Geschichte einer Nonne


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24.02.2013
Schamsituation

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Geschichte einer Nonne

 

Meine sehr strenge katholisch-gläubige Erziehung, die mich nicht nur in der Schule zu einem Mauerblümchendasein verurteilt hat, sondern auch dafür sorgte, daß ich bis zu meinem 19. Lebensjahr glaubte, daß die Vagina lediglich zum Verrichten der Notdurft da ist, führte letztendlich und auch zwangsläufig dazu, daß meine Eltern mich kurz nach meinem 19. Geburtstag vor der Türe des ansässigen Nonnenstifts verabschiedeten.

Armut Gehorsam und Keuschheit. Große Schwierigkeiten hatte ich nicht damit – meine Eltern waren die reichsten nicht gerade, wenn ich den unteren Mittelstand mal so bezeichnen darf, den Gehorsam hatte ich bei meinem Vater mit der Rute und dem Einsperren in die Besenkammer gelernt und was die Keuschheit anbelangt – da wusste ich nicht einmal, was das ist!

Demzufolge kannte ich natürlich auch die Unkeuschheit nicht.

Nach dem umfangreichen Zeremoniell, wo ich als Novizin auch meinen ersten Schleier bekommen sollte, wurde ich mit den anderen jungen Frauen in die Lebensregeln des Ordens eingeführt.

Wurde ich seit meiner Kindheit Magdalena gerufen, sollte ich nun Schwester Magdalena Lucas genannt werden.

Die Mutter Oberin kam mir strenger noch vor als mein Vater. Ich konnte aber genausogut einen Vergleich zur meiner ehemaligen Schuldirektorin ziehen, die immer einen kleinen Stock in der Hand hielt und ihn hin und her schwang, wenn sie etwas Gesagtes zusätzlich noch untermauern wollte.

"Ihr werdet ein Leben in Armut, Gehorsam und täglicher Keuschheit führen. All diese drei Tugenden werdet ihr lernen und ihr werdet auch lernen, daß ihr euch bei Verstössen zu bekennen habt.

Tagsüber werdet ihr Schweigen bewahren. Ihr werdet zwei Finger an die Lippen legen als Zeichen dafür, daß ihr um die Erlaubnis bittet, zu sprechen. Auch andere Zeichen werdet ihr noch lernen, denn ihr werdet euch vornehmlich der Zeichensprache bedienen, um das Schweigen nicht unnötigerweise zu brechen. Es ist euch verboten, sich zu berühren. Wenn ihr eine andere Schwester auf euch aufmerksam machen wollt, dann zupft ihr sie nur leicht am Ärmel. Mehr nicht."

 

Schwester Lucretia, die strenge rechte Hand der Mutter Oberin, nahm einen Stapel kleiner Bücher vom Katheder. Eine jede von uns mußte nun vortreten und ein Buch in Empfang nehmen.

„In dieses kleine Buch werden ihr alle eure Verfehlungen eintragen. Zweimal am Tag nach der Messe werdet ihr euer Gewissen erforschen und die Verfehlungen werdet ihr in der Kapelle vor allen vortragen. Dazu gehört das unnötige Anlassen des Lichts, das Verfehlen des Schweigegebots, das Zuspätkommen und alles andere, was ihr noch lernen werdet.

 

Ihr werdet euch selbst anklagen, es ist aber auch möglich, daß eine Mitschwester euch einer Verfehlung anklagt, die nicht in diesem Buch steht.

Für jede Verfehlung werdet ihr bestraft werden. Ihr werdet aber auch zusätzlich dafür bestraft werden, wenn ihr eine Verfehlung begangen habt, sie nicht vortragt und eine Mitschwester euch deswegen anklagt.“

An diesem Tag waren wir mehrmals noch in der Kapelle, wir bekamen einige Arbeiten gezeigt, die täglich in Haus und Garten zu erledigen waren – kurz, alles, was ein Klosterleben mit sich bringt, einschließlich der vielen Gebetsstunden.

Schließlich wurde es Abend – und nun begann das letzte Ritual des Tages. Schwestern und Novizinnen, ich sah das erste Mal alle zusammen und zählte eine Gemeinschaft von ungefähr 40 Frauen, von denen die älteste aber gerade mal wohl 45 Jahre zählte, stellten sich in einem großen Kreis auf. Schwester Lucretia verteilte Kärtchen, auf denen Nummern standen. Die Schwester, die ein Kärtchen bekommen hatte, musste die Nummer zeigen. Ich hatte die Nummer 6 und bemerkte, daß eine der anderen jungen Schwestern ebenfalls ein Kärtchen mit der Nummer 6 hatte.

