Sklavin auf Zeit 2


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22.12.2013
BDSM

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Die Woche verging wie im Fluge. Ich organisierte alles in der Firma, damit es auch mal 4-6 Wochen ohne mich läuft und jeden Abend feilte und schrieb ich an Ninas „Arbeitsvertrag“. Hoffentlich lohnt sich all die Mühe und Nina bekommt nicht doch noch kalte Füße oder ein besseres Angebot durch ihre Freundin. Gegen Ende der Woche, als alle schon das Zwischenlager meiner Geschäfte verlassen hatten machte ich mich daran für Nina ein paar hübsche Sachen herauszusuchen. Ich stellte mir vor, wie sie in den Sachen aussehen würde und schon war es wieder da, dieses schöne kribbelige Gefühl. Ich setzte mich in eine Ecke und sammelte meine Gedanken. Dass ich einen Fetisch für Sportklammotten habe war mir schon länger klar, aber warum musste ich ständig an diese Nina denken? Ich bin doch nicht lesbisch….oder? Nein, das bin ich nicht……..eher wie eine, eine……….Amazone. Ja genau, dass ist der richtige Begriff! Eine Amazone!! Das klang irgendwie besser, denn eine Amazone ist eine Kriegerin die sich nimmt was sie möchte und nicht auf andere in diesem Moment Rücksicht nimmt. Und meistens sehen die auch noch gut aus dabei………..ich musste lachen und setzte meinen Einkaufsbummel im Lager fort.

Dann war es soweit. Die Woche war um und ich hatte mit Nina ausgemacht, dass ich sie nach der Vorstellung an ihrem letzten Auftrittsort treffe. Die Stadt lag gut 100 km von meinem Wohnort entfernt, aber schon in Richtung meines Ferienhauses in Spanien. Mein Multivan war bis oben hin vollgestopft und eine kleine Hausmeisterfirma hatte das Anwesen und den vorhandenen Pool auf Vordermann gebracht. Es lief alles perfekt und trotzdem stand ich regelrecht unter Strom. Was wenn……….? Ich versuchte die Gedanken zu zerstreuen, doch ganz gelang mir das nicht. Was wenn Nina nicht mitkommt, dann habe ich auch keine Lust zu fahren. Doch was sage ich den Leuten in der Firma? Meine kleine Sklavin wollte nicht, da hab ich auch keine Lust…………wohl kaum. Doch schon, als ich auf das Vorstellungsgelände einbog sah ich Nina und meine Gedanken beruhigten sich. Sie stand einfach so da, bleich und vollkommen nervös. Als ich ausstieg rannte sie auf mich zu und umarmte mich weinend. „Ich hatte so eine Angst, dass du nicht kommst.“, sagte sie mir. Da sollte sie mich mal fragen, was ich hatte. Dann überhäufte sie mich mit Fragen ob auch alles dabei bliebe usw. Ich versicherte ihr dass dies so sei, wir aber noch den Vertrag schließen sollten. Wir gingen in ein kleines Restaurant und aßen eine Kleinigkeit. Ich legte ihr den Arbeitsvertrag hin und meinte sie solle ihn gut lesen und dann, wenn sie möchte, unterschreiben. Dabei tat ich so gelangweilt wie nur möglich. Sie fragte nur, ob es wirklich bei dem Lohn bliebe und unterschrieb sofort. Ich fragte sie, ob sie denn nicht den Vertrag lesen wolle, doch sie lachte nur und sagte dass sie so eine Chance nicht ein zweites Mal bekomme. Wie recht sie hatte.

Ich war erleichtert und meinem Ziel so nahe. Wir quatschten noch eine Weile, dann schob ich ihr einen Umschlag hin. „Da sind 2000,-€ für die Abzahlung an deine Schule drin. Begleiche deine Schulden, ich hole dich morgen früh um 08..oo Uhr an unserem heutigen Treffpunkt ab.Und bitte, zu niemandem ein Wort!!“ Da gab es für Nina kein Halten mehr, sie umarmte mich, weinte und strahlte gleichzeitig über`s ganze Gesicht. Wenn sie wüsste wie ich mich erst freute. Wir verabschiedeten uns und ich ging in mein Hotel. Zeitig ins Bett, denn morgen wird’s ein langer Tag.

