Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 02
Ihr habt noch nichts von Lotzenburg gehört? Nicht verwunderlich – die noch friedliche Kleinstadt nahe Berlin ist zwar so wie seine Bewohner und seine Historie frei erfunden, aber das macht ihre Geschichten nicht weniger interessant.
Bisher erlebten wir die junge Laura nach einer Party am Nittensee, wie sie zwei Menschen beim Sex beobachtete und anschließend von einem kranken, nackten Mann mit blauer Hautfarbe verfolgt wurde, der jedoch schlagartig verstarb.
In Teil 02 dagegen begleiten wir Matthias zu einem Nachhilfekurs, wo er die hübsche Zelia kennenlernt...
„Nackter Mann tot aufgefunden... Blaue Hautfarbe... Todesursache ungeklärt... Klingt wie eine Story aus einem schlechten Thriller“, meinte Matthias lustlos und gab Nico die Zeitung zurück, nachdem er den Artikel überflogen hatte.
„Stimmt schon.“ Nico nickte und grinste euphorisch. „Aber trotzdem ist es geschehen. Hier bei uns in Lotzenburg! Hier ist seit Jahren nichts Spannendes mehr passiert, das ist die Sensation überhaupt!“
Matthias seufzte. „Dir ist schon klar, dass da ein Mensch gestorben ist, oder?“
„Ja, sein Name war Peter Bergmann, 56 Jahre alt, ein alleinlebender Witwer ohne weitere Familie. Arbeitete in einer Currywurstbude am Bahnhof. Kein großer Verlust, möchte man meinen.“
„Hörst du dich eigentlich selbst noch reden?“, fragte Matthias entnervt.
„Es heißt, in seinem Blut wäre eine fremde Substanz gefunden worden, die bisher noch nicht identifiziert werden konnte“, fuhr Nico fort und überging damit Matthias’ Einwand. „Das könnte sonst was sein – ein neues Gift oder ein Virus, den Terroristen entwickelt haben, vielleicht sogar ein Angriff von Außerirdischen...“
„Aliens in Lotzenburg – ganz großes Kino... Du hast eindeutig zu viel Fantasie und wärst gut beraten, langsam die Klappe zu halten.“
„Hey, was hast du für ein Problem?“
Nico packte Matthias am Oberarm und hielt ihn zurück. Es war früher Donnerstagvormittag und die Sonne brannte unbarmherzig über Lotzenburg. Sie hatten sich zufällig am zentralen Marktplatz getroffen, den sie soeben verlassen hatten, und liefen nun durch einige kleine Nebenstraßen. Nico hielt an und war überrascht, als er den wütenden Blick in Matthias’ Augen sah.
„Du bist einfach ein Arsch!“, schimpfte Matthias. „Glaubst du, deine Fickerei mit Nicki wäre niemandem aufgefallen?“
Nico entgleisten die Gesichtszüge. „Woher weißt du...?“
„Wir haben euch gesehen! Vorgestern auf der Party. Laura wollte dich suchen und ich habe ihr geholfen, aber gefunden haben wir dich erst, als dein Schwanz bereits in Nickis Fotze steckte...“
„Wie könnt ihr es wagen, uns auszuspionieren?“, fragte Nico und wurde nun ebenso zornig.
„Auszuspionieren?“, wiederholte Matthias und lachte empört. „Die Taktik, deinen Verrat einfach so zu überspringen, wird nicht ziehen.“
„Hör doch auf mit dem Unsinn! Wir wissen beide ganz genau, dass du dich eigentlich überhaupt nicht für Nicki interessierst und dich nur ablenken willst. Dabei müsstest du nur einmal die Klappe aufmachen und deine tatsächliche Angebetete würde wahrscheinlich sofort die Beine für dich breit machen. So wie die aussieht, steckt vermutlich eh noch ihr Jungfernhäutchen in ihrem Loch.“
Matthias kämpfte mit sich selbst. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und sein Gesicht war vor Wut verzerrt.
