Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!


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28.09.2012
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Da der erste Teil noch ein paar Schwächen hatte, poste ich ihn hier nochmal. Wer ihn schon gelesen hat,

wird allerdings nicht zu viel Neues finden (=> direkt zu Teil 2). Viel Spaß!

Meine Freundin nackt? Das konnte ich mir eigentlich überhaupt nicht
vorstellen. Nicht desto trotz lag sie völlig unbekleidet neben mir am
Strand. Um jedoch zu erklären, wie es dazu kam, dass meine eigentlich
eher brave und schüchterne Freundin alle Hüllen fallen ließ, muss man
ein wenig weiter ausholen. Das ganze spielte sich letzten Sommer ab.

Teil 1: Die Anreise

Bald war wieder Urlaubszeit. Ich, Christian und Marie, hatten uns
schon lange hatten wir uns darauf gefreut endlich wieder einmal Urlaub
zu machen. Da wir beide studieren, sie Biologie und ich Maschinenbau,
hatten wir die letzten Jahre einfach kein Geld und mussten mit den
heimischen Badeseen zurechtkommen. Im letzten Jahr hatten wir ein
wenig Geld angesparen und da Maries Vater überraschend noch einen
kleinen Zuschuss beisteuerte, können wir dieses Jahr endlich wieder
etwas unternehmen.

Unsere Freizeit verbringen wir beide gerne in der Sonne und wir haben
das Glück, dass wir in unserer 2-Zimmer Studentenbude einen kleinen
Balkon haben. Marie ist dort im Sommer sehr häufig zu finden. Meistens
züchtig im Bikini, da Marie im Allgemeinen eher schüchtern ist. Vor
ein paar Wochen jedoch fand ich sie mitten im Mittag schlafend in
ihrem Liegestuhl liegend vor. Das Oberteil ihres roten Bikinis hatte
sie sorgfältig auf dem kleinen Tisch neben ihr zusammengefaltet. Die
Brustwarzen ihrer mittelgroßen, festen Brüste zeigten steil nach
oben. Ich genoss einmal mehr ihren hübschen Anblick, ihren flachen
Bauch, ihre langen Beine. Dann weckte ich sie mit einem zärtlichen
Kuss auf die Wange. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen.

"Ich dachte, ich probiere mal oben ohne", meinte sie gähnend, "Sehen
kann mich hier ja sowieso keiner." Marie streckte sich genüßlich in
der Sonne und strich sich ihre langen, braunen Haare über die
Schulter.  In der Tat ist unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar,
was möglicherweise einer der weniger Vorteile einer
Dachgeschosswohnung darstellt. Zu meiner Freude fand ich sie seit
diesem Tag immer häufiger oben ohne vor. Und auch sonst lief sie seit
kurzem nach dem Duschen einfach nackt durch die Wohnung, was sie
früher nie getan hatte. Abgesehen von diesen Veränderungen verhielt
Marie jedoch wie immer. Erst im Nachhinein deutete ich diese
Ereignisse als Zeichen für weitere Veränderungen.

Einen bestimmten Samstag Nachmittag Mitte Mai verbrachten wir im
Wohnzimmer statt auf der Terrasse. Gemeinsam mit Maries Freundinnen
Laura und Martina, sowie Martinas Freund Markus, machten wir
Urlaubsplanungen. Einig waren wir darüber, dass wir in den Süden
wollten. Und da wir als Studenten finanziell allesamt nicht allzu gut
ausgestattet waren, waren unsere Urlaubsziele im Wesentlichen auf
Südeuropa beschränkt. Wir diskutierten kurz Italien, Kroatien und
Spanien, wobei alle Ideen nicht wirklich schlecht klangen, aber auch
keine so richtig ins Auge sprang.

"Ich kenne da noch ein nettes Städtchen in Südfrankreich", meinte
Markus schließlich.

Er erzählte uns von einer hübschen Kleinstadt namens Cassis, auf
halben Weg zwischen Marseille und Toulon. Diese kannte er schon aus
Jugendtagen, da er dort zweimal mit seinen Eltern im Sommerurlaub
war. Er wusste sogar noch den Nachnamen der damaligen Vermieter und
nach einem kurzen Telefongespräch konnte Markus, dank seiner guten
Französisch-Kenntnisse, feststellen, dass die Wohnung zu unseren
Wunschterminen noch zu haben war. Er klärte uns noch über die Details
auf und für die nächsten Tage vereinbarten wir zwar noch nach ein paar
Alternativen zu suchen, aber so richtig ernsthaft suchte keiner mehr.
Eine Woche später sagten wir zu.

Die nächsten Wochen waren die drei Mädels den größten Teil ihrer
Freizeit mit der Suche nach neuen Klamotten sowie dem Erwerb einer
angemessenen Vorbräune beschäftigt. Das war zumindest mein Eindruck.

"Man muss ja nicht unbedingt kalkweiß sein, wenn man ankommt", war
Lauras Kommentar dazu, "und außerdem spare ich damit den ersten
Sonnenbrand".

