Meine Schwester hat sturmfrei
Heute war der große Tag. Jan hatte alles vorbereitet und bis ins kleinste Detail geplant. Er hatte Katja erzählt, er gehe zu einem Kumpel und war dann mit seinem Laptop auf den Dachboden geschlichen.
Katja war seine Schwester – genauer gesagt, seine Zwillingsschwester. Trotzdem nannte sie ihn immer kleiner Bruder, denn er war zehn Minuten nach ihr auf die Welt gekommen. Jan hasste es, wenn sie darauf herum ritt.
Es war ein wundervoller Samstagmorgen im Juni, der erste Tag der Pfingstferien. Die Sonne schien aus einem wolkenlosen Himmel auf die Kleinstadt herab und obwohl es gerade erst 9 Uhr geschlagen hatte, war es schon angenehm warm. Die Schüler genossen ihre freie Zeit und die Eisverkäufer und Schwimmbadbetreiber freuten sich über gute Umsätze.
Jans Eltern verbrachten das Wochenende im Schwarzwald, um zu entspannen. Sie waren gestern Nachmittag losgefahren und am späten Abend im Wellnesshotel angekommen. Katja rechnete also damit, dass sie heute allein war und von niemandem gestört wurde. Beste Voraussetzungen für Jans perfiden Plan.
Die Idee dazu war ihm vor zwei Wochen gekommen, als er seine Schwester beinahe beim Masturbieren erwischt hätte. Er war früher von der Schule heim gekommen und unerwartet in Katjas Zimmer geplatzt. Seine Schwester war zwar nicht mehr nackt gewesen, doch sie hatte sich sehr verdächtig verhalten. Bei seinem Eintreten hatte sie schnell das Notebook zugeklappt und sie war noch wütender als sonst gewesen. Außerdem hatte Jan unter dem Bett ihre Unterwäsche entdeckt. Sein Verdacht hatte sich bestätigt als er sich später in ihr Zimmer geschlichen und ihren Browserverlauf angeschaut hatte. Sie war auf einer ihm wohlbekannten Seite gewesen, um einen Porno anzuschauen, während sie sich selbst befriedigte.
Recht schnell hatte Jan einen Entschluss gefasst. Er wollte seine Schwester bei der Selbstbefriedigung beobachten – und zwar am besten aus sicherer Entfernung. Deshalb hatte er heimlich ein kleines Programm auf ihrem Notebook installiert, welches ihm erlaubte, auf die integrierte Webcam zuzugreifen, ohne dass sie etwas davon bemerkte. Außerdem hatte er seine neue Kamera in einem Regal im Flur versteckt und sie über den WLAN Router mit seinem Laptop verbunden, sodass er auch diese Aufnahmen live anschauen konnte. Die Kamera war so ausgerichtet, dass er Katjas Zimmertür und das Treppenhaus im Blick hatte.
Gerade saß Jan auf dem Dachboden, richtete die Verbindung zu den beiden Kameras ein und startete die Aufzeichnung. Sein Timing war spitze, denn Katja war gerade dabei sich umzuziehen. Sie stand vor ihrem Bett, ergriff den Saum des T-Shirts, das sie zum Schlafen getragen hatte und zog es sich über den Kopf. Nun stand sie mit freiem Oberkörper in der Mitte ihres Zimmers. Leider wandte sie der Webcam jedoch den Rücken zu, sodass Jan nicht viel zu sehen bekam. Das änderte sich allerdings, als Katja sich ihrem Kleiderschrank zuwandte und nach den passenden Klamotten suchte. Jetzt konnte Jan seine Schwester im Profil bewundern. Ihren geraden Rücken, den flachen Bauch - und natürlich ihre wohlgeformten Brüste.
Sie verzichtete auf den BH, kramte ein rotes Top aus dem Schrank und schlüpfte hinein.
Dann ergriff Katja ihre Boxershorts. Jan hielt die Luft an. Während der Stoff langsam über ihre langen, schlanken Beine glitt, gewährte sie ihrem Bruder einen ungenierten Blick auf ihren nackten Hintern.
Fasziniert von den wundervollen Rundungen seiner Schwester, musste Jan sich zusammen reißen um nicht laut zu pfeifen. Für das, was er eben gesehen hatte, fiel ihm nur ein Wort ein: Knackarsch!
Bisher war Jan noch gar nicht aufgefallen, wie hübsch seine Schwester eigentlich war. Ihre langen braunen Haare, das hübsche Gesicht, die jugendlichen Brüste, ihre tolle Figur, und natürlich ihr Hintern – alles war einfach perfekt an ihr.
Nachdem Katja angezogen war – sie hatte schwarze Hotpants gewählt, die ihren Knackarsch richtig schön zur Geltung brachten – verließ sie ihr Zimmer und stieg die Treppe hinunter; vermutlich um zu frühstücken. Jetzt hieß es also abwarten. Jan fischte eine Cola aus seiner Tasche und begann sich die Zeit mit Angry Birds zu vertreiben.
Erst nach einer knappen Stunde erschien Katja wieder auf dem Bildschirm. Sie verbrachte einige Zeit am PC, Jan wusste aber nicht genau womit. Er hatte gerade überlegt, ob er sein Vorhaben aufgeben sollte, als Katja sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Jans Aufmerksamkeit war sofort geweckt, denn bisher hatte sie stets aufrecht gesessen.
Als Katja wenige Augenblicke später anfing, sich selbst zu streicheln, jubelte Jan innerlich. Gebannt folgte er den Bewegungen ihrer Hände. Zuerst streichelte sie ihren Bauch, dann wanderte sie langsam höher und strich sanft über ihre Brüste, wodurch sich ihre Brustwarzen immer deutlicher unter dem hauchdünnen Oberteil abzeichneten. Als Katja mit einer Hand unter ihr Top fuhr und es langsam nach oben schob, hielt Jan die Luft an. Der rote Stoff glitt über ihre zarte Haut und entblößte zwei feste, wohlgeformte Brüste mit steifen Nippeln.
Jan spürte, dass sich auch bei ihm etwas regte. In seiner Hose staute sich zunehmend mehr Blut – was Jan äußerst unangenehm war. Katja war schließlich seine Zwillingsschwester. Doch seinen Schwanz schien das nicht zu stören, für ihn zählte nur eins: Katja sah unglaublich toll aus und war verdammt sexy. Jan versuchte seinen anschwellenden Penis zu ignoriere und konzentrierte sich weiter auf das Geschehen im Zimmer seiner Schwester.
Katja knetete jetzt ausgiebig ihre Brüste und spielte ab und zu an ihren Nippeln. Als die Pornodarstellerin leise zu stöhnen begann – der Ton wurde natürlich ebenfalls übertragen -, ließ Katja ihre rechte Hand weiter nach unten wandern. Sie streichelte zärtlich den Stoff ihrer Hot Pants – zumindest erahnte Jan das, denn blöderweise reichte der Bildausschnitt der Webcam nur bis zu Katjas Hosenbund; was darunter vor sich ging, blieb ihm leider verborgen.
