Eva und Anica
Anica stand an einem kühlen Märzmorgen nackt vor dem großen Standspiegel in ihrem Schlafzimmer. Ab heute arbeitete die 22-jährige Sport- und Biologiestudentin wieder während der Semsterferien bei einer großen Versicherung in der Poststelle. Die Arbeit dort machte ihr viel Spaß, da sie in den vielen Büros, in die sie die Post und Akten brachte und abholte, immer wieder nette Leute traf und das Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen immer locker freundlich war. Anica betrachtete ihren sportlichen Körper und überlegte, was sie anziehen sollte.
Anica ist ein eher burschikoser Typ, trägt ihre dunklen Haare als wuschelige Bubikopffrisur, die zu ihrem freundlichen runden Gesicht, den dunklen Augenbrauen und den strahlend blauen Augen richtig gut passt. Anica ist 1,74 m groß, hat flache runde Brüste und eine nicht allzu schmale Taille, weshalb sie eben etwas frech jungenhaft wirkt. Ihre dunklen Brustwarzen strecken sich keck nach vorn. Anica ist sehr auf ihr gepflegtes Äußeres bedacht. Außer auf dem Kopf hat sie kein Haar am Körper. Dabei achtet sie immer darauf, dass keine einzige Stoppel ihres sorgfältig rasierten Schamhaares auf ihrem kleinen Venushügel mit der kurzen Spalte, die ihre Schamlippen nicht sehen lässt, übrig ist. Als Schmuck trägt Anica nur ein schmales Lederband mit einem kleinen silbernen Kreuz um den Hals, im Sommer ein verziertes Lederband am Fußgelenk und gelegentlich einen Ring an einem Zeh ihrer makellos schönen gepflegten Füße.
Nach kurzem Überlegen wählte Anica ihr ultrakurzes hellbeiges Strickminikleid aus Cashmere und Seide aus, das sie sich im vergangenen Herbst gegönnt hatte. Es war herrlich weich auf der Haut, weshalb sie auf ein Hemdchen verzichtete. Anica trägt im übrigen nie einen BH, sie besitzt überhaupt keinen. Da sich das Kleid mit weitem U-Bootauschnitt eng geschnitten dicht an den Körper schmiegte, zeichneten sich ihre festen Brüste und die kecken Brustwarzen recht deutlich ab. Über einen roten Sportstring zog Anica eine dunkelbeige Wollstrumpfhose, die ihre festen kräftigen Pobacken betonte, wobei das Kleid diese gerade so eben bedeckte. Die dazu von Anica gewählten dunkelbraunen Halbstiefel mit dem groben Strickrand am Schaft, passten dann noch richtig gut dazu.
Als Anica an ihrem Arbeitsplatz in der Poststelle ankam, freuten sich alle, sie wiederzusehen. Zwei Monate lang würde sie nun mit ihren Akten und der Post mit einem kleinen Elektroscooter über die Etagen des riesigen Bürogebäudes flitzen. Als weitere studentische Aushilfe war Eva neu dazugekommen. So bekam Anica zunächst die Aufgabe, Eva mit auf ihren Weg über die Etagen zu nehmen und ihr alles zu zeigen.
Eva ist 23 Jahre alt und studiert Französich und Geographie auf Lehramt. Sie ist 1,70 m groß, hat schulterlanges strohblondes glattes Haar, das sie offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt, was gut zu ihrem schmalen Gesicht passt. Sie hat eine schlanke Figur mit schmaler Taille, festen Brüsten und einem runden Po.
Eva hatte sich an diesem Tag wie gewohnt sportlich zweckmäßig, aber nicht unchic gekleidet. Sie trug eine weite karierte Bluse und dazu eine enge Hüftjeans mit einem breiten Gürtel, dazu peppige Joggingschuhe. Die Bluse trug sie so weit geöffnet, das ihr tief in das solariumgebräunte Decolleté zu blicken war. Anica fiel dadurch sofort auf, dass auch Eva keinen BH trug.
