Vivi 1


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29.06.2013
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Vivi 1

 

Vivi saß in der Straßenbahn und merkte ein erregendes Kribbeln in ihren Bauch. Sie trug ein kurzes, rotes Sommerkleid, mit dem sie die Blicke der Männer auf sich zog. Da sie regelmäßig Sport trieb, hatte sie mit Ende 20 eine gute Figur. Sie war schlank, hatte feste Brüste- 70 B, lange Beine und einen knackigen Po- ein südländischer Typ, mit dunklen, schulterlangen Haaren. Sie konnte sich jederzeit ungeschminkt sehen lassen und hatte eine natürliche Bräune.

 

Unter ihrem Kleid trug sie keine Unterwäsche und sie merkte, dass es sie erregte. Bei den Gedanken, was sie in Kürze erleben würde und den Erinnerungen an die letzten zwei Woche, wurden ihre Brustwarzen trotz des schönen Sommertages langsam hart und zeichneten sich verräterisch als Igelnasen durch den Stoff des Kleides ab. Eigentlich ging sie sonst nie ohne Unterwäsche auf die Strasse, aber dass sie es diesmal tat, war Teil einer Abmachung mit Henry und seiner Freundin Sabine.

 

 

Vor zwei Wochen war sie bei den Beiden zu Besuch. Sie hatten sie eingeladen, weil sie an ihrem Geburtstag verreist waren. Es war ein schöner Abend mit viel Lachen, reichlich Rotwein und- neuen erotischen Erfahrungen. Vivi und Henry kannten sich schon seit über 10 Jahren und hatten vor einigen Jahren eine recht lockere Beziehung erlebt. Als beide grad keinen festen Partner hatten und der sexuelle Notstand zu groß wurde, waren sie zwei, drei mal zusammen im Bett gelandet. Aber Vivi schätzte Henry als guten Freund und wollte keine feste Beziehung mit ihm.

Er war freischaffender Fotograf und Maler und immer auf der Suche nach neuen Modellen. Auch Vivi hatte er damals öfter gefragt, ob sie ihm Model für Aktfotos oder Zeichnungen stehen würde, aber sie hatte immer abgelehnt. Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, nackt vor einer Kamera zu posieren. Vor etwa 3 Jahren hatte Henry Sabine als Modell kennen und etwas später lieben gelernt. Sie war sein Lieblingsmodell. In der Wohnung der beiden hingen viele Bilder von ihr- einige Aktzeichnungen und auch Aktfotografien.

 

Als Vivi am späten Nachmittag an ihrem Haus am Rande der Stadt ankam, öffnete Sabine- eine große, schlanke Frau mit dunklen, langen Haaren- die Tür. Die Beiden mochten sich und begrüßten sich auch dementsprechend herzlich. Da Henry noch nicht da war, setzten sie sich in den Schatten auf die Terrasse, tranken Weißweinschorle und zogen über die Männer her.

 

Auf der Ablage unter der Glasplatte des Tisches an dem sie saßen, lag eine Mappe mit Fotos. Einige waren herausgerutscht und auf dem obersten Bild war Sabine abgelichtet. Sie trug nur ein schwarzes Korsett und hochhackige Stiefel und saß mit übereinander geschlagenen Beinen in einem Sessel. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und in der Hand hielt sie eine Reitpeitsche mit der sie auf eine vor ihr stehende nackte Frau wies, so als gäbe sie ihr gerade einen Befehl. Die Nackte stand seitlich im Vordergrund des Bildes- man sah nur ihren Rückansicht von den Schultern bis zu den Beinen. Sie stand völlig unterwürfig vor Sabine, die Arme auf dem Rücken verschränkt und die Beine weit gespreizt. Zwischen ihren Beinen sah man ihre vor Nässe glänzenden, geschwollenen Schamlippen und Vivi schloss daraus, dass es sie mächtig erregte so nackt und devot vor Sabine zu stehen und ihren Befehlen zu gehorchen. Sie fand das Foto hocherotisch.

 

Während sie sich mit Sabine über Männer und andere Nebensächlichkeiten unterhielt, schaute sie immer öfter zu diesem Foto und in ihrem Kopf spielte sie mit dem Gedanken diese nackte, gefügige Frau zu sein. Zwar hatte sie diese Rolle bisher nur bei einem Mann gespielt und hatte auch absolut keine lesbischen Gefühle, aber bei solch einer Aktion mit einer dominanten Frau fotografiert zu werden, fand sie irgendwie erregend.

