Flotter Vierer
Ab und an leisten wir uns etwas Abwechslung und genießen es, den Sex zu viert zu praktizieren.
Über ein bekanntes Forum haben wir Kontakt zu einem Paar aus unserer Gegend geknüpft.
Das erste Treffen fand auf neutralen Boden statt, um abzudaten, ob auch die Chemie passen würde.
Nun ja – nennen wir sie einfach halber Eva – war eine schwarzhaarige Frau – Schönheit wäre übertrieben. Durchschnittliche Mittvierzigerin – aber auch nicht hässlich. Normale Statur , hm kleiner Busen – ähnlich meiner Frau Susi. Ca. 1.75 m groß – Kleidergröße – geschätzt 40.
Er – Adam, na ja rothaarig nicht unbedingt ein Adonis, aber ganz lustig und das sollte man ja auch nicht unterschätzen.
Gesagt, getan, man fand sich sympathisch und wir vereinbarten einen Termin bei Adam und Eva privat zu Hause.
Samstagabends fuhren wir zu den beiden.
Sie hatten ein nettes Haus und direkt neben dem Wohnzimmer eine Sauna. Da wir auch Saunagänger sind, war das eigentlich der Anlass, sich auszuziehen und diese auch zu benützen.
Leider konnten wir nicht beobachten, wie sich beide auszogen, da die beiden es vorzogen sich in Ihrem Schlafzimmer auszuziehen. Im Bademantel kamen beide rein. Wir beide Susi und Peter standen da beide pudelnackig. Susi – mittlerweile auch schon 43 kann sich immer noch sehen lassen, obwohl der beiden Kinder, die Sie auf die Welt gebracht hat. Kleiner süßer Busen – zwar nicht mehr ganz so fest wie früher, hochsensible Nippel, die fest und dunkelrot abstehen, wenn Sie erregt ist. Ihr Hintern eine Wucht – richtig wohl geformt. Ihr Lustdreieck heute ganz blank rasiert, was nicht oft der Fall ist, da Sie meint, man muss nicht unbedingt immer gleich alles auf den ersten Blick sehen. Nun ja zu mir – möchte sagen eine durchschnittliche Erscheinung. Die Haare werden weniger und grauer. Mein Hintern wäre geil meint meine Frau, der Schwanz sagen wir mal so – ist durchschnitt. Im weichen Zustand eher klein, aber wenn er hart wird packt er so 16,5 x 4,5 cm.
So nun aber weiter im Text.
Jetzt mussten natürlich beide den Bademantel ablegen.
Nun vom Busen muss ich sagen war eine ungemein ähnliche Konstellation gegeben. Wie bereits beim ersten treffen bemerkt – nicht üppig, aber durchaus reizvoll. Hellroter Warzenhof mit nett anzusehenden Nippeln. Ihr Dreieck war bis auf einen kleinen schwarzen Streifen oberhalb des Kitzlers ebenso blank rasiert. Eine Schamlippe stach etwas aus dem Eingang hervor. Ihr Hintern eine Nummer größer, als der von Susi. Nicht ganz so reizvoll. Adam, hatte was eigentlich klar war, rote Haare am Schwanz. Der Sack etwas ausgeprägt und auch der Schwanz – schon im losen Zustand hatte ungefähr die Maße von so 10 x 4 cm. Nicht ganz wenig.
Nachdem das gegenseitige Mustern vorbei war, genoss man die Hitze in der Sauna. Zur Abkühlung rieben wir uns mit Eiswürfeln ab. Nachdem Adam vorzeitig sie Sauna verlassen hatte, nahm ich in jede Hand einen Eiswürfel und rieb damit die Brüste der beiden Mädels ein, um zu sehen, wer eher auf das kalte Gefühl reagieren würde. Beide explodierten eigentlich zeitgleich an den Nippeln. mit leichten Vorsprüngen von Susi meiner Frau. Ihre Nippel sind wirklich eine Show, wenn Sie hart sind. Ich verspürte ein leichtes Ziehen in der Lendengegend.
Leider wollte Eva sich nach dem Saunagang alleine abduschen.
Adam hatte mittlerweile im Schlafzimmer Musik aufgelegt, Kerzen angezündet und Massageöl bereitgestellt.
Klar wollte Adam Susi meine Frau massieren. Ich übernahm daher Eva. Es tat gut wieder einmal einen fremden Körper zu spüren. Adam war ein wahrhafter Könner im Bezug auf Massage. Ich merkte es, weil Susi des Öfteren ziemlich heftig aufstöhnte. Er hatte es gelernt – stellte sich später heraus. Ich gab mein bestes bei Eva. Vom Haaransatz über den Rücken, den Hintern bis zu den Füßen knetete und massierte ich was das Zeug hergab. Eva muss es auch gefallen haben, denn ich merkte, wie Sie doch etwas die Beine spreizte und mir einen Anblick auf ihr Heiligstes bescherte. Okay – also mit zwei Fingern spreizte ich Ihre Muschi auseinander und massierte so jede Ihrer Schamlippen, ab und zu den Mittelfinger eintauchend in Ihr mittlerweile doch feucht gewordenes Liebesdreieck. Auch den Hintern Liebkostete ich mit dem Finger, was Ihr nicht unangenehm war. Mein Schwanz hatte inzwischen auch reagiert und stand hart und prall weg, was Ihr nicht verborgen blieb, da ich diesen doch immer wieder über Ihren Hintern gleiten lies. Mit einem Ruck drehte Eva sich um und wollte nun auch die Vorderseite massiert haben. Auf der rechten Seite hörte ich zwischenzeitlich mit einem Ohr immer wieder Susi meine Frau lustvoll stöhnen. Adam musste wohl gerade auch die Hände an gewissen Stellen haben und dort genussvoll massieren.
