Barbara in ihren ersten drei nackten Jahren 3
In dieser Geschichte wird der Erzählfaden aus dem Erfahrungsbericht : Babara, seit drei Jahren nackt… von mir aufgenommen und weiter gesponnen. Geschildert werden Ereignisse, wie sie in dem Erfahrungsbericht angedeutet wurden und daher vielleicht so oder ähnlich passiert sein könnten. Das heißt die von mir in die Erzählung eingewobenen Personen sind Fiktion.
Martinas Einzug.
Nach einer kurzen Nacht voll verrückter Träume stand ich kurz nach sieben auf, faste allen Mut zusammen und verließ die Wohnung. Onkel und Tante schliefen noch, wollten aber später nachkommen, daher nahm ich keinen Schlüssel mit. Meine ganze Kleidung bestand aus meinen Schuhen und einem Paar Arbeitshandschuhen, nun gab es kein zurück mehr, nur noch die Möglichkeit sich allem zu stellen. Egal was heute passieren würde,
Einige Augenblicke später klingelte ich auch schon bei den Müllers. Wieder öffnete Martina und zu meiner Überraschung und Freude war auch sie noch völlig nackt. Mit einem:,, Guten Morgen, wir wollten gerade mit dem Frühstück beginnen, komm rein.`` wurde ich von ihr begrüßt und in die Küche gelotst, wo es noch eine Überraschung, denn auch ihre Eltern waren nackt. Sie wiesen mir einen Platz am Tisch zu, und während des Essens wurde ich dann von den dreien aufgeklärt.
Die Müllers waren Nudisten, und als solche nicht nur in ihrem Verein oder im Urlaub, sondern oft auch zu Hause nackt. Aber sonst eigentlich nie, im Gegensatz zu mir, es wurde auch noch der Tagesablauf besprochen. Zuerst sollten wir alle Kartons von gestern in den Keller herunter tragen und einlagern, wenn später die ehemaligen Mitbewohner im LKW hier ankommen würden ginge es dann weiter. Dann müsste alles ausgeladen, hoch getragen, ausgepackt, zusammen gebaut und eingeräumt werden. Nun verließ mich wieder aller Mut, wer mochten diese Leute sein? Und welchen Teil der Arbeit sollte ich übernehmen? So konnte ich ja nicht nach draußen und Sachen aus dem LKW holen. Martina beruhigte mich:,, Keine Sorge, außer meinen Ex-Mitbewohnerinnen kommen noch zwei Freunde aus unserem FKK- Verein. Und du kannst ja an der Tür die Sachen annehmen und dann die Treppen hoch schaffen. So und nun last uns beginnen!`` Frau Müller antwortete daraufhin :,, Genau, ihr schafft schon die ersten Kartons runter, wir räumen noch den Tisch ab und folgen dann nach. Und Martina, ich denke solange die anderen noch nicht da sind könntest doch auch du af Kleidung verzichten, für später suche ich dir dann eins von Papas T-Shirts raus.`` Martinas Antwort war ein Nicken, wir machten uns auf den Weg nach unten, beim Wiederaufstieg kamen uns die beiden mit je einem Karton entgegen, diesmal waren sie bekleidet. Bald kamen auch Onkel und Tante dazu, beide waren zu meinem Erstaunen nicht über Martinas Nacktheit überrascht. Wir hatten gerade alles abtransportiert und verstaut, als es klingelte, nun reichte Frau Müller ein T-Shirt was sie schnell überstreifte, um dann den Besuch herein zu lassen. Es waren Ingo und Thorsten, zwei freunde aus dem FKK- Verein, ich wurde von ihnen genauso wie die anderen begrüßt, aber ihre Blicke sprachen für sich selbst, und ich war plötzlich wieder voller Angst und Scham. Seit ihrem Wegzug vor drei Jahren hatten die zwei Martina selten gesehen, es gab erstmal ein langes Gespräch, in das auch ich eingebunden war. Natürlich warf mein Aufzug Fragen auf, und obwohl die beiden ja an Nacktheit gewöhnt waren, schien ich ihnen doch etwas exotisch. Auf jeden Fall verlangten sie von Martina mich doch mal zum Verein mitzubringen.
