Das Geheimnis meines besten Freundes


derpoet

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29.06.2013
Exhibitionismus

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Mein Name ist Sven. Ich bin 16 Jahre alt.

Ein schwieriges Alter für Männer. Pickel im Gesicht, noch keinen Führerschein und die Mädels hängen immer mit den Jungs aus den höheren Klassen ab.

So lebe ich eher zurückgezogen und versuche den Hänseleien aus dem Weg zu gehen.

Computerspiele waren neben Alex derzeit meine einzigen treuen Wegbegleiter.

Alex und ich verbrachten oft Stundenlang vor dem Bildschirm und wir haben gemeinsam schon viele digitalen Abenteuer erlebt.

Bisher waren wir immer nur bei mir verabredet, doch das wollte ich ändern.

Darum schwang ich mich auf mein Fahrrad und entschloss mich ihn einfach mal zu Hause zu überraschen.

Wieso machte er nur immer ein solches Geheimnis aus seiner Familie?

Immer wenn ich ihn darauf ansprach, lenkte er sofort ab. Er hatte offensichtlich Probleme damit sie mir vorzustellen. Den Grund wollte ich unbedingt herausfinden!

Von außen schien alles völlig normal. Ich bin ja schon oft vorbei geradelt. Ein hübsches Einfamilienhaus, mit großem Garten, umgeben von einer hohen Hecke.

Ich hatte ein wenig schlechtes Gewissen, dass ich so unangemeldet vorbeischaute, doch die Neugier trieb mich voran.

Ich drückte die Klingel.

Das Ding-Dong klang laut durch die Haustüre bis nach draußen.

Ein Poltern ertönte – vermutlich die Treppe.

Dann Stimmen – Alex ruft irgendetwas wie: Mama, kannst du aufmachen?

Dann wieder die Treppe.

Durch das gemusterte Glas erkenne ich wie jemand zur Tür kommt.

Als die Türe aufgeht steigt mein Puls fast bis zum Herzinfarkt. Das muss Alex´s Mom sein.

Was ich aber nie erwartet hätte: Sie war von oben bis unten splitterfasernackt!

Ich bekam erst gar kein Wort heraus, konnte mich aber dann doch noch zu einem leisen gestotterten „Hallo“ durchkämpfen. Hatte ich sie etwa beim duschen gestört und sie hatte vergessen sich was überzuziehen?

Sie blieb völlig gelassen stehen und redete mit mir – NACKT!

Ich sah zumindest, wie sich ihr Mund bewegte. Langsam kam ich wieder zu mir und versuchte ihre Worte zusammenzusetzen. Sie hatte irgendetwas, wie „du musst Sven sein, Alex hat schon viel von dir erzählt, schön dass wir uns mal kennenlernen“ gesagt. Ich nickte nur verlegen.

Komm doch rein, Alex ist noch oben. Ich sag ihm gleich, dass du da bist.

Fast wie in Trance kam ich ihrer Aufforderung nach und trat durch die Tür.

Sie schloss hinter mir die Türe und drängte sich an mir vorbei Richtung Flur. Dabei berührte sie mich zufällig mit ihrer rechten Brust an meinem Oberarm. Da ich ein T-Shirt an hatte spürte ich ihre weiche, warme Haut direkt an meiner. Was für ein aufregendes Gefühl.

Sie öffnete eine Zimmertüre und forderte mich auf ins Wohnzimmer zu gehen.

„Setz dich doch ein bisschen auf die Couch. Darf ich dir was zum trinken bringen?“

Ich setzte mich, was mir sehr gelegen kam. Mir wurde nämlich schon fast schwindlig vor Aufregung.

Sie stand vor mir, wie Gott sie schuf – und sie war schön – atemberaubend schön!

Sie hatte lange blonde Haare, einen schlanken Körper und einen straffen Bauch. Die Brüste waren fast jugendlich, nicht allzu groß und schön fest. Kein Vergleich zu meiner Mutter! Sie hatte die Schamhaare rasiert, jedoch sah man deutlich, wie sie bereits nachwuchsen. Ihr Blond schien echt zu sein.

Sie war allerhöchstens 35 Jahre alt und musste verdammt jung gewesen sein, als Alex zur Welt kam.

Ich starrte sie eine ganze Zeit lang an ohne einen Ton herauszubekommen.

Plötzlich durchbrach sie das Schweigen:

„Ach, jetzt weiß ich was los ist! Alex hat dir noch gar nichts erzählt, stimmt´s? Wir sind Nudisten.

