Sklavin meines Stiefonkels
Alles fing damit an, dass meine Tante noch mal heiratete. Sie hatte sich vor fünf Jahren scheiden lassen. Ich war damals sechzehn. Heute bin ich einundzwanzig. Ich habe mein Abi und bin noch ziemlich unentschlossen, ob ich wirklich studieren sollte, und wenn ja, was. Demnach war ich des Öfteren Zuhause. Ich lebte nicht bei meiner Mutter, meiner Tante und meinem Stiefonkel, kam aber immer mal zu Besuch. Mein Vater hatte meine Mutter und mich verlassen, als ich drei Jahre alt war. Ich kannte ihn nicht, alle Erinnerungen an ihn waren verblasst und er hatte sich seitdem nicht mehr blicken lassen. Meine Tante und mein Stiefonkel waren erst gestern bei uns eingezogen. Nach der ganzen Hektik und dem Chaos, das hier war, als die Umzugskartons ausgeräumt und in den zweiten Stock, der Stock für meine Tante Gesine und meinen Stiefonkel Tom. Meine Mutter wohnte im ersten Stock, und wenn ich zu Besuch war, hatte ich den dritten Stock ganz für mich alleine, der aus zwei Zimmern bestand: Einem Bade- und einem Schlafzimmer. Heute waren Mum und Tante Gesine shoppen gefahren, wollten mal wieder Spaß haben. Ich hatte keine Lust auf shoppen, weil ich nicht auf die Klamotten von Mum und Tante Gesine stand und Tom hatte damit ohnehin nichts am Hut. Ich lief im dritten Stock nackt aus dem Badezimmer in „mein Zimmer“ (eigentlich Gästezimmer) und hatte nicht damit gerechnet, dass Tom mich beobachten würde. Er stand im Flur und grinste mich schief an. Ich beeilte mich, in mein Zimmer zu kommen und schloss hektisch die Tür, griff nach meinem Bademantel und zog ihn gerade rechtzeitig über, als Tom die Tür öffnete. „Was willst du?“, fuhr ich ihn an. Ich war sauer, dass er einfach in den dritten Stock gekommen war, aber gleichzeitig war ich davon auch erregt. Er sagte nichts, fuhr sich nur durch sein dunkelbraunes Haar und grinste mich frech an. Ich fand, er sah viel zu jung aus für Tante Gesine. Tante Gesine war ein Jahr älter als ich, also zweiundzwanzig. Die Familienverhältnisse in Mums Familie waren etwas kompliziert gewesen, deswegen gibt es so einen großen Altersunterschied zwischen ihr und Tante Gesine. Mum ist zweiundvierzig. Tom ist, soweit ich wusste, zwei Jahre älter als Tante Gesine, und er sah verdammt gut aus. Tom ging langsam auf mich zu, drückte mich nach hinten, bis wir an der Wand angekommen waren, und dann drückte er mich gegen die Wand und fing an, mich zu küssen. Ich wehrte mich nicht, ich war auf einmal ungeheuer erregt. Tom küsste meinen Hals und öffnete dann meinen Bademantel und schmiss ihn auf mein Bett und begann dann, meine Brüste zu massieren. Die Nippel versteiften mich und ich schloss die Augen. Tom hob mich auf einmal hoch und trug mich zum Bett, warf Bettdecke und Bademantel auf den Boden und legte mich sanft auf das Bett. Dann begann er, mich sanft am ganzen Körper zu küssen. Wie automatisch begann ich, ihn auszuziehen. Er rutschte herunter und begann, meine feuchte Muschi mit der Hand zu ficken. Ich fing an zu stöhnen. Er fickte mich bis zum Orgasmus, dann forderte er mich auf, mich an den Bettrand zu knien. Ich gehorchte und er stand auf und schob seinen Penis in meinen Mund und bewegte sich vor und zurück, so dass er dafür sorgte, dass ich ihn oral befriedigte. Irgendwann kam er in meinem