Fünf mal 5 Milliliter
© by Romanowsky 2013
Mist, jetzt rechnete sie zum dritten Mal nach und sie konnte keinen Fehler finden. Sie konnte es drehen und wenden wie sie wollte. Ihr fehlten genau 25 Milliliter.
Sandra war selbstständig und arbeitete als freie Mitarbeiterin für General Genetics *.
General Genetics war der Marktführer in Europa. Immer wenn Paare mit Kinderwunsch keinen Nachwuchs bekamen, kam General Genetics ins Spiel. Die Gesellschaft betrieb die größte Samenbank in der westlichen Hemisphäre. Bei 80% der künstlichen Befruchtungen mit Fremdsperma wurde dies von GG geliefert. Sandra arbeitete als Collector. Sie sammelte Sperma, das sie an GG verkaufte. Dabei hatte sie vertraglich vereinbarte Quoten zu erfüllen. Für dieses Jahr fehlten ihr noch genau fünf Portionen à 5 ml. Und das am 30. Dezember. Wo sollte sie bis Silvester so schnell noch fünf Samenspender auftreiben?
Sie wusste keinen Rat.
Horst!
Vielleicht konnte Horst ihr helfen. Seit einem Jahr war sie mit ihm liiert.
Am anderen Ende der Leitung klingelte ein Telefon. Ein Knacken in der Leitung und sie hörte Horsts Stimme. Gott sei Dank war er Zuhause. Sein Mobiltelefon hatte er meist im Auto oder im Büro herumliegen und war darüber in seiner Freizeit nicht erreichbar.
„Schatz, ich habe da ein Problem. Du musst mir helfen!“ Sandra schilderte ihrem Freund was für Sorgen sie plagten. Wenn SIE nicht in diesem Jahr, also heute noch lieferte, war SIE geliefert. Ihr drohte eine hohe Vertragsstrafe.
Sie lauschte ins Telefon. Sie hörte Horst schwer atmen.
„Du weist, dass ich dich sehr mag. Sex mit dir ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Aber das ist privat. Ich habe dir schon oft gesagt, dass ich als Spender nicht zur Verfügung stehe. Lass uns bitte auch in Zukunft Geschäft und Privatleben strikt getrennt halten!“
Auf Sandra wirkten seine Worte wie eine eiskalte Dusche. Sie hätte heulen können. Verzweifelt versuchte sie ihn umzustimmen. Ihre berufliche Existenz stand auf dem Spiel. Sie bot ihm an, ihn für seine Dienste zu bezahlen. Den doppelten Tarif.
„Spinnst du? Von dir würde ich doch niemals Geld nehmen“, lehnte er ihr Angebot entrüstet ab.
„Was dann? Was willst du? Wenn du mir hilfst, erfülle ich dir jeden Wunsch!“
Horst gewann den Eindruck, dass Sandra sehr verzweifelt sein musste. Sie tat ihm leid. Auch das Angebot, dass sie ihm jeden Wunsch erfüllen würde, ließ ihn nicht mehr los. Er wüsste da schon was.
Nein, das konnte er nicht verlangen!
Oder doch?
War ihr die Samenspende wirklich so wichtig? Würde sie sich darauf einlassen?
Er wagte einen Versuch.
„Wir haben miteinander in letzter Zeit immer viel Spaß gehabt. Sex mit dir ist einfach toll. Aber es gibt da zwei Dinge, von denen ich weiß, dass du sie nicht magst. Deshalb habe ich bisher stets darauf verzichtet.“
„Sag schon, ich bin bereit dir deine geheimsten Wünsche zu erfüllen.“
„O.K., alsoooo..”, druckste er herum.
„Nun sag doch!“, ermutigte sie ihn.
„Nun ich wollte dich schon immer mal in deinen süßen Arsch ficken! Und in deinen Mund will ich dir spritzen und du sollst alles schlucken!“
Nun war es heraus. Wie würde sie reagieren?
Sandra hatte einen Kloß im Hals, sie schluckte.
Bisher hatte sie diese Sexualpraktiken immer abgelehnt. Andererseits, wenn ihm das so wichtig war und er ihr wirklich half ihr Problem zu lösen, warum sollte sie ihm diesen Gefallen nicht tun? Millionen anderer Frauen taten es. In jedem Pornofilm konnte man sehen wie Frauen in den Arsch gefickt wurden oder Sperma schluckten.
