Ich und Mama werden erpresst


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22.06.2013
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Meine Name ist Lydia.

Ich studiere im ersten Semester Medizin und schreibe meine "Geschichte" während einer Vorlesung. Auf den Professor kann ich mich so wie so nicht konzentrieren, dafür ist in dem letzten halben Jahr zu viel passiert. Auch habe ich überlegt, ob ich wirklich alles detailliert beschreibe, was ich erlebt habe, da vieles wahrscheinlich die Vorstellungskraft junger Frauen, aber sicherlich auch einiger Männer, sprengt. Und dabei fing alles so harmlos an... .

Aber der Reihe nach.

 

Ich bin seit 6 Monaten 18 Jahre alt. Ich habe lange dunkle Haare, bin ca. 1,70m groß und habe eine schlanke Figur. Wie jedes Mädchen wahrscheinlich, finde ich, dass mein Hintern etwas zu groß ist. Dafür bin ich mit meinen Brüsten sehr zufrieden, meine Körbchen Größe ist  75 B. Meine Haut hat einen ganz zarten dunklen Teint, welchen ich wohl von meiner Mutter Carmen geerbt habe. Ein Urgroßvater von ihr war Brasilianer. Auch ist meine Mutter

dunkelhaarig und hat eine leicht kaffeebraune Haut. Sie trägt einen modischen Kurzhaarschnitt und hat mit ihren knapp 40 Jahren eine schlanke weiblich Figur, um die ich sie beneide. Auch wenn es sich kitschig und abgedroschen anhört, aber meine Mutter könnte wirklich meine große Schwester sein. Manchmal, wenn ich mit meiner Mutter unterwegs bin, bekomme ich sogar Komplexe, da sich alle Männer nach ihr umdrehen und ihr Komplimente machen. Über sich zu urteilen, ob man gut aussieht oder nicht ist sicherlich schwierig, aber in der Schule starren mich auch viele Jungs an, pfeifen mir hinterher oder lassen einen blöden Spruch ab. Das ist wahrscheinlich der Preis dafür, dass man ganz passabel aussieht. Ein anderer großer Nachteil ist die Schüchternheit der Jungs bei schönen Frauen, wenn es Mal ernster wird. Es hat sehr lange gedauert bis mich ein Junge angesprochen und zu einer Fete eingeladen hat. Mit 17 Jahren habe ich dann recht spät zum ersten Mal einen Jungen geküsst. Doch außer Knutschen und ein bisschen Streicheln ist damals nicht mehr passiert. Und dann habe ich vor gut einem halben Jahr Peter kenngelernt. Er kam von einer anderen Schule in unsere Klasse. Er war richtig süß und er hatte auch den Mut mich anzusprechen und mit mir auszugehen. Und dann zwei Tage vor meinem 18 Geburtstag ist es dann passiert. Ich hatte zum ersten Mal mit einem Jungen geschlafen. Da ich mich noch nie komplett nackt einem Jungen gezeigt hatte, dunkelte ich mein Zimmer ab, kroch unter die Bettdecke und rief Peter zu, der noch im Bad war, dass er doch jetzt in mein Zimmer kommen könne. Er solle aber vorsichtig sein, da es ganz schön dunkel wäre. Er legte sich zu mir unter die Bettdecke und wir streichelten uns gegenseitig. Als seine Hände meinen Busen berührten, durchlief ein wohlig warmes Gefühl meinen gesamten Körper bis runter zu meiner Muschi. Damals nannte ich sie noch Muschi, heute kenne ich viele andere Ausdrücke dafür, aber dazu später mehr. Peter war sehr zärtlich und einfühlsam und als er mit seinen Fingern durch mein buschiges Schamhaar glitt, wurde meine Muschi so richtig feucht. Peter wollte mit seiner Hand dann auch noch tiefer, was ich aber nicht zuließ und flüsterte stattdessen in sein Ohr, dass ich mit ihm schlafen wolle. Er war dann ganz vorsichtig und zärtlich in mich eingedrungen. Obwohl ich seit einem Jahr die Pille nahm, hatte er trotzdem ein Kondom benutzt, was ich richtig toll fand. Allerdings dauerte dieses erste Mal nicht sehr lange, da Peter ziemlich schnell das Kondom füllte. Danach streichelten wir uns noch lange und verabredeten uns zu meiner Geburtstagsfeier, die dann zwei Tage später stattfinden sollte.

