Standfest (Fortsetzung 1)


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23.01.2013
BDSM

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Standfest

(Fortsetzung 1)

Ich wurde früh wach, viel zu früh. Um sechs Uhr morgens werde ich sonst nie wach. Es war der Morgen nach meinem allerersten echten Bdsm Abenteuer. Müde war ich jedoch nicht, fühlte mich überdreht und aufgeregt.
Ich spürte meinen Körper und hatte überall Muskelkater. Ich war Wund an meinen Brüsten, vor allem an meinen Nippeln und auch am After und Kitzler. Dadurch wurde ich natürlich auch an mein Erlebnis vom Vorabend erinnert. Ich bekam so einen kleinen, schönen Stich in meinem Brustkorb von einer erneut aufkommenden Erregung. An nichts anderes konnte ich mehr denken. Es war so Intensiv und aufregend gewesen.
Zittrig fühlte ich meinen Körper und streichelte mir zärtlich meine geschundenen Stellen. Ich war schon wieder erregt.
Das konnte doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Ich wollte doch dass es aufhörte und dass ich endgültig befriedigt sei.
Aber meine Gefühle gingen mit mir durch, meine Aufregung stieg wieder und dieses Kribbeln im Bauch war auch wieder da.
Es war einfach geil gewesen. Mein Körper wollte es wieder.
Die Kontrolle über den eigenen Körper jemand Fremden zu überlassen, nur noch zu fühlen und zu genießen, ja sich bedienen zu lassen, absolute Wehrlosigkeit, ausgeliefert sein, die Spannung zu erleben nicht zu wissen was einen erwartet, dass törnte mich an.
Und ich fühlte mich schlecht. War das mein schlechtes Gewissen? Aber wen gegenüber sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Meinem Körper? Mir selbst? Gut, vielleicht ist es gefährlich, aber dass macht doch auch den Reiz daran aus? Ich glaubte nicht dass mir jemand dabei wirklich Schaden zufügen würde. Immerhin hat derjenige der es mir besorgte, doch sicher auch seinen Spass. Und es ist doch nur ein Spiel!? Mir gefiel es doch, also sollte ich mich den Sünden auch hingeben und mir dadurch Befriedigung verschaffen. Und ich konnte mich ja auch nicht selbst belügen. Und einmal ist keinmal! So mussten sich süchtige fühlen. Ja, ich glaubte dass ich süchtig danach war.
Also gab ich meinen Gefühlen nach und überlegte wie es weitergehen sollte.
Als erstes dachte ich daran die nächste Email an den SM-Club zu schreiben und einen neuen Termin zu vereinbaren.
Der Gedanke war mir peinlich, aber ich konnte doch nichts dafür.
Aber ich wollte auch einfach nur ein wenig im Internet surfen und mal wieder in die surrealen tiefen der Bdsm Welt eintauchen, hübsche Bildchen ansehen und erregt sein.
Nackt wie ich war und ohne Frühstück setzte ich mich vor meinen PC und fuhr ihn hoch.
Fast wie von alleine öffnete ich aber dann meinen Email Account.
Ich könnte mich ja nur kurz beim Club melden, dachte ich, bescheid geben dass es mir gut ging und dass es mir gefallen hatte, mich bedanken und den Kontakt dadurch aufrecht erhalten.
Vielleicht würde sich ja auch indirekt was neues ergeben, hoffte ich!

Aber als ich meine Emails überprüfte stockte mir der Atem! Da war schon eine neue mail vom Club! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet!
Ich biss mir auf die Unterlippe und wurde ganz nervös. Irgendwie freute ich mich darüber. Was die wohl von mir wollten?
Aufgeregt las ich die Nachricht.
Eine Party stand an. Und ich als Neuling war sehr Willkommen. Die Party sollte schon an diesen Nachmittag losgehen und ich würde um Punkt 17:00 Uhr erwartet werden. Die gleiche Uhrzeit wie am Tag zuvor, fiel mir ein. In mir kam Freude auf. Ich würde also viel früher wieder dort hin gehen als ich erwartet hatte und sicher Interessante Leute dort treffen.

Es klang aber schon irgendwie wie ein Befehl.
Der Tonfall war streng in der Email. Vielleicht hatte sie ja jemand anderes verfasst als bei meinem ersten Kontakt?
Mir wurde leicht unbehaglich, denn eigentlich kannte ich ja niemanden dort und so wusste ich überhaupt nicht was mich dort wohl erwartet.
Ich war schon aufgeregt aber anders als beim ersten mal.
Heute wird es sicher nicht so anonym sein und unabhängig, vielleicht würde ich sogar von dem jemand wieder erkannt.
Es war mir alles schon ein wenig peinlich.
