Burger King – ein erotischer Ausflug


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29.06.2013
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Es ist Donnerstagabend, kurz vor 23 Uhr. Julia und Paul sitzen nebeneinander an einem Tisch für vier Personen, in einer Ecke der oberen Etage des Burger King Restaurants. Ein einzelner Mann hat seinen Burger gerade aufgegessen und seine Cola ist wohl ebenfalls leer. Er steht von seinem Sitzplatz am anderen Ende des Raumes auf und trägt sein Tablett die Treppe hinab. Dann verschwindet er aus dem Blickfeld der Beiden. „So, jetzt sind wir allein.“ sagt Paul mit gedämpfter Stimme. Julia schaut sich im ganzen Raum um. Ja, sie sind nun wirklich die Einzigen in diesem Raum. „Los, komm!“, hört sie Paul zu sich sagen. Ihr klopft das Herz bis zum Hals. Schon oft hatten sie darüber gesprochen, aber jetzt sollte es nun wirklich soweit sein. Einerseits vor Erregung, andererseits vor Angst merkt Julia ein leichtes zittern, welches mehr und mehr ihren ganzen Körper befällt. Paul schaut ihr nun direkt ins Gesicht und zischt „Jetzt!“. Julia schließt für einen Moment ihre Augen. Dann öffnet sie ihre Augen wieder und ihr Blick streift durch den Raum, über die leeren Tische und Bänke und zur Treppe, welche hinab ins Erdgeschoss führt.

Nun hebt sie mit der rechten Hand ihren kurzen Jeansrock an, so dass Paul ihre frisch rasierte Muschi sehen kann. Paul blickt kurz hinab und zischt sogleich „Ausziehen.“ Ja eigentlich waren sie ja nur aus diesem Grund hierher gefahren. Ein kleines, geiles Spielchen, welches sie so gerne spielten. Schon seit einiger Zeit hatten sie sich darüber unterhalten. Julia nackt bei Burger King. Ja, das war Julia selbst eingefallen. Aber mehr, als ihr Röckchen anzuheben, würde sie sich sowieso nicht trauen. Das steht für Julia fest.

Schon seit gut einem Jahr spielen sie nun ihre kleinen, versauten Spielchen.

Angefangen hatte Alles im letzten Frühsommer. Die Temperaturen stiegen nach dem kalten Wintermonaten wieder über die 20-Grad-Marke und es war wieder möglich in Kleidern und Röcken vor die Tür zu gehen. Paul hatte schon mehrfach geäußert, dass er es sehr erotisch fände wenn Julia mal “unten ohne“ vor die Türe gehen würde. An einem sonnigen Nachmittag wollten Paul und Julia ein wenig durch die wieder erwachte Natur, sprich ein abgelegenes Waldstück, spazieren gehen. Julia hatte sich ein dunkelblaues Kleid mit weißem Blümchenmuster angezogen, nachdem es am Vormittag noch etwas zu frisch für ein Kleid gewesen war. Das Sommerkleid war am Dekolletee relativ weit ausgeschnitten und es ging Julia etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Auf BH und Slip hatte sie verzichtet. Paul fuhr mit Julia mit dem Auto etwa 10 Minuten, bis sie das Waldstück erreicht hatten. Hier waren sie schon oft spazieren gegangen. Gerade weil es hier so ruhig ist und kaum andere Spaziergänger in diesem Waldstück unterwegs sind. Julia hatte Paul von ihrem Höschen- und BH-losen Outfit bislang auch noch Nichts erzählt. Wie schon so viele Male stellte Paul seinen Wagen an den Waldweg ab, welcher direkt in das Waldstück führt. Beide stiegen aus und gingen nebeneinander den Weg entlang in den Wald. Der Weg machte nach gut 50 Metern eine Linksbiegung, so dass man nach der Biegung weder die Straße noch das Auto mehr sehen konnte. Sie hatten sich schon seit dem Losfahren über Dies und Das unterhalten. Nun stoppte Julia abrupt während des Gehens. Auch die Unterhaltung der Beiden stoppte in diesem Moment. Paul schaute Julia nun etwas verwundert an und wollte gerade fragen was los sei, als Julia ihm zuvor kam, indem sie ihr Kleid mit beiden Händen am Saum erfasste und es soweit anhob, dass Paul mühelos erkennen konnte, dass Julia keinen Slip trug. Sein eben noch verwunderter Blick verwandelte sich in Sekundenbruchteilen zu einem Lächeln. Julia sah dies mit Freude und sagte ebenfalls lächelnd „unten Ohne, siehst du“.

Noch vor einem halben Jahr hätte sie sich sowas sicher nicht getraut. Aber das war vor Paul, mit dem sie nun ein gutes halbes Jahr zusammen war. In diesen sechseinhalb Monaten hatten sie sich schon oft, sehr oft über solche Dinge unterhalten. Paul schien es sehr geil zu machen, wenn sie über dieses Thema sprachen. Schon mehrfach hatte er sie gebeten doch mal „unten Ohne“ raus zu gehen. Aber es war bisher ja meist zu kalt gewesen. Vor gut vier Wochen, Julias 17. Geburtstag, war es aber ähnlich warm. Hier hatte Julia seine Bitte, „unten ohne“ mit ihm essen zu gehen ausgeschlagen. Nun aber stand sie nur mit ihrem blauen Blümchenkleid bekleidet im Wald und zeigte ihrem Freund ihre blanke Muschi.