Aber - was hatte das zu bedeuten ? Die Schwestern fingen an, miteinander zu tuscheln – das Schweigegebot schien aufgehoben zu sein.

Schwester Maria Karin hatte ein sehr hübsches Gesicht. Trotz meines Unverstandes fiel es mir auf. . Pärchenweise gingen die Nonnen aufeinander zu. Das Verbot, sich zu berühren, also selbst einmal, sich auch nur die Hand reichen zu dürfen, war anscheindend nun auch aufgehoben.

Karin kam auf mich zu, umfasst meine Hüfte und wir folgten den anderen in den Flur zu den Schlafräumen.

"Wir müssen uns im Zimmer ausziehen und die Kleidung an die Türe legen." erklärte sie mir.

 

Wie – ausziehen ?

"Den Habit ausziehen?" fragte ich schüchtern. Ich hatte mich noch nie vor jemand anderem ausgezogen.

"Nein alles." sagte sie.

Ich erschrak. Sie bemerkte meinen Schrecken und war darüber erstaunt.

"Komm jetzt erst einmal mit. Wir bekommen unser Zimmer."

Nacheinander wurden die Zimmertüren aufgeschlossen und die Schwestern verschwanden zu zweit in den Zimmern. Die Türen blieben offen.

"Legt eure Kleidung auf die Hocker an der Tür, damit sie eingesammelt werden kann!" rief Schwester Lucretia über den Flur. Sie trat zu uns hin und schloss uns dann auch die Türe auf. Karin führte mich hinein.

"Hast du das nicht vorher gewusst?" fragte sie.

"Was habe ich vorher nicht gewusst? Ich weiss von gar nichts."

Sie gab mir einen Kuss, der mich erschaudern ließ. "Wir verbringen die Nacht gemeinsam. Du und ich. Und ich freu mich schon auf dich. Du bist eine sehr hübsche."

Ich war sprachlos. Unter einem Nonnenkloster hatte ich mir bislang etwas anderes vorgestellt, als daß die Nonnen sich zu zweit ein Bett teilten. Und, wie ich sehen konnte, nicht einmal ein sehr breites Bett.

Karin nahm mir zunächst den Schleier ab und faltete ihn. Rechts und links neben der Tür standen zwei Höckerchen, auf denen die Kleidung abgelegt wurde. "Und jetzt zieh dich aus."

Sie begann, ihren Habit aufzuknöpfen und bedachte mich mit einer aufmunternden Kopfbewegung, gleiches zu tun. Ich war folgsam und schließlich entledigte ich mich des schwarzen Gewandes. Karin war inzwischen bei BH und Slip angekommen. Sie hatte einen wunderbaren Körper und ein mir bis dahin unbekanntes Gefühl überkam mich.

Schließlich war sie vollkommen nackt. Ich erstarrte bei diesem Anblick. Wo ich unten Haare hatte, hatte sie keine. Ich blickte auf eine ganz nackte Muschi mit grossartigen Schamlippen. Es nahm mich unglaublich mit und ich wusste nicht, ob ich meine wallenden Gefühle unter Kontrolle bringen konnte.

Was war das ? Es war etwas, was ich nicht kannte und nun kennenlernen sollte.

 

"Komm, mach weiter. Schwester Lucretia kommt gleich, da musst du ganz nackt sein."

Sie kam hinter mich und öffnete meinen BH. Ich spürte das Gefühl des Abstreifens und eh ich mich versah, stand ich mit nackten Brüsten da. Karin lächelte, streichelte sie kurz und küsste sanft einen meiner Nippel. Ein ungeahnter Schauer durchzog mich und ich spürte, wie sich die Form meiner Brustwarzen veränderte. Ich fühlte mit einem Finger dran – sie waren hart.

Karen kniete sich vor mich und zog mir den Slip aus

 

Und da war ich nackt. Zum ersten mal vor jemand anderem war ich nackt! Das Gefühl kann ich nicht beschreiben, es war zu überwältigend. Dazu kam noch die offene Zimmertüre und das baldige Erscheinen von Schwester Lucretia, die die Kleidung einsammelte. Ich hörte das Rumpeln eines Wägelchens und im nächsten Moment schon erschien sie schon vor unserer offenen Tür.

