Mandana Teil 3


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17.12.2012
Exhibitionismus

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Mandana Teil 3

 

 

Ich wache auf, draußen zwitschern bereits die Vögel und ich schaue erstmal auf die Uhr. Es ist 6:30 Uhr und mein Mann schläft noch tief und fest. Vorsichtig steige ich aus dem Bett und gehe leise raus. Auf dem Campingplatz ist es noch ziemlich ruhig, die Morgensonne strahlt vom tief blauen Adriahimmel und ich zünde mir eine Zigarette an. Während ich vor unserem „Heim“ stehe, muss ich erst mal schmunzeln, wie schön und unkompliziert es hier ist. Eben lag ich noch nackt im Bett und nun sitze ich draußen und bin noch genauso nackt als vorhin. Ich brauche mir keine Gedanken zu machen, was ich anziehe, ob ich in den Klamotten gut aussehe, nein unsere Urlaubsfreiheit kennt diese Probleme nicht.

 

Nachdem ich meine Marlboro ausgedrückt habe, schnappe ich mir ein Handtuch und mein Beautybag und mache mich auf Richtung Waschhaus. Es sind noch nicht viele Leute unterwegs, schließlich ist es ja gerade mal halb sieben. Nur vereinzelt kommen mir ein paar Leute entgegen bzw. haben den gleichen Weg wie ich und haben auch genauso wenig an wie ich. Nach meiner Morgentoilette und Zähneputzen steige ich erst mal unter die Dusche. Nachher nur kurz abtrocknen und schon bin ich wieder unterwegs zu unserem Camper. Einfach herrlich, wie die Sonne und der leichte Wind meinen Körper streicheln und er dadurch auf natürliche Weise trocknet. Zurück am Mobil koche ich Kaffee auf und wecke vorsichtig Thomas, der sofort den Duft des Mokkas riecht und die Augen öffnet. Als wir den Kaffee getrunken haben, verabschiedet er sich erst mal zum Duschen und ich kümmere mich ums Frühstück.

 

Auf dem Campingplatz gibt es die meisten Dinge zu kaufen, die man für den Urlaub braucht. Direkt unten am Strand gibt es ein nettes Restaurant mit Sonnenterrasse und Bar, eine Selbstbedienungsbäckerei, in der man auch die geläufigen Snacks kaufen kann und einen kleinen Supermarkt. Ich nehme mir mein Geld und ein Strandtuch und mache mich auf zum Einkaufen. Erst als ich direkt vor dem Selbstbedienungsladen stehe binde ich mir mein Tuch um, denn obwohl es sich um ein reines FKK-Gelände handelt wird es nicht gerne gesehen, wenn die Einkäufe im Adams- bzw. Evakostüm erledigt werden und dennoch genügt es, wenn Frau oder Mann mit Shorts oder umgebunden Tuch den Laden betreten. Mit meinem barbusigen Auftritt falle ich hier nicht weiter auf und wähle einen Mix aus Brötchen und Gebäck. Jetzt nur noch an die Kasse und den Einkauf bezahlen. Die nette Kassiererin, die im Gegensatz zu mir komplett bekleidet hinter ihrer Kasse steht lächelt mich freundlich an, tippt meine wenigen Sachen ein, ich lege das Geld in die Schale und schon bin ich wieder draußen. Sofort ziehe ich mir mein Tuch von den Hüften und marschiere den Hang wieder hoch.

 

Der Campingplatz ist nun erwacht und mir kommen viele Leute entgegen. Jeder hier ist nett und man wird gegrüßt. Alte und Junge, Männer und Frauen, Dicke, Dünne, Schöne und weniger Schöne, alles ist hier dabei, wie an jedem anderen Platz auf dieser Welt auch. Aber im Gegensatz sind hier alle ohne Kleidung und jeder hier ist Teil des Ganzen und so behandelt man sich auf einem FKK-Gelände. Dieser Umgang untereinander gefällt mir von Anfang an.

 

Als ich zurück komme sitzt Thomas bereits an unserer Plastiktafel, der Tisch ist fast gedeckt und wir können in Ruhe frühstücken. Bei unseren Nachbarn spielt sich das gleiche ab, auch sie sitzen nackig vor ihrem Wohnwagen. Nachdem wir aufgegessen haben räumen wir den Tisch ab bleiben dann noch eine Weile sitzen. Anschließend packen wir unseren Rucksack mit den Strandutensilien, denn wir können es kaum noch erwarten uns ins Meer zu stürzen. Ausgerüstet mit Sonnencreme, Isomatte, Handtuch, Buch und Hängematte machen wir uns auf den Weg.

 

Der Campingplatz eigene Strand ist nicht unser Favorit, denn hier sind Sonnenschirme und Liegen aufgebaut und üblicher Weise wird diese Bucht im Laufe des Tages richtig voll, dann findet man keine Ruhe mehr. Wir nehmen also einen kleinen Fußweg von ca. 15 Minuten gerne in Kauf und machen uns auf zur nächsten Bucht. Wir verlassen hierfür das offizielle FKK-Gelände und wandern einen felsigen Weg, der am Ende des Strandes ziemlich steil nach oben geht. Steht man erst mal auf dem Felsen, hat man einen herrlichen Blick über die Bucht von Bunculuka. Wir gehen weiter und folgen dem Trampelpfad, der uns zu „unserem“ Strand bringt. Jetzt nur noch ein gewagter Abstieg und schon sind wir da.

 

So früh am Vormittag sind noch nicht viele Leute hier. Diese Bucht ist ziemlich klein und der sichelförmige Strand ist vielleicht hundert Meter lang. Dahinter ist ein kleiner Pinienwald in dem man Schatten findet und Hängematten aufspannen kann. Seit zwei Jahren gibt es hier eine kleine Strandbar die etwas nach hinten in den Wald reingebaut ist und von ein paar einheimischen jungen Leuten bewirtschaftet wird. An den Bäumen hängen Lautsprecher aus denen chillige Musik ertönt, kleine Sitzbereiche aus umgebauten Paletten und Batiktücher, die im Wind wehen, schaffen eine kleine Hippieatmosphäre. Das Gesamtpaket dieser Bucht zieht eher junge Leute an, was auch sicherlich am nicht ganz unbeschwerlichen Weg hierher liegt.

 

Wir rollen unsere Matten aus und breiten darauf unsere Handtücher aus und nichts wie rein ins kristallklare Wasser. Herrlich, wie ich es genieße, so frei, ohne störenden Badeanzug zu schwimmen, ich glaube, dass ich das Wasser noch mehr fühlen kann und will gar nicht mehr raus. Zum trocknen lege ich mich nun ausgestreckt in die Sonne, ich spüre wie sich mein Körper langsam erwärmt und der Wind sanft über meine Haut streichelt. Meine Nippel sind hart ich finde es irgendwie erregend meine kahle Muschi in die Sonne zu halten.