Seine Schwester streichelte sich weiter, fuhr sich zwischendurch mit der linken Hand durch die langen, braunen Haare und widmete sich dann wieder ihren Brüsten. Jan folgte gebannt ihren Bewegungen. Sein Penis war inzwischen zur vollen Größe angeschwollen und kniff unangenehm, da in seiner Hose zu wenig Platz war. Katjas rechte Hand erschien kurz im Bild nur um dann gleich wieder zu verschwinden, dieses Mal aber unter ihren Hot Pants, wie Jan gerade noch sehen konnte. Zu dem Gestöhne des Pornos kam nun noch ein neues Geräusch dazu, denn auch Katja atmete jetzt schwerer und keuchte zwischendurch leise.
Nach wenigen Minuten zog sie ihre Hand wieder aus der Hose und Jan sah, dass ihr Mittelfinger feucht glänzte. Katja stand auf und gewährte ihrem Bruder dadurch einen direkten Blick auf ihre Pants, die inzwischen ebenfalls einen feuchten Fleck hatten. Mit beiden Händen ergriff Katja die Hot Pants und zog sie mit einem Ruck nach unten. Nun konnte ihr Bruder ungeniert ihre blankrasierte Muschi bewundern. Katjas kleine Schamlippen waren leicht geöffnet und man sah die zartrosa Haut, die von den Berührungen der letzten Minuten ganz feucht war. Viel zu schnell setzte sich Katja wieder hin, sodass Jan der Blick auf ihren Schambereich wieder verwehrt war.
Sofort glitt Katjas rechte Hand wieder zwischen ihre Beine. Während sie zunehmend schneller atmete, konnte Jan dem Drang seinen prallen Schwanz aus der engen Hose zu befreien, nur mit aller größter Mühe widerstehen. Er konzentrierte sich weiter auf die Bewegungen seiner Zwillingsschwester und bemerkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Jan sah jedoch nicht ein, wieso er ihr das gestatten sollte, wo sie doch so gemein war und ihm den Blick auf ihr Allerheiligstes verwehrte …
Mit weit gespreizten Beinen saß sie an ihrem Schreibtisch und streichelte über ihren Körper. Während der Pornodarsteller seine laut stöhnende Partnerin hart von hinten nahm, wurde Katja immer geiler. Ihr rechter Mittelfinger teilte die feuchten Schamlippen und streichelte langsam über ihren Kitzler. Eine heiße Woge der Erregung durchflutete ihren Körper. Katja drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Möse ein und begann sich langsam zu fingern.
Im Porno wurde die Stellung gewechselt. Der Mann lag nun auf dem Rücken und die Frau setzte sich auf seinen harten Schwanz. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte setzte sie das Liebesspiel fort.
Katja war inzwischen total geil. Sie ließ die Finger aus ihrem nassen Loch gleiten und fuhr über ihren Kitzler. Ein lustvolles Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Immer schneller rieb Katja ihr Lustzentrum, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Plötzlich klingelte ihr Handy. Erschrocken nahm sie die Hand von ihrem Schoß und griff mit der trockenen Hand nach ihrem Telefon. Jan stand auf dem Display. Ihr Bruder rief sie so gut wie nie an – nur wenn es wirklich wichtig war. Also stoppte sie schnell das Video und ging ans Handy.
„Ja?“, fragte sie gereizt.
„Hallo Schwesterherz. Ich hoffe, ich störe nicht?“
Doch, das tust du, dachte Katja. Aber das würde sie ihm sicherlich nicht auf die Nase binden.
„Nein, was gibt’s?“, fragte sie stattdessen.
„Ich suche gerade mein Handy. Kannst du mal nachschauen, ob ich es vielleicht zuhause hab liegen lassen?“
Irritiert blickte Katja auf ihr Display. Das war eindeutig Jans Handynummer, also hatte er sein Handy gar nicht verlegt, sondern hielt es gerade in der Hand. „Leck mich“, erwiderte Katja verärgert und legte auf.
Sie lehnte sich wieder zurück und begann sich erneut zwischen den Beinen zu streicheln. Doch ihre Lust war irgendwie verflogen. Der Porno war inzwischen auch fast zu Ende. Die Frau wichste den Schwanz ihres Partners und er dankte es ihr, in dem er seinen Samen auf ihre Brüste spritzte.
Katja schloss genervt das Video und stand auf. Sie richtete ihr Top, nahm ihre Pants und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Danach wollte sie erst mal eine Kleinigkeit kochen.
Jan grinste in sich hinein. Das war ein schöner Spaß gewesen. Er sah Katjas nacktem Hintern nach, der nun leider hinter der Badezimmertür verschwand. Als sie wieder raus kam, war sie angezogen und ging die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Jetzt hieß es für Jan wieder warten. Wenigstens hatte sich sein Schwanz inzwischen beruhigt. Er öffnete sich die nächste Cola und widmete sich wieder seinem Spiel.
Erst zwei Stunden und etliche Levels später, erschien Katja wieder auf dem Bildschirm. Sie ging in ihr Zimmer, zog das Top aus und schlüpfte aus ihren Hot Pants. Überrascht schaute Jan auf den nackten Körper seiner Zwillingsschwester. Wäre er nicht absolut sicher gewesen, dass sie von seiner Überwachung nichts mitbekam, hätte er sich spätestens jetzt gefragt, ob seine Schwester vielleicht exhibitionistisch veranlagt sei. So aber schob er den Gedanken schnell beiseite und genoss den tollen Blick auf ihren heißen Body.
Kurzerhand griff Katja nach einer Flasche mit Sonnencreme, drückte sich eine große Portion in die Hand und begann ihren gesamten Körper einzureiben. Das Weiß der Creme bildete einen starken Kontrast zu ihrer gut gebräunten Haut. Während Jan seiner Schwester zusah, wie sie ihre Brüste, ihren knackigen Hintern und auch ihren Schambereich einrieb, bemerkte er, dass sich erneut das Blut zwischen seinen Beinen staute.
Als Katja endlich fertig war – für Jans Geschmack ging das freilich viel zu schnell – verließ sie ihr Zimmer und ging nackt die Treppe hinunter. Zuerst ärgerte sich Jan, dass er nicht im ganzen Haus Kameras aufgestellt hatte, doch bei genauerem Nachdenken, gab es eigentlich nur ein sinnvolles Ziel, wohin seine Schwester gehen könnte.
Jan erhob sich und trat ans Fenster. Von hier aus hatte er einen guten Blick über den gesamten Garten. Dieser war nicht besonders groß, wurde aber an allen Seiten von dichten Hecken und Sträuchern begrenzt, sodass man sicher war vor den Blicken der Nachbarn. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann trat Katja ins Freie. Sie hatte einen Liegestuhl dabei, stellte diesen im Halbschatten unter den Bäumen auf und legte sich dann vollkommen nackt auf die Liege.
Jan traute seinen Augen nicht. Dass sich seine Schwester Pornos anschaute, hatte ihn wirklich überrascht. Doch dass sie jetzt vollkommen nackt im Garten lag um sich zu sonnen, übertraf Jans kühnste Fantasien. Und die Unbekümmertheit mit der sie das tat, ließ vermuten, dass es nicht das erste Mal war. Jan hatte das Gefühl, als lerne er seine Zwillingsschwester, mit der er bereits sein ganzes Leben verbracht hatte, jetzt erst richtig kennen.
