Und als er ihren Busen massierte, ließ sie ihn stumm gewähren. Und sie sah seine Hände und sah ihre Brüste. Und während sie auf ein Zeichen hin aufstand, sah sie ihn an mit einem vergehenden Blick. Und sie stellte sich steif vor ihn hin. Und er küßte sie nicht und faßte sie bei den Hüften und drehte sie langsam herum. Und er nötigte sie, sich niederzulegen, flach auf den Bauch. Und sie beugte sich seinem Druck. Und sie fror.

Und als er sich erhob, lag sie regungslos da. Und ihr Schlüpfer war verrutscht. Und er griff nach dem Slip und sie half nach, damit er an den Schenkeln, den Knien, den Waden, den Füßen herabgleiten konnte. Und als er sich neben sie setzte und ihren Nacken berührte, rutschte sie etwas zur Seite. Und als sie ihren Kosenamen hörte, nannte sie sehr leise seinen Namen. Und ein Kissen verbarg ihr Gesicht.

Und als sie seine Fingerspitzen spürte, tastend vom Nacken den Rücken hinab, legte sie schützend die Hände auf ihren Po. Und er streichelte beides, die Hände, den Hintern. Und als er flüsterte: Verzeih..., begann sie zu weinen. Und er streichelte sie. Und sie weinte. Und ihre Haut war weich. Und er wartete wortlos, bis sie ihre Hände zur Seite sinken ließ. Und so bot sie sich dar.

Und ein Auge nahm Maß. Und sie war jung. Und eine Hand war bereit. Und sie war schön. Und ein Arm hielt sie fest. Und sie war nackt.

Und sie ließ es geschehen.