 

Noch sind nur vereinzelt Leute am Strand zu sehen und hinten an der Bar ist noch gar nichts los. Thomas steht auf und geht dorthin, um wie er sagt, ein wenig zu chillen. Ich weiß genau, was er damit meint. Er wird jetzt einen Joint drehen und sich im Schatten aufhalten. Es ist ja nichts so, dass wir das ständig machen, aber im Urlaub, wenn wir nichts zu erledigen haben, rauchen wir beide sehr gerne. Aber für mich ist es jetzt noch zu früh und deswegen bleibe ich lieber in der Sonne liegen und genieße die Wärme.

 

Ja, dieser Platz hat seinen Reiz. Oft haben wir schon sehr nette Leute hier kennen gelernt, so unkompliziert wie man es normal nicht erlebt. Sicher liegt es zum einen an dieser Atmosphäre, aber ach daran, dass man so gleich ist, eben so nackt. So wie im letzen Jahr, als wir drei Wochen im Juli hier verbrachten. Wir trafen fast täglich die gleichen Leute, mal waren welche weg, dafür sahen wir wieder neue Gesichter und Körper. Eines Tages lag neben uns ein Pärchen, dass etwa das gleiche Alter hat als wir und die wir schon die Tage zuvor am Strand gesehen hatten. Mit der Zeit kamen wir mit den beiden ins Gespräch. Zuerst ein wenig auf Deutsch, aber dann wechselten wir ins englische, da die beiden, Jiri und Lenka, aus Tschechien kamen.

 

Zwei sehr offene und freundliche Menschen, mit denen wir uns auf Anhieb gut verstanden. Jiri ein schöner Mann mit kantigem Gesicht und Lenka eine Blondine mit langen Haaren, und einer knackigen Figur. Sie hatte zwei gepiercte Brustwarzen, die vermutlich Thomas inspirierten,  auf mich ein zu reden, bis ich mit einer das gleiche machte, ihr Busen war viel größer als meiner, was ziemlich sicher an der Hilfe eines Chirurgen lag. Die beiden waren auch mit einem Wohnmobil unterwegs und standen wie sich im Laufe unseres Gespräches herausstellte in der Nähe unseres Campers. Da wir uns am Strand schon so gut miteinander verstanden und so manchen Bier zusammen tranken,  luden wir unsere neuen tschechischen Freunde zum Grillen ein.

 

Am frühen Abend kamen sie bei uns vorbei und wie es sich eben in Bunculuka gehört kamen sie nackt. Sie hatten ein paar Flaschen Wein dabei, wobei wir die erste schon vor dem Grillen leerten. Die Männer zogen dann los, um das Fleisch auf einen der öffentlichen Holzkohlegrills zu legen, da privates Feuer machen hier verboten ist. Lenka und ich bereiteten den Tisch vor und machten den Salat an.

 

Als ich Lenka vor ein paar Tagen das erste Mal am Strand sah, hätte ich nicht gedacht, dass wir uns ein Mal so gut verstehen, denn sie wirkte auf mich wie arrogantes Püppchen, dass hier ihre Silikonbrüste zur Schau stellt. Aber wie halt meistens Vorurteile so sind, entsprechen sie in keiner Weise der Realität. Wir beide verstanden uns auf Anhieb, sie ist sehr gebildet und unsere Gespräche hatten, obwohl wir uns auf Englisch unterhielten, ein hohes Niveau.

 

Natürlich war sie erstaunt, als ich ihr erzählte, dass ich iranischer Abstammung bin und sie amüsierte sich, dass ich alles andere als verhüllt meinen Urlaub verbringe. Wir alberten rum, was sicherlich auch am leckeren Rotwein lag. Nach einer Weile kamen Thomas und Jiri wieder zurück und wir setzten uns, um unsere hungrigen Mägen zu füllen. Dabei wurde viel gelacht und so manche Anekdote über hüllenlose Urlaube erzählt.

 

Nach dem Essen rauchten wir erst Mal eine Zigarette und leerten eine weitere Flasche Wein.

Plötzlich kam leichter Wind auf und hinter den Bergen war bereits ein Donnergrollen zu hören. Um nicht komplett von einem Gewitter überrascht zu werden, räumten wir schnell auf und kaum fertig geworden begann es schon leicht zu tröpfeln.

 

Gut dass wir so ein komfortabel eingerichtetes Vorzelt haben, wir verlegten kurzer Hand unsere Unterhaltung nach innen und nahmen auf den Sitzmatten, wie man sie manchmal in Shisha-Bars sieht, Platz. Thomas fragte in die Runde, ob es ein Problem ist, wenn er uns eine Tüte dreht und die beiden waren gar nicht abgeneigt von seinem Vorschlag.

 

Wir saßen in einer Runde und rauchten unser Dessert. In dieser halb Sitz-, halb Liegeposition, in der man automatisch die Beine anwinkelt, hatten Thomas und ich einen sehr detaillierten Ausblick, was die Geschlechtsorgane unserer Gegenüber betraf. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln meinen Mann dabei, wie er auf die klaffend offene Pussy von Lenka starrte. Die auf ihrem Venushügel eine Art „V“ rasiert hat, das wie ein Pfeil auf ihre blanken Schamlippen zeigt. Mir war auch klar, dass ich Jiri wohl den gleichen Ausblick bot. Ich schielte kurz rüber, musste aber feststellen, dass er zu sehr mit dem Joint beschäftigt war und ihn erneut anzündete. Dagegen sah ich am starren Blick von Lenka, dass sie es war, die von mir Notiz nahm.

 

Die Unterhaltung, die wir führten war eher belanglos geworden, was sicherlich auch an den berauschenden Mitteln lag. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und es regnete still vor sich hin, das Gewitter war nicht über uns weggezogen, trotzdem war es sehr ruhig geworden auf dem Campingplatz. Ich konnte beobachten, wie Jiri seiner Freundin, die in seinem Arm lag, den Busen streichelte, er spielte am Piercingring und ihre Nippel waren hart und standen weit ab. Ich bildete mir ein, dass ich auch ein Glänzen ihrer Muschi sehen konnte. Nach einer Weile ging auch eine Hand von Lenka auf reisen und sie streichelte ihren Freund zwischen den Beinen, was er augenblicklich mit einem anwachsendem Penis quittierte.

 

Lenka ertappte mich dabei und lächelte mir zu. Sie intensivierte nun die Behandlung von Jiris bestem Stück, das sich nun merklich versteifte. Auch Jiri ließ nun von Lenkas Brust ab und seine Hand wanderte tiefer und erreichte schließlich ihre Pussy, er strich ihr mit einem Finger durch ihre Spalte. Auch Thomas wurde jetzt auf das Treiben vor unseren Augen aufmerksam und schaute gebannt auf unsere Gäste.

