Neue Erfahrungen am Strand
Neue Erfahrungen am Strand
Herbert und Susanne hatten noch eine Woche Urlaub in der letzten Augustwoche vor sich.
Sie hatten schon lange ein Appartement in Istrien in der Nähe von Rovinj gebucht. Ihr Sohn Peter blieb in der Zwischenzeit bei Oma und Opa, denn Herbert und Susanne wollten auch einmal eine Woche allein Urlaub machen.
Nach ca. 6 Stunden Autofahrt über Nacht kamen die beiden an ihrem Reiseziel um ca. 9h früh an. Das Appartement war noch nicht bezugsfertig, die beiden mussten noch bis zu Mittag warten, bis das Appartement gereinigt war. Sie parkten ihr Auto schon mal vor ihrer Bleibe und beschlossen in das nahegelegene Rovinj auf ein Frühstück zu gehen.
Nach der langen Autofahrt waren die beiden schon recht müde, daher war der 30 minütige Marsch nach Rovinj etwas anstrengend. Zum Glück war es noch nicht so heiss. In dem schattigen Cafe im Zentrum von Rovinj war es aber dann sehr gemütlich. Das erste mal spürten die beiden, daß der Urlaub begonnen hatte und sie überlegten schon, was sie die nächsten Tage so alles machen könnten. Baden, lesen, faulenzen, spazierengehen, vielleicht auch eine Bootsfahrt zu einer vorgelagerten Insel standen zu Auswahl.
Da ihr Appartement nach der Rückkehr aus Rovinj noch immer nicht fertig war, beschlossen sie in der verbleibenden Stunde den nahegelegenen Strand zu besichtigen. Der Strand war nur ca. 300 Meter von Ihrem Appartement entfernt. Nach ca. 100 Metern gab es einen Parkplatz, der jetzt schon ziemlich zugeparkt war. 'Zum Glück haben wir einen Parkplatz beim Apartement dabei, so können wir direkt vom Appartement zum Strand gehen', dachten sie sich. Die verbleibenden 200 Meter führten durch ein dichtes, schattiges Pinien-Wäldchen, das sich nach und nach lichtete und schon bald den Blick auf das Meer freigab.
Der Strand war eine Mischung aus kleinen Kies-Buchten gefolgt von schroffen Felsformationen.
Obwohl zur Hauptsaison sehr viele Urlauber den Strand, vor allem die Kies-Buchten besiedelten, gab es zwischen den Felsen noch immer genug ruhige Plätze, vor allem dort, wo die Felsen schroff waren und der Einstieg ins Wasser etwas schwieriger war. Das Meer war auch sehr sauber und die beiden konnten schon vom Ufer aus ein paar Fische sehen. Das freute vor allem Herbert, weil er war ein leidenschaftlicher Schnorchler, der sich auch sehr für die Unterwasserwelt interessierte.
Susanne stellte etwas verlegen fest, dass auch viele Nackerte hier badeten, obwohl hier ihres Wissens gar kein FKK Strand war. Aber ebenso viele Urlauber badeten in Badehose und Bikini, dass beruhigte Susanne schon, weil sie und Herbert hatten bis jetzt immer nur 'mit' gebadet. Susanne hatte sich vor der Abreise einen knappen roten Bikini gekauft, den wollte sie dann später anziehen. Zuerst wollten die beiden aber noch ihr Appartement beziehen und sich etwas von der langen Anreise ausschlafen.
In wenigen Minuten erreichten die beiden das Appartement, welches mittlerweile bezugsfertig war. Es war geräumig und hatte einen Balkon mit Blick aufs 300 Meter entfernte Meer. Die beiden freuten sich schon auf gemütliche Abende am Balkon bei einem Gläschen Wein.
