Ein nacktes Stubenmädchen in der Kaisersuite


baer66

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03.11.2012
Voyeurismus

Bewertungen
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Ich liebe Lingerie! Ein schönes, nacktes, junges Mädchen ist sehr aufregend, aber wenn es heiße Unterwäsche trägt, dann ist das noch einmal eine Stufe besser. Sophie weiß um meine Vorliebe und erfreut mich jedes Mal mit sexy Dessous, wenn wir uns zu einem verschwiegenen Tête à tête treffen.

Im Sommer läßt es sich ja ungestört auf meiner Terrasse den erotischen Freuden hingeben, ficken in allen Lagen und Stellungen, auf Sonnenliegen, Handtüchern, auf dem Steinboden oder an die Wand gelehnt. Der Champagner fließt in Strömen, schöne Mädchen genießen nackt die Sommersonne, davor, danach oder dazwischen ein erfrischendes Bad im Pool bei geöffneter Tür.

Ich träume von den vielen sinnlichen sommerlichen Festen an diesem grauen Wintertag. Da summt mein Handy und ein sms von Sophie kommt an: "Wie wär's mit einem geilen Treffen im Orient morgen Nachmittag?" Sophie ist eine aufregende Freundin. Sehr jung, schlank, durchtrainiert, mit schönen festen Brüsten, spitzen Nippeln, einem süßen Arsch, langen Beinen und einer großen erotischen Ausstrahlung.

Schon länger war ich nicht mehr im schönsten und originellsten Stundenhotel von Wien im Orient. Es liegt in der Innenstadt, am Tiefen Graben gleich neben der Hohen Brücke und hat etwa 20 ganz verschieden eingerichtete Zimmer. Ich habe die Kaisersuite (auch französisches Zimmer genannt) reserviert. Sophie und ich waren da schon ein paar Mal, allerdings ist das schon etwas her. Mal was anderes als in meinem Terrassen-Liebesnest, denk ich. Die heimliche, etwas verruchte Atmosphäre der k.u.k. Monarchie, die aufwendige Dekoration, der Champagner, die Stubenmädchen...

Das Ambiente des Empfangs könnte bezaubernder nicht sein. Die winzige Bar ist ausgestattet mit einigen wenigen hohen Barhockern, weichen Samtbänken, Wiener Kaffeehaussesseln. Allzu laut geredet wird hier nicht, da die Nachbarn ja Intimitäten nicht mithören sollen. Diskretion hat im Orient oberste Priorität - kein Mucks dringt nach außen. Trotzdem ist es manchen Besuchern peinlich hier gesehen zu werden und sie huschen sofort nach der Entgegennahme des Schlüssels mit gesenktem Blick in das gebuchte Zimmer.

An den Wänden der Bar sind einige große Spiegel mit vergoldeten Ochsenaugenrahmen, das Gemälde einer üppigen barocken Dame im Evaskostüm und ein Bildnis von Katharina Schratt. Kaiser Franz Josef soll hier regelmäßig seine berühmte Geliebte getroffen und majestätisch beglückt haben. Ein Luster aus Muranoglas taucht den Raum in dezentes Licht. Die dominierende Farbe ist Dunkelrot. Und doch hat die Bar im Orient nichts Verruchtes.

Die Kaisersuite ist noch besetzt. Dort ficken sie also noch. Auch ein geiler Gedanke. Hab ich mir schon gedacht als ich beim Kommen die etwas geöffneten Fenster gesehen habe.

"1001 Nacht wäre noch frei!", sagt der Portier. "Weiß das ihre Verabredung?" Ich schicke Sophie ein sms.

Sophie hat viele liebenswerte Eigenschaften, Pünktlichkeit gehört aber nicht gerade zu ihren Stärken. So gehe ich schon einmal vor ins nahöstliche Gemach und mache es mir dort gemütlich.

1001 Nacht sieht aus wie ein orientalischer Harem. Ein Himmelbett, viele bunte Ornamente aus Steinmosaiken, große Messinggefäße, ein in den Boden versenktes weißes Marmorbecken im Bad. Schummriges rotes Licht aus nahöstlichen Ampeln.

Das schüchterne Mädchen mit schwarzem kurzen Kleid und weißem Schürzchen bringt den Champagner, Erdbeeren, Nüßchen. Ich lasse das Bad einlaufen, öffne den Champagner, genieße die schwüle Atmosphäre eines Serails.

Trotz der Polstertüren höre ich das Gestöhne aus der benachbarten Kaisersuite herüber. Ich werde neugierig, gehe auf den Gang und bemerke, daß die Türe zum Vorzimmer der Suite nur angelehnt ist. Leise öffne ich sie und trete ein. Wie ich weiß, gibt es im Badezimmer einen Schrank, von dem aus man durch einen venezianischen Spiegel das Geschehen im Himmelbett beobachten kann.