Mund, und ich umschloss seinen Penis fest um meine Lippen, so dass mein Zimmer nicht eingesaut wurde. Ich legte mich mit verschwitzten Haaren auf den Rücken, während Tom in der Hosentasche seiner Jeans wühlte, die auf dem Boden lag. Als er wieder zu mir kam, hatte er ein Kondom über seinen Penis gestülpt. Er hob mich unsanft hoch und ordnete meine Beine und Arme so, dass ich in der Hündchen-Stellung auf meinem Bett an der Wand kniete. Dann führte er seinen Penis langsam in meine wieder feuchte Muschi ein und fickte mich. Während er mich fickte, knete er meine Brüste. Einmal schlug er mich auch auf den Arsch. Er machte mich heiß. Irgendwann ließ er von mir ab. Ich drehte mich zu ihm um und er legte mich auf mich und wir küssten uns stürmisch. Er legte sich auf den Rücken, so dass ich oben war. Ich küsste ihn langsam den Bauch herunter und setzte mich dann so, dass ich seinen Penis in meinen Arsch einführen konnte. Er befriedigte mich anal und ich stöhnte vor Lust. Nachdem er zum zweiten Mal zum Orgasmus gekommen war, brachte er mich auch noch zu einem zweiten Orgasmus, indem er mich erneut mit der Hand fickte. Erschöpft und vollkommen verschwitzt legten wir uns nebeneinander. Er streifte sich das Kondom ab und schmiss es gezielt durch den ganzen Raum in den Mülleimer. Während wir nebeneinander lagen, streichelte und knetete er meine Brüste. „Warum haben wir das getan?“, flüsterte ich. „Du bist mit Tante Gesine verheiratet…“ Ich fühlte mich schlecht, aber ich schob den Gedanken beiseite und wurde wieder ganz heiß durch das Streicheln und Kneten meiner Brüste. „Ist doch egal“, meinte Tom. Er nahm das ja wirklich leicht. Er war mit Tante Gesine verheiratet und fickte trotzdem noch deren Nichte! „Ich glaub, ich kann das kein weiteres Mal“, seufzte ich. Tom sagte nichts. Er ließ ein unausgesprochenes „Doch, du wirst es ein weiteres Mal machen“ mit seinem Blick im Raum hängen. Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich nackt und ohne Decke in meinem Bett, aber Tom war weg. Ich zog mir schnell meinen Bademantel über. Gerade rechtzeitig – Mum kam gerade rein. Sie ging zielstrebig auf meinen Mülleimer zu. „Ich bin gerade dabei, die Mülleimer aus dem ganzen Haus zu leeren, und ich hatte ja gestern schon gesehen, dass dein Mülleimer ziemlich voll war, und…“ Sie stockte. „Ist das ein Kondom?“ Ich antwortete nicht. „Oh… wie taktlos von mir. War dein Freund gestern da?“ Oh scheiße. Mein Freund – Valentin. Sofort setzte wieder das schlechte Gewissen ein – und diesmal nicht nur wegen Tante Gesine, sondern auch wegen Valentin. „Ähm… ja“, stotterte ich eine Lüge. Mum grinste und sagte nichts mehr und ich wurde rot. Mum ging mit meinem Mülleimer raus und brachte ihn nach fünf Minuten, in denen ich auf meinem Bett gesessen und Löcher in die Luft gestarrt hatte, wieder in mein Zimmer. „Ach, Spatz, ich freu mich so für dich! Das war dein erstes Mal, oder?“, grinste sie und zwinkerte mir zu. Mir schoss wieder die Röte ins Gesicht, diesmal jedoch, weil es mir peinlich war. Ich hatte mein erstes Mal schon mit meinem zweiten Freund Konstantin erlebt, aber das hatte ich ihr nie erzählt. Weil es mir auch peinlich gewesen war. Ich war damals siebzehn. Also log ich wieder und sagte: „Ja, mein erstes Mal.