 

Jiri reichte dann den Joint zu mir rüber und ließ deshalb kurz die Finger von seiner schönen Freundin. Ich legte mich zurück und zog ein paar Mal kräftig an, während Jiri sich wieder mit Lenka beschäftigte. Mich irritierte das Spiel unserer Gäste immer mehr, für mich und meinen Mann war eine solche Art von Offenheit völlig neu. Nicht, dass wir irgendwie verklemmt gewesen wären, sonst käme ja ein Urlaub nicht in Frage, wo man nackt mit Gleichgesinnten auf einem Campingplatz zusammen wohnt. Nein, es war diese Unruhe, die ich plötzlich verspürte. Zum einen machte mich das exhibitionistische Treiben von Jiri und Lenka an, wie sie sich direkt vor uns streichelten, zum anderen aber fühlte ich Unsicherheit, ich wusste nicht, ob ich dezent wegschauen und einfach unser Gespräch weiter führen sollte, oder ob uns die Beiden gezielt eine Showeinlage boten.

 

Ein Blick zu Thomas, der in dem Moment zu mir rüber sah und genauso irritiert schaute und die Situation mit einem leichten Lächeln quittierte, half mir auch nicht weiter um die Lage einschätzen zu können. Lenka kapierte recht schnell, dass uns ihr und Jiris Verhalten ein leichtes Unwohlsein bescherte, denn sie sprach auf einmal leise zu uns:

 

„Dana, is it a problem, what we do”?

 

Ich konnte nicht anders als ihr mit einem:

 

„No, feel free“!

 

Zu antworten. Als hätten die Beiden auf ein OK von uns gewartet, denn kaum hatte ich es ausgesprochen, legte Lenka etwas schräg ihren Kopf auf die Brust von Jiri und drückte leicht seine Schenkel auseinander. Ich konnte nur ahnen, dass sie nun seinen Schwanz richtig wichst, denn die Sicht wurde mir von Jiris Beinen genommen. Thomas dagegen hatte das Schauspiel jetzt direkt vor seinen Augen und schaute gespannt zu.

 

Ich wollte jetzt auch mehr sehen und kuschelte mich an meinen Mann, mein Kopf war nun in einer ähnlichen Position wie der von Lenka. Also was ich bereits ahnte wurde mir nun bestätigt, Jiris Schwanz war jetzt richtig erregiert und wurde von seiner blonden Freundin schön langsam gewichst. Sie zog langsam seine Vorhaut zurück, umspielte mit einer Fingerkuppe seine Eichel, ließ ihre Hand dann wieder tiefer wandern und massierte im die Eier.

 

Thomas Schwanz schwoll nun auch gewaltig an, aber ich war noch zu scheu um mit ihm das gleiche zu machen. Ich genoss es aber, wie ungeniert sich die Beiden verhielten und fragte mich, wie weit unsere Gäste wohl gehen werden. Lenka saugte mittlerweile an den Nippeln von Jiri, ließ ab nicht ab ihn von Hand zu verwöhnen. Sie küsste sich nun langsam nach unten und erreichte dann sein steifes Glied, sie schaute aber zuerst zu uns und ohne ihre Augen von uns zu lassen, streckte sie ihre Zunge raus und leckte an der Eichel ihres Freundes.

 

Lenka machte es so richtig Spaß, Thomas und mich aufzugeilen, sie leckte nun langsam seinen Freudenstab und hatte dabei immer ein Lächeln in ihrem Gesicht und ihre Augen fokussierten weiter mich. Als würde sie mir einen Ruck geben wollen um auch mutiger zu werden.

 

Sie fing nun immer besser an zu blasen und Jiri begann leicht zu stöhnen. Auch ich war jetzt bereit von meiner Zuschauerrolle abzuweichen und widmete mich dem Steifen meines Mannes. Ich wichste ihn und spielte an seinen Eiern und schaute aber immer wieder rüber zu den anderen. Dann spürte ich die Hand von Thomas an meinem Hinterkopf, wie er mich nach unten drückte. Er wollte es nun auch, er wollte das gleiche fühlen wie Jiri und nach einem kurzen zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

 

Nach einer Zeit in der ich gierig seinen Schwanz blies, schaute ich kurz auf und zu meiner Überraschung hatten die beiden ihr Liebesspiel kurz unterbrochen und schauten mir bei meinem oralen Verwöhnprogramm zu. Ich war erstaunt, dass mich das Gefühl, dass die Beiden uns zuschauten, so anmachte. Daraufhin suchte ich sogar nach einer Position, damit sie einen besseren Blick auf meine Blaskünste haben.

 

Auch Lenke setzte jetzt wieder ihr Blaskonzert fort und saugte gierig an Jiris Schwanz, der sofort wieder zu stöhnen begann. Ich wollte nun die Befriedigung von Thomas, ich verschlang regelrecht seinen Sperr und massierte ihm dabei die Hoden. Auch Thomas begann jetzt immer lauter zu stöhnen und ich glaube, dass wir ziemlich zeitgleich die Schwänze unserer Männer zum spritzen brachten. Mein Schatz ergoss sich gewaltig in meinem Mund und ich schluckte sein Sperma, bevor ich ihm den letzten Tropfen raussaugte.

 

Ich lag nun in den Armen von Thomas und Lenka schmiegte sich an Jiri. Keiner wusste was er sagen soll. Jiri nahm dann sein Glas Rotwein und prostete uns zu. Endlich war das Schweigen gebrochen. Wir tranken aus und bei unseren Gästen kam die Aufbruchstimmung. Sie erhoben sich aus dem Sitzkissen und begannen sich von uns zu verabschieden. Dabei nahm mich Jiri kurz in die Arme und küsste mich auf die Wangen, Thomas tat das gleiche mit Lenka. Dann kam die Tschechin zu mir, drückte mich fest und ich spürte dabei ihre Nippelringe ganz fest an meinen. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und verabschiedete sich mit einem:

 

„Thank you Dana, you are fantastic“!

 

Die Beiden verschwanden in der Nacht und Thomas und ich schauten uns verträumt in die Augen. Wir krochen in unser Wohnmobil und waren von dem Erlebten so geil, dass wir regelrecht übereinander herfielen.

 

 

 

Ich wurde durch meinen Liebsten aus dem diesem wunderschönen Tagtraum gerissen, denn er kniet plötzlich neben mir und fragt ob ich mit komme ins Wasser. Wasser ist gut, denn ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung. Wir schwimmen ziemlich weit raus und tollen im Wasser rum. Der Strand hat sich inzwischen gut gefüllt und eine bunte Mischung von Leuten liegt hier und sonnt sich nackt.

 

Auch wir legen uns gemeinsam in die Sonne und ich erzähle Thomas an was ich gerade dachte. Er schmunzelt und erinnert sich genau wie ich an fast jedes Detail. Auch an dieses komische Gefühl, dass wir beide hatten, als wir am nächsten Tag aufstanden.

