Mit 17 Jahren nackt am Laufsteg.- Überarbeitung,
http://www.youtube.com/watch?v=Ae81FcczsI8
http://nakedonstage.forumfree.it/?t=56472231
Mit 15 Jahren wurde ich als Model entdeckt und bereits ein Jahr später war ich für verschiedene Modemagazine fotographiert worden. Ich habe einen tollen, sportlichen Körper (ich habe einige Jahre geturnt), lange schlanke Beine, dunkelblonde Haare und ein bildhübsches Gesicht mit leuchtend blauen Augen. Verschiedenste Fotographen waren jedoch nicht nur wegen meines Körpers von mir angetan sondern auch wegen meines elfenhaften Aussehens. Als ich das erste Mal ein Shooting halbnackt (allerdings mit bedeckten Brüsten) machte, war mir dies schon etwas unangenehm. Aber ich machte es weil ich um jeden Preis ein berühmtes, vielgebuchtes Model werden wollte. Als ich mich eines Tages mit einem Herausgeber eines Modemagazins unterhielt und ihn fragte wie ich in meiner Karriere vorankommen konnte, warnte er mich davor meinen Körper zu ,,verkaufen'' indem ich splitternackt vor der Kamera verschiendster Fotographen von fragwürdiger Seriosität herumhüpfte. Doch dies war das letzte was ich vorhatte. Es war mir ohnehin sehr unangenehm mich nackt zu zeigen. Doch eines Tages schien mein größter Modeltraum wahr zu werden. Ich wurde eingeladen, bei der Pariser Fashionshow für einen berühmten französischen Designer zu laufen. Ohne lange zu überlegen flog ich hin und unterschrieb den Vertrag ohne ihn überhaupt vorher durchzulesen. Die anderen Models und ich wurden backstage zu den Kleider zur Anprobe geführt mit welchen wir später vor rund 600 Zusehern und den Catwalk stolzieren sollten. Alle waren sehr freundlich zu mir, da ich mit meinen zarten 17 Jahren das jüngste aller Models war. Teil dieser Show sollten unter anderem auch revoluzionäre Kleider sein, die durch mechanische Effekte per Fernsteuerung leicht verändert werden konnten. Ein Model nach dem anderen wurde in wunderschöne Seindenkleider gehüllt. Schließlich war ich dran. ,,So jetzt bist du an der Reihe Pia. Bitte ziehe dich schonmal komplett aus, auch den BH und das Höschen!'' ,,Wir passen jetzt dein Kostüm an.'' Ich wollte nicht glauben was ich da hörte. ,,Wie bitte?'' sagte ich verlegen grinsend. ,,Du läufst nackt über den Laufsteg. Wir wollen die Medien und die anderen Zuseher ein wenig schocken.'' sagte ein Mann, der wohl einer der Assistenten des Designers war. ,, Aber es war doch nie die Rede davon, dass ich nackt über den Catwalk laufen muss!'' entgegnete ich ihm schockiert. ,,Doch, sagte der Assistent, du hast den Vertrag unterschrieben und glaube mir ein Einspruch wurde deiner Model-Karriere ein jehes Ende versetzen. Große Designer und Fotographen haben gute Kontakte zueinander und ich kann mir nicht vorstellen, dass dich noch jemand bucht, wenn du nicht bereit bist dich für einen solch berühmten Designer deine Körper zu zeigen. Ich erkannte, dass meine Karriere auf dem Spiel stand und war also gezwungen mich auszuziehen.
Das alles war unendlich demütigend für mich. Ich musste mich im Augenblick zwar nicht vor hunderten Leuten nackt ausziehen, aber vor den anwesenden Stylisten, den anderen Models, den Assistenten des Designers und den rund 15 Bühnenarbeitern. Ich zog zuerst meine Jacke aus, dann meine schwarzen Lack-Pumps. Danach mein Top und meine Jeans. Ich hatte an diesem Tag ziemlich aufreizende Unterwäsche an und ich sah wie mein Push-up BH, mit meinen darin eingebetteten jungendlichen, verführerischen Brüsten die Aufmerksamkeit der Bühnenarbeiter auf sich zog. Doch ich musste ihn nun auch noch ausziehen und meine runden, straffen Brüste entblößen. Danach kam der zunächst schwierigste Part. Ich musste auch mein rosa Seidenhöschen ausziehen. Ich zog es langsam über meinen runden, knackigen Po und schließlich auch über meine Scheide, die ich mit einer Intimfrisuer versvhönert hatte. Auch mein heimliches Tatoo eines kleinen Delfins oberhalb meiner Scheide war zu sehen. Dies war der (bis dahin) demütigendste Moment meines Lebens, wie ich mit meinen 17 Jahren splitternackt vor alles Anwesenden dastand. Zu allem Überdruß kam dann auch der Stylist mit seinem Assistent herbeigeeilt und bekann meinen Körper zu mustern. Ich berührte mich unangenehmer Weise auch an meiner Scheide um meinen Intimhaarschnitt zu überprüfen. ,,Das müssen wir noch ein wenig nachrasieren!'' sagte er und sein Helfer brachte einen Rasierer herbei. Ich wurde nun auch noch vor den Augen aller anwesenden im Schritt rasiert und konnte quasi nichts dagegen tun. Ich fühlte mich beschämt, bis in die Knochen gedemütigt. Anschließend wurde mein nackter Körper mit einer Glanz-Creme eingeschmiert. Ich musste mich ins Scheinwerferlicht stellen, damit die Assistenten des Designers überprüfen konnten ob die erwünschte Wirkung auf meiner ohnehin makellos glatten Körper damit erzielt werden konnte. Doch der Designer, der hinzustoßen war, schien mit dem Glanz nicht zufrieden zu sein und trug den Stylists auf die Glanz-Creme wieder abzuwaschen. Ich wurde nun, nach wie splitterfasernackt, mit feuchten Tüchern abgewaschen. Danach durfte ich zu meiner Erleichterung einen kurzen, seidenen Morgenmantel anziehen.