"Stell dich an die Tür." sagte sie mir. Ich hatte mich vor Scheu etwas in die Ecke gedrückt und kam nun langsam vor. Jetzt standen wir beide nebeneinander. Karin zog meinen Arm, der teilweise meinen Körper verdeckte, zur Seite.

"Wenn du dich versteckst, wirst du bestraft" flüsterte sie.

"Du bist neu, deshalb lasse ich das jetzt durchgehen." sagte Schwester Lucretia und musterte nun uns beide. Mein Schamhaar war nicht besonders dicht, aber es reichte aus, daß Schwester Lucretia darauf aufmerksam wurde. Mit ausgestrecktem Zeigefinger wie sie auf meine Scham.

"Das wird noch geändert." befahl sie Karin. "Ich werde mich darum kümmern, ehrwürdige Schwester." verprach sie. "Gut. Und nun begebt euch zur Nacht. Ihr werdet das gut und ordentlich machen, harte Nippel habt ihr beide ja schon. Eure Kleidung für morgen früh findet ihr nach dem Aufstehen vor eurer Zimmertüre."

 

Sie schloss die Türe – ich hörte einen Schlüssel im Schloss – wir waren eingeschlossen !

Karin wies auf die offenstehende Toilette. "Für den Fall, daß du musst." sagte sie nur. Lieber halte ich ein, als daß ich vor einer anderen auf die Toilette gehe, dachte ich.

Aber dann spürte ich ihre Berührungen, die mich wie ein Schauer überzogen, ihre sanften Küsse auf meinen Hals und mein Körper teilte mir etwas bisher nie dagewesenes mit.

Am Morgen wachte ich bis in die Zehenspitzen erregt auf. Karin lag eng an mich geschmiegt neben mir. Ich spürte ihren ruhigen heißen Atem an meinem Hals und ihre Hand an meinem Bauch. Ich fühlte mich überreizt., wobei meine inzwischen rasierte Scham auch eine Rolle spielte.

Ihre Berührungen, als sie mir zärtlich und behutsam das kleine Messerschen ansetzte – ich hatte große Angst, sie würde mich verletzten – wirkten immer noch nach, obwohl danach die Berührungen und Zärtlichkeiten bis zum Einschlafen nicht mehr aufhörten. Nachdem sie mir die Rasierseife weggewischt hatte, leckte sie über meine blanken Schamlippen, spielte an meiner Clit und als sie dann mit ihrer Zunge daran leckte, überkam es mich wie ein großer Wasserfall, der durch meinen ganzen Körper fuhr, von oben nach unten und wieder zurück.

 

Ich schrie laut und habe wahrscheinlich dem ganzen Kloster meinen unbändigen Orgasmus mitgeteilt, meine Beine fühlten sich nur noch wie ein Pudding an, gleichzeitig aber verkrampft und verzuckt, in meinem Rücken schien sich alles zusammenzuiehen und als eine Welle der Verzückung verebbt war, begann die nächste, bis schließlich irgendwann alles langsam verklang.

Als ich mich erholt hatte, lehrte sie mich, dieses Gefühl auch bei ihr auszulösen. Behutsam führte sie mich ein in die hohe Schule der weiblichen Lust, in immerwährender Begleitung von Zuckungen und Krämpfen, Winden und Schreien, Stöhnen und Jammern und dem Gefühl, niemals genug kriegen zu können und der zwanghaften Gier nach mehr und mehr, bis wir beide schließlich, von einem in den anderen Orgasmus getaumelt, erschöpft und glücklich einschliefen.

 

Sie küßte mich, als sie von meinen Bewegungen erwachte. "Oh was fühle ich mich schön, du hast mich ordentlich durchgepflügt die Nacht." Wir küssten und streichelten uns zärtlich, aus der Zärtlichkeit erwuchs ein neues gegenseitiges Verlangen und meine Schreie dürften das ganze Haus aufgeweckt haben.

Und tatsächlich hörte ich den Schlüssel im Schloss und unsere Türe öffnete sich. "Geht jezt unter die Dusche." forderte Schwester Lucretia uns auf. Folgsam standen wir auf und begaben uns zur Zimmertüre. Nackt wie wir waren, folgten wir den anderen Schwestern, die nun auch aus ihren Zimmern kamen in den Duschraum. "Ab jetzt ist Schluss!" hörte ich die Stimme der Schwester Lucretia hinter mir und ich ahnte noch nicht im entferntesten, was dieser Satz für mich bedeuten sollte.

 

Auf dem Weg zur Dusche wollte ich sie nochmal berühren, doch Karin schob meinen Arm zur Seite. "Es ist Schluss jetzt" flüsterte sie und entfernte sich etwas von mir.

