Anicas nackte Geschichten
I.
Anica (Typ wie Bildnummer 54846) hat eine sehr natürliche Ausstrahlung. Sie ist ein temperamentvoller, spontaner und eher burschikoser Typ. Das kommt auch durch ihre fröhliche, immer etwas heiser klingende Stimme zum Ausdruck. Sie trägt ihre dunklen Haare als wuschelige Bubikopffrisur, die zu ihrem freundlichen runden Gesicht, den dunklen Augenbrauen und den strahlend blauen Augen richtig gut passt. Anica ist 1,74 m groß, hat flache runde Brüste und eine nicht allzu schmale Taille, weshalb sie eben etwas frech jungenhaft wirkt. Ihre kleinen festen Brustwarzen strecken sich keck nach vorn. Anica ist sehr auf ihr gepflegtes Äußeres bedacht. Außer auf dem Kopf hat sie kein Haar am Körper. Dabei achtet sie immer darauf, dass keine einzige Stoppel ihres sorgfältig rasierten Schamhaares auf ihrem kleinen Venushügel mit der kurzen Spalte, die ihre Schamlippen nicht sehen lässt, übrig ist. Als Schmuck trägt Anica nur ein schmales Lederband mit einem kleinen silbernen Kreuz um den Hals, im Sommer ein verziertes Lederband am Fußgelenk und gelegentlich einen Ring an einem Zeh ihrer makellos schönen gepflegten Füße.
An einem kühlen Märzmorgen stand Anica nackt vor dem großen Standspiegel in ihrem Schlafzimmer. Ab heute arbeitete die 23-jährige Sportstudentin wieder während der Semesterferien bei einer großen Versicherung in der Poststelle. Die Arbeit dort machte ihr viel Spaß, da sie in den vielen Büros, in die sie die Post und Akten brachte und abholte, immer wieder nette Leute traf und das Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen immer locker freundlich war. Anica betrachtete ihren sportlichen Körper und überlegte, was sie anziehen sollte. Schließlich wählte sie ihr ultrakurzes hellbeiges Strickminikleid aus Cashmere und Seide aus, das sie sich im vergangenen Herbst gegönnt hatte. Es war herrlich weich auf der Haut, weshalb sie auf ein Hemdchen verzichtete. Anica trägt im übrigen nie einen BH, sie besitzt überhaupt keinen. Da sich das Kleid mit weitem Rollkragen eng geschnitten dicht an den Körper schmiegte, zeichneten sich ihre festen Brüste und die kecken Brustwarzen recht deutlich ab. Über einen roten Sportstring zog Anica eine dunkelbeige Wollstrumpfhose, die ihre festen kräftigen Pobacken betonte, wobei das Kleid diese gerade so eben bedeckte. Dazu wählte sie dunkelbraune Halbstiefel mit einem groben Strickrand am Schaft.
Als Anica an ihrem Arbeitsplatz in der Poststelle ankam, freuten sich alle, sie wiederzusehen. Zwei Monate lang würde sie nun mit ihren Akten und der Post mit einem kleinen Elektroscooter über die Etagen des riesigen Bürogebäudes flitzen. Als weitere studentische Aushilfe war Sandra neu dazugekommen. So bekam Anica zunächst die Aufgabe, Sandra mit auf ihren Weg über die Etagen zu nehmen und ihr alles zu zeigen.
Sandra (Typ wie Bildnummer 22382)ist 24 Jahre alt und studiert Französich und Geographie auf Lehramt. Sie ist 1,70 m groß, hat schulterlanges strohblondes glattes Haar, das sie offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt. Das passt gut zu ihrem schmalen Gesicht. Sie hat eine schlanke Figur mit schmaler Taille, festen Brüsten und einem runden Po.
Sandra hatte sich an diesem Tag wie gewohnt sportlich zweckmäßig, aber nicht unchic gekleidet. Sie trug eine weite karierte Bluse und dazu eine enge Hüftjeans mit einem breiten Gürtel, dazu peppige Joggingschuhe. Die Bluse trug sie so weit geöffnet, das ihr tief in das solariumgebräunte Decolleté zu blicken war. Anica fiel dadurch sofort auf, dass auch Sandra keinen BH trug.
Die jungen Frauen waren einander auf Anhieb sympatisch. Deshalb hatten sie großen Spaß dabei, gemeinsam durch das große Bürohaus zu ziehen, wobei sich so mancher Blick der Leute in den Büros an die sexy-peppigen Frauen heftete; insbesondere dann, wenn sie ich bei der Akten- und Postverteilung bücken mussten und dann tief in Sandras Ausschnitt zu sehen war oder das kurze Strickkleid hochrutschte und Anicas knackiger Po sichtbar wurde.
Fortan sahen Anica und Sandra einander jeden Tag bei der Arbeit und verbrachten stets die Mittagspausen miteinander. So lernten sie sich recht schnell besser kennen.
"Was machst du denn als Sportstudentin für Sportarten?", fragte Sandra.
"Für das Sportstudium musst du in einer größeren Zahl von Sportarten einiges können, aber am meisten mag ich eigentlich Volleyball und Squash", antwortete Anica. "Du bist doch aber auch nicht unsportlich, oder?", fügte sie hinzu.
"Ja, das trifft sich ja, ich spiele auch Squash und Volleyball, gehe regelmäßig schwimmen", sagte Sandra.
"Hey super, dann können wir doch mal zusammen Squash spielen. Hier ganz in der Nähe ist das `Sportland`, kennst du das ? Da gibt es
mehrere Squashcourts und auch eine super Saunalandschaft, Lust ?", fragte Anica.
"Oh ja, tolle Idee, wir können doch gleich morgen nach der Arbeit da hin, buchst du uns einen Platz?", antwortete Sandra.
II.
An der Reception des "Sportlandes" bekamen Anica und Sandra ihre Spindschlüssel. Die Spinde befanden sich aber in unterschiedlichen Umkleideräumen, weshalb sie sich voneinander getrennt umziehen mussten. Erst am Squashcourt trafen sie sich wieder und sahen einander zum ersten Mal im Sportdress.
Anica trug ein kurzes Sportpantie und ein hautenges bauchfreies Top von adidas. Beides schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Der Sportdress sah so eher aus wie eine Körperbemalung. An ihrem Hintern war zu sehen, dass sie unter dem Pantie wie gewohnt einen Sportstring trug.
"Die sieht ja echt scharf aus", dachte Sandra, als sie Anica so sah.
Sandra trug einen ultrakurzen gelben Tennisrock und dazu ein gelbes Poloshirt mit langer Knopfleiste in voller Länge so geöffnet, dass zum Teil ihre ebenfalls schön gebräunten Brüste zu sehen waren. Dabei fielen Anica sofort Sandras muskulöse fein epilierten Beine auf.
"Wow, Sandra sieht hammergut aus", dachte Anica, "ob sie auch rasiert ist?"
Stattdessen sagte Anica : "Du bist immer so lecker braun, Sandra, da kann man echt neidisch werden."
"Ach, das kommt doch nur aus dem Solarium", antwortete Sandra.
Sandra und Anica lieferten sich ein hartes Match und kamen dabei gehörig ins Schwitzen. Plötzlich zog Anica ihr Top aus, warf es in eine Ecke des Courts und spielte barbusig weiter. "Wow, wie ist die denn drauf ?", dachte Sandra bei sich, ließ sich aber nichts anmerken. Nach einer Stunde verließen die beiden einigermaßen erschöpft den Court und gingen zu ihren Spinden, um etwas zu trinken und ihre Sachen für die Sauna zu holen.
"Bis gleich, wir treffen uns unter der Dusche", rief Sandra.
Sandra zog sich am Spind aus und ihren kurzen Saunabademantel an, ergriff zwei große Saunalaken und ein Duschtuch sowie ihre Kulturtasche und ging in den Damenduschraum, der leer war. Sandra stellte sich unter eine mittlere Dusche und wollte gerade das Wasser anstellen, als eine andere Frau den Duschraum betrat. Sie war so ca. 25 Jahre als und so nahtlos dunkelbraun gebrannt wie es nur selten zu sehen ist (wie Bildnummer 45836). Die strohblonde Frau hatte eine relativ schlanke, aber fraulichere Figur als Sandra und schöne mittelgroße etwas hängende Brüste. Über ihren leicht gewölbten Venushügel zog sich ein etwa einen Zentmeter schmaler Strich auf Millimeterlänge gestutzter weißblonder Schamhärchen.
Die Frau sagte: "Hallo. "
Als Sandra mit "Hallo" erwiderte, fragte die Frau unvermittelt : "Haben Sie einen Rasierer dabei ?".
"Ja", anwortete Sandra nach ihrer Kulturtasche greifend, in der sie immer einen Nassrasierer hatte, wenn sie zum Schwimmen ging, da sie darauf achtete, dass ihr etwa 3 cm breiter Iro aus dichtem dunkelblonden Schamhaar immer gepflegt aussah. Jetzt hatte Sandra allerdings in Vorbereitung des Sport- und Saunatreffens mit Anica ihren Landingstrip so kurz wie möglich gestutzt.
"Können Sie mir mal kurz Ihren Rasierer leihen ?", bat die Frau, "ich habe meinen zu Hause vergessen".
"Kein Problem", anwortete Sandra und reichte ihr den Rasierer. "Sie müssen hier auf den Knopf drücken, dann vibriert der Schwingkopf."
"Ja, so einen habe ich auch. Die sind die besten für eine richtig glatte Rasur", entgegnete die Frau, stellte sich unter die Dusche neben Sandra, stellte das Wasser an, duschte sich rasch ab, wandte sich Sandra zu, verteilte Seifenschaum über ihrem Venushügel und entfernte mit wenigen Rasurzügen den weißblonden Schamhaarstreifen. Es machte sie offenbar an, dass Sandra ihr so beim Rasieren zusehen konnte, denn sie strich mit einem Finger beim Rasieren durch ihre leicht geöffnete Spalte. Als sie dabei kurz ihren Lustpunkt massiert hatte, stöhnte sie leise, lächelte Sandra sodann an, gab ihr den Rasierer zurück und verließ mit einem leisen Tschüß den Duschraum.
Während Sandra der Frau bei der Rasur zusah, hatte sie selber vergessen, ihre Dusche anzustellen. Stattdessen merkte sie, dass ihre Brustwaren steinhart und ihre Vagina ganz feucht geworden waren.
"Eigentlich ist das doch total scharf, so ganz ohne", dachte Sandra, als sie ihren ja nun wirklich bis auf ein fast Nichts gestutzten Iro ansah und das war eigentlich schon das Wenigste an Schambehaarung, zu dem sie sich bisher getraut hatte. "Also ganz weg damit", sagte sie zu sich, seifte ihren Venushügel ein, stellte den Rasierer an und rasierte mit schnellen entschlossenen Zügen den verbliebenen Schamhaarrest weg, so dass nun ihr schön gebräunter gewölbter Venushügel ganz glatt war, darunter die ebenfalls gebräunte haarlose Spalte, die keinen Blick auf die Schamlippen frei gab.
Als Sandra sich zufrieden über den zarten kahlen Hügel strich, kam auch Anica in den Duschraum.
"Hey, wartest du schon lange, ich habe noch kurz mit einem Bekannten gequatscht", sagte Anica.
"Nee, ich habe nicht lange gewartet", antwortete Sandra, die Anica zuerst gar nicht bemerkt hatte und den Rasierer noch in der Hand hielt.
"Ich finde das schön, dass du dich auch ganz rasierst", sagte Anica, als sie ganz unbefangen Sandras nahtlos gebräunten Körper und ihre Intimzone betrachtete. "Das sieht doch viel besser aus und fühlt sich gut an komplett rasiert. So fühle ich mich erst richtig nackt", sagte Anica und zeigte auf ihre ganz enthaarte Pflaume.
Sandra freute sich, dass Anica auch zu den Ganzrasierten gehörte und betrachtete ihren wunderbar sportlich geformten Körper. Dabei spürte sie, wie sie der Anblick der nackten Anica anmachte. Ein von ihr bislang nicht gekanntes Gefühl, sich derart von einer Frau angezogen zu fühlen.
Mit den Worten "Lass uns jetzt duschen und in die Sauna gehen!", weckte Anica Sandra aus ihren Gedanken.
Die beiden Frauen genossen darauf den Aufenthalt in der Sauna sowie die Ruhe und Entspannung. Dabei war Sandra beeindruckt, wie locker und natürlich Anica sich nackt bewegte und zeigte, sich offenbar so besonders wohl fühlte, erst plötzlich oben ohne beim Squash war und jetzt im Schneidersitz oder mit geöffneten Schenkeln auf der Saunabank saß, so dass ihre kahle feucht glänzende Spalte in voller Schönheit sichtbar war.
Als sie später den Ausgang des "Sportlandes" erreichten, sagte Anica: "Du, Sandra, das war so klasse, Sport und Sauna mit dir, das sollten wir jetzt regelmäßig zusammen machen!". "Oh ja, unbedingt, das war echt schön", gab Sandra zurück. "Morgen sehen wir uns ja,Gott sei Dank schon wieder" , sagte Anica, gab Sandra einen Kuss auf den Mund und verschwand fröhlich zurückwinkend in Richtung Parkplatz. Bei dem Kuss hatte es Sandra wie ein Blitz durchfahren. Anica hatte sie tatsächlich auf den Mund geküsst!
"Könnte es sein, dass Anica auf Frauen steht ?", fragte sich Sandra.
III.
An einem anderen Tag flitzten Sandra und Anica wieder mit ihren Elektroscootern beladen mit Akten und Post über die Etagen des riesigen Bürogebäudes. Zwischenzeitlich war es Frühling und richtig warm geworden. Sandra und Anica trugen, als ob sie es zuvor absprochen hatten, jede ein kurzes enges Sommerkleid, das jeweils knapp den Po bedeckte. Auch Sandra trug unter dem Kleid keinen BH, damit sich ihre Brüste unter dem Stoff des Kleides abzeichneten. Sandra war unterdessen so oft im Sonnenstudio gewesen, dass sie jetzt richtig dunkelbraun war, fast so wie die Frau im "Sportland". Sandra und Anica beschlossen, die einstündige Mittagspause im nahen Stadtpark zu verbringen. Am Rand einer Liegewiese setzten sie sich auf eine Bank und genossen die Wärme der Frühlingssonne. Dabei fiel ihnen ein junges Pärchen auf, das Federball spielte. Der Mann und die Frau waren nackt.
"Die trauen sich aber was", sagte Sandra, "so ganz nackt in aller Öffentlichkeit."
