Tessa und Jana 5 - Befriedigung


Figo

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16.01.2013
Schamsituation

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Vorgeschichten:

Tessa und Jana 1 - Prolog

Tessa und Jana 2 - Flaschenpost

Tessa und Jana 3 – Gutschein

Tessa und Jana 4 – Erinnerungen

„Hast du gut her gefunden Tessa?“

„Dafür, das du jetzt am anderen Ende der Welt wohnst, hatte ich erstaunlich wenig Probleme.“

„Schön zu hören. Das ist mein Mann Wladimir. Eigentlich nennen Ihn aber alle Wowa.“

Wow, ist das ein Riese. Den Namen Wladimir darfst du in der Ukraine wahrscheinlich nur tragen, wenn du so aussiehst als ob du den Klitschkos früher das Essensgeld abgenommen hast. Er muss bedeutend größer als zwei Meter sein. Dazu dieser riesigen Muskeln. Selten so eine kolossale Erscheinung gesehen. Irgendwie passt die Verniedlichung Wowa gar nicht zu Ihm. Hätte ich beschreiben müssen was ich unter Wowa verstehe, würde ich wahrscheinlich auf einen kleinen Moskauer Cocker-Spaniel tippen.

„Hallo.“ bringe ich freudig erstaunt hervor.

„Hi“ erwidert er kurz angebunden und düster.

Schon in diesem extrem kurzen Wort, das auf der ganzen Welt geläufig ist, hört man seinen starken Dialekt heraus. Er sieht aber auch nicht aus, wie jemand der gern viel erzählt. Jana brubbelt irgendetwas für mich komplett unverständliches zu Wladimir. Der nickt nur beiläufig und verschwindet in ein anderes Zimmer.

„Ich hab ihn gesagt das wir gern allein wären.“

„Und wie hat er es aufgenommen?“

„Gut. Hast du doch gesehen. Wieso?“

„Also muss ich keine Angst haben, das er grün anläuft und die Stadt terrorisiert, wenn man Ihn erzürnt.“

Jana lacht ausgiebig.

„Wowa ist der netteste Mensch den es hier gibt. Noch nie habe ich einen so ruhigen und ausgeglichenen Mann wie ihn getroffen. Es gibt bestimmt nicht viele Menschen, die mit so einen launigen Ding wie mir umgehen können.“

„Das freut mich sehr für dich.“

„Soll ich dir mal erzählen, was dich noch sehr für mich freuen wird.“

„Na was?“

„Er ist überall überdimensional proportioniert.“

Wir beide lachen, während Jana mit dem Händen fast schon unglaubwürdige Größenangaben aufzeigt. Ich finde wirklich toll das Sie den Menschen gefunden hat, mit dem Sie ihr Leben verbringen möchte. Dieses Glück wünsche ich mir irgendwann auch einmal.

Wir gehen in mein Gästezimmer. Ein kleiner aber dennoch schöner Raum. Ein Bettchen, ein Tisch mit dazugehörigen Stuhl, ein Schrank und ein wirklich großer Geldbaum zieren den Raum. Nichts Außergewöhnliches, aber ausreichend und dazu noch sehr sympathisch.

„Gut. Dann mach dich mal frei.“

„Hää. Wieso?“

„Ich möchte dich jetzt nackt sehen. Ist das ein Problem für dich?“

„Ähm. Ja. Spontan schon.“

„Oh. Also hast du keine Lust unser kleines Spielchen fortzusetzen?“

„Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, wenn ich ehrlich bin.“

„Echt nicht. Ich denke schon seit du mich angerufen hast, um mir von unseren Flaschenpostspiel zu erzählen, an nichts Anderes als an deinen Körper. Schade das du es scheinbar anders siehst. Fühle dich trotzdem wie zuhause.“

Sie will also wirklich wieder unser altes Spiel aufleben lassen. Ungewöhnlich. Es ist schon drei Jahre her, seit Sie mich zum letzten Mal nackig gesehen hat. Muss ich mich aber wirklich vor Jana schämen. Wir haben ja schließlich schon zusammen ganz andere Sachen abgezogen. Jetzt stehen wir aber beide an ganz andere Punkte in unserem Leben. Jana ist eine verheiratete Frau.