Wir laufen immer nackt zu Hause herum. Ich hoffe ich habe dich nicht allzu sehr geschockt. Ich habe mir gar nichts dabei gedacht. Wenn es dich stört, kann ich mir gerne etwas überziehen.

„Nein, wirklich nicht! Es stört mich wirklich nicht, ich war nur etwas überrascht!“ sprudelte es aus mir heraus.

„Ok, soll ich dir nun was zum trinken bringen?“ fragte sie mich erneut.

„Nein Danke, ich möchte nichts.“ gab ich ihr zur Antwort, als die Haustüre sich erneut öffnete und ein Mädchen, vielleicht ein wenig älter als ich und Alex, in den Hausflur stürmte.

Ohne herein zu sehen rief sie „Hi, Angel! Ich bin im Garten, wenn du mich suchst!“, streifte sich im vorbeihuschen das Kleid über den Kopf und verschwand durch die Küche. Das wurde immer interessanter.

Alex´s Mutter klärte mich auf: „Das war Andrea, die Tochter meines Mannes, sozusagen die Halbschwester von Alex. Wie schon gesagt, wir laufen alle hier nackt herum. Da wir eine schöne hohe Hecke haben, ist auch der Garten bei diesem Wetter dazu bestens geeignet. Ich bin übrigens Angelika, aber alle nennen mich Angel. Komm doch mit raus, wir haben einen Pool! Wenn schon mal so warm ist wie heute, könnt ihr ja ein wenig bei uns bleiben. Alex verbringt eh viel zu viel Zeit vor diesem bescheuerten PC!“

Ich konnte überhaupt nicht widersprechen. Sie nahm meine Hand und zerrte mich durch den Flur und die Küche hinaus auf die Terrasse. Die Hecke umrahmte einen herrlich grünen Garten in dessen Mitte ein großer Pool in den Boden eingelassen war. Andrea war bereits im Wasser und tauchte gerade auf, als ich mit Angel in den Garten trat. „Huch, wir haben ja Besuch! Hallo ich bin Andrea.“

Es schien auch ihr nichts auszumachen, sich nackt vor mir zu präsentieren, obwohl ich unter Wasser nur ihre Umrisse erahnen konnte. Angel kam mir zuvor: „Das ist Sven, der Freund von Alex.“

„Ich wusste gar nicht, dass Alex Freunde hat.“ kicherte Andrea und schwamm davon. Deutlich konnte ich ihren wohlgeformten Po aus dem Wasser blitzen sehen.

„Alex hat mir nie erzählt, dass er eine Schwester hat. Er hat mir eigentlich überhaupt nichts von Zuhause erzählt, wenn ich so recht nachdenke.“ sagte ich.

„Es ist in letzter Zeit nicht immer leicht mit ihm. Ich glaube, er schämt sich ein wenig für uns.“ sagte Angel. „Er rennt auch immer gleich in sein Zimmer, wenn es an der Haustüre läutet. Hat wahrscheinlich Angst, dass jemand Bekannter vor der Tür steht. Ich werde mal sehen wo er bleibt.“

Und schon war sie im Haus verschwunden.

Andrea stemmte sich unterdessen mit den Händen am Beckenrand ab und zog sich aus dem Pool.

Sie hatte schulterlanges brünettes Haar und große braune Augen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die von Alex´s Mom. Mit einer Hand würde man sie wohl nicht umschließen können. Die Brustwarzen waren klein und spitz und sie hatte Gänsehaut vom kalten Wasser.

Ich setzte mich auf einen Gartenstuhl und versuchte angestrengt gegen meine kommende Erregung anzukämpfen. In meiner Hose wurde es mittlerweile immer enger.

Sie legte sich mit dem Bauch auf das heiße Pflaster neben dem Pool und schaute zu mir rüber.

„Gehst du mit Alex in die Klasse?“ fragte sie.

„Ja, gehst du wo anders zur Schule? Fragte ich zurück. „ Ich hab dich noch nie an der Schule gesehen.“

Sie lachte: „ Ich geh nicht mehr zur Schule. Ich arbeite in Frankfurt bei einem Verlag. Ich bin nur am Wochenende oder im Urlaub hier, meinen Dad besuchen.“

Sie drehte sich auf den Rücken und ließ die Sonne ihre Vorderseite trocknen. Mein Herzschlag durchsprengte fast meinen Brustkorb, wie ich sie so da liegen sah, im Eva-Kostüm, Wassertropfen schimmerten auf ihrer nahtlos braunen Haut. Mein Mund trocknete aus und ich wünschte, ich hätte den Drink vorhin doch angenommen. Da kam Alex durch die Küche und riss mich aus meinem Tagtraum.

