Die erste Dildo-Liebe meiner Frau


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31.01.2014
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Jetzt waren wir wirklich bei "Tante Uhse". Ich hatte meine Frau

in dieses samten rote Erdenreich der Pornographie geführt.

Sie, die in ihrem blonden, warmen Frausein, ihrer glänzenden

Reife, da draußen auf der Straße die adretten, jungen Mäd-

chen blass aussehen ließ, die noch nicht das Gefühl kann-

ten, eine Frau zu sein, wirkte hier selbst wie ein jungfräu-

liches Mädchen, das erstmals mit seinem Frausein konfron-

tiert wird und das sich im Angesicht dieses Ortes bewusst

wird über noch unentdeckte Gefühle und Sehnsüchte. Sie

wandte sich um zu den Tischen, die die Mitte dieses laszi-

visch harten Salons ausfüllten. Auf diesen Tischen stapel-

ten sich Pornofilme. „Ziemlich harte Sachen“, wie Marion

rasch feststellte. Doch sanft und dabei wie weltvergessen,

mit einer ganz seltsam abgründigen und fatalistischen Art,

streichelte sie über die Bilder und fragte vor sich hin: "Ich

würde zu gerne wissen, wie die Frauen empfinden, die

das erleben." "Das ist bezahlte Arbeit, Industrie. Davor

arbeiten sie in der Fabrik und wenn sie in die Jahre kom-

men, machen sie eine Rostwurst- Bude auf", meinte ich

nur. "Du hast auch solche Filme", sagte sie, " - mindestens

einen jedenfalls. Den hast Du mal am Fernseher liegen

lassen. Ich hab da reingeschaut..." Wie zur Entschuldi-

gung legte ich nun meinen Arm um Marions Taille: "Und

was hast Du dabei empfunden?", fragte ich sie. Marion

zögerte mit der Antwort. Sie fiel ihr nicht so leicht. "Ich

habe mich gerieben", gestand sie, "ich war erregt und habe

mich befriedigt." Wieder wusste diese Frau mich zu über-

raschen. "Und -", setzte sie hinzu, "vielleicht hab ich mir

vorgestellt, dass ich diese Frau wäre in dem Film..." "Oh",

sagte ich auf sprachlose Art, "- wie schön Dich kennen-

zulernen..." Marion drehte sich wieder zu der Warenwand

um, sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich.

Wir betrachteten uns all die ´Spielzeuge´, die mitnichten

kinderfreundlich aussahen. Ein Kuriositätenkabinett aus

plüschbezogenen Handschellen, ´Taschenmuschis´ und

bizarren Puppen - aufblasbar wie Rettungs-Inseln. Und eine

ganze Galerie zur Penetration: eindringliche Liebeskugeln

und kleine Vibratoren für die Damenhandtasche. `Butt-

plugs´ in bizarren Formen, Lustschrauben und FistingToys.

Wir betrachteten die meisten dieser Gegenstände sehr 

befremdet. Doch Marion griff lächelnd nach ein paar Liebes-

kugeln und nach einem Gerät, das aussah wie ein Mixer,

an dem eine riesige Himbeere hängengeblieben ist. „Ver-

strömt bei Gebrauch intensiven Himbeerduft“, las ich die

Beschriftung. "Das ist für mich!", erklärte sie, " - und was

willst Du?" Ich winkte lachend ab. "Deine Dinge sind mei-

ne Dinge", erklärte ich weise. "So so", meinte Marion und

schritt weiter die Wand entlang. In der Fortsetzung dieses

Panoptikums der Reize und Lüste hingen Vibratoren und

Dildos da. In allen denkbaren und undenkbaren Formen

und Farben. Meiner Frau gefielen am besten die ´nachemp-

fundenen´, die aussahen "wie bei einem Mann". "Ja", wie

abgeschnitten und eingefroren", meinte ich neckisch. "Aber

manche wirken sehr lebensecht", räumte Marion ein, "ganz

nach der Natur gestaltet..." Sie bemerkte, dass mein Blick

auf einen dieser Glücksbringer gefallen war. Sie lächelte.