Nachdem die Koffer noch schnell ausgeladen waren, stand dem Nachmittagsschläfchen nichts mehr im Wege. Erst nach 3 Stunden wachten die beiden wieder auf. Jetzt waren sie ausgeruht und voller Tatendrang. Zuerst kauften die beiden ein paar Lebensmittel im nahegelegenen Markt. Auch ein Flasche Wein kauften sie. Nachdem sie sich auch noch mit einem kleinen Snack gestärkt hatten, warfen sie sich ins Badezeug und packten schnell eine Badetasche mit Handtüchern und was man sonst noch so braucht.
Jetzt aber schnell noch an den Strand sagte Susanne. Es war mittlerweile schon 17h, aber immer noch recht heiß. Am Parkplatz standen jetzt schon deutlich weniger Autos, und am Weg zum Strand kamen ihnen bereits ein paar Urlauber entgegen, die ihren Tag am Strand schon beendet hatten. Interessant fand Herbert, dass einzelne entgegenkommende Frauen nur in ein transparentes Strandtuch gehüllt waren, man aber noch erkennen konnte, dass sie darunter nackt waren. Er überlegte, ob die wohl den ganzen Tag nackt waren, oder erst jetzt für den Heimweg den nassen Bikini ausgezogen hatten und nicht daran dachten, dass ihre Strandtücher transparent waren. Ein paar wenige Männer hatten nur ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und wahrscheinlich auch nichts darunter.
Susanne dachte sich, die werden sich wahrscheinlich erst am Parkplatz beim Auto eine trockene Hose bzw. etwas 'richtiges' anziehen. Dabei fiel den beiden ein, daß sie in der Eile gar kein trockenes Badezeug eingepackt hatten.
Als sie am Strand ankamen, waren dort noch mehr Leute als erwartet. Trotzdem fanden Sie nach ca. 3 weiteren Minuten einen ruhigen Fleck zwischen den schroffen Felsen. Susanne bemerkte allerdings, dass rechts und links von ihnen fast nur Nackerte waren, abgesehen von einer Frau im Bikini und einer die 'nur oben ohne' war. Herbert fand es schon aufregend die nackten Menschen anzuschauen und auch Susanne betrachtete die Nackten interessiert.
Herbert kam sich aber ein bisschen komisch vor in seiner engen, roten Badehose zwischen all den Nackten. Susanne spielte sogar kurz mit dem Gedanken 'oben ohne' zu gehen, traute sich dann aber doch nicht. Ihr Bikini war ja ohnehin sehr knapp. Ihre Brüste passten millimetergenau ins rote, von zarten Bändchen gehaltene Oberteil und das seitlich gebundene String-Höschen reduzierte sich rückseitig nur zu einem schmalen Schnürchen, das entlang ihrer Pofalte im Schritt verschwand. Vorne war es großzügiger geschnitten, es musste ja ihr dichtes Schamhaar bedecken, das nur ein bisschen für die Bikinizone rasiert war.
Im Wasser waren dann aber alle Zweifel vergessen, es war herrlich erfrischend und die beiden schwammen erst mal eine ordentliche Runde.
Als sie wieder im seichten Wasser waren, konnten sie ein nacktes Pärchen unauffällig beobachten.
Susanne sah, dass die Frau, die mit ihrem Mann in einer abgeschiedenen Felsnische saß, ihre Hand zwischen den Beinen ihres Mannes hatte und wahrscheinlich seinen Penis massierte. Die Frau war unten rasiert und saß da mit gespreizten Schenkeln. Obwohl sie in einiger Entfernung saß, konnte Herbert Strukturen ihrer Scham erkennen.
'Die müssen doch damit rechnen, daß sie wer sieht', dachten sich beide, doch das liebesstolle Pärchen hatte scheinbar nichts bemerkt. Nun sah Susanne, daß der Penis des Mannes ganz hart war. Einerseits wollte sie verlegen wegschauen, doch es war irgendwie spannend zu sehen wie die Frau den harten Schwanz ihres Partners massierte. Die beiden Liebestollen verzogen aber keine Miene, wahrscheinlich um ihren Nachbarn nicht aufzufallen.