 

 

Wie immer ging ich gleich nach dem Aufstehen raus und genoss die Freiheit. Allmählich kam mir wieder in den Sinn, was gestern Abend alles passierte. Das nette Essen, der viele Rotwein und natürlich unser Spielchen mit Jiri und Lenka.

Ich wusste damals, am Morgen danach, nicht so recht, wie ich mich bzw. wie wir uns nun gegenüber den beiden anderen verhalten sollten. Thomas war schon beim Duschen und ich war mit meinen Gedanken alleine. Es dauerte eine Weile, bis ich alles so richtig realisierte und mir klar wurde, was da überhaupt passierte. Es war ja für uns das erste Mal, dass wir jemandem live beim Sex und wenn es auch nur oral war, zusahen und nicht nur das, auch das tschechische Pärchen sah uns dabei zu, wie ich meinen Mann verwöhnte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, wie soll ich mich nun verhalten, wenn wir sie wieder sehen, war das richtig, dass wir uns so gehen ließen, wollen die Beiden etwa jetzt mehr, oder geht es denen jetzt ähnlich wie mir?

 

 

Als Thomas zurückkam, musste ich sofort mit ihm darüber reden. Er sah die Sache ähnlich wie ich, der wusste nicht so recht, was wir nun machen sollten. Aber in einem waren wir uns einig, dass das gestern Abend erlebte eine schöne Erfahrung war. Wir frühstückten erst mal und gingen dann gegen Mittag an den Strand, genau hierher, wo wir jetzt auch liegen.

 

 

Wir lagen schon eine Weile da, als Lenka und Jiri von oben vorsichtig runter stiegen. Sie grüssten uns und winkten uns zu, blieben aber nicht stehen, sondern suchten sich ein Plätzchen im Schatten. Mir war dies ganz recht, denn ich hätte nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen. Ich versuchte im Kopf eine Konversation durchzuspielen, aber kam dabei auf keinen vernünftigen Satz.

 

Ich stand erst mal auf, ging nach hinten an die Strandbar und kaufte mir ein Bier, welches ich im Schatten einer Pinie trank. Nach einer Zeit kam Lenka und setzte sich neben mich, sie verstand sofort, dass mich das erlebte ziemlich beschäftigte. Sie war es auch, die dann das Gespräch eröffnete. Zuerst über den schönen Tag und dass hier nach einem Gewitter das Wetter gleich wieder sonnig ist usw.

 

Dann kam sie auf den Punkt und sagte mir nochmals danke. Danke für den schönen Abend gestern, dass es ihr und Jiri gefällt, wie offen wir mit dem Thema Sex umgehen. Ich gestand ihr dann, dass es für uns das erste Mal war, das wir so was machten. Sie erzählte mir dann, dass sie häufiger Kontakt zu anderen Paaren haben und sie auch gerne weiter gehen und es nicht nur beim Oralsex belassen. Sie erzählte, dass es ihnen Spaß macht, wenn sie Zuschauer haben und dass es sie richtig geil macht, wenn sie anderen dabei zusehen können. Außerdem finden sie es anregend, den eigenen Partner zu sehen, wie er Sex mit jemand anderem hat.

 

Ich sagte ihr dann, dass ich heute Morgen mit meinem Mann über den gestrigen Abend sprach und wir uns nicht schlüssig sind, wie weit wir eigentlich gehen würden und ob wir überhaupt den Willen haben, weiter zu gehen als wir es gestern taten. Lenka zeigte für unser Verhalten absolutes Verständnis und sagte mir aber deutlich, dass wir ihnen recht gut gefallen und sie gerne mehr mit uns erleben möchten.

 

Bevor sie aufstand und wieder zu ihrem Freund ging, fragte sie mich, ob wir Lust hätten, gemeinsam mit ihnen am Abend im Strandrestaurant zu essen. Da wir sowieso dort hin wollten, sagte ich ihr gleich zu, obwohl ich vorher nicht mit Thomas darüber sprach. Wir verabredeten uns für 20:00 Uhr und wünschten uns noch einen schönen Tag am Strand.

 

Am Abend gingen wir dann runter ins Strandrestaurant, natürlich angezogen! Thomas in Shorts und kurzem Hemd und ich im Mini und einem kurzen Top, auf Unterwäsche verzichteten wir beide, was aber nichts mit dem Treffen zu tun hatte, sondern weil wir es immer so machen. Ist ja auch recht praktisch und in einer FKK-Anlage braucht mal als Frau nicht einmal aufpassen, da es logischer Weise egal ist, wenn unter dem Mini mal die Pussy zu sehen ist.

 

Als wir auf der Restaurantterrasse ankamen, saßen unsere Freunde bereits und warteten auf uns. Lenka war richtig aufregend gekleidet, sie trug zum Mini eine transparente Bluse, unter der man sehr deutlich ihre Brüste mit den beringten Warzen sehen konnte. Nach Vor-, Haupt- und Nachspeise, verließen wir zu viert das Restaurant und gingen den Hang hinauf zu den Campingplatzstellplätzen. Jiri fragte, ob es uns was ausmacht, wenn wir wieder bei uns ein Dessert rauchen? Da wir sowieso an so was gedacht hatten, bejahten wir natürlich seine Frage.

 

Kaum waren wir vor unserem Campingmobil angekommen, zogen wir uns sofort wieder aus und gingen nackt ins Vorzelt, den so öffentlich wollten wir nicht rauchen. Ich saß mich wieder an den gleichen Platz wie schon am Abend zuvor und diesmal setzte sich nicht Thomas neben mich sondern Lenka, mein Mann saß mir gegenüber und neben ihm schließlich Jiri. Wir genossen unseren Nachtisch und redeten über dies und das, ich mehr mit Lenka und die Männer unter sich.

 

Diesmal war es dann Lenka, die den Stein ins Rollen brachte. In einem Moment, in dem es gerade ziemlich ruhig war, spreizte sie ihre angewinkelten Beine und spielte an ihrer Pussy. Sie rubbelte leicht ihren Kitzler und steckte sich dann den Mittelfinger in die Pflaume. Unsere beiden Männer schauten ihr dabei gespannt zu und ihre Glieder richteten sich leicht auf. Dieses scharfe Gerät war tatsächlich darauf aus, den gestrigen Abend wieder aufleben zu lassen.

 

Sie fingerte sich vor uns allen die Muschi und ich muss zugeben, dass mich das auch nicht mehr kalt ließ. Thomas starrer Blick auf Lenka machte mich leicht eifersüchtig und noch dazu hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht. Aber ich konnte es ihm ja nicht verdenken, den es war die pure Einladung zum zusehen.

