Mallorca 2013


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26.11.2013
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Mallorca im Sommer 2013

 

Hy, ich bin die Alex, bin im Frühjahr sechzehn geworden. Wir, das heißt meine Eltern, mein kleiner Bruder Daniel und ich, fliegen zwei bis dreimal im Jahr immer mal wieder nach Mallorca. Meine Eltern meinen das brauchen Sie um sich zu erholen und weil Ihnen die Insel so gut gefällt, naja mir gefällt es dort auch sehr gut. Ich hatte bisher jedenfalls immer viel Spaß.

Am Strand, dort wo wir eben gerne sind (Das ist eine relativ kleine Bucht im östlichen Teil der Insel) lassen meine Mutter und ich immer das Oberteil aus. Schon als kleines Mädchen habe ich dort natürlich auch „oben ohne“ gespielt und gebadet. Jetzt ist es allerdings etwas anders. Aber an dem Strand ist es auch für mich in Ordnung. Ich finde hier laufen fast alle weiblichen Strandbesucher so rum, da würde ich nur Auffallen. Ein wirklicher Naturstrand den man nicht direkt mit dem Auto anfahren kann, sondern erst noch ein Stückchen laufen muss.

 

An diesen Tag, von dem ich hier erzählen möchte, hatten meine Eltern und wir zwei beschlossen den besagten Strand aufzusuchen und einen ganzen Tag dort zu verbringen. Wir packten also Sonnenschirm, Handtücher, Schnorchelpack und und und…  alles in den Mietwagen und fuhren los. Als wir ankamen standen nur vereinzelt Autos da, wir hatten also, nach dem üblichen Spaziergang zum Strand einen schönen Platz gefunden. Wir breiten unsere Handtücher aus, stellen den Sonnenschirm auf und zogen uns wie immer aus. Daniel wollte heute nicht gleich ins Wasser und blieb bei den Eltern. Ich ging wie immer, nur mit Bikinihose, ins Wasser. Ich schwamm die Felsklippe entlang zu einem Vorgelegen Felsvorsprung. Richtig schön war es hier, Klein aber fein ich glaube da stand sogar ein kleines Bäumchen. Ich begab mich wieder auf den Rückweg. Der Strand war nun sichtlich voller geworden als ich aus dem Wasser kam. Da hörte ich meinen Namen rufen „Alex – bist du das?“ rief es.

 

Erschrocken schaute ich mich um, die Stimme kannte ich zwar, aber in diesem Moment konnte ich Sie nicht zuordnen. Ich war zu weit rechts von unserem Platz zurückgekommen. Da sah ich woher die Stimme kam, Tobi, ein Junge aus meiner Parallelklasse. Ich versank für einen kurzen Moment vor Scham in den Sandboden. Neben Ihm Stand seine ältere Schwester Moni (die eine Klasse über uns war), aber auch ohne Oberteil, so kannte ich Sie gar nicht. Große Brüste, und einen sehr großen dunklen Vorhof. Ich fand die Fassung wieder, und ging auf Tobi zu. Seine ganze Familie war hier. „Was macht Ihr den hier?“ brach ich das Eis. „Na Urlaub genau wie Ihr“ kam es von einem Handtuch, auch Tobi´s Mutter war Oben Ohne. Tobi schaute mich an und meinte „Find ich cool das du auch ..“ und machte eine Kopfbewegung zu mir schaute nun auf meinen eher etwas kleinen Mädchenbusen. Tobi´s Mutter bat mich, mich zu setzen und fragte mich Dinge wie: Wie lange seit Ihr den schon hier, und das es doch toll ist dass wir uns hier komischerweise treffen so weiter und so weiter.

Tobis Vater schaute kurz zu mir, und vertiefte sich dann wieder in sein Buch.

Ich erfuhr dass die Familie allerdings nur noch zwei Tage auf Mallorca ist, und dann sehr früh wieder in Richtung Heimat fliegt.

 

„Wollen wir mal das vor?“ ich schubste Tobi an der Schulter und deutete auf den kleinen Felsvorsprung wo ich vorhin war. Tobi´s Augen reisten sich von meinen Brüsten los und schauten nun auf das Meer, wo ich hindeute. „Ich sag nur noch schnell meinen Eltern Bescheid.“

Meinen Eltern erklärte ich wenn ich noch getroffen habe. „Hey klasse“ meinten meine Eltern, „Klar Alex geht bzw. schwimmt ruhig vor. Nehmt aber bitte zu Sicherheit eine Luftmatratze oder ähnliches mit, wenn es doch zu viel wird.“

 

Ich also mit Luftmatratze zurück zu Tobi. Er stand auf, man merke es war Ihm vor seinen Eltern oder seiner Mutter doch ein bisschen Peinlich mit mir mitzugehen. Tobi sah gut aus, hatte eine gute Figur war wie ich, sechzehn Jahre alt und, so wie es Modern für Jungs ist, eine Badeshort an.

Ab ins Wasser. Die Luftmatratze hatte wir quer, legten uns mit Brust und Bauch auf die Matratze und schwammen los.