Irgendwie war Susanne erregt, nicht weil der fremde Mann sie interessierte, sondern die Situation erregte sie. Herbert erkannte nun die Hand der fremden Frau zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Sie massierte ihre feuchte Muschi und streckte sie ihm geöffnet entgegen, ohne es zu wissen, oder doch?. Auch er war jetzt erregt und spürte ein Kribbeln in der Badehose. Auch nicht weil ihn die Frau interessierte, aber die Schamlosigkeit der Frau hatte schon etwas. Kurz dachte er daran wie es wohl wäre auch ganz nackt am Felsen zu sitzen, aber Susanne würde das wahrscheinlich nicht wollen.
'Ob die wissen, daß wir sie gesehen haben?', dachte er sich. Ohne ein Wort zu sagen schwammen Herbert und Susanne leise ans Ufer zurück, ihren Blick stets auf den beiden Fremden. Leise stiegen sie aus dem Wasser und waren dabei nur wenigen Meter von den beiden entfernt. 'Jetzt müssen die Liebestollen uns doch bemerkt haben oder sie lassen sich nichts anmerken?'.
Susanne und Herbert setzen sich wieder in ihre Felsnische. Susanne flüsterte 'Hast du die beiden gesehen?'. Ja, sagte Herbert. 'Haben die uns nicht bemerkt?' 'Ich weiß nicht' sagte Susanne. Von ihrem Platz aus konnten sie die beiden aber jetzt nicht mehr sehen.
Susanne bemerkte aber, wie der Nachbar auf der anderen Seite sie nun musterte.
Er stand da ungeniert ca. 20 Meter entfernt und zeigte sich nackt. Susanne schaute auf seinen Penis, irgendwie konnte sie nicht wegschauen, sie versuchte trotz der Entfernung Details seines Geschlechts zu erkennen. Es sah so aus, als ob er ein 'Riesending' hatte, oder war er ein bisschen erregt? Es war neu für sie fremde, nackte Männer zu sehen.
'Wartet der jetzt ob ich meinen nassen Bikini ausziehe?' dachte sie sich. Sie überlegte vor sich hin, warum er schaute, 'Wäre es anders wenn sie von Anfang an keinen Bikini angehabt hätte und war er jetzt nur interessiert, ob sie nun doch den Bikini auszieht?'. Sie überlegte kurz, aber dann schämte sie sich. Einen trockenen Bikini hatte sie ja nicht dabei, d.h. nur ganz kurz Umziehen war nicht drin. Nach einiger Zeit wagte sie aber spontan einen Kompromiß. Sie legte ihr Oberteil ab und hängte es zum Trocknen auf, ihre üppigen Brüste schaukelten dabei heftig.
Der Nachbar bemerkte es und bestätigte mit seinem interessiertem Blick ihre Vermutungen, aber mehr traute sie sich nicht. Sie kam sich mit dem knappen Höschen ohnehin schon ziemlich nackt vor. Ihre Brüste waren ganz weiß, da sie den ganzen Sommer bereits ein Oberteil getragen hatte. Auch Herbert hatte es bemerkt und schaute interessiert auf die Brüste seiner Susanne, die im Sonnenlicht besonders üppig wirkten. Sie begann nun in ihrem Buch zu lesen, um damit ihre Brüste etwas zu bedecken.
Kurz darauf bemerkte er, daß eine andere Frau aus der Nachbarschaft zwischen ihrer Zeitung zu ihm herübersah. Sie war auch nackt und gerade als er zu ihr blickte begann sie sich mit einer Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln zu kratzen und entfernte kleine Fusseln oder Steinchen aus ihrem schmalrasierten Schamhaar. Nichts auffälliges dachte er sich, oder doch?
Mit einem Bikinihöschen wäre es wohl eine ganz natürliche, unauffällige Bewegung gewesen, aber unten ohne wirkte es gewagt. Auch er war es nicht gewohnt fremde, nackte Frauen zu sehen.
Jetzt bemerkte er, dass er ja gerade dabei war seine nasse Badehose umzuziehen. Er hatte die Hände schon am Bund der Hose. Die Nachbarin schaute natürlich weiterhin her.
