Mandana Teil 1


Schambereich

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07.12.2012
Exhibitionismus

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Mandana Teil 1

 

 

Hurra, ich bin zuhause! Als ich in den Spiegel der Garderobe schaue, muss ich feststellen, dass ich ziemlich geschafft aussehe, die Augen übermüdet, der Lippenstift leicht verwischt, alles zusammen gezählt, einfach schrecklich, außerdem fröstelt mich leicht. Nachdem ich meinen Samsonite in die Ecke gestellt, meinen Blazer an die Garderobe gehängt und meine Pumps, ich liebe Schuhe mit hohen Absätzen, ausgezogen habe, gehe ich nach einer kleinen Runde durchs Erdgeschoss sofort nach oben ins Bad, ziehe meinen Rock aus und hänge ihn ordentlich  an einen Kleiderbügel, schließlich kosten meine Businessklamotten immer eine Stange Geld und deshalb gehe ich sehr sorgsam mit ihnen um. Im Nu habe ich mich aus meiner Strumpfhose geschält und lasse mir erst einmal eine Badewanne ein. Wie ich doch unser Bad liebe, mit der herrlichen freistehenden Badewanne und dem schönen großen, bis zum Boden reichenden Fenster, durch das man einen herrlichen Blick bis rüber zum Waldrand genießen kann. Die hellbraunen Marmorfliesen die durch zwei schöne, hinter den Waschbecken angebrachte Spiegel aufgelockert werden und richtig klasse wirken. Während die Badewanne einläuft ziehe mir noch meinen BH und meinen Slip aus und steige ins warme Wasser. Der Schaum reicht mir fast bis zum Kinn und ich fühle mich richtig wohl im angenehm temperierten Nass.

 

Meine von Natur aus dunkle Haut bildet einen schönen Kontrast zum weißen Badeschaum, doch als ich mich ausgestreckt hinlege ist von ihr kaum noch was zu sehen. Welch eine Wohltat. Mein Body ist umgeben von sich toll anfühlender Wärme die zum relaxen und träumen einlädt. Ja, ich träume von Thomas, wie schön es doch jetzt wäre, wenn er mit mir in der Wanne liegen würde, doch leider kommt er ja erst morgen. Meine Hände gleiten über die Brüste, die er so liebt, meine Brustwarzen, an denen er so gerne saugt und ich umspiele zärtlich meine Nippel, von denen ich mir vor ca. einem Jahr eine nach ausdrücklichem Wunsch von Thomas habe piercen lassen. Seitdem ziert meine rechte Brust ein silberner Stecker, der links und rechts von zwei Kegeln gesichtet wird. Anfangs war ich überhaupt nicht begeistert von seinem Wunsch, doch er ließ einfach nicht locker und schenkte mir zum Geburtstag einen Gutschein für ein Piercingstudio und nach langem Hin und Her konnte ich mich doch überwinden und ließ mir meine rechte Brustwarze durchstechen. Als ich dann das Resultat sah und alles abgeheilte, war ich selber begeistert und bin richtig stolz auf meinen Brustschmuck.

 