Diesen musste ich jedoch wenige Minuten später wieder ablegen, da ich mit einem speziellen, fruchtig duftendem Hautgel ausgeschmiert wurde, damit meine Haut noch ebenmäßiger wirkte. Es musste mich hierfür wiederum auch an den intimsten Stellen von den Assistenten berühren lassen. Danach musste ich mir die Pumps anziehen. Als ich mich vorbeugte und zwischen meinen perfekt geformten Pobacken, wiederum meine Vagina in verführerisch-sexueller Weise sichtbar wurde, hörte ich wie die Bühnenarbeiter,,anerkennente'' Kommentare flüsterten und pfiffen. Danach wurde mir der Kunststoffhut aufgesetzt und die Seidentücher angepasst. Ich wurde nun auf den Laufsteg geführt um vor den Augen des Designers die Funktion des Hutes zu testen. Er funktionierte einwandfrei. Die mechanischen Rollen im Hut rollten die Seidentücher ein und mein Körper wurde widerum entblösst und weder verhüllt.
Die Zeit vor der Show, verbrachte ich weinend auf der Toilette. Ich stand nun kurz davor, mit nur 17 Jahren, vor rund 600 Leuten am Laufsteg gänzlich entblößt zu werden. Einige Minuten später wurde ich wieder in den Bereich hinter der dem Laufsteg geführt. Ich lies den seidenes Morgenmantel von meinem glatten, nackten Körper gleiten und wurde nun fertig geschminkt und ,,angezogen''. Danach war es soweit. Ich sollte am Ende der Show über den Laufstegen laufen. ,,Noch 2 Minuten.'' hörte ich jemanden rufen. Dann war es soweit. ,,Der Assistent führte mich in den Ausgangsbereich. ,,Es geht los Süße, gib dein bestes, fülsterte er mir ins Ohr. Auf dem Catwalk war es zu meiner Erleichterung zunächst halbdunkel. Ich schritt voran. Es fiel mir schwer meine Nervösität angesichts meiner bevorstehenden totalen Entblößung unter Kontrolle zu halten. Als ich in der Mitte des Laufstegs angekommen war (Ich musste besonders langsam gehen), spürte ich wie die Seidentücher an meinem nackten Körper entlangglitten und ich langsam immer mehr entblößt wurde. Mir wurde aufgetragen, meine Arme von meinem Körper wegzuhalten, damit sich die Tücher die verharken konnten. In diesen Sekunden, konnten alle Anwesenden meine Scheide und meine Brüste sehen und die Blitze der Kameras wurden in diesen Momenten natürlich immer mehr, da ich in diesem Zietraum, komplett nackt und entblößt vor den Zusehern stand. Ich fühlte mich von den Blicken der Anwesenden förmlich durchbohrt. Es war beschämend. Nachdem die Seidentücher aufgerollt waren, konnte ich immerhin meine Hände vor meiner Scheide halten. Meine Brüsten waren jedoch dennoch entblößt. Zu allem Überdruß wurden dann auch noch die übrigen Scheinwerfer eingeschalten und ich stand nun, als jüngstes Nacktmodel bei einer Fashionshow, im Rampenlicht und jeder konnte nun meinen jugendlichen Körper bis ins kleineste Detail mustern. Nachdem die anderen Models noch ein Mal an mir vorbeigeschritten (einige warfen mir bemitleidende, manche hämische Blicke zu) dreht ich mich um (meine Hände musste ich nun, im vollen Rampenlicht, von meiner Scheide wieder wegnehmen) und verließ den Catwalk. Ich spürte wie jeder bei meinem Herausschreiten noch einmal meinen perfekten, jugendlichen Po musterten. Gleich nachdem ich wieder backstage war, kam der Designer herangestürmt gratulierte mir zu meinem Mut und umarmte mich. (Ich spürte wie sich eine Beule in seiner Hose bildete, als die an meiner Scheide ankam.
Als es vorbei, war ich zwar erleichtert, insbesondere als ich mich wieder ankleiden durfte. Machte mir aber so viele Gedanken. Was nur meine Schulkollegen sagen, wenn sie die vielen Fotos meines nackten Körpers, meiner Scheide und meinen Brüsten sehen , die sicherlich bald im Internet kursieren würden?
Durch meinen Auftritt, der den Designer sehr zufrieden gestellt hatte, konnte ich meiner Karriere zwar einen Auftrieb verleihen (nach meiner Nackt-Show wollten immer mehr Fotographen meinen tollen Körper nackt ablichten), ich hatte allerdings mit meine jungendlichen 17 Jahren aber bereits meine komplette Imtimsphäre in der Öffentlichkeit blosgestellt, eine Tatsache, die mir auc später, insbesondere als meine Schulkollegen (vorallem natürlich die Jungs) mir die Bilder im Internet zeigten. Für viele von ihnen war es ein wahrgewordener Traum, mich splitternackt zu sehen. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch 2 Fashionshows gänzlich nackt zu absolvieren.
Pia, 17
Kommentare
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