„Einverstanden!“, kam ihre knappe, aber eindeutige Antwort.
Horst glaubte zu träumen.
„Klasse, ich höre mich noch etwas um. Vielleicht kann ich noch ein paar Typen auftreiben, die sich von dir abmelken lassen. 25 Milliliter schaffe ich alleine nicht! Ich rufe dich gleich wieder an.“
Horst hatte aufgelegt, die Leitung war tot.
Sandra war erleichtert.
*
Eine Stunde später klingelte das Telefon. Es war Horst.
„Es hat geklappt! Ich habe vier Freiwillige die bereit sind dir noch heute eine Samenspende zu überlassen. Meine Kumpels aus der Motoradclique, Frank, Klopfer, Dschingis und Malle freuen sich, wenn sie dir aus der Patsche helfen können. Ich selbst werde selbstverständlich auch meinen Beitrag liefern“, versprach Horst.
„Mann, du bist der Größte“, jubelte Sandra.
„Nun ja, ein paar Zugeständnisse musste ich den Jungs schon machen. Ich hoffe das ist o.k. für dich?“
Sandra war ernüchtert. Es wäre ja zu schön gewesen, wenn alles glatt gelaufen wäre.
„Was verlangen sie?“, fragte sie verunsichert. „Wollen sie mich auch in den Arsch ficken?“
„Nein, wo denkst du hin? Ich würde niemals zulassen, das meine Kumpels meine Freundin vögeln. So schlimm wird es nicht.
Ich habe den Jungs erklärt, wie so eine Samenspende normalerweise abläuft. Die dachten alle, dass sie sich mit einem Pornoheft in ein stilles Kämmerlein zurückziehen müssen um sich dort einen abzunudeln. Ich habe sie aufgeklärt, dass das viel professioneller abläuft.
So erzählte ich ihnen, dass sie sich zuerst ihren Penis waschen lassen müssen. Danach erfolgt die Desinfektion, damit auch ja keine unerwünschten Keime in die Probe gelangen. Ich habe ihnen erzählt, dass ihr Schwanz danach trocken gefönt wird. Dann werden sie an die Melkmaschine angeschlossen. Ihr Penis wird gereizt, bis sie abspritzen und das Sperma wird aufgefangen. Mindestens 5 ml. muss jeder bringen.
Ich hoffe, ich habe nichts Falsches gesagt. Ich selbst habe das ja noch nie mitgemacht. Ich kenne das ja auch nur von deinen Erzählungen.
Die geforderte Menge trauen sich alle zu. Allerdings wollen sie sich nicht von einer Maschine melken lassen. Sie bestehen darauf, dass du das von Hand machst.“
Sandra war erleichtert. Die Jungs von Hand abzumelken war kein Problem für sie. Bevor sie sich die Melkmaschine leisten konnte, hatte sie alle Spender von Hand entsamt. Auch danach kam es immer mal wieder vor, dass ein Penis zu groß für die Melkmaschine war. Auch da kam sie nur durch Handarbeit an den begehrten Saft. Doch davon hatte sie Horst nie erzählt.
Wenn die Jungs das so wollten, würde sie das tun.
Nachdem sie ihre Bereitschaft signalisierte schob Horst die nächste Bedingung nach.
„Die Jungs bestehen aber auch darauf, dass du nackt bist, während du sie melkst,“ eröffnete er ihr. „Sie sind der Ansicht, dass sie so schneller in Stimmung kommen. Ich habe zugesagt.
Da du dich in der Sauna anderen Badegästen auch schon splitternackt präsentiert hast, hoffe ich, dass das für dich kein Problem sein wird.“
Sandra fühlte sich unwohl. Diese Arbeitsweise entsprach nun mal gar nicht ihrer Vorstellung einer professionellen Samensammlerin. Doch sollte sie den Deal wegen so einer Nebensächlichkeit scheitern lassen. So kurz vor dem Ziel wollte sie es nicht darauf ankommen lassen. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend stimmte sie auch dieser Bedingung zu. „Du musst mir aber versprechen, dass du mich nicht mit einem der Jungs alleine im Behandlungszimmer lässt.“
„Kein Problem, ich werde ständig dabei sein und aufpassen, dass dir Keiner zu nahe kommt. Ich würde vorschlagen, dass wir alle Fünf anwesend sind, wenn du einen von uns absamst. Da wird es Keiner wagen, dich zu bedrängen.“
Sandra wollte wissen, bis wann Horst mit seinen Freunden bei ihr auftauchen würde.