„Was sagt Wowa denn dazu?“

„Wowa? Wie ich den kenne, könnte er nicht die Finger von sich lassen, wenn er erfahren würde, das du in unseren Gästezimmer blankziehst.“

„Okay. Wieso eigentlich nicht? Ich tue es.“

Lange Überredungskünste Ihrerseits sind nicht nötig. Ich finde ihre Spiele sicher erotisch und Sie hat offensichtlich auch Lust darauf. Ich bin in meinen Leben an einen Punkt angekommen, an dem falsches Schamgefühl fehl am Platz ist. Wenn ich etwas mag, kann ich es mir auch holen.

Selbstsicher ziehe ich mein Top über dem Kopf. Ich knöpfe die Hose auf und stehe nur noch in sexy Unterwäsche vor Ihr. Lange brauche ich nicht bis Slip und Bürstenhalter auch noch weg sind. Irgendwie ist es aber nicht die alte Situation. Das Schamgefühl ist weg. Jana mustert mich zwar, wirkt aber eher freudig und interessiert, als dominant und abfällig. Ich setze mich auf die Bettkante und spreize provokativ die Beine.

„Oh. Vor mir sitzt ja nicht mehr das kleine naive Püppchen, der man erst mit Psychospielchen einreden muss, das Sie devot ist.“

„Auch ich werde mit der Zeit älter.“

„Das sieht man deinen Körper glücklicherweise nicht an. Du siehst toll aus.“

„Danke.“

In dem Moment öffnet sich die Tür und Wowa kommt herein. Eine kleine Sekunde blickt er mich an. Ich versuche meine Intimitäten zu verdecken. Jana schreit etwas durch den Raum, das ich nicht verstehe. Schnell schließt er die Tür von Außen.

Jana lacht lauthals. „Wohl doch noch das schüchterne Püppchen?“

„Wieso kam er rein?“

„Er wollte mit Sicherheit wissen, ob wir auch einen Kaffee wollen, oder so etwas in der Art. Schließlich kann er ja nicht wissen, das du hier für mich strippst.“

„Das ist gemein Jana.“

„Bleib doch ruhig. Das ist ein Missverständnis gewesen. Mir geht’s doch noch viel Schlimmer.“

„Wieso denn das?“

„Er wird mich nach der Begegnung mit dir heute Nacht jetzt sicher hart vögeln.“

„Hört sich ja megaschlimm an.“ sage ich augenrollend.

„Hast Recht. Ich freue mich schon darauf.“

„Was machen wir jetzt?“

„Leg dich erst mal in aller Ruhe hin. Die Fahrt war lang. Morgen können wir weitermachen. Heute Abend wird nicht an der Mu gespielt.“

Sie hat Recht. Ich bin gerädert. Ein entspannendes Schläfchen wird mir sicher gut tun. Nach dem Badbesuch lege ich mich ins Bett und schließe die Augen. Lange Ruhe habe ich allerdings nicht. In der ganzen Wohnung hört man Jana stöhnen. Anscheinend scheint Wowa seine Sache wirklich gut zu machen. Ein kleinen Anteil daran, das Wowa so spitz ist, habe ich wohl auch.

 

„Wach auf du Schlafmütze.“

„Morgen.“

„Komm wir gehen ins Wohnzimmer. Wowa arbeitet. Du kannst nackt bleiben.“

Etwas benommen gehe ich wie Gott mich schuf ins Wohnzimmer. Der Esstisch rechts in der Ecke ist an zwei Plätzen gedeckt. Einen halben Liter Kaffee und zwei Brötchen später bin ich oben auf.

„Tessa. Hat es dir gefallen, als Wowa ins Zimmer kam?“

„Weiß nicht. Es war überraschend. Ich habe mich gefühlt, als ob ich die Entscheidungsgewalt verloren habe, wer mich nackt sieht.“

„Oh. Das tut mir wirklich leid“

„Schon Okay. Nur wie soll ich jetzt mit Ihm umgehen.“

„Bei den paar Brocken, die er deutsch spricht, wird es sicher nicht zu einer langen Diskussion über die Aktion kommen. Hast du denn gut geschlafen oder hat es dich gestört das du nicht kommen durftest?“

„Nein. Gar nicht. Ich war einfach zu fertig. Wie ich hörte hast du aber auch gut geschlafen.“

Jana lächelt verlegen.