Ich muß an ein Urteil denken, das ich jüngst in einer juristischen Zeitschrift gelesen habe:

"Im Oktober mietet der Kläger von der Beklagten ein Zimmer in einer ihrer Wohnungen. Die übrigen zwei Zimmer werden an zwei weitere Mitbewohner vermietet. Bad und Küche teilen sich die drei Mieter. Der monatliche Mietzins beträgt etwa 200 Euro, die der Kläger auch für die Monate November bis Januar bezahlt. Ende Januar bemerkt ein Mitbewohner des Klägers seltsame Verfärbungen am Spiegel im Badezimmer der Wohnung. Bei genauerem Hinsehen stellte er fest, daß der Spiegel offenbar durchsichtig ist. Darauf hin verständigt er die Polizei.

Bei der näheren Überprüfung wird festgestellt, daß es sich um einen venezianischen Spiegel handelt, der es ermöglicht, von einem für die Mitbewohner unzugänglichen Raum aus das Geschehen im Gemeinschaftsbad unbemerkt zu beobachten. Der Spiegel ist fest mit der Mauer verbunden. Hinter dem Spiegel wird ein kleiner Mauerdurchbruch festgestellt. In dem hinter dem venezianischen Spiegel befindlichen Abstellraum findet man bei der polizeilichen Durchsuchung diverse Hefte pornografischen Inhalts. Weiterhin befinden sich in diesem Raum Videokassetten mit pornografischen Inhalt."

Doch da geht es im Himmelbett bereits richtig zur Sache. Ein schlankes, junges Mädchen in schwarzer Unterwäsche und Highheels mit einem Dienstmädchenhäubchen in den hochgesteckten dunklen Haaren beugt sich über einen dicken älteren Herrn, der mit schweren Hand- und Fußschellen an die vier Bettpfosten gefesselt ist, und versohlt ihm den Hintern mit einer ledernen Reitgerte. Erbarmungslos schlägt sie immer wieder zu und der Mann stöhnt laut. Sein behaarter nackter Hintern ist bereits mit zahlreichen dunkelroten Striemen übersät. Dennoch schreit er: "Mehr, fester! Gib's mir!"

Ich merke wie mein Schwanz sich bei diesem Anblick versteift. "Der geile alte Sack hat's wohl nötig!", denke ich. "Der ist wohl sonst immer gewohnt anzuschaffen, im Beruf und bei der Ehefrau. Jetzt will er einmal so richtig gedemütigt werden!"

Der Dicke schreit vor Lust und windet sich in seinen Fesseln. Das Mädchen kitzelt mit der Gerte von unten seinen kurzen Schwanz und die kleinen runzeligen Eier. Es scheint ihr Spaß zu machen, ihre sadistische Neigung einmal so richtig auskosten zu dürfen.

Bevor mir einer abgeht, schleiche ich zurück aus dem Gang in meinen Harem aus 1001 Nacht.


***


Da kommt Sophie endlich. Sie ist cool, geil und wie immer in heißer Lingerie. Ihr unschuldiger Blick, ihr heller Teint und ihre langen blonden Haare machen mich ganz verrückt. Ich überlege mir, daß ich sie lieber gleich nehmen möchte, vor dem Baden. Ich will ihren Körper riechen und sie soll meinen Schwanz, mein Sperma und meinen Schweiß einsaugen.

Sie trägt passend zur Jahreszeit schwarzrote Dessous auf ihrem perfekten schlanken Körper, Spitzen-BH, String und einen süßen Strumpfbandgürtel.

Tanz für mich, schöne Haremssklavin, sage ich und nehme genießerisch einen großen Schluck Champagner.

Sophie, die jahrelang Eistanzen betrieben hat und sich überhaupt sehr grazil bewegt, spielt sofort mit. Sie stellt sich nahe vor dem großen Fauteuil auf und beginnt zur leisen Musik, die aus dem Kassettenradio im Hintergrund kommt, nach orientalischer Sitte zu tanzen. Daß sie dabei keine Schleier trägt, stört mich gar nicht. Ich spüre meine steigende Erregung. Mein Schwanz wird schnell sehr hart während Sophie ihre Hüften rhythmisch zur Musik bewegt. Sie schließt die Augen und genießt das Rollenspiel. Ich verstehe plötzlich, warum König Herodes für den Tanz der Salome sein Königreich versprochen hatte. Meine Augen verschlingen den wunderbaren Körper von Sophie in ihrem durch die Reizwäsche gegenüber völliger Nacktheit noch viel erotischerem Anblick.

Sophie kommt immer näher, berührt mit ihrem Busen mein Gesicht und mit ihren schwingenden Hüften meine Beine. Schließlich setzt sie sich aufreizend auf meinen Schoß und spürt jetzt die Härte in meiner Hose, die sie schon längere Zeit nicht übersehen konnte.

Ich küsse ihren Ausschnitt, öffne ihren BH, streichle ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen, ihre Nippel werden steinhart, stehen spitz weg. Dann reibe ich ihre Schamlippen, erst unter dem Höschen, dann ziehe ich es ihr schnell aus. Ich rieche ihren Mösensaft auf dem Nichts aus roter Seide und schwarzer Spitze. Ich werde hart und unglaublich geil, werfe sie aufs Bett und lecke ihre klitschnasse Muschi. Sie ist meine kleine gierige Haremssklavin! Langsam kreise ich um ihren Kitzler, lecke an ihren Schamlippen entlang bis zu ihrem heißen Arschloch. Mmmh, das riecht so köstlich!

