Meine ersten Zungenspiele


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08.10.2012
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Meine ersten Zungenspiele

 

Es war vor einigen Jahren. Ich war damals mit meinem ersten festen Freund ca. 2 Monate lang zusammen. Wir haben schon an den verschiedensten Orten herumgeschmust, aber mehr war da noch nicht zwischen uns. Es war ein Samstag. Wir halfen den ganzen Tag seiner Schwester beim Umzug in eine neue Wohnung. Da wurde ich ziemlich rann genommen. Am Abend war ich fix und fertig.

 

Er kam dann noch ein Weilchen zu mir nach Hause und nach dem Abendessen bin ich total erledigt ins Bett gefallen. Er hat sich zu mir hergekuschelt und gemeint: „Wenn du Deine Hose und dein Shirt ausziehst, dann massier ich Dich als Dankeschön…“ Ich war ein bisschen aufgerecht, weil er mich dann ja in Unterwäsche sehen könnte, aber ich dachte mir, ist ja nicht viel schlimmer als wenn ich einen Bikini anhätte. Als was solls…

 

Ich hab mich also wieder aufgerichtet und mir mein Shirt und meine Jeans ausgezogen. Er hat währenddessen in seinem Rucksack gekramt und ein Massageöl hervorgezaubert. Die Gunst der Stunde hab ich genutzt und mich gleich auf den Bauch aufs Bett gelegt, so dass er mich gar nicht zu viel betrachten konnte. Er kniete sich wieder zu mir aufs Bett und legte eine Hand auf meinen nackten Rücken. *Hihi – das kribbelte.* Dann fragte er mich, ob ich mir den BH-Träger aufmachen könnte, damit dieser nicht ölig werden würde und er mich besser massieren könne.

 

Damit hatte ich auch kein Problem, da ich ja direkt auf meinen Brüsten lag und er sowieso nichts sehen konnte. Er träufelte etwas Massageöl direkt auf meinen Rücken und begann dann, das Öl entlang des ganzen Rückens einzumassieren. Wow, das tat so gut. Er streichelte mich mal leichter, mal fester, mal weiter oben, dann wieder runter zum Po, einfach herrlich. Ich konnte mich richtig entspannen und schlief fast ein. Immer wieder gab er ein paar Tropfen Öl dazu, damit es richtig geschmeidig blieb.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit küsste er mich sanft in den Nacken und fragte mich, ob er mich am Bauch auch noch massieren sollte. „Na klar“, dachte ich und drehte mich einfach um. Auf was wir aber beide vergessen hatten war, dass ich ja vorhin meinen BH-Träger geöffnet hab. Und nun lag ich komplett Oben-Ohne vor ihm auf dem Bett. *OH MEIN GOTT!!! AHH!!!* Als ich es bemerkt hatte hielt ich mir reflexartig sofort die Hände vor meinen nackten Busen, damit er mich nicht so betrachten konnte. Er war auch total perplex von dem Anblick, doch dann fasste er allen Mut und sagte: „Nicht doch, jetzt hab ich sie ja eh schon gesehen. Und sie sind wunderschön. Gib doch die Hände wieder weg!“

 

Er legte seine Hände langsam auf meine Handgelenke und zog sie ganz sanft herunter – und ich lies ihn gewähren. Man war das aufregend. Ich lag da echt mit nackten Brüsten vor einem Jungen. Und das noch dazu allein in meinem Bett. Er tat einfach so, als ob das nichts Besonderes wäre und griff zum Massageöl. Dieses träufelte er mir auch sogleich auf den Bauch und begann ihn wieder so himmlisch zu massieren. Doch seinen Blick konnte er nicht von meinen Brüsten lassen. Irgendwann nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und sagte zu ihm: „Wenn Du möchtest, kannst Du sie ruhig einmal anfassen!“ *Oh mein Gott, hab ich das echt gerade gesagt???* Da lies er sich nicht zweimal bitten und legte langsam und behutsam beide Hände direkt auf meinen Busen und begann langsam sie genauso wie meinen Bauch zu massieren.

 

Wow, das war ja noch besser als die restliche Massage. Seine Hände taten an meinen Brüsten so gut. Irgendwann legte er sich neben mich, streichelte mit einer Hand meine Brüste weiter – jetzt aber nur mehr ganz behutsam – und wir begannen uns zu küssen. Herrlich. Das machte das Küssen noch geiler, wie er mit meinen Brüsten gespielt hat. Irgendwann ging er mit der Hand weiter runter und streichelte meinen Bauch. Dann hörte er auf, mich zu küssen und meinte: „Ganz ruhig. Entspann Dich, meine Süße.“ In diesem Moment spürte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen! Ich schreckte auf, schaute runter und sah, wie er seine Hand direkt auf meinen schwarzen Slip gelegt hat. *Oh mein Gott, was macht der da??? Was soll ich jetzt tun? Wie soll ich reagieren???*

 

Ich beschloss auch diesmal wieder die Mutige zu spielen und spreizte leicht meine Beine. Das verstand er als Einladung und begann mich da unten auch leicht zu massieren. Wow, das war ein gutes Gefühl. *Aber wie soll ich jetzt reagieren? Soll ich ruhig liegen bleiben, soll ich stöhnen??? Was soll ich tun???* Ich atmete immer schwerer und versuchte mich nicht zu verkrampfen… Er merkte das, und strich mir mit einer Hand durchs Haar: „Ganz ruhig. Entspann Dich, lass es raus…“ Da traute ich mich und begann ganz langsam zu stöhnen, und er massierte mich da immer weiter!