 

Irgendwann merkte auch Sabine, dass Vivis Blick immer wieder auf das Bild fiel. Lächelnd langte sie unter den Tisch und steckte die herausgerutschten Bilder wieder in die Mappe: „Ups, die Fotos hat gestern Henry mitgebracht und ich hab sie mir grade angeschaut. Aber du kannst dir gern ansehen.“ Damit legte sie die Mappe vor ihr auf den Tisch: „Lass dir Zeit, ich hol uns eine neue Schorle.“ Vivi errötete, nahm aber die Fotos heraus und betrachtete sie mit wachsender Erregung. Auf allen Bildern war Sabine und diese nackte Frau zu sehen- Sabine mal in dem Korsett, mal nur im String und manchmal nackt, aber immer trug sie die Stiefel und immer hielt sie die Reitpeitsche in der Hand. Die Nackte war in vielen verschiedenen Posen zu sehen- völlig willenlos und erregt präsentierte sie ihren Körper vor Sabine. Auf manchen Bildern waren ihre Augen mit einem breiten Tuch verbunden und auf keinem Bild war ihr Gesicht zu erkennen. An den Hand- und Fußgelenken trug sie breite Lederfesseln und um ihren Hals ein Lederhalsband mit mehreren Ösen. Ihre Scham war völlig rasiert, während auf Sabines Schamhügel ein kleines Bärtchen zu sehen war. Ansonsten hätte sie- außer der Haarfarbe- die Zwillingsschwester von Sabine sein können, so ähnlich war der Körperbau der beiden Frauen. Vivi merkte, wie sich ein kribbeln in ihren Bauch breit machte. Es waren wirklich hocherotische Aufnahmen und trotz der intimen Details kein bisschen pornografisch. Eines der Fotos betrachtete sie länger- die nackte Frau lag mit verbundenen Augen auf einem niedrigen Tisch, den Kopf in Richtung des Fotografen, die Hände an den Tischbeinen gefesselt und die Beine weit gespreizt. Zwischen ihren Beinen stand Sabine im schwarzen String. Ihre Brustwarzen waren hoch aufgerichtet und ihre geschwollenen Schamlippen konnte man deutlich unter dem String erkennen. Mit einem Lächeln im Gesicht hielt sie die Reitpeitsche an das Geschlecht der Nackten. Deren Mund war geöffnet und deutlich konnte Vivi die Lust nachempfinden, die sie gerade erlebte. In Vivis Gedanken war sie die Frau, die sich Sabine unterwirft, Lust und Scham empfindet und dabei fotografiert wird.

 

Vivi hatte ihre devote Ader mit ihrem letzten Freund entdeckt. Mit ihm hatte sie überhaupt den Sex und Erotik völlig neu kennen gelernt. Vor ihm reichte ihr ein Quicki um ihre Befriedigung zu finden, aber er hatte spannende und aufregende Seiten bei ihr aufgetan, von denen sie früher nicht einmal zu träumen wagte. Sie übernahm bei so manchen Rollenspiel liebend gern den devoten Part und es ihr gefiel ihr auch sich von ihm fesseln zu lassen. Obwohl sie eine emanzipierte und völlig selbstbewusste Frau war, genoss sie diese Momente. Sie konnte sich einfach fallen lassen und überlies ihm ihr erotisches Schicksal. Es erregte sie unglaublich, nicht verantwortlich zu sein für ihr Tun und die sexuelle Entscheidungen ihm zu überlassen. Auch hatte sie sich von ihm das erste Mal nackt fotografieren lassen- am Anfang entstanden diese Fotos bei Dominanz- und Fesselspielchen und sie konnte sich nicht dagegen wehren, aber später hatte sie richtig Gefallen daran gefunden, ihren nackten Körper vor der Kamera zu präsentieren.