So fand ich die drei Mädels auch einige Male auf meinem heimischen
Balkon vor, allerdings zu meiner Enttäuschung stets in voller
Badebekleidung. Wobei ich wenigstens das Glück hatte, Laura einmal in
Unterwäsche anzutreffen. Da diese allerdings blickdicht war, gab es
auch da nicht viel zu sehen. Bis heute frage ich mich, wie viel von
ihrem Po wohl zu sehen gewesen wäre. Leider hatte sie sich bereits
wieder ihren Rock angezogen, als ich wegen eines Telefonats kurz
zurück in die Wohnung musste.

Mitte August, kurz nach den Prüfungen, war es dann endlich soweit und
unsere kleine Reisegruppe machte sich auf den Weg nach
Südfrankreich. Praktischerweise hatte uns Maries Vater den alten Kombi
der Familie zur Verfügung stellen können. Der alte Ford hatte zwar
schon einiges an Kilometern auf dem Tachometer, aber er war wohl erst
zur Inspektion und wir konnten so mit nur einem Auto fahren.

Da wir den Kombi bei unserer Wohnung stehen hatten, war es an uns die
anderen abzuholen. Marie hatte sich ein mit Blumen verziertes,
knielanges Sommerkleid angezogen, das wunderbar zu ihren braunen
Haaren und ihrer eher hellen Haut passte. Beim Einräumen der Koffer in
den Kofferraum stellte ich zudem verblüfft fest, dass sie trotz des
ziemlich großzügigen Ausschnitts auf einen BH verzichtet hatte. Als
sie sich gerade hinunter beugte konnte ich ihre beiden Knospen
vollständig zu sehen. Als ich sie darauf ansprach, errötete sie
leicht, meinte aber, dass sie schon aufpassen würde und lenkte
überhaupt schnell vom Thema ab. Zu diesem Zeitpunkt fragte ich mich
zum ersten Mal, ob Marie sich veränderte oder ob mir das nur so
vorkam. Früher hatte sie immer peinlich darauf geachtet, dass alles
von ihr zu jeder Zeit bedeckt war.

Interessanterweise musste ich beim Abholen der anderen feststellen
musste, dass Laura und Martina mit dem gleichen Kleid, wenn auch
jeweils in einer anderen Farbe, daherkamen. Auch sie schienen, da sich
keine Träger abzeichneten, auf ihren BH verzichtet zu haben, was
insbesondere bei Martinas großen Brüsten deutlich auffiel. Da sie
jedoch beim Verladen des Gepäcks aufpassten, gab es für mich nicht
weiter zu sehen. Markus schien ebenfalls etwas verwundert. Martina
hatte sich immerhin letztes Jahr nur im Badeanzug an den Strand
getraut. Ich wusste, dass sie sich lange für eher dick gehalten hatte
und dabei völlig übersehen hatte, dass aus einem zugegebenermaßen eher
dicklichen Mädchen eine etwas üppigere, aber sehr wohl proportionierte
und attraktive Frau geworden war. Martina ist ein oder zwei Zentimeter
größer als Markus, dessen Haar sich schon mit Mitte zwanzig langsam
lichtet und der meiner Meinung nach ruhig ein bisschen mehr Sport
treiben könnte.  Laura ist dagegen eine echte Augenweide. Sie ist zwar
nicht besonders groß, ich schätze sie auf etwas über 1,60m. Aber man
sieht ihr an, dass sie viel Sport treibt. Sie ist schlank, fast schon
zierlich, hat eher kleine Brüste und ein sehr knackiges
Hinterteil. Ihre dunkelbraunen Haare trägt sie immer kurz, was meiner
Meinung nach zu ihrem fröhlich, frechen Gemüt ganz gut passt.

Nachdem das Gepäck verladen war fuhren wir in Richtung Autobahn, und
mit dieser über die Schweiz in Richtung Frankreich. Der erste Teil der
Fahrt verlief unspektakulär. Unsere erste Rast legten wir kurz hinter
der deutschen Grenze ein. Da wir früh genug losgefahren waren, waren
wir bereits mittags kurz vor der französischen Grenze. Hier legten wir
eine zweite Rast ein, da uns die hohen Temperaturen und die fehlende
Klimaanlage des Kombis zunehmend ermüdeten. Nachdem wir alle kurz die
Toilette aufgesucht hatten, wollten sich Marie, Markus und Martina
noch etwas zu essen holen, so dass ich und Laura alleine am Auto
warteten. Laura kannte ich noch nicht besonders gut. Im Gegensatz zu
Martina, die Marie schon von Kindesbeinen auf kannte, war Laura erst
mitten ins Maries Studium zu unserer Truppe gestoßen, wobei wir uns
von Anfang an zwar ganz gut miteinander verstanden, uns aber trotzdem
eher oberflächlich kannten. Während wir nun dastanden und
Belanglosigkeit austauschten, fing Laura nach kurzer Zeit an sich mit
ihrem Ausschnitt fächernd etwas mehr Lust zu verschaffen, was meine
Antworten zunehmend einsilbiger werden ließ. Da ihr das wohl nicht
entging, zog sie ihren Ausschnitt immer mal wieder etwas weiter und
dann wieder weniger weiter nach unten, so ganz nebenbei. Dann kamen
plötzlich immer mal wieder ihre Brustwarzen in Sicht, wobei sie mich
weiter zuckersüß anlächelte und gemütlich weiter redete, also ob
nichts wäre. Mein Redefluss kam deutlich ins Stocken und noch ehe ich
mich wieder gefangen hatte, sah Laura die anderen wieder aus der
Raststätte kommen und zwei Minuten später waren wir wieder auf der
Autobahn. Laura ließ sich die Episode an der Raststätte zunächst in
keiner Weise anmerken.