 

Ich hatte in unserer Stammkneipe einen großen Raum gemietet und alle meine Klassenkameraden eingeladen. Da wir gerade alle unser Abitur bestanden hatten, ich übrigens mit 1,1, sollte es ein rauschendes Fest werden. Und das beste war, ich ging nun als richtige Frau zu meiner Party.

Die Party verlief super, es wurde getanzt, gelacht und natürlich auch viel getrunken, ich nehme mich da nicht aus. Als der letzte Gast dann um 3:00 Uhr die Party verlassen hatte, rief ich meine Mutter an und bat sie, mich mit dem Auto abzuholen. 15 Minuten später war sie dann auch da. Durch die ausgelassene Stimmung auf meiner Party war ich richtig gut drauf und fragte meine Mutter, ob ich nicht zurück fahren dürfte. Nachts seien ja nicht so viele Autos unterwegs und außerdem hatte ich ja schon seit einem Jahr den Führerschein. Auf die Frage meiner Mutter, ob ich denn nichts getrunken hätte, antwortete ich, nur ein Glas zum anstoßen, was natürlich nicht stimmte, aber ich wollte unbedingt fahren.

Also setzte ich mich ans Steuer und wir fuhren los. Ich erzählte meiner Mutter von der tollen Party und wir lachten ausgelassen über meine Anekdoten. Als ich dann aber, abgelenkt von unseren Witzeleien und Albernheiten, zu schnell um eine Kurve fuhr, nahm das Schicksal seinen Lauf. Wir krachten mit Schwung in ein parkendes Auto. Geschockt stiegen wir aus und betrachteten den Schaden. An unserem Auto war fast gar nichts zu sehen. An dem anderen war allerdings die komplette Fahrertür richtig schön eingedrückt. Was jetzt?

Zeit für meine Beichte“: Du Mama, ich habe doch etwas mehr getrunken, ich schätze so mindestens eine Flasche Sekt."

"Scheiße", erwiderte meine Mutter, "dann lass und schnell verschwinden, sonst kannst du deinen Führerschein vergessen und ohne diesen kommst du später nicht zur Uni und kannst auch sonst nicht viel unternehmen. Aber jetzt fahre ich. Komm, schnell. Gott sei Dank schlafen alle um diese Uhrzeit." Schnell stiegen wir wieder in unser Auto, jetzt meine Mutter am Steuer und fuhren geradewegs nach Hause. Im Auto sagte keiner ein Wort, erst zu Hause sprachen wir über unseren Unfall und das mein Vater, der Gott sei Dank gerade auf einer Geschäftsreise war, davon nie erfahren dürfte. Unseren Wagen würden wir sofort morgen früh in einer Werkstatt reparieren lassen. Voller Dankbarkeit umarmte ich meine Mutter und merkte dabei, dass auch sie nicht ganz so nüchtern war, wie es den Anschein hatte. Sie gab zu, dass sie am Abend 3 Gläser Rotwein getrunken hatte, da sie dachte, ich würde mit einem Taxi nach Hause kommen. Wir sahen uns beide an und dann benebelt von dem Alkohol lachten wir beide laut los.

Unser Lachen wurde durch die Schelle unserer Haustür je unterbrochen. Wir schauten uns fragend an, wer um diese Uhrzeit denn bei uns Klingeln würde. Meine Mutter ging leise zur Tür, schaute durch den Türspion und sah auf der anderen Seite meinen Onkel Ralf, bzw. ihren Schwager. Onkel Ralf war seit gut 10 Jahren bei der Polizei. Meine Mutter öffnete die Tür, bat Onkel Ralf und seinen Kollegen herein und führte beide dann ins Wohnzimmer. Voller Freude begrüßte ich meinen Onkel, der ein cooler Typ war und der mit mir, als ich noch kleiner war, viel unternommen hatte. Onkel Ralf stellte seinen Kollegen vor und kam mit ernster Mine sofort zum Grund seines späten Besuches.