„Ach was. Ich laufe die ganze Zeit nackt vor dir herum und dir ist es peinlich, das ich dich stöhnen höre. Gibt es doch gar nicht.“

„Irgendwie ist es mir unangenehm darüber zu reden.“

„Dann würde ich in den nächsten Wochen nicht mehr mit deinen Nachbarn reden. Die konnten alle hören, das Wowa es dir nach allen Regeln der Kunst besorgt hat.“

„Wo wir gerade bei Wowa sind.“

„Ja. Was ist mit deinen Stecher?“

„Hmm. Ja. Hast du ein Problem damit dich Ihm auch nackt zu zeigen.“

„Wieso sollte ich das tun?“

„Wenn wir unser Spielchen fortsetzen wollen, würde das die ganze Sache viel einfacher machen. Außerdem hatte ich gestern den besten Sex, seit sehr langer Zeit mit Ihm.“

„Also soll ich für dich deinen Freund spitz machen, damit du bessere Orgasmen bekommst?“

Jana wird putenrot. Sie schaut nach unten und ist wirklich getroffen. Weder die sonst von Ihr gewohnte Aggressivität noch die Überlegenheit waren zu erkennen. Ich habe Ihr eine Wahrheit aufgetischt die Sie nicht hören möchte. Sie tut mir ein wenig Leid, wie Sie da unterlegen und verletzt sitzt. Fast schon den Tränen nahe. Aber wie oft hat Sie mich in Situationen gebracht in denen ich mich schämen musste und den Tränen nahe stand. Da muss Sie jetzt durch.

„Na ja weißt du. Ich liebe Wowa. Aber zwei Jahre sind etwas anderes als zwei Wochen. Mir gelingt es immer weniger den Pepp ins Bett zubringen, den wir brauchen.“

„Och Jana. Das tut mir schrecklich Leid.“

„Ja Danke. Und machst du es? Du bist doch exhibitionistisch. Außerdem bist du nachdem Wowa ins Zimmer kam, sofort feucht geworden. Wäre es nicht für uns beide eine gute Sache?“

„Okay. Wenn du meinst. Dir hab ich doch selten etwas abgeschlagen.“

„Danke.“ Sie fällt mir in den Arm.

 

„In ein paar Minuten müsste Wowa nach hause kommen. Bist du aufgeregt Tessa?“

„Schon ein wenig. Er wird sicher auch überrascht sein.“

„Vielleicht etwas. Generell weiß er aber, dass ich dich Fragen werde?“

„Wie das?“

„Würdest du nicht nachhaken, wenn eine Freundin deine Freundin nackt bei euch im Gästezimmer sitzt?“

„Doch sicherlich.“

„Daraufhin habe ich Ihn teilweise erläutert was wir für eine Beziehung hatten. Er weiß also das du relativ freizügig bist und dich gern nackt zeigst. Das mit der Nackhaltung und dem Orgasmusverbot habe ich aber weggelassen.“

Spätestens jetzt bin ich aufgeregt. Ich hab ein wenig gehofft das ich Ihn positiv Überraschen kann. Wenn er fassungslos vor mir stehen würde, hätte ich nämlich ein gewisses Gefühl von Macht. So sitze ich nicht mehr wirklich am längeren Hebel. Er weiß, wenn auch ohne meine Einwilligung, schon länger das ich nackt vor Ihm umhertanzen könnte.