„He Sven, was zur Hölle machst du hier! Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nicht bei mir treffen. Was verdammt nochmal hast du daran nicht verstanden!?“wetterte er los.

Er zerrte mich an meinem Shirt durch die Küche wieder ins Haus und wir gingen hinauf in sein Zimmer.

Nach einer Salve von wütenden Beschimpfungen ging ihm langsam die Luft aus. Wir saßen auf seinem Bett und starrten die Wand an. Nach ein paar Sekunden vorwurfsvollem Schweigen mussten wir beide plötzlich losprusten. Wir lachten und bekamen uns fast nicht mehr ein.

„Ich wusste, du kommst irgendwann dahinter.“ sagte er „Jetzt ist es raus! Ja, wir sind keine normale Familie.“

„Mann Alex, wieso hast du mir das nicht gleich gesagt? Ich hab mich so blamiert vor deiner Mom!“

„Und wieso hast du mir nichts von deiner affengeilen Halbschwester erzählt? Mir wäre vorhin fast die Hose geplatzt!“

„Bitte erzähl es in der Schule niemandem, ich könnte mich nicht mehr sehen lassen. Die gehen mir so schon genug auf die Nerven. Versprich mir das!“ Das war denke ich seine größte Sorge. Sonst hätte er es mir sicher schon längst erzählt. Ich gab ihm mein Versprechen.

„Aber Alex, wieso hast du eigentlich eine Hose an? Deine Mom sagte, ihr lauft ALLE nackt herum!“

„Mann, verarsch mich nicht! Zieh doch selber die Hose aus!“ krächzte er zurück.

 

Ich weiß nicht was mich geritten hat, ob es Neugier war, oder ob ich ihm damit sagen wollte, dass ich seine Familie cool fand... aber ich zog mein T-Shirt und meine kurze Hose aus und meinte: „Und jetzt lass uns euren Pool ausprobieren. Ich hab mir schon immer einen Pool gewünscht!“

Alex bekam den Mund nicht mehr zu: „Du hast echt ´nen Knall! Das gefällt mir an dir.“

Er zog sich ebenfalls die Hose runter, schubste mich zur Seite, sprang an mir vorbei und rief:

„Wer als erster im Wasser ist!“

Klar war Alex als erster im Wasser. Aber viel hat nicht gefehlt. Vor lauter Angst, dass ich es mir noch einmal anders überlegen könnte rannte ich wie von der Tarantel gestochen hinterher. Wahrscheinlich hatte ich auch ein wenig Angst davor, mich nackt vor seiner Mutter und seiner Schwester zu zeigen. Ich wollte einfach nur schnellstmöglich ins Wasser.

„He, ihr Idioten!“ tönte es vom Beckenrand „Ich war gerade trocken, passt doch auf!“

Andrea sprang aufgebracht hoch. Ihre Brüste wippten dabei aufgeregt hin und her. Durch unsere waghalsigen Wassersprünge hatten wir sie von oben bis unten nass gespritzt.

Wassertropfen rannen über ihre Brüste und den Bauch und tropften zwischen ihren Beinen herunter.

Ihre Scham hatte sie sich vollständig rasiert, so dass ich alle Details gut erkennen konnte.

Sie stand wütend und mit etwas gespreizten Beinen im Garten. Die Schamlippen waren dabei leicht geöffnet. Ein kleiner silbern glänzender Ring blitzte zwischen ihnen hervor.

Es spielte sich für mich alles wie in Zeitlupe ab. Ich genoss den Anblick, der in Wirklichkeit wohl nur einen Augenblick dauerte, als hätte er sich in meinem Kopf als Standbild eingeprägt. Nur allzu gerne hätte ich diese Stelle geküsst, an ihren Schamlippen zärtlich gesaugt und ihre Brüste dabei massiert.

Mein Schwanz begann dabei ein reges Eigenleben zu entwickeln. Ich versuchte mich zu konzentrieren und die Erregung abzuwenden, aber schon allein das Wasser und das sehr angenehme Gefühl nackt zu schwimmen ließ meinen Schwanz immer steiler in die Höhe schießen.

Ich versuchte mich wegzudrehen, damit Andrea nichts bemerkte, jedoch lag auf der anderen Seite Angel, Alex´s Mutter. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf der Sonnenliege und cremte sich gerade ausgiebig ihre Brüste mit Sonnenmilch ein. Ihre Haut glänzte in der Sonne und ihre Vagina lächelte mich mit breiten Lippen an. Das war zu viel für mich. Ich schwamm zur Seite und legte meine Arme verschränkt auf den Beckenrand. Dort würde ich mich so schnell nicht mehr wegbewegen.