Sophie zieht mich aus. Quälend langsam, ein Kleidungsstück nach dem anderen. Pullover, Hemd, Schuhe, Socken, Hose, zuletzt ganz langsam meine Boxershorts bis ich ganz nackt neben ihr liege. Sie lächelt mich an und sagt: Wie erregt Du bist, mein Gebieter!

Dann bläst sie meinen großen harten Schwanz, leckt ausführlich die Eier, umkreist sanft die Eichel. Ich zittere, mein Glückstropfen glänzt. Sie leckt ihn ab. Ich will noch nicht so schnell kommen. Stecke ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre heiße nasse Möse, dann einen langen Mittelfinger ganz tief hinein in den engen Arsch. Nicht einmal anfeuchten ist nötig so naß ist der Finger von dem Mösensaft! Sie stöhnt, will, daß ich sie nehme. Ich drehe sie nach hinten. Sie sagt, ich muß aufpassen, da sie nicht verhütet. Das bringt mich auf eine saugeile Idee. Ich mache den Schwanz in ihrer Muschi naß, lasse sie ihr Arschloch mit einem, dann mit zwei angefeuchteten Fingern aufweiten und stoße ihr dann meinen Prügel rein. Aaaah! Durch das enge Tor und dann ficken, ficken, ficken! Sie windet sich, stöhnt lauter, wichst sich rasend schnell die Klit. Dann schreit sie laut auf und zittert wie Espenlaub. Sie ist knapp davor. Ich will noch nicht spritzen, zieh den Schwanz aus ihrem Arsch, laß sie ihren Arsch schmecken und meinen Schwanz gründlich lecken.

Ich fordere Sophie auf, ihren Finger langsam und tief in meinen Arsch zu stecken, ganz vorsichtig. Ich spüre kurz ihren Fingernagel, dann ist sie drin. Mann oh Mann! Sie bläst weiter, ich spritze fast ab, bin sehr geil jetzt! Ich bitte sie, den Finger aus meinem Arsch zu ziehen. Ooooh. Das Gefühl wie er langsam rauskommt, die Knöchel das enge Loch weiten, das bringt mich fast um den Verstand. Dann drücke ich sie mit dem Rücken aufs Bett, hebe ihre Beine hoch an, spreize sie weit auseinander und lecke sie im Stehen. Sie wimmert und keucht. Gleich kommt sie. Ich wichse meinen harten Schwanz, ziehe sie zu mir hoch, drücke sie auf die Knie und stecke ihr den Schwanz tief in den Mund. Wir kommen gleichzeitig. Ich schieße ihr meine heiße Sahne in den Mund und sie schluckt alles gierig. Wir sind total naß geschwitzt. 1001 Nacht ist schön warm an diesem kalten trüben Nebeltag. Das Leintuch ist auch klitschnaß. Aaaah, das war heiß! Wir schlürfen Champagner. Dann ins Marmorbecken.

Zum Glück gibt es hier noch so viele andere schöne Zimmer, von Safari über chinesisch, Amethyst, französisch, modern bis Fin de Siécle. Dieses geile Sexrollenspiel muß bald in einer neuen Umgebung wiederholt werden!

Wie heißt es doch so schön in einem Zeitungsartikel über das Orient:

"Wer in diese Welt eintaucht, ob als Sekretärin des Chefs, als Geliebte des Managers oder als Ehefrau an der Seite des eigenen Mannes, streift mit einem Schlag den Alltag ab. Mit jeder Zimmertür öffnet sich eine andere Welt. Von imperial bis barock, von Jugendstil bis Exotik - jedes Zimmer hat seine eigene Landschaft, keines ähnelt dem anderen. Entsprechend auch die Namen wie "Tausend und eine Nacht", "Amethyst", "Afrika", "Engerl und Bengerl", "Orient Express" oder "Kaisersuite". Die Bezeichnungen sind Programm, denn die Liebesstätten sind passend zum Sujet liebevoll bestückt mit Original-Möbel der jeweiligen Epoche, herbeigeschafft aus aller Herren Länder. Plüsch in jeder Variation, schwere Spiegel an oder über den Betten, wuchtige Vorhänge, Badezimmer mit Kuppeldach oder Sternenhimmel, in den Boden versenkte, marmorierte Wannen oder Duschen, die nichts verbergen. Manchmal kitschig, nie überladen - für jeden Geschmack etwas."


Für Fortsetzungen ist also gesorgt...



Diese Geschichte enthält umgearbeitete Teile meiner ersten SB-Geschichte "Hotel Orient" aus dem Dezember 2011, eines Artikels aus der Zeitung "Der Standard" von 2010 und eines Berichts über das Urteil des AG München vom 19.10.2006, AZ 473 C 18682/06






 


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:06 Uhr

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