Tobi sagte kein Wort. „Na alles okay bei Dir?“ fragte ich Ihn. „Ja“, kam die kurze Antwort. „Ich habe ja vieles erwartet sagte er, aber das ich dich hier treffe, finde ich echt prima“ fügte er noch hinzu. Und los gings wir strampelten was das Zeug hielt - Kurs- Felsplatoo.

Es war immer noch Vormittag, das konnte man am Sonnenstand sehen. Als wir am Ziel ankamen. Diesmal ging es nicht zurück, wir versuchten irgendwie an die Felsen zu kommen, was auch bei dem etwas ruhigen Meer nicht gerade einfach war. Aber wir packten es. Namen die Luftmatratze noch mit und steigen die Felsen etwas nach oben. Hier stand ein kleines Bäumchen, eine kleine fast ebene Fläche und kleine Kieselsteine. Bei starkem Seegang kann es hier ungemütlich werden. Man konnte den Strand von hier nicht sehen, da die Felsen uns Versteckten. Wir legten die Luftmatratze ab und legten uns beide drauf. Ich schaute Tobi direkt in die Augen. Ich spürte sein Hand auf meiner Brust, war das Absicht oder Zufall? Na irgendwo muss Sie auch hin. Wir lagen beide wortlos da. Tobi brach dann das Schweigen. „Fühlt sich gut an, was ich das gerade Spüre“ und machte mit den Fingern eine kurze Bewegung, direkt an meiner Warze. Ich spürte plötzlich ein unheimliches Kribbeln im Bauch und musste tief Durchatmen. Noch nie hatte ein Junge meine Brust berührt. „Fühlt sich auch gut an, was Du gerade machst“ kam meine Antwort. Tobi hatte wohl eher mit Gegenwehr gerechnet, aber nein es war fein und herrlich. Er machte weiter, jetzt spürte ich seine zweiten Hand auf meinen Bauch. Meine Güte ich spürte das Kribbeln immer mehr. Ich merkte wie er jetzt über meine Brüste streichelte, ganz sanft mit den Finger ging er von der einen Brust auf die andere. Er kreiste mit den Fingern um die Brustwarze. Ich schloss die Augen, dann spürte ich seine Lippen auf meinem Busen, Wow, dachte ich mir. Jetzt berührte ich auch seine Brust. Eine Behaarung war nicht zu erkennen, aber jetzt spürte ich einen leichten Flaum auf der Jungenbrust. Tobis Hände fingen an zu kneten, nicht zu fest aber schon mit einem gewissen Druck. Mein Blick glitt jetzt von seiner Brust über den Bauch zu seien Badeshort. Hoho, dachte ich mir da hat einer eine mächtige Beule in der Hose. Ich schaute im wieder in die Augen, und sagte. „Sag mal wollen wir den da nicht einmal befreien, das muss doch weh tun.“ Ein kurzes Nicken von Ihm gab mir dann die Sicherheit. Ich zog seine Short nach unten. Und dann sah ich Ihn. Seinen Penis, Steif stand er da. Kurze braune lockige Haare um den Ständer und sein kleines Säckchen. Ich griff von seiner Leiste vorsichtig auf den Schaft. Bis zur Spitze vor, wo das kleine Loch in der Vorhaut ist. Diese zog ich zurück. Ich sah die rote Eichel. Als ich sie mit den Händen berührte wollte hielt mich Tobi zurück. „Ich will auch was von Dir sehen“ meinte er. „Bitte“ meinte ich, und hob mein Becken an, damit er besser an mein Höschen greifen konnte. Er zog mir den Slip aus, meine Güte ging es mir durch den Kopf. So hat mich noch kein Junge gesehen. „Hey du bist ja ganz blankrasiert – Da sieht man ja deinen Schlitz – und der sieht richtig geil aus“ – „Ja“ antworte ich nur. Ich spürte wie er mit den Finger meine Scheide berührte Ich öffnete die Beine ganz automatisch und hatte das Gefühl wieder im Bauch. Die Finger von Ihm kreisten um meine Klitz. Ich griff jetzt wieder nach seinem Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders ich umklammerte seinen Schaft rieb mit einen Hand an seinem Penis mit der anderen die Eier. Ich schwebte gerade auf Wolke sieben, als ich was etwas in meiner Scheide spürte. Seine Finger waren gerade auf Entdeckungsreise in mir, aber nicht sanft, nein es ging schnell rein raus rein raus rein. Meine Güte ich konnte nicht mehr es fühlte sich auf einmal alles so leicht in mir an. Und dann passierte es. Tobi spritze eine weißliche Flüssigkeit aus seinem Penis auf meine Brust. Seine Finger bohrten sich gerade ganz tief in mich als es mir dann kam. Ich registrierte dass dies wohl mein erster Orgasmus war, den ich nicht selbst durch SB, sondern den mir eine Junge verschafft hatte. Wir waren beide etwas außer Puste. Wir knubbelten, schmusten und fummelten noch ein bisschen weiter, eher wir dann wieder unsere Höschen anzogen und mit unsere Luftmatratze zurück an den Strand schwammen.

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung gewünscht… Wollt Ihr wissen wie es weitergeht ..Mal sehen… wie ich Lust habe. Grüße Alex


Kommentare

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