Die jungen Frauen waren einander auf Anhieb sympatisch. Deshalb hatten sie großen Spaß dabei, gemeinsam durch das große Bürohaus zu ziehen, wobei sich so mancher Blick der Leute in den Büros an die sexy-peppigen Frauen heftete; insbesondere dann, wenn sie ich bei der Akten- und Postverteilung bücken mussten und dann tief in Evas Ausschnitt zu sehen war oder das kurze Strickkleid hochrutschte und Anica knackiger Po sichtbar wurde.
Fortan sahen Anica und Eva einander jeden Tag bei der Arbeit und verbrachten stets die Mittagspausen miteinander. So lernten sie sich recht schnell besser kennen.
"Was machst du denn als Sportstudentin für Sportarten?", fragte Eva.
"Für das Sportstudium musst du in einer größeren Zahl von Sportarten einiges können, aber am meisten mag ich eigentlich Volleyball und Squash", antwortete Anica. "Du bist doch aber auch nicht unsportlich, oder?", fügte sie hinzu.
"Ja, das trifft sich ja, ich spiele auch Squash und Volleyball, gehe regelmäßig schwimmen", sagte Eva.
"Hey super, dann können wir doch mal zusammen Squash spielen. Hier ganz in der Nähe ist das `Sportland`, kennst du das ? Da gibt es
mehrere Squashcourts und auch eine super Saunalandschaft, Lust ?", fragte Anica.
"Oh ja, tolle Idee, wir können doch gleich morgen nach der Arbeit da hin, buchst du uns einen Platz?", anwortete Eva.
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An der Reception des "Sportlandes" bekamen Anica und Eva ihre Spindschlüssel. Die Spinde befanden sich aber in unterschiedlichen Umkleideräumen, weshalb sie sich voneinander getrennt umziehen mussten. Erst am Squashcourt trafen sie sich wieder und sahen einander zum ersten Mal im Sportdress.
Anica trug kurze hautenge Leggins und ein ebenfalls hautenges bauchfreies Top von adidas. Beides schmiegte sich wie eine zweite Haut an Anicas Körper. Der Sportdress von Anica sah eher aus wie eine Körperbemalung. An ihrem Hintern war zu sehen, dass sie unter den Leggins wie gewohnt einen Sportstring trug.
"Die sieht ja echt scharf aus", dachte Eva, als sie Anica so sah.
Eva trug einen ultrakurzen gelben Tennisrock und dazu ein gelbes Poloshirt mit langer Knopfleiste in voller Länge so geöffnet, dass zum Teil ihre ebenfalls schön gebräunten Brüste zu sehen waren. Dabei fielen Anica sofort Evas muskulöse fein epilierten Beine auf.
"Die sieht ja echt scharf aus", dachte Anica, "ob Eva rasiert ist?"
Stattdessen sagte Anica : "Du bist ja lecker braun, Eva, warst du im Urlaub ?"
"Nee", sagte Eva, "ich gehe regelmäßig ins Solarium."
"Das sollte ich vielleicht auch machen, denn ich werde nicht so schnell so braun wie du", antwortete Anica.
"Jetzt können wir uns das ja leisten", lachte Eva.
Eva und Anica lieferten sich ein so hartes Match, dass sie nach 45 Minuten klitschnass geschwitzt den Court verließen und gleich zu ihren Spinden gingen, um etwas zu trinken und die Sachen für die Sauna zu holen.
"Bis gleich, wir treffen uns unter der Dusche", rief Eva.
Eva zog sich am Spind aus und zog ihren kurzen Saunabademantel an, ergriff zwei große Saunalaken und ein Duschtuch sowie ihre Kulturtasche und ging in den Damenduschraum, der leer war. Eva stellte sich unter eine mittlere Dusche und wollte gerade das Wasser anstellen, als eine andere Frau den Duschraum betrat. Sie war so ca. 30 Jahre als und so nahtlos dunkelbraun gebrannt wie es nur selten zu sehen ist, gerade zu Beginn des Frühlings. Die strohblonde Frau hatte eine relativ schlanke, aber fraulichere Figur als Eva und schöne mittelgroße etwas hängende Brüste. Über ihren leicht gewölbten Venushügel zog sich ein etwa einen halben Zentmeter schmaler Strich auf Millimeterlänge gestutzter weißblonder Schamhärchen.