Vor 10 Minuten ging ein Anruf bei der Polizei ein. Ein Mann hatte einen Unfall mit Fahrerflucht beobachtet und sich an das Kennzeichen des flüchtigen Wagens erinnert. Er beobachtete außerdem, dass eine junge Frau am Steuer saß und dann eine Ältere weitergefahren war. Da mein Onkel gerade auf Streife unterwegs war, wurde er zum Unfallort beordert und wusste natürlich sofort, zu welchem Auto das Kennzeichen gehörte. Unser Auto. Da er im Dienst war und auch sein Kollege dabei war, mussten meine Mutter und ich in ein Alkoholtestgerät pusten. Das Gerät spuckte einen Beleg aus, auf dem zu lesen war, dass ich 1,7 Promille und meine Mutter 0,9 Promille Alkohol im Blut hatten. Was jetzt? Voller Angst kamen mir die Tränen. Besoffen einen Unfall gebaut und Fahrerflucht begangen, da konnte ich mein Medizinstudium vergessen. Wer weiß was für eine Strafe da auf mich zukommt. Mir wurde schlagartig klar, durch diese Dummheit hatte ich mir meine ganze Zukunft verbaut, ja vielleicht so gar mein ganzes Leben.

Onkel Ralf nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten, was ihm aber nicht so richtig gelingen wollte. Er sagte dann, dass wir jetzt erst ein Mal unseren Rausch ausschlafen sollten und dass Morgen ein neuer Tag sei. Er würde morgen früh mit dem Besitzer des anderen Wagens sprechen und schauen, wie man alles Regeln könnte. Er versprach morgen noch ein Mal vorbeizukommen, um im nüchternen Zustand über alles mit uns zu reden. Vielleicht hätte er bis dahin ja schon eine Lösung. Dann verabschiedeten er und sein Kollege sich und wenig später gingen meine Mutter und ich dann auch zu Bett. Es war eine sehr unruhige und von Albträumen geplagte Nacht.

Am nächsten Tag brachten wir den Wagen in eine Werkstatt, wo der Meister uns versprach, dass wir den Wagen schon am nächsten Tag wieder abholen könnten. Das war prima, denn mein Vater kam erst in 3 Tagen wieder nach Hause. Am Nachmittag kam dann  Onkel Ralf vorbei, dieses Mal allerdings alleine. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er berichtete, dass er mit dem Besitzer des anderen Autos alles geregelt hätte und er von einer Anzeige absehen würde. Auch würde er sich nicht mit den Versicherungen in Verbindung setzen, sondern den Schaden selbst reparieren. Überrascht und glücklich schauten meine Mutter und ich uns an. Und dann stürmten wir beide auf Onkel Ralf zu und umarmten ihn lange und heftig. Meine Mutter drückte ihm auch noch einen Kuss auf seine Wange.

"Das muss gefeiert werden", rief meine Mutter, ging in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern zurück. "Mensch Ralf, dass du das für uns geschafft hast, ich kann es gar nicht richtig glauben. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Wünsch dir einfach was und Lydia und ich versuchen dir diesen Wunsch zu erfüllen."

"Mensch Carmen, lass Mal gut sein", antwortete mein Onkel," Lydia ist doch meine Lieblingsnichte und du meine Lieblingsschwägerin. Ich hab’s doch gerne für euch getan." "Dann lasst uns jetzt aber anstoßen." Man merkte meiner Mutter die große Erleichterung richtig an, sie war richtig aufgedreht, schüttet die Gläser voll und prostete uns glücklich zu. Nachdem wir das erste Glas in einem Zug geleert hatten, füllte meine Mutter erneut die Gläser. Wir lachten, machten Witze und waren richtig ausgelassen, bis Onkel Ralf sich verabschiedete, da er seinen Dienst antreten musste. Er versprach aber sich wieder zu melden, so bald er Neuigkeiten hätte. Nachdem wir wieder alleine waren gingen wir auch relativ schnell zu Bett und schliefen diese Nacht bedeutend besser.

 

Morgens holten wir dann unseren Wagen aus der Werkstatt. Er sah aus wie neu.

Das nächste Problem war damit erledigt.

Mein Onkel kam dann erst am nächsten Tag wieder vorbei. Er strahlte und nach der Begrüßung saßen wir wieder alle im Wohnzimmer. Mein Onkel hatte dieses Mal zwei Flaschen Champagner dabei. Ich staunte nicht schlecht.

"Gibt es was zu feiern", fragte meine Mutter.