Aber ich musste unbedingt wieder hin gehen, wenn ich nicht gehe, durfte ich vielleicht nie wieder dorthin? Also beschloss ich dort heute pünktlich zu erscheinen.
Ich überlegte was ich mir anziehen sollte und wie ich die Zeit bis Nachmittags rumkriegen werde.
Furchtbare Aufregung stieg in mir hoch. Aber auch Vorfreude.
Ich hatte den ganzen Tag keinen Appetit, versuchte mich zu erholen und schlief viel.
Und dann endlich war es soweit sich fertig zu machen und los zu gehen. Ich zog mir die engsten Sachen an die ich hatte, eine enge blaue Stretchjeans, dazu natürlich die hohen Heels von gestern. Eine enge weiße Bluse mit tiefen Ausschnitt. Meine Haare steckte ich mir wieder hoch. Ich schminkte mich sehr auffällig und übertrieb es mit den Farben. Meine Lippen schminkte ich mir Knallrot.
Mit Herzklopfen kam ich pünktlich beim Club an.

Wieder saß das gleiche junge Ding am Empfang und begrüßte mich lächelnd mit einem kurzen 'hi'. Aber sie war nicht allein. Noch eine Frau war da und bei Ihr erkannte man sofort wo man war. Sie war komplett in einem weißen, Hautengen Latexanzug gekleidet. Nur die typischen Stellen waren rot hervorgehoben. Sie hatte auch eine sehr enge weiße Latexhaube auf und nur ihre hübschen großen Augen sowie ihre Nase waren frei. So konnte sie sicher nicht sprechen. Ihre hohen weißen Stiefel endeten an ihrem Fuß in solchen Ballerina-Heels. Diese Absätze waren noch viel höher als bei meinen Highheels. Man steht praktisch nur auf den Zehenspitzen und diesem dünnen, langen Absatz.
Damit konnte man doch unmöglich laufen, dachte ich mir.
Mit einem schüchternen hallo grüßte ich und sagte dass ich zur Party eingeladen sei.
Die beiden Frauen tauschten kurz einen Blick aus. Dann kam die Frau in weiß auf mich zu, sie konnte tatsächlich gehen in diesen Heels, es war aber eher ein Tänzeln. Es sah sehr geschmeidig und Katzenähnlich aus, vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen,ich fand es sehr Sexy.
Sie sah mir fest in die Augen und nahm mich an die Hand, sie hatte auch Latexhandschuhe an und führte mich. Sie war schlank und groß und zog mich hinter ihr her, ihre Hüften schwingten bei jedem ihrer vorsichtig tänzelnden Schritte hin und her. Man konnte jede Rundung ihres Körpers sehr gut erkennen. Es sah aus als ob sie komplett nackt wäre, sie steckte nur in einer anderen Haut. Ich ließ mich von ihr führen.
Wir gingen durch einen kurzen Seitenflur bis zu einer Tür.
Durch diese Tür traten wir in einen kleinen Raum. Ich wurde sofort an ein Krankenhauszimmer erinnert. Alles war kahl und weiß gehalten. Es stand nur ein Bett, ähnlich wie aus einem Krankenhaus und ein Tisch im Raum. Ich wunderte mich. Ich hatte doch eine Party erwartet. Fragend schaute ich meine Begleiterin an. Aber sie legte nur Ihren Finger auf Ihre nicht zu sehenden Lippen als Zeichen zu schweigen und zeigte mit Ihrer anderen Hand auf den Tisch.
Dort lag ein Brief und eine große Tasche.
Ich nahm den Brief und sie öffnete die Tasche und begann darin zu wählen. Ich las die Nachricht. Es stand nur ein Satz dort.
Die Dienerin werde mich herrichten und dann zur Party führen.
Meine Gedanken überschlugen sich. Wie herrichten? Heute war doch nur ein Kennenlernabend, oder etwa doch nicht? Ich war irritiert.
Mittlerweile war die Tasche ausgepackt, ich sah einen haufen weißer, genieteter Ledergürtel in verschiedenen größen und längen, mit vielen Metallringen daran. Ich schluckte aufgeregt und dachte mir schon aus was man damit wohl alles anstellen könne.
Meine Begleiterin trat auf mich zu und begann mir meine Bluse aufzuknöpfen. Es war mir erst unangenehm. Aber sie war sehr zärtlich und trotzdem bestimmend, so hatte ich garkeine Lust mich dagegen zu wehren. Aufregung kam in mir hoch. Ich biss mir auf die Lippe und war erregt. Ihre berührungen waren so zärtlich. Was für eine überraschung, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Oh Gott dachte ich wie geil, es geht wieder los,ich vergaß mich und dachte Scheiss auf diese Party, dass hier ist viel besser. Das Kribbeln im Bauch war wieder da und ich wurde feucht im Schritt. Ganz langsam entkleidete mich diese Frau, ich bekam eine Gänsehaut. Stück für Stück wurde ich nackter und ihr Blick verriet Lust daran. Sie streifte mir meine Hose runter, es war so sexy. Ganz nebenbei berührte sie mich an meinen Busen und an den Nippeln, es kitzelte so schön.
