Zu Tränen geschämt


Schambereich

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22.11.2012
Schamsituation

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Die folgende Geschichte ist für mich so peinlich, dass ich sie niemandem erzählt habe, weder meinen Freundinnen, noch meinem Mann später. Wenn ich nur daran denke, rötet sich mein Gesicht. Vielleicht kann ich dieses schreckliche Schamgefühl, das mich manchmal heute noch verfolgt, damit aus der Welt schaffen, indem ich die Geschichte hier veröffentliche.

Ich war damals 18 Jahre alt. Es war ein heißer Sommertag und ich schlenderte in sommerlich knappem Outfit mit meiner Freundin durch die Fußgängerzone. Wir schleckten gerade an unseren Eistüten, als ein junger Mann mich ansprach. Er sagte, dass er für Werbeaufnahmen Statistinnen suche. Er wolle mir einen Tagesjob anbieten. Ich war skeptisch, aber auch neugierig. Er brauche nur noch eine Statistin, meine Freundin sei auch sehr geeignet, schleimte er, aber es fehle nur noch eine Statistin. Ohne mehr zu erzählen, reichte er mir seine Karte und bat mich ihn am nächsten Tag anzurufen. Die Bezahlung für den einen Tag sei 150 Euro.

Das Geld konnte ich gut gebrauchen, also rief ich Herrn Krug am nächsten Tag an. Er war gleich am Apparat und erzählte mir, dass für einen Werbespot junge Mädchen gebraucht werden, die im Hintergrund im Bikini am Strand tanzen. Drehort sei der Starnberger See. Ich sagte zu und er versprach mir den Vertrag zuzusenden. Die Filmgesellschaft war seriös, die vertraglichen Dinge ganz einfach und klar und auch die Fahrt an den Starnberger See war geregelt.

Jetzt stand ich also mit sieben anderen Mädchen in meinem Alter am Starnberger See. Die Filmgesellschaft hatte ein großes Zelt aufgebaut in dem wir uns umziehen sollten und geschminkt wurden. Die Garderobiere händigte mir einen modischen Bikini mit einem Triangel Oberteil und einem Panty aus. Ich zog mich in einer Umkleide um. Leider hatte die keinen Spiegel. Die Garderobiere sah mich an, zupfte hier und da und meinte dann, alles sei perfekt.

Mit den anderen Mädels ging es dann an den See. Das Wetter war gut. Eine Tanztrainerin zeigte uns, wie wir tanzen sollten. Wir sollten möglichst synchron eine bestimmte Choreografie tanzen. Mir fielen die Schritte nicht schwer, aber einige Mädchen lernten es nicht so schnell. Wir mussten immer und immer wieder proben.

Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass der Bikini nicht wirklich gut passte. Das Oberteil war bei meiner etwas größeren Oberweite zu knapp, dafür war das Höschen ziemlich locker. Ich fragte bei der Garderobiere nach. Leider hatte sie kein passenderes Oberteil, auch kein besseres Höschen. Ich musste also damit weitertanzen.

Der Tanz enthielt viele Hopselemente, ausgreifendes Armschwingen und so etwas wie Kniebeugen. Ich musste dauernd an meinem Oberteil zupfen, damit es nicht verrutschte. Jetzt kamen wir in die Phase, dass wir den ganzen Tanz in einem Stück durchtanzen. Die Zeit wurde knapp, der Regisseur wurde sauer, dass es so lange dauerte. Die Musik setzte ein, die Trainerin rief uns die Kommandos zu und wir tanzten, was das Zeug hielt. Die Stoffdreiecke meines Oberteils glitten auf den schwingenden Brüsten immer weiter auseinander. Als wir mit einer ganzen Sequenz durch waren und die Trainerin sofort die Kommandos für die Wiederholung bellte, merkte ich, dass meine rechte Brustwarze freilag und auch die linke steif herauslugte. Hektisch zog ich das Oberteil zurecht.

Das war aber noch nicht das einzige Problem. Ich habe zwar eine größere Oberweite, aber eine schmale Hüfte und kleinen Po. Das Höschen hatte eine Mittelnaht und weil es nicht sehr straff an meinem Po saß, rutschte die hintere Mittelnaht in meine Poritze. Weil wir beim Tanzen ins Schwitzen kamen, zog es die Mittelnaht auch in die Mösenspalte. Nach jeder Sequenz zupfte ich, was das Zeug hielt.

