Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )
Lydia Teil 3
Als ich am nächsten morgen aufwachte, hörte ich meine Mutter schon den Frühstückstisch decken. Ich ging schnell ins Bad, zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Mein Blick blieb natürlich an meiner neuen "Frisur" hängen. Der Anblick war mir nicht unangenehm, im Gegenteil. Leicht strich ich mit meinen Fingern erst über das kurz geschnittene Haar und dann langsam an meinen glatten Schamlippen entlang. Ich bekam eine Gänsehaut, schloss die Augen und überlegte warum ich mich eigentlich nicht schon früher so rasiert hatte. Doch dann kam mir die Erkenntnis, warum ich gerade hier und heute so aussah: Onkel Ralf. Und schon waren schlagartig alle erotischen Gedanken verschwunden. Ich duschte schnell, zog mich an und begab mich ins Esszimmer, wo ich auf einem Stuhl Platz nahm, als im nächsten Augenblick meine Mutter erschien. Nackt!
Bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, warum meine Mutter nichts an hatte, begrüßte sie mich schon mit ernster Mine und setzte sich neben mich.
"Guten morgen mein Schatz. Ich habe mir heute Nacht einige Gedanken gemacht, über die ich gerne mit dir sprechen möchte, Lydia. Vielleicht sagst du gleich, deine Mutter ist verrückt, naiv oder von allen guten Geistern verlassen, aber das werden wir ja dann sehen. Also, dein Onkel ist ein Sadist, der ein bösartiges Spiel mit uns treibt, wobei er nicht viel zu verlieren hat, wir aber fast alles. Und dennoch glaube ich, dass wir eine kleine Gewinnchance haben. Lass bitte die letzten Tage mit deinem Onkel Revue passieren. Eines war immer gleich, er zwang uns Situationen auf, die für uns peinlich und beschämend waren. Er erniedrigte uns mit Worten und Handlungen, die wir durchführen mussten. Man konnte richtig sehen, wie es ihn aufgeilte, wenn wir uns zierten oder Angst hatten und seine Forderungen nur mit Widerwillen oder erst nach Drohungen erfüllten. Meiner Meinung nach, ergeben sich daraus folgende Fragen:
Erstens, warum schämen wir uns und könnten wir das abstellen?
Zweitens, wie können wir es schaffen, genau anders herum zu reagieren, wie er es sich vorstellt und drittens, würde er dann die Lust an uns verlieren?
Zur Beantwortung der ersten Frage habe ich, wie du siehst, schon etwas vorgearbeitet und mich gar nicht erst angekleidet. Und? Muss ich mich für irgendetwas schämen oder ist irgendwas peinlich? Ich glaube nicht. Nacktheit ist das Natürlichste von der Welt. Alle Menschen werden nackt geboren. Warum schämen wir uns also, wenn wir älter werden? Seltsamer Weise ist das aber nicht immer so. In der Sauna schämt sich zum Beispiel niemand, im Gegenteil, alle laufen nackt herum, sprechen miteinander, schwitzen und haben Spaß dabei. Ich habe dich geboren, Lydia und dich schon unzählige Male nackt gesehen. Du hast einen tollen Körper, einen wunderschönen Busen und weibliche Rundungen an den richtigen Stellen. Weder muss dir vor mir oder mir vor dir irgendetwas peinlich sein. Und wenn wir das geschafft haben, können wir auch die zweite Frage beantworten. Wir dürfen uns weder von seinen Forderungen noch von seinem Vokabular schocken lassen, bzw. dürfen wir es uns nicht anmerken lassen. Und wenn wir es dann noch schaffen sollten, ihn zu überzeugen, dass uns seine perversen Vorstellungen sogar Spaß machen...".
"Wie soll das denn gehen?", unterbrach ich skeptisch ihre Ausführung.
"Ich weiß natürlich, dass es ganz und gar nicht einfach ist, Freude zu heucheln, obwohl man sich ekelt oder etwas abstoßend findet. Da gehört natürlich eine gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, aber ich denke, das besitzt eigentlich jede Frau. Oder hast du noch nie einen Orgasmus vorgetäuscht?"
Ich schüttelte den Kopf und fragte: "Du denn etwa?"
"Natürlich", antwortete sie. "Einige Male schon. Männer sind in dieser Hinsicht leicht zu täuschen. Du stöhnst einfach an den richtigen Stellen oder sagst irgendetwas Geiles und schon glauben sie, dass sie die Größten sind und du einen Orgasmus nach dem Anderen bekommst. Und genauso müssen wir es bei deinem Onkel machen. Wenn er uns zu etwas zwingt, spielen wir ihm vor, dass es nichts Geileres gibt und wir genau das schon immer machen wollten. Das wird ihn aus seinem Konzept bringen. Und wenn wir das bei jeder seiner Forderungen schaffen würden, bin ich überzeugt, dass er schnell die Lust an uns verliert, denn das ist dann nicht mehr sein Spiel. Keine Angst, keine Erniedrigung, keine Pein, ergo, keine Erpressung mehr. Was hältst du davon, Lydia? Meinst du, wir könnten es auf diese Art und Weise schaffen?"