Nun war ich ganz nackt, hatte auch keine Schuhe mehr an. Schutzlos stand ich ihr gegenüber. Erregt und Erwartungsvoll.
Und dann als erstes legte sie mir einen breiten Ledergurt um den Bauch und zog in stramm zu. Es kribbelte im Bauch. Mein Atem wurde schwer. Dann bekam ich die kurzen Gurte an die Handgelenke. Ich wehrte mich nicht, ich bot ihr meinen Körper an, streckte ihr zittrig vor Erregung alle Körperteile entgegen die sie verlangte.
Als ich die engen Ledergurte spürte war ich richtig geil.
Sie drehte mich um und ich stand mit dem Rücken zu Ihr. Von hinten wurden noch Gurte um meine Oberarme gelegt und fest zugezogen. Jetzt nahm sie meine Hangelenke und führte sie seitlich zu dem Gurt um meinem Bauch, dort rastete sie die Ösen in die Karabinerhacken ein. So hatte ich die Arme angewinkelt vom Körper abstehen und meine Hände lagen je seitlich auf meinem Becken. Als nächstes fasste sie meine beiden Ellbogen und drückte sie fest zusammen um die beiden Gurte an meinen Oberarmen miteinander zu fixieren.
So stand ich sehr verränkt und bewegungsunfähig da. Mein Rücken wurde dadurch sehr durchgedrückt, so dass meine Titten richtig hervorgehoben wurden und sich wie Raketen zum Himmel richteten. Das machte mich an.
Ich atmete schwer und war ganz zittrig vor Aufregung und geilheit.
Vorfreude kam in mir hoch. Was sie wohl mit mir vorhatte?
Sie drehte mich wieder zur ihr zurück und hatte einen Metallring mit zwei kurzen auch weißen Gurten daran in der Hand. Sie führte ihn ganz langsam zu meinem Mund und ich öffnete ihn sehnlichst um den Ring anzunehmen. Er war groß, sie drückte meine Kiefer stark ausseinander und der Ring wurde mit seinen Gurten sehr Stramm hinter meinen Nacken zugebunden. Ich fühlte das kalte Metall mit meiner Zungenspitze, Speichel sammelte sich in meinem Mund. Ich hatte das Bedürfnis zu Schlucken aber das war unmöglich mit dem offenen Mund. Es war ein wenig wie Küssen.
Dann bekam ich noch einen sehr breiten Gurt um den Hals mit einer Leine daran, er wurde fest zugezurt. Er drückte mir leicht den Atem weg. Und mein Kopf wurde in den Nacken gepresst und ziemlich unbeweglich. Mein Gesicht wurde dadurch leicht nach oben gerichtet
Nun führte sie mich zum Bett und ich sollte mich setzen. Das fiel mir nicht leicht, so zusammengeschnürt.
Sie nahmeinpaar weiße Ballerinaheels aus dieser Tasche und begann sie mir anzuziehen. Sie kniete dabei vor mir und ihr Gesicht kam meiner Muschi sehr nah. Das war so erregend. Die Heels waren sehr eng und stramm aber laufen würde ich damit wohl nicht können. Wollte ich auch garnicht. Meine Füsse wurden stramm und steif nach unten gestreckt und meine Wadenmuskeln spannten sich stark an. Vor lauter Aufregung und Erregung hatte ich schon vergessen wo ich war und genoss nur noch diese Berührungen und Spannung.
Meine Dienerin stand vor mir und zog an meiner Halsleine. Sie zog sehr stark daran und zwang mich dadurch vom Bett aufzustehen. Mein Hals schnürte sich leicht zu. Schwer kam ich hoch, ich konnte mich nicht aufstützen und bekam keinen festen Stand mit diesen Dingern an meinen Füssen. Sie half mir aber und dann stand ich ziemlich wackelig und fast nur auf den Zehenspitzen vor Ihr. Es war ein ganz neues Körpergefühl in diesen Ballerinaheels. Mir tropfte Speichel aus meinem, von dem Ring offenen gehaltenen Mund.
Ich keuchte vor Anstrengung.
Ich musste ständig mein Gleichgewicht halten und konnte nicht still stehen.
Es fühlte sich aber extrem geil an, so verränkt dazu stehen.
Den Körper ganz angespannt und die Beine durchgestreckt.
In ihren Augen erkannte ich auch Lust und Spass daran.
Sie knetete zärtlich meine Brüste und ich stöhnte, es erregte mich sehr. Ihre Latexhandschuhe waren kalt und sie fühlten sich fremd und neu für mich an.
