Sklavin auf Zeit 5
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Wir stiegen beide aus dem Pool. Es war immer noch sehr warm und ich verzichtete darauf mich anzuziehen. Nina griff zuerst nach ihrem Bikini, zog ihn aber nicht an als sie merkte, dass auch ich nackt geblieben bin. Wir legten uns auf die warmen Steinplatten und liesen uns von der Sonne und den Platten trocknen. Keiner sagte ein Wort.
"Ich habe Hunger", lies ich nach einer Weile vernehmen. "Ich auch" kommentierte Nina. So liefen wir in die Küche und bereiteten uns ein schönes Abendessen zu. Nina schnitt Obst und Gemüse und ich suchte allerlei andere Leckerbissen zusammen. Dabei schaute ich sie immer wieder von hinten an. Sie stand am Küchentisch, leicht gebräunte, glatte Beine. Ein straffer Po und die niedliche Falte beim Übergang auf die Oberschenkel.
Ich konnte nicht anders. Ich ging langsam auf sie zu und stellte mich hinter sie. Ganz nah mein Gesicht an ihrem Hals. Sie sagte nichts, wurde aber deutlich langsamer beim schneiden. Ich küßte sie sanft auf die Schulter und meine Hände legten sich auf ihre Pobacken. Man merkte ihr an, dass sie noch nie in einer solchen Situation war. Sicher hatte sie schon Erfahrung mit einer Frau, aber das war eher das gegenseitige streicheln unter der Decke gewesen. Doch hier, so vollkommen nackt und im Focus einer anderen Frau....das war neu für sie. Ich ging langsam in die Hocke, während meine Hände auf ihrem Po blieben. Knieend, küßte ich ihre beiden Pobacken. Ganz sanft so dass meine Lippen sie kaum berührten, verwöhnte ich sie. Meine Hände zogen ganz langsam die Backen etwas auseinander während meine Küsse immer mehr auf die Innenseiten der Backen wanderten. Dann begann ich mit der Zunge ihre Spalte nach oben zu wandern, gerade so weit, wie ich in meiner Position kam. Ihr schien es zu gefallen, denn sie bekam Gänsehaut und beugte sich etwas hinunter auf die Tischplatte. Gleichzeitig öffnete sie ein wenig ihre Beine. Schau an, schau an.......man wird mutiger. Ich zog die Pobäckchen noch ein wenig mehr auseinander, so dass ich jetzt schön ihr Löchlein und die Lippen sehen konnte. Diese begannen schon anzuschwellen. Mit meiner Zunge setzte ich an ihren Lippen an und zog sie dann ganz langsam weiter nach oben. An ihrem Poloch machte ich eine kleine Pause und lies die Zunge kreisen, dann ging es weiter nach oben. Ich wiederholte das noch zweimal und stand schließlich auf während meine Finger die Spur meiner Zunge nochmal nachzogen. Als ich wieder hinter ihr stand raunte ich ihr ins Ohr "Nina, ich habe Hunger auf mehr......" und küßte sie in den Nacken. Sie war sichtlich irritiert, aber nicht auf die unangenehme Art. Ohne ein weiteres Wort ging ich der Tätigkeit des Tisch deckens nach und merkte sehr deutlich das auch ich schon sehr erregt war.. Nina schaute mich fast scheu, aber mit einem Lächeln an. Dann aßen wir zusammen in entspannter Atmosphäre und unterhielten uns eher über belanglose Dinge.
Nach dem Essen wollte Nina abräumen, doch ich nahm sie einfach an die Hand und zog sie zu mir ins Schlafzimmer. Sie lies sich ohne Widerstand ziehen. Im Schlafzimmer drehte ich mich um und gab ihr einen langen Kuß. Zuerst bleib sie wie angewurzelt stehen, doch dann öffnete sich ihr Mund und lies meine Zunge ein. Meine Hände glitten von ihren Schultern zum Po. Ich streichelte erst ganz sanft darüber, doch dann griff ich fester zu. Ich merkte wie ihr Gesicht regelrecht zu glühen begann. Dann lies ich sie vor dem Bett stehen und meinte zur ihr "Trotz aller Offenheit heute dir gegenüber möchte ich dich jetzt doch als meine Sklavin haben. Mach dir keine Sorgen und las es auf dich zukommen." Sie nickte und ich nahm einige Utensilien aus dem Schrank. Es waren vier Manschetten aus Leder aber trotzdem weich gepolstert und ein Gürtel mit Ringen. Sie mußte sich selbst die Manschetten und den Gürtel anlegen und dann sollte sie sich aufs Bett legen. Die Handgelenkmanschetten hackte ich am Gürtel ein, so dass ihre Arme eng am Körper anlagen. Ein schmales Kissen schob ich ihr unter das Becken, so dass ihr Fötzchen mir schön entgegenstrebte. Sie schloss die Beine doch ich lachte nur und befestigte die Fußgelenkmanschetten an jeweils einer Bettseite, so dass ihre Beine ordentlich gespreizt waren. Ich verlies das Schlafzimmer um uns etwas Wein zu holen. Nina hatte schon Angst stundenlang so liegen zu müssen, doch ich betrat schon kurze Zeit später wieder das Schlafzimmer. Ich half ihr beim trinken und dann setzte ich mich aufs Bett und betrachtete ihr geöffnetes Fötzchen. Es gab einfach nichts schöneres......