Da Paul sie immer noch lediglich anlächelte ohne etwas zu sagen, fragte Julia ihn „Gefällt's dir?“ obwohl sie die Antwort bereits zu kennen glaubte. Aber plötzlich wurde Pauls Mine wieder ernst. Julia erschrickte ein wenig. Noch bevor sie fragen konnte, was los sei, sagte Paul mit bestimmter Stimme „Ausziehen.“ Noch bevor Julia etwas sagen konnte, setzte Paul nach „Los, ausziehen!“. Julia war irritiert, hatte sie doch geglaubt, sie habe Paul einen lange gehegten Wunsch erfüllt, indem sie „unten ohne“ mit ihm spazieren ging. Doch irgendetwas hinderte sie nun auch nur ein Wort herauszubringen. Stattdessen zog sie sich ihr Kleid mit einer gekonnten Bewegung über den Kopf. Paul nahm ihr das Kleid sogleich aus den Händen und entfernte sich etwa zwei Meter von Julia. Nun stand Julia nur noch mit weißen Sandalen bekleidet auf dem Waldweg. Julia spürte die Sonnenstrahlen, welche durch das Blätterdach der Bäume auf ihren Körper fielen. Ihr schulterlanges, blondes Haar schien golden zu leuchten. Auf ihre kleinen, festen Brüste, ihre blank rasierte Muschi und überhaupt ihren gesamten, schlanken Körper war durch die Schatten der Blätter ein filigranes Muster zu erkennen. Eine gefühlte Ewigkeit stand sie jetzt schon nackt im Wald. Oder waren es doch nur wenige Sekunden?

„Komm.“ hörte sie Paul sagen, während sie in der Stille des Waldes eben noch glaubte ihren eigenen Herzschlag zu hören. Ja, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Julia ging drei Schritte auf Paul zu und streckte ihm ihre linke Hand entgegen. Sie nahm an, Paul reiche ihr das Kleid. Aber Paul nahm das Kleid nun in seine linke Hand und griff mit seiner Rechten Julias ausgestreckte Hand. Julia wollte nun fragen; „Was...“, als Paul zur ihr mit ruhiger Stimme sagte, „Wir wollten doch spazieren gehen.“ „Aber...“, wieder unterbrach Paul sie: „Komm.“ er setzte sich in Bewegung. Da er Julias Hand hielt folgte sie ihm unweigerlich. Paul begann sich nun mit ihr über „Dies“ und „Das“ zu unterhalten. Nach etwa einhundert Metern gabelte sich der Weg. Beide waren hier schon oft spazieren gegangen, so wussten sie, dass es sich um einen Rundweg handelte, welcher eine Länge von etwa einem Kilometer hatte. Paul ging an der Gabelung links. Julia, deren Hand er weiterhin hielt ging neben ihm. „Wie weit soll ich...“, begann Julia ihre Frage, welche sie nicht zu Ende stellte konnte, da Paul sie plötzlich so seltsam anschaute. Sein Blick war seltsam streng aber doch mit einem gewissen Lächeln verbunden. Julia kannte nun die Antwort. Die ganze Strecke. Bis zur Biegung zurück, hinter welcher sie sich ihr Kleid ausgezogen hatte. „Ok, ich bleibe so. Gut?“ fuhr sie fort. „Natürlich bleibst du so.“, entgegnete Paul ihr. Dann gingen sie weiter und unterhielten sie sich wieder über andere Dinge. Der Rundweg stieß nun wieder auf die Gabelung. Immer noch spürte Julia ihr Herz klopfen. Jetzt waren es noch einhundert Meter bis sie die Stelle erreichten, an der sie ihr Kleid ausgezogen hatte. Die letzte Biegung und die fünfzig Meter bis zum Auto würde sie ihr Kleid wieder tragen und Niemand würde auf die Idee kommen, dass sie eben noch nackt gewesen sei.

