Sklavin auf Zeit 3


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25.12.2013
BDSM

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~~Ich beschloss noch ein wenig zu schlafen, denn die gestrige Fahrt war doch recht anstrengend gewesen. Dann holte ich mir meinen kleinen Spezialkoffer aus dem Auto, der einige nette Überraschungen für Nina enthielt. Schon der Gedanke an den folgenden „Auftritt“ von Nina bereitete mir ein wahrliches Glücksgefühl. Ich öffnete mir eine Flasche guten Rotwein und machte es mir auf meinem Sofa bequem. Ich hätte es mir auch gern im Bikini oder gar nackt bequem gemacht, aber ich wollte dass sich Nina ihrer Nacktheit richtig bewusst wird. Ich wollte einfach meine Macht über sie demonstrieren. Nun könnte sie aber bald kommen……..alles was sie braucht hatte ich bereits in ihrem Bad platziert. Dazu gehörten wirklich exklusive Duschgels, Creme und Lotionen. Alles außer Schminke.  
 Endlich. Sie kam aus ihrem Zimmer und schlich vorsichtig in den Wohnbereich, blieb aber gleich am Eingang stehen.“Komm her du kleine Maus und stell dich vor mir auf!“, herrschte ich sie an. Zögernd näherte sie sich mir. Da stand sie nun, meine kleine Sklavin.  Sie war 1,68m groß, schlank und gut durchtrainiert. Ihre Brüste waren klein, dafür aber fest und flach. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nervös stand sie vor mir in ihrem weißen Bikini. Schuhe hatte sie gar nicht erst angezogen…….wer weiß warum. „Die Hände in den Nacken!“ bellte ich sie an. Sie gehorchte diesmal ohne Widerwort. Ich nahm mein Glas, lehnte mich zurück und sah sie mir von oben bis unten an. Ganz langsam. Für sie sicher unerträgliche Sekunden.
„Weißt du Nina, ich investiere hier für dich viel Geld, sehr viel Geld. Meinst du nicht auch, dass ich da das Recht habe zu prüfen, für was ich mein Geld aus dem Fenster werfe?“
Sie zögerte, also ob sie erst überlegen müsste was ich damit meine, doch dann kam ein leises „Ja, Herrin“. „Dann sind wir uns ja einig.“sagte ich, während ich auf die Vorderkante rutschte und meinen Koffer neben mich stellte.
„Knie dich hin!“ befahl ich ihr. Sie kniete sich zwischen meine geöffneten Beine und schaute mich ängstlich an. „Mach den Mund auf!“ Sie tat es und ich nahm einen Holzspatel, drückte ihre Zunge runter und leuchtete mit einer Taschenlampe die Zähne ab. Wie ihre Zähne aussahen (die waren in Ordnung) interessierte mich eigentlich nicht die Bohne. Nein, ich wollte sie demütigen und erniedrigen. Übertrieben lange schaute ich mir die Sache an. Sie duftete und es war nicht nur das Duschbad, nein, sie hatte einen sehr angenehmen eigenen Duft. Und wieder kullerte eine Träne. Ich war auf der richtigen Spur.
Als ich fertig war hieß ich sie an, sie solle das Bikini-Oberteil ablegen. Dazu wollte sie aufstehen, doch ich zog sie an ihrem Pferdeschwanz wieder in die kniende Haltung. Sie legte es ab. „Los, nimm die Hände wieder in den Nacken………Sklavin!“ Sie tat es. Ich betrachtete die Brüste eine Weile und schließlich streichelte ich darüber und zog erst leicht, dann immer derber werdend an ihren Brustwarzen. Und ich kann euch sagen, das kann ganz schön weh tun. Nun kullerten wieder die Tränen und ein leises „Bitte nicht…Herrin“ kam über ihre Lippen.
Ich lehnte mich zurück und schaute mit die rot gewordenen Nippel an. „Sag mal du kleine Schlampe, sind das etwa schöne Brüste?“ Sie schaute verlegen nach unten. „Los, ich hab dich was gefragt“
„N…Nein, Herrin“ „Aha, normalerweise müsste ich dich jetzt rauswerfen, denn schön sieht anders aus.“ Wenn sie wüsste wie hübsch ich ihre Brüste fand, denn sie passten ausgezeichnet zu ihrem Körper.
Sie sah verzweifelt aus und sah mich mit flehenden Augen an, als wolle sie sagen dass ich sie nicht rauswerfen sollte. Derweil ging ich wieder über mit ihren Brustwarzen zu spielen. Das machte mich derat an, dass ich mich echt beherrschen musste, ihr nicht noch ernsthaft weh zu tun.