Ich streichle weiter über meinen Körper, fühle den Flaum auf meinen Unterarmen und die Haarstoppel an meinen Beinen. Ganz genau, ich muss unbedingt noch vor dem Urlaub ins Kosmetikstudio, „Waxing und Sugaring“ ist da angesagt. Ohne diese nicht immer schmerzfreie Prozedur geht bei mir gar nichts. Südländerinnen sind bekanntlich etwas mehr behaart als Nordeuropäerinnen und dadurch bleibt mir der Gang in ein Kosmetikstudio  auf gar keinen Fall erspart. Das lasse ich mir dann an Beinen und Armen, die Haare mit Wachs entfernen, außerdem gibt es jetzt noch diese „Sugering“-Methode, die ich Ideal für die Bikinizone halte. Das ist auch etwas, dass ich erst seitdem ich mit Thomas zusammen bin als notwendig bezeichne. Wo früher, in jungen Jahren noch ein buschiger Schamhaarbewuchs sein Unwesen trieb, ist mittlerweile Kahlschlag angesagt. Für Thomas war es nach seiner Aussage, ein für ihn schockierender Anblick, als er mich das erste Mal nackt sah. Er ließ sich zwar damals nichts anmerken, aber mir wurde schnell klar, dass er wohl nicht auf Wildwuchs steht, da bei ihm selbst, bis auf einen kleinen Streifen, kein Haar im Intimbereich vorhanden ist. Er führte mich langsam an den jetzigen Zustand ran, zuerst mit Trimmen, später dann ein kleines Dreieck. Auch die Form des sog. „Landing Strip“ war lange Zeit meine Frisur unterhalb der Gürtellinie. Seit einigen Jahren jedoch bevorzugen wir beide den blanken Vaginalbereich, bei dem nicht nur mein Mann beim oralen Spiel Vorteile hat, sondern auch ich durch ein intensiveres Empfinden. Dass unsere enthaarten Intimbereiche für uns auch optische Reize haben, erklärt sich ja von selbst. Ich greife zu Shampoo und Seife wasche mich und steige aus der Wanne, während ich nackt vorm Spiegel stehe, betrachte ich meinen Körper, dem es anscheinend gut bekommt, dass ich ihn durch regelmäßiges Sport treiben fit halte. Mein Bauch ist flach, Po und Beine fest und mit meinen Brüsten bin ich mehr als zufrieden, obwohl sie nicht mehr ganz so fest sind, wie sie es noch mit Anfang 20 waren. Aber welcher Naturbusen, der angezogen von einem BH der Größe 75 C gehalten wird, sieht mit über 30 noch aus, als wäre er in Stein gemeißelt? Da mache ich mir nichts vor und kann stolz auf meinen Body sein. Ich hülle mich in meinen kuscheligen Bademantel, verlasse das Bad und gehe nach unten ins Wohnzimmer, zünde mir erst mal eine Zigarette an und wähle die Nummer von Thomas. Er erzählt mir seinen Tag, den kleinen Problemen mit dem Kunden, mit dem die Abnahme nicht so einfach ging wie er sich das vorstellte, aber er trotzdem morgen Mittag nach Hause kommen wird. Nach den üblichen Liebeleien am Telefon beenden wir unser Gespräch und ich gehe langsam ins Bett, denn morgen früh muss ich zeitig aufstehen, um mein straffes Programm der Urlaubsvorbereitungen und Körperpflege hin zu bekommen.

 