Nach der letzten Frage, nahm sie mich behutsam in den Arm und streichelte sanft meinen Kopf. Ich ließ die Worte meiner Mutter wirken. So freizügig hatte sie mit mir noch nie gesprochen. Könnte der Plan meiner Mutter wirklich funktionieren? War das der rettende Strohhalm oder einfach nur eine Schnapsidee? Würde Onkel Ralf wirklich darauf hereinfallen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto verrückter wurden meine Gefühle. Ich empfand Abscheu und Ekel für meinen Onkel und gleichzeitig erregte es mich, dass mein Kopf auf der Brust meiner Mutter lag, nur wenige Zentimeter von ihren Brustwarzen entfernt, und wenn ich meinen Blick nach unten wandern ließ, sah ich ihr perfekt getrimmtes Schamhaar. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen. Alles war so unwirklich. Eine Träne verließ mein Auge und tropfte auf ihre Brust.
Meine Mutter streichelte sanft meinen Kopf und flüsterte: "Ich liebe Dich, Lydia."
Das war zu viel. Völlig enthemmt fing ich an zu weinen und schluchzte: "Ich dich auch Mama. Ich dich auch."
Es tat richtig gut, mich im wahrsten Sinne des Wortes, an der Brust meiner Mutter auszuheulen. Nachdem meine Tränen versiegt waren löste ich mich von ihr und stellte mich mit erhobenem Haupt vor sie hin. Ich hatte meine Entscheidung getroffen.
"Du hast vollkommen recht, Mama. Wir werden diesem perversen Schwein keine Gelegenheit mehr bieten, seine kranken Fantasien zu befriedigen."
Bei diesen Worten fing ich an mich zu entkleiden. Meine Bluse, meinen BH, meine Jeans, mein Höschen, alles zog ich schnell aus und feuerte die Klamotten in eine Ecke. Nachdem ich nackt war, stand meine Mutter auf, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: "Wir lassen uns nicht unterkriegen, Lydia. Wir kämpfen."
"Wir kämpfen", erwiderte ich.
Es war wie ein heiliger Schwur, der uns sehr viel Kraft gab.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich auch wirklich, dass diese Kraft reichen würde... .
Meine Mutter löste die Umarmung, trat einen Schritt zurück und ließ ihren Blick meinen Körper entlang nach unten wandern. "Du hast einen tollen Körper, Lydia", sprach sie zu mir.
Ich wusste, dass mir meine Mutter durch ihr Kompliment helfen wollte, meine Scheu abzulegen und alles als ganz "normal" zu empfinden. Und trotzdem bekam ich bei ihren Worten eine Gänsehaut und schaute nach unten.
"Schau mich an, Lydia. Du brauchst dich nicht zu schämen. Wir zwei schaffen das schon", ermunterte sie mich.
Langsam richtete ich meinen Blick nach oben und schaute meine Mutter, die liebevoll lächelte, an.
"Ich liebe dich, Lydia", sagte meine Mutter und streichelte zärtlich mit ihrer rechten Hand meine Wange. Ihre andere Hand legte sie leicht auf meinen Brustansatz, ließ sie dann tiefer gleiten und fing zärtlich an meinen Busen zu streicheln. Ein Kribbeln zog sich von meinen Haaren runter bis zu meinen Füssen. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Ich hätte ohne diese Erpressung bestimmt nie zugelassen, dass meine Mutter meinen Busen streichelt, aber in dieser Situation fühlte ich mich einfach nur geborgen. Es tat unheimlich gut.
"Gefällt dir das? Soll ich weiter machen?", fragte meine Mutter.
"Das ist so schön, Mama."
"Dann genieß es mein Schatz", hauchte sie mir ins Ohr und umrundete zärtlich meine Brustwarzen. Ab und zu berührte sie diese mit ihren Fingern, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Ich merkte, wie sie sich aufrichteten und anschwollen.
Diese Zärtlichkeit, diese weichen Hände, ich genoss einfach nur ihre Berührungen. Ich hätte nie gedacht, dass mich Frauenhände so erregen könnten und dann auch noch die von meiner Mutter. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich war wie in Trance und kehrte erst in die Wirklichkeit zurück als sie mir zärtlich ins Ohr flüsterte: "Soll ich auch deine Fotze streicheln?"
"Mama", rief ich empört und öffnete die Augen. Ich hatte in diesem wundervollen Augenblick nicht damit gerechnet, dass sie Onkel Ralfs Vokabular verwendete.
