Marie - Nackt in der Sonne Teil 4 & 5
Teil 4: Weniger ist mehr
Für den nächsten Tag war ein weiterer Strandtag geplant. Alles fing
zunächst so an wie üblich. Wir frühstückten gegen 10. So gegen 11 Uhr
wollten wir aufbrechen. Tatsächlich los fuhren wir dann gegen halb
12. Die Mädels trugen wieder Sommerkleider, der Tag versprach überaus
heiß zu werden. Ich erwartete, dass auch dieser Tag ähnlich wie die
letzten Tage verlaufen würde.
Einen ersten Unterschied gab es beim Umziehen. Laura nutzte sonst jede
Möglichkeit, um sich uns nackt zu zeigen. Es war eine Angewohnheit von
ihr, sich immer zuallererst ihr Kleid auszuziehen. Darunter trug sie
wie die anderen Mädels nichts. Nackt machte sie sich dann daran, ihr
Handtuch auszubreiten. Erst dann fing sie an, in ihrer Tasche nach
ihrem Bikini zu suchen. Heute dagegen zog sie sich jedoch zuerst ihr
Bikinihöschen unter ihrem Kleid an, bevor sie selbiges auszog.
Stolz verkündete sie: "So, das war's für diesen Urlaub mit den
Oberteilen!".
Dann machte es sich auf ihrem Handtuch bequem. Ich war zwar nicht
überrascht, dass sie sich ihres Oberteils entledigt hatte. Allerdings
hatte mir Laura in einer stillen Stunde anvertraut, dass sie ihren
Bikini vor allem deswegen noch trug, um Marie und Martina einfacher
aus dem ihrigen locken zu können. Das brachte mich dazu, meine
Aufmerksamkeit wieder in Richtung Martina und Marie und richten. Diese
hatten sich schon ihren Bikini angezogen und sahen Markus und mich
aufmerksam an. An ihren Bikinis konnte ich nichts Besonderes
feststellen, sie sahen genauso aus, wie die Bikinis, die gestern
getragen hatten.
Marie meinte: "Wir gönnen uns erst einmal eine Abkühlung, wollt ihr
auch mitkommen?". Laura reagierte überhaupt nicht auf die
Frage. Markus und ich hatten noch nicht so recht Lust.
Daraufhin lächelten die beiden und Marie meinte: "Zu schade."
Und als sie sich umdrehten, und langsam in Richtung des Wassers
liefen, sah ich auch warum. Scheinbar hatten sie von ihrem Bikini
nicht nur ein gewöhnliches Höschen gekauft, sondern auch noch eine
knappe String Variante. Als Markus und ich sahen, wie unsere
Freundinnen sich mit nackten Po entfernten, könnten wir uns kaum
halten. Schnell schlossen wir zu den beiden auf, und Marie fiel mir
lächelnd um den Hals. Ihre nackten Pobacken in beiden Händen haltend
beglückwünschte ich sie zu ihrem neuen Look.
Die nächste halbe Stunde verbrachten wir im Wasser. Dabei konnte ich
mich langsam an die Situation gewöhnen. Ich kam auch nicht darum
herum, darüber nachzudenken, dass nun jeder Badegast Maries Po sehen
konnte. Ich überlegte mir, ob mich dieser Gedanke womöglich
eifersüchtig macht, wie ich noch vor ein paar Tagen in Betracht
gezogen hatte. Wie ich jedoch feststellte, war eher das Gegenteil der
Fall, ich war stolz auf Marie. Und kam auch nicht umhin zuzugeben,
dass es mich anmachte, Marie am Strand zu präsentieren.
Als wir uns wir zum Ufer aufmachten, bestanden Markus und ich
natürlich darauf, dass Marie und Martina vor uns das Wasser
verlassen. Diese spielten brav mit, und liefen nebeneinander den
mittlerweile doch recht stark bevölkerten Strand entlang. Der Anblick
ihrer hübschen, unbedeckten Hinterteile führte dazu, dass ich mich
zunächst einmal für ein paar Minuten auf den Bauch legen musste, als
wir wieder am Platz angekommen waren.
Überhaupt hatte ich einen ganzen restlichen Nachmittag immer mal
wieder eine Beule zu kämpfen. Und im Gegensatz zu den Sitten in
unserer Wohnung, konnte ich dieses Problem am öffentlichen Strand kaum
einfach ignorieren. Das ganze führte immer mal wieder zu merkwürdigen
Verrenkungen meinerseits, die wiederum Marie und Martina
amüsierten. Markus schien es auch nicht all zu viel besser zu ergehen.
Marie und Martina konnten es auch nicht lassen, von mir oder Markus
immer mal wieder eine Reaktion zu provozieren. Unter anderem wiesen
sie jedes mal, wenn sie sich irgendwo setzen darauf hin, wie anders es
sich anfühlt, wenn kein störender Stoff zwischen Haut und Sitzfläche
ist. Selbstverständlich mussten wir auch dafür sorgen, dass kein
Sonnenbrand an den neuen ungebräunten Stellen entsteht, weswegen
Markus und ich die Hinterteile unserer Freundinnen intensiv
einzucremen hatten.
Als wir am späten Nachmittag kurz in einer Imbissbude etwas zu essen
kaufen wollten, entschieden wir uns spontan doch für ein richtiges
Restaurant zwei Straßen weiter in der Stadt. Obwohl immer noch einige
andere Menschen in Badekleidung zu sehen waren, dominierte hier
bereits wieder normale Straßenklamotten, sodass Marie und Martinas
Tangas und Lauras nackte Brüste mehr als nur ein paar zufällige Blicke
zugeworfen bekamen. Vor dem Restaurant selbst waren wir überhaupt
nicht sicher, ob wir in Badebekleidung überhaupt willkommen waren. Der
Kellner versicherte uns jedoch ein wenig übertrieben zuvorkommend,
dass wir absolut willkommen wären. Die anderen Gäste des Restaurants
waren allerdings keineswegs ähnlich bekleidet. Scheinbar würde das
Restaurant, von uns abgesehen, eher von mittagenden Geschäftsleuten
frequentiert. Als Resultat wirkten besonders Lauras so offensichtlich
nackte Brüste ein wenig fehl am Platz. Auch Marie und Martinas Outfit
war wohl etwas freizügigerer, als es so mancher erwartet hätte. Denn
als die beiden kurz zusammen aufs Klo gingen, verschluckte sich ein
älterer Herr, der ein wenig weiter von uns entfernt saß, doch recht
deutlich an seinem Bier. Er hatte das Outfit meiner Begleiterinnen
wohl noch bemerkt gehabt. Das Essen selbst war auch ausgezeichnet, und
unser Kellner fragte ein paar Mal mehr als üblich, ob unsere Wünsche
auch absolut erfüllt und wir in jeder Hinsicht zufrieden seien.