An der ersehnten Stelle angelangt, blieb Julia stehen. Auch Paul stoppte. Julia ließ Pauls Hand los, um nun endlich nach ihrem Kleid zu greifen. Paul jedoch ging in diesem Moment weiter, ohne irgendwelche Anstalten zu machen ihr das Kleid zu geben. „Paul!“ sagte Julia, wobei es eher wie ein leiser Schrei klang. „Es sind nur noch ein paar Meter bis zum Auto, komm.“, hörte sie Paul sagen. Da Paul mitsamt ihrem Kleid schon etwa fünf Meter vor ihr war, blieb ihr Nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Seine Schritte waren schnell und Julia folgte ihm nun so, dass eine Person, welche von Vorne kommen würde zunächst nur Paul wahrnehmen konnte. Sie konnte sich mit ihren gerade mal 1,58m gut hinter Paul verbergen. Nach weniger als einer Minute hatten sie das Auto und damit auch den Waldrand erreicht. Nur noch wenige Meter trennten sie von der mäßig befahrenen Straße. Julias Blicke schweiften hektisch umher. Kein Auto, kein Radfahrer, Niemand war in Sicht. Dennoch, sie stand nur wenige Meter von der Straße entfernt. Und sie war nackt. Jetzt, endlich, streckte Paul ihr seine linke Hand, in welcher er ihr Kleid hielt, entgegen. Julia griff sofort mit beiden Händen zu und schlüpfte in Rekordzeit in ihr Kleid hinein. In diesem Moment verspürte sie eine Erleichterung. Niemand hatte ihren nackten Körper hier im Wald gesehen. Niemand außer natürlich Paul. Indessen stieg Paul schon in sein Auto. Julia setzte sich auf den Beifahrersitz und Paul fuhr los. Julia war auf der Rückfahrt völlig gedankenversunken. Ja, es hatte ihr Spaß gemacht nackt durch den Wald zu spazieren. Immer das Risiko „entdeckt“ zu werden. Diese Mischung aus Angst und dem Gefühl sich nackt in der Natur zu bewegen. Wie sollte man dieses Gefühl in Worte fassen? Plötzlich erschrak sie, es fühlte sich an wie ein Stich im gesamten Körper. Sie schaute an sich herunter. Ihre rechte Hand hatte sich selbstständig gemacht, das Kleid hochgeschoben und mit dem Zeigefinger ihren Kitzler berührt. Dieser war größer als gewöhnlich und er war feucht. Ja, sie war erregt. Das Gefühl, für welches sie eben noch nach einem passenden Wort gesucht hatte war „Geilheit“. Ja, sie war geil. Nackt durch die Natur zu laufen machte sie geil. Diese Erkenntnis hatte ihren Schreck verursacht. Paul, welcher bislang wortlos das Fahrzeug gelenkt hatte, fragte nun mit einem breiten Grinsen „Geil?“, obwohl er die Antwort bereits kannte, da er Julias Hand zwischen ihren Schenkeln bereits bemerkt hatte. Julia entfuhr auf seine Frage hin „Das können wir öfter machen, ja so geil!“. Sie hörte ihre eigenen Worte wie aus dem Autoradio. Hatte sie das eben einfach so gesagt? So unverhohlen und schamlos? Ja, sie hatte es vielleicht gedacht, aber hatte sie es wirklich laut gesagt? „Natürlich machen wir das jetzt öfter. Und du trägst unterm Kleid oder Rock keinen Schlüpfer mehr.“,hörte sie Paul sagen. Damit war klar: Sie hatte es laut gesagt. Und auch Das, was sie jetzt dachte, sagte sie laut: „Ja, mache ich, versprochen!“.

In der nächsten Zeit gingen Julia und Paul immer häufiger im Wald spazieren. Julia freute sich schon immer auf warme und sonnige Tage. Die Spaziergänge wurden ausgedehnter und fanden in unterschiedlichen Wäldern statt. Auch in der Stadt, etwa beim Shoppen, hielt sie ihr Versprechen und trug keinen Slip unter ihrem Rock oder Kleid. Selbst im Winter fanden Paul und Julia ein passendes Outfit für „Spaziergänge“: Ein langer Mantel, ein Schal, Overknees und Stiefel. So wagte sich Julia selbst bei Minusgraden ins Freie, wenn dann auch nur für einige Minuten.

 

Ein gutes Jahr ist es nun her, dass Julia das erste Mal nackt im Freien war und nackt durch den Wald ging. Aber nun sitzt sie in einem Fastfood-Restaurant. Ja, wie schon oft in den letzten Monaten, ohne Slip. Auch hat sie ihren Rock schon das eine oder andere Mal in Abwesenheit dritter Personen hochgehoben, sodass Paul ihre Muschi sehen konnte. Aber ausgezogen hatte sie sich bisher nur im Wald, oder sonst in der Natur, nicht jedoch in einem Restaurant, obwohl dieser Begriff die Örtlichkeit nicht wirklich gut beschreibt.

„Mach!“ hört sie Paul fordernd sagen. Wieder spürt sie diesem Mix der Gefühle. Angst, Scham vielleicht, aber auch Geilheit, die sie seit Monaten bei diesen Sachen begleitet. Außerdem war es ja auch ihre Idee mir „Burger King“. Julia kann ihren Herzschlag jetzt förmlich hören. So wie beim ersten Mal im Wald.

Ihre linke Hand wandert nun zu den Knöpfen ihres Jeansrocks. Mit ihrer rechten Hand hält sie den Rock immer noch hoch, so dass Paul ihre Muschi sehen kann. Jetzt öffnet sie mit Daumen und Zeigefinger den obersten der drei Knöpfe. Es folgen die anderen Knöpfe. Mittlerweile hat Julia mit ihrer rechten Hand den Bund ihres Rocks ergriffen. Als alle Knöpfe geöffnet sind folgt auch ihre linke Hand an Bund des gerade einmal fünfundzwanzig Zentimeter kurzen, indigofarbenen Röckchens. Sie rutsch auf der Sitzbank soweit nach Vorne, dass ihr Po die Sitzfläche nicht mehr berührt. Nun zieht sie den Rock über ihre Pobacken, ihre Oberschenkel, Knie,Unterschenkel und Knöchel hinweg bis zu ihren Füßen hinunter. Ihren Herzschlag hört sie mittlerweile wie ein deutliches Klopfen im Kopf.