Um 7.00 Uhr klingelt der Wecker und nach einem kurzen strecken steige ich aus dem Bett, ziehe die Jalousien nach oben und werde wider erwarten von Sonnenstrahlen begrüßt. Welch ein schöner sonniger Sommermorgen, endlich haben sich die Regenwolken verzogen und die Sonne strahlt über einem blauen Himmel. Ich gehe erst einmal nach unten, öffne die übrigen Rollos und setze mir einen Mokka auf. Anschließend gehe ich gleich mit meiner Kaffeetasse und meiner Morgenzigarette bewaffnet raus auf die Terrasse und genieße die angenehme Morgensonne. Die Luft ist zwar noch ein wenig kühl, aber es friert mich nicht, im Gegensatz zu gestern Abend, obwohl ich nur ein T-Shirt und Flip Flops trage. Ich trinke meinen Mokka und rauche dazu. Herrlich, so leicht bekleidet den Tag zu starten. Das ist halt ein Vorteil, wenn man ab von Schuss und noch dazu ohne direkte Nachbarn wohnt. So kann ich sorglos auch ohne Slip durch den Garten gehen. Aber bloß keine Zeit vertrödeln, schließlich gibt es noch jede Menge zu tun. Ich gehe rein, mache mich im Bad kurz fertig, ziehe mir was an und schon geht’s los. Mein erster Termin ist beim Friseur. Nach waschen, schneiden, fönen, lasse ich mir noch die Wimpern und Brauen zupfen. Der erste Teil wäre erledigt und schon geht’s weiter Richtung Kosmetikerin, bei der ich nach kurzer Wartezeit schon bald dran komme. Wir beginnen mit den angenehmeren Körperregionen, den Armen. Im Nu sind beide Arme gewachst und das anschließende abziehen, bei dem dann die Haare entfernt werden, geht ohne größere Schmerzen von sich. Meine Kosmetikerin Barbara fordert mich dann auf, mir meinen Rock auszuziehen, um mit den Beinen weiter zu machen. Sie kann sich dabei ein grinsen nicht verkneifen, als sie beim mir zusehen sieht und dabei bemerkt, dass ich darunter heute kein Höschen trage. Ich lache zurück und gebe gleich eine Antwort: „Ist doch egal, Barbara, nachher pflegst du sowieso meine Scham und die Haut kann sich doch ohne Slip unterm Rock doch viel schneller regenerieren.“ Barbara lacht erneut und meint nur, „schon gut Mandana, ist ja nicht das erste mal, dass du unten ohne bei mir auf der Liege liegst.“ Sie beginnt sofort mir die Beine, von den Fußgelenken aufwärts, bis zu kurz vor meinen Schamlippen zu wachsen. Es kitzelt ein wenig und wir unterhalten uns über belanglose Dinge, über den zurückgekehrten Sommer und wie lange ich doch bei ihr schon Kundin bin. Nachdem sie bei beiden Beinen die Wachsschicht aufgetragen hat, beginnt sie schon diese Beim ersten Bein wieder abzuziehen, wobei ich gemütlich auf der Liege relaxe und auf das unangenehme Ziehen im Oberschenkelbereich warte. Nach einer Weile ist sie damit fertig und nun geht es ans Eingemachte. Barbara kommt mit der bereits erhitzen Zucker-Zitronen-Mischung und beginnt sofort mit dem Auftragen. Sie beginnt dabei auf meinem Venushügel und ich spüre sofort dieses lauwarme Gefühl. Nachdem sie dort fertig ist, bittet sich mich, die Beine zu spreizen und auf der Liege etwas nach unten zu rücken. Ich liege nun mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen vor ihr und sie sitzt am Fußende und behandelt mein „Allerheiligstes“. Dabei kann ich es kaum verhindern feucht zu werden und meine Atmung wird auch ein wenig heftiger. Es ist eben ein schönes Gefühl, als diese äußerst attraktive Blondine die warme Zuckermasse vorsichtig mit ihren Fingern auf meinen Schamlippen aufträgt. Sie drückt dabei mit ihrem anderen Arm meine Unterschenkel leicht nach oben um auch meinen Damm zu erreichen und dann schließlich auch an die Haare um meine Rosette zu gelangen. Nach kurzer Zeit wird dann die Schicht von ihr wieder abgezogen und übrig bleibt nur noch weiche komplett haarlose Haut. Nun muss ich mich auf meinen Bauch legen damit sie die gleiche Behandlung im Bereich meiner Poritze durchführen kann. Anschließend reinigt sie noch die behandelten Stellen mit Seifenwasser und einem Tuch und kontrolliert ihre Arbeit. Sie drückt mir einen Spiegel in die Hand, damit ich das Resultat begutachten kann. „Gut gemacht, Barbara“; so kann ich mich wieder sehen lassen sage ich, ohne dabei zu lachen. Barbara lächelt zurück und bedankt sich für mein Lob. Ich ziehe mir wider meinen Minirock an und wir gehen gemeinsam zur Kasse. Nach dem Bezahlen verabschieden wir uns mit einem „bis zum nächsten Mal“ und schon bin ich wieder weg.

 