Pünktlich um acht stand sie da. Niedlich sah sie aus. Kurze Shorts, T-Shirt, weiße Söckchen und ein paar Sneaker, die auch schon ihre beste Zeit hinter sich hatten. Noch dabei hatte sie eine sehr kleine Reisetasche, das war alles. Sie redete fast die ganze Fahrt pausenlos und ich nutze die Gelegenheit ihr ab und an ein paar scheinbar harmlose Fragen zu stellen. Trotz allem war es eine lange Fahrt. Wir machten verschiedene Pausen und irgendwann schlief sie ein. Ich erwischte mich dabei, wie ich sie immer wieder von der Seite betrachtete. Sich dabei auf den Verkehr zu konzentrieren war echt ein Meisterstück. Im übrigen erfuhr ich, dass sie 20 Jahre alt ist, zu ihren Eltern seit Ewigkeit keinen Kontakt hat und diesen auch nicht sucht. Sie war einfach perfekt für mein Vorhaben, meine kleine, eigene Sklavin. Schon allein diese Gedanken ließen mich auf dem Sitz hin und her rutschen……….ich glaube ich sollte mal wieder einen Rastplatz anfahren…….

Irgendwann hatten wir`s geschafft und waren am Ziel. Nina kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und quietschte vor Vergnügen als sie den Pool sah. Ich lachte innerlich, denn darin wird sie mit Sicherheit nicht baden. Es war schon Abend und wir ließen die Sachen im Auto. Wir gingen durch das Haus und ich zeigte ihr das Zimmer welches ihres für die nächsten Wochen sein sollte. Sie war überwältigt, vor allem dass es ein eigenes Bad hatte und überall große Spiegel waren. Wenn sie wüsste…….ich habe im ganzen Haus Kameras installieren lassen um Einbrecher überführen zu können. In den Spiegeln waren auch welche…………..böse,böse. Ich wurde ernst und sagte ihr, dass wir jetzt schlafen sollten. Morgen um 08.00 Uhr beginne ihr Vertrag……….also solle sie sich schon mal ums Frühstück kümmern. Dann ging ich wie erschlagen in mein Bett.

Am Morgen war ich pünktlich um 08.oo Uhr in der Küche. Nina hatte alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt und wir aßen gemeinsam. Als sie den Tisch abgeräumt hatte und ich es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht hatte befahl ich sie zu mir. Ich übergab ihr einen Hefter mit den Worten :“Das sind die ganzen Arbeiten die hier von dir in den nächsten 6 Wochen zu erledigen sind. Sollte es Beanstandungen geben (und ich war mir sicher, dass es welche gibt) werde ich dich bestrafen. Gib mir dein Handy!“

„Warum willst du mein Handy?“ kam es etwas erschrocken von ihr zurück. Ich lachte und sagte:“Liebe Nina, vielleicht solltest du irgendwann mal im Leben anfangen Dinge die du unterschreibst vorher genau zu lesen. Aus deiner Reaktion geht hervor dass du deinen Arbeitsvertrag nicht gelesen hast. Dann will ich es für dich kurz zusammenfassen. Du bist hier, um die ganzen Arbeiten zu erledigen, aber du bist gleichzeitig für diese Zeit meine Sklavin. Ich kann mit dir machen was ich will--außer bleibende körperliche Schäden. Du kannst jederzeit aussteigen in dem du das Wort-Toronto-- sagst. Dann ist sofort Schluss und du kannst gehen. Das gilt natürlich nicht, solange du nicht mindestens die 2000,- € abgearbeitet hast. „ Hier konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. „Nimm es nicht persönlich Nina, es hat eigentlich nichts mit dir zu tun. Ich erfülle mir einen Wunsch und du bist eben dabei die Hauptperson. Und jetzt gib mir dein Handy und hole deine Tasche!! „

Nina war einfach zu verblüfft von der Wendung und ging ohne weiteres hinaus zum Auto und holte ihre Tasche. Als sie wieder hereinkam hatte sie sich schon wieder gefangen und plapperte sofort los, warum und wieso……., dabei lief eine Träne ihre Wange hinunter. Ich unterbrach sie mit den Worten „Ab jetzt sprichst du nur noch wenn ich es dir erlaube und du wirst mich nur noch mit Herrin ansprechen !“  Sie schaute mich groß an. „Hast du mich verstanden ??!“ fuhr ich sie an. „Ja“ kam kleinlaut hervor. „ Wie bitte? Ich habe dich nicht richtig verstanden?“ wiederholte ich. „Ja,…….Herrin“ brachte sie dann merklich schwerer hervor. Ich war zufrieden, nahm ihr Handy an mich und schaltete es ab. „Um damit zu telefonieren, dass musst du dir erst redlich verdienen.“ Gab ich möglichst gelangweilt von mir. Dann schüttete ich ihre Tasche auf dem Tisch aus. Viel war es nicht was da heraus viel. Zwei, drei Paar weiße Socken. Ein Trainingsanzug, ein Paar Turnschuhe und etwas Unterwäsche. Nicht viel für eine 20-ig jährige dachte ich so bei mir. Ich hielt ihre Slips einzeln demonstrativ hoch und bemerkte wie sie feuerrot im Gesicht wurde. Sie schämte sich und ich freute mich, dass sie in dieser Beziehung so sensibel war. Einmal wollte sie ansetzen etwas zu sagen, unterlies es aber, als sie meinen Blick sah. Ich war innerlich total aufgewühlt und hätte am liebsten gleich alles an ihr ausprobiert, was ich mir in den letzten Tagen alles so vorgestellt habe. Aber ich beherrschte mich, denn ich wollte diese Momente so lang wie möglich auskosten. Heute würde wohl mein Batteriebetriebener Freund noch einiges zu tun bekommen, später sollte das dann mal meine Sklavin erledigen.