„Ich denke so in einer halben Stünde sind wir da“, schätzte Horst.
„Gut, dann mache ich jetzt Schluss, ich muss noch etwas vorbereiten und den Kurier bestellen, der die Proben für General Genetics abholt. Bis später“
*
Horst klingelte an Sandras Appartement. Es schien als hätte die junge Frau nur auf sein Klingeln gewartet. Sekundenbruchteile nach dem Leuten öffnete sie die Tür.
Horst blieb die Spucke weg. Vor ihm stand seine Freundin splitternackt.
Irgendwie schien sie nackter als sonst zu sein. Erst beim zweiten Blick fiel ihm auf, was anders war, seit er sie das letzte mal ohne Kleider gesehen hatte. Sie war rasiert. Ihre Scham war glatt wie ein Kinderpopo. Kein Härchen war zu sehen. Aus ihrer Spalte schauten keck die Spitzen ihrer inneren Schamlippen hervor. Sie bemerkte die Blicke, der in ihrer Motorradkluft verwegen aussehenden Kerle. Verlegen erklärte sie: “Aus hygienischen Gründen!“ Sie führte die Jungs durch den Flur in ihr Arbeitszimmer. Fünf Augenpaare klebten an ihrem Hintern. Mitten im Raum am Ende der Diele stand eine Gymnastikliege die im unteren Drittel ein etwas 10 cm großes, rundes Loch hatte. Neben der Liege stand eine Labormelkmaschine, die entwickelt worden war, um Kleinsäuger bis zu Hundegröße, für wissenschaftliche Zwecke zu melken. Nur der Melkbecher erinnerte an eine richtige Melkmaschine, wie sie in der Landwirtschaft eingesetzt wurde. Allerdings gab es statt vier nur einen sogenannten Melkbecher und dieser war etwas größer als die, die an den Zitzen der Kühe angeschlossen wurden.
Sandra erklärte den verdutzt dreinblickenden Männern, dass eine normale Melkmaschine für ihre Zwecke viel zu groß sei, da sie ja nur wenige Milliliter Sperma abpumpen wolle und landwirtschaftliche Melkmaschinen für eine Leistung von 20 bis 30 Liter pro Kuh ausgelegt seien. Die kleine Labormaschine jedoch war ideal für ihr Business.
„Doch wie ich gehört habe, wollen sich die Herren ohnehin lieber von Hand melken lassen. Na, Jungs dann lasst mal die Hosen runter!“
In Muscle Shirt und offener Lederjacke, jedoch ohne Hose, nur mit Socken an den Füßen, wirkten die sonst so starken Jungs irgendwie lächerlich. Keiner traute sich, als erster auf die Liege zu steigen. Beherzt trat Sandra auf Frank zu, packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn mit sich. Sie forderte ihn auf, sich bäuchlings auf der Liege niederzulassen. Dabei solle er seinen Penis durch die Öffnung stecken. Sie fuhr die Liege mit der eingebauten Hydraulik bis in ihre oberste Stellung. Dann nahm sie auf einem dreibeinigen Hocker vor der Liege Platz und griff nach Franks edelstem Körperteil, das durch die Öffnung unten aus der Liege herausragte. Sie zog daran, bis auch sein Hodensack frei aus der Öffnung heraushing. Dann streifte sie einen Cockring über Glied und Skrotum. Es handelte sich hierbei um eine Sonderanfertigung, den ihr ein Hersteller von Erotikspielzeug nach ihren Vorstellungen gefertigt hatte. Er ließ sich nach dem Überstreifen noch enger stellen, um zu gewährleisten, dass das Blut aus dem Penis nicht zu schnell wieder in den Körper zurückströmte. Dadurch konnte eine Erektion länger gehalten werden. Außerdem verhinderte eine breite Manschette, dass ihr Träger sein Glied wieder aus der Öffnung zurückziehen konnte, um sich dem Melkvorgang zu entziehen.