Mein nächster Anlaufpunkt ist ein Drogeriemarkt, in dem ich alle Kosmetika für den Urlaub besorge. Nach einem kurzen Besuch der Bäckerei mache ich mich wieder auf den Heimweg und genieße dabei den Luftzug der geöffneten Autoscheibe, der meine unter dem Minirock nackte Muschi umspielt. Zu Hause angekommen begutachte ich nochmals meine Haare und das Werk meiner Kosmetikerin Barbara. Jetzt habe ich endlich Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Nochmals ein Kaffee und die leckeren Backwaren stelle ich auf den Tisch auf der Terrasse. Ich hole noch schnell die Sitzkissen für die Terrassenbestuhlung und entscheide kurzum, die Vormittagssonne beim frühstücken nackt zu genießen. Schön, so kann der Urlaub beginnen. Mein mitgebrachtes Gebäck schmeckt einfach toll, die Sonne wärmt meinen Körper und ich genieße es einfach ganz ohne Kleidung draußen zu sitzen. Allein der Gedanke, dass Thomas gegen Mittag zurück kommt und wir uns seit sechs Tagen endlich wieder sehen, wobei er mich hoffentlich nackt auf der Terrasse antreffen wird, macht mich geil.

 

Nach dem Frühstück noch eine weitere Tasse Kaffee und dazu die obligatorische Marlboro. Während dem Rauchen gehe ich durch den Garten und erfreue mich an Blumen, der dichten Heimbuchenhecke, die schon angelegt war, als wir begannen das Haus zu renovieren und nach unseren Vorstellungen umzubauen. Das Haus gehörte Ursprünglich den Eltern meiner Schwiegermutter und diese erbte das gute Stück. Da die Eltern meines Mannes aber eher wohlhabend sind, hatten sie nie eine richtige Verwendung für diese Immobilie. Mal war sie vermietet, dann wieder leerstehend. Als ich das Haus vor 4 Jahren zum ersten Mal sah, war ich nur von dieser herrlichen Lage und dem uneinsehbaren Grundstück fasziniert. Das Gebäude an sich war richtig in die Jahre gekommen, vollkommen baufällig und fast zu klein.

Als wir bei den Eltern von Thomas anfragten, was sie mit diesem Haus in Zukunft anstellen möchten, war die Antwort von Rudi, Thomas Vater; „Ich schenke es euch, dann brauche ich mich wenigstens nicht mehr darum kümmern“. Doris, meine Schwiegermutter, war natürlich auch sehr glücklich, dass endlich ihr Elternhaus renoviert wird. Wie gesagt, seit einem Jahr ist alles fertig und wohnen tun wir bereits seit 18 Monaten in ihm. Neues Dach und ein Anbau zur L-Form, Fassadenputz und komplette Entkernung des Innenbereichs war da angesagt. Die Räume neu aufteilen, Wände neu verputzen usw. usw. … also richtig viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Der Garten ist seit letztem Jahr fertig und das i-Tüpfelchen ist unser Schwimmteich. Als ich vor dem Naturpool stehe möchte ich fast rein springen, aber die Wassertemperatur ist noch zu kalt, nach diesen 2 Nasskalten Wochen. Also gehe ich zurück auf die Terrasse, nehme auf der Liege platz und genieße die Sonne auf meinem nackten Körper. Plötzlich höre ich ein Auto in die Hofeinfahrt einfahren, dem Motorgeräusch nach ist es Thomas, endlich ist er da. Ich gehe gleich rein und öffne ihm von innen die Haustüre. Als er mich zwischen Tür und Angel stehen sieht, fängt er an zu lachen und kommt schon mit schnellen Schritten auf mich zu. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich und begrüßt mich mit einem freudigen: „Hi Dana, schön das ich wieder zuhause bin.“ Thomas nennt mich Dana, wie eigentlich alle in seiner Familie und all unsere Freunde. Nur meine Eltern, mein Bruder und dessen Frau, sowie meine engsten Kollegen sagen Mandana zu mir.

Thomas küsst mich wieder, schiebt mich ins Haus und drückt hinter sich die Haustüre zu. Es gefällt ihm natürlich, dass ich ihn schon nackt begrüße. Er stellt noch schnell seine Tasche in die Ecke und wir gehen Hand in Hand ins Wohnzimmer, wo er durch die offene Terrassentüre die Liege stehen sieht und dadurch auch den Grund meiner Nacktheit. „Ich habe dir was mitgebracht“, sagt er, geht zurück zu seiner Tasche und überreicht mir anschließend ein kleines Päckchen. Als ich es öffne, kommt eine mit eine silberne, mit Swarowskisteinen verzierte Sonne zum Vorschein, vielleicht mit 3cm Durchmesser und mit einem zentralen Loch mit etwas weniger als einen Zentimeter, ich nehme das Schmuckstück in die Hand und erst beim genaueren ansehen bemerke ich, dass es sich hierbei um ein Brustpiercing handelt. Ich bedanke mich bei meinem Mann, in dem ich ihm um den Hals falle und ihn erneut küsse.