 

Sie war so in die Betrachtung der Fotos und ihren eigenen Phantasien dazu versunken, dass sie Sabine und Henry nicht wahrnahm, die nun hinter ihr standen. Erst als Henry fragte: „gefallen dir die Bilder?“, drehte sie sich erschrocken um. Sie fühlte sich ertappt und lief rot an. Sie warf die Fotos auf den Tisch und fiel Henry um den Hals, auch froh darüber seine Frage nicht beantworten zu müssen. Nach dieser stürmischen Begrüßung ging er noch mal ins Haus um den Frauen und sich einen guten Sekt zur Begrüßung zu holen. Aber auch Sabine fragte nun, ob ihr die Fotos gefallen. „Ich finde sie sehr erotisch, wusste gar nicht, dass du so dominant sein kannst. Aber leider sieht man nicht das Gesicht der anderen Frau. Ich hätte gern ihren Augen Lust oder Scham abgelesen.“ Sabine ging auf  die Festhellung nicht ein: „welche Rolle hättest du lieber gespielt- die devote oder die dominante?“, fragte sie, während sie sich wieder Vivi gegenüber setzte und ihr unbefangen in die Augen blickte. Vivi schluckte- sollte sie zugeben, dass sie den devoten Part bevorzugte, dass sich sogar vorstellen könnte, sich völlig nackt und total willenlos Sabines Befehlen unterwerfen würde? Sie senkte die Augen, schluckte und zögerte die Antwort hinaus. Zum Glück kam Henry in diesem Moment auf die Terrasse und wieder war sie froh um die Antwort zu kommen.

 

Er brachte drei neue Gläser und eine Flasche Sekt mit und gemeinsam stießen sie auf den schönen Abend, der sie endlich mal wieder zusammen brachte, an. Dann sagte er an Vivi gewand:„übrigens habe ich schon deine Heimfahrt organisiert. Stefan und Sandra kommen nachher noch vorbei. Sie wohnen ganz in deiner Nähe und nehmen dich mit. Du brauchst also keinen Fahrplan, keinen Bus und keine Tram um nach Hause zu kommen. Und jetzt bekommst du endlich dein Geburtstagsgeschenk- einen Augenblick.“ Mit diesen Worten verschwand er schon wieder von der Terrasse. Sabine nahm die Mappe mit den Fotos und legte sie wieder unter den Tisch. „Du brauchst nicht antworten- ich bin mir aber sicher, dass du die devote Rolle vorziehst.“ Die beiden Frauen lächelnden sich zu, aber auch diesmal unterbrach Henry sie. Er trug ein Päckchen in den Händen und mit einer Verbeugung überreichte er ihr das Geschenk. „Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Wir haben lange überlegt und ich hoffe es gefällt dir.“ Er setzte sich neben Sabine aufs Sofa und legte einen Arm um ihre Schulter während Vivi das Geschenk auspackte. Zum Vorschein kam ein rotes Sommerkleid. Sie stand auf und hielt es vor ihren Körper, drehte sich einmal im Kreis und lachte. Strahlend schaute sie zu Sabine und Henry und hörte Sabine ebenfalls lachend sagen. „Zieh es an, ich hoffe es passt“. Vivi wollte ins Haus gehen, um sich umzuziehen, aber als sie sich zur Tür wandte, hörte sie Sabine sagen: „bleib hier, du kannst dich vor uns umziehen“.

 

Vivi glaubte, sich verhört zu haben, aber Sabine war schon aufgestanden, ging auf sie zu und nahm ihr das Kleid aus der Hand. „Zieh dich aus!“. Eine knappe Aufforderung, eher schon ein Befehl. Verwirrt drehte sie sich um. Auf dem Weg an der Grundstücksgrenze und im Nachbargrundstück war niemand zu sehen. „Keine Angst, dahinten kommt nur selten jemand vorbei und der Nachbar ist schon ziemlich alt und sieht nicht mehr gut.“ Vivi merkte eine prickelnde Erregung in sich aufsteigen, aber sie fand nichts dabei, wenn die beiden sie in Unterwäsche zu sehen bekamen. Außerdem hatte sie sich doch noch vor wenigen Minuten in ihrer Phantasie gewünscht, den Befehlen dieser Frau willenlos zu gehorchen. Sie zog sich das Top über den Kopf, knöpfte ihren Rock auf, zog ihn nach unten und stieg heraus. Nun stand sie in roten BH und roten String vor Sabine und wollte nach dem Kleid greifen, aber sie machte keine Anstalten ihr das Kleid zu geben und schaute sie abwartend an. Vivi wusste mit der Situation nicht umzugehen und sah Henry fragend an. Aber er hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und schaute mit dem Glas in der Hand interessiert zu den beiden Frauen.

