Beim Gynäkologen


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17.02.2014
Schamsituation

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Der Gynäkologe Teil 1

 

Als ich heute früh wach wurde und aufstehen wollte kam es mir vor, als würde ich gegen eine unsichtbare Wand laufen. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl, mich auf einem Karussell zu befinden. Ich hatte gestern Abend mit Kollegen einen feuchtfröhlichen Geburtstag gefeiert und dabei die Zeit vergessen. Dazu kam auch noch, das es ein trüber Novembertag war, der meine Laune noch mehr gegen Null drückte. Missmutig erhob ich mich und schlich in mein Badezimmer.

„Nie mehr wieder trinke ich Alkohol“! murmelte ich in meinen Bart.

Mit diesen Worten schob ich mich in meine Duschkabine und ich fühlte mich etwas besser, als der warme Wasserstrahl über meinen müden Körper floss und die Lebensgeister wieder etwas wacher wurden. Dann bereitete ich mir ein kleines Frühstück und verließ nun, etwas besser gestimmt mein Wohnung, setzte mich in mein Auto und kam nach einer nervigen Fahrt durch die Rushhour einer Großstadt in meiner Praxis an.

Ich betrieb dort mit einem Kollegen eine gutgehende Frauenarztpraxis. Ich liebte meinen Beruf auch sehr, aber heute hätte ich mich am liebsten unter meiner Bettdecke verkrochen und hätte weitergeschlafen.

Das Wartezimmer saß am frühen morgen schon sehr voll und mit einem missmutigen „Auch das noch“! Und einem kurzen Gruß „Guten Morgen“ in Richtung des Wartezimmers betrat ich mein Sprechzimmer.

Es schien ein Tag wie jeder andere zu werden. Frauen, die ein Verhütungsmittel wollten, andere die zu Vorsorgeuntersuchungen kamen und andere, die ich zwecks Weiterbehandlung in Kliniken einweisen musste.

Meine Sprechstundenhilfe brachte mir in einer kurzen Pause mein obligatorisches Müsli, das ich heute aber missmutig zu mir nahm was meine Sprechstundenhilfe mit der Bemerkung „Mann ist der Chef heute schlecht gelaunt“! kommentierte.

Es war kurz vor Mittag, als eine Patientin mein Sprechzimmer betrat. Ich schaute auf und vor mir stand eine verdammt gut aussehende Mittdreißigerin. Trotz meiner schlechten Laune erhob ich mich, was ich sonst nie tat, reichte ihr die Hand und spürte einen leichten Schauer, der über meinen Rücken kroch.Sie war sehr schlank, hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar. Sie trug ein Shirt, ohne BH, durch das sich deutlich ihre Warzen abzeichneten, dazu einen kurzen Rock mit einer wärmenden Strumpfhose.

„Bist du verrückt, du alter Esel“!? Sagte ich innerlich zu mir selbst,aber ich wurde doch etwas unruhig bei dem Gedanken, sie gleich nackt vor mir zu sehen.

Nachdem ich die Befragung beendet hatte, sie kam wegen einer Routineuntersuchung, sagte ich zu ihr „Ziehen Sie bitte nebenan alles aus, bis auf ihren Rock“

Als ich kurze Zeit später in mein Untersuchungszimmer kam, saß sie auf einem Hocker und sah mir entgegen.

Sie war wirklich sehr schlank, hatte sehr kleine, feste Brüste von denen sich große, ausgeprägte Brustwarzen abhoben.

Nachdem ich ihre Brüste einer intensiven Untersuchung unterzogen hatte sagte ich zu ihr, „Schieben sie bitte ihren Rock hoch und legen sich auf den Untersuchungsstuhl“

Ich vermied es immer, das sich meine Patientinnen vollkommen nackt zeigen sollten, da es ihnen das Gefühl gab, nicht vollkommen entblößt zu sein.

Meine Assistentin half ihr auf den Stuhl, legte ihre Beine in die Beinschalen und ich trat zwischen ihre Beine. Sie hatte ihre Vagina kahl rasiert, so das ich einen guten Überblick über ihre Anatomie hatte.

Während ich mit dem Spekulum ihre Scheide öffnete und einen Abstrich entnahm reichte mir meine Assistentin einen Objektträger an, auf dem ich den entnommenen Abstrich auftrug.

Dann trat ich zwischen ihre Beine und während ich einen behandschuhten Finger in sie einführte, drückte ich ihre Gebärmutter meinem untersuchenden Finger entgegen, indem ich meine linke Hand kurz oberhalb ihres Schambeines ansetzte.

Sie krampfte sich einen kurzen Moment zusammen, als ich meinen Finger in sie einführte.

Nach der Untersuchung bat ich sie noch einmal in mein Sprechzimmer und konnte ihr mitteilen, das bei ihr gynäkologisch alles in Ordnung sei und bat sie, nochmals in einer Woche zu einer Kontrolluntersuchung zu kommen.

Ich weiß nicht warum ich das tat, in der Regel gab es keinen Grund, eine Patientin bei einem negativen Befund noch einmal zu einer Kontrolle einzubestellen.

Es war nun mittlerweile Mittag geworden, das Wartezimmer war leer und ich entschloss mich, die Ruhe auszunutzen und die Patientinnenakten aufzuarbeiten.

Aber mein Magen, der nach dem gestrigen Abend wieder seine Stelle gefunden hatte, meldete sich mit einem unüberhörbaren Knurren, so das ich dem nachgab und mich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Bistro machte.

„Ach du lieber Gott“! Schoß es mir durch den Kopf als ich das Bistro betrat. Es war bis auf den letzten Platz besetzt und ich schaute mich hilflos nach einem freien Tisch um.

Beim Hinausgehen streifte mein Blick noch ein letztes Mal durch den Raum, in der Hoffnung, doch noch einen freien Platz zu ergattern, als ich sie sah!

Unsere Blicke trafen sich und als sie mich zu erkennen schien, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie machte eine Armbewegung die mir andeutete, an ihrem Tisch sei noch Platz.

„Das kannst du nicht machen, sie ist deine Patientin“! ging es mir durch den Kopf,aber ich ignorierte den Gedanken und „kämpfte“ mich zu ihrem Tisch durch.

„Entschuldigen Sie, aber ich habe sie in Zivil nicht erkannt“ sagte sie, während sie mich mit einer Handbewegung einlud, an ihrem Tisch Platz zu nehmen.

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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