Und nahm ihn in die Hand. Ein heißer Schauer durchlief

mich bei dem Anblick. Das Ding in ihrer Hand strotzte vor

Größe und Stärke, es wirkte in ihrer eleganten Hand gera-

dezu brutal. "Etwas übertrieben, der Gute", meinte Marion

und guckte beeindruckt wie ein Mädchen, " - das sprengt

wohl das normale Maß." "Der ist sehr groß", gab ich zu.

Marion verzog spitz und lasziv die Mundwinkel. Und als

fiele sie in einen lustvollen Traum, strich sie nun mit den

Fingern darüber. Betastete die starken, fingerdicken Adern,

die dem Ding ein martialisches Aussehen gaben. Es wog

wohl über ein Kilo und wirkte viel zu stark für sie. Ich

spürte meine Erregung emporprickeln und wieder war es

so, das unsere Empfindung für den Moment der Lust über-

einstimmte. Halb lüstern und halb amüsiert durch das, was

nun an Vorstellung in der Luft lag, hauchte sie: "kannst Du

Dir den in meinem Schoß vorstellen?" "Maro!", zischte ich.

"Also wenn ich mir das vorstelle..." "Maro - hörst Du wohl

auf!" "Da würde ich mich fühlen wie eine Haut, die mit

Wurst gefüllt wird", scherzte sie. "Ich hätte Angst, mit dem

Ding ins Bett zu steigen. Diesen Prügel möcht´ ich nicht

einstecken müssen, so was kann einfach nicht gesund sein.

Wenn ich mir das vorstelle: mein schöner Körper, mein

armer!“ Sie ahnte, wie wenig ich dieser Vorstellung wider-

stehen konnte und wie wenig ich dies gestehen würde. Ich

zischte. Schaute engstirnig zu der Verkäuferin hin. Die uns

gar nicht bemerkte, da sie in der anderen Ecke des Ladens

in gebückter Stellung eine Warenlieferung kontrollierte.

 "Was ist denn?", hauchte Marion in lasziver Unschuld.

"Hör auf damit!", bat ich sie. "Warum denn?", fragte sie wider-

borstig und sah, dass ich ihr keine Antwort geben konnte.

"Weil es Dich erregt!", konstatierte sie. Ich konnte ihr nicht

widersprechen. "Ich hab halt vier freche Lippen", hauchte

sie weiter, "- bei so einem Prachtstück in meiner Hand.

Stell ihn Dir etwas tiefer vor - viel tiefer..." Mir wurde von ihren

Worten schwindlig. "Schau her", gebot sie und zog nun ihr

kurzes Sommerkleidchen hinauf bis zum Nabel. Und hielt

sich den imposanten Dildo vor ihr blankes Geschlecht.

"Gib zu, dass Du mich gerne mit diesem Ding sehen würdest",

sprach sie leise, doch in umwerfender Direktheit. Ich sagte

"Nein". Und sie meinte: "Richtig - Du gibst es nicht zu..."

Ich konnte nicht mehr. "Maro, Du Luder!", zischte ich, "gleich

kannst du nebenan in das Fischgeschäft gehen und eine

Handvoll Eis holen, denn in dem Zustand kann ich nicht hier

raus!" Sie griff mir grinsend an die Hose und machte vor

Überraschung einen Kickser. "So erregt es Dich!" Ich

schwieg verneinend und verschränkte die Arme. Mein Lust-

pendel war auf dem Höhepunkt und läutete die Glocken.

Mein Kopf schien gleich wegzufliegen. Ich wandte mich ab.

