Déjà-vu


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31.10.2012
CMNF
survival urlaub
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Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und als ich das Zelt, nackt, wie ich geschlafen hatte, verließ, hatte ich irgendwie das Gefühl von Déjà-vu. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn der Tagesablauf hatte sich in den letzten Tagen wenig unterschieden. Alex hatte, wie schon die Tage zuvor, bereits im Wald trockenes Holz gesammelt und über dem Feuer köchelte schon Kaffee. Ich beschloss, mich erkenntlich zu zeigen und zog ihm hinterrücks die Jogging-Hose herunter. Als er sich überrascht umdrehte, schnappte ich mir sein bestes Stück mit dem Mund und begann daran zu saugen. Jeder Einwand meines Mannes wurde weggeblasen. Als ich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, schubste ich ihn kurzerhand auf eines der Sitzkissen und setzte mich auf ihn. Das ist meine bevorzugte Stellung, da er so beim Eindringen meinen Kitzler am meisten stimuliert. Ich küsste ihn kurz und ritt uns dann zu einem gemeinsamen Höhepunkt.
Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, frühstückten wir. Wir brachen das Zelt ab und verpackten unsere Siebensachen. Dann liefen wir – immer gen Osten, immer durch den malerischen Herbstwald. Bei unserer Mittagspause fragte Alex unvermittelt, ob ich mir Analsex vorstellen könnte. Ich war geschockt. Fand er unser Sexleben nicht befriedigend, oder warum fragte er nach solchen Schweinereien? Wir kamen nicht wieder darauf zurück. Am Nachmittag entdeckten wir in der Ferne einen Hof – die ersten und einzigen Anzeichen von Zivilisation seit einer Woche. Wir ließen ihn links liegen und liefen weiter am Waldrand entlang. Gegen Abend frischte es auf. Alex machten die Wolkenformationen Sorgen. Der Wind hatte gedreht und er befürchtete Schnee. Wir beeilten uns mit dem Aufbau des Zeltes, aber der Wind wurde immer stärker. Schließlich begann es zu schneien. Die Temperatur sank unaufhaltsam und wir hatten dem Blizzard nicht einmal unser dünnes Zelt entgegenzusetzen. Wir kuschelten uns aneinander und versuchten, so gut es ging, uns mit der Zeltplane zuzudecken. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen.

Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und als ich das Zelt, nackt, wie ich geschlafen hatte, verließ, hatte ich irgendwie das Gefühl von Déjà-vu. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn der Tagesablauf hatte sich in den letzten Tagen wenig unterschieden. Alex hatte, wie schon die Tage zuvor, bereits im Wald trockenes Holz gesammelt und über dem Feuer köchelte schon Kaffee. Ich beschloss, mich erkenntlich zu zeigen und zog ihm hinterrücks die Jogging-Hose herunter. Als er sich umdrehte, schnappte ich mir sein bestes Stück mit dem Mund und begann daran zu saugen. Jeder Einwand meines Mannes wurde weggeblasen. Als ich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, drehte ich mich, einer Eingebung folgend, um und ließ mich auf alle Viere sinken. Ich reckte ihm meinen Apfelpopo entgegen und genoss es, wie er von hinten in mich eindrang. Er war richtig wild und ich hatte das Gefühl, sein Orgasmus war viel intensiver, als ich es von ihm kannte.
Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, frühstückten wir. Wir brachen das Zelt ab und verpackten unsere Siebensachen. Dann liefen wir – immer gen Osten, immer durch den malerischen Herbstwald. Bei unserer Mittagspause fragte Alex, ob ich mir Analsex vorstellen könnte. Ich war überrascht. Ich fragte ihn, wie er darauf käme, ob unser Doggy-Style heute Früh etwas damit zu tun hätte. Er wich aus, meinte: „Nur so!“ Wir kamen beim Wandern später immer mal wieder darauf zurück und ich beschloss, dass wir es ja irgendwann einmal versuchen könnten. Auch beschämte ich ihn noch ein Bisschen indem ich ihn darauf ansprach, warum er bei der wilden Rammelei am Morgen nicht mal ein Bisschen an mich gedacht hätte – er hatte beide Hände frei, damit hätte er doch meine Klitoris liebkosen können. Wir hatten lange keine so „offenherzigen“ Gespräche. Am Nachmittag entdeckten wir in der Ferne einen Hof – die ersten und einzigen Anzeichen von Zivilisation seit einer Woche. Ich rief: „Hey, wie wärs, wenn wir heut Nacht mal wieder unter einem festen Dach schlafen würden?“ „Ich wollte gerade das selbe vorschlagen! Der Wind hat gedreht. Schlimmstenfalls könnte es heute Nacht schneien!“
Es war noch ein ordentlicher Weg bis zu dem Gut und es stürmte schon etwas, als wir an die Tür klopften. Eine ältere Frau mit sehr traurigen Augen öffnete uns die Tür. Wir stellten uns vor und baten um Quartier für die Nacht. Man ließ uns ein und wir aßen, wie wir erfuhren, mit dem Gesinde zu Abend. Der Herr des Hauses, ein Archäologe im Ruhestand, hatte sich in seiner Bibliothek eingeschlossen, nachdem ihn zum Mittag die Kunde erreichte, dass seine Frau, die am Morgen ausgeritten war, einen tödlichen Unfall erlitten hatte. Gern hätten wir etwas für ihn getan, aber wir wussten nicht was. Mochte der morgige Tag bessere Ideen bringen. Die Kammer, die man uns zuwies, war klein, aber gemütlich. Ich kuschelte mich an meinen Mann und er streichelte mich noch etwas, bis ich sanft einschlief.

Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und als ich das Zelt, nackt, wie ich geschlafen hatte, verließ, hatte ich irgendwie das Gefühl von Déjà-vu. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn der Tagesablauf hatte sich in den letzten Tagen wenig unterschieden. Alex hatte, wie schon die Tage zuvor, bereits im Wald trockenes Holz gesammelt und über dem Feuer köchelte schon Kaffee. Ich beschloss, mich erkenntlich zu zeigen und zog ihm hinterrücks die Jogging-Hose herunter. Er drehte sich zu mir um und genoss es sichtlich, als ich mir sein bestes Stück mit dem Mund schnappte und daran zu saugen begann. Als ich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, drehte ich mich wie selbstverständlich um und ließ mich auf alle Viere sinken. Ich reckte ihm meinen Apfelpopo entgegen und genoss es, wie er von hinten in mich eindrang. Nach einigen Stößen wurde ich übermütig und fragte keck: „Willst du nicht auch mal mein Hintertürchen probieren?“ Alex war völlig perplex. Vorsichtig setzte er seine Eichel an meiner Rosette an und benetzte sie mit unser beider Flüssigkeiten. Immer wieder drang er in mich ein und befeuchtete anschließend den anderen Eingang, bis er schließlich den Druck erhöhte. Ich musste zugeben, dass mich die ganze Prozedur dann doch ziemlich geil gemacht hat, nicht zuletzt wegen der Geduld, die mein Mann an den Tag legte. Als er schließlich meine enge Pforte passierte war es ein unangenehmes Gefühl. Es tat nicht direkt weh, es fühlte sich nur falsch an. Dann aber fing er an, mit seinen Fingern meine Nippel zu zwirbeln und meinen Kitzler zu kitzeln und ehe ich mich versah musste ich schon stöhnen. Er wartete offensichtlich meine Lustschauer ab und drang dann in seiner vollen Länge in mich ein. Das tat dann zwar schon weh, ging aber in einem mir in dieser Intensität unbekannten Orgasmus unter. Ich merkte nicht einmal, wie Alex meinen Darm mit seinen Samen füllte.
Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, frühstückten wir. Wir brachen das Zelt ab und verpackten unsere Siebensachen. Dann liefen wir – immer gen Osten, immer durch den malerischen Herbstwald. Mir tat der Hintern weh. Bei unserer Mittagspause naschte Alex zum Nachtisch an mir und schleckte meine Vagina aus. Später fragte er, ob ich noch Schmerzen hätte und bedankte sich für den Morgen. Er habe schon lange solche Fantasien gehabt, hätte sie aber nie zu äußern getraut. Am Nachmittag entdeckten wir in der Ferne einen Hof – die ersten und einzigen Anzeichen von Zivilisation seit einer Woche. Ich rief: „Das Wetter sieht nicht sehr stabil aus, wollen wir diese Nacht lieber unter einem festen Dach schlafen?“ Er stimmte mir zu, und so änderten wir unsere Route.
Es war noch ein ordentlicher Weg bis zu dem Gut und es stürmte schon etwas, als wir an die Tür klopften. Eine ältere Frau mit sehr traurigen Augen öffnete uns die Tür. Wir stellten uns vor und baten um Quartier für die Nacht. Man ließ uns ein und wir aßen mit dem Gesinde zu Abend. Der Herr des Hauses, Rufus, ein Archäologe im Ruhestand, hatte sich in seiner Bibliothek eingeschlossen, nachdem ihn zum Mittag die Kunde erreichte, dass seine Frau, die am Morgen ausgeritten war, einen tödlichen Unfall erlitten hatte. Maria, die Haushälterin mit den traurigen Augen, wies uns eine kleine Kammer zu und verabschiedete sich dann. Wir wollten aber noch nicht schlafen. Auf leisen Sohlen erkundeten wir das Haus, bis wir schließlich eine große Flügeltür erreichten, hinter der durch diverse Ritzen Lichtschein zu sehen war. Die Tür selbst war verschlossen. Wir trauten uns auch nicht zu klopfen, aber durch die Schlüssellöcher erkannten wir deutlich einen grauhaarigen Mann, der gerade ein Buch beiseite legte und eine goldene Öllampe von dem Tisch vor sich nahm. Schließlich rieb er sie fest an seinem Pullunder und sagte mit lauter Stimme: „Ich wünsche, dass der heutige Tag noch einmal beginnt!“

Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und ich schreckte aus dem Schlaf hoch. Mein Mann saß neben mir in seinem Schlafsack und er schaute genauso verstört, wie ich mich fühlte. Wir wechselten kein Wort. Wir stülpten uns in die Klamotten und rafften unsere Siebensachen zusammen. Dann liefen wir los. Unterwegs aßen wir im Gehen und gegen Mittag erreichten wir die Weggabelung zum Gutshof.
Bevor wir anklopften fragte ich unsicher: „Was sollen wir sagen?“ „Die Wahrheit“, war Alex' pragmatische Antwort. Maria öffnete uns. Mein Mann führte das Wort: „Wir müssen mit Rufus sprechen! Es geht um Leben und Tod!“ Sie war überrascht. Sie stammelte etwas von: „Nicht schon wieder“ und „Das war schon genug Hiobsbotschaft für heute“, ließ uns aber schließlich eintreten. Wir liefen direkt zur Bibliothek, wo mein Mann energisch anklopfte. Rufus öffnete uns verärgert, nachdem uns sein anfängliches „Ich wünsche nicht gestört zu werden“ nicht abgehalten hat. Alex ging sofort in die Vollen: „Ich weiß, Sie haben Ihre Frau verloren. Ich weiß weiterhin, dass sie im Besitz eines Artefaktes sind, mit dem Sie dies ungeschehen zu machen hoffen. Aber Ihre Wortwahl ist falsch! Sie wünschen sich, dass der Tag aufs Neue beginnt, wohl in der Hoffnung, Ihre Frau früh aufzuhalten. Aber das schaffen Sie nicht! Ändern Sie die Formulierung! Wünschen Sie sich, dass Ihre Frau nie aufgebrochen wäre oder etwas ähnliches!“
Das verdatterte Gesicht des alten Mannes sprach Bände. Er rang um Worte. Schließlich gab er den Versuch auf. Er ging zu dem Tisch, nahm die Öllampe und rieb sie: „Ich wünsche, dass meine Frau heute Morgen nicht aufgebrochen ist.“

Es war der neunte Tag unseres Survival-Urlaubs. Nackt wie ich geschlafen hatte schlüpfte ich unter der Decke der schmalen Liege hervor. Das war ein Tag gestern. Glücklicherweise hatte Alex die Wetterveränderung rechtzeitig bemerkt, bei dem Schneesturm hätte ich nicht zelten wollen. Und ebenso glücklich war der Umstand, dass das ältere Ehepaar – Rufus und Rebecca – uns so freundlich aufgenommen hatte. Lange hatten wir zusammen gesessen und geredet. Rufus war Archäologe und wusste viel zu erzählen, war aber genauso neugierig, was wir zu erzählen hatten.
Oh, mein Kopf... Wie viele Flaschen Wein hatten wir gestern Abend eigentlich geleert? Ich tappste verschlafen über den steinernen Fußboden auf der Suche nach der Toilette. Maria, die Haushälterin, kam die Treppe hinauf und errötete, als sie mich sah. Dann ging sie schnell wieder hinunter. Erst beim Blick in den Badezimmerspiegel dämmerte es mir, dass ich mich vielleicht doch zuerst hätte anziehen sollen. Die Tür ging auf. Alex brachte mir meine Schlabber-Sachen. „Na du hast die arme Maria ja ganz schön erschreckt! Heute keine Wanderung. 30cm Neuschnee letzte Nacht – Rebecca hat uns angeboten, noch ein-zwei Nächte zu bleiben... Jetzt beeil dich, Frühstück steht schon auf dem Tisch!“
Es war eine herzliche, ausgelassene Stimmung beim Essen. Wir redeten, lachten und bemitleideten unsere Nachwehen des gestrigen Alkoholkonsums. Doch dazwischen immer wieder Gedanken... Visionen? Erinnerungen, die zurückkamen... An den gestrigen Tag... Und an den gestrigen Tag... und an den gestrigen Tag... Wie oft hatte ich diesen Tag erlebt? 20 Mal? 50 Mal? Noch öfter? Ich wurde immer ruhiger. Schließlich entschuldigte ich mich und ging auf unser Zimmer. Konnte das sein? War das wirklich passiert?
Die Tür ging auf. Alex grinste mich an.
„Sie haben keine Ahnung, was gestern alles passiert ist!“
„Aber warum? Und warum wissen wir es?“
„Keine Ahnung!“ Bei diesen Worten zog er eine goldene Öllampe unter seiner Jacke hervor. „Aber hast du Lust auf eine Villa in Spanien?“


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:14 Uhr

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