Er drehte sich weg von ihr, zeigte ihr seine Rückseite und zog die Hose nach unten. Als die Hose schon bei den Knien war, erinnerte er sich aber, daß er ja keine trockene Badehose dabei hatte. Er zögerte kurz, zog die Hose aber trotzdem aus, weil wieder hochziehen wäre jetzt wohl komisch gewesen. Er wollte nicht, dass sich die Beobachterin dachte, er schämte sich.
Herbert stand nun splitternackt da und wusste kurz nicht was er tun sollte. Der einen Frau hatte er zwar den Rücken gekehrt, aber nun sahen zwei andere Frauen - die im Bikini und die oben ohne - zu ihm herüber. Ein Handtuch nehmen? Das war aber nicht in Griffweite. Er war nun schon eine Minute nackt, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Er hängte nun die nasse Badehose auf einen Felsen zum Trocknen auf. Mittlerweile hatte auch die nackte, lesende Nachbarin seinen Penis ausgiebig gemustert, da er sich wieder umgedreht hatte. Erst jetzt wandte sie ihren Blick wieder ab und las weiter in ihrer Zeitung. Es kam ihm vor, sie war nun zufrieden und hatte das Interesse wieder verloren. Herbert hingegen hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen mehr die Nackten in seiner Umgebung anzusehen. Er war ja nun auch nackt und dadurch schien es ihm jetzt erlaubt, auch fühlte er sich jetzt 'unauffälliger'.
Zumindest bis er bemerkte, dass die beiden bekleideten Frauen wieder herüberschauten.
Er merkte, daß sie auf seinen Penis schauten, er war zwar nur durchschnittlich bestückt, aber Susanne war zufrieden. Die beiden wirkten etwas verlegen, wahrscheinlich weil sie selbst ja nicht ganz nackt waren, aber sie schauten trotzdem nicht weg.
Nun bemerkte auch Susanne dass Herbert nackt war und reichte ihm ein Handtuch. Er griff danach und wickelte sich darin ein. Damit war die spannende Situation vorerst vorbei, oder doch nicht? Die Frau im Bikini legte gerade ihr Oberteil ab, sie war jetzt wie ihre Freundin oben ohne. Ob das Zufall war, oder hatte Herbert jetzt einen Stein ins Rollen gebracht?. Diese Frage beschäftige ihn, wie konnte er das herausfinden? Irgendwie interessierte es ihn plötzlich, ob die beiden unten rasiert waren oder dicht behaart wie seine Susanne. Plötzlich schlüpften alle beide aus ihren Höschen und zeigten ihre plankrasierten Spalten. War das auch noch Zufall? Ja vielleicht, denn jetzt waren sie auf dem Weg zum Wasser. Vielleicht wollten sie nur ihre trockenen Bikinis nicht nass machen? Er würde es erst wissen, wenn sie sich nachher wieder anziehen.
Inzwischen bemerkte Susanne, daß das liebestolle Pärchen, das sie vorher vom Wasser aus beobachtet hatten, auch auf dem Weg ins erfrischende Wasser war. Das Glied des Mannes war zwar nicht mehr steif, aber baumelte merklich gerötet und noch leicht vergrößert hin und her. Er blickte zu ihr herüber und sah nun auch ihre weißen Brüste, die vorher noch bedeckt waren. An seinem Blick merkte sie, daß er auch versuchte zu erkennen, ob sie noch ein Höschen trug. Er dürfte dann ihr rotes Bikinihöschen gesehen haben, denn er sah irgendwie enttäuscht wieder weg.
Die Scham der Frau war rosig rot, ihre rasierten Schamlippen klafften gedehnt auseinander, als ob noch vor kurzem ein dicker, harter Schwanz in ihrem Schoss verweilte .