"So kann man es sagen", antwortete Onkel Ralf," ich habe gestern mit dem vermeintlichen Zeugen gesprochen. Und dieses Mal nannte er ein anderes Autokennzeichen, es wäre ja schließlich so dunkel gewesen, dass er die Buchstaben und Nummern gar nicht richtig erkennen konnte. An euer Kennzeichen konnte er sich auf gar keinen Fall erinnern. Außerdem meinte er, dass im Auto zwei junge Männer gesessen hätten. Na was sagt ihr, ist das nicht ein Grund zu feiern?" Mein Onkel hatte die Frage noch nicht ganz zu Ende formuliert, da war meine Mutter schon aufgesprungen und kam mit drei Champagnergläsern zurück. Sofort köpften wir die erste Flasche und leerten diese auch ziemlich schnell. Ich ging zu unserer Musikanlage, legte eine Tom Jones CD ein und animiert durch die wunderbare Musik, fingen wir alle drei ausgelassen an zu tanzen. Die Stimmung wurde immer besser, die zweite Flasche war auch schon fast leer, als mein Onkel vorschlug:" Wie wär’s mit Flaschendrehen?"

"Klar, riefen meine Mutter und ich gleichzeitig“; und so setzten wir uns im Kreis auf den Wohnzimmerboden, eine leere Champagnerflasche zwischen uns.

"Wahrheit oder Pflicht", rief mein Onkel und drehte die Flasche. Auf denjenigen der Flaschenhals zeigte, musste dann Mal eine lustige, Mal eine intimere Frage beantworten. Ich zum Beispiel, ob ich noch Jungfrau sei. Guten Gewissens verneinte ich die Frage, worauf meine Mutter mit gespieltem Ernst meinte“: Aber Lydia, du bist keine Jungfrau mehr?"

Ich antwortete“: Du doch aber auch nicht Mama". Und schon fielen wir drei wieder in ein großes Gelächter. Durch die Fragen und unsere witzigen Antworten verging die Zeit, wie im Flug.

"So, letzte Runde", meinte dann irgendwann mein Onkel, "auf wen der Flaschenhals zeigt, muss sich komplett ausziehen." Damals fand ich die Idee supercool.

Ich stellte mir vor, der Flaschenhals zeigte auf meinen Onkel und er müsste sich ausziehe. Deshalb rief ich sofort begeistert." Ja, los, Dreh die Flasche. Das ist die coolste Idee seit langem." Und so drehte mein Onkel die Flasche. Ich drückte beide Daumen, dass sie bei ihm stehen bleiben sollte, aber das Schicksal meinte es anders. Der Flaschenhals zeigte auf meine Mutter.

Onkel Ralf fing sofort an zu rufen“: Ausziehen, ausziehen."

Ich stimmte sofort mit ein“: Ausziehen, ausziehen." Es war eine tolle und ausgelassene Stimmung.

"Das könnte euch so passen", lachte meine Mutter," aber da wird nichts draus."

"Ach komm, bitte " bettelte mein Onkel

und ich äffte ihn auch noch nach," Ach ja Mama, bitte, bitte, bitte." Wir lachten alle drei und eigentlich war mir ja klar, dass meine Mutter sich vor uns nicht ausziehen würde. Um diese Situation wohl zu beenden stand meine Mutter dann auf und ging in die Küche. Onkel Ralf stand ebenfalls auf und sagte zu mir “: So Lydia, ich muss dann auch gehen. Danke für den schönen Abend. Ich gehe noch in die Küche und verabschiede mich von deiner Mutter."

Wir umarmten uns und Onkel Ralf verschwand in Richtung Küche.

Ich legte eine neue CD ein, setzte mich in einen Sessel, trank noch ein Glas Champagner und lauschte den Klängen der Musik. Irgendwann, kam meine Mutter dann zu mir ins Wohnzimmer. Trotz ihres bräunlichen Teints, sah sie doch ziemlich blass aus. Ich schob es auf den vielen Alkohol. Den wahren Grund sollte ich aber in den nächsten Tagen noch erfahren. Mit den Worten“: Ich geh schlafen", verabschiedete sie sich dann auch von mir.

Kurze Zeit später ging auch ich zu Bett und ließ den lustigen Abend in meinen Träumen noch ein Mal Revue passieren.

 

Die nächsten beiden Tage war mein Vater dann zu Hause. Meine Mutter und ich sprachen natürlich mit keinem Wort über unser kleines Geheimnis und den Partys, die wir hier mit Onkel Ralf feierten und wir versicherten ihm, dass alles in bester Ordnung sei, dass ich den ersehnten Studienplatz bekommen hatte und dass im September dann mein Studium beginnen würde.