 

Irgendwann grinste er und sagt: „Wow, Dir scheint das ja echt zu gefallen, Dein Höschen ist schon total nass!“ *ACH DU SCHEISSE!!! Das hab ich ja gar nicht gemerkt. Man ist mir das peinlich. Was mach ich denn jetzt? Bitte lasst mich sterben…* Dann meinte er: „Ich glaube, es ist besser, das Höschen einfach auszuziehen.“ Dann richtete er sich auf und kniete sich zwischen meine Beine. Noch bevor ich reagieren konnte hatte er schon mein Höschen angefasst und zog es langsam runter. Ich hob ein bisschen meinen Hintern und lies es einfach geschehen. Ich konnte gar nicht klar denken. Mir schossen 1000e Gedanken durch den Kopf! *Scheiße, jetzt kann er gleich mein Schmuckkästchen sehen! Man, was soll ich tun, wenn es ihm überhaupt nicht gefällt? Das sieht so nass sicher total eklig aus. Was ist, wenn ich da irgendwie komisch für ihn rieche… usw… usw… usw…*

 

Als er mir dann den Slip ausgezogen hat, hat er direkt mein Schmuckkästchen betrachtet und gesagt: „Wow, die ist wunderschön. Rasierst Du dich da täglich?“ Ich hab gestockt und dann doch zögernd zugegeben, dass ich mich da noch gar nicht rasier, weil mir da keine Haare wachsen. Er hat nur gemeint: „Noch besser!“ Dann hat er wieder ohne Vorwarnung seine Hand direkt zwischen meine Beine gelegt. Wow, das hat sich noch viel besser angefühlt als mit Slip.

 

Er spreizte jetzt sogar meine Schamlippen und hat einen Finger direkt auf meine Klit gelegt! Wow!!! Das Gefühl war noch intensiver. Dachte nie, dass sich das so gut anfühlen kann. Nach einer kurzen Gewöhnungszeit hab ich mich dann wieder nach hinten fallen lassen und genossen. Jetzt hab ich mich auch schon getraut ein bisschen zu stöhnen und so konnte ich mich noch mehr entspannen Es war hammergeil!

 

Er machte eine zeitlang so weiter und verwöhnte mein Schmuckkästchen aufs feinste. Dann auf einmal spürte ich etwas warmes zartes direkt auf meiner Klit. Ich bin reflexartig hoch geschreckt und hab zu ihm runter geschaut. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf direkt zwischen meinen Beinen hatte und seine Lippen auf meine Klit gelegt hat. *Oh mein Gott, der leckt mich gerade!!! Verdammt ist das gut!!!*

 

Bei mir sind längst schon alle Bedenken verflogen und ich hab mich wieder zurückfallen lassen und hab es genossen wie er meine Schamlippen gestreichelt hat, wie er über meine Klit geleckt hat, wie er meinen Bauch gestreichelt hat… Wow, seine Hände waren überall. Von Zeit zu Zeit hat er auch mit einem Finger direkt an meinem Eingang gespielt! Wow. Ich merkte schön langsam wie es in meinem gesamten Unterkörper zu kribbeln begann und ich stöhnte auch immer lauter und heftiger.

 

Er merkte es und reagierte drauf. Seine Bewegungen wurden schneller, er schleckte mittlerweile über mein gesamtes Schmuckkästchen und streichelte meine Schamlippen ziemlich fest. Und ehe ich es bemerkt hatte, steigerte ich mich in einen Orgasmus hinein, die ewig andauerte. Er hörte aber nicht auf, sondern leckte und leckte immer weiter!!! Ich konnte nicht mehr. Ich hab mir einen Polster übers Gesicht gehalten und geschrieen aus Leibeskräften. Als der Orgasmus schön langsam abklang war ich tot. Ich konnte mich kaum noch bewegen und lag nur da. Er hörte langsam auf und Kuschelte sich dann zu mir und streichelte mich über mein Haar.

 

Als ich wieder ganz ruhig atmete merkten wir, dass es bereits nach 23 Uhr war und er dringend nach Hause musste. Ich konnte noch immer nicht fassen, was gerade passiert war, und so lies ich ihn einfach gehen. Er gab mir noch einen Abschiedskuss und verschwand dann aus meinem Zimmer. Als ich wieder klare Gedanken fassen konnte hab ich erst realisiert, dass es jetzt einen Jungen gibt, der mich total nackt kenn und der mich zum Orgasmus gebracht hat. Wow! Echt geil.

 

*Na warte, morgen werde ich mich revanchieren. Ich mach auch noch so vieles ausprobieren…*


Kommentare

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