Marie - Nackt in der Sonne Teil 3
Teil 3: Keine falsche Scham
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Ich genoss die sexuell
erhitzten Situation in vollen Zügen, auch wenn sich langsam eine
gewisse Normalität einstellte, so dass auch einiges an Erholung dabei
war. Die drei Mädels waren die meiste Zeit des Tages doch recht normal
angezogen waren. Allerdings besonders am Morgen und nach der Rückkehr
vom Strand gestaltete sich die Sache komplizierter.
Die Kleiderordnung in der Wohnung blieb sehr freizügig. Laura war
einen großen Teil der Zeit einfach völlig nackt, sie schlief nackt,
sie blieb nach dem Duschen erst einmal eine Weile nackt. Und auch
abends auf unserer Terrasse verzichtete sie immer mal wieder zumindest
auf ein Oberteil. Marie und Martina blieben zwar die meiste Zeit
angezogen, jedoch setzte sich die Tradition der kurzen Nachthemden
fort, sodass Markus und ich von beiden Frauen morgens stets ihre
praktisch nackte Kehrseite bewundern durften. Auch dass sie immer mit
nackten Po auf ihren Stühlen saßen, fand ich nach wie vor sehr
erregend.
Gerade die ersten Tage konnte ich es nicht vermeiden, ein paar mal mit
einer Erektion am Tisch zu sitzen. Ich versuchte natürlich zu
vermeiden, dass es die anderen bemerkten. Um Marie musste ich mir
dabei natürlich keine Gedanken machen. Ihr schien es mir jedem
weiteren Tag mehr zu gefallen, mich erregt zu sehen. Sie provozierte
immer mal wieder kleine Begebenheiten, von denen sie wusste, dass ich
mich kaum beherrschen können würde.
Eines Tages zum Beispiel waren wir mit dem Vorbereiten des Frühstücks
beschäftigt. Die anderen waren gerade alle unter der Dusche oder noch
am Schlafen. Marie zog sich kurzerhand ihr Nachthemd aus und hängte es
über einen der Stühle im Esszimmer und machte nackt weiter. Als jedoch
das Rauschen in der Dusche verstummte, zog sie sich blitzschnell
wieder an.
An einem anderen Morgen, wiederum am Esszimmertisch, ließ sie
versehentlich eine Gabel fallen. Als sie bemerkte, dass nur ich sie
sehen konnte, hob sie die Gabel auf, indem sie mir zugewandt in die
Knie ging. Das führte bei dem kurzen Nachthemd natürlich dazu, dass
alles zu sehen war.
Aber nicht nur am Frühstückstisch, auch Abends bekam ich immer mal
wieder eine Showeinlage. An einem Abend saßen wir als letzte auf dem
Balkon. Die anderen waren bereits schlafen, während wir uns noch im
Mondlicht bei einem Glas Wein unterhielten. Mitten im Satz zog sie
plötzlich ihr Oberteil aus. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten
ganz normal weiter. Aber wie von selbst steuerte unsere Konversation
immer mehr sexuellen Themen zu. Und ehe wir uns versahen, verschwanden
wir auch schon in unserem Zimmer.
Glücklicherweise musste ich in Gegenwart von Marie und Laura nicht zu
sehr darauf achten, dass die Beule in meiner Hose nicht bemerkt
wird. Bei den beiden war ich mir sicher, dass es sie nicht stören
würde. Da aber Martina in der Regel in der Nähe war, blieb ich
vorsichtig, da ich mir nicht sich war, wie sie reagieren würde. Markus
hatte im Übrigen ein ähnliches Problem wie ich, wie er mir eines
Abends bei einem Glas Bier gestand. Dabei konnte ich ihm versichern,
dass es Marie sicher nicht daran stört, sollte sie ihn in einem
Zustand der Erregung ertappen. Auch wenn ich es lieber nicht laut
aussprach, dachte ich, dass sie es mittlerweile wahrscheinlich sogar
als Kompliment auffassen würde. In Bezug auf Martina konnte mir Markus
jedoch keinen Hinweis geben, da er sich auch nicht ganz sicher war,
wie sie reagieren würde.