Zielstrebig begann ich Eva an den Brüsten zu streicheln und dabei an Ihrem Hals zu knabbern. Ich wanderte tiefer und tiefer und fand mit meiner Zunge punktgenau Ihre Lustperle. Ausgiebig leckte, saugte und knabberte ich an Ihrer Muschi. Jede Schamlippe verwöhnte ich einzeln. Eva kam nicht oft – aber als Sie kam, war es gewaltig. Mein Mund tropfte vor Ihren Liebessaft und Ihre Schamlippen waren dunkelrot und ganz fest angeschwollen. Ihr Kitzler stand wie eine Perle oberhalb Ihres Einganges. Sie schmeckte ganz anders als Susi meine Frau.
Die hatte gerade den Mund ganz schön voll genommen. Man hatte Adam einen Riesendöddel. Sagen wir mal so, der Schwanz an sich war normal (Was ist schon normal?) Die Eichel war das außergewöhnliche. Vergleichbar nur mit einem Steinpilz. Eine Riesen Koppe stand da über den Schaft und Susi meine Frau versuchte dieses Ding da zu bearbeiten. Sie hatte wirkliche Mühe, dieses Monstrum in Ihrem Mund unter zubringen. Ich dachte mir noch „Oh Gott – wenn der mit diesem Gerät Susi vögelt, ist sie tot“ J Allerdings haben wir vereinbart, das Sie ein Codewort hat, das Sie sagt, wenn Sie gerne mit dem anderen Mann vögeln möchte, um so zu vermeiden, das es hinterher Ärger bei uns gibt. Bis jetzt hatte ich dieses Wort noch nicht von Ihr gehört und ich sollte es auch an diesem Abend nicht hören.
Eva war mittlerweile doch ganz schön in Ekstase geraden und drückte mir Ihren Unterkörper heftig entgegen. Immer wieder streifte ich mit meinem Schwanz über Ihre Muschi und plötzlich ohne es gewollt zu haben, hatte Eva sich meinen Schwanz geschnappt und in Ihrer Liebesgrotte versenkt. Ich war überrascht das Eva doch so eng war, wenn ich an Adams Schwanz denke. Mein Schwanz steckte gut und ich begann mich rhythmisch in Ihr zu bewegen. Ws war geil, den eigenen Schwanz mal wieder in einer anderen Muschi zu haben. Aber um Ärger zu vermeiden – mach einer wird jetzt denken was für ein Vollidiot- hab ich mich doch besonnen und hörte auf Eva zu vögeln. Ich drehte mich um und wollte nun auch von Eva massiert werden. Ich weiß nicht ob Eva jetzt enttäuscht war – keine Ahnung. Jedenfalls machte Sie sich mit einer Inbrunst über mich her und massierte hauptsächlich meinen harten Schwanz. Ein geiles Gefühl, wenn dies mit indischem Massageöl gemacht wird.
Abwechselnd mit der Hand massierend und dann wieder den Mund einsetzend trieb sich mich langsam auf die Spitze. Ich merkte wie mein Sack härter und härter wurde und die Eichel das kribbelt anfing. Links von mir hatte Susi meine Frau Adam mittlerweile zum abspritzen gebracht, da ich merkte wie eine zweite Hand sich an meinem Sack zu schaffen machte. Ein Blick zeigte mir, dass bei Adam alles wieder im normalen Level war. Er schaute interessiert zu wie Eva seine Frau und inzwischen aus Susi meine Frau langsam meine Säfte zum überkochen brachten. Mit lautem Stöhnen schoss ich meine Ladung ab, die unter Hochdruck heraus katapuliert wurde und irgendwo Ihren Niederschlag fand. Zwei Zungen leckten anschließend meinen Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel sauber, Ein irres Gefühl. Zum vögeln sind wir dann nicht mehr gekommen, da es doch schon ziemlich spät war. Auf dem Heimweg hat mir Susi dann erzählt, dass es doch sehr mühsam war die Rieseneichel von Adam zu bearbeiten. Wie hat sie Ihn scherzhaft genannt: „Aubergine – probier mal eine Aubergine in den Mund zu nehmen“. Außerdem hatte er einen Dauerorgasmus, sein Sperma ist in einer Tour gelaufen. Beim massieren war er ein Meister hat Sie mir erzählt, solche Gefühle habe Sie noch nie gehabt, wobei er aber beim lecken mir nicht das Wasser reichen kann. Meine Technik sei einmalig. Na ja wenigstens was. Susi hatte Gott sei Dank nicht bemerkt, dass ich bei Eva „eingelocht“ hatte und vermied es tunlichst es zu erzählen. Na ja auf jeden Fall hatte uns das gegenseitige erzählen auf dem Heimweg so heiß gemacht, dass wir kaum zu Hause, die Klamotten runter rissen und hart und heftig miteinander gevögelt haben.
Kommentare
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