Ihr Gesäß bringt Julia nun wieder in die Ausgangsposition und damit zurück auf die Sitzfläche. Hierbei spürt sie das kühle Kunstleder auf ihrer nackten Haut. Mit zwei schnellen kleinen Bewegungen ihrer Beine streift sie den Rock von ihren Füßen, an welchen sie die selben Sandalen trägt, die sie bereits bei ihrem Ersten „Nackt-Spaziergang“ damals im Wald getragen hatte.

Jetzt sitzt sie bei „Burger King“ - und das „unten ohne“. Paul, der links neben ihr sitzt, bückt sich, hebt den Rock vom Fußboden auf und legt ihn zwischen sich und Julia auf die Sitzbank. Julia verfolgt den Weg ihres Röckchens mit ihren Augen. Jetzt schaut sie Paul ins Gesicht, welches sie, ohne ein Wort zu sagen auffordert, sich weiter auszuziehen. Julia kennt diesen Gesichtsausdruck nur zu genau. Und, ja, sie will es ja eigentlich auch selbst. Julia streift ein weiteres Mal mit ihrem Blick über die leeren Tische und Bänke. Ihr Blick bleibt am Treppenabgang hängen. Auch hier ist keine Person zu sehen. Sie versucht die Geräusche aus der unteren Etage wahrzunehmen und zu deuten, doch hört sie lediglich undefinierbare Geräusche heraus. Zu laut klopft die Herz in ihrem Kopf. Julia kreuzt ihre Arme, erfasst mit den beiden Händen den Saum ihres blaßroséfarbenen Spaghettiträgertops und hält für einen Herzschlag inne. Nun streckt sie ihre Arme in einer flüssigen Bewegung über ihren Kopf. Somit zieht sie sich das Top, unter welchem sie keinen BH trägt, innerhalb eines Augenblicks aus. Ihre Brüste wippen nun im Kunstlicht des Raumes auf und ab. Paul, der seine Hand schon ausgestreckt hat, nimmt ihr das Kleidungsstück sogleich aus den Händen und legt es auf Julias Jeansrock. Jetzt sitzt Julia, bis auf die Sandalen, vollkommen nackt in der Burgerfiliale. Sie lehnt sich zurück und spürt wie ihr Rücken das rote, kühle Kunstleder der Rückenlehne berührt. Aus der Vergangenheit weiß sie, dass Paul sie dazu auffordern wird sich wieder anzuziehen und dass es keinen Sinn hat ihn zu fragen wann sie sich wieder anziehen darf. Dies ist ebenfalls Teil dieser kleinen geilen Spielchen. Dennoch schaut sie mit einem kontrollierenden Blick auf ihre Kleidung, welche zwischen ihr und Paul auf der Sitzbank liegt. Dann schaut sie in Erwartung eines zufriedenen Grinsens zu Paul. Dieser hat sich allerdings nach links und somit von ihr abgewandt. Julia beugt sich ein Stück vor, um zu sehen womit Paul beschäftigt ist. Dieser hat soeben den Reißverschluss seines dunkelgrauen Rucksacks, welchen er links neben sich abgelegt hatte, geöffnet und greift mit der rechten Hand in diesen hinein. Sie hatte Paul zuvor gefragt, was er in den Rucksack mit sich führe. Dieser hatte ihr aber keine Antwort darauf gegeben, sondern lediglich frech gegrinst. Wohl auch auf Grund ihrer Aufregung hatte sie es verpasst weiter nachzufragen. Aber nun würde sie gleich mit eigenen Augen sehen, was Paul in diesem Rucksack transportiert hatte.

Paul zieht seine Hand aus dem Rucksack. In ihr hält er einen Dildo. Transparent, wie klares Eis, in Penisform mit angedeuteten Hoden. Diesen hatte er Julia vor wenigen Wochen zum 18. Geburtstag geschenkt. Ja, sie hatte ihn schon ausprobiert. Und es hatte ihr viel Spaß gemacht.

