Ich Franzi, wer bist Du? Teil 2


Schambereich

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28.10.2013
BDSM

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Ein Jahr später planten Mo und ich in eine eigene kleine Wohnung zu ziehen.

Sobald ich meine Ausbildung beginne, lege ich etwas zur Miete dabei. Ich hatte einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau bei einem Freund meines Onkels ergattert.

Herrn Jonas, der einen Schmuckhandel betrieb war etwas älter als mein Onkel, ich schätzte ihn so auf Anfang 50. Die Arbeit machte viel Spaß, der Chef und die Kolleginnen waren nett.

Ich erinnere mich, Hr.Jonas fragte Mellie (auch eine Azubine) und mich, ob wir Samstag Zeit hätten, wir sollten für eine Schau im Modehaus Gerlach Schmuck präsentieren. Klar das wir sofort zugestimmt haben, beim Gerlach ist immer riesig was los.

Am besagten Samstag war die Hölle los. Modeschau, Autoschau und wir mit unserem Schmuck, das ganze war wie ein Ameisenhaufen. Mellie kriegte fasst eine Kollaps, so warm war es hinter den Vitrinen.

Sie seilte sich schon gegen 19 Uhr ab, ich aber musste noch bis 20:30 Uhr.

Jonas brachte noch ein kaltes Glas Sekt und sagte, das wenigstens ich durchhalten solle, wenn Mellie schon fort sei. Endlich war es halb neuen, Jonas verabschiedete noch einen Kunden und wir räumten die restlichen Stücke aus den Vitrinen.

Ich sah ein super schönes Armband, recht breit und glitzernd aus Strass. Fragen schaute ich den Chef an, ob ich es wohl mal tragen dürfte? Kurz nickte er mir zu, ich legte es um mein rechtes Handgelenk, es war wunderschön.

Nur den hakeligen Verschluss bekam ich nicht zu. Dabei half mir Hr. Jonas, der diese Dinger ja auch verkauft. Es war schon nach 21 Uhr, alles war verpackt und wir wollten einfach nur nach Hause.

Jonas bot an, mich zu fahren, da der Bus erst gegen 22 Uhr fährt. Ich war froh das er mir das Anbot, den ich hatte echt keine Lust auf den Bus zu warten. Er packte die Koffer in den Kofferraum und setzte sich ans Steuer, da viel mir auf, ich hatte noch das Armband an. Es funkelte in der Frontscheibe und ich streckte Jonas den Arm entgegen, um es zu öffnen. Leicht errötet bat er mich, das Armband anzulassen und hob den Deckel einer kleinen Box an, die er aus seinem Jackentasche zog.

Ein noch viel schönerer Ring, genau passend zum Armband, blinkte und glitzerte im Licht.

Wieder nickte er mir zu, ich nickte ebenfalls,nahm den Ring und wollte ihn an den Rinfinger stecken. Da berührte mich Jonas, hielt meine Hand fest und streifte mir den Ring über den rechten Zeigefinger.

Etwas ungewöhnlich, dort einen Ring zu tragen, aber der Mann hatte Geschmack, zusammen mit dem Armband sah es klasse aus.

Leicht stotternd erklärte Jonas mir, wie wunderschön der Schmuck an mir aussehe. Er küsste meinen Zeigefinger, dann mein Handgelenk. Er war mein Chef, aber ich spürte wieder das Gefühl, Glück und Macht zu gleich. Ich beschloss, das Spiel mit zu machen, wie damals bei Mo.

Wie zufällig streifte meine rechte Hand an seiner Hose vorbei, als ich mich wieder richtig auf den Beifahrersitz setzte. Er fragte mich, ob ich noch Zeit für einen Abstecher ins Büro hätte, er wolle noch die Schmuckkassetten in den Safe legen.

War ja eh schon später als Gedacht, also fuhren wir in die Filiale. Dort angekommen schloss er die Safetür auf, schummriges Licht schien von der Schaufensterbeleuchtung in den Raum. Er legte die Koffer in den Safe, drehte sich um und lächelte mich an.

„Mal schauen, wie weit er geht“ dachte ich mir und öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse.

Jonas legte den Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich verspreche Dir, ich fasse dich nicht an, aber ich möchte Dich nackt sehen, bekleidet nur mir dem Schmuck, den Du jetzt trägst“

Jetzt verstand ich, er war nicht nur ein Schmuckhändler, sondern hatte einen Schmucktick! Ich nickte lächelnd, ging ins Büro und zog mich aus, bis aus das Armband und den Ring. Ich setzte mich gerade auf die Besuchercouch, als Jonas zu mir kam.