"Ach was", entgegnete Anica, "da ist doch echt nichts dabei. Das ist total schön, nackt Sport zu machen."
"Machst du das etwa auch ?", fragte Sandra darauf.
"Ja, natürlich, leidenschaftlich gern. Ich bin eine echte Nudistin, musst du wissen."
"Und wo machst das ?", fragte Sandra weiter.
"Ich bin Mitglied in einem FKK-Verein, wo ich auch Jugendwartin bin. Wir unterhalten ein tolles FKK-Bad, das in den Sommermonaten auch öffentlich ist. Da gibt es Beachvolleyballfelder und einen Basketballplatz. In der kälteren Jahreszeit machen wir Sport in Hallen, die wir anmieten", erklärte Anica.
"Und da könnt ihr auch nackt Sport machen ?", fragte Sandra verdutzt.
"Nein, natürlich nur in den Hallen, in die man von außen nicht reingucken kann", antwortete Anica. "Und, magst du FKK, Sandra ?"
"Also, klar mag ich es, nahtlos braun zu sein. Aber ich bin bisher nur einmal mit einer Freundin an der Ostsee an einem FKK-Strand gewesen. Ich kam mir dabei etwas merkwürdig vor, so ganz nackt unter anderen fremden Leuten. Da habe ich lieber mein Bikinihöschen anbehalten", erzählte Sandra.
"Das ist nur eine Frage der Gewöhnung", sagte Anica, "wenn du erst selber nackt bist, fällt dir die Nacktheit der anderen um dich herum überhaupt nicht mehr auf. Es ist plötzlich ganz normal und dazu hast du dieses einzigartige Freiheitsgefühl, nichts engt dich ein!", schwärmte Anica.
"Du scheinst mich bekehren zu wollen", lachte Sandra.
"Ja, stimmt" hakte Anica nach. "Du kannst doch mal mit zum Sport in meinen Verein kommen. Da sind auch viele Mitglieder in unserem Alter. Im Gegensatz zu anderen FKK-Vereinen haben wir keine Nachwuchsprobleme. Am Freitag spielen wir ab 19 Uhr Volleyball in der Sporthalle einer Schule."
"Nackt ?", fragte Sandra.
"Ja, da können wir das", freute sich Anica.
"Also, ich weiß nicht" seufzte Sandra.
"Los, trau dich, du wirst sehen, das ist irre toll, wie ich sage", setzte Anica nach.
"Also gut" sagte Sandra nach einer kurzen Bedenkzeit.
"Super!", rief Anica. "Du brauchst nur Hallenschuhe mit heller Sohle und Tennissocken, vielleicht Knieschützer. Ich freue mich ganz doll, dass du mitkommst."
In der darauffolgenden Tagen las Sandra in einigen Ausgaben von Vereinszeitschriften, die Anica ihr gegeben hatte. Diese enthielten viele bebilderte Beiträge über den FKK-Verein. Auch Anica kam dort häufiger vor mit Berichten über die von ihr organisierten Sport- und Freizeitaktivitäten. Auf der Rückseite eines der Hefte war sie sogar nackt in Großaufnahme abgebildet zusammen mit einem jungen Mann. Er war ebenfalls nackt, hatte eine ganz schlanke knabenhafte Figur, kurzes schwarzes afrogelocktes Haar, ansonsten kein Haar am Körper. Auch sein Schamhaar hatte er restlos entfernt. Dadurch kam sein auffallend großer Schwanz noch mehr zur Geltung. Sandra spürte wie sie diese ihr bislang unbekannte nackte Welt irgendwie fesselte. Zugleich wurde ihre Aufregung immer größer, diese bald am eigenen Leibe zu erleben.
IV.
Als endlich der Freitag gekommen war, fuhr Sandra mit einigem Herzklopfen mit der U-Bahn zu der Sporthalle, wo Anica sie am Eingang erwartete.
"Hey, Anica, ich bin echt ein bisschen aufgeregt" gab Sandra zu.
"Das war dir heute auf der Arbeit auch anzumerken", meinte Anica. "Los, lass uns hineingehen. Hier ist der Umkleideraum für Frauen."
In der Tür des Umkleideraumes kam ihnen eine Frau mittleren Alters entgegen, die freundlich grüßte. Sie war nackt, nur Socken und Sportschuhe an den Füßen, was für Sandra erst etwas merkwürdig aussah. Die Frau war dabei ganz unbefangen und natürlich mit ihrer kräftigen Figur, kleinen Brüsten, breitem Becken und einem großen Dreieck dichter schwarzer Schambehaarung.
"Oh, du hast ja jemanden mitgebracht, Anica. Das ist ja toll. Herzlich willkommen, ich bin Sigrid", sagte die Frau und streckte Sandra die Hand zur Begrüßung entgegen.
"Hallo, ich bin Sandra. Anica hat mich eingeladen, zum Volleyball bei euch mitzukommen."
"Das ist für Sandra das erste Mal FKK-Sport", sagte Anica.
"Ich bin sicher, dass es dir gut gefallen wird, mit uns Sport zu machen. Vielleicht haben wir ja bald ein neues Mitglied", freute sich Sigrid.
"Los, um- ... äh ausziehen", forderte Anica.
Schnell entledigten Sandra und Anica sich ihrer Kleidung und zogen sich ihre Socken und Sportschuhe an. Sandra betrachtete Anicas Körper. Sie sah so nackt mit Sportschuhen einfach umwerfend aus, noch reizvoller als in ihrem hautengen Dress, den sie beim Squash getragen hatte.
Anica stützte die Hände in die Hüften, baute sich vor Sandra auf und sagte : "Hier siehst du nun den FKK-Sportdress. Magst du es ?"
"Du siehst echt klasse aus, Anica. An diesen Anblick kann ich mich, glaube ich, schnell gewöhnen", gab Sandra zur Antwort.
Als die beiden jungen Frauen den Flur in Richtung Sporthalle gingen, spürte Sandra, wie ein sanfter Luftzug über ihren ganzen Körper strich bei einem Gefühl von so nie erlebter Nacktheit.
Aus dem Männerumkleideraum kam ein junger Mann heraus.
"Hallo Christian!", rief Anica, "ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist meine Freundin Sandra. Sandra, das ist Christian. Er ist hier im Verein der zweite Jugendwart", fuhr Anica fort und legte ihren Arm um seine Schultern. Es war für Sandra das erste Mal, einem bislang ihr unbekannten Mann ganz nackt gegenüberzutreten. Es war der junge Mann, der mit Anica auf der Vereinszeitschrift abgebildet war.
Anica nahm Sandras Hand und zog sie in die Sporthalle, wo bereits eine größere Zahl von Leuten war, Frauen, Männer, Jugendliche - alle nackt im "FKK-Sportdress". Sandra spürte, wie sie dieser Anblick irgendwie anmachte. Anica ging mit ihr durch die Halle und stellte sie allen vor. Die Leute wirkten auf Sandra so frei und natürlich in ihrer Nacktheit, egal ob sie nun ihren Körper gestylt hatten oder nicht.
"Die sind ja hier alle nackt so locker drauf wie Anica", dachte Sandra.
Ihr fiel dabei Sybille auf, 60 Jahre alt, 1,70 m groß, die dunklen Haare hochgesteckt, dunkel gebräunt, noch recht straffer, aber hängender Busen, wobei Sandra bemerkte, dass sie ihr Schamhaar restlos entfernt hatte, was auch in ihrem Alter absolut gut aussah; dann Birgit, 32 Jahre, rundes, freundliches Gesicht, hellhäutig mit einigen Sommersprossen, das rötliche Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden, große, runde Brüste, das rötliche Schamhaar zu einem ca. 3 cm breiten Iro getrimmt, wie Sandra es auch vorher hatte. Zu den jüngeren gehörte Katharina, 17 Jahre alt, 1,75 m groß, gertenschlank mit kleinen festen Apfelbrüsten, das dichte schwarzbraune Haar zusammengebunden und hochgesteckt, die Scham komplett blitzblank rasiert; neben ihr Silke, 19 Jahre alt, 1,65 m groß, kurze blonde Haare, kräftige Figur, flache Brüste, breites Becken, kräftige Oberschenkel, dichter Busch dunkelblonden naturbelassenen Schamhaares. Auch Angela, 38 Jahre alt, 1,64 m groß, blondes lockiges Haar bis auf die schmalen Schultern, kleine Brüste, schmale Taille, breiteres Becken nach der Geburt ihrer drei Kinder trug lichtes naturbelassenes blondes Schamhaar. Beatrix wiederum, 55 Jahre alt, langes dichtes dunkelbraunes langes Haar zum Pferdeschwanz gebunden, auffallend schlanke sportlich trainierte Figur, große, mittlerweile etwas hängende Brüste war wie Sybille ganz rasiert. Auch gebräunt und ganz rasiert wie Sandra waren Manuela, 26 Jahre alt, 1,85 m groß, dunkle Kurzhaarfrisur, sehr schlanke Figur, kleine feste Brüste, ein Knackpo wie zwei Tennisbälle, und Svenja, 24 Jahre alt, 1,78 m groß, blonde kurze Haare, ebenfalls recht kleine runde Brüste. Svenja war die einzige der Frauen, die sich die Brustwarzen mit zwei Stäbchen mit glänzenden Kügelchen hatte piercen lassen.
"Ich könnte mir ja vielleicht auch einmal ein Brustwarzenpiercing stechen lassen", dachte Sandra kurz nach.
Und dann wurde Volleyball gespielt bis in den späten Abend hinein in verschiedenen Mannschaften. Jedes Match machte großen Spaß, da alle richtig gut Volleyball spielen konnten. Um jeden Ball wurde gefightet und bei jedem gewonnenen Punkt abgeklatscht. Sandra strengte sich an, um eine möglichst gute Leistung zu zeigen, setzte jedem Ball entschlossen nach und kam dabei gehörig ins Schwitzen. Dabei fühlte sie, wie angenehm es war, dabei nackt zu sein. Sie hatte genau das schöne Gefühl des Nacktseins, das ihr Anica beschrieben hatte.
"Das ist doch echt nur geil", dachte Sandra und lächelte Anica im gegenüberliegenden Volleyballfeld an. Und wieder spürte sie, wie sie der Anblick der nackten Anica anmachte.
Plötzlich ertönte ein Pfiff und jemand rief :"Schluss für heute !"
Sandra lief auf Anica zu, die fragte : "Na, wie war`s für dich?"
"Einfach toll", antwortete Sandra und umarmte Anica. Was war das für ein Gefühl für Sandra Anicas nackten Körper zu spüren!
"Und, willst du weiterhin zum Sport mitkommen ?", fragte Anica, als sie ihre innige Umarmung wieder gelöst hatten.
"Ja, unbedingt, ich möchte gern hier im Verein Mitglied werden!", rief Sandra.
"Super, das muss gefeiert werden. Hast du Lust, morgen zum Frühstück zu mir zu kommen ?", fragte Anica.
"Ja, ich bring ein Fläschchen Sekt mit", freute sich Sandra.
Als Sandra nach dem Duschen die Sporthalle verließ, war es noch angenehm warm draußen. Dabei verspürte sie das Verlangen, so nackt wie möglich nach Hause zu gehen. Deswegen zog sie ihren String und ihre Sandalen aus, steckte sie in ihre Sporttasche und lief die warme Frühlingsluft fast überall auf ihrer braunen Haut spürend zur U-Bahnhaltestelle.
Als sie sich im Waggon auf einen Platz gesetzt hatte, spürte sie den Kunststoff an ihrem nackten Po und dachte über das schöne Sporterlebnis nach und dabei an Anica. Als sie zum Aussteigen aufstand, hinterließ sie auf dem Polster einen Fleck ihres Mösensaftes.
V.
Am Vormittag machte sich Sandra auf zu Anica. Es war ein warmer Frühlingstag und Sandra hatte wieder beschlossen, so wenig anzuziehen wie möglich. So streifte sie ein ultrakurzes aprikotfarbenes T-Shirtkleid über. Es sah zu Sandras stark gebräuntem Körper einfach scharf aus, wie sie sich selber vor dem Spiegel stehend eingestand. "Ich will ja so nackt sein, wie es eben geht", dachte Sandra, nachdem sie es am vorigen Abend so genossen hatte, barfuß und ohne Höschen nach Hause zu gehen. "Ich ziehe keinen Slip an", entschloss sie sich und zog den aus nur dünnen Bändchen und einem kleinen Dreieck aus transparenter Netzspitze bestehenden String wieder aus. Zunächst hatte sich Sandra entschlossen, wieder barfuß zu gehen. Da sie aber die Nägel ihrer dunkelbraunen Füße mit glänzendem Klarlack lackiert hatte und nicht mit schmutzigen Füßen bei Anica ankommen wollte, zog sie ein Paar Flipflops an.
Auf der Fahrt mit der U-Bahn, saß Sandra eine junge Frau gegenüber. Sie war offenbar etwas älter als Sandra, aber genauso schlank und braungebrannt. Sie trug ein kurzes Jeanskleid so weit geöffnet, dass ihre großen Brüste gut sichtbar waren. Ihre Füße, die in nostalgischen peppigen Turnschuhen steckten, hatte sie parallel auf dem Boden abgestellt und hielt die Knie zusammengedrückt.
Sandra nestelte am vorderen Rockteil ihres superkurzen Kleides herum, damit ihre blanke Scham nicht sichtbar werde. Die Frau bemerkte das und schaute Sandra ungeniert an. Als Sandra sie wiederum anblickte, lächelte die Frau sie an, schob ihre Füße und Knie langsam etwas auseinander und öffnete leicht ihre Schenkel, wobei sich der Stoff ihres Kleides spannte und in Richtung ihres Schoßes hochrutschte. Für Sandra musste das eine Aufforderung zum Hinsehen sein. Sofort bemerkte sie, dass auch die Frau keinen Slip trug und ihre schwarzen Schamhaare auf Millimeterkürze gestutzt hatte, so dass ihre Spalte und äußeren Schamlippen gut zu sehen waren. Sandra merkte, wie sich bei diesem Anblick ihre Brustwarzen aufstellten und ihre Möse nass wurde, während die Frau auf Sandras nackte Beine schaute. Sandra gab ihre Bedeckungsversuche auf, öffnete ihre Oberschenkel langsam unaufällig und zeigte der Frau so auch ihr glatt rasiertes Schmuckkästchen.
"Ich muss jetzt leider aussteigen", sagte die Frau, die offenkundig richtig heiss geworden war, "du bist echt ne geile Schnecke", flüsterte sie weiter und verließ an der nächsten Haltestelle den Zug.
Anica war nackt als sie die Wohnungstür öffnete.