Schwester Lucretia stand im Türrahmen und beoabachtete das Duschen. Schnell erkannte ich den Sinn: Keine der nackten Frauen – und auch ich nicht – traute sich, sich länger als zum schnellen Einseifen nötig, an die eigene Scham zu fassen. Konnte ich es irgendwann einmal heimlich tun ? Die Nacht hatte ihre Nachwirkungen hinterlassen und ich spürte ein extremes Kribbeln am ganzen Leib. Jetzt unter der Dusche war es unmöglich, etwas dagegen zu tun und der Anblick der nackten Frauen reizte mich nur noch weiter.

Unbefriedigt zog ich mich an. Die Kleidung lag auf dem Stuhl im Eingang des Zimmers, wo ich meine auch abgelegt hatte vor der extrem heissen Nacht. Meiner ersten Nacht mit einer Frau – ja, sogar mein erstes sexuelles Erlebnis überhaupt.

Über Tag flaute das Gefühl schließlich ab. Kapelle, Morgengebet, Frühstück, Arbeit in Haus und Garten – und das alles schweigend. Die Schwestern vermieden den Kontakt untereinander, soweit es eben nur möglich war. Ich tat es ihnen nach – und es war ein Segen, denn ein Augenkontakt, ein Lächeln oder eine Berührung gar, hätte mich gleich wieder auf Touren gebracht und die Erinnerung an die letzte Nacht wieder in voller Stärke aufwallen lassen.

Ich hatte den etwas merkwürdigen Ausdruck der "täglichen Keuschheit" nun verstanden. Armut, Gehorsam und tägliche Keuschheit. Der Lichtblick war die nächste Nacht.

 

Und sie kam.

Das gleiche Ritual. Alle Schwestern standen im Kreis und bekamen ihre Kärtchen. Schwester Dorothea war einige Jahre älter als ich und es stellte sich im Laufe der Nacht heraus, daß meine erste Nacht mit Schwester Karin wirklich nur ein kleiner Anfang war.

Ich lernte in den nächsten Nächten die verschiedenen Vorzüge anderer Schwestern kennen, jede für sich war ein weiterer Segen der Wonne und Wollust, mal etwas mehr, mal etwas weniger, ich spürte immer mehr meine Schamlosigkeit und meine Geilheit, die unbeschreibliche Gier nach den zärtlichen Küssen, den Berührungen, den auf und abgehenden Wogen der Lust alleine schon bei den verschiedensten Spielarten, die Klitoris zu reizen und den ganzen Körper einfach nur noch zum Überkochen zu bringen – bis zur erlösenden Explosion!

Wenige Tage und auch Nächte später wurde ich in der Versammlung der Schwestern mit einer Überraschung konfrontiert. Eine der Schwestern trat in die Mitte, kniete sich auf den Boden und begann zu bekennen:

„Ich bekenne mich schuldig, bei meiner nächtlichen Mitschwester keinen Orgasmus gehabt zu haben.“ hörte ich – und erschrak. War es eine Verfehlung, keinen Orgasmus gehabt zu haben ? Musste ich das aufschreiben?

Kann mir nicht passieren, dachte ich. Ich bin den ganzen Tag so geil, daß ich sogar recht schnell komme. Und dann kann ich mich sorgsam um meine Mitschwester kümmern und sie dann auch noch in den siebten Himmel befördern.

 

Wie jeden Abend verteilte Schwester Lucreatia die Kärtchen mit den Nummern. Ich hatte die Nummer 23 und sah in die Runde. Schwester Maria Agnes, die Kleine mit dem süssen Gesicht hielt lächelnd ihr Kärtchen vor die Brust. Unsere Augen trafen sich, als ich mein Kärtchen vorzeigte – beide hatten wir die Nummer 23. Mir wurde schwindelnd heiß.

Das erste Mal eine Nacht mit der hübschen Agnes! Meine Spannung wuchs ins unermessliche, ich werde sie nackt sehen, sie küssen, sie streicheln, an ihrer Clit spielen... Ich versuchte zwanghaft, meine Gier zu verbergen, aber es gelang mir nicht richtig. Schon wieder etwas aufzuschreiben – ich bin vor der Zeit der Nachtruhe bei einer Mitschwester geil geworden.

Die Türe ging auf. Schwester Elisabeth trat ein. Sie ging in die Mitte unseres Kreises und sah auf uns und auf unsere Nummern.