 

„Bitte, bitte“ antwortet er und verschwindet nach oben Richtung Badezimmer. Als ich von dort das Wasser plätschern höre, gehe ich auch nach oben und warte sitzend auf dem Badewannenrand bis Thomas mit dem Duschen fertig ist. Ich kann ihn hierbei durch die Glasduschwand sehen, wie er sich die Haare shampooniert, sich von oben bis unter mit Duschgel einschäumt und dann zu seinem Nassrasierer greift. Immer wieder schön, ihm dabei zuzusehen und mich auf ihn zu freuen. Zuerst rasiert er sich die Brust, dann die Achseln und dann setzt er den Rasierer an seinem Intimbereich an. Dabei shaved er zu erst den Bereich oberhalb seines Penis, in der Mitte lässt er immer einen Streifen mit ca. 2cm Breite stehen. Dann greift er mit einer Hand unter seine Hoden, drückt diese nach oben und rasiert sie, er steht dabei ziemlich breitbeinig unter der Dusche, um auch seinen Damm bis hinter zu seinem Poloch zu erreichen, bis, wie ich aus Erfahrung weiß, kein Haar mehr vorhanden ist. Als nächstes rasiert er den restlichen Hodensack und zum Schluss seinen Schwanz. Jedes Mal das gleiche Bild und jedes Mal schaue ich ihm dabei gerne zu. Er braust sich noch ab und kommt dann mit einem auf Halbmast pendelnden Penis aus der Duschkabine. Er trocknet sich noch rasch ab und kommt dann zu mir. Ich bitte ihn, ob er meine Schnecke kontrollieren möchte, da ich alleine mit Handspiegel üblicher weise nicht alles sehe. Meistens sind an der Innenseite meiner äußeren Schamlippen noch ein paar Haare, die er dann mit einem Nassrasierer schnell entfernt. Er macht das sehr gerne, schließlich mag er es, wenn er dort absolut nichts, was mit einem Haar zu tun hat fühlt. Auch dieses Mal wird er fündig und zieht dann anschließend ein paar Mal seinen Rasierer vorsichtig dort entlang. Mich turnt es mächtig an, wie er dabei mit Daumen und Zeigefinger einer Hand meine Schamlippen weit auseinander drückt, um diese schön glatt zu machen. Dass er dabei eine Erektion bekommt bleibt mir nicht verborgen und als er wieder aufsteht, greife ich sofort nach seinem Schwanz. Endlich habe ich ihn in der Hand, dieses Prachtexemplar, das mir schon so viele wunderbare Orgasmen beschert hat. Ich bleibe dabei auf dem Wannenrand sitzen, er stellt ein Bein auf den selbigen und hält mir seinen Speer direkt vors Gesicht. Ich öffne schnell den Mund und schnappe gierig danach. Wie toll sich das für mich anfühlt und wie gerne ich ihn blase. Mit einer Hand halte ich dabei seinen Steifen, lecke diesen von untern nach oben und von oben nach unten. Zwischen durch nehme ich ihn wieder in den Mund, versuche soviel wie möglich davon in mich aufzunehmen. Ein Gefühl als würde die Spitze in meinem Hals stecken. Mit der anderen Hand spiele ich an seinen Eiern, massiere den Sack, drücke ihn leicht und sauge weiter an seinem Harten. Jetzt lasse ich ihn wieder aus meinem Mund, umspiele seine Eichel mit meiner Zunge und versuche mit dieser leicht ihn seine Harnöffnung einzudringen. Dabei werden natürlich seine Kugeln nicht vernachlässigt. Es macht mich fast wahnsinnig, ihn oral zu verwöhnen, wenn ich seine Eier abwechseln in meinen Mund sauge und seinen Schwanz dabei wichse, ihn zu blasen und zu lecken. Auch Thomas bleibt dabei nicht untätig, er hat seine Hände an meinen Brüsten, knetet sie, spielt an meinem Piercing, da ich relativ große Warzen habe, kann er diese schön zwischen zwei Finger nehmen und an ihnen ziehen, er drückt sie zusammen und schaukelt meine Titten in dem er mich nur an den Nippeln