"Auch damit müssen wir umgehen können, Lydia", besänftigte mich meine Mutter. "Wir dürfen uns weder bei Taten noch bei Worten schämen, denn genau das will er."
"Ich weiß ja, dass du recht hast, Mama", erwiderte ich. "Ich finde halt solche Worte einfach nur erniedrigend. Aber in der jetzigen Situation darf ich mir darüber wohl keine Gedanken machen."
Ich seufzte, schloss wieder die Augen und genoss ihre zärtlichen Berührungen. Dann merkte ich, wie ihre Hand meine Brustregion verließ und über meinen Bauch langsam nach unten Richtung Venushügel wanderte. Sanft glitten ihre Finger über meinen kleinen schwarzen Streifen. Würde sie tatsächlich meine Muschi streicheln? Mein Puls beschleunigte sich und meine Erregung nahm zu. In diesem Augenblick wollte ich unbedingt ihre Hand spüren. Ich spreizte leicht meine Beine, um ihr zu Signalisieren, dass sie mich nun auch an meiner intimsten Stelle streicheln sollte. Doch ihre Hand blieb wo sie war. Schade, denn der Wunsch und meine Gefühle wurden stärker und fordernder und so dachte ich an das gerade geführte Gespräch, nahm all' meinen Mut zusammen und flüsterte: "Streichelst du bitte meine Fotze."
Bei diesen Worten wurde mir glühend heiß. Ich hatte gerade meine eigene Mutter gebeten, meine Muschi zu streicheln. Nicht meine Muschi, sondern meine Fotze. Meine ganze Kopfhaut fing an zu kribbeln. Und tatsächlich glitten ihre Finger nun tiefer. Ihre Hand schwebte, als ob eine Feder meine Schamlippen berühren würden, so zärtlich waren ihre Finger. Wohlig stöhnte ich leise auf. Sanft erkundete sie meinen gesamten Schambereich. Klar war es erregend, aber nicht so, dass ich gleich einen Orgasmus kriegen würde. Es war erregend schön und es hätte noch stundenlang so weiter gehen können. Ich genoss jede Sekunde, bis meine Mutter die Streicheinheiten beendete und sich sanft von mir löste. Ich öffnete meine Augen. "Das war so schön, Mama, wie ein Traum", sprach ich zu ihr.
"Ich wollte dir damit demonstrieren, dass wir uns für nichts schämen müssen, Lydia. Schon gar nicht du vor mir oder ich vor dir. Ich hoffe, dass dir diese Erfahrung gleich bei deinem Onkel helfen wird."
"Das wird sie, Mama. Danke. Wir werden es diesem Schwein zeigen."
"Gut, dann lass uns jetzt Frühstücken", schlug meine Mutter vor.
Und so frühstückten wir zum ersten Mal in unserem Leben nackt.
Danach räumten wir das Geschirr ab, säuberten den Esstisch und als wir uns gerade ins Wohnzimmer begeben wollten, klingelte es auch schon an unserer Wohnungstür. Meine Mutter und ich schauten uns an und wiederholten gleichzeitig noch ein Mal unseren Schwur: "Wir kämpfen.“
Dann öffnete meine Mutter die Wohnungstür, ließ Onkel Ralf herein und begleitete ihn ins Wohnzimmer.
Dieses Mal hatte er eine Reisetasche dabei, aus der er seinen Laptop holte, wieder verschloss und in eine Ecke stellte. Da wir ja nicht ohne Aufforderung sprechen durften, schauten meine Mutter und ich uns nur fragend und achselzuckend an. Nachdem er seinen kleinen Computer angeschlossen, unsere Bilder aufgerufen und sich ins Internet eingelogt hatte, setzte er sich in einen Sessel und begann grinsend mit seinem Spiel.
"Dann komm Mal her Lydia und zeig mir deine Hausaufgaben", forderte mein Onkel mich auf.
Ich warf meiner Mutter einen kurzen Blick zu, nickte kurz mit dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass ich an unsere Absprache denken würde. Langsam ging ich auf Onkel Ralf zu, schaute ihm fest in die Augen und als ich vor ihm stand, spreizte ich meine Beine. Lässig lächelnd schaute ich ihn dabei an. Das dachte er vielleicht. Denn ich schaute durch ihn hindurch und war mit meinen Gedanken ganz woanders. Ich war auf einer wundervollen Insel mit einem langen Sandstrand und türkis schimmerndem rauschenden Wasser. Ich genoss den warmen leichten Wind, der mich umgab. Dann erblickte ich Peter und ich lächelte und lächelte... .