„Was ist los? Bist du schon müde?“ Das war Andrea und ihre Stimme war direkt hinter mir.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Sie drückte mich mit beiden Armen an den Schultern unter Wasser. Ich bekam ein wenig Panik und ruderte mit den Armen wild im Wasser um mich.

Dabei berührte ich mit der Handfläche ihren Busen. Er fühlte sich herrlich weich an und ich bemerkte ihre Gänsehaut die sie bei der Abkühlung im Wasser bekommen hatte. Ich hatte wieder Boden unter den Füßen und konnte mich wieder mit dem Kopf über Wasser drücken.

„Das war für´s nass spritzen!“ rief sie. Plötzlich packte sie mit der Hand meinen steifen Schwanz. „Soso, da scheint es jemandem bei uns zu gefallen“ hörte ich sie lachen. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte und blieb wie angewurzelt im Pool stehen. Mein Blick schweifte durch den Garten. Hatte irgendjemand was gesehen? Angel lag immer noch auf der Liege die Beine in ihrer aufreizenden Position. Alex hatte den Pool verlassen und trocknete sich auf der Terrasse gerade mit einem Handtuch ab. Auch er schien erregt zu sein. Sein Penis stand deutlich vom Körper ab.

Andrea hielt meinen Schwanz fest in der Hand und schob die Vorhaut mit festem Griff zurück, bis die Eichel frei lag. Ich wäre beinahe gekommen, da ließ sie mich wieder los und trat einen Schritt zurück. „Dir ist kalt, du hast ganz blaue Lippen. Du solltest lieber aus dem Wasser gehen.“ meinte Sie, ruderte zu Beckenrand und federte elegant aus dem Wasser. Sie holte eine Decke, die über einem der Gartenstühle hing und breitete sie im Rasen aus. Alex legte sein Handtuch weg, und breitete sich auf der Decke aus. Sie legte sich neben ihn, so dass sie beide auf dem Rücken lagen. Alex´s Erregung war immer noch deutlich sichtbar und er versuchte in keiner weise dies zu verbergen. „Komm und leg dich zu uns!“ rief er zu mir „Sonst holst du dir noch Frostbeulen.“

Mein Schwanz hatte sich unterdessen wieder ein wenig beruhigt, also schwang ich mich ebenfalls aus dem Wasser. „Auf der Terrasse sind Handtücher.“ informierte mich Alex.

Ich nahm mir eines davon und trocknete mich ab. Ich breitete das Handtuch anschließend neben Alex und Andrea im Gras aus und wollte mich gerade hinlegen, als Andrea sagte: „Komm doch auf die Decke, das Gras ist noch feucht, da wirst du einen kalten Hintern bekommen.“ Ich zögerte ein wenig, doch Andrea rutschte zu ihrem Halbbruder rüber und machte mir Platz. Die Decke war groß genug für uns drei, also kam ich ihrer Aufforderung nach und legte mich neben Sie auf die Decke.

Die Sonne war wirklich eine Wohltat. Ich war noch nie völlig nackt in der Sonne gelegen und hatte wirklich große Mühe mich zu konzentrieren, damit ich nicht sofort wieder einen Ständer bekam.

 

Der Garten war wirklich sehr groß und schön angepflanzt. Die Terrasse mit großen Palmen in Pflanzkübeln gaben dem ganzen eine sehr südliche Note. Mein Blick streifte Angel, die immer noch auf ihrer Liege lag, die Beine aufreizend angewinkelt. Hatte sie die Hand zwischen den Beinen? Sie hatte eindeutig ihre rechte Hand in den Schoß gelegt und bewegte dabei die Finger. Mein Blut schoss mir augenblicklich wieder in den Schwanz. Er begann zu zucken und sich langsam aufzurichten. Ich drehte mich schnell auf den Rücken. Vorsichtig schaute ich zu Andrea und Alex, um sicher zu gehen, dass niemand etwas bemerkt hatte. Alex lag immer noch mit halb erigiertem Glied auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Andrea sah zu mir und lächelte. Hatte sie mich ertappt? Sie hatte wunderschöne Augen und es kribbelte im ganzen Körper, als ich ihrem Blick begegnete. Ich lächelte verlegen zurück. Nicht zu glauben, dass sie gerade splitternackt neben mir lag. Mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe aufgerichtet und ich konnte mich wohl die nächste Zeit nicht mehr umdrehen. Hoffentlich würde ich keinen Sonnenbrand auf dem Rücken bekommen.