„Am liebsten würde ich dir dafür ordentlich eine reinhauen“, gab er zu. „Zu deinem Glück aber muss ich jetzt in meinen Mathe-Nachhilfekurs.“
„Na dann viel Spaß dabei“, lachte Nico, als Matthias sich umwandte und der Straße weiter folgte, „Ich glaube, ich werde heute noch Nickis... – wie hast du sie genannt – Nickis Fotze kräftig bearbeiten.“
Mit diesen Worten drehte sich auch Nico um und verschwand in die andere Richtung. Matthias war schweißgebadet und der Zorn brodelte in ihm. Ein guter Freund war Nico noch nie gewesen, aber jetzt übertraf er alles, was er sich je geleistet hatte. Wenn Matthias an das Gerücht dachte, das Marko ihm erzählt hatte... Dass Laura auf Nico stand... Er schüttelte den Kopf und dachte nicht weiter daran.
Der Mathe-Nachhilfekurs fand in einem Nebengebäude des hiesigen Gymnasiums statt. Matthias hatte es fünf Minuten später erreicht. Da die Sommerferien gerade begonnen hatten, war der Schulhof völlig ausgestorben. Auch das Hauptgebäude war so still und friedlich, wie Matthias es selten zu Gesicht bekam. Er ging über den Hof auf den Eingang des zweiten Gebäudes zu, als er ein Mädchen erblickte, das auf einer Bank saß. Ihr rechtes Knie blutete und vorsichtig befühlte sie die Wunde. Verwundert lief Matthias auf sie zu. Schon von weitem sah er, dass sie ausgesprochen hübsch war. Ihre langen, blonden Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden, sie hatte helle, grüne Augen und flache, feste Brüste und war ziemlich klein. Sie trug rote Flip-Flops zu einer Art hellgrüner Latzhose, die knapp unter dem Gesäß endete. Matthias sah im ersten Augenblick nichts, was sie darunter trug, und wurde schlagartig neugierig.
„Kann man dir irgendwie helfen?“, fragte er höflich, als er knapp vor ihr stand.
„Wenn du ein Taschentuch hättest, wärst du heute mein Held“, antwortete sie mit einer zuckersüßen Stimme, die Matthias’ Herz ein Stück höher schlagen ließ und der er vermutlich nichts hätte abschlagen können.
„Danke“, flüsterte sie, als sie das Taschentuch entgegen nahm und sich damit das Blut vom Knie tupfte.
„Darf ich fragen, wie das passiert ist?“
Sie lachte. „Ich bin manchmal einfach ein Trottel. Ich bin mit dem Fahrrad hergekommen und natürlich umgekippt, hier direkt am Tor.“
„Wie schafft man denn so etwas?“, fragte Matthias lächelnd.
„Indem man verträumt ist und nicht auf seinen Weg achtet“, schnaubte sie, als ärgere sie sich über sich selbst.
„Um ehrlich zu sein, du kommst mir überhaupt nicht bekannt vor. Gehst du hier auf diese Schule?“
„Oh, verzeih, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich heiße Zelia und nein, ich gehe hier nicht zur Schule, sondern in Berlin.“
Matthias schüttelte ihre Hand. „Verstehe. Ich bin Matthias. Ich glaube, man sagt in solchen Situationen: Freut mich, dich kennenzulernen.“
Zelia lachte erneut und erhob sich von der Bank. „Das sagt man wohl. Willst du auch zu dem Nachhilfekurs?“
„Ja, leider. Die Sommerferien für Mathe aufzuopfern, ist schon übel.“
„Stimmt. Du gehst aber hier zur Schule, oder? Dann kannst du mir doch bestimmt zeigen, wo der Kurs stattfindet.“
„Das kann ich durchaus. Komm mit.“
Matthias und Zelia liefen auf das Nebengebäude der Schule zu. Verstohlen warf er dabei einen Blick auf Zelias Seite – beinahe wären ihm die Augen aus dem Kopf gefallen. Tatsächlich war nicht zu erkennen, dass Zelia überhaupt irgendetwas unter der Latzhose trug. Ihre Seiten waren bis zur Hüfte nackt und auch ihre Brustansätze waren deutlich zu sehen. Die Latzhose lag gerade eng genug an, um ihre Brustwarzen zu verdecken.