"Sehr schön Lydia. Das hast du gut gemacht. Dafür gibt es eine zwei plus." Onkel Ralfs Stimme holte mich in die Realität zurück. Doch dann nahm er seine Hand und strich langsam über meinen Venushügel. Mir wurde heiß, aber nicht vor Erregung, sondern vor Abscheu. Seine Hand wanderte tiefer. Sie lag jetzt genau auf meiner Muschi. Mein Puls beschleunigte sich. Anschauen ja, aber dass er mich berühren würde, damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Dann nahm er einen Finger und fuhr damit meine Schamlippen entlang. Ich biss auf meine Lippen. Panik machte sich bei mir breit. Am liebsten hätte ich ihm mein Knie in seine dreckige Visage gerammt. Und dann? Hilfesuchend und fast flehend suchte ich den Blickkontakt mit meiner Mutter. Sie stand hinter Onkel Ralf und versuchte mir mittels Mimik zu suggerieren, wie ich mich nun verhalten sollte. Und tatsächlich erkannte ich, was sie mir vermitteln wollte. Ich dachte an unseren Schwur und was wir besprochen hatten. Onkel Ralf war mit seinem Finger mittlerweile zwischen meinen Schamlippen angekommen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fing leise an zu stöhnen: "Mmmmhhhh, ja."
Ich merkte, wie seine Hand kurz stoppte, doch dann ihre Bewegung fortführte. Mach weiter Lydia, machte ich mir selber Mut. Versuch es.
"Ja Onkel Ralf. Genau da. Mach weiter. Das ist so geil", stöhnte ich ihm weiter vor.
Auch atmete ich bewusst schneller und lauter und schaute meinen Onkel mit halb geöffneten Augen an. Ich hatte den Eindruck, dass er irritiert war und nicht wusste, was er jetzt machen sollte, doch dann nahm er seine Hand von mir und starrte mich an.
"Das reicht", sagte er dann. "Wir machen mit der nächsten Lektion weiter.
Bingo, dachte ich. Mama hatte recht. Ich hatte ihn mit meinem Stöhnen tatsächlich aus dem Konzept gebracht. Hätte ich ihn wortlos gewähren lassen, wer weiß was er mit seinen Fingern noch alles gemacht hätte. Aber so hörte er tatsächlich auf. Ich schaute zu meiner Mutter, die mich aufmunternd und stolz anlächelte. Doch die Stimme meines Onkels beendete den, in Gedanken gerade gefeierten, kleinen Triumph. "Die nächste Lektion lautet: Masturbation.
Lydia, du setzt dich hier zu mir auf die Lehne und Carmen, du nimmst bitte in dem Sessel gegenüber Platz."
Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten, klärte mein Onkel meine Mutter weiter auf. "Du spreizt jetzt schön deine Beine und legst sie über die Lehnen, so dass deine Tochter und ich deine geile Fotze zu sehen bekommen."
Wortlos führte meine Mutter den Befehl aus und saß nun mit weit gespreizten Beinen vor uns. Auch wenn sie mir vorhin klar machte, dass Nacktheit nichts schlimmes oder peinliches sei, so war diese Stellung aus meiner Sicht doch Entwürdigend. Und genau das war ja das Ansinnen meines Onkels. Er ließ meine Mutter ohne ein Wort zu sagen erst ein Mal so sitzen. Ich vermied den Blickkontakt mit ihr, aber wo sollte ich hingucken. Bewusst oder unbewusst blieb mein Blick genau zwischen ihren Beinen hängen. Durch die Spreizung waren ihre Schamlippen leicht geöffnet. Mir wurde heiß und ein Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Bin ich pervers, schoss es mir durch den Kopf. Meine Mutter wird gezwungen sich schamlos dazubieten und ich werde dadurch erregt.
"Du hast fünf Minuten Zeit, es dir selbst zu besorgen, Carmen", hörte ich meinen Onkel dann weiter erklären. "Solltest du meinen, du könntest mir was vorspielen, dann bist du schief gewickelt. Es gibt untrügerische Anzeichen für einen Orgasmus. Aber wem erzähle ich das. Solltest du es aber dennoch versuchen, dann landen eure Bilder sofort im Internet. Ebenfalls wenn du es in fünf Minuten nicht schaffen solltest. Also leg los. Deine Zeit läuft ab jetzt."
Mein Onkel schaute auf seine Uhr. Wie soll das denn gehen, schoss es mir durch den Kopf, als ich sah wie meine Mutter bereits mit ihren Fingern ihre Muschi bearbeitete. Was dachte meine Mutter wohl gerade über diese Situation. Es musste für sie doch so erniedrigend sein, mit gespreizten Beinen vor den Augen ihrer Tochter zu masturbieren. Doch da sah ich, dass meine Mutter sich bereits einen FInger in ihre Scheide steckte. Sie hatte ihre Augen nun geschlossen. Gewollt oder ungewollt, merkte ich wie mich diese Situation trotz allem weiter erregte. Ein Kribbeln durchzog meinen Unterleib.