Paul stellt den Dildo vor Julia auf den Tisch. Sie ergreift diesen sofort und nimmt ihn wieder von der Tischplatte, um ihn unter dem Tisch zu verbergen. Dabei entfährt ihr mit zischender, gedämpfter Stimme „Paul, das geht hier nicht!“. Paul blickt ihr lediglich kurz in die Augen. Dann ergreift er gezielt Julias Jeansrock sowie ihr Top und verstaut Beides im Rucksack. Noch immer hält Julia den Dildo in ihren Händen, als Paul jetzt von seinem Platz aufsteht, den Rucksack in die Hand nimmt und zu einem anderen Tisch geht. Er setzt sich hier seitlich auf die Sitzbank, legt den Rucksack hinter sich ab und zeigt mit dem Finger auf die gegenüberliegende Sitzbank des Nachbartisches. Julia will ihm mitteilen, dass sie auf keinen Fall nackt durch den Raum laufen werde, aber Paul hat sich etwa 4 Meter weit von ihr entfernt niedergelassen und Julia will nicht zu laut sprechen. Was soll sie nun tun? Der Rucksack mit ihrer Kleidung befindet sich nun ebenfalls außerhalb ihrer Reichweite. Sie schaut Paul mit aufgerissenen Augen an und bewegt ihre Lippen lautlos. „Komm her!“ sagen ihre Lippen lautlos zu Paul. Dieser grinst nur breit und fordert sie mit einer kurzen Kopfbewegung auf zu ihm zu kommen. Dabei zeigt er erneut auf die Sitzbank am Nachbartisch des Tisches an den er nun sitzt. Julia bleibt keine andere Wahl. Sie steht auf und huscht mit geducktem Oberkörper zu dieser Sitzbank. In ihren Händen hält sie den Dildo, welchen sie versucht hinter ihrem Rücken zu verbergen.

Nach einigen kurzen, schnellen Schritten, welche sie mehr läuft als geht, ist Julia an der Sitzbank angekommen. Sie setzt sich nun seitlich hin so dass sie Paul, welcher ebenfalls seitlich sitzt, direkt gegenüber sitzt. Den Dildo legt sie auf ihren Schoß. Jetzt trennt sie nur noch ein etwa eineinhalb Meter breiter Gang von ihrer Kleidung. Ein Gang und Paul, welcher keinerlei Anstalten macht nach dem Rucksack und damit nach ihrer Kleidung zu greifen. Julia schaut sich von ihrer jetzigen Sitzgelegenheit im Raum um. Den Treppenaufgang kann sie von hier aus gut einsehen. Aber auch jeder, der die Treppe hinauf kommen würde, könnte sie sofort erblicken.

Erneut blickt sie Paul an. Dieser blickt nun den Dildo an, welcher auf ihrem Schoß liegt. Mit einem kurzen Nicken fordert er Julia auf den Dildo zu benutzen. Julia kennt diese Gesten nur zu genau. Paul fordert sie nun tatsächlich auf sich den Dildo bei Burger King einzuführen. Ihr Herz schlägt ihr noch immer bis zum Hals. Am liebsten würde sie jetzt nach ihrer Kleidung greifen, welche sich aber scheinbar unerreichbar im Rucksack hinter Pauls Rücken befindet. Paul würde es sicher nicht zulassen, dass sie nach dem Rucksack zu greifen versucht. Vielleicht würde er wieder den Sitzplatz wechseln. Sie hat keine Wahl. Ihr Herz scheint ihr fast aus der Brust zu springen. Genauso eine Situation hat sie schon oft vor ihrem geistigen Auge ablaufen lassen. Ja, es hat sie jedes Mal erregt. Aber jetzt ist es Realität. Ihr Blick schweift zwischen Paul, dem Dildo auf ihrem Schoß und dem Treppenaufgang hin und her. Ihre Gedanken schießen ihr wie Blitze durch den Kopf.

 

Wie ferngesteuert greift sie nun nach dem Dildo auf ihrem Schoß, steht auf und stellt den Dildo auf die Sitzbank. Durch des rote Kunstleder wirkt der transparente Dildo nun leicht rötlich. Jetzt setzt sich Julia langsam auf ihn. Sie spürt, wie die Eichel zuerst ihre Schamlippen berührt und dann durch diese in ihre Muschi gleitet. Sie realisiert nun wie feucht sie ist. Problemlos verschwindet zuerst die Eichel, dann der Schaft in ihrer Muschi. Sie hat den immerhin etwa 20cm großen Dildo in einem Zug in sich aufgenommen. Ein wohlig warmes Gefühl durchströmt ihren Körper. Ohne jeglichen Gedanken an ihre Situation, immerhin befindet sie sich bei Burger King, beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Der Dildo gleitet ein Stück aus ihrer Muschi hinaus und wieder tief hinein. Ihr ganzer Körper fängt an zu kribbeln. Völlig von dem Gefühl überwältigt, legt sich Julia nun zurück und mit dem Rücken auf die Sitzbank. Den Dildo hält sie mit beiden Händen in ihrer Muschi fest. Das linke Bein legt sie auf die Tischplatte, das Rechte über die Lehne der Sitzbank. Sie beginnt sich mit dem Dildo zu stoßen. Immer wieder schiebt sie ihn mit beiden Händen tief in ihre Muschi, um ihn sogleich wieder ein Stück hinaus zu ziehen. Ihr ganzer Körper vibriert bei jedem einzelnen Stoß. Ein heftiger und schneller werdendes Stöhnen entweicht ihren Lippen. Ihre Augen hat sie geschlossen. Ihre Hüften bewegen sich mehr und mehr im schneller werdenden Takt der Stöße. Eine Welle wohliger Wärme durchfährt ihren vibrierenden Körper, als sie mit tiefem Stöhnen zum Orgasmus kommt. Dieser hält einige Sekunden an, bevor Julia es schafft ihre Augen zu öffnen. Der ganze Raum scheint sich zu drehen. Julia versucht einen Punkt an der Decke zu fixieren, was ihr nur mit Mühe gelingt. Nach einigen Augenblicken nimmt Julia ihre Beine von Tisch und Lehne und richtet sich langsam auf. Sie sucht mit ihrem Blick nach Paul, welcher ihr ja eben noch gegenüber gesessen hatte. Eben noch? Wie viel Zeit ist überhaupt vergangen? Julia weiß es nicht. Waren es einige Sekunden oder sogar Minuten? Sie hatte keinerlei Zeitgefühl. Plötzlich durchfuhr es Julia wie ein Stromschlag. Die Sitzbank, auf der Paul gesessen hatte, ist leer. Weder Paul noch den Rucksack kann sie erblicken. Ihr Blick sucht hektisch den ganzen Raum ab.