 

Vivi beschlich ein ungutes Gefühl: Sabine erwartete doch nicht etwa von ihr, dass sie sich noch weiter auszog? Dachte sie etwa, sie würde sich noch den BH ausziehen? Aber der Gedanke, den Beiden ihre Brüste sehen zu lassen, erregte sie mit einem mal ungemein und sie merkte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Wieder schaute sie fragend zu Sabine, die sie immer noch mit verschränkten Armen abwartend ansah. „Das sieht doch schon sehr viel versprechend aus. Aber bei diesem Kleid ist Unterwäsche nur störend. Zieh dich weiter aus!“, der nächste Befehl von Sabine. Es war eine Sache, sich solch eine Unterwerfung in Gedanken vorzustellen, aber eine ganz andere sie dann auch in der Realität wahr werden zu lassen. Sie wusste nicht, warum- war es der Alkohol in ihrem Blut oder war es die prickelnde Erregung, der dieser Befehl in ihr ausgelöste oder war es einfach die Überlegung, dass Sabine ja eine Frau ist und Henry sie schon nackt gesehen hatte und sie wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken. Langsam nahm sie ihre Hände auf den Rücken und öffnete den Verschluss. Langsam lies sie den BH nach unten gleiten und gab ihre Brüste den Blicken der Beiden frei. Sie hoffte nun endlich das Kleid aus Sabines Händen zu erhalten, um diese peinliche Situation zu beenden, aber Sabine war ein paar Schritte zurückgegangen und betrachtete Vivi ungeniert. Sie konnte sich schon denken, was Sabine als nächstes von ihr verlangen würde und sie wusste auch, dass sie entgegen ihres Schamgefühles nichts dagegen tun konnte. Die Befehle von Sabine hatte sie erregt und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Unter dem Kleid wirst du völlig nackt sein. Zieh das Höschen aus!“ Sie hatte es erwartet, trotzdem erschrak sie und langsam schob sie ihren String nach unten und stieg heraus.

 

Sie machte keinen weiteren Versuch nach dem Kleid zu greifen, nur aus einem anerzogenen Schamgefühl, versuchte sie ihre Brüste und ihren Scham mit ihren Händen zu bedecken. Ihr Blick war zum Boden gerichtet und sie wartete auf ihr weiteres erotisches Schicksal. Sabine hatte es in der Hand und bereitwillig überließ sie ihr alles weitere.

 

Sabine legte das Kleid weg und setzte sich neben ihren Mann auf die Armlehne des Sofas. „Du bist eine schöne Frau und du hast einen fantastisch schönen Körper, du brauchst dich nicht zu verstecken“, mit sanfter Stimme sprach sie auf Vivi ein, “nimm deine Hände weg, damit wir dich richtig sehen können.“ Langsam ließ Vivi ihre Arme sinken und gab den Blick auf ihren Körper frei. Durch die weißen Bikinistreifen auf ihren sonst makellos braungebrannten Körper, wurde ihre Nacktheit noch mehr hervorgerufen. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Deutlich war unter dem Bärtchen auf ihrem Schamhügel ihren feuchten, glatt rasierten Schamlippen zu sehen, zwischen denen ihr erigierter Kitzler hervorlugte.

 

 „Ich glaube es erregt dich ungemein so völlig nackt vor uns zu stehen- man sieht richtig, wie geil es dich macht- aber wir wollen dich schon ganz nackt sehen! Leg deinen Schmuck ab, er passt nicht zu dem Kleid“. Verdutzt kam Vivi der Aufforderung nach, legte Uhr, Ohrringe und das Armband auf den Tisch und stellte sich verlegen wieder vor die Beiden. „Mit ganz nackt meine ich auch, dass das Bärtchen da auf deinem Schamhügel weg muß.“ Mit diesen Worten stand sie auf, ging auf Vivi zu und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab ins Bad mit dir.“ Total perplex drehte Vivi sich um. Sabine legte eine Hand auf ihre Pobacke und schob sie vor sich her ins Haus. Dabei drehte sie sich noch einmal um und zwinkerte Henry verschmitzt zu. Im Bad stellte sie Vivi alles zum Rasieren hin. „Beil dich, ich freu mich schon auf dich. Du wirst den Abend sicher genießen.“ Während Vivi sich die letzten Haare an ihren Körper entfernte, dachte sie über Sabines letzte Worte nach. Was hatte diese Frau noch vor, wenn sie vom Abend sprach? Es war schon peinlich genug, sich den Beiden nackt und dann auch noch total rasiert zu zeigen. Sie würde sich dann das Kleid anziehen und den Abend eben ohne Unterwäsche verbringen. Außerdem bekamen sie ja noch Besuch und nur Henry und Sabine wussten, dass sie unter dem Kleid nackt sein wird. Allerdings erregte sie die Andeutung von Sabine und sie beeilte sich.

