Vorführen ist geil II
Natürlich hatten die Jungs alle Zelte vorne an den Badehosen und ich selbstverständlich auch. Im Gegensatz zu ihnen hatte ich jedoch die Möglichkeit, meine Erektion auf natürliche Weise los zu werden. Also sagte ich: Ent-schuldigt uns einen Augenblick, ich muss meiner Freundin was anvertrauen, nahm Vera an der Hand, stand auf und zog meinen nackte Freundin hinter die Büsche. Mach die Bein breit, beuge dich nach vorne und halte dich mit beiden Händen an dem Bäumchen da fest. Sie tats ohne zu zögern. Ich drang von hinten in sie ein, und da wir beide durch die Zurschaustellung sehr erregt waren, kamen wir schon recht bald, ich verhalten grunzend, sie mit einem lauten Lustseufzer, eigentlich schon fast einem Schrei. Ich zog den Penis aus ihr heraus und betrach-tete ihn kritisch. So kann ich ihn nicht in die Hose stecken, das gäbe sichtbare Flecken. Vera kniete sich vor mich und lutschte liebevoll unsere vereinten Säfte ab, dann verpackte sie das weiche Teil in meiner Unterhose.
Als wir zurückgingen, war Vera von dem Quickie noch ganz taumelig. Ich fasste sie um die Hüften, um sie zu stützen. Schon nach wenigen Schritten merkte sie, dass mein Sperma in ihrem Loch der Schwerkraft zu folgen begann. Guck mal, es läuft aus mir raus. Kein Thema, geh in den See und spül dir die Spalte aus. Also führte ich sie zum See. Sie hockte sich breitschenkelig ins seichte Wasser und schaufelte mit beiden Händen Wasser in ihr klaffendes Geschlechtsteil, völlig selbstvergessen und ohne die Jungs zu beachten, die ihrem Reinigungsakt mit Stielaugen zusahen.
Als wir uns wieder zu ihnen setzten, hatten die vier schon ein neues Bier in Arbeit. Der Alkohol bei der Hitze und meine wieder mit gespreizten Schenkeln zwischen ihnen hockende nackte Vera schienen Wirkung zu zei-gen. Jedenfalls hatten sie auf einmal alle einen wölfischen Blick in den Augen. Ich überschlug kurz unsere Chancen: Vier gegen einen ist hoffnungslos, weit und breit niemand, der unseren Hilfeschreien hätte folgen können, weglaufen war auch sinnlos. Also entschied ich mich für das geringste Opfer. Wenn einer von euch Lust hat, holt Vera ihm gerne einen runter. Kaum gesagt stellte sich der erste schon mit runtergelassener Bade-hose vor meine Freundin und hielt der Verdutzten seinen knallharten Penis vor die Nase. Meine kluge Vera ver-mochte offenkundig, meinen Gedankengängen rasch zu folgen, und nach einer Schrecksekunde machte sie sich ans Werk. Großzügig übersah ich, dass sie anderen drei sich an ihr zu schaffen machten. Sechs fremde Hände an ihren Brüsten und ihrem Geschlechtsteil, das hätte sie sich am Morgen noch nicht träumen lassen. Ich hatte den Eindruck, dass diese Manipulationen sie hinreichend erregten und ihr damit die unerwartete Arbeit leichter machten.
Als Vera merkte, dass der Penis in ihrer Hand zu zucken begann, hielt sie ihn rasch zur Seite, so dass der Sper-mastrahl an ihr vorbei auf den Boden schoss. Sie molk ihn ordentlich bis auf den letzten Tropfen aus, und schon wurde ihr das nächste Werkstück in die Hand gedrückt. Der gerade Entleerte entspannte sich bei einer Zigarette und die zwei noch Unbedienten spielten weiter mit ihren Genitalien.
Da alle sehr erregt waren, ging Vera die Arbeit rasch von der Hand. Und nach zwanzig Minuten hatte sie alle vier Bäume gefällt. Jetzt erschien es mir an der Zeit, die Platte zu putzen. Ich nahm meine Vera an der Hand, bedankte mich artig für das Bier und raffte rasch ihre Kleider auf zum Anziehen war jetzt keine Zeit. Die Jungs riefen uns nach. Kommt doch morgen wieder. Ich erwiderte über die Schulter. Machen wir gerne und zog meinen Nackedei rasch über den kurzen Weg zum Waldparkplatz. Das Auto auf, die nackte Vera auf den Beifah-rersitz, ihre Kleider auf den Rücksitz, Türen zu, gezündet, gerettet.