„Kannst du dir bitte einen String überziehen, Tessa. Wowa muss nicht sehen, das es dich auch scharf macht, nackt vor Ihm zu sein. Er denkt, du tust uns einen Gefallen.“

„Genau das tue ich doch, oder nicht?“

„Ja schon. Du weißt doch wie ich das meine. Zieh dir mal ein Höschen über. Er kann alles essen, muss aber nicht alles wissen.“

Wie eigentlich immer tue ich Jana den Gefallen. Im kleinen niedlichen roten String fühle ich mich auch fast noch schöner als nackt. Schon etwas kompliziert, was hier abgeht. Einerseits möchte Sie mich benutzen um neue erotische Höhepunkte in ihre Beziehung zu bringen. Andererseits soll Wowa bloß nicht mitkriegen, das ich dabei auch geil werde. Wird Sie jetzt auch noch eifersüchtig? Angesichts der aktuellen Situation unangebracht wie ich finde.

Die Tür geht auf. Wowa kommt herein und Sieht mich direkt an. Mühsam lächle ich zurück. Irgendwie fällt es mir doch schwerer Ihn zu sehen als ich es mir vorgestellt hätte. Er schaut mich an. Er starrt nicht. Ich hab nicht das Gefühl, das er mir direkt auf Brüste oder Po guckt. Zweifelsohne bin ich das Ziel seiner Blicke. Er beobachtet. Das wirkt aber nicht pervers oder geil.

Erstaunlich schnell finde ich mich mit meiner Situation ab. Ich mache mit Jana zusammen Abendbrot. Wir essen gemeinsam. Ich höre mir das unverständliche russische Gelaber der Synchronsprecher von John Travola und Bruce Willis zu Pulp Fiction an. Wenn ich den Film nicht fast auswendig können würde, wäre ich auf verlorenen Posten.

 

So vergehen die Tage. Schnell wird es Alltäglich. Urlaubsgefühle kommen Hoch. An den Tagen unternehme ich mit Jana etwas in der Stadt und Abends zeige ich mich sexy vor Ihr und Wowa. Das Orgasmusverbot besteht immer noch. Das Jana mir Den nicht erlaubt. ist der einzige Wermutstropfen meines Aufenthalts. Nachts höre ich, wie Jana jede Nacht laut stöhnend von Wowa durchgenommen wird und vermutlich unglaubliche Orgasmen hat. Ich dagegen liege geil im Bett und darf nicht an mir herumspielen.

Die ganze Situation lässt Jana scheinbar wieder Oberwasser bekommen. Täglich erzählt Sie mir ausgiebig, das Sie täglich tolle Orgasmen hätte und ich wieder Keusch bin. Nur weil Sie es möchte. Sie versteht es, Gefühle von Schamhaftigkeit und Wut in mir hervorzurufen. Die alte dominante Person, die ich seit unserer ersten Begegnung kenne, ist zurück. Kein Anzeichen mehr von der Schwäche, die Sie noch am Anfang der Woche ausstrahlte.

Noch dominanter als zu mir, gibt Sie sich allerdings Wowa gegenüber. Der Typ steht voll unter ihrer Fuchtel. Ich verstehe zwar nicht was Sie genau sagt, aber ihr Befehlston ist nicht zu überhören. Oftmals habe ich das Gefühl, das ich das Streitthema bin ohne es genau zu wissen. Vielleicht spielt Eifersucht doch immer noch eine Rolle bei Jana.

 

Am Abend vor meiner Abreise flüstert Jana mir dezent ins Ohr.

„Wenn du willst, darfst du jetzt masturbieren.“

„Danke.“

Freudig gehe ich in Richtung meines Gästezimmers.

„Anhalten Tessa. Wir wollen sehen, wenn wie du an deiner Dose spielst.“

Noch nie zuvor hat Jana das von mir verlangt. Sie hat zwar eine Zeit lang entschieden, wann und wie oft ich an mir spielen durfte, war aber nie dabei. Irgendwo ist das eine neue Stufe der Hemmschwelle. Möchte ich Diese wirklich überschreiten?