Verlor mich in einer anderen Ecke des Ladens. Während

Maro weiter an der Wand sich das Panoptikum sexueller

Serienprodukte betrachtete und dann zur Kasse spazierte,

um ihre Liebeskugeln und ihren Himbeermixer in Eigentum

zu nehmen. Es war klar, dass wir uns nach diesem Mittag

in der Stadt am Abend mit Liebe verwöhnten. Die Ereignisse

des Tages hatten uns aufs Äußerste angeregt. Kaum zuhause

angekommen, strippte Marion sich das Sommerkleidchen

über den Kopf und stand dann ganz nackt auf ihren hohen

Schuhen da. Sie posierte, wölbte ihren Busen dabei heraus

und zog eine Schnute, die mir neckisch sagte: "Ich erwarte

Dich!" Ich schlich auf allen Vieren tigernd auf sie zu. Dann

setzte ich brennende Küsse auf ihre Schultern, in ihren

Nacken und schließlich an ihre intimsten Stellen. Wir lagen

auf dem Bett und liebten uns herrlich. Ich war so glücklich,

diese Frau zu spüren.  Ich dachte an nichts anderes mehr.

Als Marion sich plötzlich erhob, um in ihrer busenvollen

Nacktheit ins Wohnzimmer zu stöckeln. Sie griff hinter-

sinnig lächelnd diese Einkaufstüte, die wir von Tante Uhse

mitgebracht hatten. Und lockte mich mit Finger herbei, sich

die Lippen leckend. "Wollen wir doch mal sehen", meinte sie.

So saßen wir auf dem Sofa wie zwei Kinder, die gerade

etwas Neues entdeckten. Wir packten Spielzeug aus, das

mitnichten für Kinder war und einen gewissen Reiz von

Verbotenem hatte, von Gewagtem auf jeden Fall. Da war

wieder dieses vibrierende Gefühl, sich auf nie gewagte, ver-

schlungene, dunkel lockende Abwege zu begeben - voller

Lust und voll intimer Gemeinsamkeit. Marion packte den

seltsamen Himbeer- Vibrator aus und war bereit, mit ih-

rer sexuellen Reizbarkeit zu spielen. Sie hielt diesen vibrie-

renden Kopf an die Lustspitze ihrer Vagine und begann

sich nun sanft zu massieren. Dann nickte sie mir zu und

ich führte ihr gutes Werk fort. Während sie sich mit weit

geöffneten Armen nach hinten lehnte und sich von mir

verwöhnen ließ. Sie stöhnte. Sie ergab sich der Wirkung

dieses Gerätes ganz. Und ich spürte diese kleinen, glück-

lichen Krämpfe, die es in ihr auslöste. Sie gingen durch

ihren ganzen Leib. Dann probierte sie die Liebeskugeln

aus. Führte sie ein und ließ sie wieder hinausgleiten, auch

das trieb sie immer über eine kleine Höhe, auf der sie auf-

stöhnte. Schließlich griff sie - indem sie mir keck einen

brennenden, vielbedeutenden Blick zuwarf - zum letzten

Mal in die rote Einkaufstüte. Ich hatte bloß ein Fragezei-

chen auf der Stirn. Sie zog einen Dildo heraus. Es war das

große Ding aus dem Laden. "Maro!", rief ich entgeistert.

Sie lächelte. Und leichte Unsicherheit schimmerte in ihrer

Miene. "Das Gummi fühlt sich fast wie Haut an", sagte sie

und streichelte zart und schüchtern über den stark geäder-

ten Schaft. Sie berührte das ganze Ding wie eine Götzen-

Statue. "Der ist mächtig!", sagte sie in fast religiösem Ton.

Dann sah sie mich offen an. "Jetzt sag mir: wäre es gut

für Dich, mich mit diesem Ding bei der Liebe zu sehen?