Einige Zeit später waren wir immer noch auf der Autobahn unterwegs,
mittlerweile längst in Frankreich. Markus schaute müde zum
Beifahrerfenster hinaus, während hinten Martina und Marie an Laura
angelehnt schliefen. Laura selbst las ein Buch. Sie spürte scheinbar
meinen Blick, den gerade als ich sie über den Rückspiegel ansah, hob
sie kurz ihren hübschen Kopf und schenkte mir dabei das gleiche
Lächeln, dass sie auch bereits an der Raststätte gezeigt hatte. Leider
blieben ihre hübschen Brüste dieses mal bedeckt.

"Vor den anderen wird sie sich das sicher nicht trauen", dachte ich
mir und versuchte mich die nächsten Minuten wieder mit einem dem
Einschlafen nahen Markus zu unterhalten.

Wir redeten einige Minuten über unser Studium, unter Studenten das
absolute Dauerthema, bevor ich meinen nächsten Blick auf die Rückbank
riskierte. Martina war immer noch am schlafen und Laura immer noch mit
ihrem Buch beschäftigt. Doch als mein Blick auf die ebenfalls
schlafende Marie fiel, hätte ich fast mit eine Vollbremsung
hingelegt. Sie schlief zwar immer noch in der gleichen Pose, jedoch
schaute jetzt aus der Ausschnitt ihres Kleides keck ihre linke
Brustwarze hervor. Ohne Zweifel war die Lauras Werk. Ich überlegte, ob
ich Marie darauf hinweisen sollte. Einerseits verspürte ich ein wenig
Eifersucht. Anderseits war ich stolz auf sie, sie sah einfach
wunderschön aus, und wollte sie auch entsprechend präsentieren, zumal
sie wie ein Engel schlief. Ich beschloss nichts zu sagen in der
Hoffnung, dass Laura Maries Kleid in ein oder zwei Minuten von sich
aus wieder in Position rücken würde. Als ich jedoch nach einer
Viertelstunde nach hinten schaute, hatte sich immer noch nichts
verändert. Kurze Zeit später hat wohl auch Markus das ganze gemerkt,
da er sich plötzlich mitten im Satz auffällig verhaspelte und von da
an um einiges wacher war. Aber da auch er nichts sagte, blieb Marie
die letzte Stunde der Fahrt, wie sie war. Erst als wir bereits in den
Hof unserer Vermieterin einfuhren, begann sie sich gähnend zu
strecken, wobei auch ihr Kleid wieder in eine anständige Pose fiel.

Am Ziel angekommen, würden wir auch sofort von unserer Vermieterin
begrüßt, die wohl gesehen hatte, wie wir angekommen waren. Sie bestand
von Anfang an darauf, dass wir alle sie mit Küsschen begrüßen und
einfach Isabelle nennen sollen. Trotz der mehr als 10 Jahre, die der
letzte Urlaub von Markus Familie her war, konnte sie sich noch gut an
einen schüchternen jungen Mann namens Markus erinnern. Durch ihre
offene Art war sie uns gleich sympathisch. Des Weiteren entging mir
auch nicht, dass sie trotz ihrer wohl etwas über 40 Jahre immer noch
erstaunlich jung und frisch aussah, es zeigten sich lediglich ein paar
kleine Fältchen im Gesicht, die jedoch ihrer Attraktivität keinen
Abbruch taten. Sie hatte ein etwa knielanges Sommerkleid, dessen Farbe
ich am ehesten als ein helles braun beschreiben würde, Farben sind
nicht gerade meine Spezialität, und das ihr ausgezeichnet stand. Das
sie unter dem Kleid zumindest kein weiteres Oberteil trug, war
offensichtlich, da die dunklen Brustwarzen ihrer großen und immer noch
wohl geformten Brüste in der prallen Sonne gut zu erkennen waren. Dazu
zeichnete sich ein knappes Tanga-Höschen ab. Isabelle zeigte uns
zunächst unsere Wohnung. Es gab zwei Schlafzimmer, ein Wohn- und
Esszimmer, dessen Sofa war gleichzeitig ein weiteres Bett, ein
Badezimmer inklusive Toilette, sowie einen kleinen Balkon mit Blick
auf den großen, von einer hohen Hecke begrenzten Garten des
Hauses. Auch wenn der Garten eigentlich nicht zur Wohnung gehöre,
können wir ihre gerne jederzeit mitbenutzen, meinte Isabelle.