Ich kontrollierte dann noch ihre Arme, die Achseln…………….alles glatt, kein Haar zu finden. Saubere Arbeit…….was ich ihr aber nicht sagte.
„Steh auf!“befahl ich ihr. Sie tat es. Jetzt kam für mich der schönste Teil. Ich begann ihr das Bikinihöschen ganz langsam herunter zu ziehen. „Wo sind die Hände!!“ schrie ich sie an, denn sie wollte mich irgendwie daran hintern. Schnell verschränkte sie diese wieder im Nacken. Ich lies sie aus dem Höschen steigen und schnupperte dann ganz demonstrativ daran. Es roch nach……….frisch gewaschen.
Ich ging mit meinem Gesicht ziemlich nah an ihr Fötzchen heran. Sie begann zu zappeln , aber ein kräftiger Schlag auf ihren Oberschenkel brachte Ruhe in die Sache. Ich nahm wieder die Taschenlampe und beleuchtete jetzt ihre geschlossenen Lippen. „Mach die Beine breit!“ Sie zögerte und öffnete sie dann ein klein wenig. „Du sollst die Beine breit machen!!“ herrschte ich sie an. Mittlerweile weinte sie schon recht heftig, aber ich genoss den Einblick, der sich mir bot.
Sie war so schön neu, jung und einfach niedlich anzuschauen. Ich nahm die Lampe zwischen meine Zähne und zog dann mit beiden Händen ihre Lippen auseinander und betrachtete sie eingehend. „Naja, da hab ich irgendwie auch schon schöneres gesehen. Mehr als durchschnittlich würde ich nicht sagen.“ Ich spielte ein wenig mit ihren Lippen, drehte und kniff sie bis sie laut weinte und jaulte. Ja, das waren die Gesänge die ich hören wollte.
Dann lies ich von ihr ab und befahl ihr, sie sollte sich umdrehen. Sie gehorchte, wurde aber vom Weinen ganz schön durchgeschüttelt. Dass sie so sensibel war, hätte ich nicht gedacht, aber dadurch würde es mir mehr Freude bereiten sie zu quälen. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir und ich hatte ihren wirklich knackigen Po genau vor mir. „Bück dich, die Hände auf den Couchtisch und die Beine breit!!“ Sie tat es. Ihre Pobacken waren jetzt leicht geöffnet und auch das Fötzchen öffnete sich leicht. Von vorn war kein Haar mehr zu entdecken. Wieder nahm ich die Lampe zwischen die Zähne und begann ihre Pobacken zu kneten. Zwischendrin schlug ich ihr mehrmals so fest ich konnte auf jede Seite. Verdammt tut das weh. Ich meinte meine Hand. Sie jaulte wieder und weinte vor sich hin. Schließlich zog ich die Backen weit auseinander. Jeder der das schon mal gemacht hat, weiß wie herrlich dieser Anblick ist. Doch was sehen meine Augen (mit Hilfe der Lampe)? Da waren noch drei Härchen zu sehen. „Du kleine Schlampe, wenn ich sage alle Haare, dann meine ich alle Haare!!!“ Jetzt fing sie an sich zu entschuldigen und zu jammern. Doch es half nichts, meine Badelatschen verhalfen ihr zu schönen roten Backen. Dann lies ich sie auf den Tisch knien. „So, und jetzt lege den Kopf auf die Tischplatte. Ich will deinen Arsch in der Höhe sehen.“  Sie bettelte und jammerte doch es half nichts. Schließlich lag sie auf dem Tisch. „So und nun ziehe mit deinen Händen deinePobacken schön weit auseinander!“ Sie tat es mit einem feuerroten, verheultem Kopf. Sie konnte mich nicht sehen, aber der Anblick überwältigte mich und meine Finger verschwanden in meinem Slip, der schon keine Feuchtigkeit mehr aufsaugen konnte. „Bleib So!“ befahl ich ihr. Ich ging nach nebenan und holte meine Kamera. Eine Spiegelreflexkamera, für wunderschöne Detailaufnahmen. Als sie das Klicken hörte wurde sie panisch. „Beruhig dich, die sind nur für mich und mein Pfand falls du mal auf dumme Gedanken kommen solltest.“  Mir wurde aber langsam klar, dass ich sie für heute genug gedemütigt hatte. Nur noch eine Kleinigkeit. Ich nahm eine Pinzette aus dem Koffer und begann ihr die Härchen einzeln an dieser empfindlichen Stelle auszureißen. Begleitet wurde ich von ihrem schreien. Schön.