Dann holte sie ein dickes, langes und auch weißes Seil aus der Tasche und band es mir um die Titten. Sie wickelte es viele male und sehr stramm um meine Busen herum. So standen meine Brüste schön steil und sahen noch dicker und größer aus. Ich fühlte sie auch viel intensiver. Es war als wenn sie gleich Platzen würden.
Ich keuchte vor Erregung und hoffte das sie bald auch meinen Kitzler bearbeiten würde um mir durch einen Orgasmus Erösung zu geben. Aber das tat sie nicht. Sie holte noch eine kurze Kette mit je einer Metallklammer an den Enden und klemmte sie mir an die Nippel. Das tat zuerst weh, da die Klammern stark zugriffen. Aber dann gewöhnte ich mich daran und die Reizung ging in Lust über.
Mit jedem trippeln um mein Gleichgewicht auszubalancieren spürte ich nun die Klammern und die Bewegung durch die Kette an meinen Nippeln. Und es erregte mich sehr.
Und als ich dachte dass ich jetzt wohl fertig hergerichtet wäre, befestigte sie noch je ein Glöckchen an den Metallklammern, dadurch wurde die Kette schwerer und zog noch mehr an den Nippeln. Jede kleinste Bewegungen von mir wurde durch ein leises klingeln hörbar.
Auf dem Tisch lag noch ein kleiner, Metallener, Kegelähnlicher Gegenstand. Ich hatte sowas auch schon gesehen, es heißt Buttplug und ist ein Postopfen. Am breiteren ende dieses Dings glitzerte ein kleiner Knaufähnlicher mit Strasssteinchen verzierter Griff, der aus dem After rausragen soll, wenn der Kegel im Po steckt. Eigentlich ist es gedacht um den After zu schmücken, und durch seine Kegelform kann es nicht so einfach von alleine rausfallen. Erwartung stieg in mir auf, ich mochte Anal Spielereien, und hoffte das sie den Postopfen auch benutzen würde. Sie erwischte mich bei meinem begierigen Blick auf den Plug und sah mich fordernd an. Sie hob ihn auf und drehte ihren Zeigefinger in der Luft, als Zeichen dass ich mich umdrehen sollte. Mir gefiel es, ich musste aufstöhnen. Ich drehte ihr meinen Rücken zu, so schnell ich mit diesen hohen Absätzen konnte und bückte mich langsam nach vorne, bis sich mein Arsch ihr entgegen streckte.
Es war nicht so einfach sich gut zu bewegen in dieser Fesselung. Es sah bestimmt umständlich aus. Ich spürte die Neigung meines Oberkörpers auch durch die Bewegung der Kette, an meinen Nippeln und mit dem Kopf nach unten gebückt, trief mir Speichel aus meinen aufgesperrten Mund und tropfte auf den Boden. Ich wollte Schlucken aber mit dem geöffneten Mund ging es einfach nicht.
Sie drückte mir meine Arschbacken leicht auseinander um besser an mein Poloch zu kommen. Dann berührte das kalte Metal meinen After und es kitzelte erregend. Mit leichtem Druck drang die Spitze sanft in meinen Po ein und es war so intensiv. Das Gefühl war so indirekt und doch geil zugleich, mein After wurde gedehnt, es erregte mich sehr. Langsam schob sie den Stopfen immer weiter rein, bis die Dehnung schon Schmerzhaft wurde. Und dann flutschte er auf einmal ganz rein, nur der Knauf blieb draußen. Mein Loch umfasste das kühle Metal und ich spürte deutlich wie ich hinten ausgefüllt war, ich spürte es sogar in meiner Muschi.
Sie zog an meiner Halsleine und ich richtete mich auf, sie zog weiter und ich musste ihr folgen. Sie zog mich langsam durch den Raum und um den Tisch herrum, wohl um zu testen wie gut ich laufen konnte. Die Glöckchen klingelten im Takt mit. Bei jedem Schritt spürte ich den Buttplug in meinen Hintern und der Reiz dadurch machte mich noch heißer. So langsam ging es besser und ich gewohnte mich an diese Gangart. Mittlerweile war mein Busen schon nass von dem Speichel der mir die ganze Zeit aus dem Mund tropfte. Ein Rinnsal lief mir die ganze Zeit übers Kinn runter. Sie ließ mich stehen und kramte nochmal in der Tasche und holte noch zwei kurze weiße Ledergurte mit einer Kette daran raus. Wow, noch mehr fesseln dachte ich erregt
Es kam je ein Gürtel an mein Kniegelenk unterhalb des Knies und durch die Kette waren sie miteinander verbunden. Dadurch war ich noch eingeschränkter in meinen Bewegungen und musste meine Schritte kürzer machen und noch mehr aufpassen nicht mein Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen.