Würde es Dich glücklich machen? Sag ´s mir ehrlich!" Ich

schwieg. Sie gab die Antwort: "Ich kann spüren, wie Du

es Dir wünschst." Überstarke Erregung war in mein Blut

gesprudelt, es war als würde ein Übermaß an Sauerstoff

mich berauschen und lähmen. Wie in Trance stimmte ich

Marion zu. Dass sie es tun würde, war eine unglaubliche

Vorstellung. "Aber es wird sein als würdest Du mich mit

einem anderen Mann sehen. Nur weil an dem Ding kein

Mann dranhängt, heißt das nichts. Er wird in mich ein-

dringen und ich werde mich ihm hingeben. Und es wird

heftig sein. Bist Du stark genug, das zu sehen?" Ich sagte

nichts, aber auch nicht nein. Und Marion legte sich wieder

auf das Sofa. Und spreizte fast mütterlich die Beine. Sie

begann mit der Zunge auf der breiten, rosig schimmern-

den Spitze des Dildos zu kreisen, und ich ging in die Tiefe

und küsste ihren Schoß. Verwöhnte sie erregt und leiden-

schaftlich. Als sie sehr warm und feucht war, setzte Marion

den Dildo an ihren Schamlippen an und streichelte und

reizte sich damit zunächst von Spitze zu Spitze. Dabei

lächelte sie bis zum innersten Grund. Jetzt wusste ich,

dass sie dieses starke Stück wirklich zu spüren kriegte. Als

es anfing in sie einzudringen, trat in ihr Lächeln eine fast

klagende Lust. Ich kniete vor ihr und reizte mich selbst.

Was sie wiederum noch stärker erregte und öffnete. Der

korallenrosa Mund zwischen ihren Beinen dehnte seine

Lippen. "Entspann Dich", sagte ich sanft, "- gib ihm nach."

Aber die einwirkende Kraft war zu stark. "Er ist zu groß",

stellte sie fest. Wir fanden jedoch in der Einkaufstüte eine

Tube mit Gleitmittel. "Damit könnte es gehen", meinte

Marion, "- machen wir den Versuch." Sie stellte den Dildo

nun auf den Sofarücken hinter uns. Dort war eine schmale,

feste, hölzerne Fläche und der Dildo hatte einen großen

Saugfuß und ließ sich fast nicht mehr bewegen. "Ich will

ihn reiten", sagte Marion, " - das wird heftig werden. Ich

werde ganz schön was zu spüren kriegen. Und Du auch.

Hältst Du das aus?" "Hältst Du das aus?", fragte ich gegen. 

Sie zuckte die nackten Schultern. "Wir werden es sehen",

sagte sie, " - entweder ich schaffe ihn oder er schafft mich!"

Das Aufregende war, dass wohl beides zugleich geschehen

würde. Eine erotische Kraftprobe, die mich bis zum Schwin-

del erregte. Aber ich hatte auch Angst davor, was das Ding

mit ihr macht. "Doch berühr mich dabei", bat sie, "ich glaub,

ich brauche das Gefühl, dass Du es bist, der in mich ein-

dringt..." So hielt ich sie an den Schultern, während sie auf

die Sofalehne stieg wie auf einen Pferdesattel. Und sie rieb

diesen ungeheueren Lustspender mit dem farblosen, gal-

lerten Mittel sorgfältig ein. Dann setzte sie erneut an und

versuchte die breite Spitze in sich zu drücken. Es trieb wie

ein Bug ihre Schamlippen auseinander. Ich hielt Marion.

"Entspann Dich", sagte ich ihr, "gib ihm nach". Sie mühte

sich nach Kräften. Dann stöhnte sie getroffen auf. "O mein

Gott", sagte sie, "so was hab ich noch nicht erlebt! Das ist

echt heftig. Der Bursche wird mich auseinander nehmen."

"Tu es nicht", sagte ich, "- er ist zu groß, zu stark!" Aber das

sagte ich nur, um diese gemeinsame atemlose Lust weiter

anzutreiben und ins zahlenlose Maß zu steigern. Marion

warf nun den letzten Verstand von sich: "Der ist zu groß,

zu stark. Aber es hat Dich so erregt, mich damit zu sehen.

Der Erfüllung Deines Wunsches will ich mich hingeben!"

Keuchte sie. Und wurde zugleich zum Objekt meiner Lust

unter meinen Händen und entwickelte eine eigene Kraft.