 

Völlig verlegen und mit hochrotem Kopf betrat sie wenig später die Terrasse. Sabine und Henry trennten sich bei ihrem Erscheinen von einem innigen Kuss und schauten sie erwartungsvoll an. Zögernd trat sie zu den Beiden und musste plötzlich lächeln, als sie die Beule in Henrys Hose sah. Sabine sah sie lachend an. „Das sieht doch schon mal viel besser aus. Stell dich vor uns hin und lass dich anschauen.“ Willenlos gehorchte Vivi den Befehl, obwohl sie lieber vor Scham im Boden versunken wäre.  „Und nun dreh dich einmal im Kreis- aber schön langsam, damit wir nichts verpassen“. Langsam begann sie sich zu drehen und genoss dabei die Blicke der Beiden auf ihren nackten Körper. Als sie die Runde beendet hatte, der nächste Befehl: „Verschränk die Hände hinter den Kopf und spreiz die Beine“. Zögernd aber ohne Widerstand befolgte sie diesen Befehl. Wieder einmal fand sie es völlig erregend, nicht verantwortlich zu sein für das was sie da tat, nur dass es diesmal  die Befehle einer Frau waren, denen sie gehorchte. Sie stand jetzt Henry und Sabine genau gegenüber, nur der niedrige Tisch trennte sie und sie konnte sich sehr gut vorstellen, welch fantastischen Blick sie jetzt auf ihren heißen, nackten Körper hatten. Sie war sich bewusst, welchen Anblick sie ihnen in dieser Stellung mit herausgestreckten Brüsten und offenen Beinen, bot. Etwas in ihr war zutiefst erschrocken über den Lauf der Ereignisse und lies ihr die Schamesröte ins Gesicht steigen, aber etwas anderes in ihr genoss es, ihren Körper in dieser Pose zu präsentieren. Sabine hatte Recht- es machte sie unendlich geil, sich den Befehlen dieser Frau zu fügen und dabei auch noch von ihren besten Freund beobachtet zu werden.

 

Sabine stand auf, nahm das Kleid und ging auf sie zu: „ich wusste, die devote Rolle liegt dir.“ Während sie sprach, stellte sie sich hinter Vivi und ließ sie das Kleid über ihren Körper gleiten. Die Berührung mit dem Stoff erregte Vivi noch mehr. Noch immer stand sie mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen da, während die andere Frau sie langsam umrundete. Dabei streichelte sie immer wieder kurz über ihren Körper- berührte ihre Schultern und Schenkel, ihren Bauch und Po, ihre Brüste und Schamlippen und bei jeder Berührung zog Vivi hörbar die Luft ein. Unerwartet bekam sie einen Klaps auf den Po, „du darfst jetzt reingehen und dich anziehen. Es wird dir sicher gefallen, uns das Kleid auf nackter Haut vorzuführen“

    

Sie ging ins Haus, zog das Kleid an und betrachtete sich im Spiegel. Dabei stellte sie fest, dass ihr Spiegelbild ihr mehr als nur gefiel. Das Kleid stand ihr ausgezeichnet, ihre Brüste hoben und senkten sich schwer bei jedem Atemzug, ihre Brustwarzen zeichneten sich verräterisch unter dem Stoff des Kleides ab und ihrem Gesicht sah man immer noch deutlich die Erregung an. Trotzdem beschlich sie ein beunruhigendes Gefühl. Noch nie hatte sie sich von einer Frau in solcher Weise anfassen lassen und nie hatte sie sich vorgestellt, dass es sie erregen würde.