Anschließend waren wir dann mit dem Ausladen des Gepäcks
beschäftigt. Da wir zwei Pärchen waren, erklärte sich Laura dazu
bereit, auf der Couch zu schlafen. Bis alles an der richtigen Stelle
war, war es dann auch schon später Nachmittag, und wir alle
beschlossen, uns zunächst den Schweiß von der Anfahrt abzuduschen und
noch eine kurze Runde zu auszuruhen. Da ich den anderen den Vortritt
ließ, schnappte ich mir ein mitgebrachtes Buch und begab mich auf den
Balkon. Praktischerweise stand ein Liegestuhl parat, worin ich es mir
bequem machte. Allerdings sind mir irgendwann die Augen
zugefallen. Wach wurde ich, als ich etwas Kaltes im Gesicht
spürte. Über mir stand Marie, und ihr nassen Haare hatten wohl mein
Gesicht berührt.

Marie hatte wohl mittlerweile geduscht, denn sie stand in mit einem
Handtuch um ihren Körper vor mir. Da wir noch in die Stadt wollten,
stand ich langsam auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Drinnen
erwartete mich eine angenehme Überraschung. Laura hatte wohl
beschlossen, sich direkt im Wohnzimmer umzuziehen und stand nackt bis
auf ein grünes String-Höschen vor ihrem Koffer. Und so hatte ich,
während wir uns unterhielten, alle Zeit Laura beim Anziehen
zuzusehen. Und das schien ihr nicht nur nicht peinlich zu sein, sie
schien sich dabei alle Zeit der Welt zu lassen. Sie holte sich ein Top
nach dem anderen heraus, hielt es vor sich, um dann gleich ein
weiteres Stück aus ihrem Koffer zu begutachten. Natürlich entging es
Marie nicht, dass meine in erster Linie auf Lauras Brüste und
Hinterteil fokussiert war. Plötzlich ließ sie ihr Handtuch einfach auf
den Boden fallen.

"Das gefällt mir, lass mir das mal anprobieren", meinte sie und ging
völlig nackt ging sie zu Laura hinüber und warf sich schnell das beige
Spaghettiträger-Oberteil an, das Laura gerade in der Hand hielt.

"Meinst du das reicht für die Stadt", fragte sie mich unschuldig.

Einmal mehr fehlten mir die Worte. Ich konnte mich kaum entscheiden,
wohin ich schauen wollte. Die süße Laura, die immer noch oben ohne
neben Marie stand. Oder Marie selbst, deren einziges Zugeständnis an
Kleidung neben dem Oberteil ihre zu einem Streifen zurecht
geschnittene Schambehaarung war. Ich bestätigte natürlich scherzend,
dass ich von ihren Outfits begeistert wäre. Gerade in diesem Moment
hörten wir ein Geräusch aus dem Zimmer von Markus und Martina,
woraufhin sich Marie schnell wieder nach ihrem Handtuch griff und in
unserem eigenen Schlafzimmer verschwand. Da mir keine Ausrede einfiel
bei Laura zu bleiben, ging auch ich schnell in unser
Schlafzimmer. Dort fand ich Marie auf der Suche nach einem zu Lauras
Top passenden Unterteil vor. Schnell hatte sie einen passenden
mittellangen Rock gefunden. Anschließend meinte sie zu mir, dass sie
fertig sei. Ich fragte sie interessiert, ob sie vielleicht ihre
Unterwäsche vergessen hatte. Sie erwiderte lachend, dass ich mich auf
einige Überraschungen einstellen könne. Und ehe ich etwas fragen
konnte, was die genau damit meinte, ging sie wieder nach draußen zu
den anderen.

Kurze Zeit später waren dann auch Markus und Martina fertig und
machten uns endlich auf den weg. Beim Spazieren durch die
vorabendliche Stadt musste wir leider feststellen, dass die Stadt doch
nicht mehr ganz der touristische Geheimtip war, als den sie Markus
beschrieben hatte. Andererseits war das Flair eines gemütlichen
Mittelmeerstädtchens auch noch nicht völlig verschwunden. Ich war
sowieso etwas abgelenkt, da ich die ganze Zeit auf Maries Po schaute
und immer noch nicht ganz glauben konnte, dass meine hübsche, brave
Freundin ohne Unterwäsche durch die Stadt lief. Bereits von dem
fehlenden BH an der Anreise war ich überrascht, aber das auch auf ihr
Höschen verzichten würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht
erwartet. Währenddessen flanierten wir durch die Geschäfte der
Hauptstraße und warfen am Hafen einen Blick auf das Meer und die
angetäuten Yachten. Anschließend beendeten wir den Abend bei einem
absolut unfranzösischen Italiener namens "Angelos". Während dem Essen
fielen auch wieder einige meiner Blick auf Martina und Laura und ich
stellte schnell fest, dass auch sie wieder keinen BH
trugen. Insbesondere bei Martina war dies immer noch ein für mich
überraschende Anblick, da ich sie sonst eher züchtig bedeckt
hielt. Mit gutem Grund, wie ich zugeben musste. Jede ausschweifende
Bewegung fiel bei ihren üppigen Brüsten deutlich auf. Und auch wenn
ihr Kleid blickdicht war, so musste man nicht lange suchen, wenn man
nach ihren Brustwarzen Ausschau hielt. Vielleicht war das eine der
Überraschungen, auf die mich Marie hingewiesen hatte.