 

Mich kostete es eine ziemliche Überwindung, aber dann begann ich auch, ich tat es Lenka gleich. Ich spreizte meine Schenkel und schickte meine Finger auf reisen. So lagen wir nun beide nebeneinander da, hatten die Finger in und an unseren Dosen und geilten damit unsere Männer so richtig auf. Die blonde Tschechin fickte sich mit zwei Fingern und stöhnte schon leicht. Ich tat es ihr gleich und unseren Männern fielen fast die Augen raus. Für mich wurde es immer geiler, es machte mich richtig an und genoss es zunehmend dabei von Jiri angestarrt zu werden. Er hatte seine Augen nur noch auf mich gerichtet und ich drehte mich leicht in seine Richtung um ihm noch einen besseren Einblick zu gewähren, dass er dabei seinen Schwanz wichste, gab mir die Bestätigung für mein Tun.

 

Jiri stand nun auf und ich hatte schon Angst, er würde zu mir kommen, denn schließlich machte ich ihn ganz schön an. Nein, er legte sich direkt vor Lenka auf den Bauch und sein Kopf verschwand zischen ihren Schenkeln. Er leckte nun vor unseren Augen seine Freundin und ich fingerte weiter an meiner Muschi. Thomas kam nun auf allen Vieren zu uns rüber und er schaute den Beiden aus nächster Nähe zu und übernahm das Fingerspiel zwischen meinen Beinen.

 

Lange verwöhnte Jiri seine Schöne nicht oral, denn schon bald kam ein deutliches; „Fuck me, Jiri“, über ihre Lippen. Kaum ausgesprochen, schon kniete Jiri, setzte seine Eichel an und drang langsam in sie ein. Dass wir dabei zuschauen war für die beiden natürlich der besondere Reiz. Einen halben Meter vor meinen Augen sah ich nun, wie er seinen Schwanz in Lenka steckte und sie vögelte. Mir wurde dabei richtig heiß, das war nun Porno live und auch Thomas schaute sich erregt dieses Spiel an. Ich begann nun wieder mich selbst zu bearbeiten, da mein Mann mich ganz vergaß, so fasziniert war er vom Treiben neben uns.

 

Die beiden Tschechen waren nun kurz vor ihrem Orgasmus und ich wollte nun auch endlich meinen Mann spüren. Ich legte mich zurück und Thomas verstand sofort was ich wollte. Er kam zu mir und drang in meine hungrige Pussy ein. Neben uns wurde gekeucht und gestöhnt und es machte uns tierisch, als die beiden ihr Kommen aushauchten. Thomas und ich waren aber noch nicht so weit und vergaßen fast die Welt um uns. Während er mich weiter penetrierte, lagen unsere Freunde plötzlich links und rechts neben uns.

 

 Jiri begann nun langsam mich zu streicheln, seine Hand liebkoste mich zärtlich, in dem er an meinem Oberschenkel auf und ab fuhr. Er testete vermutlich meine Reaktion und ich fand es sehr schön, auch Lenka wurde jetzt aktiv und streichelte über meine Brüste. Nie hätte ich mir gedacht, dass mir so eine Situation so gefallen könnte, mein mich fickender Ehemann und Frauenhände die mich streichelten. Langsam kam nun Lenka mit ihrem Kopf näher und gab mir einen Kuss, erst ganz vorsichtig, auch sie tastete sich langsam vor und wollte mich zu nichts überrumpeln. Ich war so erregt und erwiderte ihren Kuss. Sie küsste sich nun Schritt für Schritt über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten und umspielte mit ihrer Zunge meine Nippel. Es war einfach nur schön und steigerte meine Lust ins fast unermessliche. Zum ersten Mal, dass mir eine Frau Zärtlichkeit schenkt und nie hätte ich mir gedacht, dass mir so was passiert.

 

Thomas hämmerte jetzt regelrecht seinen Steifen in mich rein und Lenka saugte fest an meinen Brustwarzen. Die Streicheleinheiten von Jiri bekam ich gar nicht mehr mit. In mir brodelte es und ein gewaltiger Orgasmus brachte meinen Körper zum Beben. Mein Liebster war nun auch soweit und ergoss sich in mich. Er pumpte mir seinen heißen Saft in meine Möse und verlangsamte deutlich seine Hüftbewegung.

 

Oh Mann war das schön, so geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr. Ich war richtig glücklich, diesen gewagten Schritt gemacht zu haben. Wir Vier lagen nun schweißnass in unserem Vorzelt und für einen Moment sagte keiner was. Thomas ergriff als erster das Wort und äußerte wie geil es ihn machte, zuerst unsere Selbstbefriedigungsshow für die Jungs und dann der Sex, ungeniert nebeneinander zu vögeln. Ich konnte ihm nur zustimmen und ich bedankte mich bei unseren Freunden für diesen schönen Moment. Ich schmiegte mich an Lenka und küsste sie auf den Mund, ein leidenschaftlicher Kuss der Freude.

 

 

Schön, die Sonne zu genießen und dabei an so was Geiles zu denken. Für uns war es der Start in eine neue Dimension, die unser Sexleben komplett veränderte. Manchmal erinnern wir sehr gerne gemeinsam daran und müssen uns nachher eingestehen, dass wir beide nicht mehr darauf verzichten wollen und froh sind, dass wir das im letzten Jahr erlebt haben.

 

Unser Strandtag geht langsam zu Ende, wir wollen es ja nicht gleich übertreiben am ersten Tag. Wir schwimmen noch eine Runde und dann packen wir unsere Taschen, rollen die Isomatten zusammen und machen uns auf den Rückweg. Das ist das schöne hier, kein anziehen von lästigen Klamotten nach dem Strandbesuch. Wir laufen nackt zurück ins Camp und genießen die absolute Freiheit. Es ist einfach herrlich, den Urlaub so zu verbringen.

 

Während wir den Weg zurück zu unserem Camper bestreiten, schaue ich mich um, welche Urlauber anwesend sind, es sind die verschiedensten Autokennzeichen zu sehen. Überwiegend zwar aus Deutschland, Österreich und Slowenien, aber auch aus den Niederlanden, Italien, Polen und Tschechien. Bei jedem tschechischen Nummernschild muss ich an Lenka und Jiri denken. Wie schön es doch wäre, wenn die Beiden auch dieses Jahr wieder hier her kommen würden. Unser letztes Treffen liegt nun auch schon wieder ein gutes halbes Jahr zurück, als sie uns während eines Aufenthalts in München besuchten.

 

Der Campingplatz ist trotz Vorsaison fast voll und man sieht die tollsten Wohnwägen und Camper. Auch der unserer Nachbarn, Manuela und Andy hat ein beachtliches Maß und wie ich erst jetzt sehe kommen die beiden aus Nürnberg.