Susanne rannte der Schweiß an den Brüsten hinunter, die Schamlosigkeit des liebestollen Pärchens erregte sie, ihre Muschi war jetzt sicher schon feucht unter ihrem knappen Höschen. Sie fasste sich ganz kurz in den Schritt unters Höschen und fühlte ihre nasse Spalte. Zum Glück hatte das keiner gesehen. Sie brauchte nun eine Abkühlung und wollte mit Herbert ins Wasser gehen.
Noch gedankenverloren folgte ihr Herbert Richtung Wasser. Viel zu spät dachte er sich 'mit dem Handtuch kann ich aber nicht ins Wasser'. Auch Susanne bemerkte das und flüsterte, 'dann geh halt nackt, uns kennt hier eh keiner'. Herbert dachte, jetzt zurückgehen und die Badehose holen wäre schon merkwürdig, er legte also das Handtuch auf einen Stein und stieg rasch splitternackt ins Wasser. Susanne folgte ihm. Die beiden schwammen diesmal weit hinaus um genügend Abstand zu den anderen Badenden zu haben. Die anderen Urlauber konnten sie vom Strand aus kaum mehr sehen, als Herbert plötzlich zu Susanne sagte. 'Gib mir dein Höschen!', 'Bevor wir aus dem Wasser steigen gebe ich es dir wieder'. 'Nein auf keinen Fall' sagte Susanne 'woher soll ich wissen, dass du es mir wirklich zurückgibst'? 'Ich bin ja auch nackt', sagte er. 'Ich gebe dir sicher das Höschen zurück, und du steigst dann aus dem Wasser und reichst mir das Handtuch zum rauskommen'.
'OK, na gut', sagte Susanne, das klang für sie noch irgendwie einleuchtend. Sie schlüpfte aus ihrem Höschen und gab es ihm. 'Pass aber gut darauf auf!' befahl sie. Herbert wickelte es um seinen Arm, da konnte nichts passieren.
Nun schwammen die beiden nackt Seite an Seite wieder langsam Richtung Strand.
Die anderen Schwimmer waren mittlerweile wieder aus dem Wasser gestiegen und hatten schon begonnen ihre Sachen zu packen, denn die Sonne stand schon recht tief. Trotz der großen Entfernung sah Herbert, daß beiden Frauen jetzt wieder ihre Bikinis anhatten. 'Aber war das jetzt nur weil sie ihren Tag am Strand schon beendeten?' Das würde Herbert wohl nicht mehr herausfinden.
Als sie noch immer gut 30 Meter vom Ufer entfernt waren, konnte Herbert schon Boden unter den Füßen spüren. Ein Felsen ragte aus der Tiefe nach oben und bat den beiden die Möglichkeit einer kleinen Rast. Auch Susanne konnte hier stehen, obwohl sie etwas kleiner war als Herbert.
Er küsste Sie leidenschaftlich und nahm sie in den Arm. Da keiner in der Nähe war, fasste er ihr auch an den Busen und massierte ihre steifen Warzen. Mit einem Finger der anderen Hand fühlte er ihre feuchte Spalte und massierte sie. Auch er spürte nun Susannes Hand auf seinem mittlerweile knüppelharten Glied. Es dauerte nicht lange und Susanne saß mit ihrer Muschi auf seinem Schwanz und ritt fast schwerelos darauf, während sie sich weiter leidenschaftlich küssten. Die beiden waren erregt wie schon lange nicht mehr.
Unterbrochen wurden sie von einem Motorboot, das flott in Richtung Ufer fuhr. Susanne und Herbert lösten ihre Umklammerung und schwammen weiter Richtung Ufer als ob nichts gewesen wäre. Wenige Meter vor dem Ufer, im seichten Wasser, verlangte Susanne wieder nach ihrem Höschen. Herbert zögerte kurz, gab es ihr dann aber etwas widerwillig zurück, denn ausgemacht war ausgemacht.
Susanne hatte etwas Mühe wieder unbemerkt in ihr Höschen zu schlüpfen, denn wegen einiger kleiner Wellen hatte sie keinen festen Stand auf dem steinigen Untergrund. Knapp vor dem Ausstieg saß es aber dann doch wieder auf ihren Hüften. Sie sollte nun zuerst rausklettern, um das Handtuch für Herbert zu holen.