 

Nachdenklich ging sie zurück auf die Terrasse. Sabine und Henry lösten sich bei ihrem Auftritt wieder einmal von einem Kuss und diesmal lag Sabines Hand auf der Beule in seiner Hose. Vivi sah Sabine an und sagte mit einem verlegenen Lächeln: „Du, ich hab noch nie........“. Sie stockte, aber Sabine sagte: „Mach dir keine Gedanken, aber das Kleid steht dir ausgezeichnet“. Beide lachten. Sabine forderte sie auf, ihnen nun das Kleid vorzuführen. Vivi begann nach ihren Anweisungen auf und abzugehen, während die Beiden es sich auf dem Sofa gemütlich machten. Vivi musste von einem Ende der Terrasse zur anderen laufen, musste sich drehen und ihre Schultern nach hinten nehmen, damit ihre Brüste besser zur Geltung kommen und vor den Beiden nach der Musik tanzen, welche gerade im Player lief. Vivi gefiel es ihr neues Kleid so vorzuführen und natürlich war sie von den vorhergehenden Ereignissen immer noch völlig erregt- ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den Stoff des Kleides ab. Sie fühlte sich schön und sexy und es machte ihr nichts aus all die Posen einzunehmen, welche Henry und seine Freundin ihr auftrugen. In Gedanken stellte sie sich sogar vor, jetzt völlig nackt vor den Beiden auf und ab zulaufen, sich zu drehen, zu tanzen und zu posieren. Und dieser Gedanke erregte sie noch mehr. Am Ende stand sie vor ihnen, die Beine gespreizt, die Arme auf dem Rücken verschränkt und die Brüste herausgestreckt- genau wie die nackte Frau auf dem Foto- und stellte sich vor, statt dem Kleid nur ihre Blicke auf ihrer Haut zu spüren.

 

 

Henry unterbrach ihre Gedanken. „Während du im Bad warst, hatten wir eine geniale Idee.“ Vivi sah ihn neugierig an. Er stellte sein Glas langsam ab und lehnte sich zurück. „Hast du inzwischen schon mal nackt vor einer Kamera gestanden?“ Vivi brauchte einen Moment um zu antworten: “Ja,.....warum?“ Über Sabines Gesicht glitt ein Lächeln. Bevor sie sich an Vivi wandte gab sie Henry einen schmatzenden Kuss: “Und, hat es dir Spaß gemacht?“ Wieder wurde Vivi rot- sollte sie jetzt zugeben, dass es sie mächtig angemacht hatte vor der Kamera ihres Exfreundes nackt zu posieren? Ja, es war mehr als nur erregend, sie hatte sich wie eine Pornoqueen gefühlt und bereitwillig jede Pose eingenommen, die er ihr vorgab. Zögerlich bejahte sie Sabines Frage. Henry fuhr fort: „Die Fotos in der Mappe sind nur durch den Computer möglich geworden. Beide Frauen auf den Bildern- auch die nackte, devote Frau- sind Sabine und mit Photoshop zusammengefügt. Wir haben schon eine Weile die Idee, solch eine Fotosession zu machen und nach einer Frau gesucht, die den devoten Part übernimmt.“ Beunruhigt schaute sie Henry an und Sabine fuhr fort: „und genau du bist diese Frau. Was meinst du? Wärst du bereit für so eine Aktion?“

 

Vivi wusste nichts zu sagen. Noch immer stand sie in der Positur vor ihnen, in welcher sie sich vor wenigen Augenblicken noch völlig nackt geträumt hatte, während die Beiden auf dem Sofa sie fragend betrachteten. Sabine hatte sich an Henry gelehnt und er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und auch ihr sah man die Erregung an ihren aufgerichteten Nippeln durch das enge Top an. Sabine lächelte verschmitzt als sie Vivis Blick auf ihre Brüste sah. „Nun, wie lautet deine zustimmende Antwort?“ Ja, sie konnte es sich in diesem Moment vorstellen, aber konnte sie es so einfach zugeben? Zögernd und nur mühsam brachte ihre Stimme ein „ja“ zustande.