Eines Morgens löste sich dieses Problem jedoch von selbst. Martina
trug an diesem Tag einmal mehr ein etwas ungewöhnlich geschnittenes
Nachthemd. Es war zwar kurz, aber undurchsichtig, und ihr Po war
vollständig bedeckt. Der Ausschnitt allerdings war relativ groß. Dazu
schien der Stoff nicht besonders eng anzuliegen.
Nach dem Frühstück hatten Martina und ich das Geschirr abzuspülen,
wobei sie spülte und ich abtrocknete. Da unser Spülmittel gerade
aufgebraucht war, musste sie mit der Bürste tüchtig schrubben. Das
hatte zweierlei Effekte. Zum einen waren ihre Brüste ordentlich in
Bewegung, was mich schon per se gut gefiel. Zum anderen fiel ihr
Nachthemd, wenn sie sich vorbeugte, immer mal wieder weit genug von
ihrem Körper weg, so dass ich einen ungestörten Blick auf ihren
Oberkörper hatte. Während sie nicht zu merken schien, was sie von sich
zeigte, war ich umso mehr abgelenkt. Ich hatte zwar schon einmal das
Vergnügen gehabt, einen Blick auf Martinas Brüste zu werfen, dennoch
hatten diese auf mich fast magische Wirkung. Vielleicht lag es daran,
dass ich mich schon oft gefragt, wie die hübsche junge Frau wohl
unbekleidet aussehen würde. Ohne das ich allerdings die Hoffnung
hatte, dass sich mein Wunsch erfüllen könnte. Bis vor dem Urlaub, kann
ich alle anderen Freundinnen von Marie kannte ich ebenfalls nur
bekleidet. Vielleicht lag es auch daran, dass ich in ihr immer noch
das schüchterne und etwas unsichere Mädchen sah, dass sie einst
war. Jedenfalls war die Wirkung, die sie auf mich hatte, ungewöhnlich
stark und ich konnte nicht verhindern, dass sich einmal mehr eine
deutliche Beule an meiner Hose anzuzeichnen begann. Ich versuchte mich
so hinzustellen, dass meine Beule nicht allzu offensichtlich war.
"War ich das etwa?", fragte Martina nach kurzer Zeit unschuldig.
Ich beschloss, direkt zu sein und gab zu, dass mich ihre freizügige
Bekleidung erregte.
"Ich bin gespannt, wie lange er steht", meinte darauf hin lediglich
und forderte mich auf den Abwasch fortzusetzen.
An ihrer Kleidung änderte sie nichts. Zwar versuchte sie zu
verhindern, dass ihr Nachthemd zu weit von ihrem Oberkörper weg
fiel. Aber besonders viel Sorgfalt ließ sie dabei nicht walten,
wodurch ich weitere Blicke auf ihre Brüste zu erhaschen konnte. Ihren
deutlich abstehenden Brustwarzen nach war schien ihr das Ganze
durchaus zu gefallen. Meine Erektion war bis zum Ende auch klar zu
sehen geblieben.
Nach dieser Episode machte ich mir keine große Sorgen mehr, wie mich
die drei Frauen sahen. Und auch Markus schloss sich schnell den
entspannteren Sitten an. So erwischte ich auch ihn eines morgens mit
einer deutlichen Erektion im Esszimmer, gerade als sich Marie in ihrem
kurzen Nachthemd wohl ein wenig zu weit vorgebeugt hatte. Wie viel er
dabei gesehen hatte, konnte ich nur erahnen. Auch Marie wurde immer
unbekümmerter.
Als ich ihr kurze Zeit später in unserem Zimmer davon erzählte,
bestätigten sich meine früheren Vermutungen. Sie war keineswegs
beunruhigt, sondern sogar ziemlich begeistert, dass sie eine solche
Wirkung auf Markus hat. Das führte dazu, dass wir noch einen kurzen
Boxenstopp im Bett einlegten.