Durch unsere Erlebnisse im letzten Jahr, die unser Sexleben natürlich veränderten, schaue ich mir die anderen Gäste hier mit ganz anderem Interesse an. Nicht, dass ich hier ständig auf der Suche nach einem Erlebnis bin, viel eher achte ich auf eventuelle Hinweise, die uns den Urlaub versüßen könnten.

 

Wir sind nun zurück bei unserem Camper und ich will mich gar nicht lange aufhalten, schließlich klebt das Meersalz an meiner Haut und ich will es endlich abduschen. Ausgerüstet mit dem Üblichen, gehe ich gleich weiter zum Waschhaus. Nach der wohltuenden Körperpflege lasse ich mich wieder in der Sonne trocknen und bis ich am Camper bin sind nur noch meine Haare feucht. Ich nehme mir einen Liegestuhl und setzte mich ans hintere Ende des Wohnmobils und genieße die Abendsonne bei sehr angenehmen Temperaturen.

 

Thomas ist unterwegs, er will noch ein paar Einkäufe erledigen und ist mit dem Fahrrad nach Baska unterwegs. Ich sitze wie gesagt in der Sonne und fühle wie der Alltag von mir abfällt. Keine Termine, kein Ärger und Stress. Einfach die Seele baumeln lassen und dieses wunderschöne Fleckchen Erde genießen. Nichts ist laut und so schließe ich die Augen, spüre den leichten Luftzug, der meinen nackten Körper streichelt und träume für mich hin.

 

Mein Schatz und ich waren etwas traurig, als nach den zwei schönen Abenden im letzten Jahr, Jiri und Lenka ihre Heimreise nach Tschechien antraten. Klar, man tauscht Email-Adressen aus und man verspricht, dass man sich auf alle Fälle meldet, da man den Kontakt nicht abreisen lassen will. Aber eigentlich ist es doch so, dass eher aus den Augen aus dem Sinn bei solchen Urlaubsbekanntschaften zutrifft und der Notizzettel mit den Kontaktdaten in irgendeiner Schublade verschwindet.

 

Daher waren wir beide sehr erstaunt, als sich im September die Beiden mit einem Email bei uns meldeten. Sie schrieben, dass sie für einen Oktoberfestbesuch nach München kommen und sie es nett finden würden, wenn es zu einem Wiedersehen kommen könnte. Thomas und ich setzten uns gleich am Abend an den PC und tippten eine Antwort. Wir teilten ihnen mit, dass wir absolut keine Freunde des Oktoberfestes sind, aber es natürlich schön wäre, wenn sie uns besuchen kämen. Wir luden sie praktisch zu uns ein und hofften, dass sie unserer Einladung folgen.

 

Jiri und Lenka sagten zu und in der ersten Oktoberwoche kamen sie dann zu uns. Es war schon ein wenig anders, also nicht so unbekümmert wie im Urlaub. Wir standen uns ja auch schließlich voll bekleidet gegenüber als wir den Beiden die Haustüre öffneten. Es ist immer schwer, in Urlaub jemanden richtig einzuschätzen und so überraschte es mich dann schon, dass beide in sehr eleganten Klamotten bei uns aufkreuzten. Wir stießen zuerst mal auf unser Wiedersehen an und so allmählich kam die alte Vertrautheit wieder zustande. Die Unterhaltung drehte sich zuerst über die Zeit in der wir uns nicht sahen, was so jeder erlebte und was wir beruflich so machen, schließlich sprachen wir damals im Urlaub kein Wort über Arbeit und dergleichen.

 

Lenka erzählte, dass sie in der Finanzbuchhaltung eines Großbetriebes tätig sei und Jiri im IT-Bereich sein Geld verdient. Nach vielem Reden gingen wir mit unsern Gästen zu unserem Lieblingsitaliener und schlemmten Auszüge aus der mediterranen Küche. Den weiteren Abend wollten wir dann sowieso zuhause verbringen und verließen dadurch nicht zu spät das Restaurant.

 

Daheim bei uns angekommen, öffneten wir erstmal eine Flasche Champagner und tranken erneut auf unser Wiedersehen und den schönen Urlaub den wir damals zusammen verbrachten. Thomas erzählte dann den Beiden, dass er sich ein Brustwarzenpiercing bei mir gewünscht habe und ich ihm diesen nach einigem Hin und Her erfüllt habe. Unsere Gäste waren natürlich begeistert und ließen mir jetzt keine Ruhe mehr, ihnen das Ergebnis zu zeigen. Ich knöpfte dann meine Bluse auf, zog sie bei Seite und befreite meine rechte Brust aus dem BH, doch damit wollten sie sich noch nicht zufrieden geben. Sie bestanden darauf, dass ich mich komplett frei machte und ich tat ihnen dann auch den Gefallen. Jetzt stand ich oben ohne in unserem Wohnzimmer und ließ mich anschauen. Beide waren von dem Resultat begeistert.

 

Jetzt stand Lenka auf und zog ihre Bluse aus und steifte sich auch gleich den BH runter und zum Vorschein kamen ihre großen Silikonbrüste, an denen sie jetzt andere Schmuckstücke trug. Nicht mehr diese kleinen Ringe, die noch im Sommer ihre Brust verzierten, sondern deutlich dickere und schwerere, die mächtig an den Nippeln ihrer Titten hingen. Stolz präsentierte sie uns ihren neuen Schmuck und fragte uns, ob er uns gefällt. Ich sagte ihr, dass diese Ringe für mich eindeutig zu groß sind,  aber an ihrem Busen es wirklich toll aussieht. Auch Thomas war ganz angetan und starrte auf die Ringe, die wie kleine Gewichte ihre Warzen leicht nach unten zogen.

 

Jiri klärte uns dann auf, dass er die Ringe ausgesucht hat und es noch eine weitere Veränderung an ihrem Körper gibt. Thomas und ich schauten uns an und wir rätselten gemeinsam, was dies sein könnte. Wir tippten auf ein Tattoo, aber Lenka schüttelte gleich den Kopf und verneinte unseren Ratevorschlag. Mein Mann fragte sie dann, ob sie sich vielleicht ein weiters Piercing machen ließ und sie grinste beim Ja sagen. Sie wartete gar nicht bis wir was dazu sagten, sondern öffnete gleich ihre Hose, schob sie nach unten und stieg heraus. Jetzt waren ihre Strümpfe dran, die sie nach unten rollte und von ihren Füßen zog. Lenka stand jetzt nur noch mit einem String bekleidet vor uns und drehte uns den Rücken zu. Langsam streifte sie ihren Slip ab, bis sie nackt vor uns stand und wir ihren knackigen Hintern sahen.