Ich wurde von meiner Begleiterin nun gemustert und sie nickte nur kurz. Sie nahm wieder die Leine und zog mich hinter ihr her in Richtung Tür.
Moment mal dachte ich, wo will sie mit mir hin? Ich dachte jetzt bekäme ich endlich einen Orgasmus zum krönenden Abschluss.
Aber sie öffnete die Tür und zog mich weiter. Ich wollte ihr sagen das ich eigentlich lieber hierbleiben würde und dass sie mit mir spielen solle aber aus meinen geöffneten Mund drang nur röchelndes und unverständliche gestöhne.
Mir blieb nichts anderes übrig als ihr so schnell ich konnte hinterher zutrippeln.
Aber auf dem Flur waren lauter Leute. Ich erschrak und mir stieg vor Scham das Blut in den Kopf.
Alle schauten sie zu mir. Ich wusste vor Scham nicht wo ich hinsehen sollte. Ich wurde an ihnen vorbei gezogen und kam diesen Leuten ganz nah. Es war mir ungeheuer peinlich so vorgeführt zu werden. Dann sah ich genauer hin und schaute mir die Frauen und Männer an. Sie waren alle ähnlich gekleidet, teils halbnackt, und mit viel Leder und Latex angezogen.
Es waren auch richtig sexy Schönheiten darunter. Und mir ging es schon besser in dieser Gesellschaft.
Durch mein trippeln in diesen hohen Heels kamen wir nur langsam vorran und ich konnte erkennen wie mir von allen seiten zugezwinkert wurde.
Da war auch eine großer Spiegel und ich sah mich in ganzer Größe darin. Oh Gott dachte ich und ich gefiel mir sehr, mein Spiegelbild törnte mich wieder an. Diese Frau im Spiegel sah so Sexy aus, überrall die weißen Ledergurte und glänzenden Metallteile.
Die aufrechte, durchgedrückte Haltung und diese dicken umwickelten, abstehenden Titten. Meine Arme sahen aus wie Engelsflügel. Meine Beine wirkten unendlich lang in diesen Ballerinaheels. Meine Hautfarbe gab einen guten Kontrast zu den weißen Ledergurten. Mein offener Mund strahlte Bereitwilligkeit und lechzende Geilheit aus. Mein Busen glänzte vom vielen Speichel.Die langsame trippelnde Gangart wirkte hilfebedürftig und erregend. Die Nippelkette schwing hin und her und die Glöckchen daran klingelten unaufhörlich.
Langsam trippelten wir weiter, einen unendlich langen Flur entlang und in jeder Ecke waren Menschen. Nun machte es mich an, je mehr mich anglotzen umso zittriger wurd ich und der Saft lief mir aus der Muschi.
Und dann durchschritten wir eine große Flügeltür die sofort nach uns verschlossen wurde. Ich konnte unmöglich sagen wieviel Leute hier drin waren, der Saal war groß und an allen Wänden waren Spiegel. Dadurch wirkte der Saal riesig und die Anzahl der Leute wurde künstlich erhöht. Es war aber auch sehr dunkel und Kerzenschein trübte meine Wahrnehmung.
Ungefähr in der Mitte blieben wir stehen. Meine Führerin ließ die Leine fallen und ließ mich alleine stehen, ohne ein zurückschauen.
Ich fühlte mich auf einmal sehr verlassen. Ich sah mich um. Die Männer und Frauen waren alle maskiert, auf unterschiedlichster Art, Masken, Hauben, angemalte Gesichter. Und alle hatten schwarze steife Gummidildos in den unmöglichsten und unterschiedlichsten Größen umgeschnallt. Ich war die einzige mit erkennbarem Gesicht.
Ich konnte mich gut in den Spiegeln von allen Seiten erkennen, wie ich auf meinen langen Beinen immerzu hin und her eierte um mein Gleichgewicht zu halten.
Dann teilte sich die Menge und ein großer Stuhl bzw. Thron kam zum Vorschein. Darauf saß eine Frau, sie war nicht maskiert. Sie hatte einen rasierten Kopf, bis auf den langen Zopf, der ihr oben aus dem Kopf wuchs. Sie war schön, sehr schön. Sie saß barbusig da und sie hatte Titten wie ich sie noch nie gesehen hatte. Sie waren sehr groß, hingen aber nicht einfach runter, sondern waren geformt wie übergroße Bananen und ihre übergroßen Nippel glotzen mich direkt an. Alle waren still, keiner gab einen laut von sich. Diese Frau machte mich an. Wie sie da ganz ruhig saß, mich mit strengem Blick beobachtete. Ihre langen Beine übereinander geschlagen.
Sie schnippte mit den Fingern und einer ihrer Sklaven erhob sich von ihren Füssen und ging auf mich zu. Er nahm meine Leine auf und fummelte hinter mir daran rum. In den Spiegeln sah ich, dass er sie an einem Hacken über meinem Kopf befestigte.
