Eine heiße Nacht in den Alpen I


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31.03.2013
Kunst

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Eine heiße Nacht in den Alpen I

© by Leonard Hirschmann


 


 

I. Auftakt:


 

Annabelle und Frederike waren seit kleinauf beste Freundinnen. Sie teilten einfach alles miteinander, ihre Wohnung, ihre Klamotten und ihr Make-Up. Nur ihre Männer hatten sie bisher noch nicht geteilt, doch dazu sollte es bald kommen!


 

Eines Freitages kam Frederike ganz aufgeregt von der Uni in die gemeinsame Wohnung. Sie hatte dort einen Typen kennengelernt und war bereits zu einem ersten Date verabredet. Es gab bei der ganzen Sache jedoch ein kleines Problem!

Der Typ (der übrigens Jakob hieß) hatte am folgenden Wochenende eigentlich schon etwas mit seinem besten Freund vorgehabt, nämlich eine Wanderung zu einer kleinen Hütte im Karwendelgebirge samt Übernachtung. Da er Fredrike aber nicht verärgern wollte, hatte er wiederum angeboten, dass Frederike und eine Freundin gern mitkommen konnten, um so die Wandersschaft ein wenig aufzuhübschen.


 

Frederike musste lange betteln bis sie die eher unsportliche Annabelle dazu bewegen konnte, ihre Freundin zu begleiten. Doch schlussendlich hatte sie Erfolg, auch wenn ihr Annabelle einen baldigen Besuch in der nahen Therme als Ausgleich abrang. Und nachdem die beiden Mädels eine mehr als notdürftige Bergausrüstung zusammengepackt hatten, gingen sie aufgeregt schlafen, voller Erwartung was der morgige Tag bringen sollte.


 

 

II. Zwischenspiel


 

Es war ein wunderschöner Herbsttag als die beiden Studentinnen aufbrachen, ein leichter aber warmer Wind wehte und ganz in der Ferne, nicht mehr als ein blauer Strich am Horizont, sah man ihr Ziel, die Alpen!


 

Als sie am Treffpunkt, den Frederike per Handy mit Jakob ausgemacht hatte, ankamen erwarteten sie die beiden Männer bereits freudig. Es stellte sich heraus, dass Jakobs bester Freund Louis hieß und ebenso wie er Medizin studierte. Lachend starrte dieser auf die leichten Turnschuhe der beiden Mädchen und sagte: "Sieht fast so aus, als müssten wir bei meinen Eltern auf dem Weg haltmachen und euch zwei Paar anständige Schuhe ausborgen, die die ihr da anhabt schreien ja geradezu verzweifelt nach Knöchelbruch!"

Annabelle schüttelte den Kopf.

"Kann ja nicht wissen, dass das hier Hochalpin wird!", schimpfte sie und stieg angesäuert in den alten Ford Fiesta von Jakob.


 

Der Weg zu ihrem ersten Ziel führte sie über das Voralpenland samt Seenplatte, beziehungsweise den Eltern von Louis, die den weiblichen Wanderern natürlich gern aushalfen, nach Garmisch

und dann nach Österreich. Dort hielt Jakob bald an einen verwaisten Schotterplatz und sagte süffisant: "Und los geht die wilde Hatz!"


 

Lange sahen sie nichts als Wald, genauer gesagt dichtstehenden Fichten mit dünnen kahlen Stämmen und dichten tiefgrünen Kronen, die die breite Forststraße säumten. Es dauerte kaum drei kurven, da begann Annabelle zu jammern. Louis nahm sich ihrer an und schlug vor, sich mit Annabelle ein wenig zurückfallen zu lassen. Die Beiden anderen hielten das ebenfalls für eine gute Idee und so gingen sie den restlichen Weg getrennt.


 

Zwischen Frederike und Jakob entwickelte sich bald ein anregendes Gespräch.