Am Freitag morgen musste mein Vater uns dann schon wieder verlassen und flog für eine Woche dienstlich nach Südamerika. Die letzten beiden Tage hatten wir auch von Onkel Ralf nichts mehr gehört, um so überraschter war ich, als meine Mutter mir sagte, dass er heute nachmittag wieder vorbeikommen würde. Etwas in dem Klang ihrer Stimme hatte sich verändert, auch machte sie nicht den Eindruck, dass sie sich auf den Besuch freuen würde. Mir doch egal, sagte ich mir, vielleicht feiern wir ja heute wieder eine Party.

Gegen 16:00 Uhr hörte ich dann Stimmen im Wohnzimmer. Mein Onkel war da, saß schon in seinem Sessel und meine Mutter stand frisch gestylt vor ihm. Ich bekam große Augen. Meine Mutter hatte ihren kurzen schwarzen Stretchmini an, halterlose schwarze Strümpfe, hochhackige Pumps und eine weiße Bluse unter der man ihren schwarzen Spitzen-BH schemenhaft erkennen konnte. Meine Mutter sah klasse aus. Und dafür, dass sie vorhin so lustlos Onkel Ralfs Besuch angekündigt hatte, Respekt. Erst später sollte ich erfahren, was der Grund, ihres doch sehr heißen und verführeririschen Aussehens, war. Auf jeden Fall kam ich mir damals in meiner Jeans, mit meinem Top und meinen Ballarinaschüchen ziemlich klein und hässlich vor. Am liebsten hätte ich mich auch noch schnell umgezogen, doch da sprach mein Onkel schon zu uns: "Gute Neuigkeiten Mädels. Seht Mal was ich hier habe." Er wedelte mit 2 Blättern vor unseren Gesichtern hin und her. "Eure Alkoholwerte, von eurer Zechtour. Geradewegs aus eurer Akte. Damit gibt es keinen Beweis mehr, dass ihr besoffen Auto gefahren seid. Hier, nehmt und macht damit was ihr wollt." Überrascht vor Freude, umarmte ich sofort meinen Onkel und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Ich nahm beide Zettel und hielt sie meiner Mutter vor die Nase: "Mensch Mama, schau Mal, Onkel Ralf ist der Beste." Und sofort fing ich an die Zettel zu zerreißen, legte sie in einen Aschenbecher und zündete sie an. Nachdem die Flammen verloschen waren, konnte man auf den verkohlten Papieren nichts mehr erkennen. Ich ging zur Toilette und spülte alles herunter. Dann kam ich wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Onkel Ralf schon wieder eine Champagnerflasche geöffnet hatte. "Kommt ihr beiden", sprach er zu uns," immer wenn wir gefeiert haben, gab es danach gute Neuigkeiten, das sollten wir so beibehalten. Holt Gläser, it's partytime."

Freudestrahlend sprang ich auf, holte drei Gläser, die mein Onkel auch sofort füllte. Wir tranken das erste Glas in einem Zug aus, so dass mein Onkel die Gläser schnell wieder voll machte. Entweder war meine Mutter heute nicht in Stimmung oder was anderes bedrückte sie. Aber was sollte das sein. Sie sah so toll aus in ihrem Outfit, dass ich ihr ein Kompliment machte: "Mensch Mama, du siehst so toll aus in deinen Klamotten. Du hast eine Hammerfigur."

"Danke, mein Schatz", sagte meine Mutter mit einem leicht gezwungenem Lächeln. Na soll sie doch, dachte ich, mehr kann ich jetzt auch nicht für sie tun. Vielleicht wird ihre Stimmung durch den Champagner ja besser. Und so blödelten Onkel Ralf und ich fast alleine rum und schafften es tatsächlich wieder zwei Flaschen zu leeren. Da meine Mutter dieses Mal nicht so viel getrunken hatte, war mein Anteil dementsprechend größer und dementsprechend gut war auch meine Stimmung und als Onkel Ralf abermals ein Spielchen vorschlug, war ich sofort Feuer und Flamme. Wir setzten uns um den Wohnzimmertisch, selbst meine Mutter nahm in einem Sessel Platz. Onkel Ralf holte ein Kartenspiel hervor, mischte es und erklärte dann die Regeln: "Jeder bekommt immer abwechseln eine Karte, bis alle verteilt sind und wer dann die meisten Asse hat, hat verloren und muss sich heute aber wirklich ausziehen, oder Carmen?"