Mittlerweile war die erste Urlaubswoche vorbei. Glücklicherweise
hatten wir noch ein paar Tage vor uns. Heute wollten Markus und ich
noch einmal zu der vorgelagerten Insel schwimmen, zu der wir vor
einigen Tagen schon einmal geschwommen waren. Wie damals auch,
beschlossen die Mädels uns wieder mit Luftmatratzen zu begleiten.
Als wir die Insel erreichten, stellten wir fest, dass wir dieses Mal
nicht ganz so außer Atem waren wie beim letzten Mal. Als wir uns ein
wenig erholt hatten, stellten sich Marie, Laura und Martina vor uns
und eröffneten uns, dass wir uns eine Belohnung verdient hatten. Auf
eine Antwort warteten sie erst gar nicht, stattdessen griffen sie
schnell hinter ihren Rücken und öffneten ihre Bikinioberteile. Ich
nutzte die Gelegenheit alle drei völlig ungeniert oben ohne zu
betrachten. Ich war stolz auf Marie, die ihre nackten Brüste auch in
Markus Anwesenheit so mutig präsentierte. Martinas große, vielleicht
ein ganz klein wenig hängende, aber sehr wohlgeformte Brüste waren ein
echtes Highlight. Laura schien sowieso wie geschaffen dafür, nackt
durch die Gegend zu rennen. Als hätte sie meine Gedanken lesen können,
zog sie sich direkt auch ihr Höschen aus. Dabei fiel mir nicht zum
ersten Mal auf, dass sie die einzige von den dreien war, die
durchgehend gebräunt war. Dies verwunderte mich, da sie sich bisher
ebenfalls nur im Bikini in der Sonne lag.
Markus und ich waren, nachdem sich die drei freigemacht hatten,
natürlich nicht unbedingt erpicht darauf, schnell zum Ufer
zurückzukehren, nahmen wir doch an, dass sich die drei wieder anziehen
würden. Deswegen schlugen wir vor, uns noch eine Runde auf der Insel
zu sonnen.
Dazu meinte Marie nur: "Gut, dass wir damit haben wir schon
gerechnet".
Sie erklärte, dass sie sich vorsichtshalber schon sorgfältig
eingecremt hatten. Das war auch absolut notwendig, da sich Marie und
Martinas Brüste doch deutlich heller vom Rest ihres Körpers
abzeichneten. Wir benutzten die mitgebrachten Luftmatratzen als
Handtücher, dabei mussten wir uns natürlich eng zusammenkuscheln.
Während wir die nächste Stunde dösten, griff ich immer wieder behutsam
nach Maries entblößten Brüsten, da ich es einfach wunderbar fand, ihre
Brüste jedes mal im hellen Sonnenschein unbedeckt vorzufinden. Das es
ihr ähnlich ging, zeigt sich daran, dass ihre Brüste stets auf meine
Berührung reagierten. Auch sie genoss die ungewohnte Nacktheit im
Freien. Als ich einmal unauffällig in ihr Badehöschen griff, fand ich
ihre Spalte klitschnass vor.
Am Ende war es Laura, die zum Aufbruch drängte, nicht ganz
unverständlich, war sie doch einzige, die ohne Partner gekommen war
und sich sichtlich langweilte. Zu meinem Glück zogen es die drei vor,
ihre Bikinis noch nicht anzuziehen, sodass wir ihre nackten Brüste
noch weiter bewundern konnten, während wir Richtung Ufer
zurückschwammen. Zugegebenermaßen sahen wir dabei nicht allzu viel, da
sie den Großteil der Zeit bäuchlings auf ihrer Matratze
lagen. Allerdings gefiel mir bereits die Möglichkeit. Kurz bevor wir
das Ufer erreichten, zogen sie sich dann alle wieder an.
Der restliche Strandtag verlief normal. Als wir jedoch wieder in der
Wohnung waren, verschwanden die jeweiligen Pärchen prompt in ihren
Zimmern, um die aufgestaute Spannung loszuwerden.