Er beobachtete Katja eine Zeit lang vom Dachboden aus. Anfangs hatte sie auf dem Bauch gelegen, doch inzwischen hatte sie sich umgedreht und streckte nun ihre kleinen, festen Brüste der herrlich warmen Sonne entgegen. Mit geschlossenen Augen döste sie vor sich hin und Jan kam eine wahnwitzige Idee.
Er verließ den Dachboden, stieg die Treppe hinunter und holte unterwegs seine Kamera aus dem Regal. Im Erdgeschoss öffnete er leise die Terrassentür und schlich langsam durch den Garten. Mit klopfendem Herzen näherte er sich Schritt für Schritt der Liege, die Kamera direkt auf seine Schwester gerichtet. Er kam von hinten, sodass sie ihn nicht gleich sehen konnte, wenn sie die Augen öffnete. Trotzdem war es natürlich ein sehr riskantes Unterfangen und Jan wollte sich gar nicht vorstellen, was los war, wenn ihn Katja erwischen würde.
Langsam schob er sich immer näher an sie heran und er hatte bereits einen guten Blick auf ihre blanken Brüste. Einen Augenblick hielt Jan inne und lauschte Katjas Atmung. Sie war ruhig und gleichmäßig – offensichtlich war sie eingeschlafen.
Auch wenn sein Verstand ihm sagte, dass es blanker Wahnsinn war, nahm Jan seinen ganzen Mut zusammen und umrundete Katja langsam, sodass er sie besser filmen konnte. Ihr Kopf war leicht zur Seite geneigt, die Arme lagen schlaf neben ihrem Körper. Jan filmte jede Einzelheit seiner Schwester: das hübsche Gesicht, die festen Brüste, ihren flachen Bauch … Als Katja sich plötzlich bewegte, war Jan wie erstarrt. Sie bringt mich um, war sein erster Gedanke. Doch ihre Augen blieben geschlossen, vielleicht träumte sie. Katjas Kopf kippte zur anderen Seite, sie spreizte ihr linkes Bein leicht ab und ihre Hand legte sich auf die Innenseite des Oberschenkels, direkt neben ihr Lustzentrum. Jan stockte der Atem. Diese Haltung sah einfach nur unglaublich geil aus. Schnell hielt er diesen Anblick mit der Kamera fest. Besondere Beachtung schenke er dabei Katjas Schambereich. Ihre leicht geöffneten Schamlippen waren ein unvergleichlicher Anblick.
Jan fragte sich gerade, ob seine Schwester bei einer Berührung wohl aufwachen würde, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Dank der leicht geöffneten Terrassentür war es auch im Garten noch deutlich zu hören. Einen winzigen Augenblick lang war Jan wie versteinert … dann rannte er los, so schnell und lautlos er nur konnte. Er betete innerlich, dass Katja ihn nicht sah und flitzte ohne sich umzudrehen zurück ins Haus. Erst als er schon die Treppe hoch hastete, warf er noch einen kurzen Blick durchs Fenster. Katja war aufgestanden und eilte zur Terrassentür.
Jan stellte hastig die Kamera zurück ins Regal, während seine Schwester die Gegensprechanlage benutzte.
„Hallo? …“, hörte er ihre Stimme. Und dann: „Hey Lena, klar komm rein. Ich bin in meinem Zimmer.“
Schnell stieg Jan auf den Dachboden, denn Katja betätigte kurz darauf den Türöffner und sauste dann in ihr Zimmer. Als er wieder vor dem Laptop saß, sah er, wie seine Schwester sich in aller Eile anzog. Sie schaffte es gerade noch, bevor Ihre beste Freundin den Raum betrat.
Lena war ein wenig größer als Katja, hatte schulterlange, blonde Haare und mittelgroße Brüste. Ihr Körper war nicht so schlank wie der von Jans Schwester, dafür aber durchtrainiert, da Lena begeisterte Turnerin war. Sie trug Shorts und ein kurzes Top, das ihren flachen Bauch gut zur Geltung brachte. Die beiden umarmten sich herzlich, plauderten kurz und beschlossen dann, das schöne Wetter zu genießen und im Garten Speedminton zu spielen.
In den nächsten beiden Stunden lieferten sich die zwei Mädels ein hartes Match nach dem anderen. Begeistert verfolgte Jan das Spiel vom Fenster aus. Er bewunderte Lena, die mit geschmeidigen Bewegungen dem Ball nachjagte und es ihrer Freundin alles andere als einfach machte. Doch auch Katja spielte ziemlich gut. Es war ein toller Anblick, diese zwei hübschen Mädchen über die Wiese rennen zu sehen. Nachdem die beiden ihr Spiel beendet hatten, gingen sie zurück ins Haus und stiegen die Treppe nach oben.
„Wow, das hat echt Spaß gemacht“, hörte Jan die Stimme von Lena durch das Mikro der Digicam.
„Absolut, aber jetzt bin ich sowas von durchgeschwitzt. Ich muss erst mal unter die Dusche. Möchtest du auch schnell duschen?“ Die zwei Freundinnen erschienen auf dem Bildschirm und gingen in Katjas Zimmer.
„Das wäre echt super.“
„Ok, dann geh du als erstes. Du kennst dich ja aus.“
Während sich Katja vor den PC setzte, beobachtete Jan, wie Lena im Bad verschwand. Nach ein paar Minuten hörte er leise das Wasser plätschern und später das gedämpfte Rauschen des Föns. Als sich die Badezimmertür wenig später öffnete und Lena heraustrat, glaubte Jan seinen Augen nicht zu trauen. Die beste Freundin seiner Schwester schritt mit noch feuchten Haaren schnurstracks Richtung Katjas Zimmer und war dabei … vollkommen nackt! Begierig erfasste Jan jeden Zentimeter ihres attraktiven Körpers: das hübsche Gesicht, umrahmt von langen, blonden Haaren, ihre festen Brüste, den schön definierten Bauch, ihre langen, schlanken Beine und dazwischen die glatt rasierte Muschi. Bei diesem Anblick regte sich schon wieder etwas in Jans Hose.
Lena betrat ungeniert Katjas Zimmer und stellte sich zu Jans großem Glück schräg hinter seine Schwester, sodass er die beiden genau im Blick hatte.
„Darf ich deine Bodylotion benutzen?“, fragte Lena
„Klar!“, antwortete Katja, ohne ihren Blick vom Bildschirm abzuwenden.
Lena kippte etwas von der Lotion in ihre Hände und begann ihren Körper einzucremen. Sie begann mit den Armen, widmete sich dann ausgiebig ihren Brüsten, die sie dabei leicht knetete und endete bei ihrem Bauch. Sie nahm erneut die Flasche zur Hand und wandte sich dann ihren Beinen zu. Auch zwischen den Beinen verteilte sie die Bodylotion und ließ sich dabei recht viel Zeit. Jan genoss mit offenem Mund diese kleine Privatshow und konnte nicht verhindern, dass er wieder einen Steifen bekam.
Als Lena mit dem Ergebnis zufrieden war, wandte sie sich an ihre Freundin.
„Kannst du mir bitte noch kurz den Rücken eincremen, bevor du duschen gehst?“
Katja, die sich erst jetzt umdrehte, musterte ihre Freundin und Jan sah deutlich, wie überrascht sie war, dass Lena splitternackt in ihrem Zimmer stand. Sie zögerte kurz, doch dann gab sie sich einen Ruck und stand auf.