Danach lies ich sie in gleicher Haltung neben mir auf der Couch knien. Leg deine Hände bequem unter deinen Kopf. Sie tat es in der Erwartung neuer Peinlichkeiten. Die Knie standen etwas auseinander und ich genoss gerade den Anblick, als mir eine Frage durch den Kopf schoss……….Was mache ich hier eigentlich? Vor ein paar Wochen war meine Welt scheinbar noch in „Ordnung“. Ich schlief mit Männern und ja auch mit einer Frau (dem Callgirl), aber das was ich jetzt tat passte ja irgendwie gar nicht dazu, aber dennoch hatte ich das Gefühl genau danach gesucht zu haben. Verrückt ! Irgendwie war das eine neue Dimension. Und die arme Nina. Hatte in ihrer Jugend nur den Sport gehabt, freute sich jetzt auf`s Studium und sicher auch auf Männer………da erscheine ich in ihrem Leben. Aber trotzdem empfinde ich meine Situation für mich als Traum. Einerseits möchte ich dem Mädchen vor mir weh tun, sie demütigen und beschämen, andererseits würde ich sie am liebsten in die Arme nehmen und streicheln, küssen und ja, auch schmecken. Ich musste lächeln. Wer sollte mich an alledem hindern?

Ich begann Nina ganz langsam zu streicheln. Nur mit einem Finger. Sich zuckte zusammen, aber ich meinte nur ganz leis zu ihr sie solle sich entspannen. Ich strich über ihren Po die Schenkel hinab bis zu den Füßen. Sie hat herrlich weiche, glatte Haut. Dann auf der anderen Seite wieder hinauf. Meine andere Hand verschwand in meinem Slip. Sie konnte es nicht sehen, soll sie auch nicht. Ich fuhr von oben ihre Pospalte entlang. Die Backen waren leicht geöffnet und ich verweilte kurz an ihrem Poloch. Sofort versteifte sie sich. Doch ich glitt weiter und begann ganz sanft ihre Lippen zu streicheln. Nur von außen, dann die Innenseiten der Schenkel hinunter, zu den Füßen. Auch ihre Füße waren einen Schau. So zart, denkt man gar nicht bei so viel Sport. Doch nun genug, sie begann es zu genießen……
„Los steh auf! Jetzt beginne mit den dir aufgetragenen Arbeiten“ Sie stand auf, mit rotem Kopf, zog sich an und begann mit ihren Arbeiten. Vorher schaute sie mich etwas verwirrt an. Ich musste lachen, wer sollte auch bei so einer Herrin noch mitkommen.


Kommentare

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