Da klingelte es wieder, Martinas Ex- Mitbewohnerinnen waren da, diese waren wegen mir aber sehr irritiert und blieben es auch während der ganzen Zeit. Zum Glück wurde ich dazu eingeteilt, Sachen vom ersten Stock anzunehmen und in den dritten weiter zu reichen, nur zwischendurch kamen Ingo und Thorsten mit den schweren Sachen an mir vorbei. Dank dieser Arbeitsteilung wurden wir noch im Laufe des Nachmittags fertig, nun wurde noch in Martinas Zimmer zusammengeschraubt, aufgebaut und eingeräumt. Da sie noch einen weiten Rückweg hatten und den LKW noch abgeben mussten, verabschiedeten sich die beiden Mädchen bald von uns. Ich war darüber sehr froh und wurde wieder lockerer, es machte mir nicht mehr viel aus zwischen den anderen zu sein und mich nackt unter ihnen zu bewegen. Ich fing sogar an, mit den beiden Jungs ein wenig zu flirten, die beiden konnten auch ihre Augen kaum von mir lassen, so das Martina uns ermahnen musste die Arbeit dabei nicht zu vergessen. Mitlerweile waren wir vier allein in der Wohnung, Martinas Eltern waren mit Onkel und Tante zu einem Konzert gefahren, für das sie seit Monaten schon Karten hatten.
Gegen neun Uhr waren wir, bis auf Kleinigkeiten, fertig. Da wir alle großen Hunger hatten wurde was ein paar Pizzadienst geordert, während wir darauf warteten zog Martina ihr T-Shirt aus, was von den Jungs mit Lob bedacht wurde. Besonders äußerten sie sich über ihre beiden Nippelpiercings in Form von Ringen, ebenso wie ihre völlig blank rasierte Scham, woraus ich schloss, dass beides den Jungs noch nicht bekannt war, obwohl sie sie ja früher oft nackt gesehen hatten. Was sie dann dazu führte, zu fragen ob das nicht auch etwas für mich währe, also zumindest meinen Busch, bei dem lediglich die Bikinizone gestutzt war. Darauf konnte ich nur verlegen lächeln und dachte, damit würde ich ja meinen letzten Rest an Schutz aufgeben, wenn ich auch fand, dass es bei Martina sehr ansprechend aussah. Dann kam das Essen und bis zur Rückkehr der Müllers hatten wir sehr viel Spaß, ich fühlte mich sehr wohl, alleine schon wegen Martinas Nacktheit. Beim Abschied nahmen uns die Jungs noch das Versprechen ab, am nächsten Wochenende mit Ihnen zum Schwimmen des FKK- Vereins zu gehen.
Später in meinem Bett fiel mir auf, dass ich das ganze Wochenende nackt gewesen bin, und dabei die unterschiedlichsten Gefühle durchlebt hatte. Von tiefster Beschämung bis hin zu großem Stolz als die Jungs mir mit Mund und Augen Komplimente machten. Ja ich hatte diese Situation richtig genossen, besonders als sich auch Martina auszog. Und wie immer die Zukunft für mich in diesem Haus aussehen sollte, auf den nächsten Sonntag freute ich mich jedenfalls.
Am Montag bekam ich für die Uni wieder Kleidung ausgehändigt, aber nur dafür. Am Nachmittag klingelte es bei uns, da ich alleine und alle Kleidung weg war, ging ich nackt und angstvoll an die Tür.
Davor stand Martina, nur mit Sandalen bekleidet, und zehn Minuten später saßen wir bei Kaffe und Kuchen in unserer Küche. Dabei erzählte sie mir Dinge, die ich bisher nicht wusste.
Sie erzählte mir, dass sie selbst wohl meinen Verwanten als Vorbild für meine Erziehung dienen würde. Den als sie mit 16 nicht mehr mit ihren Eltern zum FKK- Verein gehen wollte, weil sie sich mehr und mehr für ihre Nacktheit schämte, kamen ihre Eltern auf eine besondere Erziehungsmethode. Sie sagten ihr das etwas gegen ihre unsinnige Scham getan werden müsse, daher hätten sie beschlossen, ihr alle Kleidung zu nehmen und nur dann welche zu geben wenn sie außer Haus musste. Und wenn sie nicht im Verein nackt sein wolle, so müsse sie dies ersatzweise zu Hause sein, also so oder so, nackt würde sie sein und das auch wenn Besuch, egal von wem, da wäre. Nach etwa drei Monaten und etlichen peinlichen Situationen mit Besuchern ( meine Verwanten waren oft da ) fuhr sie wieder mit in den Verein.