Die Leine wurde nicht stramm gespannt und sie hielt mich nicht fest, so dass ich schon eine Bewegungsfreiheit von ca. einem Meter hatte.
Dann stieg die Dame von ihrem Thron und kam langsam auf mich zu. Sie lächelte. Sie hatte nur Kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen an und einen Keuschheitsgürtel aus starkem Metall um. Sonst war sie Splitternackt. Ein Schlüssel hing an einer Kette zwischen ihren ausladenen Titten. Ob dieser für die Schlösser an ihrem Keuschheitsgürtel war?
Mir lief immernoch der Sabber aus meinen offenen Mund, ich wollte ihn zurückgehalten. Ich dachte dass ich doch allmählich ausgetrocknet sein musste, aber die Feuchtigkeit in meiner Muschi ging auch nicht zurück.
Ich war sehr erregt von dieser Frau und den ganzen Glotzern und hatte ein unendliches Herzklopfen und Gefühl von Aufregung und Vorfreude. Ich vergaß mich.
Sie nahm meine Nippelkette zwischen ihre Finger und wackelte daran um die Glöckchen läuten zu lassen. Der Reiz an den Nippeln machte mich fast verrückt vor unbefriedigter Erregung. Ich stöhnte.
Ich konnte nur noch auf ihre Titten starren. An ihren grossen Nippeln glänzte Metall. Ich konnte es nicht genau erkennen aber es sah so aus als ob kleine metallene Kugeln auf ihren Nippeln saßen oder daraus hervor ragten.
Sie bemerkte es, lächelte mich an und dann berührte sie mit Daumen und Zeigefinger ihre linke Nippelkugel. Sie drehte sie leicht hin und her und zog daran. Alle Augen waren nun auf uns gerichtet. Ihr ganzer Busen bewegte sich mit und wabbelte leicht dabei, es sah so geil aus. Ich wollte daran lecken.
Sie öffnete ihre Lippen und hauchte mir mit einer tiefen aber absolut weiblichen Stimme sanft ins Ohr, "Sei Standfest, meine Süße!". Mehr sagte sie nicht.
Ich blickte sie fragend an, aber plötzlich schubste sie mich stark nach hinten, ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten, trippelte zu langsam nach, meine Oberschenkelmuskel gaben nach und ich fiel um. Sie hielt aber noch meine Nippelkette fest, und die Klammern rutschten von meinen Nippeln ab. Es tat weh, ich schrie auf und erschrak und war völlig irritiert und enttäuscht. Ich machte mich darauf gefasst auf den Boden aufzuschlagen und spannte meinen Körper an, aber dazu kam es nicht, die Leine hielt mich am Hals fest und ich baumelte daran, meine Absätze schleiften über den Boden und ich fand keinen halt mehr. Ich musste röcheln und bekam keine Luft, das Halsband zog sich um meinen Hals zu. Panik stieg in mir hoch und ich zappelte hilfesuchend. Mein Oberschenkel schafften es nicht mich wieder aufzurichten. Ich wollte mich mit meinen Armen irgendwie ausbalancieren aber das ging natürlich nicht. Meine Arme waren sehr fest fixiert. Kurz vor einer Ohnmacht wurde ich gepackt und wieder hingestellt. Ich atmete tief ein, musste röcheln und husten. Ich stand unter Schock. Aber ich wusste jetzt genau was sie mit 'Standfest' meinte. Irgendwie machte mich die kurze Atemnot geil, sie bestärkte noch das Gefühl meiner totalen Abhängigkeit und Auslieferung.
Die Dame saß wieder auf ihrem Thron, und beobachtete mich wieder mit ihrem strengen Blick. Meine Nippelkette noch in der Hand und die Schmerzen an meinen Nippeln kamen wieder hoch.
Zittrig, diesmal vor Anstrengung, trippelte ich wieder auf der Stelle um stehen zu bleiben. Wieder schnippte sie in Ihre Finger und die zwei Sklaven neben mir lösten die Kette zwischen meinen Knien. Dankbar spreizte ich meine Beine um besseren Stand zu finden.
Aber die beiden Sklaven zogen meine Beine noch weiter auseinander, so dass ich noch mehr Probleme hatte, festen Stand zu finden, als noch mit dieser kurzen Kette.
Ein dritter brachte eine lange Stange und diese wurde nun an meinen Fußgelenken befestigt. Meine Beine wurden weit gespreizt.Ich konnte damit unmöglich feste stehen und eierte noch wackeliger hin und her. Noch wurde ich von zwei Sklaven gehalten, aber wie lang noch? Kurze Unsicherheit überkam mich. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen?