Plötzlich durchzieht sie erneut ein Gefühl wie ein Stich. Sie erblickt einen jungen Mann am Treppenaufgang. Es ist nicht Paul. Der Mann trägt augenscheinlich die Kleidung eines Mitarbeiters von Burger King. Julia schaut ihm mit weit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund direkt in seine Augen. Auch er blickt sie an. Er steht vielleicht fünf Meter von ihr entfernt und schaut direkt auf ihren nackten Körper. Julias Blick fällt auf seinen Mund. Er hat ein breites Grinsen auf den Lippen. Ja, er hatte Alles gesehen. Er hatte gesehen wie Julia sich mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht hatte und das auf einer Sitzbank bei Burger King. In diesem Moment schien Julia plötzlich fast der Kopf zu platzen. Sie spürte förmlich die Schamesröte, die ihr Gesicht nun annahm. Ohne ein Wort zu sagen stand der junger Mann da und schaute sie an. Sie musterte ihn weiter und entdeckte einen rosafarbenen Wischlappen in seiner rechten Hand. Er war wohl die Treppe hinauf gekommen, um die Tische abzuwischen und vielleicht noch um herumstehende Tabletts abzuräumen. „Was denkt dieser Mann nun?“ schießt es Julia durch den Kopf. Im selben Moment wird ihr bewusst, dass der Dildo noch immer in ihrer Muschi steckt. Was nun? Gleichzeitig und wortlos zieht sie sich den Dildo aus ihrer Scheide und schaut auf die gegenüberliegende Sitzgruppe. Paul ist nicht da. Sie steht auf und schaut sich hektisch im ganzen Raum um. Kein Paul. Ihr Blick schweift über den noch immer regungslos dastehenden Mitarbeiter und trifft wieder auf die Sitzgruppe, an der Paul gesessen hatte. Kein Paul. Und wieder zuckt Julia wie vom Blitz getroffen zusammen. Kein Rucksack. Sie sieht nun auf dem Tisch an dem Paul gesessen hatte einen silbergrauen, rechteckigen Gegenstand stehen. Ihr Blick fokussiert diesen Gegenstand. Julia erkennt sofort, dass es sich um eine Digitalkamera handelt. Sie geht mit dem Dildo in ihrer rechten Hand nun auf die Kamera zu. Es ist offensichtlich Pauls Digitalkamera, jedenfalls das selbe Modell. Julia stellt den Dildo auf den Tisch und greift nach der Kamera, deren Objektiv auf die Sitzbank gerichtet ist, auf welcher sie eben noch einen wundervollen Orgasmus erlebt hatte. Als sie die Kamera in die Hand nimmt und auf das Display schaut, wird ihr bewusst, dass die Kamera sich im Videomodus befindet und eine Aufnahme läuft. Und es ist Pauls Kamera. Das verrät ihr der kleine Kratzer am Gehäuse rechts über dem Display. Julia stoppt die Aufnahme und schaltet die Kamera ab. Ein leises Summen ist zu vernehmen, als das Objektiv einfährt und sich die Linsenabdeckung schließt. Ihr Blick fällt zurück auf die Tischplatte, auf der sie den Dildo eben abgestellt hat. Ein kleiner, weißer Zettel in der Größe von etwa zwei mal fünf Zentimeter liegt auf dem Tisch. Dieser hatte wohl unter der Kamera gelegen. Julia erkennt sofort, dass sich auf dem Zettel eine Notiz befindet. Mit schwarzer Farbe steht dort „Warte im Auto :-)“. Dieser Zettel wurde von Paul geschrieben, das erkennt Julia sofort an der Handschrift. Auch das Smiley stammt aus Pauls Feder, denn Paul setzt hinter beinahe alle seine Nachrichten an Julia diese Smileys. Nun steht Julia da. Nackt. Mit Dildo, Kamera und dem kleinen Zettel, aber ohne Kleidung. Julia schaut wieder zu dem jungen Mitarbeiter, welcher noch immer regungslos am Treppenaufgang steht und ihr mit seinen Blicken gefolgt ist. Völlig ratlos und mit vor Scham gerötetem Gesicht steht sie nun in der ersten Etage von Burger King. Was soll sie jetzt machen?