Ich schlug die Beine übereinander, den er sollte nicht meine Scham sehen. Er kniete vor mir, nahm meine rechte Hand und küsste diese, küsste mein Handgelenk, küsste meine Schulter.

„Oh verzeih mir“ sagte er, „ich habe mich wohl nicht mehr unter Kontrolle. Ich finde es so geil, wenn eine Frau wie Du den von mir ausgesuchten Schmuck trägt“

Ich spürte, dass er übermäßig erregt war, ich schloss die Augen, hob meine Hand zu seinen Lippen und erwartete, das er meine Hand küsst. Stattdessen legte er mir zärtlich eine silberfarbene Kette um den als, diese legte sich kühl über meinen Busen.

„Perfekt“ äußerte sich Jonas, „Du siehst einfach Perfekt aus, meine Schöne. Ich möchte deinen Körper spüren, deine Brüste küssen und deinen Schmuck dabei berühren“.

„Wobei berühren?“ flüsterte ich, „Du hast gesagt, du fasst mich nicht an“. Ehrlich, ich sah, wie erregt er war, ich streifte seine Hose über die Knie und fasste seine Männlichkeit an.

Er war erst der zweite Mann in meinem Leben, vorher war es nur Mo, den ich so berührte, geschweige das mich ein Mann ins Bett bekommen hätte. Ich war fast ein Jahr mit Mo gegangen, so richtig im Bett aber war ich nie mit ihm.

Es war immer nur gefummele, wollte ihn nicht zu mir lassen.

Aber jetzt, bei Jonas, hatte ich Zweifel, sollte ich den Schritt wagen und ihn gewähren lassen? Er küsste mich und versuchte mich mit leichten Druck auf den Rücken zu legen.

„Was mache ich, was mache ich bloß?“ schoss es mir durch den Kopf. Irritiert lag ich nun da, Jonas Hand legte sich in meinen Schritt, streichelte zärtlich zwischen meine Beine. Ich hatte tausend Fragen an mich selber, will ich, das er der Erste ist? Der in mich eindringt? Mit dem ich richtig schlafen werde?

Ich war verstört, Jonas Knie drückte meine Beine sanft auseinander, seine Hand spielte mit der Kette, die von meinem Hals auf die Brüste hing. Schwer atmend legte er sich auf mich, ich machte aber keine Anstalten, das ich ihn gewähren lassen würde.

Er nahm meine Hand, küsste sie abermals und führte sie zu seinem Glied.

„Soll ich?“ zuckte es durch meinen Kopf, sollte Mo nicht der glückliche Erste sein, oder dieser Mann hier, gut 30 Jahre älter als ich selber. Federleicht saugte Jonas an meinen Brüsten, ich bat ihn mich zu küssen, seine Zunge öffnete meinen Mund.

Ich aber schob meine Hand an seinen Unterleib, griff sein Glied und führte es zu meiner Scheide. Er zog kurz zurück, stieß dann kräftig aber auch behutsam zu, so das ich zu ersten mal einen Penis in mir spürte.

Er merkte wohl, das es neu für mich war. Er bwegte sich noch ein paar mal hin und her, zog ihn heraus uns legte sich auf den Rücken.

Er deutete mir, mich auf ihn zu setzen, ich tat es auch. Sofort drang er wieder tief in mich ein, es war ein schönes Gefühl. Ich bemerkte, das Jonas dabei auf meine Hände schaute, ich trug ja noch das Armband und den Ring am Zeigefinger. Seine Hände legten die meinigen auf meine Brüste, ich spielte etwas mit meinen Brustwarzen, was ihn fast zur Verzweiflung brachte.

Der Ring und das Armband funkelten, als ich meine Brüste knetete. Ich spielte mit der Kette um meinem Hals. Jonas stieß immer schneller und tiefer in mir, er stöhnte laut und schwer.

Ich war voller Panik, kommt er etwa jetzt ? Ich war ja völlig ahnungslos!

„Soll ich es Dir mit der Hand weiter machen, du darfst auch meine Hand und meinenSchmuck dabei küssen“ summte ich ihn ins Ohr. Ich hatte so eine Angst, das er kommt. Stöhnend nickte er, ich hob meinen Körper leicht, so das sein Penis aus mir glitt.

Ich kniete mich vor ihn, griff sein noch steifes Glied und bewegte meine Hand hoch und runter.

Rhythmisch klackte das Armband bei jeder Bewegung, Jonas hatte nur Augen für meine geschmückte Hand.


Mit langen Arm berührte er meine Brust, ich jedoch bewegte meine Hand schneller und fester, es war wie damals bei Mo. Jonas kam in meiner Hand.

Fortsetzung folgt Teil 3

 

 

 

 


Kommentare

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