„Was denkst du noch lange nach? Ab auf den Esstisch und Beine breit.“

„Ich weiß nicht ob ich das möchte.“

„Ach Tessa. Ich denke, das wir in unserer Beziehung schon weiter sind. Ich gebe die Anweisungen und du führst Sie aus. Basta. Können wir uns die Ellenlangen Diskussionen nicht langsam mal sparen. Letztendlich tust du alles eh alles was ich sage.“

„Du stellst dir das alles so einfach vor.“

„Ja. Wieso auch nicht? Du bist zeigegeil und da du in den letzten Tagen keinen Orgasmus bekommen durftest, auch noch ziemlich rattig. Außerdem wollen wir sehen wie du Es dir besorgst. Wo ist also dein Problem?“

„Jana. Wirklich. Muss das denn sein?“

„Diskutiere nicht weiter herum. Du legst dich jetzt nackt auf meinen Esstisch und besorgst es dir nach allen Regeln der Kunst. Wenn du weiter rumzickst werde ich sauer.“ brüllt Sie mich an.

Ihre Worte wirken auf mich. Eigentlich ist das Quatsch. Morgen fahre ich schließlich los. Sie hat keinerlei Trümpfe mehr in der Hand. Trotzdem bekomme ich Angst, wenn Sie mich so anredet. Die Zeit in der Sie, mehr oder weniger über meine Sexualität bestimmt hat, hat wahrscheinlich ihre Spuren hinterlassen.

Eigentlich hat Sie auch mir ihrer Aussage recht. Wir diskutieren immer sehr Intensiv, aber letztendlich mache ich immer was Sie sagt. Auf ihre Anweisung hin musste ich schon viel ertragen. Mir blieben viele Orgasmen verwehrt. Ich wurde in meiner eigenen Wohnung nackt gehalten. Immer war ich so rasiert wie Sie es wollte. Sie durfte Nacktfotos von mir machen. Ja, sogar mit wem ich Sex hatte, entschied Sie irgendwie.

Ich tue es. Ich habe Lust mich selbst zu befriedigen und musste in Gegenwart von Jana schon deutlich größere Demütigungen hinnehmen. Ich ziehe meinen String aus und lege mich auf den Esstisch. Jana und Wowa stellen sich direkt vor mir auf. Peinlich berührt mache ich die Beine breit.

„Kleine geile Tessa. Hast deine Muschi noch nicht mal berührt, aber läufst schon aus.“

Muss Sie jetzt auch noch diese Demütigung kommentieren? Reicht es Ihr nicht aus, wenn ich es mir vor Ihr und ihren Macker besorge? Erlebe ich damit nicht schon genug Peinlichkeit. Langsam spiele ich mir an den Brustwarzen herum. Ich massiere und zwicke Sie leicht.

„Wäre ich mal so rattig, würde ich mir nicht mehr an den Nippeln herum spielen. Ich würde mir gleich die Pussy reiben.

Hörig gehe ich mit meiner Hand nach unten und antworte. „Ja. Ich mach ja schon. Kannst du nicht auf deine Kommentierung verzichten?“

Will mir wirklich gerade die kleine hörige Tessa den Mund verbieten? Das ich nicht lache. Wenn du noch keine Lust auf deine Muschi hast, kannst du dir auch gern weiter an den Nippeln spielen.“

Ist schon Okay so.“

Finger weg von der Dose.“ schreit Sie wieder.

Das habe ich nun davon. Wieso widerspreche ich ihr auch? Das dabei nichts Gutes herauskommen kann, hätte ich mir denken können. Irgendwie ärgere ich mich nicht, das Sie wieder das Miststück gibt. Ich bin sauer auf mich. Hätte ich die Klappe gehalten, dürfte ich wahrscheinlich selbst entschieden, was ich genau mit mir machen möchte. So hat nun wieder Jana die Kontrolle.

Ich spiele mir nur wie wild an den Brustwarzen herum. Sogar bei der Selbstbefriedung an und für sich, darf ich meine Mu nicht anrühren. Nun bleibt mir nichts anderes übrig als die Beine möglichst breit machen um Jana eventuell vom Gegenteil zu überzeugen. Außerdem muss ich Brustwarzen hart kneifen und schnell reiben um selbst auf Temperatur zu bleiben.

Wowa schaut sich das ganze Spiel fast regungslos an. Äußerlich lässt er sich, außer einen interessierten Blick nichts anmerken. Wie es wohl innerlich in Ihm aussieht. Er ist schwer zu durchschauen. Geil muss ich Ihn ja machen. Sonst würde er Jana wohl nicht jede Nacht die Seele aus dem Leib rammeln. Trotzdem weiß ich nicht, was er über die Frau denkt, die bei den Anweisungen seiner Frau kuscht und immer brav pariert. Aus meine Gedanken holt mich Jana.