Im Inneren des Gebäudes trafen sie auf ein weiteres Mädchen. Matthias brauchte zwei Blicke, um sie zu erkennen.
„Laura!“, rief er überrascht. „Du hast dich auch für den Kurs angemeldet?“
Ebenso verwundert drehte sich Laura zu Matthias und Zelia um. Ihre blauen Augen begannen zu leuchten, als sie Matthias sah.
„Wenigstens ein bekanntes Gesicht“, freute sie sich. „Na ja, meine Mutter hat mich angemeldet, aber leider weiß sie immer, was das Beste für mich ist.“
„Das haben Mütter so an sich“, mischte sich Zelia ein. „Du heißt also Laura? Ich bin Zelia und muss auch in den Kurs.“
„Ich habe sie gerade auf dem Schulhof aufgesammelt“, erklärte Matthias.
Zu dritt gingen sie in den ersten Stock, wo der Kurs stattfinden sollte. Der Unterrichtsraum war noch recht leer. Matthias und Laura begrüßten einige Mitschüler, während Zelia nur einen Jungen zu kennen schien.
„Hey Olaf, woher kennst du Zelia?“, fragte Matthias ihn nach der Begrüßung.
„Ihre Familie ist vor wenigen Wochen in die Villa neben dem Haus meiner Eltern eingezogen“, erklärte Olaf leise.
„Echt?“ Laura stutzte. „Lisa hat mir davon erzählt. Sie gehört also dazu?“
„Man sieht von der Familie nicht besonders viel“, erzählte Olaf nickend. „Aber ich glaube, sie ist die Jüngste.“
Matthias, Laura und Zelia setzten sich in die hinterste Reihe – Zelia direkt in die Ecke, Matthias zu ihrer Linken und Laura noch einen Platz weiter. Kurz bevor der Kurs begann, kam ein Junge herein, den Matthias und Laura ebenso wenig kannten – dafür schien er Zelia vertraut zu sein. Er nickte ihr kurz zu und setzte sich wortlos neben Laura auf den letzten Platz der Reihe. Er hatte seine langen, braunen Haare ebenso zu einem Zopf gebunden und hatte einen fulminanten Vollbart. Seine Augen waren dunkel und sein schweigsamer Auftritt ließ ihn nicht gerade sympathisch erscheinen.
„Wie ist die Party neulich eigentlich ausgegangen?“, fragte Laura, noch ehe der Lehrer erschien.
Matthias grummelte. „Paula hat die Wette gewonnen, demnach musste Oli blankziehen. Du hättest Lisa sehen sollen, die hat sich gefreut wie ein Kind. Um ehrlich zu sein, ich kann mich nicht mehr an allzu viel erinnern.“
„Von was für einer Party sprecht ihr?“, warf Zelia ein.
Matthias schilderte ihr kurz die Feier, die vor zwei Tagen zum Schuljahresabschluss am Nittensee stattgefunden hatte. Kurz darauf und pünktlich auf die Minute erschien jedoch der Lehrer Brandt. Niemand kannte ihn, er unterrichtete wohl in Berlin, lebte aber in Lotzenburg und hatte seine Hilfe für die Sommerferien angeboten.
Die Stunde verlief zäh, wenn auch angenehmer als der Unterricht, den Matthias üblicherweise in Mathematik durchleidete. Nach neunzig Minuten wurde eine Pause angesetzt, während der die meisten auf den Hof zum Rauchen verschwanden. Zelia zog sich samt Tasche auf die Toilette zurück, während sich Matthias und Laura unterhielten. Der vollbärtige Unbekannte dagegen kramte einen Roman mit dem Titel Die Welt des Zerfalls aus seinem Rucksack und verlor sich darin. Nach und nach kehrten alle zurück, Zelia war die Allerletzte, die den Raum wieder betrat. Unsanft ließ sie ihre offene Tasche zwischen Matthias’ und ihrem Platz auf den Boden fallen.