Frank war der jungen Frau nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück. Sie hatte eine Schüssel mit lauwarmem Wasser vorbereitet. Mit einem Lappen wusch sie und den Penis und den Hodensack Franks. Sie trocknete seine Genitalien sorgfältig ab uns sprühte sie mit einer Desinfektionslösung ein. Damit hinterher keine Keime mehr auf das sorgfältig gereinigte Körperteil kamen, verzichtete sie darauf, den Penis mit einem Tuch zu trocknen. Sie benützte einen Fön.
So hatte sich Frank bestimmt noch nie einen blasen lassen.
Sandra zog sich sterile Handschuhe über und begann langsam Franks Schwanz zu massieren. Dieser war schon durch die Manipulationen während der Reinigung beträchtlich angeschwollen. Sie knetete seine Eier. Franks Hodensack schien zu schrumpfen. Zwei Kugeln zeichneten sich prall unter der straffen Haut ab. Aus Erfahrung wusste Sandra, dass der Kerl gleich kommen würde. Sie griff mit einer Hand nach einem der bereitstehenden Reagenzgläser, während sie mit der anderen Hand Franks Schaft weiter stimulierte. Dann passierte es. Er spritzte ab. Genau in das dafür bereitgehaltene Gefäß. Drei Milliliter. Dann noch einen und noch einen.
Fünf Milliliter, das reichte. Sandra war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie verschloss das Reagenzglas und entfernte den Cockring von Franks Genitalien. Dann gab sie ihm einen Klaps auf seinen haarigen Hintern.
„Fertig, der Nächste bitte!“ Sie sah sich nach den Jungs um, die sie erschrocken anstarrten. Dschingis hatte eine Latte, die er verschämt vor ihr zu verbergen suchte. Wie der junge Mann wirklich hieß, wusste Sandra nicht. Man munkelte, seine Großmutter hätte mal was mit einem Chinesen gehabt. Er hatte asiatisch wirkende Gesichtszüge und war so zu seinem Spitznamen gekommen. Noch bevor er sich richtig hingelegt hatte, hatte Sandra sich seinen Schwanz geangelt und ihn durch das Loch in der Liege gezogen. Mit geübtem Griff streifte sie ihm die Manschette über. Dschingis war so erregt, dass sie befürchtete, er würde abspritzen bevor sie mit ihrer Wasch- und Desinfektionsprozedur fertig war. Sie strich mit Daumen und Zeigefinger zweimal an seinem Schaft entlag und schon begann er zu ejakulieren. Sie fing zwei Milliliter Samenflüssigkeit auf. Es gelang ihr mit Pressen und Kneten noch einen weiteren Milliliter aus ihm herauszuquetschen. Das war eindeutig zu wenig. Da würde sie später noch einmal nachmelken müssen.
Klopfer, dessen vorstehende Schneidezähne an ein Kaninchen erinnerten, daher vermutlich auch sein Spitzname, hatte noch keinen Ständer. Dennoch sollte er als Nächster auf die Liege. Nach Fixierung, Reinigung und Desinfektion begann Sandra sein Glied zu reiben. Bei Klopfer regte sich jedoch nichts. „Tut mir leid“, entschuldigte er sich bei Sandra. „Nun kein Problem, da werden wir wohl doch die Melkmaschine verwenden müssen. Das funktioniert immer“. Sandra griff nach dem Melkgeschirr.
„Nein, bitte nicht“, flehte Klopfer, dem diese Maschine unheimlich vorkam. „Vielleicht kannst du ihn ja blasen. Das funktioniert bei mir fast immer“.
Sandra wirkte unschlüssig. Noch nie hatte sie einem Spender einen geblasen. Aber sie brauchte dieses Sperma. Ersatz würde auf die Schnelle nicht aufzutreiben sein. Unsicher blickte sie zu Horst.
Dieser signalisierte durch ein unmerklich Nicken sein Einverständnis. Sie bückte sich unter die Liege. Schnell stellte sie fest, dass sie nicht richtig an Klopfers Schwanz rankam um ihn in den Mund zu nehmen. Sie probierte etwas anderes. Am Fußteil der Liege ging sie in die Hocke. Dann bog sie ihren Oberkörper nach hinten. Um nicht umzufallen spreizte sie ihre Beine weit auseinander.