packt, ich empfinde hierbei einen leicht stechenden Schmerz, besonders an meiner rechten, der gepiercten, das macht mich aber nur zusätzlich an und ich werde dabei immer geiler. Diese kleinen Schmerzen turnen mich dermaßen an, dass ich mir oft überlege, mir auch meine zweite Brust zu piercen. Ich halte es fast nicht mehr aus und auch bei Thomas merke ich, dass er, wenn ich ihn noch weiter mit meinem Mund befriedige, bald kommt. Aber ich will es noch nicht, schließlich möchte ich jetzt gevögelt werden. Ich drücke ihn leicht weg von mir und stehe auf, ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn hinter mir her ins Schlafzimmer, direkt vor unser großes Bett. Ich lasse mich rücklings hineinfallen und öffne meine Schenkel. Klar, dass er sofort versteht was ich jetzt brauche. Er drängt sich zwischen meine Beine, setzt seinen Schwanz  an und schiebt ihn mir mit einem Ruck in meine wartende Pussy. Obwohl ich schon sehr feucht war, muss ich kurz die Luft anhalten, so extrem fühlt sich sein Dolch in mir an, aber schon nach wenigen Stößen hat sich meine Spalte an ihn gewöhnt und umschließt in jedes Mal wie eine Faust, als er komplett in mir steckt. Er fickt mich zuerst in der Missionarsstellung, während dem sich unsere Münder und Zungen liebkosen. Jetzt zieht er sich aber aus mir wieder zurück, denn jetzt will er nicht mehr kommen. Sein küssender Mund und seine Zunge wandern nun von meinem Mund abwärts, über meinen Hals zu meinen Brüsten, ohne Pause weiter über den Bauch zu meiner Muschi. Er nimmt jeweils eine Schamlippe zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zieht diese soweit auseinander bis er nur noch rosa Haut vor sich hat. Er knabbert an meinem Kitzler, leckt meine Pussy und bohrt mir seine Zunge in mein gieriges Loch. Während dem stöhne ich immer lauter und mein erster Orgasmus kündigt sich an, als ich unter seiner flinken Zunge mein Kommen raus schreie, hört er sofort auf, dreht mich um bis ich auf allen Vieren vor im knie. Dann schiebt er mir seinen Schwanz von hinten rein und beginnt mich so richtig durchzuficken. Dabei schlägt er mir ab und zu mit der flachen Hand abwechselnd auf meine Pobacken, es klatscht und brennt leicht aber es macht mich noch wilder. Bei jedem Stoß drücke ich mich ihm entgegen und fühle in ganz tief. Thomas fickt mich immer schneller und härter und dann kommt er unter einem lauten; „oh ja Dana, du geiles Stück, ich komme, ich komme, ohh geil, oja“ und pumpt mir sein Sperma in meine Pussy. Oh Mann war das geil und bleibe ausgestreckt im Bett liegen, auch Thomas braucht eine kleine Verschnaufpause. Wir schauen uns an und wie abgesprochen kommt zeitgleich ein „ich liebe dich“ über unsere Lippen. Ich stehe doch schon recht bald auf und verschwinde schnell ins Bad, denn sein Sperma läuft mir schon die Schenkel runter. Nach dem ich mich gesäubert und frisch gemacht habe, schaue ich wieder ins Schlafzimmer und mein Mann liegt noch genau so da, als vorhin. Die Beine leicht geöffnet und ausgestreckt und die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Einen sexy Typen habe ich da, denke ich. Guter Body, schon fast athletisch und schön gebräunt, mit 185cm deutlich größer als ich, sein volles Haar, modisch kurz geschnitten und frisiert und was zwischen seinen Beinen hängt gefällt mir besonders. „Hey Tommy“ rufe ich, „nicht schlafen, komm wir gehen eine rauchen“. Wir gehen gemeinsam nach unten und setzten uns nackt auf die Terrasse um die Zigarette danach zu genießen.