„Klar, kann ich machen.“
Lena drückte ihr die Bodylotion in die Hand und ging Richtung Bett. Zu Jans großer Enttäuschung verschwand sie damit leider aus seinem Blickfeld. Er konnte lediglich noch den unteren Teil ihrer Beine sehen, nachdem sie sich mit dem Bauch nach unten auf das Bett gelegt hatte. Katja folgte ihr und Jan vermutete, dass sie sich auf die Bettkante gesetzt hatte. Zu gerne hätte er zugeschaut, wie seine Schwester ihrer nackten Freundin den Rücken eincremte.
Nachdem sie fertig war, bot Katja ihrer Freundin an, sich etwas von ihren Klamotten auszuleihen, da Lenas Sachen ja total verschwitzt waren. Diese lehnte jedoch dankend ab und meinte, es sei ja warm genug und sie wolle erst die Creme richtig einziehen lassen. Also verließ Katja ihr Zimmer und ging ebenfalls duschen. Lena blieb noch kurz liegen, holte dann den Laptop und machte es sich wieder auf dem Bett gemütlich. Offensichtlich hielt sie es auch jetzt noch nicht für notwendig, sich anzuziehen. Der Laptop ruhte auf ihrem Schoß und Jan konnte so ihre schönen Brüste aus nächster Nähe betrachten.
Als Katja fertig war mit Duschen, verließ sie das Bad und ging zurück in ihr Zimmer. Allerdings hatte sie sich zuvor – sehr zu Jans Leidwesen – ein Handtuch um den Körper geschlungen. Als sie den Raum betrat, stand Lena sofort auf und stellte den Laptop zur Seite. Er stand so, dass Jan nun leider nur noch das leere Bett sehen konnte – und natürlich die Stimmen der beiden Mädchen hören.
„So fühlt man sich doch gleich besser, stimmt’s?!“ Das war Lena.
„Auf jeden Fall.“
„Komm leg dich aufs Bett. Jetzt creme ich dich ein…“
Katja hätte sich gerne wenigstens unten rum etwas angezogen, doch Lena nahm ihr schon das Handtuch ab, legte es zur Seite und dirigierte sie zum Bett. Nachdem sie sich auf den Bauch gelegt hatte, setzte sich Lena mit gespreizten Beinen auf den nackten Po ihrer Freundin. Katja war es ein wenig unangenehm, dass sie Lenas Muschi auf ihrer Haut spüren konnte, doch sie traute sich nicht etwas zu sagen.
Lena nahm die Bodylotion zur Hand und ließ eine ordentliche Menge davon auf Katjas Rücken tropfen. Dann begann sie mit runden, streichenden Bewegungen die Creme einzumassieren. Katja schloss die Augen, entspannte sich langsam und genoss die kühle Lotion auf ihrer Haut. Mit der Zeit wurden Lenas Bewegungen langsamer und gefühlvoller. Sie bezog nun auch die Schulter und Oberarme mit ein, obwohl Katja diese Stellen ja auch selbst erreicht hätte.
Während Lena sich der unteren Rückenpartie widmete, wanderten ihre Hände immer tiefer, bis zum Ansatz von Katjas Po. Plötzlich hob Lena leicht ihren Hintern und rutschte ein wenig nach hinten, sodass die nun auf Katjas Oberschenkeln saß. Sie nahm erneut die Flasche zur Hand und Katja erschrak, als die kühle Lotion auf ihren Po tropfte.
„Hey, was machst du da?“, fragte Katja empört. Sie hob den Kopf und blickte in Lenas schelmisch glitzernde Augen.
„Du hast so einen süßen Knackarsch, der braucht auch Pflege.“
„Aber …“
„Nichts aber … leg dich hin und entspann dich!“, forderte Lena und sie begann leicht den Po ihrer Freundin zu massieren. Katja war zuerst ein wenig unwohl dabei, doch mit der Zeit musste sie sich eingestehen, dass ihre Freundin das wirklich schön machte und es ihr tatsächlich gefiel.
Während sie entspannt vor sich hin döste, glitten Lenas Hände tiefer und strichen sanft über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als die Finger dabei fast ihre Schamlippen berührten, breitet sich ein wohliges Kribbeln in Katjas Körper aus. Reflexartig schloss sie ihre Beine.
„Lass das!“, befahl Katja verunsichert und versuchte sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen.
„Schließ die Augen und genieße es“, erwiderte Lena nur und öffnete ihre Beine mit sanftem Druck wieder.
Katja schloss ihre Augen und ließ es geschehen. Immer wieder streiften Lenas Hände leicht ihren Schambereich und Katja bemerkte, wie sie langsam feucht wurde. Sie schämte sich dafür und wäre am liebsten aufgestanden und weg gerannt – andererseits erregte es sie aber auch, von ihrer besten Freundin so intim berührt zu werden.
Diese widersprüchlichen Gefühle verwirrten Katja zuerst, doch mit zunehmender Erregung wurde ihr Schamgefühl verdrängt. Was blieb war der Wunsch nach Berührung. Katja sehnte sich danach, dass Lena sie nicht weiter auf die Folter spannte, sondern sich endlich ganz und gar ihrer Muschi widmete.
Um ihrer Freundin das deutlich zu machen, hob Katja leicht ihren Po und spreizte ihre Beine etwas weiter. Genau darauf schien Lena gewartet zu haben. Sie kam der stillen Aufforderung aber nicht nach, sondern bedeutet ihrer Freundin, sich umzudrehen.
Gehorsam drehte sich Katja auf den Rücken. Ihre Beine hielt sie leicht gespreizt, und auch die Augen waren nach wie vor geschlossen. Gespannt wartete sie auf die erste Berührung, sehnte sie geradezu herbei, doch es kam nichts. Katja zuckte erschrocken zusammen, als ein Klecks Bodylotion direkt auf ihre linke Brustwarte tropfte. Danach folgte die rechte Seite und dann verteilte Lena noch ein wenig auf dem Bauch. Langsam begannen die Hände ihrer Freundin sanft über ihren Körper zu streichen und die Creme zu verteilen. Zuerst war der Bauch dran, dann glitten die Hände noch oben zu Katjas Brüsten. Als die Fingerspitzen ganz zärtlich über ihre Brustwarzen strichen, strömte ein angenehmes Kribbeln durch Katjas Körper.
Einige Minuten beschäftigte sich Lena ausschließlich mit den hübschen Titten ihrer besten Freundin, bis deren Nippel hart abstanden. Dann spürte Katja, wie die Hände gemächlich nach unten wanderten, über ihren flachen Bauch bis hinunter zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer stärker brandete das wohlige Prickeln durch ihren Körper.
Langsam näherten sich Lenas Hände den äußeren Schamlippen und Katja hielt unwillkürlich die Luft an. Ein einzelner Finger umkreiste ihr Lustzentrum und drang dann langsam in ihre klatschnasse Muschi ein. Langsam zog Lena ihn wieder heraus, um sich dann der empfindlichsten Stelle zu widmen. Als der Finger sanft über Katjas Kitzler strich, durchzuckte sie eine Welle der Erregung und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Katjas Schamlippen wurden leicht geöffnet und der Finger drang erneut in ihre enge Muschi ein, während sich Lenas andere Hand weiterhin mit ihrem Kitzler beschäftigte. Katjas Erregung wuchs und sie atmete bereits deutlich schwerer. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und genoss die leidenschaftlichen Berührungen ihrer Freundin.