Nachdem Marie und ich einen überaus befriedigenden Höhepunkt erreicht
hatten, beschlossen wir nach den anderen zu schauen. Ich zog mir
schnell wieder kurze Hose und T-Shirt an. Marie entschied sich für
eines meiner längeren T-Shirts, das gerade so ihren Po bedeckte.
Als wir das Esszimmer betraten, stellten wir fest, dass auch Laura die
Spannung nicht mehr ausgehalten hatte und sich auf dem Sofa mit einem
Vibrator vergnügte. Angesichts der spannungsgeladenen Tage war ich
nicht erstaunt, und Marie scheinbar auch nicht. Marie legte mir einen
Arm um die Hüfte und gemeinsam beobachteten wir, wie Laura langsam das
Tempo ihrer Bewegungen steigerte. Sie bot einen wunderschönen Anblick,
mit den kleinen festen Brüsten und ihren keck hervorstechenden
Brustwarzen. Ihr Mund öffnete und schloss sich mit jeder neuerlichen
Welle der Erregung. Nach ein paar Minuten kamen auch Markus und
Martina aus dem Badezimmer und schlossen sich uns an. Beide hatten nur
ein Handtuch um ihre Hüften gewickelt. Gemeinsam beobachteten wir
Lauras erotischen Zuckungen, als sie letztlich ihren Höhepunkt
erreichte.
Als sich Laura wieder etwas erholt hatte, diskutierten wir, was wir
mit dem restlichen Tag machen wollten. Es war erst früher
Vorabend. Aber so richtig Lust, noch irgendwie wegzugehen, hatte zu
diesem Zeitpunkt keiner von uns. Auf Maries Vorschlag hin, beschlossen
die drei Mädels, sich noch ein bisschen auf dem Balkon zu sonnen. Und
gegen später würde dann schon einer eine Idee haben. Laura blieb
natürlich wieder nackt. Martina zog sich noch schnell ein Oberteil und
einen Jeans-Minirock an. Ich versuchte mich ein paar Minuten daran, im
Esszimmer zu lesen. Aber die Vorstellung der nackt auf dem Balkon
liegenden Laura und auch Marie in meinem T-Shirt ließ mir keine Ruhe.
Als ich den Balkon betrat, lagen Martina und Laura in den
Liegestühlen. Marie lehnte am Balkon und unterhielt sich munter mit
unserer Vermieterin. Isabelle war wohl gerade wieder an der
Gartenarbeit gewesen und trug ein langes T-Shirt und, wie ich
zumindest vermutete, nicht viel mehr. Ich stellte mich neben Marie und
klinkte mich schnell mit ein, wobei ich eine Hand auf Maries
größtenteils entblößte rechte Arschbacke legte. Das Gespräch
plätscherte über Belanglosigkeiten so dahin. Schließlich meinte
Isabelle, ob wir nicht auf eine Tasse Kaffee zu ihr hinunter auf die
Terrasse kommen wollen. Ich sah Marie kurz fragend an, diese nickte,
und damit sagten dann schnell zu. Ich fragte auch die anderen, die
aber lieber dösten.
Da ich meinte, dass ich noch kurz die Toilette aufsuchen würde, um
dann nachzukommen, ging Marie schon einmal nach unten.
Als ich anschließend zufällig am Balkon vorbeikam, sah ich, dass Marie
und Isabelle gerade dabei waren, einen Gartentisch auf den Rasen zu
tragen. Eines der Beine des Tisches war wohl instabil und sie
versuchten herauszufinden, was genau das Problem war. Marie stand
vornübergebeugt am Tisch. Neben ihr war Isabelle auf allen Vieren halb
unter dem Tisch und versuchte Problem zu lösen. Da sie immer noch
gleich angezogen waren, war Maries Nachthemd hinten bis über die Hüfte
nach oben gerutscht, entsprechend lag ihr Po vollständig frei. Bei
Isabelle sah die ganze Sache ähnlich aus. Wobei ich zu meiner
Enttäuschung feststellen musste, dass sie doch tatsächlich ein
Bikinihöschen unter ihrem T-Shirt trug.