Nach einer, für Nina sicher endlosen Zeit, stellte ich mein Glas ab und kletterte zu ihr aufs Bett. Mit gespreizten Beinen über ihrem Kopf und mein Kopf auf der Höhe ihres Beckens. Langsam senkte ich mein schon wieder sehr nasses Fötzchen auf ihren Mund. "Leck!!" befahl ich ihr. Sie hatte es wahrscheinlich noch nicht gemacht und versuchte der Sache zu entkommen, doch ein leichter Schlag auf ihr Fötzchen lies ihre Zunge an die Arbeit gehen. Erst zögerlich doch dann mit immer mehr Intensität. Es war herrlich und auch ich senkte meinen Kopf auf sie herab und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Meine Finger zogen es etwas auseinander, so dass meine Zunge tief eindringen konnte. Ab und an saugte ich ihre Knospe ein und hielt sie zwischen meinen Zähnen fest....aber nur so weit, dass es ihr nicht weh tat. Am Anfang unterbrach sie ab und an doch ich drückte mein Fötzchen einfach mehr auf ihr Gesicht. Sie machte es für den Anfang wirklich gut. Und auch ich durfte feststellen, dass mein Lecken auch bei ihr so einiges hervor rief. Ihre Lippen schwollen an. Ich nahm meinen bereitgelegten dünnsten Vibrator und schaltete ihn ein. Dann schob ich ihn sehr, sehr langsam in Ninas Fötzchen. Nach einer Weile fing sie an sich mit dem Becken zu bewegen und das war mein Zeichen alles zu geben. Der Vibrator bearbeitete ihr Fötzchen und ich ihre Knospe. Dazu massierte mein Daumen ihren Damm. Nach meinem dafürhalten kam sie sehr schnell. Sie wand sich in ihren Fesseln und wimmerte vor sich hin, dann entspannte sie sich erschöpft aber glücklich.
Nur ich war ja noch nicht zum Ziel gekommen und sie sollte sich möglichst anstengen dass es nicht mehr so lange dauert. Ich nahm den Vibrator aus ihrem triefenden Fötzchen. Ihr Saft lief die Poritze hinunter und bildete schon eine kleine Pfütze auf dem Laken. Es war also genug Feuchtigkeit vorhanden so dass ich den Vibrator jetzt an ihrem Poloch ansetzte. Als sie merkte was ich vorhatte, wollte sie protestieren doch ich richtete mich auf und saß nun förmlich auf ihrem Gesicht.....natürlich nicht mit dem vollen Gewicht. "Leck mich du kleine Schlampe!" befahl ich ihr und schob den Vibrator langsam in sie hinein und dann wieder ein Stück heraus. Sie gab sich alle Mühe und es war ein irres Gefühl, so dass ich auch nicht mehr lange auf meine Erlösung warten musste. Als es mir kam schob ich den Vibrator in voller Gänze in sie hinein. Was sie dabei von sich gab konnte ich nicht verstehen....wie auch.
Auch ich fiel erschöpft aber mehr als zufrieden von ihr ab und zog den Vibrator aus ihr heraus. Sie war klitschnaß im Gesicht und ich kniete mich über sie um ihr einen langen Kuß zu geben, den sie voller Inbrunst erwiderte. Ich hatte also nichts falsch gemacht.
Nachdem ich die Haken gelöst hatte legte ich mich neben sie. Wir sprachen kein Wort miteinander und schon bald waren wir beide in einer Art "Löffelchenstellung" eingeschlafen.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Telefon. Es war schon hell und von Nina keine Spur. Sie war bestimmt schon wieder an die Arbeit gegangen, denn ab heute war sie wieder ---meine Sklavin--. Das Telefon........ich war etwas verärgert, denn ich hatte Urlaub und wollte nicht gestört werden.
Kommentare
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