“ Ich schluckte und spürte einen tiefen Kloß in meinem Hals. Ich musste es Valentin doch noch sagen! Oder – musste ich das überhaupt? Er würde es ja nie erfahren. Und Tante Gesine würde es auch nie erfahren – das stand allerdings schon fest, da waren Tom und ich einer Meinung. Was Valentin betraf… Diese Entscheidung würde ich alleine treffen müssen. Ich verschwand im Badezimmer, duschte mich und wusch mir die Haare. Danach ging ich runter in die Küche. Es war zwölf Uhr mittags. Mum war gerade dabei, Essen zu kochen. Es roch nach Hähnchen und Pommes. „Fabi, ich hab das Essen schon fertig gemacht. Mein Chef hat mich heute angerufen, ich muss auf eine Geschäftsreise für zwei Wochen. Du kommst ja ohne mich klar…“ Ich hieß eigentlich Fabienne, aber alle nannten mich Fabi. Insgeheim freute ich mich, dass meine Mum verreisen würde, denn Tante Gesine, eigentlich müsste sie meine Halbtante sein, weil sie nur Mums Halbschwester war, würde zu ihrem Vater fahren für auch zwei Wochen – ein ganz schöner Zufall, dass sie beide für zwei Wochen zur selben Zeit verreisten – und das hieß, dass ich zwei Wochen alleine mit Tom hier leben würde. Tom war ziemlich lustlos, was Familienangelegenheiten betraf. Er wollte nicht mit Tante Gesine zu ihrem Vater fahren, deswegen hatten sich die beiden auch gestritten. „Nein, kein Problem. Ich komme alleine zu recht. Und Tom ist ja schließlich auch noch da“, antwortete ich. Mum nickte und guckte gar nicht fröhlich, eher traurig darüber, dass sie sich nicht mehr um mich kümmern brauchte und – da ich Einzelkind war – niemanden mehr zum „Verhätscheln“ hatte. „Wann fährst du?“, wollte ich wissen. „Gegen zwei.“ Mein Blick glitt zur Uhr. Es war viertel nach zwölf. In dem Moment betrat Tante Gesine die Küche. „Ich wollte noch Tschüss sagen. Mach’s gut, Celestin!“, sie umarmte Mum und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Du tust ja grad so, als würde ich dich ein Jahr nicht sehen“, lachte Mum und versuchte, ihre Traurigkeit zu überspülen. In die Traurigkeit von eben, dass sie sich nicht mehr um mich kümmern brauchte, mischte sich jetzt noch eine kleine Traurigkeit über Tante Gesine’s Wegfahren ein. Tante Gesine fiel in ihr Lachen ein und kam dann zu mir rüber. „Mach’s gut, Fabi“, verabschiedete sie sich und umarmte mich und drückte mir auch einen Kuss auf die Wange. „Ciao“, antwortete ich. Ich konnte ihr tatsächlich ins Gesicht blicken, ohne rot zu werden – und das, obwohl ich mit ihrem Mann geschlafen hatte. Tante Gesine rauschte wieder aus dem Zimmer und wenig später konnte ich hören, wie die Haustür ins Schloss fiel und sie den Motor ihres Autos startete. „Wie lang braucht das Essen noch?“, fragte ich Mum, denn ich hatte plötzlich so ein Ziehen im Magen. Ich redete mir ein, es wäre der Hunger, aber ich wusste, dass es das schlechte Gewissen war. „Eine halbe Stunde ungefähr“, sagte Mum. Ich nickte und machte mich wieder auf den Weg hoch in mein Zimmer. Im zweiten Stock begegnete ich Tom. „Wir sind ganz schlechte Menschen, Tom. Wir kommen sicher in die Hölle…“, sagte ich tonlos. „Jetzt sei doch nicht so dramatisch! Ist doch alles halb so schlimm… Es kümmert Gesine doch sowieso nicht.“ „Ja, weil sie es nicht weiß!“, bemerkte ich spitz. Tom grinste wieder. Er beugte sich nach vorne und küsste mich ausgiebig. Während ich mein schlechtes Gewissen die ganze Zeit ein wenig verdrängen konnte, während ich die Treppen hochlief, setzte es nun wieder ein. „Besser?