 

Julia schaut den Mann an, dieser schaut Julia an. Seiner Blicke scheinen ihren Körper genau zu inspizieren. Wie lange hatte er sie schon beobachtet, schießt es Julia durch den Kopf. In diesem Moment spürt Julia wie offenbar ein Tropfen Saft aus ihrer Muschi an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hinab gleitet. Julia schaut nicht nach. Auch versucht sie nicht zu ertasten, ob ihre Wahrnehmung der Realität entspricht. Sie schaut den jungen Mitarbeiter einfach weiter an. Soll sie etwas zu ihm sagen? Was soll sie jetzt überhaupt tun? Da streckt der Mann ihr plötzlich den rechten Arm entgegen. In der rechten Hand hält er noch immer den Wischlappen. Bevor Julia irgendetwas sagen oder auch nur denken kann, fragt der Mann sie „Ist das deins?“ Julia versteht nicht, was er meint. Noch während sie überlegt, sagt der Mann „Hing am Treppengeländer.“. Dabei öffnet er seine Hand sodass der Lappen ihm fast aus der Hand und auf den Boden gleitet. Nur mit Daumen und Zeigefinger hält er diesen noch fest. Da erkennt Julia was er gemeint hat. Der Gegenstand, den sie als Lappen identifiziert hatte, ist ein T-Shirt. Ihr rosafarbenes T-Shirt. Paul hatte das Ganze wohl sorgfältig vorbereitet. Der Dildo, die Kamera, der Zettel und das T-Shirt.

Julia nickt, stellt die Kamera auf dem Tisch ab und geht mit ausgestreckter Hand auf den Mann zu. Das T-Shirt fixiert sie mit ihrem Blick, um dem Mann nicht länger ins Gesicht schauen zu müssen. „War da Nochwas?“ fragt Julia, die sich gedanklich schon das T-Shirt angezogen hat. Sie weiß, dass das T-Shirt zwar länger geschnitten ist, dies jedoch nicht reichen wird ihre Muschi vollkommen zu bedecken. „Nein.“ entgegnet ihr der junge Mann und geht nun seinerseits auf Julia zu. Einerseits glücklich über das Shirt, andererseits im Bewusstsein, dass dieses alleine nicht ausreichen würde sie so zu kleiden, dass sie ohne aufzufallen zum Auto gelangen könnte, greift sie nach dem rosa Kleidungsstück. Als der Mann es ihr überlässt zieht Julia sich ihr rosa T-Shirt schnellstmöglich über. „Danke.“ flüstert sie kaum hörbar in seine Richtung. Ihre Befürchtungen werden jetzt nicht nur bestätigt sondern noch übertroffen. Das T-Shirt ist zu viel kurz, um ihre Scham auch nur ansatzweise zu verdecken. Sie hatte es wenigstens ein paar Zentimeter länger in Erinnerung gehabt.