Auch wenn meine Uhr nach dem Essen erst 22 Uhr anzeigte, so waren doch
alle ziemlich ausgelaugt von der Anreise, weswegen wir gemütlich zu
unseren Wohnung zurück schlenderten.

Zurück in unserem Zimmer waren, zog sich Marie schnell Kleid über
ihren Kopf und zog sich anschließend ein kurzer Nachthemd an, sonst
wiederum nichts. Während ich mir selbst ebenfalls Schlafklamotten
anzog, musste ich sie schließlich doch fragen, woher den die
plötzliche Unbekümmertheit kommt. Marie erwiderte, dass sie
beschlossen hat, damit aufzuhören, sich immer darüber zu sorgen, was
andere Menschen über sie denken. Man ist nun mal nur einmal jung und
sie will es auch ausnutzen, sich noch jung und hübsch fühlen zu
können, sowie Laura es macht.

"Wenn es dich stört, dann kannst du mir auch jederzeit ein paar paar
neue Höschen kaufen", meinte Laura verspielt.

Ich betonte natürlich, dass es mich nicht stören würde, allerdings war
ich erst recht verwundert, wie ihr Hinweis genau zu verstehen sei. Sie
erklärte mir, dass sie und Martina für den Urlaub erst gar keine
Unterwäsche eingepackt hatten, bis auf die Badeklamotten
natürlich. Mittlerweile regte sich in meiner Hose so einiges ziemlich
unübersehbar.

"Ich will ja nicht unbedingt nackt durch die Gegend laufen", fuhr
Marie nachdenklich fort, lediglich den Urlaub etwas interessanter
machen".

"Und Laura macht nicht mit", fragte ich verwundert angesichts ihrer
Unbekümmertheit unterwegs und vorhin beim Umziehen.

"So wie ich sie kenne", meinte Marie, "wirst du von ihr sowieso noch
einiges zu sehen bekommen."


Teil 2: Strandbekleidung

Die nächsten Tage verbrachten wir größtenteils am Strand. Klar, abends
gingen wir lecker essen und auch ein paar mal tanzen, aber am
stärksten ist mir die Zeit am Strand in Erinnerung geblieben. Und das
lag nicht zuletzt daran, dass die drei Mädels die Zeit am Strand
überaus unterhaltsam machten.

Am Morgen nach dem Anreisetag schien alles noch normal. Nachdem Marie
und ich in etwa gegen 10 aufgewacht waren, schleppte ich mich erst
einmal schlaftrunken ins Badezimmer um zu duschen. Die anderen
schliefen zu diesem Zeitpunkt scheinbar noch alle. Nachdem ich
geduscht hatte, weckte ich zumindest Marie und machte mich dann auf
den Weg zum nächsten Bäcker, um zum Urlaubsland passend Baguettes fürs
Frühstück zu kaufen.

Als ich etwa zwanzig Minuten später mit einer Bäckertüte im Arm
zurückkam, waren die anderen mittlerweile ebenfalls wach. Marie hatte
auch bereits geduscht und trug einen Jeans Minirock und ein schickes
grünes Oberteil. Selbstverständlich vergaß ich keinen Moment lang,
dass sie nichts darunter trug. Markus und Laura saßen noch in
Schlafklamotten am Tisch, wobei Markus den Eindruck machte, dass er
jeden Moment einschlafen könnte. Und dass, obwohl Laura wieder
ziemlich wenig Kleidung trug. Sie hatte wohl lediglich in Oberteil und
String geschlafen, denn genau saß sie auch am Tisch, wie mit Vergnügen
feststellen konnte, als sie vom Tisch aufstand und ich mich plötzlich
ihrem hübschen Hintern gegenüber sah. Daraufhin setzte ich mich
schnell hin, ehe jemand die entstehende Beule in meiner Hose bemerken
konnte. Marie deutete mein Verhalten jedoch korrekt und beschloss
spontan sich für das Frühstück auf meinen Schoß zu setzen, wobei ihr
fester Hintern in meinem Schoß nicht gerade zu meiner Entspannung
beitrug

Als ich nach dem Frühstück, um etwas frische Luft zu schnappen, kurz
auf den Balkon ging, sah ich, dass auch unsere Vermieterin Isabelle
bereits im Garten aktiv war. Isabelle ging im Garten an ihrem
Blumenbeet entlang. Sie hatte einen Strohhut auf dem Kopf und ein
übergroßes T-Shirt an, dass bis über ihren Po ging und ein Paar Shorts
darunter, wie ich dachte. In ihrer Hand hielt sie eine Gartenschere.