Kaum hatten wir Land gewonnen, packte mich schon wieder die Abenteuerlust. Vera wollte sich anziehen. Das geht jetzt nicht, du kommst mir mit den Händen ins Lenkrad und anhalten kann ich jetzt nicht. Also fuhr sie nackt mit mir durch das Städtchen. Es ist schon erstaunlich, wie blind die Leute durch die Gegend laufen. Prak-tisch keiner bemerkte meine nackte Beifahrerin. Nur zwei Knaben bekamen Telleraugen, als wir an einer Ampel halten mussten. Bevor sie aus ihrer Erstarrung erwachten, hatten wir schon Grün und waren weg.
Zu Hause angekommen, steckte ich Büstenhalter und Schlüpfer in die Hosentasche, Vera zog sich nur ihr Kleidchen über. In ihrem Zimmer angekommen, riss ich es ihr umgehend und kommentarlos vom Leib, und sie warf sich unaufgefordert mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, rasch meiner Klamotten mich entledigend folgte ich ihr auf dem Fuß. Und eben so unaufgefordert packte sie den kleinen Joe und schob ihn in sich. Ich: Wars sehr unangenehm für dich? Eigentlich habe ich mich nur am Anfang geschämt. Nachher, als wir fröhlich zusammensaßen, fand ich es irgendwie erregend, dass sie alles sehen konnten. Warst du nicht eifersüchtig und vor allem dann, als sie mich abgegriffen haben? Überhaupt nicht, ich fand es total geil, wie sie dich mit den Augen und dann mit den Händen aufgefressen haben, und außerdem war ich stolz, dass dein schöner Körper mir gehört. Und was hättest du gemacht, wenn sie mich rangenommen hätten? Was hätte ich schon tun kön-nen? Du hättest es halt über dich ergehen lassen müssen. Besser fremdgefickt als zusammengeschlagen. Und wie fandest du es, sie alle zu wichsen? Das war schon ziemlich komisch. Andererseits hat es mich scharf ge-macht, dass sie an mir rumgemacht haben. Und dass sie wegen mir so steif geworden sind, hat mich irgendwie befriedigt. Du willst doch nicht etwa morgen wieder hin? Was machst du denn, wenn ich das will. Bitte, bitte nicht. Und was tust du, wenn ich drauf bestehe. Das weis ich noch nicht.
Es war offenkundig, dass dieses Beischlafgeplauder nicht nur mich erregte. Sie kam gewaltig und lautstark, und ich hatte das Gefühl, dass mein Penis in einer Melkmaschine steckte.
Am nächsten Tag ersparte ich der Bettelnden den Waldsee. Dafür musste sie aber einen Preis bezahlen. Sie hatte ein hauchdünnes, ultrakurzes beiges Kleidchen vorne mit einer durchgehenden Knopfleiste. Normalerweise trug sie darunter hautfarbene Wäsche. Das Kleidchen war so kurz, dass man, wenn es beim raschen Gehen flatterte, unten zwei Fingerbreiten ihres Knackarsches sehen konnte. Und es war so transparent, dass man bei entspre-chendem Lichteinfall ihren Körper sehen konnte. Das musste sie anziehen und zwar ohne Wäsche. Und da ihr Busch zu provokativ durch das Kleid schimmerte, rasierte ich den Stoßdämpfer kurzer Hand spiegelblank. Von der Vibration meines Braun und den Manipulationen an ihren Schamlippen wurde sie sichtbar feucht. Aufgegeilt fiel es ihr leichter, mit mir loszuziehen.
Wir picknickten an der Lahn. Ich hatte wohlweislich meine Badehose unter den Jeans und sie hatte leider ja nur das Kleidchen. Und das musste ausgezogen werden, schließlich konnte sie damit ja nicht baden. Da sie nackt so hübsch anzusehen war, durfte sie es erst am Abend wieder anziehen, als wir unsere Sachen einsammelten, um in die Stadt zu gehen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich sie ein Mal im Wasser genommen habe und zwei Mal hinter den Büschen in der Hündchenstellung. Es war lustig anzusehen, wie ihre Brüste im Stoßrhythmus im Kreis herum schleuderten und zwar interessanter Weise nicht synchron, sondern gegenläufig.
