Ein erotischer Abend


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25.06.2013
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  Es war einer dieser schönen Frühsommertage Ende Juni, an dem schon am frühen Morgen die aufgehende Sonne die Kühle der Nacht vertreibt, aber die Hitze des Tages erst allmählich die Oberhand gewinnt. Ein Wetter, das für Hochstimmung sorgt und auch etwas übermütig werden lässt.

 An einem solchen Tag war ich mit meiner Freundin Ulla in der Stadt verabredet. Es sollten noch einige Besorgungen für den heutigen Abend gemacht werden, wenn wir uns mit unseren Männern bei mir zu Hause zu einem  gemütlichen Beisammensein treffen. Die kulinarischen Accessoires hatte ich schon zum größten Teil am Vortag eingekauft, die Speisen wollten wir dann beide gemeinsam am Nachmittag herrichten. Es ging jetzt nur noch darum, dass wir noch ein paar passende Stücke für unser Outfit erwarben und natürlich wollten wir auch noch etwas durch die Läden bummeln. Unsere Männer waren nämlich beide keine Kostverächter und sollten durch unser Erscheinungsbild  erotisch etwas aufgeheizt werden. Keine Frage, dass wir an allen Schaufenstern der Modegeschäfte stehen geblieben sind,  insbesondere die Schuhgeschäfte reizten uns zum Hineingehen. Natürlich mussten wir auch das eine oder andere Paar probieren. Der sehr beflissene junge Schuhverkäufer konnte es nicht verbergen, dass ein verstohlener Blick immer wieder an meinen Beinen nach oben glitt, wo er bedingt durch meinen Supermini wohl mehr sehen konnte als erlaubt ist. In der Tat bot mein transparenter String einen ausgezeichneten Anblick. Es störte mich auch nicht, dass mein sowieso schon ultrakurzer Rock beim mehrmaligen Auf- und Niedersetzen noch etwas mehr in die Höhe rutschte, wodurch meine intimsten Bereiche noch besser einzusehen waren. Schließlich ließen wir den jungen Mann mit hochrotem Kopf zurück, ohne etwas zu kaufen.

 In einem Kaufhaus erstand Ulla ein sehr luftiges T-Shirt mit einer lustigen bunten Applikation und Spaghetti-Trägern. Der Stoff war sehr dünn um nicht zu sagen hauchdünn und lies Ullas gebräunten Busen leicht durchschimmern. Ulla trug nämlich keinen BH, was bei ihr auch nicht unbedingt nötig war, denn ihr schön gebräunter Busen war nicht allzu groß aber sehr fest. Neidlos muss ich anerkennen, dass sie mit ihren 28 Jahren eine Topfigur hat und gut durchtrainiert ist, was ihrer sportlichen Aktivität zu verdanken ist. Aber auch ich kann mich nicht beschweren, bin nur ein Jahr älter und kann figürlich mit Ulla mithalten. Da ich grundsätzlich immer FKK mache, was in meinem Garten gut möglich ist, kann ich einen streifenlos gebräunten Körper mit sehr erotischen Rundungen vorweisen, besonders stolz bin ich auf meinen knackigen Po.

 Ulla behielt das T-Shirt gleich an, weil bei der inzwischen gestiegenen Temperatur ihr Sweatshirt zu warm und ungemütlich wurde. Auch ich entledigte mich meiner Jacke und zog mit meinem sehr offenherzigen Dekolleté und meinem Supermini etliche Blicke der männlichen Passanten an. Oder schauten sie etwa auf Ulla?

 Unsere Stimmung und unser Übermut stieg mit der Lufttemperatur. So kam es, dass wir an einem großen Erotikshop vorbeikamen und spontan beschlossen hineinzugehen um nach einem verführerischen Dessous zu schauen. Mein Blick viel auf einen Netzbody mit großen Maschen. Ulla meinte, den musst Du auf blanker Haut probieren. Da ich sowieso nicht viel auszuziehen hatte, stand ich sogleich splitternackt in der Kabine und kämpfte mit den Maschen des Netzbodys bis sie sich über meine Rundungen verteilten. Sie selbst suchte sich einen Body aus einem feinen total durchsichtigen Gewebe aus, so an- bzw. ausgezogen sah frau noch mehr nackt aus als ganz ausgezogen. Ulla bemerkte dabei frech, dass ich inzwischen meine Muschi auch total rasiert habe. Mein neues Klit-Piercing sollte dadurch deutlicher in Erscheinung treten. In der Kabine war es etwas eng, weswegen wir zur Begutachtung vor den großen Spiegel neben der Kabine traten. Es waren nur wenige Kunden im Laden, hauptsächlich Männer, die mit lüsternen Blicken unsere fast nackten Körper begafften. Wir hatten keine Bedenken so aus der Kabine herauszutreten, war der Laden doch voll mit Bildern nackter Frauen. Beim Betrachten fand ich, dass mein Body an einigen Körperpartien etwas wenig straff anlag weshalb ich ihn in der Kabine wieder auszog um einen etwas kleineren zu probieren. Zu faul etwas überzuziehen, beschloss ich splitternackt, wie ich war, an den Kleiderständer direkt vor der Kabine zu gehen und einen etwas kleineren Body auszusuchen. Es machte mir allmählich Spaß gerade in einem solchen Geschäft die Blicke auf mich zu lenken und beeilte mich keineswegs beim Auswählen. In meiner  Lustgrotte verspürte ich dabei ein gewisses Ziehen bei steigendem Feuchtigkeitswert. Das gefundene Stück entsprach fast meinen Vorstellungen. Meine Muschi war völlig frei, was auch gut so war, denn mein blanke Blöße und mein Schmuck sollten ja schließlich nicht verdeckt werden. Am Ende entschied ich mich noch für ein kurzes  Netzkleid, weil bequemer zu tragen und auch leichter an und vor allem auszuziehen ist. Dieses Kleid zeigte dem Betrachter meinen Körper in voller Schönheit, die Bräune und die Festigkeit meines Busen war gut sichtbar, da das Kleid auch sehr kurz war konnte mindestens die untere Hälfte meines Knack-Po eigesehen und meine blanke Mu erahnt werden.