Wie eine Limbotänzerin schob sie sich unter die Liege. Mit den Händen griff sie an den Rand der Liege um nicht nach hinten zu fallen. Die Jungs waren begeistert von ihrer akrobatischen Einlage uns starrten ihr ungeniert zwischen die Beine. Dann hatte sie Klopfers Genitalien genau vor ihrem Gesicht. Da sie die Hände benötigte um sich festzuhalten, schob sie seine Vorhaut mit den Lippen zurück. Sie sog die Eichel in ihren Mund. Klopfer stöhnte. Sie nahm seinen ganzen Penis problemlos bis zum Sack in den Mund. Sie gab das Teil wieder frei und wiederholte die Prozedur mehrmals. Bei jedem Mal konnten die Umstehenden beobachten, wie der Schwanz in ihrem Mund dicker und auch länger wurde. Es dauerte nicht lange und sie schaffte es nur noch, den Schaft bis zur Hälfte in ihre Mundhöhle zu schieben. Das musste reichen. Von nun an führte sie die Standardprozedur durch, die sie auch schon Klopfers Vorgängern angedeihen ließ.
Klopfer war ein dankbares Opfer und belohnte ihren Einsatz mit 6,5 ml Samenflüssigkeit.
Host fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Was seine Freundin da vorführte, erregte ihn. Aber es war nicht zu übersehen, dass sie auch bei seinen Kumpels einen sichtbaren Eindruck hinterließ. Malle hatte einen gigantischen Ständer. So etwas hatte Horst noch nie gesehen und er selbst fühlte sich klein und mickerig. Gleich würde Sandra diese Riesenlatte in ihre Hand nehmen. Was war er doch für ein Narr, ihr so einen Samenspender zu vermitteln. Würde sie sich jemals wieder mit seiner eher mittelmäßigen Ausstattung begnügen?
Malle hatte in der Zwischenzeit auf der Liege Platz genommen und seinen Zauberstab durch die Öffnung gesteckt. Seine Eier jedoch passten neben der Riesenlatte nicht mehr durch das Loch. Sandra verzichtete auf den Cockring, den sie den Anderen angelegt hatte. Sie reinigte und desinfizierte Malles Gemächt. Dann begann sie seinen Schaft zu massieren. Ab und zu strich sie mit dem behandschuhten Daumen über die Öffnung an der Spitze der Eichel, was Malle sehr zu genießen schien. Es dauerte nicht allzu lange und ihre Bemühungen wurden mit einer eher bescheidenen Menge Sperma belohnt. Sie schaffte es mit Mühe und Not, Malle die erforderlichen 5 ml zu entlocken.
Nun blieb nur noch Horst übrig. Sandra kannte ihren Freund gut genug und sie war sich sicher, dass er sie nicht enttäuschen würde. Deshalb wollte sie zuerst Dschingis noch einmal auf der Liege sehen. Sie hatte vor, ihm in einem zweiten Durchgang die noch fehlenden 2 Milliliter Männersaft zu entlocken. Sie ahnte, dass dies ein hartes Stück Arbeit werden würde. Dschingis streckte sein Glied, das eher an einen vertrockneten Regenwurm erinnerte durch das Loch in der Liege. Von Erektion keine Spur. Auch Sandras flinke Finger vermochten nicht viel auszurichten. „Horst, nimm es mir bitte nicht übel, aber ich glaube bei deinem Freund Dschingis muss ich noch mal mit mehr Einsatz ran.“ Horst äußerte keine Vorbehalte, auch wenn es ihm immer weniger gefiel, mit welchem Eifer sich seine Freundin bemühte, seinen Kumpels einen Orgasmus zu bescheren. Unterdessen hing Sandra schon wieder unter der Liege und sog mit ihren Lippen an Dschingis’ Zipfel, der ein bisschen an die Zitze einer Ziege erinnerte. Doch ihre Bemühungen zeigten Erfolg. Zum Einen bei Frank und Malle, die beim Blick zwischen Sandras weit gespreizte Beine schon wieder einen Ständer bekamen, wie auch bei Dschingis, dessen eben noch schlaffe Nudel zusehends steifer wurde.