 

Wie in Zeitlupe drehte sie sich um und kam dann langsam zum Sofa, auf dem Thomas und ich saßen. Tatsächlich, sie hatte sich im Intimbereich stechen lassen, ihre äußeren Schamlippen wurden nun von jeweils einem silbernen Ring, an dem eine kleine Kugel hängt geschmückt. Wow, war das erste was Thomas dazu sagte und schaute fasziniert auf die beringte Muschi. Auch ich musste zugeben, dass es sehr schön aussieht und ein absoluter Blickfang ist. Ihre Frisur hatte sie dazu auch noch geändert, wo früher das rasierte V zu sehen war, gab es nun kein einziges Haar mehr.

 

Darauf füllten wir erneut unsere Gläser mit Champagner und stießen auf die Ringe an. Unsere Männer immer noch komplett angezogen, ich zumindest oben ohne, aber noch mit Hose bekleidet und Lenka splitternackt. Sie machte gar keine Anstalten, sich wieder was anzuziehen und somit war das für mich auch vom Tisch. Lenka saß im Sessel und hatte ihre Fußsohlen auf der Sitzfläche. Durch diese Sitzposition sah man sehr deutlich ihre leicht offen stehende und beringte Pussy. Thomas schaute ihr immer wieder zwischen die Beine und konnte sich anscheinend gar nicht satt sehen. Das viel natürlich auch Lenka auf, die daraufhin mich fragte, ob ich mich nicht endlich auch ganz ausziehen möchte, da Jiri auch was sehen möchte.

 

Leicht nervös stand ich auf und befreite mich von meiner restlichen Kleidung und setzte mich dann nackt zurück aufs Sofa. Lenka war nun zufrieden und gab mir zu verstehen, dass ich doch die Beine etwas spreizen soll, denn schließlich möchte ja Jiri auch was sehen. Ich zögerte etwas, lehnte mich dann aber doch zurück und stellte die Fußsohlen genauso aufs Sofa wie Lenka im Sessel. Meine Muschi war nun für Jiri gut zu sehen und er lächelte zufrieden.

 

Nach anfänglicher Unsicherheit, fand ich dieses skurille Zusammensitzen immer spannender. Lenka und ich saßen nackt vor unseren angezogenen Männern und ließen uns von ihnen begaffen. Lenka hob erneut das Glas und prostete in die Runde. Sie stellte es dann ab und erhob sich aus dem Sessel. Sie setzte sich auf die Sofaarmlehne neben Jiri und öffnete den Gürtel seiner Hose und dann die Knöpfe. Sie ging vor ihm in die Hocke und zog seine Hose samt Slip bis an die Knie. Sein T-Shirt zog er selbst aus und streifte sich anschließend die Hose über die Fußgelenke. Er saß nun nackt neben mir und Lenka vergrub ihren Kopf in seinem Schoss.

 

Aus machte mich richtig an, ihr beim Blasen zuzuschauen, auch Thomas sah mit großen Augen dem Treiben in unserem Wohnzimmer zu. Ich saß immer noch genauso da, die Füße auf der Sitzfläche und leicht zurückgelehnt. Lenka ließ nun ab von Jiri und schaute zu mir hoch, sie lächelte mich an und kam dann vor mich gekrochen. Ein erneuter Blickkontakt und ich wusste sofort was sie nun vorhatte. Ehe ich irgendetwas sagen konnte, senkte sie ihren Kopf und fuhr mir mit ihrer Zunge einmal durch die Scheide. Wow, was war das? Dachte ich noch und schon setzte sie ihr Zungenspiel fort. Obwohl ich noch nie Bisexuelle Phantasien hatte, kam es mir vor wie in einem Traum. Lenke leckte und fingerte mir meine Muschi, sie umspielte meinen Kitzler und schob mir dann langsam die Zunge in mein Loch, wobei sie mich an den Schamlippen packte und diese auseinander zog.

 

Wir waren auf so was nicht vorbereitet und somit wusste ich nicht, wie Thomas wohl reagiert. Ein Blick zu ihm genügte mir aber, denn er entledigte sich soeben von seiner Kleidung. Thomas kam zu mir aufs Sofa und setzte sich neben mich, ich saß nun zwischen den beiden Männern, die mit harten Schwänzen auf dem Sofa hockten und ließ mich von dieser geilen Tschechin in die bisexuelle Liebe einführen. Es war unbeschreiblich, so herrlich wurde ich noch nie oral verwöhnt und ich drückte meinen Schoss immer weiter ihrer heißen Zunge entgegen.

 

Während dem sie mich mit ihrer Zunge immer verrückter machte, nahm sie meine Hände mit den ihren und platzierte sich links und rechts auf den Oberschenkeln der Männer. Ich wusste sofort was sie nun von mir verlangte und streichelte die Innenseite der Männeroberschenkel und langsam tastete ich mich vor zu ihren Gliedern. Meine linke Hand war als erstes am Ziel und ich umschloss den Schwanz meines Gatten und fing an, ihn langsam zu wichsen. Mit der rechten Hand ließ ich mir mehr Zeit, denn selbstverständlich war mein Tun ganz und gar nicht. Doch auch meine Rechte kam zum Ziel und vorsichtig nahm ich Jiris Ständer in die Hand. Er fühlte sich gut an und ich tat das gleiche wie bei Thomas.

 

Lenka hatte mittlerweile mehrere Finger in meiner Pussy, züngelte und saugte an meiner Klitoris, während ich unseren Männern synchron die Ständer wichste. Oh Mann, war das geil, zwei Schwänze in den Händen und diese Frau, die mich mit Fingern und Zunge zum Wahnsinn trieb. Ich fühlte, dass ich bald komme und presste meinen Unterleib noch fester vorne, Lenke erhöhte abermals ihr Tempo und bescherte mir einen sagenhaften Orgasmus. Nach dem dieser langsam abgeklungen war, kam sie mit ihrem Kopf hoch zu meinem und gab mir einen Kuss. Sie flüsterte mir dann ins Ohr, wie schön es für sie war und ob ich was dagegen habe, wenn sie sich um Thomas kümmere? Ich gab ihr mein OK, was hätte ich auch anderes machen können, als dieser Frau diesen Wunsch zu ermöglichen.

 

Dieses blonde Biest bekam von mir was sie wollte und schon wechselte sie erneut ihre Position und kniete sich nun vor Thomas. Dieser staunte nicht schlecht, als ich ihm mit einem Lächeln versicherte, dass es in Ordnung ist für mich. Ohne lange zu fackeln, schnappte sie sich den Steifen meines Mannes und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Ich saß daneben und schaute zu, wie Thomas Schwanz immer wieder in ihrem gierigen Maul verschwand und fühlte dabei kein bisschen Eifersucht.

 

Während ich den Beiden zusah, hatte ich weiterhin den Penis von Jiri in der Hand. Ich überlegte kurz, wie weit wir wohl gehen sollten. Doch ehe ich zu irgendeinem Entschluss kam, erhob sich Jiri und stellte sich direkt vor mich. Er hielt mir einfach seine Penis direkt vors Gesicht und ich nahm ihn wieder nur in die Hand, leichte Zweifel kamen in mir hoch, doch Thomas ermutigte mich in dem er mir zurief;

„Komm Dana, nimm seinen Schwanz und blase ihn“!