Plötzlich ließ Lenas Hand von ihrem Kitzler ab und auch ihr Finger zog sich zurück. Doch bereits einen Augenblick später spürte Katja wieder eine leichte Berührung zwischen ihren Beinen. Überrascht über die Weichheit der Berührung, öffnete Katja die Augen und was sie sah, ließ ihr Herz schneller schlagen.
Lenas Kopf ruhte zwischen ihren weit gespreizten Beinen und während ihre Zunge sanft über Katjas Spalt fuhr, zwinkerte sie ihrer Freundin verschmitzt zu. Diese grinste verlegen zurück und wollte ihre Augen schon wieder schließen, als Lena wieder von ihr ab ließ und in die 69er-Stellung wechselte.
Nun hatte Katja die blankrasierte und feucht glänzende Muschi ihrer besten Freundin direkt vor ihrer Nase. Zaghaft begann sie über Lenas Schamlippen zu lecken. Der blumige Duft ihrer Freundin stieg ihr in die Nase, was sie noch geiler machte.
Immer forschender erkundete Katjas Zunge die Lustgrotte ihrer Freundin. Lena atmete stoßweise und keuchte inzwischen schon leicht. Sie steigerte ebenfalls das Tempo und drang mit ihrer Zunge tief in Katjas nasse Muschi ein. Verlangend schob diese ihr Becken nach vorne, was Lena dazu ermunterte, noch schneller über ihren Kitzler zu lecken.
Katja stand kurz vor dem Höhepunkt und vermutete, dass auch ihre Freundin bald kommen würde. Noch ein letztes Mal fuhr ihre Zunge über Lenas Muschi, dann durchflutete ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper. Katja keuchte schwer, bäumte sich auf und krallte ihre Finger in Lenas Knackarsch. Einige Sekunden lang waren alle Gedanken aus ihrem Kopf verbannt, sie genoss einfach ihren geilen Höhepunkt und wand sich unter Lenas flatternder Zunge.
Als sie langsam wieder aus ihrer Ekstase erwachte, war sie erschöpft und glücklich. Doch noch wollte sie sich nicht ausruhen. Katja schob zwei Finger in Lenas glitschige Möse und begann sie langsam zu fingern, während sie gleichzeitig auch ihr Spiel mit der Zunge wieder aufnahm. Lena streichelte immer noch sanft Katjas Unterleib, ließ jedoch ihren überempfindlichen Kitzler dabei aus.
Es dauerte nicht lange, dann kam auch Lena zum Höhepunkt. Sie krallte sich an Katjas Oberschenkeln fest und stöhnte auf, als der Orgasmus über sie hinweg rollte.
Einige Minuten lang blieben die zwei Mädchen liegen, zu erschöpft, um sich zu bewegen oder auch nur etwas zu sagen. Dann erhob sich Lena, drehte sich um und schmiegte sich an ihre beste Freundin.
Katja genoss ihre zarte Haut und die wohlige Wärme.
„Das war echt geil! Wir sollten das öfters machen“, brach Lena das Schweigen.
Katja schwieg und dachte nach. Ihr brannte eine wichtige Frage auf der Zunge, doch sie wusste nicht recht, wie sie beginnen sollte. Es dauerte einige Augenblicke, bis sie den Mut aufbrachte, darüber zu reden.
„Du, sag mal … sind wir … naja … anders als andere Mädchen …?“
„Du meinst, ob wir lesbisch sind?“, fragte Lena sehr direkt.
„Ähh … ja.“
„Liebst du mich denn? Willst du mit mir stundenlang rumknutschen oder händchenhaltend im Park sitzen? Willst du mich heiraten? Möchtest du mit mir eine Familie gründen?“
„Ähh … nein, ich glaube nicht“, antwortete Katja zögerlich.
„Dann bist du auch nicht lesbisch!“
„Aber …“
„… wir hatten Sex. Na und? Ich bin sicher nicht die erste Frau, die dir einen Orgasmus beschert hat.“
Katja sah ihre Freundin schockiert an. Dachte Lena, dass sie schon öfters Sex mit einem anderen Mädchen hatte?
„Na, du hast dich doch sicherlich schon selbst befriedigt, oder? Und warum? Weil es einfach ein tolles Gefühl ist und Spaß macht! Was spricht dann dagegen, das gleich mit der besten Freundin zu tun?“
Katja dachte einen Moment über Lenas Worte nach. So hatte sie das noch nie betrachtet, doch sie musste zugeben, dass Lenas Argumentation nicht von der Hand zu weisen war. Das beruhigte Katja und sie beschloss ihre Schuldgefühle endgültig zu begraben.
Jan konnte nicht glauben, was er da auf dem Bildschirm sah. Zwei junge, hübsche Mädchen in einem Bett, beide nackt – und eine davon sogar seine Zwillingsschwester. Das überstieg Jans kühnste Fantasien.
Bereits als Lena den nackten Körper ihrer Freundin eingecremt hatte, war Jans Blut wieder in Wallungen geraten; doch als sie dann auch noch begonnen hatte mit ihrem Finger Katjas Muschi zu erkunden, war die Beule in seiner Hose von Minute zu Minute größer geworden.
Lange hatte Jan versucht sich zusammen zu reisen und seinen Ständer zu ignorieren, doch als Lena nun den Kopf senkte und begann seine Schwester zärtlich zu lecken, da konnte Jan nicht mehr anders. Er befreite seinen prallen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Gleichzeitig beschloss er aber ihn nicht zu berühren, schließlich war das seine Schwester, der er gerade beim Sex mit ihrer besten Freundin zuschaute.
Seine Disziplin war allerdings nur von kurzer Dauer. Als sich Lena verkehrt herum auf seine Schwester legte, geriet sein Entschluss schon ins Wanken. Kaum hatten die beiden dann begonnen, sich gegenseitig zu lecken, da warf Jan alle Bedenken über Bord und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Katja und Lena kamen immer mehr in Fahrt und auch Jan steigerte sein Tempo. Gemeinsam mit seiner Schwester kam er zum Höhepunkt. Schnell drückte er mit der freien Hand auf seinen Damm, um eine Ejakulation zu verhindern. Schließlich wollte er seinen Laptop nicht vollspritzen. Von diesem Trick hatte ihm Alex erzählt – sein bester Freund, mit dem er über fast alles reden konnte, auch über Mädchen, Sex und Selbstbefriedigung.
Solchermaßen befriedigt, genoss Jan noch kurz den Orgasmus von Lena und packte seinen langsam erschlaffenden Penis dann wieder ein. Die zwei Mädchen lagen noch kurz beisammen und plauderten ein wenig, dann zog Lena ein paar Klamotten von Katja an, verabschiedete sich und ging nach Hause.
Auch Katja zog sich an, legte sich dann aber wieder ins Bett. Es war zwar erst kurz nach Sechs, aber anscheinend war sie müde und Jan hatte schon bald das Gefühl, dass sie eingeschlafen war. Als er sich sicher war, dass nichts Spannendes mehr passieren würde, trennte er die Verbindung zu den Kameras und schlich leise in sein Zimmer.