Ich war gespannt auf die Antwort meiner Mutter, da sie sich beim letzten Mal ja nicht entkleidet hatte, doch zu meiner Überraschung antwortete sie, "Einverstanden." Ungläubig schaute ich sie an. Na gut, lasst die Spiele beginnen. Wenn ich verlieren sollte, kann ich mich ja auch noch immer verweigern, dachte ich bei mir, als Onkel Ralf auch schon die ersten Karten verteilte. Das erste Ass bekam mein Onkel. Und auch sofort das zweite hinterher. "Jippee", rief ich voller Freude, da mein Onkel eigentlich recht gut aussah und durch seinen Polizeisport auch einen durchtrainierten Körper hatte.

"Freu dich nicht zu früh, junges Fräulein", lachte mein Onkel," noch sind zwei Asse im Spiel." Als das dritte Ass, dann bei mir landete, war klar, dass meine Mutter sich heute keine Ausrede einfallen lassen bräuchte. Schön für sie, dachte ich noch, als das letzte Ass dann auch noch bei mir landete.

"Unentschieden", stellte mein Onkel fest," Carmen hat gewonnen und ist schon raus, jetzt entscheidet es sich zwischen uns, Lydia."

Da es jetzt doch spannender wurde und die Chance ja sogar größer wurde, dass ich verlieren würde, fingen meine Hände doch so langsam an schwitzig zu werden. Onkel Ralf, nahm ein Ass aus dem Spiel, damit es nicht wieder zu einem unentschieden kommen konnte, mischte und fing an die Karten zwischen ihm und mir zu verteilen. Als erstes bekam ich dann auch ein Ass. Schweiß lief meinen Rücken herunter. Das zweite Ass bekam er. Tief durchatmen. Und dann waren nur noch zwei Karten übrig. Onkel Ralf fächerte diese beiden in seiner Hand auseinander und bat mich doch eine davon zu ziehen. Bloß nicht das Ass, bitte, bitte, bitte. Also nahm ich eine Karte und drehte sie langsam um. Kreuz Ass.

Peng. Ich hatte verloren." Ähm ja," stammelte ich, "äh", und jetzt wusste ich wie sich meine Mutter gefühlt hatte, als sie verloren hatte.

Onkel Ralf öffnete derweilen die dritte Flasche Champagner goss unsere Gläser voll, reichte mir mein Glas und rief“: Komm Lydia, auf die Verliererin und auf einen heißen Strip."

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich nahm mein Glas und schluckte den Inhalt in einem Rutsch runter.

"Dann Mal los", hörte ich wieder meinen Onkel sagen und so stellte ich mich in die Mitte des Raumes. Verlegen stand ich nun da, wusste nicht wohin mit meinen Händen

und stammelte, “ja also, eigentlich möchte ich das ja nicht. Ich meine, ich habe mich noch nie vor anderen ausgezogen, ich meine, selbst mein Freund hat mich noch nie richtig nackt gesehen." Was redest du denn hier für einen Scheiß, dachte ich, was soll Onkel Ralf und Mama von dir denken.

Doch Onkel Ralf kam mir unerwartet zur Hilfe: "Komm Mal her, Lydia, setzt dich Mal zu mir auf die Lehne." Als ich mich gesetzt hatte sprach er weiter: "Eigentlich haben wir ja noch vom letzten Mal einen Verlierer, der sich bis heute noch nicht ausgezogen hat. Vielleicht erlöst dich ja deine Mutter und zieht sich an deiner Stelle aus. Was hältst du davon Carmen? Würdest du dich an Stelle deiner Tochter ausziehen?"

Gespannt richte ich den Blick auf meine Mutter. War doch klar, dass sie es nicht machen würde, dachte ich, nur was sollte ich dann machen? Doch in diesem Moment stand meine Mutter auf und stellte sich an die Stelle, wo ich vor ein paar Sekunden noch gestanden hatte. Was kommt denn jetzt, dachte ich und nahm schnell wieder einen großen Schluck Champagner. Und als ich gerade die Flüssigkeit im Mund hatte, geschah es. Meine Mutter öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Ich hätte mich fast verschluckt. Dann zog sie ihre Bluse komplett aus und legte sie in einen Sessel. Als nächstes griff sie mit beiden Händen seitlich in ihren Minirock und zog diesen über ihre Knie weiter nach unten auf den Boden. Mit einem Kick beförderte sie ihn in eine Ecke.