So steht sie immer noch vor dem selben Problem. Zwar hat sie nun ein T-Shirt an, doch ist ihre Muschi nicht im Ansatz bedeckt. Auch hat sie ja noch den Dildo und die Kamera. Und Paul scheint in Auto zu warten. Wenigstens hatte Paul nicht weit vom Eingang geparkt. Es ist ja auch schon dunkel und es scheint auf dem Parkplatz nicht viel los zu sein. Aber wie soll sie von den anderen Mitarbeitern und Kunden unbemerkt die Treppe hinab und zur Ausgangstür gelangen. Die Treppe endet zwar unmittelbar neben der Ausgangstür, der Bereich ist aber ebenso hell erleuchtet, wie der Raum in welchem sie sich gerade befindet. Dunkelheit draußen und Licht im Inneren. Julia wird plötzlich klar, dass es nun nicht mehr nur um die anderen Mitarbeiter und Kunden im Burger King geht. Auch die Passanten außerhalb des Gebäudes könnten sie sehen. Oder haben sie schon welche gesehen? Sie stand ja eben noch nackt in Raum. Und davor...sie hatte es sich mit dem Dildo besorgt. Wer hatte dies alles sehen können? Daran, dass man sie von draußen hätte sehen können, hatte sie noch überhaupt nicht gedacht – die ganze Zeit nicht. Julia geht nun zu dem Tisch zurück, auf welchem sich Dildo, Kamera und Zettel befinden. Sie greift mit ihrer rechten Hand nach dem Dildo, welcher durch ihren Muschisaft noch nass und glitschig ist. Dann schiebt sie das Teil unter ihr T-Shirt und hält es mit ihrer linken Hand durch das Shirt fest. Julia bemerkt, dass der Stoff die Feuchtigkeit des Dildos aufsaugt und sichtbare, dunkle Flecken bildet, welche sie versucht mit ihrer linken Hand zu verbergen. Das T-Shirt ist aber nun durch den Dildo darunter noch ein wenig kürzer geworden. Julia ergreift mit ihrer wieder freien, rechten Hand den Zettel und die Kamera vom Tisch. Jetzt muss sie nur noch die Treppe hinab, durch die Ausgangstür und zum Auto, in welchem Paul wartet. „Nur noch!?“ - Julia kann ihre eigenen Gedanken kaum fassen. Sie geht jetzt langsam an dem Mann vorbei und zur Treppe. Den Blick hat sie hierbei fest auf dem Treppenaufgang gerichtet. An der Treppe bleibt sie stehen, schaut die Treppe hinab und schließt dann kurz die Augen. Dabei holt Julia tief Luft, als stünde sie vor einem Fallschirmsprung. In ihren Gedanken spielt sie den Weg die Treppe hinab, zur Ausgangstür, durch die Tür und dann zum Auto durch. Nun öffnet sie ihre Augen und hebt ihren rechten Fuß, um ihn auf die erste Stufe zu setzen. In diesem Moment hört sie den Mann die Worte „Bis Morgen.“ sagen. Sie wendet ihren Blick dem Mann zu. Mit aufgerissenen Augen starrt sie ihm ins Gesicht. Kennt er sie? Und wenn woher? Und wieso „bis Morgen“? Wie in einem Krimi läuft vor ihrem geistigen Auge eine Art Gesichtserkennung ab. Woher mag er sie kennen? Woher kann sie ihn kennen? Plötzlich wird ihr ganzer Körper warm. Ja, er kennt sie und sie ihn. Es ist Alexander. Im Theorieunterricht der Fahrschule sitzt Alexander ihr gegenüber. Sie hatte ihn auf Grund der Mitarbeiterkleidung gar nicht erkannt. Seit ein paar Wochen besucht sie Dienstags und Freitags den theoretischen Unterricht und hat knapp die Hälfte der Pflichtstunden absolviert. Der Unterricht findet im relativ kleinen Unterrichtsraum der Fahrschule statt. Hier gibt es 14 Stühle und Tische, welche in U-Form aufgestellt sind. An dem Unterricht nehmen immer so etwa 9-12 Fahrschüler teil. Alexander sitzt ihr gegenüber, am Fenster, wenn er immer nur Freitags anwesend ist. Mehr weiß Julia eigentlich nicht über ihn.

Ohne dass sie es will, antwortet Julia plötzlich „Ja, tschüss!“. Dann geht sie schnell die Treppe hinab, zur Ausgangstür und durch diese hindurch. Dabei versucht sie so schnell wie möglich zu gehen, aber nicht zu laufen. Sie schaut nur gerade nach Vorne. Julia traut sich nicht sich umzuschauen. Dennoch überschlagen sich ihre Gedanken. Sieht ein anderer Mitarbeiter sie jetzt so? Sind vielleicht noch Kunden da, die sie sehen? Hoffentlich kommt ihr Niemand entgegen. Julia weiß, dass jeder, der sie ihre Muschi oder ihren Po sehen kann. Endlich hat sie die Ausgangstür passiert und befindet sich auf dem Parkplatz. Sie weiß genau, wo Paul geparkt hat. Nur noch ein paar Meter. Julia fängt an zu laufen und erreicht das Auto nach einigen Schritten. Jan sitzt im Auto. Sie öffnet mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand die Beifahrertür. Dabei hält sie die Kamera und den Zettel weiter fest. Mit der linken Hand hält sie noch immer den Dildo unter ihrem T-Shirt verborgen und steigt so schnell es ihr möglich ist in das Fahrzeug. Sie legt Kamera und Zettel in ihren Schoß und zieht die Autotür mit der nun freien, rechten Hand zu. In Sicherheit. Schwer atmend wie nach einem Wettlauf schaut Julia ihren Freund Jan an. Dieser lächelt erwartungsvoll. Julia will ihn gleich zur Rede stellen, da ihr die ganze Sache äußerst peinlich war. Und dann auch noch der Umstand, dass Alexander aus dem Fahrschulunterricht sie so gesehen hatte und wer weiß wer sie noch von draußen hatte sehen können. So war das Alles nicht abgesprochen. Sie hatten eigentlich doch lediglich vereinbart, dass sie ihren Rock hebt. Alles andere war ja nur ein Gedankenspiel gewesen. Alle diese Gedanken schießen Julia jetzt durch den Kopf. Ohne auch nur ein Wort dessen, worum ihre Gedanken kreisen, sagen zu können, lächelt sie Jan an. Ihr entfährt mit leiser, zittriger Stimme nur das Wort „Geil!“. Beide wissen, dieses ist ganz sicher nicht ihr letzter „erotischer Ausflug“ gewesen.


Kommentare

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dragonfly65 schrieb am 07.10.2018 um 07:34 Uhr

Da kann Dragonfly auch nur anerkennend mit der Zunge schnalzen.

Werde jetzt bei Burger King öfters nach Liebespaaren Ausschau halten ;-))

Die Bestnote gebe ich wirklich gerne!!

SimonTabs schrieb am 01.11.2018 um 00:18 Uhr

Heissa, ich kriege ihn gerade nicht mehr klein! Tolle Geschichte! Dankeschön!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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