Für die Rückfahrt zur Wohnung beschlossen Marie und Martina dann
spontan, sich lediglich ihre Oberteile wieder anzuziehen. Sie meinten,
dass sie den Weg durch die Stadt zum Mittagessen überaus spannend
gefunden hatten. Marie sagte auch ganz offen, dass sie die fremden
Blicke auf ihrem Hinterteil überaus erregend fand. Auch Martina
stimmte dem gleich zu. Da Laura nicht zurückstehen wollte, zog sie
sich kurzerhand einfach ihren Rock aus, als wir ins Auto
einstiegen. Natürlich hatte sich ihres Bikinihöschens längst entledigt
gehabt. Sie packte ihren Rock in ihre Tasche und diese verstaute sie
im Kofferraum unseres Autos. Erst danach nahm sie auf dem Rücksitz
platz. Ich fuhr, Marie saß auf dem Beifahrersitz und Markus und
Martina hinten nebeneinander.
Kaum hatten wir den Parkplatz verlassen, fing Laura an, an sich
herumzuspielen. Und als ich zu Marie hinüberschaut, sah ich, dass auch
sie unauffällig ihr Stringhöschen beiseite geschoben hatte und ihre
Spalte streichelte. Während hinten Markus und Martina ihre
Aufmerksamkeit auf Laura konzentrierten versuchte ich zu fahren, und
natürlich auch Marie im Blick zu behalten. Mit jedem Kilometer, den
wir uns unserer Wohnung näherten, wurden ihre Bewegungen
intensiver. Da ich Marie gut genug kannte, sah ich, wie sie
unauffällig einen Höhepunkt erreichte, kurz bevor wir an der Wohnung
ankamen. Laura kam leider nicht so weit, und beherrschte sich
mühsam. Nachdem ich eingeparkt hatte, stiegen wir aus, wobei mich
Marie schelmisch anlächelte.
Als wir gerade am Kofferraum standen um auszuladen und die drei Mädels
nun doch sichtlich zur Eile drängten, kam der Renault von Isabelle in
die Einfahrt. Isabelle war nicht allein, auf der Beifahrerseite stieg
eine junge Frau aus, die ich sofort als Isabelles Tochter erkennen
konnte. Und nachdem sich all mit Küsschen begrüßt hatten, wurde sie
uns dann auch so vorgestellt.
Sie hieß Catherine, war 20 Jahre alt und ein jüngeres, noch ein wenig
attraktiveres Ebenbild ihrer Mutter. Ihre optische Ähnlichkeit wurde
noch dadurch verstärkt, dass sie ähnlich gestaltete kurze Röcke und
augenscheinlich identische Oberteile trugen. Die fehlende
beziehungsweise kaum vorhandene Kleidung von Marie, Laura und Martina
schienen Isabelle und Catherine überhaupt nicht wahrzunehmen. Wie uns
Isabelle und Catherine erzählten, studierte Catherine in Paris und war
gerade für einen kurzen Heimurlaub angekommen war. Aufgrund dessen war
für später ein Grillabend geplant, zudem uns Isabelle auch gleich
einlud. Ein befreundetes Ehepaar hatte auch schon zugesagt.
Marie und Martina sagten für uns alle praktisch sofort zu. Ich hatte
den Verdacht, dass die beiden jetzt doch in der Wohnung verschwinden
wollten. Ich folgte den beiden. Einzig Laura redete weiter munter mit
Catherine. Während ich mich um unsere Strandtasche kümmerte, konnte
ich es mir nicht verkneifen, vom Fenster aus nebenbei ein bisschen
zuzusehen. Wir Isabelle uns erzählt hatte, beherrschte Catherine kein
Deutsch und von Laura wusste ich, dass sie zwar Französisch in der
Schule hatte, es aber nicht wirklich gut konnte. So sah das ganze dann
auch von weitem aus, Laura und Catherine schienen sich eher mit Händen
und Füßen zu verständigen. Weiterhin schien es Laura nicht
auszumachen, unten ohne in der gut einsichtigen Einfahrt zu
stehen. Und weil die Situation einfach herrlich aussah, zückte ich
wieder schnell meine Kamera und schoss einige weitere Bilder. Das
Gespräch schien gerade auf Lauras fehlende Kleidung gekommen zu sein,
da Catherine auf Lauras nackten Schoß zeigte. Diese antwortete nur mit
einem Schulternzucken und schien ihrerseits Catherine zu fragen, was
sie unter ihrem Rock denn trug. Catherines hob die diesen ohne zu
zögern, wodurch auch sie offenbarte, dass sie keine Unterwäsche
trug. Glücklicherweise war ich geistesgegenwärtig genug, schnell ein
weiteres Bild mit der Kamera zu schießen.
Marie und Martina hatten sich inzwischen wieder etwas mehr Kleidung
angezogen und während sie in der Küche saßen und quatschen begab ich
mich ins Schlafzimmer und breitete mein mitgebrachtes Notebook auf dem
Bett aus, um die Bilder auf meiner Kamera ein wenig
nachzubearbeiten. Damit war ich dann auch die nächste Stunde
beschäftigt. Ich hatte wohl einiges Glück gehabt, da ich für sehr
zufriedenstellende Ergebnisse nur wenig nacharbeiten musste.
Gerade als ich fertig war, rief Marie, dass uns Isabelle bald unten
erwarten würde. Ich zog mich also schnell noch um, da ich noch immer
meine Badeshorts trug, dann schloss ich mich den anderen an. Marie
trug einen knielangen Rock und ein üppig, aber nicht übertrieben
ausgeschnittenes Spaghettiträger-Oberteil. Martina hatte wieder eines
der Sommerkleider an, allerdings war auch das ihrige im Vergleich zur
Bekleidung der letzten Tage eher konservativ geschnitten. Lediglich
Laura trug einmal mehr eher wenig. Ihr Oberteil war ziemlich großzügig
ausgeschnitten, aber das Highlight war ihr Rock. Sie trug den
kürzesten Minirock, den ich je außerhalb nicht ganz jugendfreier Filme
gesehen habe. Hinten waren ständig ein oder zwei Zentimeter ihres Pos
zu sehen. Und auch vorn konnte es höchstens ein Fingerbreit Stoff
verhindern, dass ihre Spalte zu sehen war.
Bei Isabelle angekommen wurden wir erst einmal alle wieder mit
Küsschen begrüßt. Isabelle trug das ganz leicht durchsichtige Kleider,
welches sie schon am Anreisetag getragen hatte. Auf einen BH hatte sie
auch diesmal verzichtet. Ihre Tochter Catherine war nicht weniger
aufreizend bekleidet, sie trug ein Kleid, welches oben zwar
vollständig geschlossen war, in der Länge jedoch beinahe mit Laura
konkurrieren konnte. Im Gegensatz zu Laura war ihr Po jedoch bedeckt,
wenn auch nur äußerst knapp.