Die Frau sagte: "Hallo. "
Als Eva mit "Hallo" erwiderte, fragte die Frau unvermittelt : "Haben Sie einen Rasierer dabei ?".
"Ja", anwortete Eva nach ihrer Kulturtasche greifend, in der sie immer einen Nassrasierer hatte, wenn sie zum Schwimmen ging, da sie darauf achtete, dass ihr etwa 1,5 cm breiter Iro aus dichtem dunkelblonden Schamhaar immer gepflegt aussah. Jetzt hatte Eva allerdings in Vorbereitung des Sport- und Saunatreffens mit Anica ihren Landingstrip so kurz wie möglich gestutzt.
"Können Sie mir mal kurz Ihren Rasierer leihen ?", bat die Frau, "ich habe meinen zu Hause vergessen".
"Kein Problem", anwortete Eva und reichte ihr den Rasierer. "Sie müssen hier auf den Knopf drücken, dann vibriert der Schwingkopf."
"Ja, so einen habe ich auch. Die sind die besten für eine richtig glatte Rasur", entgegnete die Frau, stellte sich unter die Dusche neben Eva, stellte das Wasser an, duschte sich rasch ab, wandte sich Eva zu, verteilte Seifenschaum über ihrem Venushügel und entfernte mit wenigen Rasurzügen den weißblonden Schamhaarstreifen. Es machte sie offenbar an, dass Eva ihr so beim Rasieren zusehen konnte, denn sie strich mit einem Finger beim Rasieren durch ihre leicht geöffnete Spalte. Als sie dabei kurz ihren Lustpunkt massiert hatte, stöhnte sie leise, lächelte Eva sodann an, gab ihr den Rasierer zurück und verließ mit einem leisen Tschüß den Duschraum.
Während Eva der Frau bei der Rasur zusah, hatte sie selber vergessen, ihre Dusche anzustellen. Stattdessen merkte sie, dass ihre Brustwaren steinhart und ihre Vagina ganz feucht geworden waren.
"Eigentlich ist das doch total geil, so ganz ohne", dachte Eva, als sie ihren ja nun wirklich bis auf ein fast Nichts gestutzten Iro ansah und das war eigentlich schon das Wenigste an Schambehaarung, zu der sie sich bisher getraut hatte. "Also ganz weg damit", sagte Eva zu sich, seifte ihren Venushügel ein, stellte den Rasierer an und rasierte mit schnellen entschlossenen Zügen den verbliebenen Schamhaarrest weg, so dass nun ihr schön gebräunter gewölbter Venushügel ganz glatt war, darunter die ebenfalls gebräunte haarlose Spalte, die keinen Blick auf die Schamlippen frei gab.
Als Eva sich zufrieden über den zarten kahlen Hügel strich, kam auch Anica in den Duschraum.
"Hey, wartest du schon lange, ich habe noch kurz mit einem Bekannten gequatscht", sagte Anica.
"Nee, ich habe nicht lange gewartet, Anica ", antwortete Eva, die Anica zuerst gar nicht bemerkt und den Rasierer noch in der Hand hielt.
"Ich finde das schön, dass du dich auch ganz rasierst", sagte Anica, als sie ganz unbefangen Evas nahtlos gebräunten Körper und ihre Intimzone betrachtete. "Das sieht doch viel besser aus und fühlt sich so schön an komplett rasiert. So fühle ich mich erst richtig nackt", sagte Anica und zeigte auf ihre ganz enthaarte Pflaume.
Eva freute sich, dass Anica tatsächlich zu den Ganzrasierten gehörte und betrachtete ihren wunderbar sportlich geformten Körper. Dabei spürte sie, wie sie der Anblick der nackten Anica anmachte.
Mit den Worten "Lass uns jetzt duschen und in die Sauna gehen!", weckte Anica Eva aus ihren Gedanken.
Die beiden Frauen genossen darauf den Aufenthalt in der Sauna sowie die Ruhe und Entspannung.