Ich spürte ihre Haut immer glühender und feuchter wer-

den. Das Blut in uns schien vor Lust zu sieden. Ich küsste

sie heiß. Sie atmete mühevoll, als würde der Eindringling

sie würgen. "Zu groß, zu stark!", wiederholte sie ihre

Worte. Aber sie wiederholte sie rhythmisch. Sie wieder-

holte sie stöhnend und klagend, hingebungsvoll und

opfermütig - diese Worte, aus tiefster Natur aufsteigend,

waren gesprochen wie ein Mantra. Wie eine magische

Formel, die im Ritus dazu diente, den Geist zu läutern

und sich mit dem Göttlichen zu vereinigen. Mit demüti-

ger Mühe war das Ding bald in sie hineingeglitten. "Ich

kann jede seiner starken Adern in mir spüren! Und jetzt,

jetzt ist er ganz in meinem Schoß", sagte sie mit einem

Seufzer lustvollen Leidens und mit einer weit entrückt

klingenden Stimme, "- sieh es Dir an!" Ich ließ sie los und

taumelte vor das Sofa. Mein abgrundtiefes Verlangen,

meine Frau mit diesem Ding in einer harten Szene zu

sehen, wurde erfüllt. Es war ein gellender Reiz, der sich

mir bot. Marion hockte auf der Lehne wie auf einem Sattel

und sie hatte den künstlichen Penis tatsächlich ganz in

sich aufgenommen. Diese hautfarbene, skulpturale Macht,

die sich naturhaft und übergroß unter ihrem eigenen

Gewicht bog, dieser rohe Herrscher sexueller Potenz war

jetzt verschwunden und nur noch in Marions Körper

sichtbar und in den Zügen ihres Gesichtes. Mit benom-

menem, vernebeltem Blick sah sie mir zu wie ich ihr zusah

und fand ihre ganze Motivation und Erfüllung daran. Sie

konnte mir ihre ganze Lust der Penetration zeigen, sie vor

meinen Augen rückhaltlos und ungebändigt ausleben.

"Er ist ganz in Deinem Schoß", keuchte ich. "Er füllt mich

ganz aus!", rief sie in einer irrationalen Weise leidender

Erfüllung. Wir waren beide nicht mehr von dieser Welt.