Am Markplatz ließ ich sie ein paar Schritte vor mir gehen. Die Abendsonne leuchtete sie zart aus, und es war klar erkennbar, dass sie unter dem Kleid nackt war. Von vorne betrachtet waren ihre Brüste zart und die Aureole und die Zitzen deutlich sichtbar, während die nackte Spalte von der Klopfleiste verdeckt wurde. Auffällig war, es kaum jemandem auffiel. Nur wenige Männer sahen die Augenweide, und es waren überwiegend weibliche We-sen, die ihren Bekleidungszustand zunächst überrascht und dann missbilligend (die älteren) oder grinsend (die jüngeren) zur Kenntnis nahmen. Offenkundig gehen die Menschen überwiegend nicht mit wachen Augen für ihre Umgebung einher; bei den Frauen ist es wohl eher der Konkurrenzgedanke, der sie andere Frauen aufmerk-samer mustern lässt.
Beim Abendessen in einer Studentenkneipe, dem Karzer am oberen Marktplatz, verschärfte ich die Exhibition. Dezent öffnete ich ihr - einen nach dem anderen - solange die oberen Knöpfe , bis der Ausschnitt bis zur seitli-chen Mitte ihrer Brüste ging. Unten reichte ein Knopf, um ihre blanken Venushügel freizulegen. Der Kellner war extrem um uns bemüht und erkundigte sich immer wieder, ob alles recht sei. Der arme Kerl wusste kaum, woran er sich zuerst satt sehen sollte. Auf dem Weg zur Toilette achtete kaum jemand auf Vera, aber als sie zurück kam, erregte ihre sichtbare Spalte nicht unerhebliches Aufsehen. Moniert wurde es von niemandem.
Auf dem Heimweg durchs Mond beschienene Marburg öffnete ich die restlichen Knöpfe bis auf den über dem Bauchnabel. Die Brüste hüpften fröhlich ins Freie. Als ich ihr den Mittelfinger der rechten Hand ins Loch schob, war sie patschnass. So führte ich sie nicht an der Hand, sondern auf meinem Finger reitend nach Hause. Sie hielt sich mit beiden Händern an meinem Oberarm fest, um vor Erregung nicht umzufallen. Sie hielt die Augen ge-schlossen und nahm so die Nachtschwärmer gar nicht wahr, die das seltsam geile Schauspiel betrachteten. Drei Mal mussten wir anhalten, weil es ihr kam.
Auch ein junger Mann kann nicht immer. Wir gingen brav zu Bett und schliefen ohne weitere Hand- oder sonsti-ge Greiflichkeiten ein.
Als wir zurückgingen, war Vera von dem Quickie noch ganz taumelig. Ich fasste sie um die Hüften, um sie zu stützen. Schon nach wenigen Schritten merkte sie, dass mein Sperma in ihrem Loch der Schwerkraft zu folgen begann. Guck mal, es läuft aus mir raus. Kein Thema, geh in den See und spül dir die Spalte aus. Also führte ich sie zum See. Sie hockte sich breitschenkelig ins seichte Wasser und schaufelte mit beiden Händen Wasser in ihr klaffendes Geschlechtsteil, völlig selbstvergessen und ohne die Jungs zu beachten, die ihrem Reinigungsakt mit Stielaugen zusahen.
Als wir uns wieder zu ihnen setzten, hatten die vier schon ein neues Bier in Arbeit. Der Alkohol bei der Hitze und meine wieder mit gespreizten Schenkeln zwischen ihnen hockende nackte Vera schienen Wirkung zu zei-gen. Jedenfalls hatten sie auf einmal alle einen wölfischen Blick in den Augen. Ich überschlug kurz unsere Chancen: Vier gegen einen ist hoffnungslos, weit und breit niemand, der unseren Hilfeschreien hätte folgen können, weglaufen war auch sinnlos. Also entschied ich mich für das geringste Opfer. Wenn einer von euch Lust hat, holt Vera ihm gerne einen runter. Kaum gesagt stellte sich der erste schon mit runtergelassener Bade-hose vor meine Freundin und hielt der Verdutzten seinen knallharten Penis vor die Nase. Meine kluge Vera ver-mochte offenkundig, meinen Gedankengängen rasch zu folgen, und nach einer Schrecksekunde machte sie sich ans Werk. Großzügig übersah ich, dass sie anderen drei sich an ihr zu schaffen machten. Sechs fremde Hände an ihren Brüsten und ihrem Geschlechtsteil, das hätte sie sich am Morgen noch nicht träumen lassen. Ich hatte den Eindruck, dass diese Manipulationen sie hinreichend erregten und ihr damit die unerwartete Arbeit leichter machten.