Als sie später den Ausgang des "Sportlandes" erreichten, sagte Anica: "Du, Eva, das war so klasse, Sport und Sauna mit dir, das sollten wir jetzt regelmäßig zusammen machen!". "Oh ja, unbedingt, das war echt schön", gab Eva zurück. "Morgen sehen wir uns ja,Gott sei Dank schon wieder" , sagte Anika, gab Eva einen Kuss auf den Mund und verschwand fröhlich zurückwinkend in Richtung Parkplatz. Bei dem Kuss hatte es Eva wie ein Blitz durchfahren. Anica hatte sie tatsächlich auf den Mund geküsst!
"Könnte es sein, dass Anica auf Frauen steht ?", fragte sich Eva.
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An einem anderen Tag flitzten Eva und Anica wieder mit ihren Elektroscootern beladen mit Akten und Post über die Etagen des riesigen Bürogebäudes. Zwischenzeitlich war es Frühling und richtig warm geworden. Eva und Anica trugen, als ob sie es zuvor absprochen hatten, jede ein kurzes enges Sommerkleid, das jeweils knapp den Po bedeckte. Auch Eva trug unter dem Kleid keinen BH, damit sich ihre Brüste unter dem Stoff des Kleides abzeichneten. Eva war unterdessen so oft im Sonnenstudio gewesen, dass sie jetzt richtig dunkelbraun war, fast so wie die Frau im "Sportland". Eva und Anica beschlossen, die einstündige Mittagspause im nahen Stadtpark zu verbringen. Am Rand einer Liegewiese setzten sie sich auf eine Bank und genossen die Wärme der Frühlingssonne. Dabei fiel ihnen ein junges Pärchen auf, das Federball spielte. Der junge Mann und die junge Frau waren nackt.
"Die trauen sich aber was", sagte Eva, "so ganz nackt in aller Öffentlichkeit."
"Ach was", entgegnete Anica, "da ist doch echt nichts dabei. Das ist total schön, nackt Sport zu machen."
"Machst du FKK ?", fragte Eva darauf.
"Ja, natürlich, leidenschaftlich gern. Ich bin eine echte Nudistin, musst du wissen."
"Also machst du auch nackt Sport ?", fragte Eva.
"Naja, natürlich nicht überall. Ich bin Mitglied in einem FKK-Verein, wo ich auch Jugendwartin bin. Wir unterhalten ein tolles FKK-Bad, das in den Sommermonaten öffentlich ist. Da gibt es Beachvolleyballfelder und einen Basketballplatz. In der kälteren Jahreszeit machen wir Sport in Hallen, die wir anmieten", erklärte Anica.
"Und könnt ihr da auch nackt Sport machen ?", fragte Eva verdutzt.
"Nein, natürlich nur in den Hallen, in die von außen nicht reingucken kann", antwortete Anica. "Und, magst du FKK, Eva ?"
"Also, klar mag ich es, nahtlos braun zu sein. Aber ich bin bisher nur einmal mit einer Freundin an der Ostsee an einem FKK-Strand gewesen. Ich kam mir dabei etwas merkwürdig vor, so ganz nackt unter anderen fremden Leuten. Da habe ich lieber mein Bikinihöschen anbehalten", erzählte Eva.
"Das ist nur eine Frage der Gewöhnung", sagte Anica, "wenn du erst selber nackt bist, fällt dir die Nacktheit der anderen um dich herum überhaupt nicht mehr auf. Es ist plötzlich ganz normal und dazu hast du dieses einzigartige Freiheitsgefühl, nichts engt dich ein!", schwärmte Anica.
"Du scheinst mich bekehren zu wollen", lachte Eva.
"Ja, stimmt" hakte Anica nach. "Du kannst doch mal mit zum Sport in meinen Verein kommen. Da sind auch viele Mitglieder in unserem Alter. Im Gegensatz zu anderen FKK-Vereinen haben wir keine Nachwuchsprobleme. Am Freitag spielen wir ab 19 Uhr Volleyball in der Sporthalle einer Schule."
"Nackt ?", fragte Eva.
"Ja, da können wir das", freute sich Anica.
"Also, ich weiß nicht" seufzte Eva.
"Los, trau dich, du wirst sehen, das ist irre toll, wie ich sage", setzte Anica nach.
"Also gut" sagte Eva nach einer kurzen Bedenkzeit.
"Super!", rief Anica. "Du brauchst nur Hallenschuhe mit heller Sohle und Tennissocken, vielleicht Knieschützer. Ich freue mich ganz doll, dass du mitkommst."