Draußen auf der Terrasse erwarteten uns noch Isabelles Nachbarn Pierre
und Michelle. Sie waren ein mittelaltes Ehepaar grob Anfang Mitte
vierzig, wobei ich Pierre eher in Richtung 50 schätzte mit seinen grau
melierten Haaren und deutlichem Übergewicht. Seine Frau Michelle
dagegen sah ein klein wenig älter als Isabelle aus. Richtig schlank
war sie nicht, was allerdings zu ihren überaus großen Brüsten kaum
gepasst hätte. Auch wenn ihre Figur etwas rundlicher wie die von
Isabelle war, machte sie auf mich doch noch einen ganz hübschen
Eindruck. Angezogen war sie mit einer schwarzen Stoffhose und einem
passenden hellen Bluse, war ihr eine durchaus elegante Erscheinung
verlieh.
Nachdem wir uns alle begrüßt hatten und Isabelle und Pierre und
Michelle vorgestellt hatte, machten wir es uns alle Isabelles großem
Tisch auf ihrer Terrasse bequem. Isabelle selbst kümmerte sich um den
Grill. Links von mir saßen Marie und dahinter Martina und Markus.
Rechts von mir saßen Laura und Catherine. Catherine schien Lauras
Unbekümmertheit zu teilen, da auch sie keinerlei Versuche machte,
ihren Rock in Position zu halten. Deshalb saßen Laura und Catherine
unten herum praktisch vollständig im freien. Ihre Mutter schien das
nicht zu stören, was mich bei Isabelle aber auch verwundert
hätte. Auch sonst schienen sich Laura und Catherine prächtig zu
verstehen und waren längst in eine angeregte Unterhaltung
vertieft. Pierre und Marie saßen am unteren Ende des Tisches Markus
und Martina gegenüber, was Isabelle wohl arrangiert hatte, weil sie
wusste, dass Markus der einzige von uns war, der ein passables
Französisch sprach. Isabelle selbst hatte einen Platz neben Michelle,
es sah allerdings so aus, als würde sie wohl die meiste Zeit am Grill
verbringen.
Als Michelle bei Isabelles Grill ein Steak abholte, sah sie wohl die
nackten Hinterteile von Laura und Catherine. Denn als sie zu ihrem
Sitzplatz zurückkam, flüsterte sie Pierre ihre Beobachtung nervös
zu. Und wie nicht anders zu erwarten, machte auch er kurz darauf einen
Abstecher zum Grill, obwohl er sogar noch ein halbes Steak auf dem
Teller liegen hatte. Nicht das es Laura gestört hätte, von ihr wusste
ich, dass sie sich sehr gern zeigte. Und von Catherine vermutete ich
dasselbe. Als Pierre ebenfalls wieder zurück am Platz war, raunte er
Michelle wohl eine Bestätigung zu, die ihrerseits einen leicht
schockierten Eindruck machte, obwohl es ja sie gewesen war, die das
ganze entdeckt hatte.
Kurze Zeit später bot ich Isabelle an, sie am Grill abzulösen, da sie
immer noch nicht zum Essen gekommen war. Als ich ihr jedoch mein
Angebot unterbreitete, klinkte sich Catherine ein und meinte, dass wir
doch Gäste seien und das sie Isabelle selbstverständlich ablösen
würde. Dann stand sie auf, zog ihren Rock wieder in eine anständige
Position und ging hinüber zum Grill. Isabelle konnte also endlich auch
etwas essen und es kam eine gelöste Unterhaltung in Gang. Wir
streiften mehrere Themen, bis wir auf das Thema Fotografie zu sprechen
kamen. In diesem Zusammenhang fragte mich Isabelle, ob die Fotos von
neulich schon fertig wären. Ehe ich antworten konnte, fragte Martina
auch schon, um welche Fotos sich dabei handle. Isabelle erklärte frei
heraus, dass sich aus ein paar Zufallsaufnahmen ein kurzes erotisches
Fotoshooting ergeben hatte. Catherine war sofort daran interessiert,
einen Blick auf die Fotos werfen zu dürfen und auch die anderen
wollten die Bilder sehen. Isabelle erklärte sich sofort einverstanden
und ich fügte hinzu, dass die Bilder tatsächlich schon fertig
seien. Marie war, etwas zögerlicher, ebenfalls einverstanden, ich sah
ihr aber an, dass es ihr dabei etwas unwohl wahr. Schließlich war sie
auf einigen der Bilder in ziemlich intimen Posen zu sehen.
Da sie jedoch keine Einwände erhoben hatte, ging schnell in die
Wohnung zurück und holte die Tasche mit meinem Notebook und, ohne mir
viel dabei zu denken, packte ich auch den Fotoapparat ein. Unten
scharrten sich die anderen dann um den Bildschirm und wir fingen an,
die Bilder durchzugehen. Michelle war bereits von den ersten Bildern,
die Marie und Isabelle abwechselnd beim Versuch der Aufstellung des
Gartentisches zeigten, sichtlich irritiert. Die ersten Aufnahmen
zeigten lediglich Maries Po, aber als wir zu den Aufnahmen kamen, bei
denen Marie unter dem Tisch kniete, war auch ihre Spalte deutlich zu
sehen. Von diesen Bildern wiederum war Martina etwas überrascht. Bei
den Aufnahmen, die Martina und Laura auf dem Balkon zeigten, wobei
zumindest Laura nackt war, wurde ich zwar gerügt, dass ich hätte
Fragen sollen, aber da Laura keine Probleme mit Nacktbildern hatten
war diese Schwierigkeit schnell ausgeräumt. Als wir zu den letzten
Bildern kamen, die Laura und Catherine unten ohne in der Einfahrt
zeigten, grinsten diese nur schelmisch.
Alle waren von der Qualität der Bilder begeistert, und da ich nur ein
mittelmäßiger Fotograf bin, frage ich mich bis heute, ob das nur Glück
war oder ob die anderen noch viel weniger Ahnung von Fotografie hatten
als ich. Als wir mit den Bildern durch war, schlug Catherine an, dass
wir auch ein paar Erinnerungsbilder von diesem Grillfest machen
konnten. Sie bedauerte es scheinbar, dass von ihr keine weiteren
Bilder vorhanden waren. Laura war sofort dabei. Die anderen wollten
wohl erst einmal abwarten, wie sich das ganze entwickelte.
Also suchte ich einen einigermaßen passenden Hintergrund und begann
damit, ein paar harmlose Aufnahmen von Catherine und Laura zu
machen. Wobei "harmlos" eher relativ zu sehen ist. Für die ersten
Bilder stellten sich die beiden einfach nur nebeneinander und
lächelten in die Kamera. Aber schon beim dritten oder vierten Bild sah
ich, dass Lauras unglaublich kurzer Rock ein klein wenig nach oben
gerutscht war und ihre Spalte teilweise zu sehen war. Vollständig
sichtbar wurde sie, als Laura ihren Arm um Catherines Schulter legte.