Dort angekommen, machte er sich sofort über sein umfassendes Videomaterial her. Er schnitt die ereignislosen Stellen heraus, fügte Zeitlupen ein und bastelte sich so ganz langsam seinen eigenen Porno. Bis er mit seiner Arbeit fertig war, hatte er natürlich wieder einen ordentlichen Ständer. Also holte er seinen Schwanz aus der Hose und startete das erstellte Video …
Katja war ein wenig erschöpft. Das sexuelle Abenteuer mit Lena hatte sie doch sehr geschafft. Sie lag nun schon seit zwei Stunden in ihrem Bett, doch schlafen konnte sie auch nicht, dazu war sie noch zu aufgewühlt.
Ohne Licht zu machen – die Sonne warf noch ihre letzten Strahlen durchs Fenster – stand sie auf und ging ins Bad. Dort freilich brauchte sie Licht, denn das Bad hatte leider kein Fenster. Als sie fertig war und wieder auf den Flur trat, bemerkte sie eine Spiegelung im Regal an der gegenüber liegenden Wand. Sobald sie das Licht im Bad löschte war sie jedoch verschwunden.
Neugierig trat sie näher heran und entdeckte Jans Kamera. Das war nicht weiter spannend, doch als sie genauer hinschaute, stellte sie verwundert fest, dass die Kamera an und mit dem Stromnetz verbunden war. Katja wusste nicht genau, was sie von ihrer Entdeckung halten sollte, doch eins war klar: Jan führte etwas im Schilde. Auf Zehenspitzen schlich sie zu seinem Zimmer, legte beide Hände auf die Klinke und öffnete lautlos die Tür.
Im Zimmer war es bereits ziemlich dunkel. Die einzige Lichtquelle war der Bildschirm von Jans Notebooks, doch der wurde von seinem Kopf verdeckt. Im Dämmerlicht erkannte Katja, dass Jan mit offener Hose vor dem Schreibtisch saß und seinen kleinen Freund rubbelte. Er war so vertieft, dass er sie noch gar nicht bemerkt hatte.
Katja konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Nachdem ihr Bruder sie vor zwei Wochen beinahe beim Masturbieren erwischt hätte, machte ihr diese Situation sehr viel Spaß.
„So, du bist also wieder da, kleiner Bruder“, sagte Katja und trat noch einen Schritt näher.
Jan fuhr wie von der Tarantel gestochen herum und starrte sie erschrocken an. Dann verdeckte er hastig mit beiden Händen sein steifes Glied. Katjas blick ruhte jedoch ganz wo anders, denn jetzt konnte sie direkt auf den Bildschirm sehen. Was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Das war eindeutig sie – und zwar vollkommen nackt. Sie saß auf ihrem Stuhl und knetete mit einer Hand ihre Brüste. Die andere Hand ruhte zwischen ihren Schenkeln.
Ein paar Sekunden standen beide still und keiner sagte ein Wort. Das war auch nicht nötig, Katja war sofort klar, was ihr Bruder da angestellt hatte. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, kamen ihr die Tränen. Mit einem Schleier vor den Augen, blickte sie in sein bleiches Gesicht und kalte Wut stieg in ihr auf.
„DU PERVERSES ARSCHLOCH!!!“, schrie sie ihn mit brüchiger Stimme an. Katja hatte noch mehr Beleidigungen auf der Zunge, doch jetzt musste sie erst mal hier raus. Sie rannte so schnell sie ihre wackligen Beine trugen in ihr Zimmer, knallte die Tür zu, warf sich aufs Bett und weinte hemmungslos.
Wie konnte er ihr das antun. Schlimm genug, dass er sie beim Masturbieren gesehen hatte, aber dass er sie auch noch dabei gefilmt hatte – das war zu viel. Dieses Video war ihr Untergang. Wenn das irgendjemand sah, dann war sie geliefert. Am liebsten wäre sie sofort abgehauen – am besten auf eine einsame Insel, wo sie niemand stören konnte.
Katja wusste nicht wie lange sie so weinend dagelegen hatte. Ihr Kissen war schon ganz durchnässt, als es leise an ihre Tür klopfte.
„VERSCHWINDE DU PERVERSE SAU!“ rief sie, doch ihre Stimme war nur ein undeutliches Krächzen.
Langsam öffnete sich die Tür und Jan trat ein. Er war wieder angezogen und sah aus, wie ein kleines Häufchen Elend.
„RAUS MIT DIR! VERSCHWINDE!“, fuhr sie ihn an.
„Katja … bitte … hör mir zu“, flehte er leise und trat noch näher.
„VERPISS DICH AUS MEINEM LEBEN! ICH WILL DICH NIE MEHR SEHEN!“
„Das kann ich verstehen … und ich kann es dir nicht mal verdenken. Ich hab mich wirklich wie der letzte Vollidiot benommen. Ich hab keine Ahnung, was da in mich gefahren ist. Eigentlich wollte ich dich nur ein wenig ärgern, aber dann …“ Jan verstummte kurz, doch dann gab er sich einen Ruck und fuhr fort. „Als ich dich nackt gesehen habe, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie hübsch du bist. Bisher warst du nur die nervige, große Schwester, doch ab da hab ich dich anders gesehen. Dein hübscher Bauch, deine schönen Brüste und dein … Knackarsch haben mich so fasziniert, dass ich einfach nicht aufhören konnte, dir zuzuschauen.“
Katja sagte nichts. Sie war immer noch stink sauer auf ihren Bruder, doch was er sagte, ließ sie dennoch aufhorchen. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben zugegeben, dass er ein Idiot war, er hatte sie zum ersten Mal als große Schwester bezeichnet und er hatte ihr zum ersten Mal ein Kompliment gemacht – und das alles in zur gleichen Zeit.
„Es tut mir wirklich leid, Katja“, fuhr Jan traurig fort. „Ich wünschte, ich könnte das alles rückgängig machen, oder es irgendwie wieder gut machen. Aber das kann ich leider nicht. Das einzige, was ich tun konnte, habe ich getan. Alle Aufzeichnungen sind gelöscht, außer diesem einen Video.“
Katja hörte, wie Jan etwas auf ihr Nachtischchen legte. Dann erhob er sich und ging zur Tür.
„Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen.“ Er verließ ihr Zimmer und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Neben ihr lag eine DVD mit der Aufschrift: Meine wunderschöne Schwester.
Jan lag auf seinem Bett und starrte zur Decke. Vor einer halben Stunde war er bei Katja gewesen, um sich zu entschuldigen. Es hatte ihn seine ganze Überwindung gekostet. Er fühlte sich jetzt ein wenig besser, aber immer noch miserabel. Warum hatte er das getan? Wie konnte eine Tat die Welt so sehr verändern? Ihr Verhältnis würde nie mehr sein, wie früher.
Jan erschrak, als plötzlich seine Zimmertür geöffnet wurde und Katja eintrat. Sie setzte sich ohne ihn eines Blickes zu würdigen auf sein Bett und auch er blickte weiterhin starr zur Decke. Zuerst sagte keiner was, doch dann brach Katja das Schweigen.
„Du hast recht, du kannst das nicht wieder gut machen. Aber du kannst für etwas mehr Gerechtigkeit sorgen.“
„Wie?“, fragte Jan hoffnungsvoll.