Kleidung durfte sie aber keine mit nehmen, so war sicher, dass sie sich nicht doch wieder etwas anziehen konnte. So verbrachte sie fast alle Wochenenden von Freitag Mittag bis Montag Morgen nackt.
Aber auch zu Hause gab es danach Veränderungen, ihre Eltern gaben ihr nur dann Kleidung wen sie darum bat, wenn nicht, blieb sie nackt. Und sie bat bald nur noch darum, wenn Besuch kam der nicht zu Verein gehörte. Das blieb so, bis sie wegen ihrer Ausbildung in eine andere Stadt zog, dort hatte sie drei Jahre kaum Gelegenheiten nackt zu sein.
Ihre Eltern versuchten nun wieder an die alten Zeiten anzuknüpfen
In Gesprächen hatten sie versucht, sie dazu zu bringen wider die Kontrolle über die Kleidung an ihre Eltern abzugeben. Sie hatte ihren Eltern vorgeschlagen, die Kleidung zu behalten, aber in der Wohnung keine zu tragen, es sei denn es wäre Besuch da, dem sie sich nicht nackt zeigen wolle. Sie wisse natürlich, dass das nicht das Ende sei und ihre Eltern weiter bohren würden, wobei ich ihnen wohl als Beispiel und Vorbild dienen dürfte. Sie bat mich daher entsprechende Äußerungen zu machen, wenn ihre Eltern mich für ihre Argumentation einspannen wollten. Ich sagte ihr, ich sei glücklich sie als Freundin hier im Haus zu haben, egal ob nur ich oder wir beide nackt sein wenn wir zusammen wären.
Bis zum Ende der Woche gab es noch ein besonderes Ereignis, am Dienstag klingelte es, Onkel und Tante waren nicht da und keine Kleidung greifbar. Da ich glaubte es sei Martina, öffnete ich sorglos, um so größer war mein Schreck, als Frau Burger vor mir stand, sie musterte mich von oben bis unten, war aber nicht überrascht. Nach einer gestammelten Begrüßung und dem Hinweis, das ich alleine sei sagte sie, das mache nichts, sie wolle sowieso zu mir. Im Wohnzimmer fing sie zu erzählen an, wobei sie mich weiter unaufhörlich musterte, zuerst sagte sei, dass sie von den Ammers bereits von meiner Vorliebe und dem damit verbundenen Wunsch gehört habe. Und es mache ihr nichts aus wenn ich immer nackt wäre, sollten wir uns einmal im Haus begegnen. Aber sie frage sich, ob ich auch so gehen wolle, wenn ich einmal in ihrer Wohnung wäre? Hier sah ich eine kleine Chance, ich sagte ich würde meine Nacktheit auf unsere Wohnung beschränken, wenn sie das lieber möchte, aber meine Hoffnung war vergebens. Sie sagte es ginge nur um ihre Wohnung, da sollte ich vielleicht etwas anziehen, sonst sei sie mit den anderen Hausbewohnern einer Meinung, ich solle ruhig nackt bleiben.
Dann fuhr sie fort, sie würde am Ende der Woche für einige Wochen auf die Canaren verreisen, ob ich mich in dieser Zeit um ihre Wohnung kümmern könne? Ich solle es auch nicht umsonst machen, sie wisse von ihren Enkeln, wie gut ein Student etwas Geld brauchen könne. Und wenn außer mir keine in der Wohnung sei, könne ich auch nackt hinein, ich sagte ihr versprach ihr dann den Job zu übernehmen.
Später musste ich dann Onkel und Tante mitteilen, dass es keine echte Einwände mehr gegen meine permanente Nacktheit im Hause gäbe. Nun war mir mein zukünftiges Schicksal in diesem Haus klar, mich besorgte jetzt noch die Frage, für wie lange?
Kommentare
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einfach geil
Frauen sollten immer nackt sein
Schade, dass es keine Fortsetzungen mehr gibt. Die Geschichte von Barbara ist eine der ersten, die ich auf dieser Seite gelesen habe, und sie gefällt mir immer noch mit am besten. Sehr erotisch, gut geschrieben und weder brutal noch doof. Großes Lob! :)
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