Als nächstes forderte ich sie auf, sich Brust an Brust nahe zusammen
zu stellen, wobei sie seitlich in Richtung Kamera schauen sollten. Ich
schoss weitere Bilder. Dann meinte ich, dass sie ihren Oberkörper
beibehalten sollen, aber die Füße ein bisschen nach hinten setzen
sollen. Die beiden ahnten wohl, was dadurch passieren würde, führte
die Aufforderung jedoch aus. Durch die zusätzliche Anspannung im
Pobereich rutschen die Röcke beider Frauen hinten deutlich nach oben,
so dass ich ihr nackten Hinterteile im Profil aufnehmen konnte. Ich
war selbst von der Wirkung positiv überrascht.
Bevor ich eine weitere Anweisung geben konnte, rief Catherines ihrer
Mutter zu, dass sie sich auch dazustellen sollte. Isabelle kam der
Aufforderung nach und Laura und Catherines machten zwischen sich Platz
für Isabelle, behielten die Pose aber sonst bei. Ich schoss ein Bild,
während Laura und Catherines je eine von Isabelles Wangen
küssten. Plötzlich gab Catherine Laura ein Zeichen, und beide schoben
gleichzeitig je einen Träger von Isabelles Kleid nach unten, so dass
Isabelles Brüste im Freien lagen. Isabelles warf darauf Catherine
einen tadelnden Blick zu, zog ihr Kleid aber trotzdem nicht
zurecht. Ich schoss natürlich weitere Bilder und forderte die drei
dann auf, mir ihre Rückansicht zu präsentieren. Die drei drehten sich
um, dieses mal zogen Laura und Catherine Isabelles Kleid nach
oben. Darunter trug sie einen schwarzen Tange. Isabelle wiederum
spielte dieses mal eindeutig jede Überraschung vor, was allerdings ein
überaus witziges Bild ergab. Überhaupt passte Isabelles Po wunderbar
zu den anderen beiden, trotz des nicht gerade unwesentlichen
Altersunterschiedes.
Zuletzt drehten sich die drei wieder um. Dieses Mal war es Isabelles,
die die Röcke von Laura und Catherine hielt. Aufgrund der rasierten
Spalte von zwei attraktiven Frauen, sowie der nackten Brüste der
dritten konnte ich einmal mehr eine gewisse Beule in meiner Hose auch
nicht mehr vermeiden. Die anderen schienen sich daran glücklicherweise
aber nicht stören.
Damit waren mir allerdings zunächst einmal die Ideen ausgegangen,
zumal die anderen immer noch keine Bereitschaft zeigten
mitzumachen. Ich wollte den Foto also schon wieder wegräumen, da rief
Catherine, dass es total unfair sei, dass die anderen keine Bilder
machen wollten, wo es doch ihr Fest sei. Mit weniger als einem guten
Erinnerungsfoto gab sie sich nicht zufrieden, und nach ein paar
Minuten einreden, waren die anderen tatsächlich bereit, für ein kurzes
Erinnerungsfoto vor die Kamera zu treten. Die anderen stellten sich
also wieder auf, und Catherine bestand darauf, dass sich auch Pierre
und Markus dazustellten. Dann warfen sich die Frauen ein letztes Mal
in Pose. Laura und Catherine hoben wieder ihre Röcke. Isabelle beließ
es dabei, wieder ihre Brüste zu entblößen. Marie und Martina folgten
Isabelles Beispiel, wobei Markus es sich nehmen ließ, die oberen
Knöpfe von Martinas Kleid für sie zu lösen. Selbst Michelle schien von
der Stimmung mitgerissen worden zu sein, zog sie sich doch ganz
spontan ihr Top über den Kopf und entblößte ihre riesigen Brüste.
Michelle zog sehr zur Freude von Pierre ihr Top auch nach dem
Fotoshooting nicht mehr an. In Pierre war wohl neues Feuer für
Michelle entfacht worden, er warf den anderen Mädels kaum noch einen
Blick zu, obwohl sich Catherine und Laura ihre Kleider einfach
vollends ganz auszogen. Als Marie sah, dass der Dresscode nochmals
deutlich reduziert worden war, knöpfte sie auch ihr Kleid wieder
auf. Dann setzte sie sich zu mir auf den Schoß. Es folgte eine neue
entspannte Gesprächsrunde, wobei ich immer wieder Maries Brustwarzen
streichelte, während sie mit geschickten Hüftbewegungen dafür sorgte,
dass auch ich mich nicht vollständig entspannen konnte. Laura und
Catherine schienen sich derweil näher gekommen zu sein, und als wir
uns später verabschiedeten, meine Laura nur, dass sie bei Catherine
übernachten würde.
Als wir wieder in unserem Zimmer waren, fielen auch Marie und ich wild
übereinander her. Die Spannung war wohl zu groß gewesen und wir
hielten beide nicht besonders lange durch. Schön war es trotzdem.
Teil 5: Der letzte Tag
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schaute mich Marie, die schon
wach war, verträumt an. Ich gab ihr einen Kuss, woraufhin sie mich
anlächelte.
"Christian", fragte sie mit leiser Stimme, "hast du was dagegen, dass
ich heute nackt frühstücken gehe?"
Ich überlegte einen Moment, schüttelte dann aber den Kopf. Ich
erinnerte mich an die Bilder, die wir am vorherigen Abend auf dem
Grillfest durchgesehen hatten und wusste daher, dass schon alle die
Schätze zwischen ihren Schenkeln gesehen hatten. Insbesondere hatte
Markus, um den es eigentlich hauptsächlich ging, wahrscheinlich auch
schon den ein oder anderen zufällige Blick unter das Nachthemd, dass
sie sonst getragen hatte, erhascht.
Wie lagen noch eine gute halbe Stunde wach nebeneinander und schauten
uns einfach nur an. Durch das morgentliche Sonnenlicht, dass auf
Maries nackten Körper schien, wirkte sie noch schöner, als ich sie
sonst schon immer fand. Wie ein Engel lag sie neben mir und ich fragte
mich wieder einmal, wie sich so ein schönes Mädchen in mich verlieben
konnte. Geistesabwesend begann ich sie sanft zu streicheln, zuerst am
Rücken, hinunter zu ihrem Po und als ich ihre süße Spalte erreichte,
bemerkte ich, dass sie schon wieder erregt war. Ich konzentrierte
meine Streicheleinheiten auf diese Stelle und hatte nach kurzer Zeit
ein geeignetes Tempo gefunden. Während ich die Intensität langsam
steigerte, schaute ich ihr die ganze Zeit in die Augen und konnte
sehen, wie sich jede neue Welle an Erregung in ihrem Gesicht
wiederspiegelte. Als sie letztlich kam, schloss sie immer wieder die
Augen und ihr, während ihr Mund die ganze Zeit leicht offen stand.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, tastete sie nach meinem besten Stück
und als sie fand, was sie erwartete, wechselte sie schnell die
Position und fing sie an mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Auch wenn
es nicht das erste Mal in diesem Urlaub war, so war es doch immer noch
eine besondere Erfahrung für mich. Besonders, weil ihr vor ein paar
Wochen noch nicht einmal die bloße Idee in den Sinn gekommen
wäre. Während sie mich weiterhin verwöhnte und darauf achtete, dass
ich bloß nicht zu früh kam, dachte ich an die Ereignisse zurück, die
mich in die jetztige Situation gebracht hatten. Das erste Zeichen
ihrer Veränderung sah ich wohl an dem Tag, als ich oben ohne auf
unserem Balkon vorfand. Aber die erste echte Überraschung war das
Eingeständnis gewesen, für den Urlaub auf jegliche Unterwäsche zu
verzichten. Gleichzeitig lief sie nur noch sehr leicht bekleidet durch
die Wohnung, ich dürfte Nacktbilder von ihr anfertigen und am
gestrigen Abend hatte sie ihre Brüste einfach wie beiläufig
entblößt. Mit diesem Gedanken in meinem Geist und ihrem Mund mich
immer noch stimulierend, kam ich mit einem kräftigen Orgasmus. Sie
schaute zu mir hoch, ein Tropfen Sperma sah ich an ihre Lippe, sie
lächelte mich an und schleckte ihn schnell weg. Dann legte sie sich
wieder neben mich und ich muss wohl nochmal kurz eingeschlafen sein.