„Zieh dich aus!“
„WAS??“ Jan glaubte, sich verhört zu haben.
„Ich bin lange genug nackt vor deiner Nase rumspazierte. Jetzt bist du dran.“
„Aber …“
„Das dachte ich mir schon.“ Seine Schwester erhob sich und ging langsam zur Tür. Jan gab sich einen Ruck und stand auf.
„Warte …“
Erwartungsvoll drehte sich Katja um und blickte ihm direkt in die Augen. Ganz langsam zog Jan sein T-Shirt über den Kopf. Er schlüpfte aus seiner kurzen Hose und stand jetzt nur noch in Boxershorts vor seiner Zwillingsschwester. Jan zögerte kurz, besann sich dann jedoch und entledigte sich rasch seiner Boxershorts. Jetzt stand er vollkommen nackt vor Katja. Sie schaute ihm schamlos zwischen die Beine. Es war ein merkwürdiges Gefühl und er meinte, vor Scham gleich im Boden versinken zu müssen.
„Geht doch“, meinte Katja grinsend. „Und jetzt schauen wir zusammen einen Film an.“ Sie zog eine DVD hervor und ging zum TV, um sie einzulegen. Jan stand immer noch wie erstarrt in der Mitte des Raums. Katja legte sich entspannt auf sein Bett, bedeutet ihm, sich neben sie zu legen und startete das Video.
Jan traute seinen Augen nicht, als Katjas nackter Körper auf dem Flachbildschirm erschien. Sie war gerade dabei, sich umzuziehen. Mühsam beherrscht versuchte er an etwas anderes zu denken, um keinen Ständer zu bekommen, doch der Anblick seiner nackten Schwester fesselte ihn einfach zu sehr. Langsam staute sich das Blut in seinem Penis und spätestens als der Teil im Garten kam, stand sein Schwanz wie eine Eins, was Jan furchtbar peinlich war. Natürlich hatte auch Katja das bemerkt und sie grinste vergnügt.
Kaum hatte die Scene begonnen, in der sich seine Schwester selbst befriedigte, da wandte sich Katja an ihren Bruder.
„Du hast das ja heute schon oft genug gesehen. Jetzt bin ich dran.“
„Mit was dran?“, fragte Jan unsicher.
„Ich will, dass du dir einen runter holst. Jetzt gleich.“
Jan bekam Panik. Das wurde ja immer schlimmer. Aber er hatte keine Wahl, schließlich hatte er sich geschworen, alles dafür zu tun, dass Katja ihm verzieh. Also legte er seine rechte Hand zögernd um seinen steifen Schwanz und begann dann langsam sie auf und ab zu bewegen.
Katja schaute jetzt nicht mehr nach vorne, sie hatte nur noch Augen für ihn. Jan dagegen hielt es genau umgekehrt. Er versuchte die reale Katja so gut es ging zu vergessen und konzentrierte sich voll und ganz auf die bebende Katja am Fußende seines Bettes.
Jans Erregung wuchs und das Wissen, dass seine Zwillingsschwester ihm dabei zusah, wie er sich selbst befriedigte, machte ihn noch geiler. Mit seiner linken Hand zog er die Vorhaut zurück, während seine rechte Hand mit schneller werdenden Bewegungen über seinen Schaft und die pralle Eichel fuhr.
Im Video vergnügten sich Katja und Lena gerade in der 69er-Stellung. Dieser Anblick war so geil, dass Jan schon kurz vor dem Höhepunkt stand. Als der Orgasmus über ihn hereinbrach, drückte er schnell auf seinen Damm, um die Ejakulation zu verhindern.
Katja schaute ihm nach wie vor interessiert zu, doch als seine Bewegungen langsamer wurden und die Erektion nachließ, blickte sie ihn verwirrt an.
Unglaublich, wie sich die Sache entwickelt hatte. Zuerst war Katja einfach nur stinksauer gewesen, doch dann war ihr eine abenteuerliche Idee gekommen. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich das trauen würde, doch offensichtlich hatte sie es getan, denn jetzt lag sie neben ihrem nackten Bruder im Bett und schaute sich mit ihm den Porno an, in dem sie die Hauptrolle spielte.
Sie hatte zwar gewusst, dass er sie über ihre Webcam ausspioniert hatte, aber dass er sie auch nackt im Garten gefilmt hatte, überraschte sie dann doch. Katja musste jedoch zugeben, dass ihr ganz gut gefiel, was sie da sah und noch toller fand sie die Reaktion, die ihr nackter Körper bei ihrem Zwillingsbruder auslöste. Er hatte sehr schnell einen Ständer bekommen und sie hatte ihn dann aufgefordert, sich einen runter zu holen.
Jetzt lag Jan neben ihr und rubbelte eifrig seinen kleinen Freund. Wobei das eigentlich nicht der richtige Ausdruck war. Katja hatte ihren Bruder schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen und sie musste zugeben, dass sich seit dem letzten Mal einiges getan hatte zwischen seinen Beinen.
Als sie ihn von Kopf bis Fuß musterte – seine kurzen schwarzen Haare, die schön definierten Muskeln und seinen steifen Schwanz – musste Katja sich eingestehen, dass ihr Bruder recht attraktiv war.
Während sie ihm beim Wichsen zuschaute, bemerkte Katja, dass sie auch schon ein wenig feucht war zwischen den Beinen. Es war eben wirklich ein geiler Anblick. Jan atmete stoßweise und seine Bewegungen wurden immer wilder. Er würde sicherlich gleich Abspritzen. Doch was war das? Seine Hand wurde wieder langsamer und die Erektion ließ auch nach.
„Ähh … bist du fertig? Du hast ja gar nicht abgespritzt“, fragte Katja verwundert.
„Naja, es gibt da so einen Griff, mit dem man das verhindern kann.“
„Du hattest aber trotzdem einen Orgasmus?“
Jan nickte. Davon hatte Katja noch nie etwas gehört. In den Pornos spritzten die Männer ihr Sperma immer in hohem Bogen heraus. Sie hatte sich schon so darauf gefreut.
„Ich will aber sehen, wie du abspritzt“, beharrte Katja.
„Das wird wohl leider nichts. Oder wie soll das so funktionieren?“
Ihr Bruder deutete auf sein schlaffes Glied. So schnell wollte Katja jedoch nicht aufgeben.
„Darf ich?“, fragte sie und bewegte ihre Hand zu seinem Penis.
Kurz zögerte Jan, doch dann nickte er. Zärtlich fuhr Katja über seinen Schwanz, streichelte ihn ein wenig und umschoss ihn dann mit ihrer Hand. Behutsam bewegte sie die Vorhaut vor und zurück, wie sie es bei Jan gerade gesehen hatte. Es war ein eigenartiges Gefühl und gleichzeitig unglaublich erregend. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, viel Erfolg brachte das leider nicht. Katja wollte schon aufgeben und seinen Schwanz loslassen, als ihr ein kühner Gedanke kam. Vielleicht wenn sie …
Jan lehnte sich zurück und genoss die Berührungen seiner Schwester. Sein Schwanz blieb zwar schlaff, dafür bekam er eine Gänsehaut nach der anderen. Katja war wirklich der Hammer. Vor ein paar Stunden noch, war er schockiert gewesen, weil sie sich nackt sonnte, jetzt lag sie neben ihm, wichste zärtlich seinen Schwanz und wollte, dass er abspritzte. Daraus würde jedoch zumindest in der nächsten halben Stunde nichts werden, da war sich Jan sicher.