Ich brauchte anscheinend diese Bestätigung, denn gleich darauf nahm ich den haarlosen Schwanz des Tschechen in den Mund.

 

Plötzlich zog sich Jiri zurück, er nahm mich an der Hand und führte mich in die Mitte des Wohnzimmers, er legte sich auf den Teppich und zog mich mit nach unten. Mit ausgestreckten Beinen lag er nun vor mir und ich kniete dazwischen setzte mein Blaskonzert fort. Es dauerte nicht lange, dann kamen auch die anderen beiden dazu. Lenka legte sich neben Jiri und spreizte ihre Schenkel, Thomas nahm die gleich kniende Stellung ein wie ich und leckte die gepiercte Spalte.

 

Ich konnte nichts erkennen, denn zu sehr war ich damit beschäftigt, Jiri oral zu verwöhnen. Immer wieder leckte ich an seinem Schaft, ließ dann die Eichel in meinem Mund verschwinden, ehe ich wieder losließ und mich runter leckte bis an seine Eier, ich saugte küsste, züngelte und ich genoss es, einen fremden Schwanz zu blasen, während mein Mann neben mir eine andere Frau leckte. Nie hätte ich gedacht, dass mich so was so geil macht und bei mir verabschiedeten sich alle Zweifel.

 

Nie wollte ich eine Frau haben, aber Lenka bescherte mir eine einen wunderbaren Orgasmus, nie dachte ich, ein anderer Schwanz könnte mir mal Spaß bereiten, aber ich blies den von Jiri mit vergnügen. Nun aber wollte ich noch was haben, ich wollte die Muschi von Lenka. Ich stoppte mein Zungenspiel bei Jiri und drückte Thomas einfach zur Seite. Jetzt kam ich dieser Frau ganz nah, ich berührte das erste Mal eine andere Pussy, vorsichtig steckte ich einen Finger in ihr Loch und zog ihn langsam wieder raus, senkte dann meinen Kopf, bis ich mit dem Mund ihre Schamlippen berührte und küsste ihre Scheide. Zögerlich setzte ich nun auch meine Zunge ein und leckte ihr durch die heiße Furche. Sie schmeckte so intensiv, ganz anders als ich das erwartet hatte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie Thomas nun rechts neben Lenka Platz nahm und ihre beringten Titten bearbeitete. Er zog an den Ringen, bis sie spitze Schreie ausstieß. Ich hingegen leckte weiter ihre Muschi und das war richtig geil. Meine Zunge umspielte ihre Ringe, ihren Kitzler und fuhr dann wieder in aller Länge durch ihre Scheide. Auf einmal spürte ich Jiri, er war hinter mich gerutscht und setzte seine Zunge bei mir an. Ich drehte mich kurz um und sah, wie er hinter mir kniete und meinen Po liebkoste. Seine Finger tasteten sich vor bis an meine Pussy und schon hat er einen Finger in mir. Für einen Moment vergaß ich fast Lenka, setzte mein Spiel aber gleich wieder fort.

 

Mit meinen Fingern zog ich ihre Schamlippen an den Ringen auseinander und bohrte meine Zunge tief in ihre Fotze, ich saugte regelrecht ihren Schleim auf, während Jiri mich von hintern fingerte und mein Schatz die Titten dieser Frau massierte. Auf einmal hörte ich Jiri hinter mir rufen;

„Thomas, I want fuck your girl“! Und bevor ich es realisierte hörte ich schon seine Antwort:

„OK Jiri fuck my baby“!

Ich hielt kurz inne und schon spürte ich seinen Schwanz, wie er in mir mit aller Gewalt reinsteckte. Er fickte mich nun von hinten und es war mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal, dass es nicht Thomas war, Hauptsache es war ein Schwanz!

 

Lenka rutschte nun etwas zurück, denn ich konnte mich sowieso nicht mehr auf ihre Muschi konzentrieren. Sie drehte sich um neunzig grad und spreizte auf dem Rücken liegen weit ihre Beine. Thomas kam nun von der Seite und platzierte seine Eichel genau vor ihrer Spalte. Im Nu drang er in sie ein und ich sah wie er die andere Frau fickte.

 

Der Gedanke alleine turnte mich so richtig an, da liegt mein Mann vor mir und fickt eine andere und ich habe noch dazu Spaß dabei, weil ich selbst gevögelt werde. Jiri hämmerte mir seinen harten Stab in meine hungrige Muschi und ich spürte den nächsten Orgasmus in mir hochsteigen. Ich schrie und keuchte:

 

 „Oh my god, Fuck me Jiri, come on fuck my Pussy! Und Jiri fickte mich weiter, immer schneller und härter und ich kam, wie ich glaubte noch nie gekommen zu sein. Auch Jiri war nun so weit, er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritze mir seine Ladung auf den Rücken.

 

Vor mir waren die anderen beiden nun auch soweit und standen kurz vor ihrem Kommen. Thomas zog seinen Schwanz aus Lenka und spritze ihr sein ganzes Sperma auf den Bauch und ihre Titten.

 

 

Welch eine herrliche Erinnerung, an unsere Freunde aus Tschechien. Die Beiden zeigten uns einen neuen Weg und mein Mann und ich sind froh diesen mit ihnen gegangen zu sein. Wir glauben, dass unsere Liebe dadurch noch inniger geworden ist. Nie hätten wir es für möglich gehalten, einmal mit jemand anderen Sex zu haben und noch weniger dachten wir je daran, dass wir Spaß daran finden, den Partner gegen eine anderen zu tauschen. Wir beide waren uns nach diesem Erlebnis einig, dass dies nicht unser letzter Partnertausch war und nichts dagegen einzuwenden ist, wenn im Beisein des anderen der außereheliche Sex praktiziert wir. Eines haben wir natürlich auch noch gelernt, denn wir waren damals richtig leichtsinnig und benutzten kein Kondom. Lenka und Jiri vertrauten wir und mit ihnen würden wir es wieder so machen, aber Vorsicht ist unser oberstes Gebot.

 

Die Sonne verschwand nun langsam hinter den Bergen und ich ging in unseren Camper und machte mich fertig für das Abendessen. Ein Strandtuch muss heute als Kleidung reichen, denn es ist warm genug so nach unten ins Restaurant zu gehen.

Ein wunderbarer erster Urlaubstag neigt sich nun dem Ende und ich bin schon ganz gespannt, was wir dieses Jahr wohl hier erleben werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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HerrFritz schrieb am 21.09.2022 um 15:05 Uhr

Woooow, wunderbare Geschichte. Schade dass es keinen weiteren Teil gibt.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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