Als sie mich sah, grüßte sie mich freundlich und wir unterhielten uns
ein wenig über das angenehme Leben an der französischen
Mittelmeerküste und scherzten über die touristische
Heuschreckenplage. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte sie, ob sie
mir zwei oder drei schöne Strandbäder empfehlen konnte. Sie nannte mir
gleich eine ganze Liste hübscher Strände und ein paar
Sehenswürdigkeiten der Region. Während wir uns weiter unterhielten,
fing sie an, sich gleichzeitig um ihre Blumen zu kümmern. Dafür beugte
sie sich immer wieder zu ihren Blumen hinunter. Dies führte dazu, dass
ihr schwarzes T-Shirt immer wieder einmal ein wenig nach oben
rutschte. Nun konnte ich zu meinem Vergnügen feststellen, dass auch
unsere attraktive Vermieterin eher wenig prüde eingestellt war. Dafür
sprachen ihr für ihr Alter außerordentlich wohlgeformtes Hinterteil,
das sich sie jedes mal fast zur Hälfte entblöste, ohne dass sie sich
dabei im geringsten störte. Ob sie zumindest noch einen String trug,
konnte ich nicht feststellen. Innerlich konnte ich mein Glück kaum
fassen. Nicht nur hatte Marie und ihre beste Freundin beschlossen "ein
wenig mutiger" zu sein, sondern auch die äußerst attraktive Laura und
völlig unerwartet auch unsere Vermieterin schienen ständig mehr oder
weniger unbekleidet durch die Gegend zu laufen. Irgendwann meinte
Isabelle dann, dass

Die anderen waren inzwischen alle angezogen, Laura und Martina trugen
wieder kürze Sommerkleider. Marie packte noch ein paar
Strandutensilien in unsere Tasche und bereits weitere fünf Minuten
später saßen wir alle in Maries Kombi und waren auf dem Weg zum
Strand.

Als Ziel hatten wir eine von Isabelles Empfehlungen festgelegt und
diese erwies tatsächlich als ein echter Geheimtip. Der Sandstrand
selbst und das Wasser sahen einfach super aus. Zudem war das ganze
weder von Menschenmassen überlaufen noch touristisch tot. Es gab ein
Kiosk, ein Cafe, sowie zwei oder drei Restaurants nur wenige Meter vom
Meer entfernt. Liegen konnte man entweder direkt am Strand oder unter
Bäumen, die am Rand der Promenade wuchsen.

Wir entschlossen uns für einen der schattigeren Plätze unter den
Bäumen, da wir alle noch nicht genug gebräunt für die intensive
Mittelmeersonne waren. Wir packten unsere Handtücher aus und machten
es uns im Sand bequem. Da ich und Markus bereits Badeshorts trugen,
zogen wir lediglich unsere T-Shirts aus. Ich war gespannt, welche
Kleidung die Mädels trugen. Wobei ich von Marie und Laura etwas
enttäuscht war, da beide ihre Bikinis wohl schon in der Wohnung
angezogen hatte. Dafür sah ich, wie sich Martina ihren Bikini aus der
Tasche griff und direkt unter ihr Kleid anzog, was mich überzeugte,
dass Marie tatsächlich nicht übertrieben hatte. Die nächsten Stunden
waren relativ unspektakulär, dafür aber entspannend. Laura und Martina
dösten noch eine Weile vor sich hin, während ich, Markus und Marie mit
drei Luftmatrazen das Wasser austesteten. Anschließend las ich eine
Weile und irgendwann holten wir noch ein Fast Food von einem Imbiss an
der Promenade. Mittags erkundeten wir die Umgebung noch etwas weiter
und fanden nur gut 300 Meter entfernt ein Beachvolleyballfeld, wo
zumindest ich und Markus spontan eine halbe Stunde mit einer
fröhlichen Meute junger Franzosen spielten.

Gegen Abend zur Rückfahrt hatten wir uns natürlich wieder umzuziehen
und ich kam wieder nicht umhin, den drei Mädels dabei zuzuschauen. Da
die drei noch vor kurzem im Wasser waren, gestaltete sich das ganze
natürlich etwas komplizierter wie bei der Ankunft. Marie und Martina
banden sich Handtücher um, und zogen sich die Bikinis darunter aus. Da
beide keine Unterwäsche dabei hatten, sah es etwas merkwürdig aus, als
sie ihre Kleider, beziehungsweise Rock und Oberteil, über die noch
umgebundenen Handtücher zogen. Dies entging auch Laura nicht, die sich
gerade noch abtrocknete.

"Warum zieht ihr euch denn nicht zuerst die Unterwäsche an", fragte
Laura prompt.

"Wir haben keine dabei", erwiderte Marie. Bevor Laura zu einem
Kommentar ansetzen konnte fuhr Marie fort:"Wir haben auch keine im
Koffer."

Laura schien wenig überrascht zu sein und fragte leicht beleidigt,
warum sie denn nicht eingeweiht worden sei. Marie erklärte ihr, dass
auch ich und Markus nicht eingeweiht waren und meinte, dass sie ja
jetzt mit machen könne. Laura schaute Marie kurz etwas skeptisch an,
zog sich aber wie zur Bestätigung einfach spontan ihr Bikinihöschen
aus. Anschließend noch ihr Oberteil, um dann in ihrer Tasche gemütlich
nach ihrem Kleid zu kramen. Während ich die Show einfach genoss war
Markus mehr als nur ein wenig schockiert, offensichtlich hatte er von
der ganzen Sache noch nichts gewusst. Martina erklärte ihm die
Details, woraufhin er gleich Martinas Po nach einem Höschen abtastete
und wie erwartet keines fand. Die Heimfahrt hatte Markus die ganze
Zeit ein dümmliches Grinsen im Gesicht, worüber sich der Rest
ausgiebig lustig machte.