Wieder schnippte die Herrin mit ihren Fingern und ich spürte einen heftigen Schlag auf meinen Hintern. Ein Schmerz zuckte durch meinen ganzen Körper und mein Arsch brannte höllisch, jemand hinter mir hatte eine lange Peitsche und den Befehl sie zu benutzen. Ich konnte nur schreien. Wieder traf mich diese gewaltige Peitsche auf meinen Arsch, es zwiebelte unaushaltbar. Jetzt wurde sie auch über meinen Rücken gezogen. Ich spürte Schmerz, meine Augen begannen zu tränen und ich fand es nicht mehr schön. Dann nach weitern drei Schlägen auf den Arsch, hörte es auf.
Als der Schmerz nachließ wurde mir meine Situation aber wieder bewusster, ich fühlte meine Gürtel am ganzen Körper, meine Einengung, Wehrlosigkeit und meine Gefangenschaft, den Druck vom Buttplug, meinen tauben Kiefer und es erregte mich sehr. Dann spürte ich ein Zwiebeln an meiner Muschi und der Klitoris. Eine mehrschwänzige Peitsche wurde mir von hinten durch meine gespreizten Beine gezogen. Und es war geil, nur leicht schmerzhaft aber sehr stimulierend am Kitzler. Mein Buttplug bekam auch jeden Schlag mit und stieß dabei weiter in mir rein. Ich stöhnte im Takt der Hiebe. Dann wurde ich losgelassen und musste wieder alleine stehen. Immerwieder prasselten die Schläge auf meiner Muschi nieder. Diese kurzen festen Zuckungen ließen mich erbeben. Wenn ich nicht so damit beschäftigt gewesen wäre sicher zu stehen, dann wäre ich schon längst gekommen. Es war ein Wechselbad aus Gefühlen, Schmerz, Erregung, Pein, Beobachtung, Adrenalin, panische Angst wieder zu fallen, Beklemmung, Wehrlosigkeit, Wut und Geilheit. Das alles kam in mir hoch. Und dann wurde es wieder still, die Hiebe hörten auf, viel zu früh, dachte ich, vielleicht hätte ich ja doch noch kommen können. Mir wurde der Postopfen rausgezogen. Enttäuscht öffnete ich meine Augen und sah mich um, die Herrin hatte ihre Finger schon wieder zum Schnippen erhoben. Ich war sehr gespannt was noch kommen würde. Mein Stand wurde immer wackeliger, mehrmals wäre ich fast wieder gefallen. Bei jedem Wackler bekam ich einen tierischen Schreck. Ich hörte das Schnippen der Herrin.
Ich wurde wieder fest gehalten. Bewegung kam in die Menge der Zuschauer, alle kamen sie auf mich zu und fassten mich an. Ich wollte ausweichen, es gab aber kein entkommen.
Überall waren ihre Hände, sie kneteten mir den Arsch und die Titten, kniffen und schlugen, manche waren zärtlich und andere grob. Sie steckten ihre Finger in mich rein, in meinen Mund, in meine Muschi und auch in meinen After. Sie bissen mich und lutschten an mir, an meinen Nippeln und Waden, ich wurde geschubst und gestoßen, liebkost, hin und her geschmissen. Meine Klitoris schwoll so sehr an, sie war der Mittelpunkt, sie wurde immer wieder gereizt. Es hörte nicht auf, sie wurden immer wilder. Ich stand schon lange nicht mehr selber sondern wurde von vielen Händen gehalten. Ich verlor den Überblick und war absolut fremdgesteuert. Ich fand es geil, ich verlor die Orientierung. Ich spürte viele Gummidildos in all meinen Körperöffnungen, gleichzeitig, abwechselnd und immer wieder rein und raus, unterschiedliche größen weiteten meine Löcher. Ich fühlte als ob ich gefickt werde von hunderten Schwänzen und Liebkost von tausend Händen. Ich ließ mich fallen, gab mich dem völlig hin, genoss es. Mein Körper erbebte. Ich bekam Orgasmen, konnte mich nicht dagegen wehren, einer nach dem anderen stieg in mir hoch und brachte mich zum Zittern. Mein Stöhnen ging laut durch den ganzen Saal.
Ich spürte meine Arme und Beine nicht mehr, mein Kiefer war taub, meine Titten fühlten sich Schwer an, ich wurde immer wieder fallen gelassen, so dass ich nur an der Leine baumelte und es mir die Luft Abschnitt, es war mir egal, ich war nur noch ein willenloser erregter Körper. Mein Atem ging schwer. Sie hörten nicht auf. Immer wieder wurde ich aufgerichtet und weiter gefickt von allen Seiten. Ich kam immer wieder. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen, ich bekam nichts mehr mit, keiner hob mich wieder auf. Meine Augen suchten nach der Herrin, unsere Blicke traffen sich kurz. Ich röchelte noch und wurde dann Ohnmächtig.