"Hey, schön dass du da bist, Sandra", rief Anica, umarmte Sandra und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sandra war wieder etwas durcheinander.
"Hey, du bist ja nackt !" rief Sandra aus.
"Zu Hause trage ich eigentlich immer nur Evakostüm", lachte Anica.
"Auch wenn Besuch kommt ?", fragte Sandra verdutzt.
"Ja", antwortete Anica, "die meisten, die zu mir kommen, ziehen sich auch aus."
Noch an der Wohnungstür zog sich Sandra sofort das Sommerkleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.
"Wow, kein Höschen", bemerkte Anica.
"Also seit gestern ziehe ich so wenig an wie möglich", lachte Sandra, während sie Anica den Flur entlang in die Küche folgte. Vor der Küche befand sich ein kleiner Balkon, den Anica mit vielen bepflanzten Tontöpfen dekoriert hatte.
"Schön hast du es hier, Anica", sagte Sandra, als die beiden jungen Frauen in ihren Evakostümen auf den Balkon traten.
"Hier kannst du dich ja auch ungestört nackt sonnen. Jetzt kann man auch schon sehen, dass du langsam braun wirst", fügte Sandra hinzu.
"Ja, aber schade, dass ich dabei niemals so braun werde wie du, Sandra. Oh Schnecke, du hast einen so geilen Body", sagte Anica und strich mit beiden Händen über Sandras Brüste, woraufhin deren Brustwarzen sofort steinhart wurden.
"Ich mag es, wenn du mich berührst", hauchte Sandra. "Kann es sein, dass du auf Frauen stehst ?", traute sie sich endlich, Anica zu fragen.
"Ich bin lesbisch", gab Anica unumwunden zu. "Ist das OK für dich?"
"Naja, ich bin auch heiß auf dich, hast du das nicht gemerkt?", gab Sandra zur Antwort.
"Oh, Schnecke", rief Anica, umarmte Sandra und küsste sie mit geöffneten Lippen auf den Mund. Sandra erwiederte den Kuss, während Anica mit ihrer Zungenspitze nach der von Sandra tastete. So kam es zum ersten nicht enden wollenden Zungenkuss der beiden nackten Schönen.
Anica nahm Sandra bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer, wo die beiden nackten Frauen eng umschlungen auf das große Bett sanken und einander weiter leidenschaftlich küssten. Anicas Hand glitt dabei in Sandra Schoß, strich über den glatten Venushügel und fuhr mit den Fingern durch Sandras feuchtheiße Spalte. Anica rutschte mit dem Oberkörper langsam tiefer bis sie mit ihrer Zunge Sandras Möse berührte, sie umleckte und schließlich hineinglitt. Dabei genoss sie den salzig-süßen Geschmack von Sandras Mösensaft und stimulierte mit der Zungenspitze ihren Lustpunkt immer fordernder bis Sandra mit mit einem tiefen und lauten Stöhnen kam und dabei ihr schweißnass gewordener Körper bebte. Dann sank Sandra in die großen weichen Kissen zurück, während sich Anica so auf Sandras Unterleib setzte, dass ihre haarlos nackten Venushügel einander berührten.
"Das war dein erstes Mal mit einer Frau, oder ?", fragte Anica.
"Ja," hauchte Sandra noch außer Atem "und das ist so unfassbar schön." "Der Sex ist echt total geil mit dir, Schnecke", gab Anica zur Antwort.
Sandra richtete ihren schweißnass glänzenden Oberkörper auf und gab Anica einen zärtlichen Stoß gegen ihre Brüste, so dass sie sodann schräg auf dem Rücken lag. Jetzt machte sich Sandra mit dem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge auf die Reise in Anicas Lustzone und verwöhnte ihre Freundin ebenso, wie sie es gerade erlebt hatte, bis Anica mit ebenso lautem Stöhnen kam und am ganzen Körper zitterte.
Schließlich lagen die beiden Freundinnen nebeneinander im Bett und
teilten sich eine von Anicas Zigaretten.
"Du musst wissen, ich rauche eigentlich nur ganz selten, nach dem Sex oder wenn ich es mir selber gemacht habe", sagte Anica lächelnd.
"Das kann nicht ungesund sein", entgegnete Sandra lachend.
"Wissen die Leute im FKK-Verein eigentlich von deinen Neigungen", wollte Sandra wissen.
"Ich glaube, viele wissen es. Aber ich habe nicht vor mir hergetragen, dass ich lesbisch bin", gab Anica zurück.
"Bist du denn die einzige lesbische Frau im Verein", fragte Sandra weiter.
"Also, ich wußte bisher nur, dass Manu es auch ist. Das ist die ganz große mit den kurzen Haaren, die du auch vom Sport kennst", antwortete Anica.
"Und habt ihr was miteinander ?", wollte Sandra wissen.
"Du bist aber neugierig", lachte Anica, "ja, wir haben ein paar Mal zusammen gepennt, aber nun nicht mehr, da Manu jetzt eine feste Partnerin hat."
"Ist sie auch Mitglied im Verein ?", fragte Sandra weiter.
"Ja, aber du kennst Caro noch nicht, sie kommt nur gelegentlich zum Sport", erwiderte Anica. "Außerdem ist das doch total egal, ob du als Nustistin hetero, bi oder lesbisch bist. Das Nacktsein als Nudistin für mich letztlich nichts mit Sexualität zu tun. Das hast du wohl auch bemerkt, oder ?", gab Anica zurück.
"Ja, ja", beeilte sich Sandra zu sagen. "Tut mir leid, es beschäftigt mich eben so, weil sich in den letzten Wochen so viel für mich verändert hat. Erst bin ich von dir für FKK begeistert worden. Dann hast du mir gezeigt, dass ich auch auf Frauen stehe und jetzt haben wir sogar Sex miteinander und das war so super schön. Aber klar, diese Natürlichkeit der Leute beim Sport hat mich total fasziniert. Jeder gibt sich so wie er ist. Aber das ist auch irgendwie geil", fuhr sie fort. "Nackt Sport zu machen hat mich schon irgendwie heiß gemacht. Ich fand, das war ein so irrer, ungewohnter Anblick, alle nackt nur mit Sportschuhen an den Füßen. Das wirkte so ursprünglich, offen und locker. Und du erst, Anica."
"Na klar, dieses Körpergefühl beim FKK-Sport ist nicht zu toppen. Ich freue mich echt sehr, dass ich dich zur Nudistin bekehrt habe", sagte Anica.
"Absolut", antwortete Sandra. "Wann zeigst du mir denn das Vereinsgelände ?", drängelte Sandra.
"Jetzt gleich, wenn du willst, das Wetter ist doch klasse und ich wollte heute sowieso noch gern da hin", rief Anica.
Schnell verließen Sandra und Anica das Bett.
"Wir nehmen uns Strandlaken zum Sonnen mit", sagte Anica. "Zum Beachvolleyball brauchen wir keine Sportschuhe", fügte sie hinzu.
Anica zog verwaschene Jeansshorts an, die so kurz waren, dass ihre festen Arschbacken darunter hervorschauten, und ein knappes Necktop, während Sandra ihr kurzes Kleidchen wieder über ihren nackten Körper streifte. "Dann können wir ja gleich barfuß gehen", schlug Sandra vor. "Gute Idee", antwortete Anica.
VI.
Anica hatte ihren sonnengelben VW Lupo, der natürlich ein Faltdach hatte, zwei Straßen weiter von ihrer Wohnung entfernt geparkt. Auf dem Weg dorthin erfreuten sich offenbar viele Leute an den spärlich bekleideten barfüßigen Schönen, die ihnen fröhlich Hand in Hand laufend auf dem Gehweg begegneten.
Es war Mittagszeit, als sie nach halbstündiger Fahrt das FKK-Bad erreichten. Es befand sich auf einem ausgedehnten Waldgelände mit einem Badesee in der Mitte. Das ganze Areal war mit dem für FKK-Gelände typischen Sichtschutz aus Schilfrohr blickdicht eingefriedet. Da es zum Zeitpunkt der Ankunft der beiden bereits gut besucht war, fand Anica nur einen Parkplatz in einiger Entfernung vom Eingang.
"Wir können uns schon hier auf dem Parkplatz ausziehen und nackt zum Gelände gehen", schlug Anica vor, zog ihr Top aus und warf es auf den Autositz, sogleich folgte ihr Jeansshortie. "Ich bin dann immer gern schon nackt."
"Cool", erwiderte Sandra, zog ihr Kleidchen aus und warf es Anicas Sachen nach.
Sodann machten sich die beiden in ihren Evakostümen auf den Weg zum Geländeeingang. Es war für Sandra ein aufregendes prickelndes Gefühl, splitternackt über eine öffentliche Straße zu gehen und dabei einigen Parkplatzsuchenden aufzufallen. Sandra spürte wieder einen neuen Kick, den ihr das Nacktsein gab.
Hinter dem Eingang zum Gelände stand ein kleiner Tisch unter einem Sonnenschirm, an dem Sybille die Eintrittsgelder von den Besuchern kassierte. Sybille war dabei selbstverständlich nackt. Ihre Haut hatte die Farbe von dunkler Schokolade, was ihre hellblauen Augen und weißen Zähne noch mehr strahlen ließ. Als Sandra sie begrüßte, fiel ihr wieder auf, was für eine tolle Erscheinung die nackte Sybille noch in ihrem Alter war. Eine Frau, die sich sichtbar in ihrer nackten Haut wohl fühlte.
Als Sandra und Anica an der Schlange der wartenden noch bekleideten Gäste entlang gingen, spürten sie so manche bewundernde Blicke auf ihrer nackten Haut. Plötzlich rief jemand : "Hallo Sandra !"
Sandra drehte sich um und erkannte Nele, eine Studienkollegin.
"Ich habe dich erst nicht erkannt", fügte Nele hinzu,"so nackt und braungebrannt du bist."
"Hallo, Nele", anwortete Sandra,"das ist übrigens Anica. Bist du allein hier ?"
"Ja", anwortete Nele, "ich war eigentlich mit einer Freundin hier verabredet und die hat eben abgesagt. Da habe ich mir gedacht, dass ich jetzt bei dem schönen Wetter nicht wieder in die Stadt fahren will und dann eben allein schwimmen gehe."
"Bist du zum ersten Mal hier ?", fragte Anica.
"Ja, die Freundin hatte die Idee, hier einmal herzufahren", entgegnete Nele.
"Du kannst ja mit zu uns kommen, wenn du willst", schlug Anica vor, "du findest uns auf der Sonnenwiese bei den Beachvolleyfeldern".
Sandra und Anica gingen weiter.
"Hast du gemerkt, dass Nele etwas verlegen war, weil wir nackt sind", fragte Anica.
"Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ich denke, dass Nele wohl auch zum ersten Mal in einem FKK-Bad ist", stimmte Sandra zu.
Zunächst führte Anica ihre Freundin über das Gelände, zeigte ihr das Vereinsblockhaus mit einer großen Sonnenterrasse davor, das Saunahaus, die Basketballfelder, die Boulebahn, den Rosengarten und das ganze übrige Gelände. Dabei traf Sandra eine Reihe von Leuten wieder, die sie beim Sport in der Halle kennengelernt hatte. Alle begrüßten Sandra freundlich und freuten sich, dass sie jetzt auch auf das Gelände gekommen war.
Besonders schien sich Sigrid zu freuen. Sie nahm Sandra kurz in den Arm und fragte : "Bist du schon Mitglied, Sandra?"
"Wird sie vielleicht gleich heute noch", sagte Anica, die lachend daneben stand.
"Hallo, ihr zwei !", rief plötzlich jemand, der auf Sandra und Anica zugelaufen kam.
Es war Christian, der erst Anica und dann auch Sandra zur Begrüßung umarmte. Es war für Sandra ein schönes Gefühl, von Christians nacktem Körper berührt zu werden. Obwohl sie ihn erst kurz kannte, machte es ihr nichts aus, dabei sogar seinen großen Schwanz an ihrem Körper zu spüren.
"Spielen wir nachher Volleyball ?", fragte Christian.
"Na klar", anworteten Sandra und Anica wie aus einem Munde.
Zunächst breiteten sie ihre Strandlaken auf der Sonnenwiese bei den Beachvolleyballfeldern aus. Währenddessen trat Anica an Sandra heran, strich unauffällig mit einem Finger durch Sandras Spalte und flüsterte: "Du bist ja schon wieder ganz nass."
"Du wohl aber auch", zischte Sandra zurück.
"Ja, eigentlich immer, wenn ich nackt bin", gab Anica zu.
Als sich die beiden auf ihre Laken gelegt hatten, kam Nele hinzu, stellte ihren Rucksack ab und rollte eine Strandmatte aus, auf der sie ein Handtuch ausbreitete. Sandra und Anica setzten sich auf und sahen Nele (Typ wie Bildnummer 40921) beim Ausziehen zu. Zuerst die Trekkingsandalen von `teva`, dann die Jeans, schließlich zog Nele ihr T-Shirt über den Kopf aus. Dabei wurde ihre dichte schwarze Achselbehaarung sichtbar. Jetzt zeigte Nele ihre Figur, die mehr die eines Jungen war, mit flachen kleinen Brüsten und dicken Knospen. Unter der Jeans trug Nele eine einfache dunkelblaue Bikinihose, die sie anbehielt, als sie sich auf ihr Handtuch setzte.
"Du, Nele, hier ist FKK. Ich muss dich deshalb bitten, auch deine Bikinihose auszuziehen", bemerkte Anica. "Wir haben am Eingang auch ein Schild, mit dem wir unsere Gäste bitten, sich ganz auszu-ziehen."
Nele zögerte. Es war für sie tatsächlich der erste Besuch in einem FKK-Bad. Dann stand sie aber doch auf und zog die Bikinihose aus. Sandra und Anica staunten als nun auch Neles großflächiger Wildwuchs dichten schwarzen Schamhaares sichtbar wurde.
"Ist doch nicht schlimm, oder ?", fragte Anica. "Wir sind doch alle auch nackt. Es ist wohl das erste Mal, dass du dich in der Öffentlichkeit ganz ausziehst ?".
"Ja, das stimmt", antwortete Nele immer noch sehr verlegen.
"Du wirst sehen", sagte Sandra, "du gewöhnst dich ganz schnell an das Nacktsein mit anderen".
Dann rief Christian zu den Frauen herüber :"Volleyball !"
"Machst du mit ?", fragte Anica.
"Ach nee", antwortete Nele, "ich möchte lieber etwas lesen" und blieb auf dem Bauch auf ihrem Strandlaken liegen.