Ich saß mit weit geöffnetem Mund da und starrte auf meine Mutter, die nur noch in hochhackigen Schuhen, Strümpfen und mit Slip und BH vor uns stand. Wieder nahm ich schnell einen Schluck. Meine Güte, was für ein perfekter Körper, dachte ich, als ich neben mir die Stimme meines Onkels vernahm: "Weiter."

Wie weiter, dachte ich. Weiter geht sie nie und nimmer. Ich kenne doch meine Mutter. Aber anscheinend lag ich da falsch. Sie griff an den Verschluss ihres BH's, öffnete diesen und entfernten ihn so von ihren Brüsten. Meine eigene Mutter stand mit nackten Brüsten vor mir. Wahnsinn. Gleich wach ich auf, dachte ich. Ich starrte auf ihre Brüste, die so wohlgeformt und gut proportioniert waren. Ihre rosa Höfe schimmerten im Licht und ihre Warzen waren leicht gefestigt." Na, was sagst du Lydia?", sprach mein Onkel mich von der Seite an. Da es mir aber die Sprache verschlagen hatte, fragte er mich weiter," soll deine Mutter nicht auch noch den Slip ausziehen?"

Bei diesen Worten wurde mein Kopf puterrot. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, Schweiß lief meinen Rücken herunter. Mein Top war schon klitschnass. Ich schaute meinen Onkel an und nickte zustimmend, worauf er zu mir sagte: "Dann sag es ihr, sag dass deine Mutter ihren Slip ausziehen soll."

Die Situation wurde immer verrückter und unwirklicher. Als ob meine Mutter ihren Slip ausziehen würde, nur weil ich es sagen würde. Doch wenn man viel Alkohol trinkt, wird man natürlich auch mutiger und ich hatte ja schon einiges getrunken, so dass ich leise, mit auf den Boden gerichteten Blick, sagte: "Zieh bitte deinen Slip aus, Mama."

Und dann geschah das Unglaubliche. Aus dem Augenwinkel nahm ich war, wie meine Mutter an ihren Slip griff, zwei Finger unter das Bündchen schob und ihn tatsächlich langsam bis auf den Boden nach unten zog. Mein Onkel klatschte Beifall. Und ich schaute ganz langsam zu meiner Mutter. Erst erblickte ich den Slip an ihren Schuhen, dann ließ ich meinen Blick langsam nach oben schweifen, erblickte ihre Knie, ihre Oberschenkel und dann ein kurz geschnittenes schwarzes Schamhaardreieck. Ob ich wollte oder nicht, es sah geil aus. Die zartbraune Haut meiner Mutter, ihre großen Brüste und das perfekt getrimmte Schamhaar. Ich starrte auf das kleine schwarze Dreieck und merkte, wie nicht nur mein Rücken feucht war, sondern dass auch meine Muschi auf ein Mal sehr viel Feuchtigkeit absonderte. Meine Mutter stand immer noch regungslos vor uns.

"Willst du nicht Mal die Brüste deiner Mutter streicheln?" Rums, wer hatte das gesagt? Es klang wie aus einer fernen Galaxy." Lydia, ich habe dich was gefragt", es war kein Außerirdischer, sondern mein Onkel hatte diese Frage gestellt. "Och, guck Mal Carmen, wie verschüchtert deine Tochter ist," sprach Onkel Ralf," bitte du sie doch deinen Busen zu streicheln." Alles war so unwirklich. Ich hörte Stimmen, sah meine nackte Mutter, bekam eine immer feuchter werdende Muschi und dann sah ich auch noch wie sich die Lippen meiner Mutter bewegten und folgende Worte mein Ohr erreichten: "Komm Lydia, streichel bitte meinen Busen." Meine Muschi wurde bei diesen Worten zu einem Feuchtbiotop und wie ferngesteuert stand ich auf und stellte mich neben meine Mutter. Ich traute mich nicht in ihre Augen zu schauen und plötzlich nahm sie meine Hand und führte diese an ihre Brust. Dann ließ sie meine Hand los und so lag sie jetzt selbständig und alleine auf ihrem Busen. Ich hatte noch nie eine andere als meine eigene Brust angefasst. Und jetzt lag meine Hand ausgerechnet auf dem Busen meiner Mutter. Ich konnte nicht anders. Fasziniert von dem ganzen Vorgang fing ich langsam an erst die eine und dann die andere Brust meiner Mutter vorsichtig und zärtlich zu streicheln. Als ich ab und zu ihre Warzen dabei berührte, merkte ich, dass diese auch immer größer und fester wurden. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich meine Mutter streichelte, aber zwischendrin sagte mein Onkel dann: "Spreiz deine Beine Carmen." Sofort hörte ich auf zu streicheln. Der Satz dröhnte wie eine explodierende Bombe in meinen Ohren, spreiz deine Beine Carmen. Das ganze konnte nur ein Traum sein. Meine Hand weiter auf ihrer Brust merkte ich auf ein Mal, wie ihr Körper etwas nach unten ging. Meine Mutter spreizte tatsächlich ihre Beine. Wahnsinn. Ich schaute verstohlen über ihre Schulter auf ihren Rücken. Meine Hand lag ruhig auf ihrem Busen.