Da fiel mir plötzlich ein, dass ich ja noch kaum Fotos geschossen
hatte. Ein paar Aufnahmen aus der Stadt und vom Strand hatte ich zwar
gemacht, aber an erotische Aufnahmen hatte ich mich noch nicht so
recht herangetraut. Um diesem Notstand Abhilfe zu verschaffen, ging
ich schnell zurück in unser Zimmer und kramte meine Digitalkamera
hervor, um dann wieder den Balkon zu betreten. Meine Schnelligkeit
wurde belohnt, und mir gelange einige ausgezeichnete Aufnahmen. Die
Lichtverhältnisse waren nahezu ideal und Maries Po sah einfach perfekt
aus. Bikini hin oder her, natürlich schoss ich auch ein paar Aufnahmen
von Isabelles attraktivem Hinterteil. Am besten gefiel mir jedoch die
Totale, da ich unglaublich genoss, meine hübsche Freundin draußen im
Freien, in einer eigentlich alltäglichen Situation, unbekümmert nackt
zu sehen.
Das Problem mit dem Tischbein ließ sich glücklicherweise nicht so
einfach reparieren. Da Isabelle irgendetwas falsch machte, tauschten
die beiden nach kurzer Zeit die Position. Dabei sah Isabelle mich und
winkte mir zu, sagte zu Marie jedoch nichts. Nun war von Marie noch
mehr zu sehen, da sie von hinten, auf allen Vieren ein paar tiefe
Einblicke gewährte. Ich machte ein paar weitere äußerst erotische
Aufnahmen. Während ich Marie fotografierte, bemerkte ich, wie
Isabelles Hände unauffällig auf ihren Rücken wanderten. Langsam zog
sie sich, absolut unauffällig ihr Bikinihöschen über ihren Po. Ich
fasste das ganze natürlich als Einladung auf und machte auch von ihr
schnell ein paar Bilder. Marie hatte das Problem mit dem Tisch
allerdings schnell im Griff und als sie wieder aufstand, winkte ich
einmal kurz mit dem Fotoapparat, um dann mich dann auch nach unten zu
begeben. Da Laura und Martina in den Liegestühlen schliefen, schoss
ich allerdings davor noch schnell ein Bild von ihnen.
Unten angekommen stellte ich fest, dass Isabelles Wohnungstür schon
offen war. Als ich den Balkon betrat, riss mir Marie die Kamera
regelrecht aus der Hand. Trotz ihrer neuen Offenheit war sie von der
Idee von Fotos eher wenig begeistert. Isabelle war das ganz anderer
Meinung. Während sie uns den versprochenen Kaffee machte, erzählte sie
uns freimütig von Situationen, in denen sie schon fotografiert worden
war. Es stellte sich heraus, dass Isabelles Ex-Ehemann ein
passionierter Hobby-Fotograf gewesen war, der sie stets ermunterte
sich nackt, oder wenigstens nahezu nackt, in ihrer Wohnung zu
bewegen. Da sie selbst es ebenfalls genoss, wurden unzählige Bilder
fotografiert, die sie praktisch allen Haushaltssituationen
zeigten. Aber nicht nur zu Hause, auch am Strand wurde sie gerne
fotografiert. Und da sie immer höchstens ein Bikinihöschen trug, waren
auch diese Aufnahmen meistens eher erotischer Natur. Sobald sie sich
für ihren damaligen Ehemann in Pose warf, zückten häufig auch andere
Badegäste ihre Kameras und schossen ebenfalls ein paar Bilder. Ein
paar mag lag sie auch einfach auf ihrem Handtuch am Strand und wurde
direkt gefragt, ob sie etwas gegen ein Foto hätte, was sie zur Freude
der Fragenden nie ablehnte.
"Du könnte dir die Bilder zumindest anschauen, bevor du sie löscht",
meinte Isabelle schließlich.