Sandra und Anica standen auf und gingen zum Volleyballfeld hinüber.
"Das sieht man ja echt selten, dass eine Frau so stark behaart ist", bemerkte Anica.
"Aber, ich finde, Nele sieht irgendwie urwüchsig aus. Ich würde mich an ihrer Stelle wohl auch nicht rasieren", antwortete Sandra.
"Ne, ich finde, das sieht bei ihr auch irgendwie ganz geil aus", pflichtete Anica bei.
Am Beachvolleyballfeld wartete Christian schon mit Katharina und Silke.
"So sind wir aber nur fünf", wandte Anica ein. "Wir brauchen noch jemanden für zwei Dreiermannschaften. Hallo Helga, hast du nicht Lust mitzuspielen ?", rief Anica zu einer Frau hinüber, die darauf von ihrer Sonnenliege aufstand und auf das Volleyballfeld zuging. Sie war schon mittleren Alters, trug ihr dunkles Haar kurz, ihr sportlich kräftiger Körper mit flachen Brüsten und großen Brustwarzen war gut gebräunt, ihre Scham hatte auch sie komplett rasiert.
Sandra bekam, als sie die Frau sah, einen kleinen Schreck.
"Das ist ja Frau Professor Winkler !"
"Sandra, das ist Helga", sagte Anica.
"Hallo, Frau Professor", grüßte Sandra etwas verlegen.
"Wir sind nackt und sagen du", schlug Helga vor und legte Sandra unbefangen die Hand auf eine ihrer dunkelbraunen Schultern. "Dann sage ich Sandra, OK ? Du bist ja sagenhaft braun und das auch nahtlos. Wenn du Lust hast, könntest du doch auch Mitglied hier im Verein werden. Ich bin übrigens die zweite Vorsitzende unseres Vereins und heiße dich hiermit ganz herzlich willkommen bei uns", fügte sie hinzu.
"Ja, ich habe Anica schon gesagt, dass ich gern Mitglied werden würde", antwortete Sandra.
Sie war ganz begeistert und freute sich, richtig dazu zu gehören, zu diesem Verein, mit den so freundlichen, natürlich nackten Leuten.
Dann wurde wieder mit Riesenspaß Volleyball gespielt. Sandra und Anica diesmal in einer Mannschaft mit Helga, gegenüber Christian mit der mädchenhaft gertenschlanken Katharina und der so naturwüchsigen Silke mit ihrem dichten Schamhaarbusch. Und wieder wurde richtig gefightet um jeden Ball. Dabei machten die Spieler immer wieder Hechtsprünge in den weißen Sand, um manchen schon verloren gedachten Ball doch noch zu erreichen. Schließlich sahen ihre schweißfeucht gewordenen Körper wie paniert aus. Als der letzte Satz gespielt war, rief Christian :"Los, in den See, abkühlen !"
"Ich würde lieber mir den Sand abduschen", sagte Sandra zu Anica und ging in Richtung der Duschräume. Anica folgte ihr. Kaum stand Sandra unter der Dusche und hatte das herrlich lauwarme Wasser angestellt, kam Anica hinzu. Sofort umarmten sich die beiden Freundinnen, schmiegten ihre gebräunten nackten Körper aneinander und waren in einem innigen Zungenkuss vereint. Als sie plötzlich merkten, dass sie in dem Duschraum nicht mehr allein waren, lösten sie sofort ihre Umarmung. Im Eingangsbereich des Raumes stand Sybille an dem langen Waschbecken und ließ sich kühles Wasser über die Hände und das Gesicht laufen. Ihre dabei befeuchteten dunkelbraunen Brüste glänzten, ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.
"Lasst euch doch in eurer Liebe nicht stören", sagte Sybille, "das ist doch schön !", lächelte sie die beiden freundlich unbefangen an und verließ den Duschraum.
"Die ist echt `ne Wucht, oder ?", stellte Anica fest.
"Ja, das finde ich auch", gab Sandra zurück. "Sie ist echt `ne ganz tolle Frau."
"Und in dem Alter noch einen so knackigen Body zu haben, ist doch wirklich ein Traum", ergänzte Anica.
"Ich habe überhaupt festgestellt, dass das von dem Nacktsein kommen muss, dass jede und jeder für sich irgendwie naturschön ist, ob nun gestylt oder nicht, rasiert oder mit Schamhaar und so."
"Ja, das stimmt", antwortete Anica.
Als Sandra und Anica wieder über das Gelände zur Sonnenwiese gingen, kam Helga auf die beiden zu.
"Sagt mal, Sandra und Anica, macht ihr bei unserem Werbungs- und Informationsstand auf der Sport- und Freizeitmesse am nächsten Wochenende mit ?", fragte Helga. "Wir wollen da für die Freikörperkultur werben und über unseren Verein informieren."
"Ja, klar", stimmten Sandra und Anica zu.
"Das können wir doch im FKK-Sportdress machen", fügte Anica hinzu.
"Nein, das geht leider nicht", entgegnete Helga mit einem Lachen, "da das eine öffentliche Messe ist, dürfen wir dort nicht nackt am Stand sein. Wir dürfen aber Infomaterial ausgeben und Fotowände aufstellen, auf denen wir z.B. nackt beim Sporttreiben abgebildet sind."
"Das finde ich ja total doof", schimpfte Anica, "da stellen wir uns mit Kleidung auf unseren Messestand und wollen fürs Nacktsein Werbung machen. Das finde ich irgendwie widersprüchlich."
"Ja, da hast du wohl Recht", gab Helga zur Antwort, "aber es geht wohl nicht anders. Immerhin können wir durch die Abbildungen die Freikörperkultur darstellen."
"Ich glaube ich habe eine Idee, wie wir das Problem lösen können!", rief Sandra plötzlich aus. "Wie wäre es mit Körperbemalung ? Da sind wir einerseits nackt, aber andererseits durch das Farbkleid wie angezogen."
"Das ist wirklich ein guter Einfall", freute sich Helga. "Fragt doch mal rum, wer vielleicht noch Lust hat, mitzumachen. Am besten ihr macht auch eine Annonce ans Schwarze Brett im Vereinshaus."
Sogleich gingen Sandra und Anica zum Vereinsbüro und schrieben einen Zettel, den sie an das Schwarze Brett hefteten. Wer mitmachen wollte, sollte sich am Samstag um 9.00 Uhr auf dem Vereinsgelände zum Bemalen einfinden.
VII.
Schon am frühen Morgen hatte Helga fünf Töpfe mit abwaschbarer Körperfarbe in blau, grün, rot, gelb und weiß sowie Schwämme und Pinsel zum Auftragen am Ufer des Badesses bereitgestellt. Als Sandra und Anica, natürlich bereits nackt, auf das Gelände kamen, hatten sich schon Katharina, Manuela, Svenja und Birgit sowie Christian und Martin zur Körperbemalung eingefunden.
"Wir bilden Paare, die sich jeweils gegenseitig mit einer Farbe am ganzen Körper einfärben", schlug Anica vor. "Sandra und ich nehmen blau, Katharina und Manu gelb, Svenja und Birgit rot und die Jungs grün, OK ? Mit der weißen Farbe können wir uns dann vielleicht noch Wörter oder Buchstaben auf den Körper pinseln."
Alle fanden Anicas Plan gut und legten fröhlich los. Dabei deutete Manu auf Birgit und Martin und sagte :
"Ich denke aber, dass ihr euch vorher noch das Schamhaar wegmachen solltet, damit ihr da nicht so einen gefärbten Busch habt."
"Ja, das ist vielleicht eine gute Idee", ergänzte Sandra, "oder habt ihr zwei was dagegen ?"
"Nein, absolut nicht", antwortete Birgit,"ich hatte sowieso schon daran gedacht, mir den Iro wegzurasieren. Und du, Martin ?"
Martin, 22 Jahre alt, 1,85 m groß, sportlich schlank, am Oberkörper unbehaart und mit nicht ganz so großem Schwanz wie Christian, sah an seinem Körper herab und sagte etwas verlegen lächelnd :
"Ja, warum eigentlich nicht, schließlich ist Christian ja auch unten ohne."
Manuela holte aus ihrem mitgebrachten kleinen Rucksack eine Schere und einen Nassrasierer hervor. Sie gab Martin die Schere und sagte:
"Du solltest erst das Schamhaar so weit wie möglich abschneiden und dann erst den Rest wegrasieren."
"OK, wird sofort erledigt", antwortete Martin, während Birgit mit dem Rasierer zum See ging, um sich dort ihres restlichen Schamhaares durch Komplettrasur zu entledigen.
Sandra spürte, wie die Beobachtung der Intimrasur der beiden sie gleichsam erregte. Ihre Möse war ganz feucht, ihre Nippel steinhart geworden. Auch bei den übrigen Frauen war ähnliches zu beobachten.
"Upps", sagte plötzlich Christian leise, als er bemerkte, dass er einen riesigen Ständer bekommen hatte. Möglichst unauffällig wandte er sich von den übrigen ab und ging schnelleren Schrittes in Richtung der Duschräume. Kurzentschlossen, ohne irgendwie nachzudenken folgte Sandra Christian mit wenigen Metern Abstand. Am Eingang zu den Duschräumen hatte sie ihn schließlich eingeholt. Als er Sandra bemerkte, drehte er sich um, während er seinen steifen Schwanz mit den Händen zu verbergen versuchte. Sandra schob Christian in den leeren Duschraum.
"Komm, lass dir schnell helfen !", zischte sie, nahm Christians Schwanz sanft in die Hand, ging vor ihm in die Hocke, leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und nahm dann den Schwanz tief in den Mund. Sie umschloss ihn fest mit ihren Lippen und verwöhnte Christian, der schnell kam und den mächtigen Schwall seines Spermas Sandra in den Mund abspritzte. Sandra schluckte die ganze warme Soße genussvoll. Dann kam sie hoch und lächelte Christian an.
"Puuh, danke", flüsterte er.
"Gerne wieder", gab sie zurück und verließ den Duschraum.
Als Sandra zu den anderen an das Seeufer zurückkehrte, wurde sie von Anica mit einem breiten Grinsen empfangen.
"Ich hab schon gemerkt, dass du Christian auch ganz süß findest", flüsterte sie.
"Ein bisschen bi schadet nie", raunte Sandra mit einem Lachen Anica zu.
"Ist doch voll OK", entgegnete diese.
Als schließlich alle wieder vollzählig waren, färbten sie sich gegenseitig von Kopf bis Fuß in den jeweiligen Farben ein. Sandra und Anica genossen das prickelnde Gefühl auf der Haut, das die kühle Körperfarbe erzeugte, genauso wie die anderen, wobei ihre Nippel steinhart von ihren Brüsten abstanden.
Sandra pinselte mit großen weißen Buchstaben Anica "FKK" auf den blau eingefärbten Rücken, Anica beschriftete Sandras Rücken wiederum groß mit dem Wort "Nackt !", Katharina schrieb Manuela dort in rot das Wort "Sonne", wiederum Manu Katharina "Sommer", Svenja pinselte Birgit in gelb "Natur" auf deren große Brüste, Birgit im Gegenzuge Svenja "Sport" diagonal über den langen Oberkörper mit den kleinen festen Brüsten, während Martin Christian in blau "Volleyball" auf die Brust und "FKK" auf den Rücken schrieb, verzierte Christian den grünen Körper Martins mit dem gemalten Schriftzug "frei sein".
Dann zogen sich alle den "FKK-Sportdress" an und fuhren zusammen mit dem Minibus des Vereins zum Eingang der Messehalle. Klar, dass ihr dortiges Aussteigen aus dem Wagen für großes Aufsehen sorgte. Der Stand des Vereins befand ich in einer Reihe von Ständen anderer Sportvereine. Helga, ihr Mann Rolf, Sigrid und deren Mann Klaus sowie Beatrix und ihr Lebensgefährte Markus, die T-Shirts und Basecaps mit dem Aufdruck "FKK" und dem Vereinsnamen "Sonnenfreunde" trugen, hatten an Schauwänden großformatige Fotos angebracht, die das FKK-Bad mit dem Vereinshaus, den Sonnenwiesen, dem Rosengarten, der Sauna und den Sportanlagen zeigten. Auf anderen Fotos waren Nackte beim Volleyball, Basketball und Tischtennis draußen und in der Sporthalle zu sehen. Auch Sandra war auf einem der Fotos nackt in Großaufnahme beim Aufschlag beim Volleyball abgebildet, wobei reichlich deutlich auch ihre blankrasierte Scham zu sehen war. Auch das Foto von Anica und Christian von der Rückseite einer Vereinszeitschrift, das ihre nackten Körper in ihrer ganzen Schönheit zeigte, war ausgehängt.
Als Sandra das ihr so gut gefallende Bild sah, dachte sie : "Eigentlich ja irgendwie albern, dass wir uns hier trotzdem so verkleiden müssen." Gleichzeitig genoss sie aber das Gefühl ihrer Nacktheit unter den sonst sämtlich angezogenen Messeteilnehmern und
-besuchern, von diesen betrachtet zu werden, ohne dabei ihre ganze Nacktheit preisgegeben zu fühlen.
Am Messestand herrschte reger Andrang. Das ausliegende Infomaterial und Ausgaben der Vereinszeitschrift des "Sonnenfreunde e.V." waren sehr nachgefragt. Auch kam es immer wieder zu regen Gesprächen zwischen Vereinsmitgliedern und Besuchern.
Etwas abseits vom Messestand fiel Anica eine junge Frau auf, die sie und die anderen bunten Nackten zu beobachten schien. Sie war etwa Anfang 30, ca. 1,65 m groß und mit einem schlichten bis zu den Knien reichenden T-Shirtkleid bekleidet. Darunter zeichneten sich große Brüste unter einem bauchfreien Sporttop ab. Die Frau trug ihr dunkles kinnlanges Haar gescheitelt mit einer Haarklemme gehalten, hatte ein rundes Gesicht und rehbraune Augen. Sie wirkte dabei mit ihrem relativ kräftigen Körper sportlich und hatte auffallend schöne seidig glänzende honigfarbene Haut.
Anica entschloss sich, die Frau anzusprechen, und ging auf sie zu.
"Hallo, kommen Sie doch ruhig näher", sagte Anica freundlich.
"Interessieren Sie sich für FKK ?"
"Ich, ich habe so etwas noch nie gesehen, so einen Verein und Leute, die sich so nackt zeigen", stammelte die Frau, die mit einem südländischen Akzent sprach. "Ich kenne das aus meiner Heimat nicht. Ich komme aus Rumänien und bin seit 3 Jahren in Deutschland. Ich heiße übrigens Maria Antonia Illiescu", fuhr sie fort, "wie heißen Sie ?"