Lydia, dachte ich. Macht dich das etwa an, deiner Mutter beim Masturbieren zuzusehen?
Dann sah ich, wie sie einen zweiten Finger einführte und mit den Fingern ihrer anderen Hand ihre Klitoris bearbeitete. Ich beobachtete wie sich der Brustkorb meiner Mutter schneller hob und senkte. Sie fing leise an zu stöhnen. Ihre Finger fuhren schneller in ihre Muschi rein und raus. Auch wurde das Rubbeln ihres Kitzlers schneller. Wie ein Orgasmus bei meiner Mutter wohl aussehen würde, dachte ich. Doch auf die Antwort brauchte ich nicht lange zu warten. Ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Sie zog ihre beiden Finger aus sich, griff sich damit eine Brustwarze und zwirbelte diese hart und schnell zwischen ihren Fingern.
"Ahh, ist das geil", rief sie zwischen ihrem Stöhnen. Ihre Brustwarze war mittlerweile hart und rot geworden, trotzdem drehte und zwirbelte sie weiter daran. Und dann war es soweit. Mit der Hand die gerade noch ihren Kitzler bearbeitet hatte schlug sie sich ein paar Mal auf ihre geöffneten Schamlippen, um danach wieder wild ihren Kitzler zu reiben.
"Jaahhh, ich komme. Ich komme", schrie sie dann. "Ist das geil. Jaaaahhhh. Aaahhhh."
Ihr Körper bäumte sich im Sessel auf, um nach einigen Sekunden erschöpft zusammen zu sinken. Sie nahm nun beide Hände und knetete leicht ihre Brüste. Auch wurde ihre Atmung wieder langsamer. Dann öffnete sie ihre Augen und lächelte Onkel Ralf an. "Das war so geil Ralf. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Danke."
Onkel Ralf schaute fragend meine Mutter an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dass meine Mutter sich bei ihm auch noch bedankte. Perfekt, lobte ich sie in Gedanken. Und wieder hatten wir ihn aus dem Konzept gebracht. Schweigend saß er nun da und schien zu überlegen. Aber was? Ach du Scheiße, dachte ich. Überlegt er, ob meine Mutter wirklich einen Orgasmus hatte? Hatte sie einen? Auch ich war mir nicht so sicher. Ging das in dieser Situation tatsächlich in so kurzer Zeit? Oder war sie tatsächlich die perfekte Schauspielerin?
Meine Ängste waren umsonst. Mein Onkel war tatsächlich über die Danksagung meiner Mutter irritiert.
"Ja, also", stotterte er leicht. "Das hast du gut gemacht, Carmen. Du hast die Zeit eingehalten. Dafür bekommst du eine eins."
Man merkte ihm an, dass seine Freude nicht so groß war, wie er sich das wohl vorgestellt hatte. Trotzdem ging es leider weiter.
"Tauscht jetzt eure Plätze", gab er eine weitere Anweisung.
Oh Gott. Jetzt sollte ich mit weit gespreizten Beinen Masturbieren. Hilfe. Das klappt doch nie und nimmer, waren meine ersten Gedanken. Ich kann das nicht.
Meine Mutter stand bereits vor mir, als ich mich hinstellte. Sie schaute mir sofort in die Augen und nickte mir, für meinen Onkel unbemerkt, aufmunternd zu. Dabei griff sie kurz meine Hand und drückte sie. Dann nahm sie auf der Lehne neben meinem Onkel Platz, während ich mich in den Sessel gegenüber setzte.
"Los jetzt, Lydia", befahl mein Onkel mit lauter Stimme. "Auch du hast fünf Minuten. Ab Jetzt."
Theatralisch schaute er auf seine Uhr. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was sollte ich machen? Es gab keine Wahl. Wollten wir Onkel Ralf besiegen, musste ich es machen. Ein letzter Blick zu meiner Mutter, ein aufmunterndes kurzes Nicken von ihr und schon lag mein rechtes Bein über der Lehne. Das linke folgte so gleich. Nun lag ich also auch in schamverletzender Weise vor meinem Onkel und meiner Mutter. Jetzt nur nicht weiter über diese Situation nachdenken, sagte ich mir und schloss die Augen.
Ich führte eine Hand nach unten und begann mit kreisenden Bewegungen meine Schamlippen zu bearbeiten. Ich dachte an Peter. An seine Zärtlichkeiten, an seine heißen Küsse. Wie es wohl wäre, wenn er mich jetzt streicheln würde. Meine Gedanken blieben Gott sei Dank nicht ohne Wirkung. Ich führte meine Hand tiefer, steckte mir einen Finger in mein kleines Loch und schob diesen langsam rein und raus. Mit der anderen Hand fing ich zärtlich an meinen Kitzler zu umrunden. Ich dachte an vorhin, als Mama mich streichelte. Wie erregend das war. Und dass sie ruhig hätte bis zum Schluss weitermachen können. Bei diesen Gedanken stöhnte ich leise auf. Ich merkte wie meine Muschi dadurch feuchter wurde und auch schmatzende Geräusche bei jeder Fingerbewegung von sich gab.
