Das Weihnachtsgeschenk 3
"Wie hat Dir mein Weihnachtsgeschenk gefallen, mein Lieber?", fragt Gabriela neckisch ihren Ehemann Walter beim späten Frühstück am Stefanitag. "Wir haben noch gar nicht so richtig über das Mädchen geredet, nachdem sie am Heiligen Abend so plötzlich verschwunden ist. Und gestern Nachmittag warst Du ja nicht da."
"Ein echt süßes Mädel, Deine Fitneßtrainerin!", antwortet Walter ohne von seiner Zeitung aufzusehen. Er versucht, ganz unbeteiligt zu wirken, obwohl er bereits beim Gedanken an Sylvie bemerkt, wie sich seine Männlichkeit regt.
"Vielleicht sollten wir sie ja noch einmal einladen? Zu einer Jause zum Beispiel, ganz ohne Überraschung. Jetzt, wo wir alle drei einander bereits ganz gut kennen.", läßt Gabriela nicht locker.
"Ich habe ganz genau gesehen, daß Du sie am liebsten sofort vögeln möchtest, gib's doch zu!"
"Aber, Schatz, so ein junges Ding! Gewiß, sie ist hübsch, durchtrainiert und charmant. Aber Dir kann sie doch nicht das Wasser reichen!", schmeichelt Walter.
"So, so!", kommt es ein wenig spitz von Gabriela. Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich ist die heiße Szene vom Vortag akustisch im Wohnzimmer präsent:
"Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich" hört man die Studentin flüstern. Und weiter: "Möchte der Herr Doktor jetzt mit mir spielen?"
Walter traut seinen Ohren kaum. Genau das hat seine devote Geliebte gestern in ihrem Studio zu ihm gesagt. Aber woher hat Gabriela das?
Dann hört er seine eigene erregte heisere Stimme:
"Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast. Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können, wo Du mich dann von meiner Geilheit nicht einmal erlöst hast!"
Walter bekommt einen hochroten Kopf. " Was ist das? Woher hast Du das?", stammelt er verlegen.
"Meine kleine Fitneßtrainerin steht auf Dich. Hab ich mir gar nicht gedacht!", macht Gabriela die verfahrene Situation für Walter noch unangenehmer
"Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Doktor war" hört man Sylvie seufzen. "Natürlich hätte ich auch lieber mit Dir gefickt. Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich sogar noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!"
Gabriele leckt sich über die Lippen als sie hört, wie Sylvie der Gedanke an Sex mit Walter in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
"Dreh das ab!", bittet Walter. "Du weißt genau, daß heimliche Tonaufnahmen nicht als Beweismittel zugelassen werden.
"Es geht doch nicht um Beweise. Wir sind ja hier nicht vor Gericht!", kostet Gabriela die Situation voll aus. "Überleg Dir lieber, was Du mir für Deinen Seitensprung als Genugtuung anbieten willst!"
"Du unartiges kleines Ding!" hört sich Walter voller Entrüstung sagen. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"
"Schluß! Aus! Genug! Wie peinlich ist das denn!", protestiert Walter.
"Es wird noch besser, viel besser! Hör nur zu", ist Gabrielas süffisante Antwort. "Manche haben aufregenden Sex mit ein paar netten Spielzeugen. Ich hab gar nicht gewußt, daß Du auf so etwas stehst!"
"Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat. Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!" tönt die amüsierte Stimme von Sylvie. "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."
Walter steht auf und will den Raum verlassen.
"Du bleibst schön hier, mein Lieber! Hör Dir Deine Schweinereien ruhig an!", besteht Gabriela.
"Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!" keucht Walters Stimme vom Band.
Eins, ... zwei, ... drei ... die Gertenhiebe klatschen auf Sylvies nackte Backen. Vier, ... fünf, ... sechs ... Das Mädchen stöhnt laut vor Lust beim Zählen. Sieben, ... acht, ... neun ... Man hört Walter vor Anstrengung und Geilheit schnauben. Zehn, ... elf, ... zwölf.
Der Schrei, den Walter beim Orgasmus ausstößt und das laute, lustvolle Kommen von Sylvie beenden die Vorführung. Walter ist kalkweiß vor Aufregung, Schweiß tritt auf seine Stirn, seine Hände zittern. Erschöpft fällt er auf den Sessel zurück.
"Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Gabriela Walter ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
"Was für eine Schnapsidee! Niemals!", lehnt Walter empört ab. "Das ist doch kein Puff hier sondern ein ehrenwertes Haus!"
"Ziehst Du es vor, daß sich Deine Kanzleipartner über Deine Perversionen amüsieren, wenn sie diese Aufnahme zugespielt bekommen?", legt Gabriela nach und weiß, daß sie das Spiel gewonnen hat. Niemals würde Walter eine derartige Blamage riskieren. Er wäre ruiniert, gesellschaftlich und beruflich. "Kann durchaus sein, daß ein entsetzter Kollege den Disziplinarsenat der Anwaltskammer befassen wird", versetzt sie ihm den entscheidenden Schlag.
"Gut, ich kapituliere. Ich gebe auf. Dann eben einen flotten Dreier oder auch mehrere", seufzt Walter. Nachdem er sich vom ärgsten Schock ein wenig erholt hat, beginnt er den Gedanken sogar reizvoll zu finden, Sex mit zwei heißen Frauen zugleich zu haben. Und mit den Heimlichtuereien ist auch endlich Schluß!
Gabriela öffnet die große Flügeltür. Dahinter steht Sylvie, nackt bis auf die heißen Heels von Magli und eine Weihnachtsmannmütze.
"Merry Christmas!", ruft sie und tritt in die Mitte des Raums. "Guten Morgen, Frau Doktor! Guten Morgen, Herr Doktor!"
"Ihr wart Euch aber Eurer Sache sehr sicher", bemerkt Walter.
Gabriela hat es sich inzwischen auf der Sitzgarnitur bequem gemacht. "Komm her, Sylvie, zieh mich aus und verwöhn mich richtig!"
Walter traut seinen Augen kaum, als er Sylvie vor seiner Frau knien sieht und sie ihr langsam und zärtlich ihr dünnes blaues Kleid über den Kopf zieht. Gabriela ist darunter nackt bis auf einen schwarzen Stringtanga, an dem Sylvie jetzt eifrig knabbert. Die Nippel seiner Frau sind bereits steif und stehen spitz ab. Der helle Teint von Sylvie und der gebräunte Körper seiner Frau harmonieren wunderbar. Gabriela stöhnt und seufzt vor Wonne.
"Jetzt wollen wir aber den Herrn Doktor auch mitspielen lassen", schlägt Sylvie vor. Walter kommt bereitwillig näher.
"Los, zieh Dich aus!", herrscht Gabriela ihn an.
"Ausziehen? Ich mich selbst?", stammelt Walter.
"Dann eben nicht!" Gabrielas Stimme ist scharf. Sie holt ihre Handtasche, nimmt ein Paar Handschellen und eine Fußkette heraus. "Los leg Dich da auf den Glastisch!"
Walter gehorcht und legt sich auf den Rücken. Die beiden Frauen fesseln seine Hände und Füße an die Tischbeine, sodaß er wie auf dem Präsentiertablett auf der Glasplatte liegt. Dann öffnet Sylvie mit einem raschen Griff seine Hose und Walters harter Schwanz springt heraus.
"Wir werden heute noch viel Spaß haben mit dem Herrn Doktor!", grinst Gabriela.
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