Als Vera merkte, dass der Penis in ihrer Hand zu zucken begann, hielt sie ihn rasch zur Seite, so dass der Sper-mastrahl an ihr vorbei auf den Boden schoss. Sie molk ihn ordentlich bis auf den letzten Tropfen aus, und schon wurde ihr das nächste Werkstück in die Hand gedrückt. Der gerade Entleerte entspannte sich bei einer Zigarette und die zwei noch Unbedienten spielten weiter mit ihren Genitalien.
Da alle sehr erregt waren, ging Vera die Arbeit rasch von der Hand. Und nach zwanzig Minuten hatte sie alle vier Bäume gefällt. Jetzt erschien es mir an der Zeit, die Platte zu putzen. Ich nahm meine Vera an der Hand, bedankte mich artig für das Bier und raffte rasch ihre Kleider auf zum Anziehen war jetzt keine Zeit. Die Jungs riefen uns nach. Kommt doch morgen wieder. Ich erwiderte über die Schulter. Machen wir gerne und zog meinen Nackedei rasch über den kurzen Weg zum Waldparkplatz. Das Auto auf, die nackte Vera auf den Beifah-rersitz, ihre Kleider auf den Rücksitz, Türen zu, gezündet, gerettet.
Kaum hatten wir Land gewonnen, packte mich schon wieder die Abenteuerlust. Vera wollte sich anziehen. Das geht jetzt nicht, du kommst mir mit den Händen ins Lenkrad und anhalten kann ich jetzt nicht. Also fuhr sie nackt mit mir durch das Städtchen. Es ist schon erstaunlich, wie blind die Leute durch die Gegend laufen. Prak-tisch keiner bemerkte meine nackte Beifahrerin. Nur zwei Knaben bekamen Telleraugen, als wir an einer Ampel halten mussten. Bevor sie aus ihrer Erstarrung erwachten, hatten wir schon Grün und waren weg.
Zu Hause angekommen, steckte ich Büstenhalter und Schlüpfer in die Hosentasche, Vera zog sich nur ihr Kleidchen über. In ihrem Zimmer angekommen, riss ich es ihr umgehend und kommentarlos vom Leib, und sie warf sich unaufgefordert mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, rasch meiner Klamotten mich entledigend folgte ich ihr auf dem Fuß. Und eben so unaufgefordert packte sie den kleinen Joe und schob ihn in sich. Ich: Wars sehr unangenehm für dich? Eigentlich habe ich mich nur am Anfang geschämt. Nachher, als wir fröhlich zusammensaßen, fand ich es irgendwie erregend, dass sie alles sehen konnten. Warst du nicht eifersüchtig und vor allem dann, als sie mich abgegriffen haben? Überhaupt nicht, ich fand es total geil, wie sie dich mit den Augen und dann mit den Händen aufgefressen haben, und außerdem war ich stolz, dass dein schöner Körper mir gehört. Und was hättest du gemacht, wenn sie mich rangenommen hätten? Was hätte ich schon tun kön-nen? Du hättest es halt über dich ergehen lassen müssen. Besser fremdgefickt als zusammengeschlagen. Und wie fandest du es, sie alle zu wichsen? Das war schon ziemlich komisch. Andererseits hat es mich scharf ge-macht, dass sie an mir rumgemacht haben. Und dass sie wegen mir so steif geworden sind, hat mich irgendwie befriedigt. Du willst doch nicht etwa morgen wieder hin? Was machst du denn, wenn ich das will. Bitte, bitte nicht. Und was tust du, wenn ich drauf bestehe. Das weis ich noch nicht.