Als hätte Sie meine Gedanken gelesen, fragte Andrea plötzlich.“Soll ich dir den Rücken eincremen? Sonst wirst du zum Krebs.“ „Das wäre nett, danke.“ entgegnete ich. Sie stand auf, holte die Sonnenmilch und setzte sich neben mich auf die Decke. Ich fühlte, wie sie mir eine große Menge der kühlen Milch auf dem Rücken verteilte und sie fing zärtlich an die Flüssigkeit auf meinem Rücken ein zu massieren. Ihre Hände fühlten sich wunderbar auf der Haut an und ich genoss die Spezialbehandlung in vollen Zügen. Ich fühlte, wie ihre Hände tiefer wanderten und sich meinen Beinen und Oberschenkeln widmeten. Als sie meinen Hintern massierte, hätte ich beinahe auf die Decke abgespritzt. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten.

„Jetzt ist die andere Seite dran!“ sagte sie mit provokantem Unterton. Sie beugte sich mit dem Kopf zu meinem Ohr und flüsterte: „deine Erregung braucht dir hier nicht peinlich zu sein.“

Ich spürte wie mein Puls raste. Sicherlich hatte ich ein feuerrotes Gesicht. „dreh dich um, sonst kitzel ich dich.“ versuchte sie ihrem Angebot Nachdruck zu verleihen. Zögerlich drehte ich mich auf den Rücken, den Blick hilfesuchend umherschweifend. Alex hatte inzwischen auch eine deutliche Latte, die steil nach oben ragte. Seine Mutter war immer noch mit sich selbst beschäftigt.

Andrea setzte sich auf meine Oberschenkel und ich spürte, wie ihre weiche, warme Möse auf meine Beine drückte. Mein Schwanz stand inzwischen steil in die Luft und Andrea ließ ihren Blick nicht davon ab. Ich schloss die Augen und merkte, wie sie die Sonnencreme auf meinen Bauch spritzte. Mit gleichmäßigen Bewegungen rieb sie mir den Oberkörper ein. Dabei berührte sie immer wieder, wie zufällig, meine Schwanzspitze. Sie rutschte etwas tiefer cremte nun meine Seiten und die Oberschenkel ein. Ihre Hände wanderten zur Mitte und umschlossen zärtlich meinen Schwanz. Sie massiert mit beiden Händen den Schaft auf und ab, da konnte ich mich nun wirklich nicht mehr zurückhalten. Ich kam in ihre Hände und der Saft lief durch ihre Finger hindurch und tropfte auf meinen Bauch. Plötzlich nahm sie meine Eichel in den Mund und leckte die hervorquellende Flüssigkeit auf. Es war unbeschreiblich. Ich öffnete die Augen und sah ihr dabei zu, wie sie lustvoll an meinem Schwanz saugte. Meine Erregung kam augenblicklich wieder zurück und ich hätte wohl sofort wieder loslegen können, doch sie legte sich seitlich neben mich und flüsterte: „Das war aber wirklich nötig.“

Ich blickte verschämt um mich und versuchte die Reaktionen der Anwesenden abzuklären. Ich hatte wohl alle Aufmerksamkeit. Alex lag auf der Seite und masturbierte ungeniert, und auch seine Mom hatte die Schenkel weit geöffnet und ließ ihre Finger aufgeregt über ihre Schamlippen kreisen.

„Andrea scheint dich zu mögen.“ meinte Alex.

Ich grinste ihn an. Zu mehr war ich nicht mehr im Stande. Auch Andrea lächelte. Sie stand auf und warf mir noch einen Blick zu. „Ich hoffe, dass du in Zukunft öfter bei uns zu Besuch bist. Jetzt muss ich aber los ich hab noch einen wichtigen Termin.“ Mit einem Augenzwinkern verschwand sie durch die Terrassentüre. Schade.

Wir genossen noch ein wenig die Nachmittagssonne und schwammen noch ein Paar Runden im Pool, bevor auch ich mich verabschieden musste.

An der Haustüre sagte ich noch zu Alex: „Ich denke, in Zukunft werden wir uns wohl nur noch bei dir treffen! Ihr seid echt krass drauf!“

Er schubste mich zur Türe hinaus und antwortete: „Und kein Wort – zu niemandem!“

Es blieb natürlich unser Geheimnis. Und wir erlebten noch viele aufregende Tage bei ihm zu Hause.

Doch davon das nächste mal.


Kommentare

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