Ich erwachte schreckhaft wie aus einer tiefen Ohnmacht. Ich hatte Herzklopfen und fühlte mich ziemlich erschlagen. Ich wusste nicht wo ich war aber ich lag in einem Bett. Ich war ziemlich orientierungslos. Meine Gedanken überschlugen sich und plötzlich erinnerte ich mich wieder an alles.
Ich war in dem Raum wo ich hergerichtet wurde. Wie lang hatte ich wohl geschlafen?
Was war denn das für eine Party! Ich war das Objekt der Begierde für die Gäste! Wahnsinn! Ich war die Torte wo jeder mal von Naschen durfte. Dieser Gedanke gefiel mir sehr. Es war zwar sehr extrem und intensiv gewesen aber einfach geil.
Ich war noch sehr aufgeregt, fühlte mich aber auch irgendwie entspannt und total befriedigt.
Auf dem Tisch stand ein Päckchen und darauf lag wieder ein Brief.
In dem ich las, dass ein Geschenk für mich im Päckchen sei.
Und das ich nicht bestanden hatte. Ich wunderte mich darüber, denn ich wusste nichts von einer Prüfung, mir ahnte allerdings was gemeint war.
Aber wenn ich das Geschenk sofort akzeptieren würde, bekäme ich vielleicht noch eine Chance. Ich wurde noch auf die Kamera hingewiesen, die an der Zimmerdecke hing und blinkend auf mich gerichtet war. Ich erschrak. War die Kamera etwa schon die ganze Zeit dort? Also auch schon als ich hergerichtet wurde? Mir war mulmig zumute.
Ich öffnete das Paket und fand zuerst eine kleine Fernbedienung und dann noch zwei Metallkugeln die mit einem Bändchen miteinander verbunden waren. Den Sinn der Liebeskugeln erklärte sich mir sofort, allerdings waren sie doch um einiges größer als ich sie kannte. Über die Fernbedienung wunderte ich mich allerdings. Ich drückte eine Taste und die Kugeln fingen an zu vibrieren.
Das war mir neu, gefiel mir aber. Es war wirklich eine schöne Überraschung.
Ohne lange überlegen zu müssen, wusste ich was von mir verlangt wurde. Aber was meinten sie mit "nicht bestanden"?
Wenn überhaupt dann war es natürlich eine sehr ungerechte Prüfung, die sicher keiner bestehen würde. Ich musste Schmunzeln.
Ich entschied mich dafür dass ich hierher wieder kommen wollte und dafür musste ich wohl dem Befehl im Brief nachkommen.
Ich wusste auch schon was zu tun war.
Bei meinem Aufstehen viel mir auf, dass ich ja noch nackt war.
Ich prüfte meinen Körper und fand allerlei Abdrücke von den Gurten, und noch die Striemen von dem Seil um meine Titten. Mir schmerzten auch die Arme, Beine und mein Arsch. Ich betrachtete die Kugeln und mir viel etwas besonderes ein. Ich nahm die Kugeln in eine Hand und stellte mich gut sichtbar vor die Kamera, zeigte kurz die Kugeln, drehte mich dann langsam mit dem Rücken zur Kamera und ging in die Knie um mich in Hundestellung zu begeben. Mit meinem Hintern zur Kamera.
Dann legte ich meine Busen und meinen Kopf so auf den Boden, dass mein Arsch so richtig hoch gen Kamera streckte. So kniete ich und hoffte dass es so erniedrigt wie nur möglich aussah. Und stellte mir vor wie die Herrin wohl auf mich niederblickte.
Zuerst steckte ich mir eine der Kugeln in mein Arschloch. Die Kugel war schon sehr groß, ich hatte kleinere Schwierigkeiten, aber schliesslich ging sie doch rein. Ich war ja auch genug geweitet worden.
Dann schob ich die andere Kugel in meine Muschi, sie waren kalt und ich spürte sie ganz deutlich.
Ich hoffte dass die Kamera auch alles gesehen hatte.
Dann nahm ich die Fernbedienung und probierte sie aus.
Das Vibrieren war angenehm und erregend, es kribbelte und kitzelte. Ich konnte sogar die Intensität einstellen. Ich wurde sofort geil.
Dann stand ich wieder auf, zwingerte einmal in die Kamera und zog mich an.
Die Kugeln ließ ich natürlich in mir drin.
Es war ein intensives Gefühl und die Dauerreizung empfand ich als sehr angenehm. Zuhause wollte ich die Kugeln dann erst richtig ausprobieren.
Ich las den Brief nocheinmal und entdeckte noch einen Satz zum Abschluss. In dem es hieß;
Wenn ich mich entschieden hatte, dürfe ich
nachhause gehen und dort auf eine Entscheidung warten.


 


Kommentare

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