“, grinste Tom. „Nein, im Gegenteil“, grummelte ich, entriss mich seinem Griff und lief die Treppe hoch. Ich spürte seine Blicke in meinem Rücken, aber es war mir egal. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, griff ich sofort zum Telefon und rief meine beste Freundin Babs an. Sie war nicht nur meine aller beste Freundin, sondern auch meine Seelenklempnerin. Ich sagte „Hallo“. Sie erkannte ja an meiner Stimme, dass ich es war, deswegen sagte ich nicht noch „Hier ist Fabi“. Wir quatschten eine Weile über alles Mögliche, aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. „Ich habe mit meinem Stiefonkel geschlafen. Und ich hab ein riesengroßes schlechtes Gewissen und ich weiß einfach nicht mehr weiter, und wegen Valentin und vor allem Tante Gesine…“ Plötzlich rannen mir Tränen über die Wange, aber ich schluchzte nicht. Man hörte nicht, dass ich weinte. Man konnte es wenn nur sehen, aber Babs konnte schließlich nicht durchs Telefon gucken. Babs versuchte, mich zu beruhigen und sagte komischerweise dasselbe wie Tom. „Valentin hat mich nicht verdient. Und Tante Gesine hat Tom nicht verdient…“, jammerte ich. „Tom und ich sind so schreckliche Menschen…“ Babs sagte, dass ich mich beruhigen soll. Ich sollte noch heute zu Valentin gehen und mit ihm reden. Sie sagte, ich könnte mir aussuchen, ob ich es ihm erzähle oder nicht, aber auf jeden Fall würde ich mit ihm reden müssen – das war auch wichtig zur Erleichterung des Gewissens. Ich sagte „Danke“ und legte ein wenig verloren auf. Dann warf ich einen Blick auf die Uhr. Es war viertel vor Eins. Das Hähnchen musste jetzt etwa fertig sein. Ich lief schweren Herzens die Treppen herunter, und begegnete Tom erneut im zweiten Stock. Aber ich warf ihm nur einen flüchtigen Blick zu und beeilte mich dann, in die Küche zu kommen. Mum hatte den Tisch gedeckt und sich ihren Mantel angezogen. „Ich dachte, du musst erst um zwei weg?“, fragte ich. „Ja, der Flug geht um zwei. Aber ich muss mich vorher noch mit meinem Chef besprechen und bis wir beim Flughafen sind dauert es ja auch noch eine Weile.“ Sie lächelte schief. „Ach so“, nickte ich. Ich umarmte sie und drückte ihr, wie Tante Gesine, einen Kuss auf die Wange. Sie verabschiedete sich auch von Tom, der ihr im Treppenhaus entgegen kam, und verschwand dann. Tom und ich setzten uns ohne weitere Worte an den Tisch. Ich nahm mir ein halbes Hähnchen, nagte das Bein ab und schnitt mir weißes Fleisch daraus und nahm mir auch noch Pommes dazu, die ich mit Ketchup und Mayonnaise „verzierte“. Tom hatte sich auch sein Essen vorbereitet. „Nur weil ich dich gefickt habe, musst du mich nicht ignorieren“, meinte er irgendwann mit schneidender Stimme. „W-was?“, fragte ich irritiert. „Du hast schon verstanden“, brummte Tom. „Ich ignoriere dich nicht. Ich bin sauer.“ „Auf mich oder auf dich?“ „Keine Ahnung. Ich bin sauer, weil wir Tante Gesine betrogen haben. Es fällt mir schwer, ihr überhaupt noch ins Gesicht zu gucken, ohne heulen zu müssen. Und Valentin…“ Tom unterbrach mich. „Wer ist Valentin?“ „Mein Freund…“, erklärte ich lahm. „Hättest du mir das nicht früher sagen können?“ Er sprang auf und funkelte mich an. „Hätte das was geändert?