Plötzlich wandte sich seine Schwester zu ihm um, warf ihm einen abschätzenden Blick zu und kniete sich dann neben ihn. Er wusste nicht, wie er diesen Blick deuten sollte, als Katja ihren Kopf langsam zwischen seine Beine bewegte und ihm einen sanften Kuss auf die Eichel drückte. Jan hielt die Luft an. Er wollte protestieren, war aber gleichzeitig gespannt, wie es weiter ging.
Bedächtig fuhr Katja mit ihrer Zunge über seinen Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund und begann liebevoll daran zu saugen, während sie mit der Zungenspitze unablässig seine Eichel umkreiste. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und Jan stellte überrascht fest, dass langsam wieder Leben in seinen Penis kam.
Immer weiter lutschte Katja an seinem Schwanz, bis er wieder stand wie eine Eins. Dabei wechselte sie ständig die Technik. Mal nahm sie ihn tief in den Mund und saugte daran, mal leckte sie nur über die Spitze seiner Eichel.
Während Katja ihn oral verwöhnte, fing Jan an seine Schwester ein wenig zu streicheln. Er begann bei ihren schönen langen Haaren, arbeitet sich über ihren Rücken weiter vor, bis er schließlich bei ihrem Po ankam. Zuerst kümmerte er sich ausschließlich um ihre Pobacken und die Oberschenkel, doch mit der Zeit wurde er mutiger und streichelte seine Schwester auch zwischen den Beinen, wo sie bereits ein wenig feucht war.
Als er wenige Augenblicke später versuchte, ihr die Hot Pants auszuziehen, hob sie bereitwillig den Po und ließ ihn gewähren. Nur noch mit ihrem enganliegenden Top bekleidet, kletterte Katja dann über ihn, sodass ihre feuchte Muschi direkt vor seiner Nase lag.
„Wenn ich was falsch mache, musst du es mir sagen“, bat Jan leise. „Ich hatte noch nie was mit einem Mädchen.
Katja ließ kurz von seinem Schwanz ab, um ihm antworten zu können.
„Ich schon … wie du ja weißt. Aber was Jungs angeht, bin ich auch noch Jungfrau.“
Das beruhigte Jan ein wenig, auch wenn er es kaum glauben konnte, so gut wie sie blies.
Während seine Schwester sich weiter um seinen vor Erregung pulsierenden Schwanz kümmerte, begann Jan mit seiner Zungenspitze langsam um ihren Eingang zu fahren. Seine Kreise wurden immer enger, bis er mit der Zunge leicht in seine Schwester eindrang. Er fuhr einmal durch ihren Spalt und verweilte dann bei ihrem Kitzler. Gleichzeitig drang er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in Katjas enge Muschi ein und fickte sie damit.
Inzwischen hatte auch Katja eine Hand zu Hilfe genommen und massierte den Hoden ihres Bruders. Jan war froh, dass er sich zuvor einen runter geholt hatte, sonst wäre er bei weitem nicht so ausdauernd gewesen. Trotzdem merkte er, wie er dem Orgasmus immer näher kam.
„Ich komme gleich“, warnte er seine Schwester mit vor Erregung zitternder Stimme. Doch Katja ließ sich nicht beirren. Immer leidenschaftlicher verwöhnte sie seinen Penis, umschloss ihn fest mit ihren weichen Lippen und blies ihn, bis Jan es nicht mehr aushielt und er seinen Samen in ihren Mund spritzte. Der Orgasmus war gewaltig und sein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu zucken. Immer weitere Ladungen seines Saftes ergossen sich in Katjas Schlund. Sie weigerte sich seinen Schwanz loszulassen und schluckte alles hinunter so gut sie konnte.
Katja machte es unglaublich geil, ihrem Bruder einen zu blasen und sie war sehr stolz darauf, dass sie es geschafft hatte, seinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Noch geiler war jedoch Jans Zunge, die unablässig ihren Kitzler bearbeitete, während zwei seiner Finger immer wieder tief in ihre nasse Muschi eindrangen.
„Ich komme gleich“, warnte ihr Bruder, doch Katja war es egal. Sie konnte jetzt einfach nicht aufhören. Immer weiter blies sie seinen Schwanz, bis sie merkte, wie Jan seinen heißen Saft tief in ihren Mund spritzte. Obwohl er erst vor wenigen Minuten schon einmal gekommen war, war es eine ganze Menge. Doch Katja hielt seinen Schwanz weiter fest umschlossen und schluckte eilig das Sperma ihres Bruders.
Kaum hatte sich Jans Schwanz ein wenig beruhigt, da begann Katja heftig zu zucken. Seine Zunge flatterte über ihren Kitzler und seine Finger stießen unaufhörlich in ihr Loch.
Ein gewaltiger Orgasmus brach über Katja herein und entlockte ihr ein lustvolles Aufstöhnen. Dieser Höhepunkt war intensiver als alles, was sie bisher gespürt hatte und er schien kein Ende zu nehmen. Als die Wellen höchster Erregung dann doch abgeklungen waren, ließ Jan allerdings nicht von ihr ab. Immer weiter verwöhnte er ihre empfindliche Möse mit seiner Zunge, während sie die letzten Spermareste von seinem langsam erschlaffenden Penis leckte.
Es dauerte nur wenige Minuten, dann wurde Katja von einem zweiten Orgasmus übermannt. Dieser war nicht ganz so intensiv, wie der erste, aber trotzdem unglaublich geil. Erst jetzt wurden Jans Bewegungen langsamer und er ließ schließlich von ihr ab.
Glücklich und zufrieden drehte sich Katja herum und legte sich neben ihren Bruder. Lange Zeit genossen sie einfach die Nähe des anderen, doch irgendwann brach Jan dann die Stille.
„Du bist echt der Hammer, Katja. Ich bin noch nie so heftig gekommen.“
„Danke, mir ging es genauso.“
„Und für Gerechtigkeit haben wir auch gesorgt“, fuhr Jan fort. „Wir hatten heute beide gleich viele Orgasmen.“
Katja überlegte kurz und schaute ihren Bruder dann fragend an. Er konnte doch unmöglich nicht bemerkt haben, dass sie gerade zweimal gekommen war.
„Naja, als ich auf dem Dachboden war und euch zwei beobachtet habe, da konnte ich einfach nicht widerstehen“, erklärte Jan zögerlich.
Katja kicherte leise.
„Das kann ich mir vorstellen. Dann hast du natürlich recht. Aber das spielt jetzt eigentlich auch keine Rolle mehr, ich glaube mein Körper hat dir ohnehin gerade verziehen.“
Erleichtert streichelte Jan über ihren Kopf.
„Was für ein Tag“, dachte Katja erschöpft. „So viele neue, abenteuerliche Erlebnisse. Was der morgige Tag wohl bringen würde?“
Sie kuschelte sich gemütlich an ihren Zwillingsbruder und beide schliefen kurz darauf eng umschlungen ein.
Kommentare
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geil,geil,geil
hallo echt geil gehts auch weiter bitte ;)
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