Ich erlebte gerade die unglaubliche Erfüllung einer ver-

botenenen sexuellen Phantasie. Zum ersten Mal konnte

ich beim Sex Abstand von Marion nehmen, um sie ganz

bewundern zu können - um sie in ihrer ganzen Wirklich-

keit zu sehen. Ich erlebte sie in pornographischer Perspek-

tive, und das war ein unausdrückbares Gefühl, und wenn

es auch künstlich war, in täuschend echter Liebe, so sah

ich doch zum ersten Mal wie meine Frau einen anderen

Phall als den meinen in sich eindringen ließ. Das war so

bodenlos aufregend! Wie der gleichermaßen unschuldige

und reife, warme, schöne Körper meiner Frau sich mit

einer Lust bewegte, die nicht mehr aufzuhalten war. Sie

drang wie eine Woge. Ihrem gischtenden Rausch völlig

hingegeben, ritt sie den Phall in einem immer bewegte-

ren Auf und Ab. Sie hob sich leicht und ließ sich wieder

nieder. Ihre großen Brüste schwangen mit jeder Bewe-

gung, sie wippten demütig und schwer. Ihr Körper glänz-

te nun vor Schweiß. Ihre Stimme stieß sich in lustvoll kla-

genden Lauten aus. Es waren zugleich sanfte und wilde

Schreie, die als eine befreite Stimme aus ihrem aufgewühl-

ten Innersten aufstiegen. So hatte ich sie vorher noch nie

gehört. Die Erotik meiner Frau hatte sich mir noch nie so

hart dargeboten, eine pornographische Heftigkeit war es,

und gleichzeitig so sanft, da ich nur am Rande war - ein

Sinn war, der sie begleitete. Ich merkte, wie ihre Waden

zitterten, da sie sich auf ihren Beinen abstützte. Ich musste

sie nun unbedingt wieder berühren. Ich umarmte sie von

hinten, sie wand ihren Kopf zu mir, und intensiv aber sanft

drückte ich meinen Mund mit einer bewegungslosen Zärt-

lichkeit auf ihren und atmete sie gleichsam ein. Ich um-

fasste ihre geschwollenen Brüste und massierte sie. Ich hielt

sie in meinen Armen. Ich spürte wie sie bebte und diese

hitzige Nässe, die an ihr herabrann. Wieder küsste ich sie

abgöttisch. Sie rang nach Luft. „Er dehnt mich! Er füllt mich

ganz aus! Er verdrängt die Luft in mir und ich kann kaum

atmen!“ Ihr Gesicht war gerötet, fast apathisch. Ihr Schoß

kreiste. Und dann, in einem fulminanten Schlusspunkt,

saß sie still, die Beine angewinkelt als würde sie tatsächlich

in einem Sattel sitzen, und schlug die Hände hinterm Kopf

zusammen und öffnete ihren Mund zu einem ekstatischen

Schrei, der vor Erschöpfung lautlos war! Ihr Busen wölbte

sich fast höher als ihr Kopf. Dann war es als wiche langsam

alle Luft aus ihr. Sie sank zusammen. Sie hatte sich in ihrer

Lust völlig erschöpft. Und ausgeschöpft in ihrem Körper

und im ganzen Frausein. Als leidende Heilige und erfüllte

Hure vollendete sie sich. Marion hatte restlos diese heftige

Erfahrung gemacht. Und ich mit ihr. Nicht einmal beim

Joggen hatte ich sie je so schweißnass und geschafft erlebt,

nie so hart erschöpft, nie so radikal aus sich gegangen. Ich

war beeindruckt, meine Frau in neuer, so unbekannter Pers-

pektive, Stärke und Attraktivität erlebt zu haben. Das war

ein unbeschreiblich starker Eindruck. Ich liebte diese Frau

- ich liebte sie wie ein Wahnsinniger! Fühlte mich ihr in so

großer Tiefe verbunden. Als sie wieder ihren klaren Blick

bekam, da lächelte sie ungläubig und blinzelte verlegen. Sie

war wohl überrascht von sich selbst, überwältigt von ihrer

bodenlosen Lust. Wir waren uns in unserem tiefsten Ver-

langen begegnet. Und so waren wir uns noch näher und

vertrauter als zuvor. In unserer lustvollen Beziehung wa-

ren wir einen weiteren Schritt gegangen. Es war der glei-

che starke Reiz, den wir daran empfanden. Wir waren

eine weitere Stufe hinabgestiegen. Und bereit noch wei-

terzugehen in dieser geröteten und schwefligen, dieser

berauscht und benommen machenden Finsternis der ero-

tischen Gefühle. Eine dämonische und warme Finsternis,

in welcher Phantasien sich offenbarten und sich in Wirk-

lichkeit verwandelten. Wir waren bereit, unsere entblöß-

ten Füße weiter auf die dunklen Pfade der Lust zu setzen.

Sie waren magisch. Brennende Pfade der Faszination.

Wir wollten Unbekanntes in unsere Intimität eindringen lassen.

Wir wollten uns hingeben. Und ließen los. Nur aneinan-

der hielten wir uns. Sorgsam und unserer Liebe gewiss,

da sie stark war. Im dritten Jahr unseres Zusammenseins

wussten wir, dass es Liebe ist und wir kannten und ver-

trauten einander völlig. Wir sahen uns offen an und wir

sprachen in offenen Worten. Dieses Band war wichtig.

Denn oft genug bewegte und verstörte uns das so lust-

voll Erträumte und Erlebte. Und die Gefühle waren zwie-

spältig, stets hin- und hergerissen zwischen Reiz und

Zweifel, Wunsch und Skrupel. Die Lust ist nur eine Emo-

tion im Kreise anderer Emotionen, sie hat sich auseinan-

derzusetzen mit anderen Gefühlen, auch mit Prinzipien

und Idealen - letztlich mit ganz Elementarem: unserer

Würde und Scham. Das alles musste balanciert werden

und im Gleichgewicht gehalten. Nur dann war man wirk-

lich bereit, dem Luftzug aus unerschlossenen Gründen

zu folgen, sich zu verführen, die verlockende Dunkelheit

ein Stück tiefer auszuspüren. Unwiderstehlich die Vorstel-

lung, was da an Gestalt noch lauerte, welch gieriges und

wildes Tier uns da noch anspringen mochte. Wir wollten

bereit sein, seinen Sprung mit offenen Armen aufzufangen!      E N D E


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:38 Uhr

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