 Es ist mittlerweile 2 Uhr Nachmittag geworden und wenn ich an unseren Urlaub und die noch zu erledigenden Dinge denke werde ich leicht unruhig und deshalb frage ich ihn gleich, wann er den Campingbus holen will, der bei seinen Eltern untergestellt ist. „Wenn du Zeit hast, dann fahren wir gleich“ schlägt Thomas vor. „Gut“ sage ich, „aber ich ziehe mir schnell was an“. Ich gehe schon mal rein und suche mir auf die Schnelle ein paar Klamotten, Slip, kurze Hose und ein Tank-Top, ich schlüpfe in ein Paar Flip Flops und schon bin ich fertig. Nur mein Göttergatte sitzt immer noch da, „hallo fertig machen“ rufe ich ihm zu und jetzt bewegt er sich endlich. Er ist im Nu zurück und wir fahren mit meinem Auto los zu seinen Eltern, die 15km von uns weg wohnen. Rudi und Doris leben allein in einem für sie zu großen Haus und nebenan steht die Firma der Familie. „MASCHINENFABRIK BRANDL“ steht auf einem großen Schild an der Hofeinfahrt. Ich halte an und wir begrüßen die beiden, die schon auf uns warten. Thomas geht mit seinem Vater zur Halle, in der unser Camper steht und ich gehe mit Doris rüber zum Haus. Wir setzen uns an einen Gartentisch in den Schatten und plaudern ein wenig, schließlich haben wir uns schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen. Doris sieht einfach klasse aus, eine sehr gepflegte Dame könnte man sagen. Immer gut gekleidet, auch in der Feizeit zu Hause trägt sie teure Markenklamotten, sie ist immer dezent geschminkt und man glaubt sie geht jeden Tag zum Friseur, denn ihre Haare sehen immer gut aus. Wir beide verstehen uns sehr gut, obwohl sie am Anfang gar nicht überzeugt war von mir, was vermutlich an meiner Abstammung und Religion liegt, aber das legte sich schnell. Auch Rudi, meinen Schwiegervater finde ich toll. Er ist so ein Machertyp, der immer alles erledigt bekommt, er ist zuvorkommend und nett, sieht gut aus und ich denke, dass er mich richtig gern hat. Thomas hat sehr coole Eltern, beide waren noch sehr jung als Thomas zur Welt kam. Doris wird bald 54, vier Tage nach dem Thomas 35 wird und Rudi feierte letztes Jahr seinen 56 Geburtstag. Mein Mann hat noch eine jüngere Schwester, Bettina, sie ist erst 27, also das Nesthäkchen, sie studiert noch und lebt in München in einer WG. Während meines Gespräches mit Doris fragt sie mich, ob wir nicht Lust hätten, mit ihnen ihren Geburtstag zu feiern. Sie und Rudi fahren mit ihrem Wohnwagen auch nach Kroatien und sie würde sich freuen wenn wir auch kommen. Da ich aber noch nicht weiß, wo wir zu diesem Zeitpunkt sind, sage ich noch nicht zu. Außerdem weiß ich von Thomas, dass seine Eltern auch FKK machen und ich kann mir jetzt nicht vorstellen, mich gegenüber meinen Schwiegereltern auszuziehen. Kurz darauf kommt Thomas mit seinem Vater zu uns in den Garten, wir unterhalten uns noch kurz, aber dann müssen wir schon los.

 

Zuhause angekommen, räumen wir unseren Camper ein, Lebensmittel, Grillkohle, unser Campinggeschirr, der Kühlschrank wird mit diversen Getränken bestückt und die Mountainbikes an den Heckträger montiert. Fehlen nur noch die persönlichen Dingen wie Klamotten usw. und die verstauen wir noch schnell vor der Abfahrt. So, es könnte losgehen. Morgen im Laufe des Vormittags werden wir starten.


Kommentare

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