 Durch mich angeregt wurde Ulla noch frecher und winkte  total nackt dem jungen Verkäufer an der Kasse zu und bat ihn, ihr einen transparenten Mikrobikini zu bringen. Sie probierte mehrere Modelle, wobei jedes ihren sexy Körper voll zu Geltung brachte. Der Verkäufer war wohl von unserem Erscheinungsbild sehr angetan, weshalb er bat, uns eine Frage stellen zu dürfen. Etwas zögerlich eröffnete er uns, dass dieser Erotikshop in drei Wochen sein 10-jährige Bestehen feiern würde. Als besondere Attraktion sucht er besonders gut aussehende Damen, die an diesem Tag oben-ohne die Gäste begrüßen und bedienen sollen. Natürlich sollte auch sonst möglichst wenig Stoff den Körper dieser Damen verdecken damit sie möglichst sexy assehen. Da unsere gut gebräunten Brüste ihn total begeisterten wollte er uns für diesen Tag engagieren.Wir kicherten uns an, fühlten uns geschmeichelt und sagten, dass wir uns dieses Angebot zumindest einmal überlegen werden.

 Alles war so aufregend, dass ich nicht einmal mitbekomnmen habe, wofür sich Ulla entschieden hat.  Jetzt wurde es aber höchste  Zeit mit unserer Beute nach Hause zu fahren.

 Am späten Nachmittag kam Ulla wie vereinbart zu mir um alles für den Abend vorzubereiten. Sie hatte das neu erworbene T-Shirt an und dazu weiße Hotpants, die fast schon waffenscheinpflichtig waren. Ihr festes Hinterteil kam so sehr gut zur Geltung. Bei unseren Arbeiten in der Küche alberten wir viel herum und beschlossen unsere Männer, die beide weiblichen Reizen sehr zugetan waren, im Laufe des Abends so richtig heiß zu machen.

 Mit Hallo und Küßchen hier und Küßchen da kamen unsere Männer, die Arbeitskollegen waren, gut gelaunt in froher Erwartung des Abends zur Tür herein und sparten nicht mit Komplimenten für unser sexy Aussehen, was wir natürlich sehr genossen. Den Aperitif nahmen wir auf der Terasse ein und Ulla bekam von ihrem Holger einen Klaps auf ihren halb entblößten Po, nachdem sie das Getränk auf dem Tisch abgestellt hatte. Danach servierten wir ein leichtes Sommeressen, Tomaten mit Mozarella etc., mein Fredi genoß es sichtlich, von zwei groß dekolletierten Damen bedient zu werden. Ich bemerkte, dass sein Blick leicht lüstern angehaucht war und dass die Gespräche immer lockerer und auch anzüglicher wurden, wobei der Rotwein durchaus das Seinige dazu beigetragen hat.

 Zum Nachtisch, es sollte Eis mit heißen Himbeeren und Sahne geben, gingen wir dann ins Haus. Holger meinte dabei ganz frech, dass es Lokale gibt, in denen die Leckereien von gut gebauten 'oben-ohne'-Damen serviert werden. Als ich mit Ulla in der Küche die Nachspeise herrichtete, schauten wir uns beide spontan an und meinten 'gut gebaut', da lassen wir uns nicht lumpen, diesen Gag sollen sie haben. Durch den Wein noch etwas übermütiger geworden legten wir unsere Oberteile ab und garnierten unsere blanken Brustspitzen mit einem Klecks Sahne, was unsere Nippel ganz schön hart werden ließ. Das Eis dekorierten wir noch mit Sternwerfern und so betraten wir im Glitzerregen der Sternwerfer halbnackt das etwas schumrig beleuchtete Wohnzimmer. Ein begeistertes Hallo empfing uns bei unserem sexy Auftritt. Als ich Fredi die Süßigkeit vorsetzte verpasste er mir gleich einen dicken Schmatz auf meine Brustwarzen, wobei er sogleich die Sahne abschleckte. Holger nahm Ullas Brüste von beiden Seiten in die Hände, so dass sich die sahneverzierten Brustwarzen nach vorne  wölbten und er genußvoll die Sahne abschlecken konnte.