Wenn du dir wieder an deiner Perle spielen willst erwarte ich eine Entschuldigung.“

Wofür?“

Dafür das du mir Anweisungen machen wolltest.“

Diese gemeine Schlampe. Möchte das ich mich dafür entschuldige, das ich eine kleine Bitte habe. Wo ich mich jetzt schon den Beiden so zeige, gar ausliefere. Das kann Sie doch nicht ernst meinen. Sie ist aber im Vorteil. Ich bin wirklich ziemlich geil. Vielleicht spiele ich einfach mit.

Sorry. Jana.“

Das heißt Entschuldigung. Außerdem hast du vergessen zu sagen wofür.“

Entschuldigung das ich dir widersprochen habe und dachte ich hab ein Mitspracherecht.“

Mensch. Bist du wirklich so geil, das du dich auf diese Art und Weise selbst entwürdigst.“

Scheinbar.“

Na gut. Dann viel Spaß. Du darfst dich anfassen wie du willst.

Endlich darf ich mich reiben. Schnell ist meine rechte Hand an der Mu, während die Linke weiter an den Brustwarzen spielt. Lange brauche ich nicht. Immer schneller. Gleich ist es soweit. Ich werde unter den Augen von Jana und Wowa kommen. Ich habe komplett nackt, ohne jegliche Würde einen meiner intimsten Momente, vor Leuten, die komplett angezogen sind.

Unter den Spott und Gelächter von Jana habe ich meinen Orgasmus. In dem Moment ist es mir egal wie Sie laut lachend irgendetwas ukrainisches zu Wowa sagt. Dieser muss nun auch lachen. Ich bin fertig. Erst nach meiner Erlösung merke ich, wie Peinlich mir die ganze Nummer hätte sein müssen. Ich traue mich nicht einen der beiden in die Augen zu sehen.

So. Tessa. Du hattest ja nun schon deinen Spaß. Den wollen wir jetzt auch. Natürlich darfst du da nicht zuschauen, da wir ja nicht so zeigegeil wie du sind. Ziehe dir doch wieder einen Slip über und wische deine Säfte vom Tisch.“

Sie schließt ihre Schlafzimmertür von Innen ab. Während ich sichtlich genervt ihre Anweisungen ausführte, gingen die Beiden voll zur Sache. Ich hätte nicht gedacht das Jana noch lauter schreien konnte. Wie gerne wäre ich dabei gewesen. Einfach nur zuschauen hätte mir auch gereicht. Jana hat mir aber glasklar gesagt, wo ich stehe. Unter den Beiden. Irgendwie macht mich das sauer.

Nach einer halben Stunde kommen Sie sichtlich befriedigt aus dem Schlafzimmer. Ich sitze bockig auf der Couch während Jana mir von Ihrem neuen Sexabenteuer erzählt. Außerdem vernachlässigt Sie natürlich nicht, sich über meine Liveshow lustig zu machen. Sie kommt aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.

Nach einiger Zeit bin ich immer noch voller Wut. Das merkt scheinbar auch Jana. Sie reizt mich nicht weiter. Ihre Versuche die Situation aufzulockern, ignoriere ich komplett. Auf Fragen wie: „Willst du einen Tee?“ antworte ich nicht. Sie schien traurig darauf zu reagieren, das ich iir die kalte Schulter zeige.

Als Wowa auf die Toilette geht, kniet Sie sich vor mir hin und sagt:

Was ich eben mit dir gemacht habe tut mir Leid. Das ging zu weit und das hast du nicht verdient. Trotzdem gehören wir zusammen. Das weißt du genauso wie ich. Zu deiner sexuellen Befriedigung brauchst du mich doch auch. Bitte verlasse mich nicht. Bleibe länger. Vielleicht sogar für immer. Ich möchte mein Leben nicht mehr ohne dich gestalten.“


Kommentare

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