Bei aller Verärgerung war Marie doch auch etwas neugierig, und so ging
sie auf Isabelles Vorschlag ein. Zwei Minuten später saßen wir also da
und schlürften unseren Kaffee, während sich Isabelle und Marie über
die Digitalkamera beugten und begutachteten, wie viel jeweils zu sehen
war. Als dann die Bilder besprochen wurden, bei denen sie auf allen
Vieren unter dem Tisch gekrochen war, meinte sie ein wenig schockiert:
"Gut, dass ich mich erst heute morgen rasiert habe". Ihr schien erst
beim Betrachten der Bilder so richtig klar zu realisieren, wie wenig
Kleidung sie in der Wohnung trug.
Die Bilder gefielen ihr aber dann doch ganz gut. Nur bei dem Bild von
Laura und Martina schaute sie mich überaus kritisch an. Von Isabelle
waren leider überhaupt nur vier Bilder vorhanden, für mehr hatte die
Zeit nicht gereicht. Marie bewunderte Isabelles Mut, wo sie uns doch
kaum kannte. Isabelle meinte nur, dass sie sich gerne zeigen
würde. Dies wiederum brachte mich auf eine Idee zu fragen, ob ich denn
noch ein offizielles Bild von den beiden machen dürfte. Isabelle
stimmte sofort zu, und auch Marie war nach kurzem zögern
einverstanden. Also stellten sich die beiden mit dem Rücken zum Garten
auf, lächelten, und ich schoss ein erstes Bild. Ich bat sie
freundlich, mir doch etwas mehr von sicher zu zeigen, und Marie schob
die Träger ihres Nachthemd über ihre Schultern, so dass ihre süßen
Brüste frei lagen. Isabelle zog sich kurzerhand ihr T-Shirt aus,
wodurch zwei ziemlich groß und attraktive, wenn auch ein klein wenig
hängende Brüste zum Vorschein kamen. Sie trug noch ihr Bikinihöschen,
aber wie Marie überrascht feststellte, hatte sie es nach dem
Fotoshooting mit dem Tisch wohl nicht wieder zurechtgerückt, sodass
ihr Po nach immer noch frei lag. Dann stellte sie sich wieder in
Richtung Garten auf und legten sich jeweils einen Arm um die Schulter
der anderen, was dazu führte, dass sich ihre Brüste berührten. Nachdem
ich ein paar weitere Bilder gemacht hatte, traute ich mir nicht nach
mehr zu fragen. Isabelle ahnte jedoch wohl meine Wünsche und gab ihrem
Bikinihöschen einen kleinen Ruck, wodurch sie völlig nackt war. Als
Marie Isabelle sah, zog aus sie sich kurzerhand ihr Nachthemd über
ihre Hüfte und war nun ebenfalls nackt. So entstand noch eine Serie
weiterer Bilder, und ich dürfte Marie zum ersten Mal nackt auf Film
bannen.
Nach diesen Bildern zogen sich Marie und Isabelle wieder Nachthemd
beziehungsweise T-Shirt an. Isabelle fragte noch, ob sie auch eine
Kopie der Bilder erhalten könne. Das konnte ich ihr natürlich nicht
verwehren und so tauschen wir noch kurz unsere E-Mailadressen aus. Ich
wollte ihr die Bilder nicht direkt geben, da ich sie noch etwas
nachbearbeiten wollte. Anschließend verabschiedeten wir uns, um nach
den anderen zu schauen. Auf dem Weg nach oben beschlossen wir, den
anderen zunächst einmal nichts von den Fotos zu erzählen.
Oben war mittlerweile beschlossen worden, dass wir einfach noch eine
Runde durch die Stadt spazieren und anschließend gut essen
gehen. Genau das taten wir dann auch, wobei mir irgendwann an diesem
Abend, als wir gerade allein waren Marie noch zuflüsterte:
"Hoffentlich gibt Isabelle die Bilder nicht weiter".
Richtig besorgt schien sie jedoch nicht.
Kommentare
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