Bei jedem neuen Durchlauf wurde es schlimmer. Meine Nippel lagen jedes Mal frei und ich schämte mich wahnsinnig, zumal die Kamera bereits bei jeder Generalprobe mitlief. Die Garderobiere konnte nicht helfen. Den Filmleuten war es egal, sie waren vollkommen mit ihren Problemen beschäftigt und schrien sich nur gegenseitig an.

Schließlich kam die letzte Probe – das dachten wir – aber es war die letzte Aufnahme. Die Filmleute filmten bereits jede Probe mit nur wussten wir das nicht. Jetzt sollten wir dreimal ohne Pause durchtanzen.

Nach dem ersten Durchlauf waren meine harten Nippel gerade noch im Oberteil, das Höschen zwischen den Pobacken eingeklemmt. Ich zwang mich zur Konzentration auf meine Schritte und auf die schwingenden Bewegungen. Die Trainerin feuerte uns an, wir waren jetzt wirklich gut. Beim zweiten Durchlauf ohne Pause rutschten meine Nippel langsam seitlich neben die Triangelkante. Jetzt war ich voll konzentriert und verdrängte meine negativen Gefühle. Der dritte Durchgang war der beste. Wir waren voll synchron und hatten einen sexy Schwung wie Profitänzerinnen. Der Regisseur war begeistert und rief uns irgendetwas zu.

Dann war alles im Kasten. Wir Mädchen waren überrascht, dass die Aufnahmen schon fertig waren, aber wir waren auch froh, denn wir waren fix und alle. Ich zupfte ständig an meinem Bikini und wollte mich so rasch wie möglich umziehen. Doch der Regisseur rief uns gleich an seinen Monitor. Der Techniker hatte die letzte Aufnahme bereits mit dem eigentlichen Werbespot zusammengespielt. Unsere Tanzeinlage war jetzt im Hintergrund. Ich war erleichtert, denn meine rutschenden Nippel waren nicht zu sehen, nur mein knackiger Po mit dem eingezogenen Höschen war bei den Drehungen gut zu sehen. Ich war erleichtert.

Jetzt spielte der Regisseur noch die Großaufnahmen der Dreifachsequenz vor. Sie waren aus einer anderen, näheren Kameraposition gedreht worden. Ich war entsetzt. Meine Nippel standen steif neben den Oberteildreiecken und hüpften auf und ab. Die anderen Mädchen kreischten vor Entsetzen oder Vergnügen. Ich schämte mich und wäre am liebsten im Boden versunken. Der zweite Durchlauf ging so, weil ich nicht immer im Bild war, aber die dritte und letzte Sequenz war furchtbar. Die Kamera war voll auf mich gerichtet. Das rechte Oberteil war komplett verrutscht und hing neben der Brust. Jetzt schwenkte die Kamera auf meine Mitte. Ich wirbelte herum. Das Höschen verschwand zu großen Teil in meiner Poritze, die Pobacken schwangen im Rhythmus der Schritte. Jetzt kam der Hammer. Bei den letzten Tanzschritten war die Kamera frontal und in Großaufnahme von vorne auf mein Höschen gerichtet. Der Stoff zwischen den Schenkeln war komplett in meine Möse gerutscht, die Schamlippen blitzten rechts und links heraus. Ich glaubte tot umfallen zu müssen.

Die Männer johlten unverhohlen, die Mädchen kreischten in echtem Entsetzen. Das Bild war als Standbild stehen geblieben. Die prallen Schamlippen glänzten vor Schweiß, das Höschen war auch deutlich feucht. Ich sprang auf, rannte weg in das Umkleidezelt. Die Tränen liefen mir über die Wangen, ich schämte mich so. In hektischer Hast schlüpfte ich in eine Umkleidekabine, riss mir den Bikini vom Leib und bemerkte zu spät, dass ich meine Sachen nicht geholt hatte. Ohne nachzudenken schlüpfte ich durch den Vorhang rüber zu den Garderobeständern. Ich griff gerade meine Klamotten, als die Zelttür sich öffnete und Herr Krug eintrat. Ich erstarrte. Der junge Mann ging ganz ohne die Miene zu verziehen auf mich zu und nahm mich – splitternackt und tränen überströmt wie ich war – in seine Arme und drückte mich. Ich heulte hemmungslos. Ich weiß nicht mehr, was er sagte, was ich sagte, aber nach einer Minute schob er mich in die Kabine und ich zog mich an. Er sorgte dafür, dass die DVD mit den Spezialaufnahmen vernichtet wurde. Meine riesengroße Scham konnte er nicht beseitigen.

Seit dieser Zeit habe ich nur noch gut passende Badeanzüge getragen.


Kommentare

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