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In der darauffolgenden Tagen las Eva in einigen Ausgaben von Vereinszeitschriften, die Anica ihr gegeben hatte. Diese enthielten viele bebilderte Beiträge über den FKK-Verein. Auch Anica kam dort häufiger vor mit Berichten über die von ihre organisierten Sport- und Freizeitaktivitäten. Auf der Rückseite eines der Hefte war Anica sogar nackt in Großaufnahme abgebildet zusammen mit einem jungen Mann. Er war ebenfalls nackt, hatte eine ganz schlanke knabenhafte Figur, kurzes schwarzes afrogelocktes Haar, kein Haar am Körper und auch sämtliches Schamhaar restlos entfernt. Dadurch kam sein auffallend großer Schwanz noch mehr zur Geltung. Eva spürte wie sie diese ihr bislang unbekannte nackte Welt irgendwie fesselte. Zugleich wurde ihre Aufregung immer größer, diese bald am eigenen Leibe zu erleben.
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Als endlich der Freitag gekommen war, fuhr Eva mit einigem Herzklopfen mit der U-Bahn zu der Sporthalle, wo Anica sie am Eingang erwartete.
"Hey, Anica, ich bin echt ein bisschen aufgeregt" gab Eva zu.
"Das war dir heute auf der Arbeit auch anzumerken", meinte Anica. "Los, lass uns hineingehen. Hier ist der Umkleideraum für Frauen."
In der Tür des Umkleideraumes kam ihnen eine Frau mittleren Alters entgegen, die freundlich grüßte. Die Frau war nackt, nur Socken und Sportschuhe an den Füßen. Sie war dabei ganz unbefangen und natürlich mit ihrer kräftigen Figur, kleinen Brüsten, breitem Becken und einem riesigen Dreieck dichter schwarzer Schambehaarung.
"Oh, du hast ja jemanden mitgebracht, Anica. Das ist ja toll. Herzlich willkommen, ich bin Sigrid", sagte die Frau und streckte Eva die Hand zur Begrüßung entgegen.
"Hallo, ich bin Eva. Anica hat mich eingeladen, zum Volleyball bei euch mitzukommen."
"Das ist für Eva das erste Mal FKK-Sport", sagte Anica.
"Ich bin sicher, dass es dir gut gefallen wird, mit uns Sport zu machen. Vielleicht haben wir ja bald ein neues Mitglied", freute sich Sigrid.
"Los, um- ... äh ausziehen", forderte Anica.
Schnell entledigten Eva und Anica sich ihrer Kleidung und zogen sich ihre Socken und Sportschuhe an. Eva betrachtete Anicas Körper. Sie sah so nackt mit Sportschuhen einfach umwerfend aus, noch reizvoller als in ihrem hautengen Dress, den sie beim Squash getragen hatte.
Anica stützte die Hände in die Hüften, baute sich vor Eva auf und sagte : "Hier siehst du nun den FKK-Sportdress. Magst du es ?"
"Du siehst echt klasse aus, Anica", gab Eva zur Antwort.
Als die beiden jungen Frauen den Flur in Richtung Sporthalle gingen, spürte Eva, wie ein sanfter Luftzug über ihren ganzen Körper strich bei einem Gefühl von so nie erlebter Nacktheit.
Aus dem Männerumkleideraum kam ein junger Mann heraus.
"Hallo Christian!", rief Anica, "ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist meine Freundin Eva. Eva, das ist Christian. Er ist hier im Verein der zweite Jugendwart", fuhr Anica fort und legte ihren Arm um seine Schultern. Es war für Eva das erste Mal, einem bislang ihr unbekannten Mann ganz nackt gegenüberzutreten. Es war der junge Mann, der mit Anica auf der Vereinszeitschrift abgebildet war. Jetzt trug er einen kleinen silbernen Ring, den er sich als Piercing durch die linke Brustwarze hatte stechen lassen.