Erneut glaubte Matthias, seinen Augen nicht trauen zu können, als er in ihrer Tasche einen gelben String erblickte.
Der Unterricht wurde fortgesetzt. Es fiel Matthias zunehmend schwerer, sich zu konzentrieren. Immer wieder schaute er unauffällig zur Seite, wo Zelias halb offen liegende Brüste nahezu um seine Aufmerksamkeit zu betteln schienen. Auch der String, der weiterhin aus ihrer geöffneten Tasche heraus zu leuchten schien, ging ihm nicht mehr so recht aus dem Kopf. In der Pause hatte er gehört, dass nicht nur er auf Zelias freizügigen Kleidungsstil geachtet hatte, doch während des Unterrichts hatte keiner der Jungs einen solch guten Blick auf sie wie Matthias. Höchst bemüht versuchte er, mehr auf die Mathematik zu achten.
Schließlich jedoch vernahm er das leise, langsame Klacken eines Reißverschlusses. Nun auch schon seinen Ohren misstrauend warf er einen kurzen Blick auf Zelia. Tatsächlich lagen ihre Hände in ihrem Schritt und öffneten behutsam den Reißverschluss ihrer Latzhose. Was hatte sie vor? Wenn sie vermutlich keinen String mehr trug...?
Matthias sah sich im Raum um. Niemandem außer ihm war es aufgefallen. Alle lauschten den Worten von Herrn Brandt. Als er seine Augen wieder Zelia zuwandte, schien dagegen auch sie ihn nicht zu bemerken. Der Reißverschluss war mittlerweile offen. Schlagartig regte sich in Matthias’ Hose etwas, als er nackte Haut in der nun entstandenen Öffnung erblickte.
Sie trug wirklich keine Unterwäsche mehr.
Ihre Hände waren in ihrem Schritt liegen geblieben. Sie schob nun ihre Finger der rechten Hand in die Öffnung und streichelte sich zärtlich. Matthias begann zu zittern und spürte ungeheure Erregung in sich aufwallen. Viel konnte er nicht sehen, aber allein die Vorstellung, dass sich Zelia direkt neben ihm wollüstige Gefühle verschaffte, ließ ihn innerlich rasend werden.
Laura war vollkommen in die Aufgaben vertieft und pinselte eine Formel nach der nächsten in ihren Block. Aber wahrscheinlich wäre es ihr trotzdem aufgefallen, wenn Matthias seinen eigenen Penis ausgepackt und ebenso masturbiert hätte. Also musste er sich zusammenreißen und es dabei belassen, Zelia zu beobachten, wie ihre rechte Hand immer schneller wurde und mehr Haut unter der Hose streichelte. Ihre linke dagegen fuhr mittlerweile sanft über die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Schließlich erklang ein neues Geräusch, ein leichtes Schmatzen – der Blick zur Seite verriet Matthias, dass Zelia begonnen hatte, zwei ihrer Finger tiefer in ihre Muschi zu bohren. Immer noch fiel es niemandem auf. Ein Blick in ihr Gesicht offenbarte, dass Zelias Augen begierig leuchteten und ihre Lippen zwanghaft zu versuchen schienen, jedes Stöhnen oder anderweitige Geräusch zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch stieg auf. Matthias’ Augen wanderten erneut nach unten, wo er nun Feuchtigkeit schimmern und erste Flecke auf der Latzhose in der Dammgegend sah.
Seine eigene Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Sein Schwanz pochte hart und drängte stürmisch gegen seine Unterhose. Matthias biss fest beide Kiefer aufeinander und rieb sich die Augen, um sich zu beruhigen. Das jedoch blieb Zelia nicht verborgen – und als Matthias wieder zu ihr hinübersah, schaute sie ihm direkt ins Gesicht und grinste breit. Er fühlte sich ertappt und wollte ihr bereits eine Entschuldigung zuflüstern, aber sie schüttelte nur mit dem Kopf. Stattdessen rückte sie ihren Stuhl ein Stück weiter, sodass Matthias ihr nun genau zwischen die Beine schauen konnte.