Als ich wieder aufwachte, war ich allein. Schalftrunken begann auch
ich mich zu strecken, eher ich endlich aufstand und meine Boxershorts
anzog. In der Küche fand ich Marie und Martina. Marie war wie
angekündigt einfach nackt. Aber auch Martina war auf eine neue Weise
eingekleidet. Sie trug zwar wie üblich ein Nachthemd. Dieses war
jedoch ungewöhnlich, was aber durch den verwendeten Stoff mehr als
ausgeglichen wurde. Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich, dass der
Stoff derartig durchsichtig war, dass nicht nur ihre Brustwarzen klar
durchschienen. Ich konnte auch den kleinen Streifen Schambehaarung,
den sich stehen lassen hatte, mehr als deutlich erkennen.
Auch wenn sich schon wieder eine Beule in meiner Hose bemerkbar
machte, half ich trotzdem ordentlich mit, das Frühstück
vorzubereiten. Als Markus zu uns stieß, erging es ihm wohl ähnlich wie
mir. Als der eloquentere von uns beiden, konnte er sich ein paar
Kommentare im Bezug auf den Dresscode nicht verkneifen, wodurch es
tatsächlich schafft, dass Marie am Frühstückstisch errötete. Von Laura
bekamen wir nichts zu sehen, sie war wohl immer noch bei Catherine.
Da dies unser letzter Tag war, begannen wir gleich nach dem Frühstück
auch schon, unsere Koffer wieder zu packen. Wir hatten zwar noch eine
Übernachtung vor uns, aber keiner hatte Lust, erst am Abend, nach
unserem letzten Strandtag, diese Arbeit zu erledigen. Außerdem war die
Abfahrt morgen früh bereits für 9 Uhr geplant, so dass diese
Möglichkeit auch ausschied, zumindest hatte keiner Lust früher als
nötig aufzustehen. Folglich waren wir die nächste Stunde damit
beschäftigt, die Wohnung wieder in Schuss zu bringen und die Koffer zu
füllen. Als wir fast fertig waren, kam dann auch eine übernächtigt
aussehende Laura die Treppe hoch in unsere Wohnung. Und nach einem
Gruß im vorbeigehen verschwand sie erst einmal Bad. Als sie wieder
erschien, konnten sich Marie und Martina ein paar neugierige Fragen
nicht verkneifen. So erfuhren wir, dass sie die Nacht tatsächlich wie
erwartet mit Catherine verbracht hatte, und dass Catherine zudem eine
überaus talentierte und wohl auch recht gut geübte Liebhaberin
war. Sie hatte jedoch noch mehr zu berichten.
Als sie mitten in der Nacht auf dem Rückweg von einem kurzen
Toilettengang war, hörte sie ein leises Stöhnen aus Isabelles
Schlafzimmer. Da die Tür etwas offenstand, warf sie einen Blick
hinein. Und tatsächlich lag Isabelle mit weit gespreizten Beinen auf
ihrem Bett und war mit ihren Fingern eifrig zwischen ihren Beinen
beschäftigt. Als sie Laura bemerkte, hielt sie inne, forderte Laura
aber nicht auf den Raum zu verlassen. Also ging Laura zu ihr hinüber
und legte ihr Hand auf die Scham von Isabelle und mit gemeinsamen
Anstrengungen konnten sie Isabelle schnell etwas Entspannung
verschaffen. Laura selbst war schon von Catherine verwöhnt worden,
trotzdem tauschten sie weiter Zärtlichkeiten aus, bis sie schließlich
einschliefen. Am nächsten Morgen wurden sie von Catherine geweckt und
die war doch merklich überrascht, ihre Bettgenossin bei ihrer Mutter
zu finden. Böse war sie ihre jedoch nicht, wie sich schnell
herausstellte.
Und jetzt war Laura wieder hier. Dabei entschuldigte sich Laura auch
gleich dafür, dass sie die Aufräumaktion verpasst hatte. Wir waren ihr
nicht böse, und gönnten ihr die wilde Liebesnacht, immerhin war sie
die Einzige gewesen, die den Rest des Urlaubs allein verbracht hatte.
Inzwischen waren wir auch fast strandfertig. Marie und Martina hatten
immer noch die Morgenkleidung an, und verschwanden deswegen nochmal
kurz in den Schlafzimmern. Ich selbst legte noch einen kurzen
Boxenstop in der Toilette ein. Als ich wiederkam, stellte ich fest,
dass für den letzten Tag ein letzter Höhepunkt geplant
war. Offensichtlich hatten sie drei jungen Frauen die Kleidung
untereinander getauscht. Marie hatte Lauras wahnsinnig kurzes Kleid
vom vorherigen Abend angezogen und da Marie im Brustbereich etwas
besser ausgestattet ist wie Laura, war der knappe Stoff sogar noch
knapper. Ein Stück ihres Pos war unvermeidbar unbedeckt, da half auch
alles ziehen nicht. In der Front sah die Sache ähnlich aus, mit einer
Hand den Stoff in Position haltend, konnte sie sich auf dieser Seite
immerhin bedeckt halten. Alles sie ihre Hand aber testweise kurz
wegnahm, sahen wir alle, wie sich das Kleid unter der Anspannung
langsam oben bewegte, bis ihr hübscher Schlitz zu einem guten Teil
freigelegt war. Bei Martina sah die Sache ähnlich aus. Sie hatte ein
Kleid von Marie an. Trotz ihrer etwas fülligeren Form, war ihr Po
jedoch knapp bedeckt. Dank ihre üppigeren Brüste war aber die
Frontpartie sichtbar gespannt, was dazu führte, dass auch sie ihr
Kleid an der Vorderseite in Position halten musste. Laura trug derweil
lediglich ein Oberteil und einen Strohhut auf dem Kopf. Bei jeder
anderen Frau aus meinem Bekanntenkreis wäre ich wohl davon
ausgegangen, dass sie noch nicht vollständig fertig war. Bei Laura
erübrigte sich diese Frage jedoch wohl. Ich gab also das Startsignal
und wir schnappten uns unser Strandgepäck und machten uns zu unserem
Auto auf.