Es war offenkundig, dass dieses Beischlafgeplauder nicht nur mich erregte. Sie kam gewaltig und lautstark, und ich hatte das Gefühl, dass mein Penis in einer Melkmaschine steckte.
Am nächsten Tag ersparte ich der Bettelnden den Waldsee. Dafür musste sie aber einen Preis bezahlen. Sie hatte ein hauchdünnes, ultrakurzes beiges Kleidchen vorne mit einer durchgehenden Knopfleiste. Normalerweise trug sie darunter hautfarbene Wäsche. Das Kleidchen war so kurz, dass man, wenn es beim raschen Gehen flatterte, unten zwei Fingerbreiten ihres Knackarsches sehen konnte. Und es war so transparent, dass man bei entspre-chendem Lichteinfall ihren Körper sehen konnte. Das musste sie anziehen und zwar ohne Wäsche. Und da ihr Busch zu provokativ durch das Kleid schimmerte, rasierte ich den Stoßdämpfer kurzer Hand spiegelblank. Von der Vibration meines Braun und den Manipulationen an ihren Schamlippen wurde sie sichtbar feucht. Aufgegeilt fiel es ihr leichter, mit mir loszuziehen.
Wir picknickten an der Lahn. Ich hatte wohlweislich meine Badehose unter den Jeans und sie hatte leider ja nur das Kleidchen. Und das musste ausgezogen werden, schließlich konnte sie damit ja nicht baden. Da sie nackt so hübsch anzusehen war, durfte sie es erst am Abend wieder anziehen, als wir unsere Sachen einsammelten, um in die Stadt zu gehen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich sie ein Mal im Wasser genommen habe und zwei Mal hinter den Büschen in der Hündchenstellung. Es war lustig anzusehen, wie ihre Brüste im Stoßrhythmus im Kreis herum schleuderten und zwar interessanter Weise nicht synchron, sondern gegenläufig.
Am Markplatz ließ ich sie ein paar Schritte vor mir gehen. Die Abendsonne leuchtete sie zart aus, und es war klar erkennbar, dass sie unter dem Kleid nackt war. Von vorne betrachtet waren ihre Brüste zart und die Aureole und die Zitzen deutlich sichtbar, während die nackte Spalte von der Klopfleiste verdeckt wurde. Auffällig war, es kaum jemandem auffiel. Nur wenige Männer sahen die Augenweide, und es waren überwiegend weibliche We-sen, die ihren Bekleidungszustand zunächst überrascht und dann missbilligend (die älteren) oder grinsend (die jüngeren) zur Kenntnis nahmen. Offenkundig gehen die Menschen überwiegend nicht mit wachen Augen für ihre Umgebung einher; bei den Frauen ist es wohl eher der Konkurrenzgedanke, der sie andere Frauen aufmerk-samer mustern lässt.
Beim Abendessen in einer Studentenkneipe, dem Karzer am oberen Marktplatz, verschärfte ich die Exhibition. Dezent öffnete ich ihr - einen nach dem anderen - solange die oberen Knöpfe , bis der Ausschnitt bis zur seitli-chen Mitte ihrer Brüste ging. Unten reichte ein Knopf, um ihre blanken Venushügel freizulegen. Der Kellner war extrem um uns bemüht und erkundigte sich immer wieder, ob alles recht sei. Der arme Kerl wusste kaum, woran er sich zuerst satt sehen sollte. Auf dem Weg zur Toilette achtete kaum jemand auf Vera, aber als sie zurück kam, erregte ihre sichtbare Spalte nicht unerhebliches Aufsehen. Moniert wurde es von niemandem.
Auf dem Heimweg durchs Mond beschienene Marburg öffnete ich die restlichen Knöpfe bis auf den über dem Bauchnabel. Die Brüste hüpften fröhlich ins Freie. Als ich ihr den Mittelfinger der rechten Hand ins Loch schob, war sie patschnass. So führte ich sie nicht an der Hand, sondern auf meinem Finger reitend nach Hause. Sie hielt sich mit beiden Händern an meinem Oberarm fest, um vor Erregung nicht umzufallen. Sie hielt die Augen ge-schlossen und nahm so die Nachtschwärmer gar nicht wahr, die das seltsam geile Schauspiel betrachteten. Drei Mal mussten wir anhalten, weil es ihr kam.
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Kommentare
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