"In der Freikörperkultur heißt es `wir sind nackt und sagen du`", antwortete Anica. "Ich bin Anica."
"Freut mich sehr, Anica, dann bin ich für dich Maria", gab Maria zurück.
"Hast du Lust, dir mal unseren Verein Sonnenfreunde genauer anzusehen ?", Anica ließ nicht locker.
"Ja, das ist wirklich etwas so Neues für mich, auch dass du nur Farbe auf deiner Haut hast und dich so zeigst. Das finde ich so mutig, aber zugleich auch schön", antwortete Maria. "In meiner Heimat bin ich eher prüde erzogen worden und Nacktsein war tabu."
"Dann wird es Zeit, dass du uns mal kennenlernst", gab Anica zurück, nahm Marias Hand und zog sie sanft zu einer der Fotowände des Messestandes hinüber. "Hier siehst du einige von uns, wie wir nackt Sport machen. Das ist für mich echt das Größte. Ohne einengende Sportkleidung, die beim Schwitzen nur unangenehm feucht wird. Außerdem sieht es toll aus, wenn die anderen auch nackt Sport machen. Beim gemeinsamen Nacktsein kann sich jeder so geben, wie er ist. Eben ganz natürlich. Machst du denn Sport ?", fragte Anica weiter.
"Ja, Schwimmen", antwortete Maria. "Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich bin nämlich Bademeisterin und Wassergymnastik-lehrerin. Und so mache ich täglich Schwimmtraining."
"Was man dir auch an deinem kräftigen Oberkörper ansieht, finde ich", entgegnete Anica.
"Wo arbeitest du denn ?", fragte Anica weiter.
"Im Aqualand, kennst du das?" gab Maria zur Antwort.
"Na klar.", antwortete Anica, "Ich wohne da gleich um die Ecke, aber leider kann man da nicht nackt schwimmen. Weißt du, ich mag als Nudistin keine Badeanzüge und habe auch gar keinen."
"Dann wohnen wir ja wohl dicht beieinander", bemerkte Maria. "Ich wohne in der Schillerstraße, und du ?"
"Ich wohne nur zwei Straßen weiter !", rief Anica aus, "im Eichenweg. Da könntest du mich ja mal besuchen, wenn du Lust hast. Dann kann dich dir auch noch mehr von unserem Verein erzählen und dich mit anderen Leuten aus dem Verein bekannt machen."
"Das finde ich sehr nett von dir, danke !", antwortete Maria "ich bin nämlich auch immer noch ziemlich allein hier in Deutschland."
"Merkwürdig ist das, da du so sympatisch bist", entgegnete Anica. "Ich muss dich jetzt unbedingt meiner Freundin Sandra vorstellen, da die blaue Blonde. Sandra, ich will dir Maria vorstellen. Sie kommt aus Rumänien und sieht zum ersten Mal in ihrem Leben echte Nudisten."
"Hi, Maria", gab Sandra zurück. "Ich bin erst vor kurzer Zeit in den Verein eingetreten, nachdem Anica mich zur Nudistin bekehrt hat. Das hat mein Körpergefühl und eigentlich mein ganzes Leben verändert."
"Ich finde das schon faszinierend, wie ihr mit dem nackten Körper umgeht", sagte Maria.
"Hast du heute Abend schon was vor? Du kannst uns doch zum Abendessen besuchen", schlug Anica vor.
"Ja, danke, ich komme gern", freute sich Maria. "Ich gehe jetzt noch eine Runde schwimmen. Also bis dann."
Anica schrieb ihre Adresse und Handynummer auf einen Zettel und gab ihn Maria.
"Die ist doch echt total nett", sagte Anica zu Sandra, als Maria gegangen war.
"Ja ist sie wirklich", antwortete Sandra. "Und einen klasse Body hat sie auch, so kraftvoll mit ihren großen Brüsten, finde ich."
"Ja, die sieht schon geil aus, mit ihrer samtglänzenden Haut", pflichtete ihr Anica bei. "Hoffentlich erkennt sie uns überhaupt wieder, wenn wir uns erst die Farbe wieder abgewaschen haben", fügte sie lachend hinzu.
VIII.
Nachdem Anica sich nach Rückkehr in das FKK-Bad das Farbkleid wieder abgewaschen hatte, kaufte sie auf dem Nachhauseweg noch etwas für das Abendessen ein. In der Wohnung angekommen zog sie sich schon an der Wohnungstür wie immer ganz nackt aus und brachte die eingekauften Zutaten für ein Nudelgericht sowie eine Flasche Wein in die Küche.
Als es kurz darauf läutete, lief sie zur Tür und öffnete.
Es war Maria, die mit großen Augen vor ihr stand.
"Du, du bist ja nackt", stammelte sie.
"Nun komm erstmal rein", antwortete Anica nur und zog Maria in die Wohnung.
"Toll, dass du da bist, Maria. Sandra müsste auch gleich kommen. Dann kochen wir zusammen etwas", sagte Anica.
"Und ziehst du dazu nichts an ?", fragte Maria verblüfft.
"Also als Nudistin bin ich gerade in meiner Wohnung immer nackt", antwortete Anica.
"Muss ich mich jetzt etwa auch ausziehen ?", wollte Maria wissen.
"Also, ich find`s geil, wenn sich mein Besuch auch auszieht", erwiderte Anica.
"Du weißt ja, ich bin ganz anders aufgewachsen als du. Ich habe mich noch nie so ganz nackt in einer fremden Umgebung gezeigt. Das ist jetzt für mich echt nicht ganz einfach", sagte Maria verlegen.
"Aber wir sind doch hier unter uns", setzte Anica nach, "da ist doch wirklich nichts dabei, wenn du auch nackt bist", entgegnete Anica.
Maria war unter ihrem honigfarbenen Teint ganz rot geworden und nestelte an ihrem T-Shirtkleid, das sie bereits vorhin auf der Sport- und Freizeitmesse getragen hatte.
"Ich weiß wirklich nicht, was ich jetzt machen soll. Weißt du, ich schäme mich etwas", wandte Maria ein.
"Also das versteh ich erst recht nicht", stocherte Anica weiter, "bei dem tollen Body, den du hast. Da ist echt nichts zu verstecken!"
Es war darauf zu spüren, dass Maria sich einen gewaltigen Stoß gab. Sie seufzte "also gut" und zog sich das T-Shirtkleid über den Kopf aus. Nun stand sie vor Anica, die ihr interessiert dabei zugesehen hatte, mit einem bauchfreien hellblauen Sporttop von Nike und einer dazu passenden engen Sporthose. Endlich war nun mehr von Marias honigfarbener samtig glänzender Haut zu sehen, dazu ihre kräftigen Schultern und muskulösen Beine.
"Ich finde, das genügt jetzt aber", wandte Maria erneut ein, während sie an sich herab blickte.
"Na gut, ich will dich ja zu nichts zwingen", antwortete Anica, "aber zieh doch wenigstens das Top aus, da ist doch echt nichts dabei, gerade weil du so schöne Brüste hast."
Wieder errötete Maria und es war erneut erkennbar, wie sie mit sich im Konflikt war und dann doch endlich nachgab.
Schnell zog sie auch das Sporttop aus, aus dem jetzt ihre großen Brüste mit dunklen Brustwarzen und großen Höfen herum sich regelrecht zu befreien schienen.
"Wow, du hast ja wirklich super Titten, wenn ich das so sagen darf", sagte Anica, wobei sie Marias großen Naturbusen anerkennend betrachtete. "Komm mit, wir gehen auf den Balkon und trinken etwas. Es ist so schön warm draußen. Und, keine Angst, da sieht uns keiner."
Als sich die beiden Frauen auf dem Balkon niedergelassen hatten, fragte Anica :"Hast du dich etwa noch nie oben ohne gesonnt ?"
"Doch, doch," beeilte sich Maria zu antworten, "im Sommer am Strand oder im Freibad, wo das hier in Deutschland ja so viele Frauen machen. Aber oben ohne rumlaufen, das habe ich bisher noch nie gemacht. Ich muss schon sagen, das ist für mich wirklich besonders, wie du so damit umgehst".
"Ja, das Nacktsein ist bei mir schon zu so einer Art Sucht geworden. Ich mag alles nicht, was mich einengt. Deshalb könnte ich auch ganz auf Kleidung verzichten, wenn das möglich wäre. Ich habe mal im Internet ein Video gesehen, in dem eine Frau gezeigt wurde, die in einem Nudistencamp in Brasilien lebt. Die ist da auf dem Gelände sogar nackt mit dem Auto unterwegs. Das wäre auch total meins. Es gibt also noch mehr Frauen, die so drauf sind wie ich und am liebsten nackig sind."
Sandra hatte sich auf dem Rückweg von der Sport- und Freizeitmesse an ihrer Wohnung absetzen lassen, um dort die blaue Farbe an ihrem Körper wieder durch ihre nugatfarbene Bräune zu ersetzen. Schnell war sie durch das Treppenhaus gehuscht, ohne jemandem zu begegnen. Dabei gestand sie sich in Gedanken ein, dass es ihr sonst auch nichts ausgemacht hätte, wenn sie jemand gesehen hätte. Schließlich hatte sie es ja auch genossen, sich auf dem Messegelände in farbig nackter Haut zu zeigen, nackt vom Parkplatz zum FKK-Bad zu gehen oder ihre blanke Scham der Frau gegenüber in der U-Bahn zu offenbaren. Das Nacktsein wurde für Sandra immer mehr etwas Befreiendes und Erregendes. Unter der Dusche rann die blaue Farbe von ihrem Körper bis Sandras nahtlose Bräune wieder zurückgekehrt war.
Sandra hatte beschlossen, mit ihrem Mountainbike zu Anica zu fahren und überlegte, was sie anziehen sollte - möglichst wenig natürlich. Jetzt in den späten Nachmittagsstunden war es draußen schwülheiß geworden. Um nicht noch mehr Zeit beim Überlegen verstreichen zu lassen, zog Sandra sich kurzentschlossen zum Radfahren ihren kurzen gelben Tennisrock ohne Slip und ein bauchfreies ebenso gelbes Top an, dazu ein Paar Tennisschuhe.
"Das Röckchen ist zwar so kurz, dass man vielleicht meine Arschbacken sehen kann", dachte Sandra, als sie sich im Spiegel betrachtete, "ach, auch egal. Die sind ja schließlich schön gebräunt".
Sandra verließ ihre Wohnung, schwang sich aufs Rad und machte sich auf den Weg zu Anica, die etwa 5 Kilometer entfernt wohnte. Es war für Sandra das erste Mal, unten ohne Rad zu fahren. Was für ein geiles Gefühl, den schmalen Sattel des Bikes an der nackten Scham zu spüren. Sie merkte, wie ihre Klit dadurch immer feuchter wurde. Sandra machte gehörig Tempo, ihre blonden Haare flatterten im warmen Fahrtwind, ihre braunen Arme, Beine und Schultern begannen bei der Anstrengung seidig zu glänzen. Als Sandra auf einem langgezogenen Radweg am Stadtpark entlang fuhr, war zwischenzeitlich eine schwarze Gewitterfront aufgezogen. Kaum hatte es die ersten Blitze und Windboen gegeben, brach der Platzregen auch schon los. Der Regen klatschte wie das Wasser einer Dusche gegen Sandras Gesicht, Oberkörper und Beine. Er war warm sowie erfrischend zugleich und Sandra binnen kürzester Zeit durch die wenige Kleidung nass bis auf die Haut. Zugleich fühlte sie, dass ihre feuchte Möse ganz heiß geworden war. Ihre Brustwarzen waren hart wie kleine Steine.
"Ich muss mich ausziehen ! Ich will das auf der Haut spüren !", keuchte sie und hielt seitlich des Fahrradweges unter einem Baum an. "Wie geil ist das denn !", dachte Sandra weiter, "aber was ist, wenn ich so nackt weiter fahre und gesehen werde. Das geht wohl nicht. Doch, ich will es doch, ich will nackt sein, egal, ob man mich dabei beobachtet", raste es ihr weiter durch den Kopf. "Ich will doch auch, dass man mich nackt sieht! Ich muss es tun, ich will es, nackt sein!".
Schnell zog Sandra das Top und das Röckchen aus, klemmte beides auf dem Gepäcktäger fest und setzte splitternackt ihre Fahrt durch den Platzregen fort. Zwei entgegenkommende Jogger winkten ihr zu und hoben anerkennend die Daumen. Ob die sie in ihren nassen Sportsachen wegen ihres Mutes zum Nacktsein auf offener Straße beneideten ? Jedenfalls bot Sandra einen atemberaubenden Anblick, wie sie in ihrem dunkelbraunen Evakostüm klitschnass ihrem Ziel entgegen radelte.
Als Sandra schließlich die Treppen zu Anicas Wohnung hinauf ging, kam ihr auf einem Treppenabsatz eine ältere Dame entgegen. Als sie die nackte Sandra sah, sagte sie : "Oh, hallo, noch eine Nudistin im Haus."
Sandra, die natürlich sofort begriff, dass die Frau auf Anica anspielte, grüßte freundlich zurück und antwortete : "Ich bin von meiner Freundin Anica angesteckt worden."
Die Frau lachte und sagte : "Und das ist doch gut so und ein so schöner Anblick ! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und grüßen Sie die Anica schön."
Als Anica die Wohnungstür öffnete rief sie : "Wow, Schnecke, bist du etwa nackt mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren?".
"Jaa", antwortete Sandra stolz, "und das war so megageil", während sie Anica umarmte und dann mit geöffneten Lippen auf den Mund küsste. Anica erwiderte Sandras Kuss, so dass sich die Zungen der beiden leidenschaftlich zärtlich berührten. Währenddessen war auch Maria zur Wohnungstür gekommen und sah zu, wie Sandra und Anica einander umarmten und küssten.
"Hallo, Sandra. Wie schön braun du bist!", sagte Maria.
"Hi, Maria, schön dich zu sehen", antwortete Sandra, "du hast aber auch ja schon von Natur eine tolle gebräunte Hautfarbe, wie Honig, finde ich. Und ich finde toll, dass du dich auch ausgezogen hast".
"Nur die Sporthose mochte sie nicht ausziehen", stichelte Anica.
"Ach Maria", sagte Sandra, "schämst du dich etwa vor uns ? Wir sind doch auch ganz nackt", während sie ihre Tennisschuhe auszog.
"Ihr gebt es ja wohl nicht auf", seufzte Maria und zog nun endlich auch die Sporthose aus. Sandra und Anica schauten Maria bewundernd an.