Sanft rieb ich nun meinen Kitzler, der auch langsam anschwoll. Meine Atmung wurde schneller und lauter. Und trotzdem war ich noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Wie viel Zeit hatte ich wohl noch? Egal. Entweder-Oder. Feucht war ich ja. Und so fing ich noch lauter an zu stöhnen, rieb härter meinen Kitzler und fingerte mich immer schneller.
"Ist das geil", rief ich. "Gleich kommt's mir. Wahnsinn. Ja, ja, ja, jaaahhhh."
Beim letzten "ja" bäumte ich mich auf und rieb so schnell ich konnte meine Klitoris.
Dann ließ ich mich erschöpft zurück in den Sessel sinken. Langsam reduzierte ich nun die Atemgeschwindigkeit und zog meinen feuchten Finger aus mir. Dann öffnete ich die Augen und schaute meine Mutter und meinen Onkel selig lächelnd an, nicht durch den Orgasmus, sondern auf Grund meiner schauspielerischen Fähigkeiten.
"War das geil, Onkel Ralf", setzte ich noch einen drauf. "So schnell bin ich noch nie gekommen. Das war bestimmt, weil du zugeschaut hast. Das hat mich so geil gemacht."
Stumm und mit ernster maskenhafter Mine schaute mein Onkel mich an. Stille.
Hatte er was gemerkt? War ich nicht gut genug? Hatte ich übertrieben?
Ich merkte, wie meine Körpertemperatur anstieg, als meine Onkel mit eisiger Stimme verkündete: "Tauscht bitte noch ein Mal eure Plätze. Und du Carmen, legst bitte deine Beine wieder über die Sessellehnen und du Lydia, stellst dich hinter deine Mutter."
Während wir seiner Aufforderung nachkamen, ging er zu seiner Tasche und holte etwas hervor, bei dessen Anblick mir der Atem stockte. Eine Reitergerte, an der vorne ein kleiner rechteckiger Lederlappen befestigt war.
"Oh Gott", stieß ich panisch hervor, als Onkel Ralf sich neben mich stellte und mehrmals mit der Peitsche in seine offene Handfläche schlug, wodurch der Lederlappen klatschende Geräusche verursachte. Plötzlich griff er blitzschnell und feste mein Handgelenk, drehte es so, dass meine Handfläche nach oben zeigte und ließ die Gerte darauf niedersausen.
"Ahhhh", schrie ich vor Schmerz, was mein Onkel aber nicht interessierte. Er nahm die Gerte führte sie über meine Mutter und senkte sie ab, so dass der Lederlappen genau auf der Muschi meiner Mutter lag.
"Nein, bitte nicht", hörte ich meine Mutter flehen, als sie erblickte, was auf ihrer Scham lag und ihr klar wurde, was Onkel Ralf vor hatte.
"Bitte Onkel Ralf, nicht, bitte bitte nicht", versuchte auch ich ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.
Leicht ließ er nun den Lappen ein paar Mal auf die Scheide meiner Mutter klatschen, was die Atmung meiner Mutter lauter und schneller werden ließ.
"Wir hatten gestern die Lektion Wahrheit", klärte uns mein Onkel auf, während er die Schläge weiter fortführte. Aber anscheinend hast du das vergessen Lydia", wandte er sich zu mir. "Ich möchte einfach nur von dir wissen, ob du eben einen Orgasmus hattest oder du nur so getan hast, als ob."
Scheiße! Er hatte es gemerkt. Und jetzt? Panik. Verzweiflung. Sollte ich lügen? Und dann? Was würde er wohl mit der Gerte machen? Fragen über Fragen schwirrten in meinem Kopf.
"Du hast noch drei Sekunden für deine Antwort, Lydia, ansonsten wird deine Mutter gleich eine schmerzhafte Erfahrung machen", hörte ich meinen Onkel sagen, während meine Mutter noch schneller atmete.
"Drei, zwei, eins", zählte mein Onkel rückwärts und dann zog er schnell die Gerte nach oben, holte aus und...
"Nein", schrie meine Mutter und spürte wahrscheinlich schon den Schmerz, den sie gleich erleben würde.
"Ich hatte keinen Orgasmus", schrie ich laut, um meine Mutter zu übertönen und nahm dann wie in Zeitlupe wahr, dass mein Onkel die Peitsche nicht auf meine Mutter runterschlagen ließ, sondern lächelnd zur Seite legte.
Mein ganzer Körper zitterte.
