Nackte Erpressung


baer66

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04.04.2013
BDSM

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Die zierliche blonde Lisa leckt ihre dunkelhaarige Freundin, weil es ihr so befohlen wurde. Plötzlich merkt sie, wie Natascha immer nässer wird. Sie haben zwar immer wieder über Dominanz und Unterwerfung gesprochen, aber Sex mit einer Frau auf Befehl wäre ihr nie eingefallen. Als Natascha ohne einen Laut kommt, beginnt es auch Lisa Spaß zu machen. Im selben Augenblick spürt sie den harten Schwanz, der von hinten in sie eindringt.
 
Lisa und Natascha haben vier herrliche Urlaubswochen im tropischen Inselparadies hinter sich. Aus Rücksicht auf ihr knappes Budget wohnen sie immer in kleinen privaten Absteigen. Aber Sonne, Strand, Palmen und die schon fast kitschigen Sonnenuntergänge sind ohnehin gratis. Wehmütig sitzen sie auf einem umgekippten Fischerboot, teilen sich eine frische Kokosnuß und betrachten die Brandung und das von der sinkenden Sonne gold und rot gefärbte warme Meer. Ihre Rucksäcke liegen bereits gepackt neben ihnen.
 
"Kannst Du Dir vorstellen, in zwei Tagen wieder in Deutschland bei -3 Grad zu frieren?", fragt Natascha. "Ja, Wahnsinn, man sollte auf immer hier bleiben in dieser herrlich sorgenfreien Welt!", seufzt Lisa. "Genießen wir den Augenblick!", sagt Natascha und schließt verträumt die Augen.
 
 
 
Eine Sirene heult, der Polizeiwagen bleibt mit quietschenden Reifen und roten und blauen Warnlichtern direkt am Strand stehen. Zwei grimmig dreinblickende Uniformierte stürzen auf sie zu und stellen sich drohend zwischen die beiden und die sinkende Sonne. "Passports!", knurrt der Ranghöhere in schlechtem Englisch. Der andere hebt drohend den Schlagstock in der rechten Hand und greift mit der Linken nach den Handschellen an seinem Gürtel.
 
Lisa kramt im Rucksack, findet zunächst ihren Paß nicht. Natascha reicht dem Polizisten ihren Ausweis und hilft dann der Freundin suchen. Dabei wirft sie achtlos die schmutzige Wäsche auf den Strand. Der zweite Uniformierte steigt mit seinem Springerstiefel auf ein rotes T-Shirt unter dem plötzlich zwei Plastiktüten mit braunem Inhalt hervorquellen. "What's that? You will have to explain that in our office!", ruft der Vorgesetzte. Ehe sich's die beiden Mädchen versehen, sitzen sie bereits am Rücksitz des Streifenwagens, die Hände mit Handschellen am Rücken fixiert.
 
Die Polizeistation ist ein ziemliches Loch. An der Wand bröckelt der letzte Rest blauen Verputzes ab, die Schreibtische sind schäbig, der Raum wird nur durch eine an einem Draht baumelnde Glühbirne erhellt. Der erste Polizist zündet sich genüßlich eine Zigarre an und bläst den vor Angst zitternden Mädchen den Rauch ins Gesicht. "You, drug dealers!", stellt er fest, "Very bad!" und macht mit der Hand das unmißverständliche Zeichen des Gurgeldurchschneidens. Lisa fängt an zu weinen. "Die können das doch nicht mit uns machen. Wir wollen einen Anwalt. Wir sind unschuldig", jammert sie. "Innocent!", schreit Natascha. "Shut up!", kommt es von dem Polizisten. Der zweite nimmt wieder den Schlagstock aus dem Halfter und zielt damit auf Natascha.
 
"I leave you with officer on duty. Have to go home to my family", zischt der erste Polizist mit einem hämischen Grinsen, erhebt sich langsam und verläßt den Raum.
 
Der zweite Polizist freut sich offensichtlich, mit den jungen Ausländerinnen allein zu sein. Er blickt sie triumphierend an: "I am the boss now. You do what I want!" Dann öffnet er die Tür zu einer Gefängniszelle und stößt Lisa grob hinein. Als ihr Natascha nicht sofort folgt, zieht er ihr mit dem Schlagstock eins über. "You don't obey, I beat you!" Klirrend fällt die Gittertüre hinter ihnen ins Schloß.
 
"Was sollen wir nur tun?", wimmert Lisa. "Am besten, wir tun, was er sagt", antwortet Natascha. Schon schlägt er sie wieder. "No talking!" Dann reißt er Lisa das kurze Top von den Schultern. Es ist vor Angst bereits völlig durchgeschwitzt. Genüßlich riecht er daran. Die blonde Lisa mit ihrem sonnengebräunter Oberkörper in dem knappen schwarzen BH scheint ihm zu gefallen. Genüßlich leckt er sich die Lippen. "Down!", schreit er und zwingt Lisa mit der Hand im Nacken auf die Knie.
 