Sie nickte nur, als sie den Kreis abschritt, bei mir aber blieb sie stehen.

„Wer hat noch die 23 ?“ fragte sie. Zaghaft hob Agnes die Hand. Schwester Elisabeth ging zu ihr hin, nahm ihr das Kärtchen ab und teilte sie einem andern Nummernpärchen zu. „Ihr werdet heute nacht zu dritt sein.“ sagte sie nur und alle – bis auf ich – wurden in die Nachtruhe entlassen.

„Und du kommst mit mir.“ sagte sie nur, ging voran und ich folgte ihr gehorsam.

 

Ich lernte in extremer Weise die Schattenseite der nächtlichen Ausschweifungen kennen. Seit Tagen hatte ich eine solche Scham nicht mehr verspürt, als ich mich im Beisein von Schwester Elisabeth ausziehen musste. Aber die nur wenig attraktive Mittfünfzigerin verlangte nunmal ihr Recht – welches sie in meinen Augen natürlich auch hatte. Geil wurde ich allerdings nicht.

Ich gab mir grosse Mühe, einen – zum Glück nur sehr leichten – Anflug von Ekel angesichts ihrer Scham zu verbergen und mir gelang es nach relativ kurzer Zeit, Schwester Elisabeth einen Orgasmus zu verschaffen, der auch nicht von schlechten Eltern war.

Zu meiner grenzenlosen Überraschung ging sie ab wie eine Rakete, hielt sich krampfhaft am Bettpfosten fest und nur langsam flaute es bei ihr ab. Trotz ihrer Erfahrung, die sie hatte, gelang es ihr allerdings nicht, mich aufzugeilen, was aber wohl nicht an ihr, sondern an mir lag. Bei mir tat sich rein gar nichts und nach einiger Zeit blieb mir nichts anderes übrig, als durch etwas Schauspielkunst mehr schlecht als recht einen Orgasmus vorzutäuschen.

 

 

Am nächsten Tag in der Versammlung hörte ich eine Stimme ein paar Bänke hinter mir.

„Ich klage Schwester Magdalena Lucas an, einen Orgasmus vorgetäuscht zu gaben.“

Mein Herz stockte. Ich durfte mich nicht umdrehen – das hätte gegen das Verbot der Neugier verstoßen und ich hätte schon wieder etwas aufzuschreiben. Aber ich erkannte natürlich die Stimme meiner nächtlichen Mitschwester, Schwester Elisabeth.. Und ich konnte mir denken, daß sie es aufgrund ihrer großen Erfahrung bemerkt hat.

Das war nun das schlimmste, was mir passieren konnte. Ich hatte keinen Orgasmus und es nicht aufgeschrieben und die Verfehlung nicht bekannt. Statt dessen habe ich versucht, die Verfehlung zu verschleiern und den Orgasmus vorgetäuscht.

Alle Blicke waren auf mich gerichtet – ich war knallrot geworden. Auch die Schwestern, die in den Reihen vor mir waren, hatten sich nun ausnahmslos umgedreht und sahen mich an. War es das Entsetzen wegen meiner Verfehlung, oder war es eher das Entsetzen über die Strafe, die ich nun zu erwarten hatte?

„Knie dich hin, Schwester Magdalena Lucas!“

Ich trat nach vorne und kniete mich auf den Teppich vor der Schwester Oberin.

„Du sollst eine Strafe erhalten, die deines Verfehlens angemessen ist. Drei Nächte lang darfst du keinen Orgasmus bekommen, damit du lernst, den Orgasmus richtig zu schätzen. Und nun steh auf.“

Die Strafe war härter als ich angenommen hatte. Während alle anderen ausgelost wurden, bekam ich die folgenden drei Nächte ausnahmslos die wildesten Gespielinnen zugeteilt, die unsere Mauern zu bieten hatten. Ich blieb feucht und musste es bleiben. Beim Sex durfte ich mich nicht selbst berühren und wurde nur soweit angefasst, daß es mir unmöglich war, zu einem Orgasmus zu kommen. Meine Mitschwestern dagegen war es erlaubt, diesen Umstand auszunutzen und mehrere Male kommen zu dürfen, während ich nur den Orgasmus bei ihnen auslösen durfte. Die ganze Nacht musste ich damit rechnen, daß die Türe aufging und ich jederzeit beim Fingern erwischt werden könnte. Ich wagte es erst gar nicht und nach drei Tagen ständiger Nässe zwischen meinen Beinen lagen meine Nerven blank.