 So saßen wir, Ulla und ich fast nackt, auf der Couch und die Blicke unserer Männer verzehrten unsere weiblichen Formen. Holger war wohl so mit Schauen beschäftigt, dass er sich etwas mit dem Eis bekleckerte. Fredi wollte wissen, wie denn unser vormittäglicher Einkaufsbummel verlaufen ist. Wir drucksten und kicherten zunächst etwas herum, aber dann deuteten wir an, dass wir etwas gekauft haben, das uns allen bestimmt große Freude machen wird. Jetzt bohrten die Männer natürlich, denn neugierig sind sie ja immer, und wollten wissen, was das wohl sei. Ulla deutete an, dass man das Gekaufte nicht mit Worten beschreiben kann, sondern sehen müsse. Das machte die Männer noch neugieriger. Fredi bot an, er werde den Kaufpreis übernehmen, wenn ich zu einer Vorführung bereit wäre. Holger schloß sich diesem Angebot an. Wieder kicherten wir uns an und gaben uns durch ein Nicken gegenseitig unser Einverständnis. Zum Umziehen begaben wir uns kurz in mein Schlafzimmer. Langsam und mit aufreizenden Bewegungen erschien ich mit meinem Netzbody, der wie angegossen paßte und sich ganz straff über meinen Po, meinen Busen und alle weiteren Rundungen spannte, lediglich an meiner Muschi war er ouvert, was meine blank rasierte Scham eindrucksvoll in Szene setzte. Holger und Fredi blieb zunächst der Mund offen stehen bis sie sich zu einem begeisterten Bravo aufraffen konnten. Als ich mich so auf Fredis Schoß setzte konnte ich eine Wölbung in seiner Hose nicht übersehen. Der Feuchtigkeitgrad in meiner Muschi stieg allerdings auch an. Jetzt betrat Ulla mit ihrem Micro-Bikini den Raum. Das Dreieck, das normaler Weise die Muschi verdeckt, bestand lediglich aus drei dünnen Bändchen, welche ihre süße Spalte umrahmten. Ihr Busen wurde nur von einem senkrecht verlaufenden Fädchen verdeckt. Kokett drehte sie sich und ihr wohl geformter Po wurde in voller Pracht präsentiert, lediglich ein dünnes Bändchen verlief durch ihren Poschlitz.  Holger zog seine Ulla an sich ran und fuhr mit einem Sahne befeuchteten Finger durch ihre Spalte. Als er dann die Muschi wieder sauber schleckte, konnte Ulla ein sanftes Stöhnen nicht verbergen.

 Wir erzählten unseren Männern auch vom dem Angebot, welches uns der Verkäufer im Erotikshop machte. Holger und Fredi schauten sich nur kurz amüsiert an und fanden dann die Idee ihre Frauen fast nackt in verführerischen Outfit bei einer vermutlich sehr stark besuchten Erotikshop-Feier zu sehen sehr amüsant. Sie stellten allerdings zur Bedingung, dass sie selbst dabei sein dürfen und dass wir uns von keinen Kunden betatschen lassen.

 Inzwischen war es spät geworden und die Uhrzeit mahnte Ulla und Holger zum Aufbruch. Nachdem Holger wohl zu viel Alkohol im Blut hatte und seine Sinne auch etwas verwirrt waren, beschloß man ein Taxi zu rufen, welches die beiden nach Hause bringen sollte. Schon wenige Minuten nach dem Anruf bei der Taxizentrale klingelte es bereits. Ulla hatte immer noch ihren Nackt-Bikini an und fand es besonders reizvoll so an die Tür zu gehen und dem Taxifahrer Bescheid zu geben, dass sie nur noch etwas überziehen müsse. Dem Taxler blieb zunächst der Mund offen stehen, als er die reizende fast nackte Ulla erblickte. Als er sich wieder gefaßt hatte sagte er zu Ulla, dass er so eine leckere Fracht natürlich umsonst befördert, sie soll aber nichts weiter anziehen. Wir begleiteten Ulla und Holger zum Taxi. In der Dunkelheit und angesichts der späten Stunde hatte ich keine Bedenken mit meinem Netzbody quasi nackt aus dem Haus zu gehen. Am liebsten hätte der Taxifahrer auch mich in sein Auto eingeladen, mußte aber erkennen, dass Holger der weitere Fahrgast ist, was er leicht enttäuscht akzeptieren mußte.

 Am nächsten Vormittag holte Ulla ihre zurückgelassene Kleidung und das Auto ab, dabei gaben wir uns mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass der Rest der Nacht nicht weniger heiß war als der Abend zuvor.


Kommentare

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