Diese Autofahrt werde ich wohl auch immer in Erinnerung behalten. Es
war das erste, und soweit leider auch das einzige Mal, dass alle im
Auto sitzenden Frauen, sobald sie saßen eigentlich nur noch ein
Oberteil trugen. Bei Laura erübrigte sich bereits die
Möglichkeit. Aber auch bei Marie und Martina reichte der Stoff bei
weitem nicht aus, um sich darauf zu setzen, sodass bei beiden das
Kleid an der Hüfte endete und sie entsprechend unbekleidet im Auto
saßen. Die ungewöhnliche Situation hatte wohl auf uns alle einen
gewissen Einfluss und ich sah, dass sich alle drei Frauen immer mal
wieder streichelten. Und bei Markus, wie auch bei mir selbst, war eine
deutliche Erektion zu erkennen. Ich hatte einige Mühe trotz der
Ablenkung unbeschadet den Strand zu erreichen.
Glücklicherweise fanden wir einen geschickten Parkplatz in Strandnähe,
so dass wir höchsten noch 200 Meter zu laufen hatten. Beim Aussteigen
rückten sich dann Marie und Martina, soweit es ging, auch die Kleider
wieder zurecht. Auf dem Weg zum Strand ernteten wir dennoch einige
irritierte Blicke, als die entgegenkommenden Leute sahen, dass Laura
tatsächlich keinerlei Höschen trug. Die wiederum genoss die Situation
erkennbar und grinste umso breiter, je länger entgegenkommende
Personen auf ihren Schritt schauten. Marie und Martina hielten während
des Weges ihr Kleid brav in Position. Als ich mich jedoch kurz ein
paar Meter zufallen ließ, stellte ich fest, dass Maries Kleid hinten
soweit nach oben gerutscht war, dass ihr Hintern praktisch völlig
freilag. Man konnte auch klar erkennen, dass sie keine weitere
Unterbekleidung trug.
Am Strand fanden wir auch gleich einen netten Fleck, an dem wir uns
ausbreiten konnten. Marie und Martina wollten auch gleich ihre
Badehöschen anziehen, um dem knappen Kleid zu entkommen. Ich konnte
sie jedoch noch zu einem schnellen Erinnerungsfoto mit Meer im
Hintergrund überreden. Die drei stellten sich schnell passend auf,
wobei jede der ihr Nebenstehenden einen Arm um die Hüfte legte. Und
damit das ganze nicht so verkrampft aussah, bestand ich natürlich
darauf, dass Marie und Martina auf das Halten des Saums ihrer Kleider
verzichten sollten. Sie kamen meiner Aufforderung nach und ich bekam
auch noch eine schöne kleine Bilderserie, auf bei allen dreien die
Spalte im schönsten Sonnenschein zu sehen war. Überhaupt war dies das
erste Mal, dass ich einen klaren Blick auf Martinas hübsche
Schamlippen werfen durfte. Wie sich jedoch schnell herausstellte, war
dies jedoch nicht meine einzige oder letzte Chance.
Nach den Bildern wollten sich zumindest Marie und Martina schnell
ihren Bikini anziehen, während Laura lediglich noch ihres Oberteil
auszog. Marie zog ihren Bikinistring aus der Tasche und ihn unter ihr
Kleid an, auch wenn dieses in diesem Fall keinerlei Blickschutz
gewährte. Auf ein Oberteil wollte sie heute verzichten.
Als Martina längste umgezogen war, war Martina immer noch dabei, in
ihrer Tasche zu wühlen. Schließlich zog sie ihr Bikinioberteil aus der
Tasche und meinte, dass sie wohl versehentlich das falsche
Kleidungsstück eingepackt hatte. Daraufhin wollte sie sich in ihrem
Kleid auf ihr Handtuch setzen. Da das Kleid jedoch inzwischen nicht
länger geworden war, stand sie gleich wieder auf. Zur Freude der
anderen hatten wir tatsächlich kein passenden Kleidungsstück für
sie. Laura hatte gar kein Höschen, Marie nur den Bikinistring, den sie
trug. Wir Männer waren nur mit Badeshorts und T-Shirts
gekommen. Martina stand kurz da und schien zu überlegen. Dann zog sie
einfach ihr Kleid über ihren Kopf und war nun genauso nackt wie
Laura. Um wenigstens ein bisschen Kleidung am Leib zu tragen, zog sie
sich immerhin ihr Bikinioberteil an.
So verbrachten wir die paar Stunden in der Sonne schmorend, schlafend
und gelegentlich zu eine Abkühlung im Wasser. Wie mir bald feststellte
wurde, warf praktisch jeder Passant mehr als nur einen kurzen
Seitenblick auf unsere Gruppe, was mich natürlich nicht
überraschte. Aber während Marie und Laura einige Blicke abbekamen,
schauten die meisten Passanten vor allem auf Martina Schambereich. Die
Kombination der bedeckten Brüste zusammen mit einer nackten Scham war
auch klar die ungewöhnlichste.
Zum Mittagessen gingen wir abermals zu einem der Imbisse in
Strandnähe. Als wir losgehen wollten, meinte Markus zu Marie nun doch,
ob sie sich nicht etwas anziehen wolle. Sie argumentierte jedoch, dass
ihr Kleid eigentlich auch nicht mehr bedecke und ging, wie sie
war. Ich frage mich immer noch, ob sie die Möglichkeit, sich einfach
ein Handtuch umzubinden nicht sahen, oder ob beide insgeheim wollten,
dass Martina blieb wie sie war. Ich vermute letzteres.
Als wir vor der nächsten Imbißbude standen, hatte keiner so recht Lust
auf einen weiteren Hamburger. Mit dem asiatische Schnellimbiß nebenan
hätten wir uns schon eher anfreunden können, bei näherer Betrachtung
sah der allerdings nicht allzu frisch aus. Markus meinte, dass er
einen ganz appetitlich aussehenden Asiaten auf der Herfahrt gesehen
hätte. Markus zeigte uns den Weg, und wir liefen zunächst ein Stück
die Promenade entlang. Nach fünf Minuten bogen wir von der Promenade
ab in die Stadt, hier liefen zwar immer noch viele Leute in
Badekleidung durch die Gegend, allerdings merkte man auch, dass man
nicht mehr direkt am Strand war. Martina war wohl etwas überrascht und
schien sich mit jedem weiteren Meter ein klein wenig unwohler zu
fühlen. Lauras Laune wurde dagegen mit jedem Schritt besser. Nicht das
wir zu sehr aus der Reihe fielen. Ich sah auch einmal zwei Frauen im
Stringbikini auf dem Weg. Ebenso sah ich an einem Ständer mit
Postkarten eine etwas ältere Frau stehen, die zwar Badeanzug und
Handtasche trug, jedoch den Badeanzug bis zu Hüfte nach unten
geschoben hatte. Auch Maries Augen leuchteten, sie schien es auch sehr
zu genießen, nur in ihrem String unterwegs zu sein. Die Brustwarzen
ihre apfelgroßen Brüste standen jedenfalls steil ab.