"Wusstest du eigentlich, dass 90 Prozent der Alpenfläche Naturschutzgebiet ist!", sagte Jakob betont besserwisserisch.

"Wusstest du eigentlich, dass du verdammt sexy bist", entgegnete Frederike frech.


 

Nach einem schier endlosen Fußmarsch gelangten sie endlich zu besagter Hütte und waren erleichtert die Strapazen und Entbehrungen ihrer knapp dreistündigen Wanderung hinter sich gelassen zu haben. Leider gab es in der Hütte keinerlei sanitäre Einrichtungen bis auf ein Plumpsklo im Wald. So waren sie gezwungen den Schweiß der anstrengenden Wanderung am nahen Bergsee abzuwaschen.


 


 

III. Finale


 

Jakob nahm Frederike in seine starken Arme. Beide spürten den Atem des jeweils anderen. Annabelle und Louis hingegen würdigten sich keines Blickes, als sie in das tiefblaue Nass stiegen. Frederikes und Jakobs Münder näherten sich langsam und voller Erwartung. Schließlich trafen sich beider Zungen und spielten miteinander.


 

Jakobs Ständer drückte gegen Frederikes Bikini-Höschen und signalisierte ihr so, dass sie nun zum Äußersten gehen konnte. Unter den verständnislosen Blicken von Annabelle und Louis verharrten die sich liebenden in einer engen Umarmung und küssten sich innigst. Fredrike griff nach Jakobs Schwanz und wichste diesen zärtlich. Jakob quittierte dies mit einem Stöhnen und griff seinerseits nach Frederikes rasierter Pussy.


 

Mit der Zeit stöhnten die beiden so laut, dass Annabelle und Louis auch Lust bekamen und sich vorsichtig befummelten.

Frederike hatte Jakob mittlerweile an's Ufer gezogen und seine Badehose zu den Fesseln heruntergezogen. Sie nahm seinen prallen Schwengel ohne Zögern zwischen ihre Lippen und begann daran zu saugen. Jakob machte erregt ein Hohlkreuz und keuchte unter Frederikes schmatzenden Geräuschen immer wieder laut auf.


 

Im etwa hüfthohen Wasser hatte Louis Annabelles Oberteil nach unten geschoben und wog ihre etwa apfelgroßen Brüste unter ständigen Zungenküssen in seinen Händen. Annabelle revanchierte sich ihrerseits indem sie Louisens Hoden sanft kraulte und diesen so auch im kalten klaren Wasser zu einer anständigen Erektion brachte. Schließlich zogen sie ihre Unterteile einfach aus und standen sich nackt gegenüber.


 

Währendessen hatte Frederike von Jakobs Phallus abgelassen und ließ sich von ihm lecken. Sie war schon nahe am Point of no Return, da stand Jakob plötzlich wieder auf, umarmte sie noch einmal innig und suchte dann mit seiner Eichel den Weg zwischen ihre Schamlippen. Nach einem kurzen Moment und zwei, drei Reibebewegungen um seine Glans mit Frederikes Säften zu befeuchten, drang er ein.


 

Auch bei Louis und Annabelle wurde es ernst. Louis packte das Mädchen an den Pobacken und hob sie gegen seinen steifen Schwanz. Spielerisch dirigierte er seinen Lustbuben in Annabelles heiße Fotze. Es platschte laut, als sie in schnellem Rhythmus anfingen zu ficken.


 

 

Wenige Meter voneinander getrennt hatten die beiden ungleichen Paare Sex. Jakob kam nach etwa fünf Minuten und entlud sich in Frederike. Auch Louis brauchte trotz des kalten Wassers und der doch etwas ungewohnten Hebestellung nicht lange, um seine Sahne in Annabelle zu verteilen.

 

Entspannt und fröhlich beschlossen die vier das ganze Wochenende auf zweierlei Art zu verbringen, nämlich nackt und garniert mit viel Sex!

 

Fortsetzung folgt...

 


 


Kommentare

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