"Danke, Lydia", hörte ich meine Mutter leise wimmern, doch mein Onkel ließ uns für weitere Gefühlsausbrüche überhaupt keine Zeit.
"Ich hatte euch ja erklärt, dass ich keinen Ungehorsam dulde und da du gelogen hast, Lydia, ist es nun vorbei und eure Bilder wandern genau jetzt ins Internet", erklärte er uns und wandte sich seinem Laptop zu.
Panisch sprang meine Mutter aus ihrem Sessel umklammerte ein Bein von meinem Onkel und ließ sich vor ihm auf den Boden sinken. Schnell eilte ich zu ihr auf den Boden.
"Ralf, bitte, gib uns noch eine Chance", flehte meine Mutter. "Es war alles meine Idee, Lydia kann nichts dafür. Wir machen doch alles was du willst, aber schick unsere Bilder nicht ab. Bitte."
Er hatte uns genau da, wo er uns haben wollte. Heute hasse ich mich dafür, dass wir vor ihm zu Kreuze gekrochen sind, aber damals... .
Mein Onkel beherrschte sein Spiel perfekt. Er hatte uns tatsächlich dazu gebracht, um Gnade zu winseln und ihn zu bitten, weiter seine perversen Wünsche erfüllen zu dürfen. Bis heute kann ich es nicht verstehen, dass wir damals so bescheuert waren.
"Damit ihr seht, dass ich kein Unmensch bin, gebe ich euch noch eine Chance", säuselte mein Onkel mit honigsüßer Stimme. "Ihr habt bei der nächsten Lektion, die Möglichkeit, eure Verfehlung wieder gut zu machen, sie lautet: Fotzen lecken. Carmen du fängst bei deiner Tochter an. Ihr habt wieder fünf Minuten und dieses Mal Lydia, möchte ich einen richtigen Orgasmus sehen, sonst ist wirklich Schluss. Also los."
Mein Onkel hatte uns derart eingeschüchtert, dass meine Mutter und ich aufsprangen, ich mich schnell in den Sessel setzte, die Beine spreizte und meine Mutter sich sofort dazwischen hinkniete und bevor ich überhaupt nachdenken konnte, was jetzt wohl passieren würde, anfing mit ihrer Zunge meine Schamlippen zu liebkosen.
Ein Blitz schlug in meinen gesamten Körper ein. Ich spürte die warme weiche Zunge meiner Mutter an meinen intimsten Stellen. Ich erlebte zum ersten Mal, wie es war geleckt zu werden. Vor ein paar Minuten war ich noch in der Hölle und nun schwebte ich auf einer riesigen Wolke Richtung Himmel. Meine Mutter wusste genau, wo sie mit ihrer Zunge was machen musste. Und dieses Mal musste ich nicht schauspielern. Ich bekam Gefühle, die ich bis dato überhaupt nicht kannte. Ich durfte nur nicht daran denken, dass es meine Mutter war, die mir diese ermöglichte. Ihre Liebkosungen blieben natürlich nicht ohne Wirkung, meine Muschi wurde feuchter und feuchter. Ich schaltete mein Gehirn ab und genoss nur noch ihre Zärtlichkeiten. Ihre Zunge wanderte zwischen meinen kleinen Loch und meinen Schamlippen hin und her. und als sie anfing daran zu saugen, stöhnte Ich laut auf. Mein ganzer Körper war elektrisiert und als meine Mutter dann auch noch an meinem Kitzler saugte, war es um mich Geschen.
Ich schrie und stöhnte: "Jaaahhh, Ich komme, ich komme, ist das geil."
Mein Oberkörper bäumte sich nach vorne. Meine Muschi explodierte. Der pure Wahnsinn. Glücklich schaute ich nach unten und sah das, durch meinen Muschisaft, glänzende, lächelnde Gesicht meiner Mutter. Leider ließ mir mein Onkel nicht die Zeit meinen Orgasmus voll auszukosten, denn er klatschte vergnügt in die Hände: "Bravo. Das habt ihr beiden sehr gut gemacht. Ist so ein echter Orgasmus nicht besser, als ein Vorgetäuschter, Lydia? So, dann wechselt jetzt bitte die Seiten. Du bist dran Lydia. Los geht’s."
Schnell tauschten meine Mutter und ich die Plätze und somit hatte ich nun die Muschi meiner Mutter direkt vor meinem Gesicht. Ich hatte noch nie eine geleckt und hätte auch nie gedacht, dass ich es je machen würde. Und dann auch noch die meiner Mutter. Sie merkte wohl, dass ich zögerte. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, die mich sanft näher an ihre Scham drückte. In diesem Moment schossen mir tausend Fragen durch den Kopf. Was erwartet sie wohl von mir? Würde ich alles richtig machen? Kann ich sie in fünf Minuten zum Orgasmus bringen? Wie schmeckt sie wohl? Mist! Ganz vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und fuhr damit an ihren Schamlippen entlang. War das Geil. Das Gefühl war herrlich, unbeschreiblich. Ich versuchte mich zu erinnern, was meine Mutter gerade mit ihrer Zunge und ihrem Mund bei mir gemacht hatte. Ich würde einfach das Gleiche machen. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihr kleines rosa Loch, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte und dann nahm ich ihre kleinen Schamlippen in den Mund und saugte daran.