"Carmen, bitte doch deine Tochter, deine Fotze zu streicheln" fordert Onkel Ralf ruhig.

Ich stöhnte laut auf und fing an zu zittern. Das darf doch alles nicht wahr sein. Und welchen Begriff Onkel Ralf benutzt hatte. Fotze, wiederholte ich in Gedanken. Die Jungs in unserer Schule benutzten auch solche Wörter, meistens wenn sie Wut auf ein Mädchen hatten, aber das mein Onkel auch so sprach... ein Hitzschauer jagt bei mir den Nächsten. Meine Hand klitschnass auf dem Busen meiner Mutter, meine Muschi tropfte literweise in meinen Slip, der wahrscheinlich gar keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte und dann nahm meine Mutter meine Hand von ihrem Busen und während sie sie nach unten führte,

hörte ich sie sagen: "Streichel bitte meine Fotze, Lydia." Jetzt nimmt sie auch noch dieses Wort in den Mund, dachte ich. Das musste ein Traum sein, es ging gar nicht anders, oder? Ich wollte nur noch weg.  Ich wußte, wenn ich jetzt nicht gehen würde, explodierte meine Muschi. Meine Mutter ließ aber meine Hand nicht los und legte sie direkt auf ihre Muschi. Und da war es geschehen, es gab kein zurück mehr. Mir lief mein Muschisaft an meinen Beinen entlang auf den Boden. In meinem Kopf explodierte es. Geil, geil, geil, war das einzige was ich noch denken konnte. Und wie im Trance fing ich an zärtlich die Muschi meiner eigenen Mutter zu streicheln. Ich konnte nicht anders. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Diese Zartheit, dieses kleine schwarze Dreieck über ihrer Muschi und als ob das noch nicht genug wäre fordert Onkel Ralf uns auch noch auf: "Und jetzt küsst euch."

Durch den Alkohol und meiner Hand an der Muschi meiner Mutter völlig enthemmt drehten wir unsere Köpfe zueinander so dass unsere Münder sich berührten. Meine Mutter öffnete leicht ihre Lippen und erhöhte den Druck auf meinen Mund. Ich schloss meine Augen, erwiderte ihren Druck und öffnete meinerseits meine Lippen. Und dann durchzuckte ein Blitz meinen Körper. Meine Mutter schob mir tatsächlich ihre Zunge in den Mund. Und als unsere beiden Zungen sich berührten fing ich erst langsam an und dann immer schneller werdend, mit meiner Zunge ihre zu liebkosen. Unsere Zungen wanderten hin und her. Das war so geil. Und während wir uns so küssten, streichelte ich mit meiner Hand weiter ihre Muschi und ihre Schamlippen.

"So, ich muss zum Dienst", hörte ich auf ein Mal meinen Onkel sagen. Wie zum Dienst. Jetzt? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Die ganze Situation war so bizarr. Und tatsächlich stand mein Onkel auf und meinte nur: "Ich finde schon den Weg." Und weg war er. Und wie sollten wir unsere Situation jetzt lösen?

Ich stand schließlich immer noch neben meiner Mutter und hatte meine Hand an ihrer Muschi, als sie ruhig sprach: "Setz dich bitte auf die Couch, Lydia." Ich nahm sofort meine Hand von ihrer Scham, traute mich nicht sie anzuschauen und setzte mich auf die Couch, während sie das Wohnzimmer verließ. Nach einigen Augenblicken kam sie mit einem Bademantel bekleidet zurück und setzte sich neben mich, schaute mir in die Augen und sagte mit leicht brüchiger Stimme: "Onkel Ralf erpresst uns."

 

Ende Teil 1


Kommentare

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