Den ganzen restlichen Abend konnte Markus kaum seine Finger von
Martina lassen. Ständig fummelte er an ihrem Po oder ihrem Bauch
herum. Mehr traute er sich wohl nicht vor uns anderen. Selbst als wir
essen waren, diesen Abend bei einem eher durchschnittlichen Chinesen,
hörte er damit nicht auf.

"Ich werde ja noch ganz neidisch", meinte Laura schließlich.

Sie war immerhin als Einzige in unserer Gruppe Single. Da aber Markus
immer noch nicht aufhörte, beschloss Laura schließlich, die Sache
selbst in die Hand zu nehmen. Sie zog einfach kurz am Ausschnitt ihres
Kleides und entblöste damit ihre hübschen Brüste.  Marie und Martina
zeigten sich wenig überrascht, dafür kannten sie Laura zu
gut. Lediglich Markus spielte zwar immer noch an Martina herum, sein
Blick war dabei aber größtenteils auf Laura gerichtet, die damit ihre
gewünschte Aufmerksamkeit bekam. Glücklicherweise saß sie mit dem
Rücken zum Lokal, so dass wir die einzigen waren, die sie mit ihrem
Anblick beglückte. Für den Weg zur Toilette bedeckte sie sich dann
brav. Bei ihrer Rückkehr zog sie ihren Ausschnitt aber wieder nach
unten, der dann auch so blieb, bis wir schließlich bei der Bedienung
nach der Rechnung fragten.

Als ich und Marie später, wieder in unserer Wohnung, nach ungewöhnlich
intensiven Sex eng umschlungen im Bett lagen, fragte mich Marie: "Lag
das eigentlich an Lauras Auftritt".

"Es ist eher die Situation als ganzes", meinte ich. "Auch wenn ich
dich nicht begrapsche, so wie Markus Martina, match es mich doch
ziemlich an zu wissen, wie wenig du Kleidung du trägst."

Ich stritt auch nicht ab, dass ich gespannt war, ob es von Martina
noch etwas zu geben wird. Natürlich hatte Lauras freimütiges Umziehen
am Strand und das erotische Abendessen auch eine Rolle gespielt.

"Wie fändest du es, wenn ich so etwas auch mal probieren würde",
fragte mich Marie darauf hin aus heiterem Himmel. Ich war natürlich
überrascht und erinnerte mich an die Episode bei der Hinfahrt.  Ich
überlegte kurz, bevor ich zu einer Antwort ansetzte.

"Ich weiß nicht so recht, einerseits wäre ich wahrscheinlich ein wenig
eifersüchtig, andererseits bist du so hübsch und ich wäre wahnsinnig
Stolz auf dich", erwiderte ich. "Am wichtigsten ist für mich, dass du
mir trau bleibst", fuhr ich fort.

Marie war sichtlich schockiert, dass ich die Möglichkeit ihrer Untreue
überhaupt in Betracht zog. Damit war ich für meinen Teil beruhigt und
ich meinte, dass ich gespannt sei, was auf mich zukommt.

Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein lautes Donnern. Und auch
ohne aus dem Fenster zu schauen, war klar, dass das Wetter wohl
umgeschlagen hat. Schlaftrunken warf ich einen Blick auf meinen
Wecker. Ja, ich benutze sogar im Urlaub einen Wecker. Zu meiner
Frustration stellte ich fest, dass es erst gerade 8 Uhr war,
eigentlich wollten wir erst gegen halb 10 aufstehen. Daraufhin
versuchte ich noch ein wenig zu schlafen, was mir jedoch nicht gelang.
Eine halbe Stunde später gab ich auf, und quälte mich schlaftrunken
aus dem Bett. Marie ging es ähnlich, weswegen sie sich mir auch direkt
anschloss. So gingen wir, ich in Boxershorts und sie in einem sehr
kurzen Nachthemd in den Wohnbereich, um Frühstück zu machen.

Laura schlief noch eingewickelt auf dem Balkon und ließ sich
offensichtlich von Regen und Donner draußen nicht stören. Marie fing
an den Tisch zu decken, während ich nachschaute, was an Brot und
Brötchen noch da ist. Leider war das Brot von der Anreise schon leicht
schimmlig. Immerhin hatten wir noch Kaffee. Überlegend schaute ich aus
dem Fenster, wobei mir beim heftig strömenden Regen nicht so recht
Lust hatte einkaufen zu gehen. Marie schlug daraufhin vor, dass ich ja
bei unserer Vermieterin anfragen könnte, da sie einen sehr
freundlichen Eindruck gemacht hatte.