"Hey super, du bist ja auch ganz rasiert", bemerkte Sandra, als sie Marias ebenfalls blitzblanke Scham sah.
"Ich habe von Natur aus einen ganz haarlosen Körper, das kommt wohl auch vom Schwimmen, und da unten habe ich mich im vergangenen Jahr lasern lassen", erklärte Maria, "ich hatte auf das ständige Rasieren keine Lust mehr".
"Sieht schön geil glatt aus !", pflichtete Anica bei. "Ich werde das wohl auch bald mal machen lassen und dachte insgeheim bei sich:
"Oh, oh, ich hab das Gefühl, ich bin gerade dabei, mich ziemlich heftig zu verknallen. Ob Maria auch auf Frauen steht? Das müsste ich bald mal rausfinden."
"Los, lasst uns in die Küche gehen, ein Glas Wein trinken und etwas kochen", schlug darauf Anica vor und legte einen Arm um Marias Hüfte, die darauf dasselbe bei Anica tat.
Nach dem Essen machten es sich die drei nackten Schönen auf großen Sitzkissen auf dem Boden im Wohnzimmer gemütlich, plauderten und sahen sich viele von Anica gemachte Nudistenfotos und welche aus dem Vereinsmagazin an. Dabei war zu merken, dass sich Maria schnell an das Nacktsein zu gewöhnen schien.
"Oh, es ist ja schon fast zwei Uhr", rief Maria plötzlich, "und ich muss schon früh wieder zur Arbeit. Ich muss los."
Als Maria sich angezogen hatte, gab sie Anica und Sandra zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Als Maria gegangen war, fragte Anica : "Was denkst du, steht Maria auch auf Frauen ?"
"Also, ich weiß es echt nicht, aber das müsste sich ja leicht herausfinden lassen. Na, Anni, Maria ist wohl total dein Typ, oder? Mir kannst du das doch ruhig sagen", antwortete Sandra mit einem schelmischen Grinsen.
"Ja, ja, das stimmt schon, ich bin schon ganz schön verknallt", gestand Anica. "Wär` natürlich total geil, wenn Maria auch lesbisch ist. Aber das ändert doch aber zwischen uns nichts, dass du jetzt nicht mehr mit mir pennen willst, ja ?"
"Ach Quatsch, natürlich nicht, jedenfalls so lange du nicht mit Maria oder einer anderen Frau fest zusammen bist", sagte Sandra schnell, gab Anica ein Kuss, nahm sie zärtlich in den Arm und flüsterte : "Ich hab dich so lieb."
IX.
Am nächsten Morgen machten sich Sandra und Anica wieder früh bei herrlichem Sonnenwetter auf den Weg zum FKK-Bad. Sie hatten sich vorgenommen, bei der angesagten Gelände- und Gartenpflegeaktion mitzumachen. Wieder zogen sich beide bereits bei der Ankunft dort an Anicas Auto nackt aus, behielten aber Socken und Sportschuhe für die Arbeit an. Schon eine ganze Menge der Vereinsmitglieder waren bereits mit Gartengeräten bewaffnet munter bei der Arbeit. Für Sandra war es das erste Mal so etwas nackt zu machen. Es war wieder ein herrliches Gefühl sich auf diese Weise arbeitend in der Sonnenwärme zu bewegen.
Im Rosengarten trafen Sandra und Anica auf Sybille, die damit beschäftigt war, Rosenstöcke zu beschneiden.
"Habt ihr eigenlich schon Urlaubspläne, ihr beiden ?", fragte sie.
"Wir wollen im Spätsommer nach Andalusien. Wir haben uns in einem Haus in einem abgelegenen Bergdorf eingemietet und wollen dort mit einigen anderen Leuten zusammen Nacktivurlaub machen."
"Das klingt gut", antworteten beide, "erzähl weiter."
"Das Haus bietet insgesamt 12 Personen Platz. Wir sind bisher 6 Leute. Helga, Manu mit Caro sowie Birgit, Christian und ich. Helgas Mann Rolf und mein Peter müssen leider zu der Zeit arbeiten. Da wäre also noch Platz für euch zwei. Wir waren schon einmal vor 6 Jahren da und haben einen super Urlaub verbracht. Das Haus liegt so, dass man die ganze Zeit nackt sein kann. Wir wollen dort wandern, töpfern, gemeinsam kochen, Yoga machen und natürlich auch richtig entspannen. Wäre das nicht was für euch ?"
"Ja, total", sagte Sandra.
"Und man kann echt die ganze Zeit nackt sein ?", fragte Anica nach.
"Ja, tatsächlich. In dem Dorf wohnen nur wenige Bauern, die sich schon lange an die Nackten gewöhnt haben. So brauchen wir auch keine Kleidung, um uns in der Umgebung zum Beispiel beim Wandern zu bewegen. Bei unserer letzten Reise dorthin hatten Peter und ich nur ein Stück Handgepäck.
Das Haus müsst ihr euch wie eine kleine Finca vorstellen. Alles ist ganz urtümlich und einfach. Wir finden, genau das Richtige für einen Nacktivurlaub."
"Krass, toll, super", rief Sandra, "wir sind dabei !", während Anica ihr zunickte.
Den ganzen Frühling und Sommer verbrachten Sandra und Anica jede freie Minute bei schönem Wetter auf der FKK-Anlage. Dabei machten sie viel Sport und halfen am Kiosk oder bei der Pflege des FKK-Bades sowie beim Verkauf der Eintrittskarten für die Besucher. Auch Anica war dabei so braun geworden wie noch nie bisher.
Von Maria hörten sie die ganze Zeit über nichts. Möglicherweise war ihr das gemeinsame Nacktsein doch nicht so angenehm, dass sie kein weiteres Treffen mit Anica und Sandra wollte. Wegen der vielen Aktivitäten dachte Anica nur gelegentlich mal an Maria und unternahm keine Anstrengungen, sie wiederzusehen.
X.
Endlich war der Tag der Abreise nach Andalusien gekommen. Das Gepäck von Sandra und Anica passte insgesamt in eine kleine Reisetasche. Sie hatten schon für die bevorstehende Reise mit dem Flugzeug beschlossen, entsprechend ihrer Gewohnheit möglichst wenig Kleidung am Körper zu tragen. Für die geplanten Wanderungen hatten sie sich Trekking-Sandalen von ´teva´ zugelegt, die jetzt an ihren sonnengebräunten Füßen richtig sportlich sexy aussahen. Beide trugen kurze verwaschene Jeansshorties. Sandra hatte sich dazu eine buntkarierte Bluse angezogen, von der sie sämtliche Knöpfe abgetrennt hatte. So trug sie die Bluse nur vorn zusammengeknotet . Dadurch blieb sie so weit geöffnet, dass immer wieder eine ihrer dunkelbraunen Brüste in voller Schönheit hervorschaute.
Anica hatte einen grob gestrickten naturweißen Baumwollpullover übergestreift, durch den hindurch ihr ganzer gebräunter Oberkörper wie durch einen transparenten Vorhang zu betrachten war. Dabei schob sich auch schon einmal eine ihrer kecken Brustwarzen durch die Maschen.
"Ihr seht ja einfach umwerfend aus", rief Sybille ganz verzückt, als sie der beiden bei der Abfertigung am Flughafen ansichtig wurde.
"Ist das nicht schon etwas zu freizügig ?", meinte Birgit, durch deren T-Shirt allerdings auch deutlich zu sehen war, dass auch sie keinen BH trug. Ebenso die hochgewachsende Manu, die eine tief ausgeschnittene Bluse zu einer engen Caprihose und Flipflops trug.
"Wir machen schließlich Nacktivurlaub", schmunzelte Christian, der ein weißes T-Shirt angezogen hatte, das groß mit den Buchstaben
"F-K-K" bedruckt war, dazu Jeans-Bermudas und auch `tSandra`-Sandalen. "Die beiden kommen so am schnellsten durch den Nacktscanner", ergänzte Helga lachend.
Manu stubste Sandra an und sagte : "Endlich kann ich dir meine Freundin Caro vorstellen. Die hat über den ganzen Sommer so viel gearbeitet, dass sie nur ganz selten auf unserem Gelände gewesen ist. So habt ihr euch bislang noch nicht getroffen. Also das ist Sandra, unser jüngstes Mitglied im Verein."
"Hallo Sandra, es ist schön, dich kennenzulernen und das zu einem so tollen Urlaub!", entgegnete sie.
Caro war mit 1,75 kleiner als die hochaufgeschossene Manu, war schlank und hatte relativ blasse Haut. Ihr dunkelrotes Kopfhaar war millimeterkurz. Das passte gut zu ihrem schmalen Gesicht, das so zwar etwas herb wirkte, aber Caros Augen funkelten freundlich. Zu einer engen Jeans trug sie Sportschuhe und ein T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, um den Hals ein Lederband mit einem großen silbernen Medaillon. Darunter trug auch Caro keinen BH. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich hängende Brüste und große Brustwarzen ab. Gerade weil Caro keinen so perfekten Körper zu haben schien, war ihre Erscheinung aber nicht unattraktiv, sondern wirkte irgendwie urwüchsig.
"Eigentlich ist Caro im Gegensatz zu Anica, Manu oder Maria vom Äußeren her eher eine typische Lesbe", dachte Sandra bei sich.
Als unsere Nacktivurlauber auf dem Flughafen von Alicante gelandet waren, stand ihnen noch eine Autofahrt von 250 km bevor, für die sie einen Van gemietet hatten. Zunächst steuerten sie einen Supermarkt an, um die von ihnen mitzubringenden Vorräte nach einer langen Liste einzukaufen. Milch, Käse, Brot und Wein sollten vor Ort bei den Bauern zu bekommen sein. Alle konnten es kaum erwarten, endlich an ihrem Urlaubsziel anzukommen.
Von der Autobahn bogen sie schließlich auf eine kurvige Landstraße ab, die von der Küste in das bergige Hinterland führte. Endlich erreichten sie das kleine Dorf Los Campos, an dessen Rand sich das Haus auf einem Hügel befand. Hinauf führte ein steiler Eselspfad, an dessen Beginn ein kleiner Parkplatz, auf dem der Mietwagen der vier bereits angekommenen anderen Gäste abgestellt war.
"Was haltet ihr davon, wenn wir schon nackt zum Haus hinaufgehen", schlug Sybille vor, "denn die anderen dürften sich bestimmt auch schon die Klamotten vom Leib gerissen haben."
"Ja, eine gute Idee", antwortete Caro.
"Beim letzten Mal, als Peter und ich hier waren, haben wir uns schon an einem Autobahnparkplatz ausgezogen haben und sind die restliche Strecke nackt gefahren", fügte Sybille hinzu.
"Also los, ausziehen!", rief Christian.
Das ließen sich alle nicht zweimal sagen und waren nach nur wenigen Augenblicken nackt. Sandra beobachtete dabei neugierig, wie sich Caro (körperlich wie Bildnummer 59816) auszog, da sie sie zuvor ja noch nicht nackt gesehen hatte. Sie war im Gegensatz zu Manu eher der Hippietyp. Sie hatte einen schlanken Oberkörper mit kleineren schlaff hängenden Brüsten und kräftigen dunklen Brustwarzen. Ihre Achselbehaarung hatte sie ebensowenig entfernt wie das Schamhaar, das als großer dichter Busch vollkommen naturbelassen war. Sogar vom Bauchnabel herunter bis zu ihrem riesigen Busch reichte ein dünner Streifen schwarzer Härchen. Sandra war vom Anblick dieses naturschönen Körpers regelrecht gefesselt. Zugleich fiel ihr auf, dass Manu nun auch ihr Schamhaar wieder wachsen ließ, es aber ganz kurz gestutzt hatte.
"Endlich! Und jetzt drei Wochen nur noch nackt sein !", rief Anica und riss Sandra aus ihren Gedanken.
"Ja, das ist echt hammergeil", ergänzte Manu.
Schnell waren das leichte Gepäck und die Vorräte nach oben zum Haus geschafft. Dann betraten die Nacktivurlauber die große Freiterrasse, des Hauses, wo schon die weiteren vier Gäste zur Begrüßung warteten, wie erwartet bereits nackt.
"Hallo, da seid ihr ja, herzlich willkommen !" rief ein großer Mann mit gelocktem langem schwarzen Haar und sprang auf zur Begrüßung. Sofort fiel allen sein großer Schwanz auf, dessen Wurzel ein gepflegter Busch ebenso schwarzen Schamhaares zierte.
"Ich bin Michael und das ist meine Freundin Wiebke." Dabei legte er von hinten seine großen Hände auf die Schultern einer nahtlos gebräunten Frau mit kurzen blonden Haaren, einer sportlichen Figur und hängenden kleineren Brüsten. Ihr buschiges Schamhaar hatte sie zu einem Iro rasiert und die übrige Schambehaarung gänzlich entfernt, so dass ihre fleischigen äußeren Schamlippen hervor-traten.
Sandra und Anica nickten einander wegen des Anblicks von Wiebke anerkennend zu.
Auch die beiden übrigen waren jetzt von ihren Holzstühlen aufgestanden, um sich vorzustellen.
"Hey, ich bin Enrico und das ist meine Freundin Mandy" stellte sich ein weiterer jüngerer Mann mit kurzen mittelblonden Haaren und einem durchtrainierten, haarlosen Körper mittlerer Größe vor. Mandy ging darauf zur Begrüßung erst auf Sandra und Anica zu. Sie war etwa so groß wie Sandra, war auch schön nahtlos braun und trug ihr gestuftes dunkelblondes Haar schulterlang. Sie hatte eine sportliche trainierte Figur, einen schönen runden Po sowie feste rund geformte Brüste von mittlerer Größe mit kleinen Brustwarzen und war wie ihr Freund blitzblank intimrasiert.
"Hallo Mandy", sagte Sandra zuerst, "du bist ja auch schon super braun".
"Wir kommen aus Rostock. Deshalb sind Enrico und ich oft am FKK-Strand. Außerdem war doch der Sommer bisher doch wettermäßig klasse", antwortete sie. "Aber ihr habt ja auch ne tolle Hautfarbe, gerade du", fügte sie Sandra anblickend hinzu.
"Wir sind alle Mitglieder in demselben Nudistenverein", erklärte Anica.
"Da musst du nachher unbedingt von erzählen", antwortete Mandy, "denn bei uns gibt es leider keinen FKK-Verein und wir hätten gern mehr Gelegenheit zum Nacktsein, gerade beim Sport.".