Lange waren wir nicht unterwegs. Nach ein paar Minuten standen wir vor
einem opulent aussehenden Thailänder, der eher nach schick als nach
Strand aussah. Ich meinte, dass ich lieber mal frage, ob wir überhaupt
mit der Kleidung unserer Mädels willkommen wären. Aber Laura warf
direkt ein, dass sie ja besser dafür geeignet sei, wobei sie mit ihren
Zeigefingern auf ihre Brüste zeigte. Laura fragte also kurz nach, und
gleich darauf winkte sie uns auch schon hinein.
Das Restaurant war auch innen recht schick eingerichtet. Überall
kleine Drachen- und Löwenstatuen, ein Teil des Restaurants war
komplett durch ein raffiniert beleuchtetes Aquarium abgetrennt,
traditionelle Holztäfelung an den Wänden. So richtig hineinpassen
taten Marie und die anderen nicht unbedingt. Begrüßt wurden wir von
einer attraktiven jungen Asiatin in weißer Bluse und schwarzer
Stoffhose, die mit uns ein französisch gefärbtes Englisch sprach. Sie
wies uns einen Tisch an der Rückseite des Lokals zu. Außer uns sah ich
keine weiteren Gäste. Wir schauten uns eine Weile die Speisekarte an
und gerade als wir unsere Wahl getroffen hatten, war auch schon wieder
die hübsche Bedienung da, wohl aufgrund des geringen Andrangs. Als wir
bestellt hatten, fragte uns die Bedienung noch nach unseren
Outfits. Sie war wohl einfach neugierig, und erklärte, dass sie sich
sonst auch gerne oben ohne oder nackt in der Sonne liege, aber in der
Stadt ziehe sie sich immer mindestens ihr Bikinihöschen an. Laura
meinte, dass das ganze auch eher eine spontane Entscheidung gewesen
sei und wir normalerweise auch etwas mehr Kleidung tragen würden. Sie
betonte aber auch, dass es ihr gut gefalle, sich so befreit zu
bewegen.
Als die Bedienung wieder weg war, eröffnete Martina, dass es ihr eher
nicht so gefalle und fragte Marie, ob sie vielleicht deren Höschen
haben könnte. Marie schien die Situation immer mehr zu gefallen und
meinte, dass sie einverstanden sei, falls sie dafür das Oberteil
bekäme. Martina war einverstanden. Die zwei Frauen standen kurz auf,
zogen sich schnell auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus. Dann zog
Martina den String von Marie an, der sogar dank einem recht dehnbaren
Material ganz gut passte. Marie versuchte ihrerseits das viel zu große
Oberteil von Martina anzuziehen. Letztlich gelang es ihr mit meiner
Hilfe es zu schnüren. Es passte jedoch nicht besonders gut, dafür
waren Martinas Brüste einfach im Vergleich zu groß. Da aber ihre
hübsche Spalte dafür unbedeckt blieb, behielt ich diesen Hinweis
natürlich für mich.
Als die Bedienung unsere Vorspeisen brachte, fiel ihr der
Kleidungstausch auch auf. Auf eine entsprechende Frage hin, erklärte
ihr Laura schnell, dass wir ein kleines Spiel spielen würden, dass
darin bestand, dass wir unsere Kleider reihum tauschen. Das stimmte
natürlich überhaupt nicht, aber die Bedienung war sehr zu unserer
Freude doch etwas verwirrt.
Die Vorspeise war ausgezeichnet und ich war auf das Hauptgericht
gespannt. Als die Bedienung wieder kam, trug sie zwei Platten voller
Essen zu uns hinüber. Was sie allerdings nicht mehr trug, war ihr
Rock. Stattdessen schaute ein schwarzer Busch unter ihrer Bluse
hervor. In ruhigen Tonfall erklärte sie uns, dass auch mitspielen
würde, während sie elegant unser Essen auf den Tisch stellte. Martina
fragte gleich, was ihr Chef dazu sagen würde. Darauf erwiderte die
Bedienung, dass außer ihr nur der Koch, ihr Freund, anwesend sei. Und
dem hatte die Idee gleich gefallen, zumal wir die einzigen Gäste sind.
Gerade als sie dies gesagt hatte, kam jedoch eine Gruppe
Geschäftsleute herein. Unserer attraktiven Bedienung blieb nichts
weiter übrig, als ihnen höflich, zuvorkommend und überaus nackt einen
Tisch anzubieten. Danach verschwand sie schnell in der Küche. Wir
sahen sie erst wieder, als sie bei uns kassierte. Zu diesem Zeitpunkt
trug sie auch wieder ihren Rock und ihre Laune schien nicht mehr die
beste zu sein.
Der Rückweg verlief unauffällig, wobei ich es genoss meinen Arm um
Maries nackte Hüfte zu legen. Am Platz erledigte sich Marie noch
schnell des sowieso eher unpassenden Oberteils und blieb den Rest des
Tages nackt. Da man nach dem Essen bekanntlich ruhen soll, wollten
Martina und Markus erst einmal eine Runde auf ihren Handtüchern
faullenzen. Laura und Marie wollten derweil einen kleinen Spaziergang
den Strand hinunter machen. Ich für meinen Teil zog es vor, eine Runde
im Schatten zu liegen und zu lesen. Mir machte die Hitze immer noch
stärken zu schaffen als den anderen.
Als Marie und Laura wieder zurück waren, erzählten sie, dass sie in
der Nähe ein Volleyballfeld gefunden hatten. Schnell stellten wir
fest, dass wir uns alle mit einer kurzen Partie Volleyball anfreunden
konnten und machten uns auf den Weg.
Hier vielen unsere Mädels auch kaum auf. Wir spielten gegen ein paar
gut durchgebräunte Französinnen, die allesamt nackt waren. Und, wie
wir schnell feststellte, uns im Volleyball haushoch überlegen. Erst
als wir die Teams nach dem ersten schnellen Spiel mischten, kamen ein
paar vernünftige Ballwechsel zustande. Markus schien besonders viel
Spaß zu haben, insbesondere an den nackten, jungen Französinnen, die
vor ihm in die Knie gehend und damit ihre nackten Hinterteile
präsentierten. Tatsächlich sank seine Spielleistung dann immer mehr
ab. Die Französinnen hatten ihren Spaß und stellten sich für die
nächsten Bälle besonders breitbeinig vor ihm. Ihm war das ganze enorm
peinlich und schließlich meinte er, dass er sich ein wenig abkühlen
gehen wollte. Wir beschlossen darauf auch, uns ihm anzuschließen. Wir
wollten zu unserem Platz einfach am Ufer entlang zurückzuschwimmen.