Ich schmiss ihre Sache mit dem Handy wieder in die Tasche und schloss sie weg. Dann setzte ich mich wieder auf mein Sofa und betrachtete Nina. Sie war sichtlich nervös, aber genau das erhöhte für mich den Reiz an der ganzen Sache. Dann sagte ich zu ihr „Weißt du Nina, was macht  wohl  eine neu erworbenen Sklavin?“ Sie schaute mich irritiert an und sagte „Ich weiß nicht………Herrin“.

„Du weißt es nicht? Dann werde ich es dir sagen. Sie sollte die Befehle ihrer Herrin auf`s genaueste ausführen. Aber ich denke du bist da sehr nachlässig und um dem gleich Einhalt zu gebieten werde ich dir wohl erst mal eine Tracht Prügel verabreichen. Was meinst du?“ Es entstand eine Pause und Nina begann im flehentlichen Ton, dass sie doch alles tun würde, was ihre Herrin von ihr verlange. Sie bettelte mich förmlich an, ihr nicht weh zu tun. Wie niedlich.

„Wir werden sehen. Also gut. Komm her und stell dich vor mich hin.“ Ängstlich gehorchte Nina. „Zieh deine Schuhe aus !“ Sie tat wie ich ihr befohlen habe und langsam trat etwas panisches in ihre Augen und erneut trat eine Träne ihre Reise über Ninas Wange an. Ich nahm den Schuh…….und ja, ich habe hineingerochen. Na und? Das ist meine Sklavin und ich kann machen was ich will. Ich hatte irgendwie einen strengen Geruch erwartet, wenn man auf das äußere der Schuhe schloss, aber nein, es war ein Geruch………eben nach Nina. Ich war positiv überrascht, doch das lies ich mir nicht anmerken. „Meinst du, du kannst deiner Herrin sowas anbieten? In diesen dreckigen, stinkenden Dingern trittst du mir unter die Augen?“ „Aber ich habe doch keine anderen“, war ihre ängstliche Antwort.

„Verschränk deine Hände im Nacken!“ herrschte ich sie an. „Aber,……..bitte…….“ weiter kam sie nicht, denn der Sneaker den ich in der Hand hielt klatschte auf ihren Oberschenkel.  Sie schrie kurz auf und nahm dann die Hände hinter den Kopf. Sie stand ganz nah bei mir und ich zog ihr ganz langsam die Frotteeshorts nach unten. Jetzt kullerten die Tränen und der Kopf glich wieder einer Tomate. Doch im Moment wollte ich es noch nicht übertreiben, obwohl ich es absolut geil fand was sich mir darbot. Doch Geduld, Geduld. Sie hatte ein kleines kurz gestutztes Dreieck stehen lassen. Ich griff mir ein kleines Büschel und zog es langsam nach oben. Er stellte sie sich auf die Zehenspitzen doch dann jaulte sie auf, als sie nicht höher kam. Ich hielt es eine Weile auf Spannung, sie vergoß ein paar Tränen. Dann lies ich los und sagte zu ihr: „Du hast drei Stunden Zeit. Danach will ich deinen Körper in einem 1a Zustand haben. Keine Haare mehr ab dem Hals! Hier hast du neue Sachen !“ Damit warf ich ihr eine Tasche zu. Darin befanden sich neue Söckchen, neue weiße Sneaker und ein weißer Bikini. Weinend eilte sie davon und ich freute mich auf das was kommen sollte. Schließlich sollte man eine neue Sklavin ja erst mal genau untersuchen….oder?

Es ist herrlich, wenn man Macht hat.   

 

 

 


Kommentare

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