Besonders weit war die Öffnung nicht, doch sie genügte. Matthias erblickte ihre rosafarbenen, feuchten inneren Schamlippen und konnte genau sehen, wie ihre Finger bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden waren. Er erkannte auch ihren Kitzler, den sie leicht mit dem Daumen rieb. Ihre Muschi war fein säuberlich rasiert und schöner als alles, was Matthias bisher gesehen hatte. Diese Aussicht machte ihn nur noch verrückter. Beunruhigt warf er wieder einen Blick in den Raum, doch mittlerweile glaubte er, dass sich niemand mehr ausreichend von Herrn Brandts Ausführungen lösen würde, um Zelias Treiben zu bemerken.
Diese legte ihr breites Grinsen nicht mehr ab und fickte sich genüsslich weiter. Schließlich griff sie in ihre Federtasche und holte einen breiten Stift heraus. Stets Matthias’ Gesicht fixierend, um jede seiner Reaktionen beobachten zu können, fuhr sie mit dem Griff des Stiftes an ihren Schamlippen entlang. Auch ihren Kitzler stupste sie mit dem Hilfsmittel gelegentlich an. Matthias kniff die Augen zusammen und rang um seine Beherrschung. Am liebsten hätte er den Stift selbst in die Hand genommen und in ihr Loch gestopft – zumindest wäre das noch das Harmloseste all dessen gewesen, was er nun am liebsten mit ihr angestellt hätte.
Immer mehr Feuchtigkeit tropfte aus Zelias Scheide. Mittlerweile hatte es nicht nur die Latzhose, sondern auch die Sitzfläche ihres Stuhls erwischt. Stück für Stück schob sich Zelia den Stift in ihre Möse. Ihre Augen nahmen einen stetig wilderen Ausdruck an und auch ihr Grinsen wich einer angestrengten Miene, um ihre Geilheit zu verbergen. Als sie sich den Stift immer schneller einführte und ihren Fickrhythmus beschleunigte, biss sie sich auf die Unterlippe, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.
„Nun kommen Sie schon, so schwer ist das auch wieder nicht!“
Matthias erschrak sich mindestens ebenso sehr wie Zelia, als Herr Brandt direkt in ihre Ecke schaute und ihnen ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Offensichtlich hatte er ihre verzerrten Gesichter anders gedeutet und glaubte, sie würden an ihren Aufgaben verzweifeln.
Was für ein Glück, dass er so blind war.
Trotzdem spürte Matthias zumindest Lauras Blick in ihre Richtung wandern. Sie schaute nur kurz zur Seite und wandte sich dann wieder ihrem Block zu. Matthias wusste nicht, ob sie etwas gesehen hatte. Denn auch wenn Zelia panisch den Stift hervorgeholt und ihre Beine verschlossen hatte, so glänzte ihre Muschi dennoch weiterhin offen und feucht durch die Öffnung ihrer Latzhose. Laura hätte den besten Blick auf ihre Grotte haben können.
Allerdings ließ Zelia sich von alledem nicht lange beeindrucken. Kaum fuhr Herr Brandt mit seinen Erklärungen fort, spreizte sie erneut ihre Schenkel und hämmerte sich wieder den Stift in ihre Muschi. Matthias konnte ihren Mut und ihre Entschlossenheit kaum fassen. Während sie mit der rechten Hand den Stift führte, nutzte sie ihre linke, um ihren Kitzler zu stimulieren.
Jedoch schien ihr auch das bald zu langweilig zu werden. Plötzlich spürte Matthias etwas Feuchtes an seinem rechten Handgelenk – tatsächlich hatte Zelia ihre nasse, linke Hand um seinen Arm geschlossen und zog seine rechte Hand zu ihrem Schoß hinab. Matthias’ Verstand schaltete sich aus. Mathematik, Selbstkontrolle und all die anderen Menschen um ihn herum waren nicht länger wichtig. Wie hypnotisiert beobachtete er, wie Zelia seine Hand auf ihre Scheide legte. Wie bei einer Marionette führte sie nun seine Finger und zwang ihn, ihre Klitoris zu streicheln. Kaum hatte Matthias den kleinen Punkt ertastet, führten seine Finger die Bewegungen selbstständig aus. Zelia schien sich damit zufrieden zu geben und ließ ihn los. Sie schmolz förmlich dahin, während sie sich mit dem Stift fickte und sich von Matthias befummeln ließ.