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Der Mann auf der Liege gab ein Grunzen von sich. Plötzlich ließ sich Sandra auf den Boden fallen und angelte nach dem Reagenzglas, mit dem sie das Ejakulat auffangen wollte. Sie war jedoch zu langsam und ein Strahl schoss aus dem, aus der Unterseite der Liege herausragenden Penis. Dieser traf sie genau ins Gesicht. Sie spürte eine warme, klebrige Flüssigkeit auf ihren Lippen und in ihrem linken Nasenloch. Auch ihr Auge hatte etwas abbekommen. Halb blind brachte sie das Reagenzglas in Position. Sie konnte noch zwei dicke Tropfen aufsammeln. Somit hatte auch Dschingis sein Soll erfüllt.
Sandra war bewusst, dass sie bei dieser Probe die Hygienevorschriften nicht eingehalten hatte. Möglicherweise würde dies zu einer Reklamation von General Genetics führen. Da sie bisher aber stets einwandfreie Ware geliefert hatte, hoffte sie, dass sich der Ärger in Grenzen halten würde.
„Kann mir mal jemand ein Tuch geben?“
Horst, der nun als letzter Spender auf die Liege sollte, riss ein Blatt von der Küchenrolle, die auf dem Tischchen neben der Melkmaschine lag und reichte es seiner Freundin. Damit wischte sich Sandra notdürftig das Sperma aus dem Gesicht.
Als er auf der Liege lag, spürte er, wie Sandras Hand nach seinem Penis griff und diesen so weit es ging durch das Loch nach unten zog, dann zupfte sie nach der Haut seines Hodensacks und angelte sich einen Hoden nach dem anderen. Er spürte, wie sie ihm den Cockring anlegte und diesen sehr eng einstellte. Horst fühlte sich gefangen und ausgeliefert. Er spürte wie Sandra mit geübten Griffen unter ihm hantierte. Er spürte den heißen Wind des Föhns und dann ihre Hand, die seinen Schaft rieb. Der ganze Vorgang war sehr befremdlich für ihn. Er konnte überhaupt nicht sehen, was da passierte. Normalerweise, wenn sie zusammen im Bett waren und sie mit seinen Kronjuwelen spielte, konnte er genau beobachten, was sie tat. Sandra ging es dieses Mal aber nicht darum, ihren Freund zu verwöhnen. Sie wollte nur eines.
Sein Sperma!
Horst musste eingestehen, dass sie sehr genau wusste, wie sie daran kommen konnte. Es dauerte nicht lange und er tropfte in das Reagenzglas dessen kalten Rand er an seiner Eichel spürte.
Sandra stellte das letzte Röhrchen in die Halterung und riss die Arme hoch wie ein Torschütze, dem in letzter Minute der entscheidende Treffer gelungen war.
„Geschafft! Danke Jungs, ihr ward Spitze. Damit habe ich mein Soll für dieses Jahr erfüllt.
Jetzt gebe ich einen aus. Geht schon mal in die Küche, dort steht ne Kiste Bier. Während die Männer aus der Tür drängten, steckte Sandra die Spermaproben in ein dick isoliertes Gefäß mit flüssigem Stickstoff. In diesem Behälter würde ein Bote von General Genetics die schockgefrosteten Samenspenden in etwa einer halben Stunde abholen.
Sandra zog sich Slip und BH an. Sie hatte den Männern genügend Einblicke in ihren Intimbereich gegeben. Sie hatte die Jungs damit scharf gemacht und diese hatten ordentlich gespritzt. Damit hatte sie ihr Ziel erreicht. Es war nicht nötig die Kerle noch mehr aufzugeilen. Als Sandra in die Küche kam, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Horst und seine Kumpane standen unten ohne um den Küchentisch. Jeder eine Flasche Bier in der Hand. Das sah wirklich zu komisch aus.