"Jetzt trinken wir erstmal zur Begrüßung ein Glas", rief Enrico und öffenete eine Flasche spanischen Sektes. Es entwickelte sich ein reges Plaudern unter den nun vollzählig versammelten Nacktivurlaubern in herrlich entspannter ungezwungener Stimmung.
"Hier ist übrigens das Animationsprogramm", sagte Wiebke und gab Anica und den anderen bunte Flyer. "Die Animateurin heißt Claudia und kommt morgen nach dem Frühstück zu uns."
Neugierig studierten Sandra und Anica den Inhalt des Flyers.
"Da ist ja echt ne Menge drin", staunte Anica, "Körperbemalung und meditativer Tanz, Yoga und Gymnastik, Wanderung zum Traumstrand, Töpfern, super!"
"Aber zum Faulenzen und für anderes bleibt auf alle Fälle genug Zeit", versicherte Wiebke.
Mit einem ausgiebigen Abendessen auf der Terrasse bei Kerzenschein ging der Anreisetag zu Ende.
XI.
Als am Morgen die Sonne bereits hoch am Himmel stand, erschien Anke die Animateurin. Sie war Anfang 40, mittelgroß und gertenschlank. Um ihren Kopf mit lockigem schwarzem Haar gebunden trug sie ein buntes Tuch, an den Ohren große goldene Ringe. Ihren fast schwarz gebräunten Körper hatte sie in einen bunten Pareo gehüllt, den sie beim Betreten der Terrasse sogleich ablegte. Anke hatte flache rundliche Brüste, ihr Schamhaar hatte auch sie restlos entfernt. Sandra und Anica schauten einander an und konnten ein leises anerkennendes Pfeifen nicht unterdrücken.
"Seid alle herzlich willkommen hier in Los Campos zu eurem Nacktivurlaub, der unvergesslich schön für euch werden soll. Ich heiße Anke. Ich werde euch als Animateurin durch diese schöne Zeit begleiten. Bei unseren Nacktivitäten sollt ihr euch in euren Körpern besonders wohlfühlen, Entspannung, Ruhe und Erholung finden. Genießt die Freiheit des Nacktseins! Wie ihr auf dem Flyer bestimmt schon gelesen habt, habe ich eine Vielzahl von Nacktivitäten mit euch vor. Jeder von euch kann je nach Lust mitmachen nach dem Motto `Alles kann, nichts muss`. Heute möchte ich mit euch Körpermalerei machen. Ein Erlebnis von Körperlust und Körperscham. Es führt uns zu natürlichem Vertrautsein. Für das gegenseitige Bemalen mit Pinseln und bunten Farben findet ihr euch erstmal jeweils zu Paaren zusammen. Bitte mit einem Mitglied der Gruppe, das nicht euer Partner oder eure Partnerin ist."
Alle hatten Lust zum Mitmachen. Nach kurzem Wer-mit-wem? hatten sich die Pärchen gefunden : Matthias mit Mandy, Manu mit Helga, Sybille mit Caro, Enrico mit Birgit, Christian mit Sandra und Wiebke mit Anica.
Unterdessen hatte Anke Strandmatten auf der Terrasse ausgelegt und einen CD-Player aufgestellt, aus dem leise Loungemusik klang.
"Hier sind die Pinsel und die Farben", sagte sie, "ich wünsche euch jetzt erstmal viel Spaß!"
Sandra genoss es, sich auf dem Rücken liegend Christian zur Körperbemalung hinzugeben. Ebenso erging es Anica, während ihr Wiebke auf die rechte Brust eine Blume malte und dabei mit einer Hand immer wieder über den Körper strich. Anicas Knospen hatten sich spitz aufgestellt, ihre Möse begann vor Feuchtigkeit zu glänzen.
Als schließlich alle Nacktivisten bunte Körperbemalungen trugen, sagte Anke : "Wir wollen jetzt zu einem meditativen Berührungstanz zusammenkommen. Jeder soll sich dabei jedem mit langsamen Berührungen nähern. Wir berühren sanft die Körper der anderen. Wir bauen Nähe auf, spüren den Körper des anderen und lösen uns langsam wieder voneinander."
Auf der weiß gekalkten Terrasse begannen die bunt bemalten Körper im Sonnenlicht langsam umeinander zu kreisen, aneinander entlang zu streichen, sich immer wieder sanft anzufassen und aneinander zu schmiegen. Auch Anke machte dabei mit.
"Ist das geil", flüsterte Sandra Anica ins Ohr. Sie fühlte, wie es sie immer mehr heiß machte, von allen angefasst zu werden und das Schwinden der letzten Körperscham zu spüren. Ihr Körper begann wie die der anderen auch, nicht nur von der Hitze des Sonnenlichts zu glänzen. Die natürlichen Gerüche der nackten Körper verbanden sich zu einem süßlich erotischen Duft. Sandra bewegte sich langsam wie schwebend auf Caro zu, strich ihr mit den Handflächen über den Kopf, das Gesicht und die Schultern, während Caro sanft ihre Pobacken berührte. Ebenso langsam und wie in Trance kam Anica auf Wiebke zu, streichelte deren Brüste und strich mit einer Hand durch ihren buschigen Iro, wobei sie darunter auch Wiebkes Schamlippen berührte. Wiebke stöhnte leise. Darauf näherte sich Anke, die von hinten Anicas Oberkörper umschlang und ihre Brüste in die geöffneten Hände nahm. Anica drehte sich darauf langsam um und strich ihr sanft über das Gesicht, die Schultern, die Brüste und den Bauch. Darauf umarmte Helga Anica zärtlich, ihre Körper schmiegten sich kurz aneinander. Dann wandte sich Helga Sandra zu, die sie ebenso in den Arm nahm, über ihr Gesicht, den Rücken und den Po, dann über die Brüste und den Bauch strich. Kurz schoss es Sandra durch den Kopf, dass Helga ja eigentlich auch ihre Professorin war, deren nackten Körper sie jetzt spürte und wirklich die letzten Hemmungen einfach weg waren. Als Sandra sich darauf sanft von Helga gelöst hatte, schmiegte sie sich an Enricos muskulösen Körper mit dessen seidig straffer Haut und konnte ihrem Verlangen nicht widerstehen, dabei auch kurz dessen haarlosen Schwanz zu berühren. Mittlerweile schien die ganze Gruppe in eine Art von Geilheit erfüllter Trance gefallen zu sein. Immer lustvoller wurden die Berührungen, weshalb Sandra es schließlich nicht mehr aushielt, Christian bei der Hand nahm und ihn unauffällig von der Terrasse zog. "Ich will dich in mir spüren", flüsterte sie ihm ins Ohr. Unterdessen hatten sich auch Enrico und Mandy sowie Matthias und Wiebke still und leise zurückgezogen, um es miteinander zu treiben. Die übrigen legten sich schließlich auf den Strandmatten im Schatten eines großen Bastschirmes erschöpft nieder und genossen den kühlenden Windhauch auf ihren schweißnassen Körpern.
Als Sandra und Christian sich kurz darauf zu ihnen gesellten, konnte sich Anica erneut ein breites Grinsen nicht verkneifen, worauf Sandra ihr mit einem Lächeln zärtlich in eine Brustwarze biss.
Als schließlich alle wieder versammelt waren, kündigte Anke an: "Morgen können drei von euch mit mir einen Ausritt in die Umgebung machen. Wer hat Lust ?"
Sofort meldeten sich Sandra, Anica und Wiebke.
"Prima", sagte Anke, "ich hole euch morgen Vormittag ab. Für den Nachmittag steht Massage und Yoga auf dem Programm." Darauf hüllte sie sich in ihren bunten Pareo und verabschiedete sich.
XII.
Als Anke am nächsten Morgen auf die Terrasse kam, war auch sie schon nackt und trug einen kleinen Rucksack, in dem sie Getränke und etwas Proviant für den Ausritt bei sich hatte. An den Füßen trug sie Trekkingsandalen wie Sandra, Anica und Wiebke. Alle vier hatten sich als Sonnenschutz bunte Piratentücher um die Köpfe geschlungen. So machten sie sich auf den Weg zu einem Bauernhof am Dorfrand, um die Pferde für den Ausritt zu holen.
Sandra und Anica genossen genauso wie Wiebke das große Freiheits-gefühl, einfach nackt das Hausgrundstück zu verlassen und das Dorf zu durchqueren. Der einzige Mensch, den sie dabei sahen, war ein älterer Bauer, der ihnen freundlich zuwinkte. "Das ist José, bei dem wir Wein, Käse, Milch, Brot und sowas kaufen können", erklärte Anke, während sie zurückwinkte. Auf einer kleinen staubigen Koppel standen die vier Pferde bereits aufgezäumt und ohne Sattel auf ihre nackten Reiterinnen wartend.
"Wow, ich bin noch nie nackt geritten", sagte Wiebke. "Wir auch nicht", antworteten Sandra und Anica. "Ich finde, nackt zu reiten, gibt ein besonders intensives Körpererlebnis", sagte Anke, "ihr werdet es auch gleich spüren.".
Als Sandra auf ihr Pferd gestiegen war und den warmen Pferdekörper zwischen ihren Schenkeln spürte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und rief : "Oh, wie geil ist das denn !"
"Das ist ja echt ein irres Gefühl !", rief Wiebke.
"Habe ich es euch nicht gesagt ?", gab Anke zurück.
"Das ist echt Natur pur !", sagte Anica, "und man spürt jede Muskelbewegung des Pferdes". Anica fühlte, dass ihre Klit heiß und klitschnass geworden war.
"Und ihr seht echt scharf aus, nackt auf den Pferden", rief Anke.
"Du aber auch", gab Anica zurück und trieb ihr Pferd mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens an.
Nachdem die vier eine Weile im Schritt und Trab geritten waren, rief Claudia: "Na, Lust auf eine Galopppassage ?"
Sofort galoppierte Anica mit ihrem Pferd los, Anke folgte ihr. Wiebke und Sandra blieben weiter im Schritt reitend zurück.
Anica fühlte sich im leichten Sitz dahinpreschend als schwebe sie. Dabei spürte sie den warmen Fahrtwind prickelnd auf ihrem nackten Körper, der immer heißer wurde. Anke blieb ihr mit ihrem Pferd dicht auf den Fersen, bis beide schließlich wieder zum Schritt durchparierten, um sich und den Pferden eine kleine Verschnaufpause zu gönnen.
"Du bist so eine Sportskanone, Anica", sagte sie atemlos. Ihr Körper war so nassgeschwitzt, dass ihre Haut in der Sonne wie Ebenholz glänzte.
"Tja, ich studiere ja auch Sport", lachte Anica, deren Körper ebenfalls glänzte. "Dass ich als Nudistin nicht schon früher auf das Nacktreiten gekommen bin", fügte sie hinzu, "das ist ein so unglaublich intensives Körperlebnis mit dem Pferd."
"Und du siehst dabei so scharf aus!", bemerkte Anke erneut.
"Und du erst!", erwiderte Anica, "Und so ein Wahnsinn, wie schwarzbraun du bist!"
Eine Weile ließen sie ihr Pferde im Schritt nebeneinander gehen und nahmen deren süßlichen Duft und den ihrer eigenen Körper wahr.
"Du, Anica, darf ich dich mal was ganz persönliches fragen ?", sagte Anke plötzlich.
"Na klar", antwortete Anica etwas verdutzt.
"Bist du eigentlich lesbisch ?", kam darauf Ankes intime Frage.
"Ja", antwortete Anica sofort, "und du?"
"Naja, ich stehe auch eigentlich mehr auf Frauen", gab Anke zu.
"Und hast du Lust auf mehr ?", fragte Anica fordernd.
"Ja ..." antwortete Anke etwas verlegen klingend.
"Ich auch", entgegnete Anica ganz ungeniert.
"Hätte denn Sandra nichts dagegen", fragte Anke.
"Nö," antwortete Anica, "Sandra und ich sind nicht fest zusammen, wenn du das meinst. Wir schlafen nur hin und wieder miteinander. Eigentlich steht sie viel mehr auf Kerle."
"Ach so, ich hatte das gedacht, weil ich gesehen habe, wie ihr euch geküsst habt", erklärte Anke. "Und ich war schon vom ersten Moment auf der Terrasse bei der Körpermalerei so scharf auf dich." beichtete sie weiter.
"Dieser Berührungstanz war echt geil und es hat mich auch angemacht, als du mich angefasst hast", gab Anica zu.
"Ich finde das echt toll, dass man so offen mit dir über Intimes reden kann, Anica", sagte sie.
"Du, ich bin da total unverklemmt, musst du wissen und ich find es auch ganz geil, auch über sowas ganz offen zu reden", gab Anica zu. "Ich sage einfach, was ich fühle und denke. Und als Nudistin will ich mit meinem Körper frei sein und meine Seele will mit mir frei sein".
"Das ist echt eine super Einstellung", staunte Anke, "das klingt irgendwie so weise, dabei bist du noch so jung."
"Naja, mittlerweile auch schon 24", gab Anica zurück.
"Oh, dann bist du ja 18 Jahre jünger als ich", seufzte Anke.
"Na und?", erwiderte Anica.
"Ach, ich dachte nur, dass ich für dich ja eigentlich schon eine ältere Frau sein muss", sagte Anke nachdenklich.
"Also für mich ist nicht das Alter entscheidend, ob ich auf eine Frau stehe oder nicht", sagte Anica energisch.
"Wann hast du eigentlich gespürt, dass du lesbisch bist, Anica?", wollte Anke wissen.
"Ach, das war schon sehr früh, als ich noch zur Schule gegangen bin. Da habe ich gemerkt, dass ich mich körperlich viel mehr für die Mädchen interessierte als für die Jungs. Zugleich hatte ich natürlich das typische schlechte Gewissen, dass mit mir was nicht stimmt und so. Ich habe mir dann immer eingeredet, dass das wieder vorbei geht" erzählte Anica.
"Und hast du es nie mit Jungs probiert", fragte Anke neugierig nach.
"Ja, vielleicht so dreimal, einige Zeit vor dem Abitur. Das war schrecklich, hat wehgetan und war immer nach wenigen Minuten sowieso vorbei. Ich fand das nur doof. Und dann war ich plötzlich richtig in eine Freundin aus meinem Volleyballverein verknallt und dann habe ich mir gesagt, OK Anni, dann bist du eben lesbisch, da war ich 18.", berichtete Anica weiter.
"Hattest du denn mit der Freundin aus dem Sportverein dein erstes Mal ?", fragte Anke weiter.
"Nee, das war `ne ganz irre Geschichte, durch die ich dann auch zur Nudistin geworden bin", antwortete Anica.
"Das klingt ja spannend", sagte Anke, "erzähl doch mal !"