Als wir im Wasser waren, kam es jedoch anders. Nachdem wir ein paar
Meter vom Ufer weg geschwommen waren, wobei uns das Wasser trotzdem
erst bis zu den Schultern stand, änderten Markus und Martina den
Plan. Martina umarmte Markus und fing an, ihn leidenschaftlich zu
küssen. Wir brauchten nicht lange, um zumindest zu herauszufinden,
womit die beiden beschäftigt waren.
Ich schaute mich um und sah, dass nicht zu viele andere Personen in
der Nähe. Marie schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu
gehen. Als sie mich umarmte, war ich bereits hart. Nach ein paar
Küssen schob sie auch direkt meine Badeshorts nach unten, und
umklammerte mich mit ihren Beinen, während ich in sie eindrang. Wellen
der Erregung überschwemmten uns. Doch als wir uns schon unserem
Höhepunkt näherte, hielt Marie plötzlich inne. Ich folgte ihrem Blick
und sah Laura uns einsam aus der Distanz zuschauen. Marie winkte sie
heran und als sie vor uns stand, ich war immer noch in Marie, legte
ihr Marie einen Arm um ihre Schulter und küsste sie zärtlich. Laura
erwiderte Maries Zärtlichkeiten sofort und Marie ermunterte mich,
ebenfalls mitzumachen. So durfte auch ich Lauras sinnliche Lippen
küssen. Anschließend küssten wir sie abwechselnd und sorgten
gleichzeitig mit unseren Fingern dafür, dass Laura auch anderweilig
nicht zu kurz kam. Währenddessen intensivierten Laura und ich unsere
Stimulation wieder und am Ende schafften wir es zu dritt gleichzeitig
einen Höhepunkt zu erreichen. Für uns alle war es etwas Besonderes
gewesen, wie ich an Marie und Lauras etwas entrückt wirkenden
Gesichtern ansehen konnte.
Erst jetzt schaute ich mich ein weiteres Mal um. Glücklicherweise
waren jedoch nach wie vor keine anderen Schwimmer direkt in der
Nähe. Als wir uns wieder ein wenig gesammelt, und auch von Markus und
Martina ein entsprechendes Signal kam, hatten setzen wir den Weg zu
unserem Platz fort.
Der Rest des Tages verlief eher unauffällig. Etwas enttäuscht war ich
darüber, dass Martina mit dem geborgten Bikini-String überaus
zufrieden schien. Erst zur Abfahrt gab es wieder mehr von ihr zu
sehen, als die drei Frauen wieder ihre Kleidung anzogen. Dieses Mal
versuchten jedoch weder Marie und Martina ihr Kleid in Position zu
halten und beide liefen stolz mit entblößter Spalte in Richtung Auto.
Den Abend verbrachten wir mit zwei Flaschen Wein auf dem Balkon und
wir gingen gemeinsam noch einmal die nackten Abenteuer durch, die wir
in diesem Urlaub erlebt hatten. Dabei waren die Frauen alle nackt, und
als die Sprache darauf kam, mit wieviel Kleidung wir angefangen hatten
und wie sie im Laufe des Urlaubs immer weniger wurde, meine Laura,
dass Markus und meine Kleidung aber überhaupt nicht weniger geworden
sei. Daraufhin mussten auch wir uns ausziehen, so dass wir alle nackt
auf dem Balkon saßen. Mehr passiert jedoch nicht, dafür hatte wohl der
Sex am Strand gesorgt, und wahrscheinlich war es auch gut so, wer
weiß, wie der Abend sonst geendet hätte. Gegen Mitternacht gingen wir
dann auch schon schlafen, denn die Abreise war für 8 Uhr geplant.
Am nächsten Morgen standen wir wie geplant um viertel nach 7
auf. Jetzt waren wir tatsächlich froh, schon am Vortag gepackt zu
haben. Wir nutzten alle noch nacheinander die Dusche. Zu meiner Freude
zogen sich die Mädels wieder ihre extrakurzen Kleider an, Laura hatte
glücklicherweise noch ein zweites, extrem kurzes Kleid
dabei. Anschließend klingelten wir bei Isabelle und übergaben ihr die
Schlüssel. Isabelle hatte wohl noch geschlafen und stand wieder in
einem langen T-Shirt in der Tür. Zur Verabschiedung umarmten gab es
noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Nur Laura küsste Isabelle
direkt auf den Mund. Laura wollte sich auch noch kurz von Catherine
verabschieden, die noch schlief. Deswegen verschwand sie noch schnell
in Isabelles Wohnung, während wir bereits in Auto stiegen.
Einige Minuten später waren wir dann auch schon wieder unterwegs in
Richtung Heimat. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass es ein
Highlight der Hinfahrt gewesen war, dass Maries Kleid etwas verrutscht
war und wir deswegen eine ihrer Brüste sehen konnte. Als ich dieses
mal nach hinten schaute, wo die drei Frauen wieder saßen, konnte ich
bei jeder einen ungestörten Blick auf die rasierte Scham werfen. Wir
legten auch zwei Pausen ein, eine noch in Frankreich und die andere in
der Schweiz. Auch hier liefen die drei Mädels gänzlich unbekümmert
durch die Gegend. Erst als unsere letzte Rast bereits in Deutschland
einlegten, begannen sie wieder an ihrem Rocksaum zu zerren.
Daheim angekommen lieferten wir zuerst Laura ab. Vor ihrer Wohnung
beschlossen wir noch spontan, ein letztes Gruppenbild zu machen, wozu
ich meine Kamera die Selbstauslöserfunktion aktivierte und aufs Auto
stellte. Dann sah ich Lauras Po, vorläufig zum letzten Mal, in das
Treppenhaus ihrer Wohnung verschwinden. Anschließend fuhren wir zur
Wohnung von Markus und Martina, um auch sie abzuladen. Bei der
Verabschiedung meinte Martina, dass sie immer noch nicht ganz glauben
kann, dass sie tatsächlich nackt durch eine französische Stadt
gelaufen war. Marie merkte nur an, dass auch jetzt noch einiges zu
sehen war, denn dank des kurzen Kleides war ihre Spalte auch jetzt
noch offen zu sehen. Anschließend verschwanden auch Markus und Marie
in ihrer Wohnung und Marie und ich konnte uns endlich nach Haus
aufmachen. Auf dem Weg dorthin unterhielten wir uns nochmals über die
Erlebnisse. Ich fragte Marie, ob sie jetzt wieder Unterwäsche unter
ihren kurzen Rocken würde.
Sie sah mich nur an, lächelte und meinte: "Lass dich überraschen".
Kommentare
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"Eine scheiß Geschichte, wo der Opa die Freundin vom Enkel fickt und die das mit macht, die zwei und die anderen Männer diese Geschichte gehören sehr sehr hart bestraft, so hart bestraft das die alle für ihr restliches Leben nie mehr Sex haben können."⁇¿
... den Kommentar versteh ich nicht. Der war wohl woanders geplant, oder?
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