"Ja Lydia, das ist gut", hörte ich meine Mutter stöhnen.
Ich war also auf dem richtigen Wege. Ich leckte nun abwechselnd ihre Schamlippen und ihr kleines Loch. Dann umrundete ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Ich merkte wie ihre Muschi zwar dadurch etwas feucht wurde, aber dass ich sie bis zu einem Orgasmus bringen würde, glaubte ich in diesem Moment nicht. Doch meine Mutter gab alles. Sie fing leise an zu stöhnen und zwirbelte mit ihren Fingern an ihren Brustwarzen. Dabei wurde ihr Stöhnen langsam lauter.
"Das ist geil, Lydia. Mach weiter", munterte sie mich auf, was ich auch sofort in die Tat umsetzte.
Ich leckte immer schneller und saugte immer stärker an ihren Schamlippen und als ihr Stöhnen noch lauter wurde, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. In diesem Moment schrie meine Mutter laut auf, ihr Körper schüttelte sich und tatsächlich war sie noch etwas feuchter geworden, so dass ich zum ersten Mal eine Muschi richtig schmeckte, süßlich, klebrig, blumig, salzig... . Plötzlich kamen mir allerdings andere grausame Gedanken.
Dass meine Mutter keinen Orgasmus hatte, hatte ich ja gemerkt, aber was war mit Onkel Ralf? Meine Mutter war ein sehr hohes Risiko eingegangen. Mein Gott, ich durfte mir gar nicht vorstellen, was mein Onkel mit uns gemacht hätte, wenn er den Schwindel gemerkt hätte. Doch wie beim ersten Mal auch, hatte meine Mutter ihn perfekt getäuscht, denn er lobte uns schon wieder: "Sehr schön. Prima. Dafür bekommt ihr beide eine eins. Und damit ist die Schulstunde für heute auch schon fast vorbei und wir kommen zu euren Hausaufgaben für morgen. Lydia, du rufst jetzt deinen Freund an und bestellst ihn für morgen 10:00 Uhr hier her. Sag ihm, dass du eine Überraschung für ihn hättest."
Was sollte das denn jetzt, fragte ich mich. Wieso sollte ich Peter einladen?
Onkel Ralf hielt mir unser Telefon hin: "Los, ruf' an. Ich habe nicht mehr viel Zeit."
Ich schaute meine Mutter an, die auch nur ratlos ihre Schultern hochzog. So wählte ich Peters Nummer und als er sich meldete, begrüßte ich ihn und schilderte ihm mein ( Onkel Ralfs) Anliegen: "Du Peter, ich würde dich gerne morgen für 10:00 Uhr einladen. Ich habe eine Überraschung für dich. Hast du Zeit?"
Peter freute sich über die Einladung, wollte noch rausbekommen, worum es denn gehen würde, aber da ich ja selber nicht mehr wusste, vertröstete ich ihn auf morgen und bestätigte ihm, dass ich mich auch freuen würde und ich ihn liebte.
Als ich unser Gespräch beendet hatte, holte Onkel Ralf zwei Schnellhefter mit einigen Blättern Papier aus seiner Tasche hervor. Auf dem einen Stand Lydia, auf dem anderen Carmen. Beim Überreichen klärte er uns auf: "Ich habe mir überlegt, dass wir deinen Freund Peter ja eigentlich an euren Freuden teilhaben lassen könnten, so dass wir ihn mit in die nächste Lektion einbeziehen. Eure Hausaufgaben für morgen lauten also, Text auswendig lernen und morgen in die Tat umsetzen. Ich rate euch fleißig zu üben, damit ihr morgen keine Fehler macht."
Nach diesen Worten erhob er sich, packte seine Sachen in die Tasche, ging wortlos aus dem Zimmer und verließ unser Haus.
"Was war das denn jetzt?", war meine erste Frage.
"Weiß ich auch nicht", war die ratlose Antwort meiner Mutter. "Wahrscheinlich finden wir hier die Antworten." Bei diesen Worten deutete sie auf ihren Hefter, worauf wir beide unsere öffneten und zu lesen begannen. Doch dann kam der Schock.
"Oh Gott, Mama"; stöhnte ich panisch und fing hemmungslos an zu heulen. "Wir sollen mit Peter.......Du und ich......Und dann soll ich......Nein.....
Ende Teil 3
Kommentare
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