Anica nahm Evas Hand und zog sie in die Sporthalle, wo bereits eine größere Zahl von Leuten war, Frauen, Männer, Jugendliche - alle nackt im "FKK-Sportdress". Eva spürte wie sie dieser Anblick immer mehr erregte. Anica ging mit Eva durch die Halle und stellte sie allen vor. Die Leute wirkten auf Eva so frei und natürlich in ihrer Nacktheit, egal ob sie nun ihren Körper gestylt hatten oder nicht.
Zum Beispiel Sybille, 60 Jahre alt, 1,70 m groß, die dunklen Haare hochgesteckt, dunkel gebräunt, noch recht straffer, aber hängender Busen, wobei Eva auffiel, dass auch Sybille ihr Schamhaar restlos entfernt hatte, was auch in ihrem Alter absolut gut aussah. Birgit, 32 Jahre, rundes, freundliches Gesicht, hellhäutig mit einigen Sommersprossen, das rötliche Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden, große, runde Brüste, das rötliche Schamhaar zu einem 2 cm breiten Iro getrimmt, wie Eva es auch vorher hatte. Zu den jüngeren gehörte Katharina, 17 Jahre alt, 1,75 m groß, gertenschlank mit kleinen festen Apfelbrüsten, das dichte schwarzbraune Haar zusammengebunden und hochgesteckt, die Scham komplett blitzblank rasiert. Neben ihr Anja, 19 Jahre alt, 1,65 m groß, kurze blonde Haare, kräftige Figur, flache Brüste, breites Becken, kräftige Oberschenkel, dichter Busch dunkelblonden naturbelassenen Schamhaares. Auch Angela, 38 Jahre alt, 1,64 m groß, blondes lockiges Haar bis auf die schmalen Schultern, kleine Brüste, schmale Taille, breiteres Becken nach der Geburt ihrer drei Kinder, lichtes naturbelassenes blondes Schamhaar. Beatrix, 55 Jahre alt, langes dichtes dunkelbraunes langes Haar zum Pferdeschwanz gebunden, auffallend schlanke sportlich trainierte Figur, große, mittlerweile etwas hängende Brüste, auch sie wie Sybille ganz rasiert. Ebenso dunkel gebräunt und ganz rasiert wie Eva waren Manuela, 26 Jahre alt, 1,85 m groß, dunkle Kurzhaarfrisur, sehr schlanke Figur, kleine feste Brüste, ein Knackpo wie zwei Tennisbälle, und Svenja, 24 Jahre alt, 1,78 m groß, blonde kurze Haare, ebenfalls recht kleine runde Brüste, als einzige der Frauen hatte sie sich die Brustwarzen mit Stäbchen piercen lassen.
Und dann wurde Volleyball gespielt bis in den späten Abend hinein in verschiedenen Mannschaften. Jedes Match machte großen Spaß, da alle richtig gut Volleyball spielen konnten. Um jeden Ball wurde gefightet und bei jedem gewonnenen Punkt abgeklatscht. Eva strengte sich an, um eine möglichst gute Leistung zu zeigen, setzte jedem Ball entschlossen nach und kam dabei gehörig ins Schwitzen. Dabei fühlte sie, wie angenehm es war, dabei nackt zu sein. Sie hatte genau das schöne Gefühl des Nacktseins, das ihr Anica beschrieben hatte.
"Das ist doch echt nur geil", dachte Eva und lächelte Anica im gegenüberliegenden Volleyballfeld an.
Plötzlich ertönte ein Pfiff und jemand rief :"Schluss für heute !"
Eva lief auf Anica zu, die fragte : "Na, wie war`s für dich?"
"Einfach toll", antwortete Eva und umarmte Anica. Was war das für ein Gefühl für Eva, den nackten Körper von Anicas zu spüren!
"Und, willst du weiterhin zum Sport mitkommen ?", fragte Anica, als sie ihre innige Umarmung wieder gelöst hatten.
"Ja, unbedingt, ich möchte sofort hier im Verein Mitglied werden!", rief Eva.
"Super, das muss gefeiert werden. Hast du Lust, morgen zu mir zu kommen ?", fragte Anica.
"Ja, den Sekt bring ich mit", freute sich Eva.