 

 

An diesem Abend wurde die Idee zu einer Fotosession geboren. Sabine würde dabei den dominanten Part übernehmen und Vivi den devoten und völlig nackten Part. Vivi hatte „ja“ gesagt, aber als sie die weiteren Bedingungen von ihnen hörte, bereute es sie fast: Auf dem Weg zum Atelier durfte sie keine Unterwäsche tragen. Außerdem musste sie sich sofort beim Betreten des Ateliers nackt ausziehen und erst beim Verlassen wieder anziehen. Mit Sicherheit sollten auch Aufnahmen im Freien gemacht werden, bei denen sie natürlich ebenfalls nackt sein wird. Auch müsste sie vorher noch ein paar „Nachhilfestunden“ nehmen, die sie jetzt nicht weiter definieren wollten. Vivi schluckte, aber schließlich stimmte sie zu. Auch ein erster Termin war schnell vereinbart- heute in zwei Woche sollte die erste Fotosession sein, so hatten sie den ganzen Nachmittag und Abend Zeit. Ihr wurde dabei mit einem Mal bewusst, dass sie dann jedes Mal einige Stunden nackt mit ihnen verbringen und sich Sabines Befehlen und Henrys Regieanweisungen unterwerfen musste.

 

 

„Darauf lasst uns anstoßen.“ Henry und Sabine erhoben sich mit ihren Gläsern in der Hand und auch Vivi wollte zu ihrem Glas greifen, aber Sabine hielt sie zurück. „Zieh dich wieder aus. Bei diesem Anlass solltest du schon nackt sein, um mit uns anzustoßen. Außerdem wirst du den Rest des Abends nackt mit uns verbringen.“ Als sie zögerte setzte sie hinzu: „das gehört zu deinen Nachhilfestunden“. Vivis Gedanken überschlugen sich-  sie wollte lieber dieser demütigenden Geschichte ein Ende bereiten, aber andererseits fand sie es außerordentlich erregend, sich den Befehlen dieser Frau zu unterwerfen und sie genoss es gegen ihren Willen ungemein, den Beiden ihren Körper nackt und willig zu präsentieren. Allerdings konnte sie sich nicht vorstellen, sich auch ihren Freunden unbekleidet und erregt zu zeigen. “Aber ihr bekommt doch noch Besuch“, versuchte sie einzuwenden. „Ich bin überzeugt, dass Sandra und Stefan nichts dagegen haben, dich nackt zu sehen. Außerdem gehört das zu deinen Nachhilfestunden dich als Nackedei auch vor Fremden zu zeigen“, war die lakonische Antwort von Sabine. Zögernd öffnete Vivi den Reißverschluss. Den Blick zum Boden gesenkt und mit hochroten Gesicht ließ sie das Kleid langsam an ihren Körper hinab gleiten und stieg heraus. Nackt nahm sie ihr Glas und stieß mit den anderen auf eine schöne und erotische Fotosession an.

 

Die Beiden setzten sich wieder auf das Sofa und betrachteten die Nackte vor ihnen. Sabine brach das Schweigen: „ich möchte nicht noch einmal erleben, dass du zögerst oder widersprichst, wenn du den Befehl hörst- zieh dich aus. In Zukunft wirst du dich sofort und ohne Widerrede nackt ausziehen, wenn du die Aufforderung dazu erhältst- egal wo wir sind und egal wer dabei anwesend ist. Und jetzt nehme deine letzte Position wieder ein.“ Wieder musste Vivi feststellen, dass es schon ein gewaltiger Unterschied war, sich solch eine Situation im Kopf vorzustellen oder sie in der Realität zu erleben. Trotzdem stellte sie sich ohne zögern in die Pose, in der sie sich selber gewünscht hatte, dass die Beiden sie so sehen- die Arme auf den Rücken verschränkt, die Brüste herausgestreckt und die Beine gespreizt. Einerseits schämte sie sich total ihre Geilheit so zur Schau zu stellen, aber irgendwie machte es sie wahnsinnig an, ihren nackten, heißen Körper in dieser Position zeigen zu können. Ihr Klit lugte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor, sie spürte ihre Nässe an den Beinen und die Nippel ihrer Brüste waren hochgradig erigiert. „Dies ist deine Nacktposition, in der du dich immer zeigen wirst sobald du unbekleidet bist.“ Sabine lächelte: „und ich glaube es gefällt dir und es macht dich total geil, dich so zu zeigen. Außerdem wirst du dich in Zukunft so oft wie nötig rasieren. Unterhalb deines Halses möchte ich kein Haar und auch keine Stoppeln an deinem Körper sehen - nur glatt rasierte Haut.“       

 


Kommentare

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