Die Strandnachbarn waren jetzt scheinbar noch immer mit dem Zusammenpacken ihrer Strandutensilien beschäftigt oder unterhielten sich. Die vorher nackten Männer hatten sich schon wieder eine Badehose angezogen und die Frauen trugen wieder Bikinis oder waren in Strandtücher gewickelt. Herbert und Susanne kam es trotzdem so vor, als ob sie beobachtet wurden, vielleicht war es aber auch nur Einbildung.
In diesem Moment merkte Susanne, dass sie in der Hektik ihr Höschen verkehrt herum angezogen hatte. Ihr Po war zwar jetzt großzügig bedeckt, aber vor ihrer behaarten Scheide war nur ein schmales Schnürchen, dass sich schon tief in ihre feuchten Schamlippen gegraben hatte. Sie erkannte, daß sie vorne eigentlich nackt war. Da sie aber ziemlich sicher war beobachtet zu werden, erschien es ihr unmöglich ihr Höschen jetzt noch unbemerkt umzudrehen. Auch wieder aufs Meer hinaus schwimmen wäre komisch gewesen. In Bruchteilen einer Sekunde überlegte sie, wenn ich so herauskomme, wäre das sehr peinlich, sogar peinlicher als....sie löste schnell die Maschen an den Seiten ihres Höschen, streifte es zur Seite und ließ es in ihrer Faust verschwinden. Dann stieg sie splitternackt aus dem Wasser. Sie fühlte unzählige Blicke auf ihrer behaarten Muschi und spürte eine Mischung aus Scham und Erregung durch ihren Körper ziehen. Mit einer Hand griff sie zu ihrer Scham um diese zu bedecken, glaubte aber dann, dass dies peinlich wirken musste, machte letztendlich nur eine kurze Kratzbewegung in ihrem Schritt und zog die Hand dann gleich wieder zurück. Dabei merkte sie das ihre Spalte klitschnass war. Nach ein paar splitternackten Schritten, die ihr unendlich weit vorkamen, erblickte sie Herberts Handtuch. Eher absichtlich vergaß sie Herbert das Handtuch zu reichen, sondern wickelte sich selbst darin ein. So stieg auch Herbert splitternackt heraus und auch er fühlte jetzt viele Blicke auf seinem Penis, der jetzt schon leicht erregt abstand. Auch er fühlte jetzt diese Mischung aus Scham und Erregung und verdeckte mit einer Hand verlegen seinen halbsteifen Schwanz. Susanne hatte Mitleid und reichte ihm das Handtuch. Gerade noch rechtzeitig konnte Herbert das Handtuch vor seinen mittlerweile steinharten Penis halten.
Herbert sah, daß die Nische, wo vorher das liebestolle Pärchen saß, jetzt frei war. Schnell zog er Susanne in die Nische. Sie waren jetzt außerhalb des Blickfeldes der anderen. Wortlos drehte Herbert Susanne herum, drückte sie nach vorne, spreizte ihre Schenkel und presste seinen harten Schwanz von hinten in ihre feuchte Muschi. Susanne flüsterte nur leise, 'Stoß mich bitte hart, schnell' Die beiden waren so erregt, dass Susanne schon nach wenigen Stößen so intensiv kam, dass ihr ganzer Körper zitterte. Kurz darauf spritze ihr Herbert eine riesige Ladung in die noch zuckende Möse. Danach nahm er sie zärtlich in den Arm.
Nach 2 Minuten zärtlicher Umarmung gingen sie nackt aber möglichst unauffällig zu ihrem Platz zurück.
Die anderen hatten mittlerweile den Rückzug angetreten und kehrten ihnen schon den Rücken. 'Zum Glück' dachte sich Susanne, denn erst jetzt bemerkte sie, wie Herberts Ladung aus ihrer Scheide an ihrem Schenkel herunterlief.
Kommentare
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