Ihr Orgasmus war nicht mehr fern, wie Matthias am Rande seiner vernebelten Wahrnehmung registrierte. Ihr Körper zuckte immer feiner und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Wie von allein wurden auch Matthias’ Finger gleichzeitig flinker. Er schaute in ihre Augen, als es soweit war. Ihr Blick wurde glasig und ihre Gesichtszüge ähnelten schmelzendem Eis. Ihr Höhepunkt durchflutete sie und Matthias konnte es nicht nur an jedem ihrer zuckenden Muskeln ablesen, sondern auch deutlich an ihrer Muschi fühlen – geschickt legte Zelia seine Hand unter ihre Schamlippen, sodass er ihren ganzen Saft zu spüren bekam. Matthias glaubte, sein längst erigierter Penis würde gleich hart genug sein, um seine Hose zu zerreißen.
Beide waren sie wie paralysiert, während Zelias Orgasmus verebbte. Trotz des Kontrollverlusts hatte niemand ihr Treiben bemerkt. Sobald Zelias Bewusstsein zurückgekehrt war, grinste sie wieder breit. Sie zog den Stift aus ihrer Möse und legte ihn in Matthias’ Hand.
„Den schenke ich dir als Dankeschön für deine Mithilfe“, flüsterte sie fröhlich.
Als Matthias ohnehin schon nasse Finger den ebenso schleimigen Stift umschlossen, schien auch er wieder zu sich zu kommen – und wusste sofort, was er zu tun hatte. Wie von einem Insekt gestochen sprang er auf – den Stift immer noch in der Hand haltend – und verließ fluchtartig den Raum. Er spürte noch Lauras verwirrten Blick im Rücken, achtete aber nicht darauf.
So schnell er konnte, rannte Matthias über den Flur zur Toilette. Kaum hatte er sich in einer Kabine eingeschlossen, öffnete er seine Hose, zog sie samt Unterhose herunter und ließ seinen steifen Penis an die Luft. Während er mit der linken Hand begann, sich zu wichsen, hielt er mit der rechten den Stift an seine Nase und roch Zelias süßlichen Muschiduft.
Er verlor vollkommen die Kontrolle. Immer wilder onanierend stellte er sich vor, wie er Zelias Latzhose öffnete und ihre süßen Möpse freilegte. Er konnte sie vor seinem geistigen Auge sehen und knetete sie in seiner Fantasie gründlich durch. Dann zog er ihr die Hose komplett aus, malte sich noch aus, wie er ihr den gelben String, den er in ihrer Tasche gesehen hatte, vom Leib riss, und rammte ihr dann sofort ohne Zärtlichkeiten wieder den Stift in ihre Möse. Innerlich hörte er ihr Keuchen und Schreien, während er seinen Penis in Position brachte, um den Stift durch seinen Schwanz zu ersetzen. Schließlich träumte er davon, wie er in ihre saftige Muschi eintauchte und sie kräftig durchfickte.
Noch während er davon schwärmte, wie er sie bumste, rollte bereits sein Höhepunkt heran. Matthias hatte seine Umwelt längst vergessen und kümmerte sich um nichts mehr. In mehreren heißen Schüben verschoss er sein Sperma gegen die Kabinenwand und konnte auch nicht verhindern, dass einige Tropfen in seiner Unterhose landeten. Aber das war ihm gleich. Dieser Orgasmus war zweifellos der stärkste, den er in seiner etwa dreijährigen Masturbationskarriere bisher erlebt hatte. Für einige Augenblicke stand er noch regungslos mitten in der Kabine und schaute seinem Saft dabei zu, wie er die Kabinenwand herunterfloss. Sein Schwanz wurde kleiner und der Stift glitt ihm aus der Hand.
So konnte der Nachhilfekurs immer ablaufen.
Kommentare
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