Dann nähert er sich Natascha, die auf dem schmalen Eisenbett kauert, hält ihr den schwarzen Stock unters Kinn und schaut ihr lange in die Augen. Ohne ein Wort zieht er an den Knöpfen der roten Seidenbluse, die in alle Richtungen davonspringen. Daß Natascha keinen BH trägt, scheint ihn anzumachen. Seine Uniformhose wölbt sich bereits deutlich. "Open mouth!", bellt er und öffnet seinen Zippverschluß. Sein bereits halbsteifes, dickes Glied springt heraus. Lisa dreht sich angewidert weg. Der Polizist herrscht sie an: "You watch!" und steckt seinen Schwanz in Nataschas Mund. Während sie ihn bläst, zieht er ihr schnell die offene Bluse über die noch immer am Rücken gefesselten Arme.
 
Beide Mädchen tragen jetzt nur noch ihre Hotpants und Sportschuhe.
 
Der Polizist grunzt. Offensichtlich genießt er seine Macht. Sein Schwanz wird immer größer und härter. Er zieht ihn aus Nataschas Mund, wichst ihn ein paar Mal und nähert sich der knienden Lisa. Er zieht sie an ihren Haaren hoch, schleift sie zum Waschbecken, löst ihre Handschellen und nötigt sie, sich mit den Händen am Beckenrand abzustützen. Dann greift er ihr genüßlich zwischen die langen Beine und zwingt sie, diese zu spreizen. Mit einem spitzen Messer schneidet er ihre kurze Hose auf und wirft sie in die Ecke. Langsam zieht er ihr einen Schuh nach dem anderen von den Füßen und betrachtet sie kritisch. "No good", befindet er und nimmt ein Paar offene schwarze Highheels aus dem Spind und steckt sie Lisa an die Füße. In gebückter Haltung steht sie in ihrer Unterwäsche da und versucht, im Spiegel einen Blick auf Natascha zu werfen. Der Polizist zieht ihr den Tanga über die Oberschenkel und schlägt sie mit der flachen Hand auf die festen runden Pobacken. Er zieht ihre rechte Hand vom Waschbeckenrand und drückt sie auf sein aufgerichtetes Glied. Stöhnend umschließt er sie und wichst sich mit ihrer zarten Hand.
 
Fieberhaft überlegt Natascha, wie sie sich aus dieser Lage befreien könnten. Es fällt ihr jedoch nichts Besseres ein, als sich dem Mann zu fügen. Irgendwann muß er ja befriedigt sein. Wenn sie mitspielen, läßt er sie danach ja vielleicht gehen. Eine schwache Hoffnung zwar, aber im Augenblick ihre einzige.
 
Für Natascha hat der Polizist hochhackige, vorne offene Riemchensandalen. Er schließt auch ihre Handschellen auf und bedeutet ihr, Hose und Turnschuhe abzulegen, sich die Sandalen anzuziehen und sich danach seitlich am Fußende des Bettes aufgestützt aufzustellen. Lange betrachtet er den langen durchgebogenen Rücken Nataschas, zieht ihr dann den Slip in die Kniekehlen und leckt sie die Wirbelsäule entlang vom Hals bis zum Poansatz. Lisa verfolgt die Szene im Spiegel. Kann es sein, daß es sie anmacht, mitanzusehen, wie ein fremder Mann sich mit ihrer Freundin vergnügt?
 
Auch Natascha fühlt ein Kribbeln als der Polizist mit dem Schlagstock ihre Spalte öffnet. Langsam dehnt er auch ihren Slip und hält dabei sein erigiertes Glied in der anderen Hand. Keuchen fährt er mit dem zuckenden Schwanz über Nataschas Arschbacken. Lisa wartet auf den Moment bis er in sie eindringt. Als Natascha die Zähne zusammenbeißt, weiß sie, daß es passiert ist.
 
"Nicht einmal ein Kondom benutzt das Schwein!", denkt Natascha.
 
Der Polizist zieht den vom Mösensaft nassen Schwanz heraus geht hinüber zu Lisa, dreht sie an den Haaren herum und brüllt: "Lick!" Lisa fügt sich in ihr Schicksal und leckt vor Nataschas Augen den steifen feuchten Schwanz. Dann muß sie sich gegenüber von Natascha auf der anderen Ecke des Bettgestells aufstützen und der Polizist dringt mit einem Stoß von hinten hart in sie ein. Die Mädchen sehen sich in die Augen während sie abwechselnd von ihrem Wärter genommen werden.
 
Der Polizist scheint plötzlich Lust auf Action zu dritt zu bekommen, zerrt Natascha vom Gestellt weg und wirft sie rücklings quer auf die gestreifte Matratze. Er spreizt ihre Beine weit und greift ihr zwischen die Schenkel. Er wendet den Kopf und fordert Lisa auf, herzukommen. "Lick!" befiehlt er. "Lick hard!" Während Lisa ihre Freundin mit dem Mund bearbeitet, stößt er immer wieder tief von hinten in sie hinein. Plötzlich wirft er den Kopf in den Nacken und spritzt seine ganze heiße Ladung auf Lisas Rücken.
 
 
 
"Hast Du auch nicht einschlafen können nach dem brutalen Video gestern Nacht?", fragt Lisa ihre Freundin und rückt auf dem Bootsrumpf noch näher an sie heran. "Ich bin jedenfalls die ganze Zeit wachgelegen und hab nur an harten Sex zu dritt auf der Polizeistation denken können." "War doch bloß Kintopp!", lächelt Natascha und küßt sie auf die Stirn. Dabei merkt sie, daß sie der Gedanken an heiße dominante Szenen auch irgendwie anmacht.

Kommentare

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