Anica lächelte und erzählte dann, wie das war, das Erste Mal.
Anica war schon zu ihrer Schulzeit begeisterte Volleyballspielerin und spielte nicht nur im Verein, sondern auch in der Mannschaft ihrer Schule. Trainerin der Schulmannschaft war die Sportlehrerin Frau Sonnenberg, mit der Anica sonst aber keinen Unterricht hatte. Als Anica gerade 18 war und kurz vor den Abiturprüfungen stand, rief Frau Sonnenberg sie am Ende eines Volleyballtrainings zu sich.
"Du, Anica, du wolltest doch von mir noch die Informationen für das Sportstudium haben. Du kannst mich doch mal in meinem Wochenendhaus besuchen. Da können wir das mal besprechen und ich gebe dir das Infomaterial", sagte Frau Sonnenberg.
Anica bedankte sich und verabredete sich mit ihr für den folgenden Samstagnachmittag. Das Wochenendhaus lag in der Nähe der Ostsee vor den Toren Lübecks, wo Anica mit ihrer Mutter wohnte. Da es ein warmer Frühlingstag war, beschloss Anica mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Das Wochenendhaus der Frau Sonnenberg lag von einer hohen Koniferenhecke umgeben in einer Kleingartenanlage. Anica stellte ihr Fahrrad am Gartentor ab und läutete an einer kleinen Glocke. "Bist du es, Anica ? Komm nach hinten in den Garten !", hörte sie Frau Sonnenberg rufen. Als Anica um eine Hausecke in den Garten kam, blieb sie kurz wie angewurzelt stehen. Frau Sonnenberg, die gerade mit Rosenschnitt beschäftigt war, war nackt. Sie legte die Rosenschere aus der Hand und kam auf Anica zu. "Hallo, schön, dass du da bist. Willkommen in meinem kleinen grünen Reich. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich nackt bin", sagte Frau Sonnenberg. "Nein, nein", stammelte Anica, während sie verlegen deren nackten Körper betrachtete. Frau Sonnenberg war 39 Jahre alt, 1,70 groß, hatte einen schlanken, durchtrainierten Körper mit kleinen festen Brüsten und war schön nahtlos gebräunt. Ihr gelocktes blondes Haar trug sie als sportliche Kurzhaarfrisur. Im Intimbereich war sie komplett rasiert.
"Ich habe uns Eistee gemacht. Den hole ich mal schnell, du bist bestimmt auch durstig", beeilte sich Frau Sonnenberg.
"Ja, gern, danke Trainerin", antwortete Anica.
"Also, da du mich jetzt auch nackt kennst, kannst du gerne Lena zu mir sagen", entgegnete sie, während sie über die Terrasse ins Haus ging.
Anica sah Lena nach und spürte, dass sie der Anblick ihrer nackten Trainerin in eine so bisher nicht verspürte Erregung versetzte.
Als Lena mit einem Tablett mit Gläsern und einer Karaffe mit dem Eistee zurück kam, sagte sie :
"Magst du dich nicht auch ausziehen, Anica, dann können wir uns ein wenig sonnen."
Nach kurzem Zögern antwortete Anica : "Ja, gute Idee" und zog ihr Shortie und ihren BaumwollpSandra aus, worunter sie einen Bikini trug, da sie auf dem Rückweg nach Hause im Freibad schwimmen gehen wollte.
"Zieh dich doch ganz aus", schlug Lena vor, "es ist herrlich und hier kann keiner reingucken."
Wieder zögerte Anica, dachte dann aber bei sich :"Warum eigentlich nicht ?" und schlüpfte schnell aus ihrem Bikini. Dabei merkte sie, dass ihre Nippel ganz hart geworden waren. Auch spürte sie, dass ihre Möse feucht war. "Hoffentlich merkt Lena nicht, dass mich das hier ganz schön anmacht", dachte sie.
Lena betrachtete Anica ganz ungeniert und sagte : "Du hast wirklich einen schönen Körper, Kleine" und strich ihr mit der Hand zärtlich durchs Haar und über die Wange. Anica bekam Herzklopfen.
"Du aber auch, Lena", sagte sie leise.
"Ich glaube, du solltest dich eincremen vor dem Sonnen", sagte Lena darauf und ergriff eine Flasche Sonnenmilch, die auf dem Terrassentisch lag. "Soll ich dich eincremen ?"
"Ja, gern", sagte Anica, die weiterhin heftiges Herzklopfen hatte und immer erregter wurde.
"Bleib zum Eincremen einfach so stehen", wies Lena sie an und begann ihr mit zärtlich kreisenden Bewegungen zuerst den Rücken und den Po einzucremen. "So, jetzt die Vorderseite. Es macht dir doch nichts aus, wenn ich auch deine Brüste eincreme."
"Nein, ich mag es, von dir angefasst zu werden", hörte Anica sich sagen und bemerkte, dass auch Lenas Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Anica ließ sich langsam rückwärts auf eine große Gartenliege sinken, während Lena sanft ihre Brüste massierte. Jetzt spürte Anica, dass Mösensaft aus ihrer feuchten Spalte quoll.
Lena beugte sich über Anica und flüsterte : "Fühlst du dich gut ?"
"Jaaa", hauchte Anica. Lena umspielte mit ihrer Zungenspitze sanft Anicas Ohr. Anica fürchtete, vor Erregung jeden Moment den Verstand zu verlieren.
"Darf ich dich küssen ?", flüsterte Lena.
"Ja", wisperte Anica kaum hörbar, worauf Lena sie erst sanft und dann fordernder auf den Mund küsste, mit ihrer Zungenspitze Anicas Mund öffnete bis sich die Zungen der beiden Frauen zu ihrem ersten lang anhaltenden innigen Zungenkuss umschlangen. Dabei strich Lena mit der Hand über Anicas damals noch mit kräuseligen Schamhaaren bedeckten Venushügel, wobei Anica sich aufbäumte, um mehr von der Berührung zu spüren.
"Wir sollten dir das Bärchen abrasieren. Unten ganz ohne ist es viel schöner", schlug Lena mit leiser Stimme vor.
"Oh ja, mach das", seufzte Anica und streichelte über Lenas kahlen Venushügel und über ihre hervortretenden Schamlippen. Sie waren nass. Es war das erste Mal für Anica, dass sie eine Frau intim berührte.
Lena stand auf und kehrte kurz darauf mit einer Schere sowie einer Dose Rasierschaum und einem Ladyshaver zurück.
"Mach deine Schenkel weit auf, Kleine", forderte sie Anica auf. "Ich werde dir erst die Haare ganz kurz schneiden und dich dann blank rasieren."
Kurz darauf hatte Lena Anicas kleinen Busch in eine Stoppelwiese verwandelt. Dann seifte sie Anicas Venushügel und die kurze Spalte mit Rasierschaum ein. Anica spürte eine bisher noch nie erlebte prickelnde Kühle an ihrer Möse, während Lena sie mit langsamen Zügen blitzblank rasierte. Anica begann zu stöhnen, ihr tiefer Atem ließ ihren Brustkorb sich heftig auf und ab bewegen. Ihre harten Brustwarzen reckten sich in die Höhe.
Nachdem Lena den Rasierschaum mit einem Seifentuch abgewischt hatte, leckte sie über Anicas blanke Spalte und spielte an ihrer Klit. Als sie dann mit ihrer Zunge in sie eindrang und an ihrem Lustpunkt leckte, überrollte Anica ein noch nie so erlebter heftiger Orgasmus, wie ein großer Wasserfall, der durch ihren ganzen bebenden Körper fuhr. Dabei konnte sie einen stöhnenden Lustschrei nicht unterdrücken.
Darauf erlöste sich auch Lena, indem sie sich in einen heftigen Orgasmus masturbierte und einen Strahl ihres Lustsaftes abspritzte, während sie den Anblick der sich wohlig auf der Gartenliege räkelnden Anica genoss.
Darauf lagen die beiden nackten Frauen eine Weile schweigend nebeneinander sich gegenseitig sanft streichelnd.
"War das dein erstes Mal mit einer Frau ?" fragte Lena leise.
"Ja und es war total schön, danke Lena. Ich habe schon so lange davon geträumt, Sex mit einer Frau zu haben", wisperte Anica.
"Bist du denn lesbisch, Kleine ?", wollte Lena wissen.
"Ja, da bin ich mir schon einige Zeit sicher, dass das so ist wie es ist und jetzt kann das auch jeder wissen", antwortete Anica mit plötzlich fester Stimme. "Und wie ist das bei dir, Lena ?"
"Ich habe erst nach und nach gemerkt, dass ich mich immer mehr von Frauen angezogen fühlte und als ich vor drei Jahren mit einer Freundin im FKK-Urlaub in Kroatien war, ist es dann passiert. Das war nicht irgendwie geplant oder so. Ich hatte keine Ahnung, dass Carina lesbisch ist. Es war eine so tolle Erfahrung, die mich ans andere Ufer gebracht hat", berichtete Lena.
"Und bist du mit Carina zusammen ?", fragte Anica nach.
"Nein, sie lebt in München. Wir machen aber jedes Jahr einmal zusammen FKK-Urlaub", antwortete Lena, während sie Anica zärtlich über die Pflaume streichelte.
"Ach, du bist FKK-Anhängerin ?", fragte Anica neugierig weiter.
"Ja, ich bin eine echte Nudistin und in einem FKK-Verein organisiert. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal mit auf das Gelände kommen", schlug Lena vor.
"Tolle geile Geschichte", sagte Anke, "und so bist du also auch Nudistin geworden?"
"Ja", antwortete Anica, "ich bin mit Lena darauf oft auf dem Gelände von ihrem Verein gewesen und habe da erlebt, wie geil es ist, nackt Sport zu machen. Und so bin ich dabei geblieben."
"Du, ich bin so scharf auf dich, Anni, lass uns schnell zurück reiten", rief Anke und galoppierte ihr Pferd an.
"Und ich erst auf dich", rief Anica zurück und folgte ihr.
Als die beiden schließlich zu Sandra und Wiebke zurück kamen, lächelte Sandra Anica verständnisvoll an. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es zwischen Anica und Anke trotz des Altersunterschiedes der beiden irgendwie gefunkt haben musste. Eifersüchtig war sie aber nicht. Ihr war immer klar, dass Anica sich auch anderen Frauen zuwenden und wohl auch mal eine feste Partnerin haben würde. Dabei kam ihr das Treffen mit Maria in den Sinn.
Jetzt hatte sie sich erstmal damit abzufinden, dass sie Anica während des Urlaubes wohl mit Anke würde teilen müssen. Außerdem hatte Sandra ja zwischenzeitlich mehr als ein Auge auf Christian geworfen.
Als die vier Frauen die Pferde wieder zum Stall gebracht hatten, kehrten sie zum Haus zu den anderen Nacktivisten zurück und wuschen sich unter der Außendusche im Garten den Staub und Schweiß von ihren Körpern. Anica nutzte mit Anke die Gelegenheit, beim gegenseitigen Einseifen erste intime Berührungen auszutauschen.
Dann gehörte Anke als Animateurin aber wieder der ganzen Gruppe für das gemeinsame Yoga. Sie blieb auch zum Abendessen, das wieder bei Kerzenlicht auf der großen Terrasse stattfand.
Danach schlief Anica mit Anke. Sie verwöhnten sich gegenseitig mehrfach zu immer neuen Höhepunkten. So wurde es für beide eine kurze Nacht in einem Traum von nacktem Urlaub, der wie immer viel zu schnell vorbei ging.
XIII.
Gleich am Vormittag nach der Rückkehr aus Andalusien fuhr Anica zum FKK-Bad. Es war ein schöner Spätsommertag und sie hatte Lust auf Volleyball und Schwimmen. Wie gewohnt ließ sie noch am Auto den Pareo, den Anke ihr zum Abschied geschenkt hatte, von ihrem Körper gleiten und kam nackt auf das Gelände, das wegen des warmen Wetters wieder sehr gut besucht war. Auch Sybille war schon da und verkaufte wieder die Eintrittskarten an die Besucher. Sybille war in Andalusien genauso braun geworden wie Anke es war, fast so schwarz wie Ebenholz. Anica überquerte das Gelände in Richtung Vereinshaus und winkte dabei einigen Vereinsfreunden zu, als sie plötzlich von hinten von einer Person angesprungen wurde, die ihr die Augen zuhielt. Anica erschrak. Die Person sagte nichts. Wer konnte das sein ? Der Duft des Körpers der Person kam ihr irgendwie bekannt vor. An ihrem Rücken spürte sie, dass die Person auch nackt war. Und es war eine Frau. Als die Person ihre Augen wieder frei gab, fuhr Anica herum und blickte in ein rundes Gesicht mit rehbraunen Augen. Es war Maria, die da vor ihr stand ! Nackt, nahtlos dunkelbraun, mit weißen Socken und Tennisschuhen an den Füßen.
"Was machst du denn plötzlich hier ?", rief Anica überrascht und gab Maria spontan einen Kuss auf den Mund. "Wow, und nackt und so super nahtlos braun. Du warst wohl schon öfter hier ?"
"Ja," antwortete Maria, "Ich hatte gehofft, dich hier zu treffen, aber du warst ja so lange im Urlaub. Und so war ich immer wieder hier und habe mit Leuten aus dem Verein Volleyball gespielt und bin geschwommen und so. Und das ist so supertoll ohne Kleidung, wie ich jetzt finde."
"Siehst du," entgegnete Anica, "da haben wir dir ja wohl nicht zu viel versprochen. Aber warum hast du dich denn die ganze Zeit nie gemeldet ?"
"Willst du das wirklich wissen?", fragte Maria leise.
"Na klar, raus damit", sagte Anica forsch.
Trotz Marias Bräune war zu erkennen, dass sie ganz rot geworden war.
"Weil, weil," stammelte sie, "weil ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe..."
"So, so", antwortete Anica mit strahlenden Augen mit einem Kopfschütteln, "und warum hast du mir das nicht gesagt ? Ich war mir im übrigen gar nicht sicher, ob du auch lesbisch bist."
"Ich habe mich einfach nicht getraut, auch weil ich nicht wusste, ob du vielleicht mit Sandra zusammen bist. Ich hatte doch gesehen, wie ihr euch in deiner Wohnung geküsst habt", erklärte Maria.
"Ach, du Dummerchen", gab Anica zurück, "dabei bin ich schon seitdem du bei mir warst verknallt in dich und habe oft daran denken müssen !" Sie umarmte Maria, spürte ihre samtweiche Haut und gab ihr einen weiteren zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann flüsterte sie ihr ins Ohr:
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