“, erwiderte ich trotzig. „Du hättest mich doch trotzdem gefickt. Du hast angefangen! Du hast mich an die Wand gedrückt…“ „Aber dann hast du mitgemacht. Du bist echt so was von unreif!“ Ich erwiderte seinen Blick trotzdem. Irgendwann senkte ich ihn wieder und stocherte in meinem Fleisch rum. Als ich fertig war mit Essen räumte ich mein Geschirr weg und wollte wieder hoch in mein Zimmer gehen, aber Tom hielt mich am Arm zurück und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. „Sag mal, spinnst du?“, fuhr ich ihn an. Daraufhin versetzte er mir eine weitere Ohrfeige. „Das ist deine Strafe! Man benutzt mich nicht einfach! Wenn du mich einmal gefickt hast, hast du mir zu gehorchen!“, schrie Tom mich an. Ich senkte verschämt den Blick. Ich gehorchte ihm tatsächlich. In Erinnerung an letzte Nacht wurde ich wieder ganz heiß. Ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Tom hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Dort riss er mir meine Klamotten vom Leib und forderte mich dann auf, ihn auszuziehen. Ich gehorchte ihm und zog ihn aus. Dann starrte ich ihn wie ein verschrecktes Kaninchen an und wartete, was kommen würde. Er wandte sich kurz von mir ab und suchte nach irgendetwas in seinem Schrank. Er zog eine Gerte heraus. Dann befahl er mir, mich hinzuknien. Ich tat es. Er ließ die Gerte mehrmals auf meinen Arsch herunter sausen. Ich konnte förmlich spüren, wie sich rote Striemen bildeten. Ich schloss die Augen vor Schmerz. Ich wusste nicht genau, wann, aber irgendwann versiegten die Schläge von Tom. Er hob mich unsanft hoch und beförderte mich aufs Bett. Dann führte er seinen Penis ohne Kondom in meine Scheide ein und fickte mich hart durch. Es kam mir so vor, als würde er sich die ganze Wut vom Leib ficken. Die Wut, die entstanden war, weil er sich mit Tante Gesine gestritten hatte. Die Wut, die entstanden war, weil ich ihm nicht gehorchte. Ich stöhnte und kam zum Orgasmus, aber er machte trotzdem weiter. Irgendwann ließ er von mir ab. Ich hatte wieder lautlos geweint. Das Bett war ein wenig durchnässt an den Stellen, wo meine Tränen runter getropft waren. Tom drehte mich zu ihm um. „Hör auf zu weinen!“, polterte er. „Es gibt Schlimmeres!“ Und dann verpasste er mir erneut eine Ohrfeige. Mein Arsch und meine Wange brannten, und mein Unterleib schmerzte, weil er mich so hart gestoßen hatte. „Bitte…“, wimmerte ich. „Was muss ich tun, damit du aufhörst, mich zu schlagen und mich verschonst und das alles ein Ende hat?“ Tom verzog den Mund. „Es wird niemals ein Ende haben. Das hättest du dir alles überlegen müssen, bevor du mich gefickt hast. Aber wenn ich dich gefickt habe, dann gehörst du mir – nur mir. Und deshalb sollst du auch mit diesem Valentin Schluss machen! Du bist jetzt mein. Und wenn du mir nicht gehorchst, dann gibt es noch schlimmere Strafen als ein paar Gertenhiebe!“ Er drückte meinen Kopf auf die Matratze nieder, so dass ich keine Luft bekam. „Hast du das kapiert?“, fragte er. Ich nickte, was ziemlich schwer war unter seinem harten Griff. „Schön. Das nächste Mal habe ich eine kleine Überraschung für dich! Und wehe, du hast bis dato noch nicht mit deinem Freund Schluss gemacht!“ Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil.
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