Nachdem sie ausgetrunken hatten, suchten sie ihre Klamotten, zogen sich an und verabschiedeten sich nacheinander. Als der Letzte ging, kam gerade der Kurier von GG um den Behälter mit den Spermaspenden zu holen. Nun waren Horst und Sandra alleine. Sie küsste ihn. „Ich muss sagen, du hast ja ganz nette Kumpels. Und hilfsbereit waren die! Echt toll. Oh Mann und dieser Malle, der hatte ja einen riesigen Schwanz.“
„Ja, das wusste ich vorher auch nicht. Jetzt werde ich dir wohl nicht mehr genügen“, meinte Horst leicht zerknirscht.
„Jetzt rede aber keinen Unsinn. Ich muss gestehen, als ich den abgemolken habe, hatte sich das schon toll angefühlt. So ein Riesenrohr. Aber wenn ich mir vorstelle ich müsste mit dem Sex haben. Ein Alptraum. Der würde mir beim Blasen doch glatt den Kiefer aushängen. Oder stell dir vor, der wollte mich in den Arsch..... Nicht auszudenken, der würde mich zerreisen.“
Sandras Worte klangen in Horsts Ohren wie Musik.
„Da fällt mir ein, ich hatte dir ja was versprochen. Wie wäre es morgen Abend. Wie machen es uns bei dir in deiner Dachwohnung gemütlich. Um Mitternacht stellen wir uns nackt ans Fenster und sehen zu, wie die Silvesterraketen das neue Jahr begrüßen. Dabei möchte ich dich in mir spüren. Ganz tief in mir. Wenn du willst, darfst du auch hinten rein.“
So verlockend ihr Angebot auch war, Horst hatte ein schlechtes Gewissen. „Das muss aber nicht sein. Was ich da von dir verlangt habe war nicht fair. Du sollst nichts tun, was du nicht wirklich willst.“
„Heute Mittag wollte ich es wirklich noch nicht und es kostete mich Überwindung es dir zu versprechen. Aber jetzt bin ich neugierig darauf zu erfahren, wie sich dein Süßer in meinem Hintern anfühlt. Ich bin mir auch sicher, dass du mir nicht weh tun wirst.“
Horst sah ihr tief in die Augen. Er fasste ihr mit dem Finger an die Augenbraue und rubbelte eingetrocknete Spermareste weg. Dann küsste er sie. Nach einer wundervollen Ewigkeit lösten sich ihre Lippenpaare wieder.
„Erinnerst du dich? Ich hatte dir noch etwas versprochen. Dieses Versprechen würde ich gerne jetzt, sofort einlösen.“
Sie hatte es also nicht vergessen. Sie wollte ihn tatsächlich in ihren süßen Mund spritzen lassen und seinen Samen schlucken. Horst konnte sein Glück kaum fassen.
„Allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass du nicht der Erste bist, dessen Sperma ich schlucke.“
Horst starrte sie verblüfft an.
„Ich sage nur: Dschingis.“
„Ach, hast du da was in den Mund bekommen, als er dir plötzlich mitten ins Gesicht gespritzt hatte?“
„Da habt ihr Jungs wohl nicht alles mitgekriegt Er kam so plötzlich und für mich völlig überraschend. Ohne Vorwarnung hat er mir einen dicken Strahl seiner Wichse in den Mund gespritzt. Erst dann habe ich mich auf den Boden fallen lassen. Als ich den zweiten Strahl ins Gesicht bekam, hatte ich den Mund schon voll. Ich wollte aber unbedingt noch einen kleinen Rest seines wertvollen Saftes retten, sonst wäre die ganze Aktion umsonst gewesen. Es war keine Zeit, mir das klebrige Zeug aus dem Gesicht zu wischen. Das, was ich schon im Mund hatte, schluckte ich einfach runter.“
Horst dämmerte, dass ihn seine Sinne doch nicht getäuscht hatten. Als sie ihn vorhin küsste, hatte er den Eindruck ihr Kuss würde leicht nach Sperma schmecken.
Langsam sank Sandra vor ihm auf die Knie. Horst schloss die Augen. Er träumte vom wohl schönsten Feuerwerk, das ihm Silvester 2013 bevorstand. Doch zuvor würde er seiner Freundin, deren warme Lippen sein Glied nun liebevoll umschlossen, noch etwas schenken.
Fünf Milliliter!
* Die Firma General Genetics ist eine Erfindung des Autors und steht in keinerlei Bezug zur amerikanischen GGC.
Kommentare
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