Als Eva nach dem Duschen die Sporthalle verließ, war es noch angenehm warm draußen. Dabei verspürte sie das Verlangen, so nackt wie möglich nach Hause zu gehen. Deswegen zog sie ihren String und ihre Sandalen aus, steckte sie in ihre Sporttasche und lief die warme Frühlingsluft fast überall auf ihrer braunen Haut spürend zur U-Bahnhaltstelle.
Als sie sich im Waggon auf einen Platz gesetzt hatte, spürte sie den Kunststoff an ihrem nackten Po und dachte über das schöne Sporterlebnis nach und an Anica. Als sie zum Aussteigen aufstand, hinterließ sie auf dem Polster einen Fleck ihres Mösensaftes.
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Am Vormittag machte sich Eva auf zu Anica. Die beiden hatten sich zum Frühstück verabredet. Es war wieder ein warmer Frühlingstag und Eva hatte wieder beschlossen so wenig anzuziehen wie möglich. So zog sie ein ultrakurzes aprikotfarbenes T.Shirtkleid an. Es sah zu Evas stark gebräuntem Körper einfach scharf aus, wie sie sich selber vor dem Spiegel stehend eingestand. "Ich will ja so nackt sein, wie es eben geht", dachte Eva, nachdem sie es am vorigen Abend so genossen hatte, barfuß und ohne Höschen nach Hause zu gehen. "Ich ziehe keinen Slip an", entschloss sie sich und zog den aus nur dünnen Bändchen und einem kleinen Dreieck aus transparenter Netzspitze bestehenden String wieder aus. Zunächst hatte sich Eva entschlossen, wieder barfuß zu gehen. Da sie aber die Nägel ihrer dunkelbraunen Füße mit glänzendem Klarlack lackiert hatte und nicht mit schmutzigen Füßen bei Anica ankommen wollte, zog sie nur aus zwei dünnen Riemchen bestehende Sommersandalen an.
Auf der Fahrt mit der U-Bahn, saß Eva eine junge Frau gegenüber. Sie war offenbar etwas älter als Eva, aber genauso schlank und braungebrannt. Sie trug ein kurzes Jeanskleid so weit geöffnet, dass ihre großen Brüste gut sichtbar waren. Ihre Füße, die in nostalgischen peppigen Turnschuhen steckten, hatte sie parallel auf dem Boden abgestellt und hielt die Knie zusammengedrückt.
Eva nestelte am vorderen Rockteil ihres superkurzen Kleides herum, damit ihre blanke Scham nicht sichtbar werde. Die Frau bemerkte das und schaute Eva ungeniert an. Als Eva sie wiederum anblickte, lächelte die Frau sie an, schob ihre Füße und Knie langsam etwas auseinander und öffnete leicht ihre Schenkel, wobei sich der Stoff ihres Kleides spannte und in Richtung ihres Schoßes hochrutschte. Für Eva musste das eine Aufforderung zum Hinsehen sein. Sofort bemerkte sie, dass auch die Frau keinen Slip trug und ihre schwarzen Schamhaare auf Millimeterkürze gestutzt hatte, so dass ihre Spalte und äußeren Schamlippen gut zu sehen waren. Eva merkte, wie sich bei diesem Anblick ihre Brustwarzen aufstellten und ihre Möse nass wurde, während die Frau auf Evas nackte Beine schaute. Eva gab ihre Bedeckungsversuche auf, öffnete auch ihre Oberschenkel langsam unaufällig und zeigt der Frau so auch ihr glatt rasiertes Schmuckkästchen.
"Ich muss jetzt leider aussteigen", sagte die Frau, die offenkundig richtig heiss geworden war, "du bist echt ne geile Schnecke", flüsterte sie weiter und verließ an der nächsten Haltestelle den Zug.
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Anica war nackt als sie die Wohnungstür öffnete.
"Hey, schön dass du da bist, Eva", rief Anica, umarmte Eva und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Eva war wieder etwas durcheinander.
"Hey, du bist ja nackt !" rief Eva aus.
"Zu Hause trage ich fast nur Evakostüm", lachte Anica.
"Auch wenn Besuch kommt ?", fragte Eva verdutzt.
"Ja", antwortete Anica, "die meisten, die zu mir kommen, ziehen sich auch aus."
Noch an der Wohnungstür zog sich Eva sofort das Sommerkleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.
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