Am Abend des dritten Tages aber war meine Strafe vorbei. Ich ahnte nicht, daß ein Strafabschluss mir noch bevorstand.

Wie immer stand ich im Kreis mit den anderen. Ich zitterte noch in Erwartung meines Kärtchens und wünschte mir das geilste Mädchen im Kreis – und das war ausgrechnet die hübsche Agnes, bei der mir das Kärtchen vor wenigen Tagen erst abgenommen wurde. Ich darf mir kein Mädchen wünschen – schon wieder hatte ich etwas aufzuschreiben und zu bekennen.

 

Wieder ging die Türe zum Saal auf, diesmal trat die Schwester Oberin ein.

Zwei der Nonnen wurden mit nur einer Handbewegung angewiesen, einen Tisch in die Kreismitte zu stellen. Sie gingen an die Wand, nahmen den Tisch hoch, die anderen öffneten den Kreis, damit sie in die Mitte gelangten und als der Tisch stand, legten sie ein weißes Tuch drauf.

„Schwester Magdalena Lucas, zieh dich nackt aus, beuge dich über die Tischplatte und spreize die Beine.“

Was stand mir bevor ? Ich hatte Angst vor Schlägen – seit meiner Kindheit, als Vater mit dem Stock kam.

Langsam zog ich mich vor allen aus. Und schliesslich stand ich nackt im Raum und wurde an den Tisch geführt. Ich beugte mich über die Platte, legte den Kopf zur Seite und spürte, wie irgendeine andere meine Beine spreizte.

Sehen konnte ich natürlich nicht, was sich hinter mir abspielte – aber ich bekam mit, daß alle anderen nun in einer Reihe Aufstellung nahmen.

Und dann spürte ich die erste Zunge, die ganz langsam meine nasse Spalte entlangfuhr!

Ich stöhnte laut und verkrampfte mich. Ich zitterte am ganzen Leib und konnte mich nur mit Mühe an den Tischkanten festhalten.

Die nächste Zunge fuhr langsam von unten nach oben über meine Spalte. Mein Körper war ein einziges Beben.

Und die nächste. Ich schrie und wimmerte. Andere hielten nun meinen Oberkörper nach unten gedrückt, damit ich mich nicht aufbäumen konnte. Und immer wieder eine Zunge – langsam und unaufhaltsam – eine kurze Pause des Abebbens – und dann die nächste.

Ich schrie den ganzen Raum zusammen!

Und dann ein Schlag auf meinen Hintern. Es brannte wie Feuer. Und dann wieder einer. Es klatschte und ich schrie auf vor Schmerz. Und dann wieder eine Zunge an meiner Spalte.

Ich schrie und schrie und konnte nicht mehr an mich halten.

Und der nächste Schlag. Es wurde mir fast schwarz vor Augen. Und ich kam nicht! Ich kam einfach nicht – so geschickt lief es ab! Und die nächste Zunge!

Mein Körper war ein einziger brodelnder Vulkan, der nicht ausbrach. Inzwischen war ich schweissnass und spürte zudem, wie mir mein Saft die Oberschenkel hinunterlief.

Und dann !

Die Stimme der Schwester Oberin : "Es ist gut. Erlöst sie jetzt!"

Mehere Finger und eine Zunge spürte ich überall – an der Clit, am Poloch .. und es dauerte nur wenige Sekunden und ich explodierte! Ich wurde losgelassen, bäumte mich auf, schrie mit letzter Kraft nur noch und liess mich dann vollkommen erschöpft wieder auf die Tischplatte sinken.

 

Zwei Schwestern führten mich in meinen Schlafraum, legten mich ins Bett und deckten mich sorgsam und liebevoll zu. Ich bekam zwei sehr zärtliche Küsschen und dann schlief ich ein.

 

Und so verlebte ich meine Zeit im Kloster. Tage teilweise voller Qual – glücklicherweise nicht immer – die Nächte voller Lust und Freude. Und ich stellte mit der Zeit fest, daß ich auch ab und zu gerne ene Strafe hätte, so schrieb ich teilweise mein Büchlein voll, nur um bekennen zu können.

Genausogerne aber klagte ich die eine oder andere Schwester mal an wegen einer Verfehlung. Ich genoss es, eine andere zur Bestrafung zu führen, eine Bestrafung, die auch ähnlich wie meine ausfiel.

Liebe, Zärttlichkeit, Wollust und Bestrafung waren ab da die ständigen Begleiter meines Lebens und ich lernte, das Klosterleben in vollen Zügen zu geniessen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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