Ich zog mir also schnell die Klamotten vom Vortag wieder an und ging
eine Etage tiefer und klingelte an der Tür von Isabelles Wohnung. Eine
halbe Minute geschah nichts, dann hörte ich das Schloss
klicken. Isabelle öffnete die Tür und stand zwar noch im Morgenmantel,
aber trotzdem im Vergleich zu mir überaus frisch und munter vor
mir. Als ich nach dem Kaffee fragte, bot sie uns an, dass wir gleich
bei ihr Frühstücken könnten, falls wir Lust hätten. Da sie uns allen
schon bei der Ankunft sympathisch erschien und ich damit natürlich
auch das Brötchen-Problem löste, sagte ich mit Freuden zu. Ich meinte,
dass es allerdings noch ein bisschen dauern könnte, da wir alle noch
duschen müssten. Sie erwiderte, dass wir gern auch in Schlafklamotten
kommen können, sie selbst sei ja auch noch nicht weiter angezogen.

Ich war einverstanden, und so ging ich wieder nach oben, um den
anderen Bescheid zu sagen. Marie fand zunächst einmal doof, dass sie
den schon gedeckten Tisch gleich wieder abräumen musste. Dass wir
einfach in Schlafklamotten zu der zwar sympathischen, aber uns
eigentlich nicht wirklich bekannten Vermieterin gehen sollen, war ihr
auch nicht ganz recht. Während ich ihr ein Einverständnis abringen
konnte, regte sich auch Laura. Und wieder einmal war ich von ihr
schaffte sie es mich zu überraschen. Offensichtlich hatte sie ihre
Vorgabe, ebenfalls auf ihre Unterwäsche zu verzichten, ernst genommen.
Als sie meine Überraschung sah, meinte sie nur noch leicht
verschlafen: "Tut mir leid, Schlafhosen hab ich nicht dabei".

Dann setzte sie sich im nackten Po an unseren Tisch. Auch um meine
sich schon wieder ergebende Erektion zu verbergen, setzte auch ich
mich und erklärte ihr, dass wir unten frühstücken würden. Als ich mich
wieder etwas beruhigt hatte, klopfte ich auch vorsichtig an Tür von
Martina und Markus, die wohl immer noch schliefen. Ich hörte nur eine
zustimmendes Grunzen und kurze Zeit später erschienen auch sie
verschlafen in unserem Esszimmer. Martina trug ein noch kürzeres
Nachthemd als Marie, allerdings hatte sie wohl noch schnell eine Jeans
darunter angezogen. Davon war Laura, die sich immer noch nicht mehr
angezogen hatte, nicht begeistert und warf ihr vor, dass sie tricksen
würde, wobei Marie ihr zustimmte. Martina schaute kurz zu Markus, ehe
sie begann ihre Jeans aufzuknöpfen. Ehe sie diese allerdings nach
unten zog, drehte sie sich um und zog ihre Jeans mit der einen Hand
hinunter während sie gleichzeitig mit der anderen ihr Nachthemd
fixierte. Da sie Jeans nicht allzu eng war, ging das ganze relativ
problemlos. Ganz verhindern konnte sie jedoch nicht, dass ich ihren
Poansatz zu sehen bekam. Als sie sich wieder umdrehte, war sie immer
noch dabei, ihr Nachthemd möglichst nach unten zu ziehen. Und
tatsächlich war ihr Nachthemd so kurz, dass schon eine kleine Bewegung
ausreichen sollte, damit Po oder Schambereich freiliegen sollten. Ich
konnte also hoffen, endlich auch von Martina etwas zu sehen bekommen.

Erst als die Jeans weggeräumt war, eröffneten wir ihr, dass wir unten
bei Isabelle frühstückten. Es kostete uns einiges an Überredungskunst,
Martina zu überreden, mit ihrem aktuellen Outfit die Wohnung zu
verlassen. Letztlich war es ausschlaggebend, dass sie einerseits das
Haus nicht verlassen muss und andererseits wenigstens keine weiteren
Männer außer mir in der Nähe waren. Dafür stellte sie aber die
Bedingung, dass auch Markus und ich nur in unseren Schlafklamotten
gehen dürfen. Da ich Isabelle, nachdem ich sie bei der Gartenarbeit
gesehen hatte, eher freigeistlich einschätzte, sah ich darin kein
Problem, und so zogen auch wir uns bis auf unsere Boxeshorts wieder
aus.  Zuletzt zog sich allerdings Laura zumindest einen Minirock an,
da wir alle einsahen, dass sie nicht nackt unten auftauchen kann.

Als wir Isabelles Wohnung betraten, war diese von unserem Outfit kein
bisschen erstaunt. Auch das Laura kein Oberteil trug, störte sie
nicht.  Sie meinte, sie sei froh, dass wir wenigstens nicht die
typischen prüden Touristen sind. Als sie uns durch die Wohnung führte,
zog sie kurzerhand ihren Morgenmantel aus und darunter kam, wie damals
als sie im Garten arbeitete, ein langes T-Shirt zum
Vorschein. Allerdings nicht lang genug, es bedeckt nur etwa ein
Drittel ihres Hinterteils. Sie allerdings noch ein Tanga Höschen.

Den Tisch hatte sie schon größtenteils gedeckt, wie wir sahen, als wir
ihr Esszimmer betraten. Das Esszimmer und die Küche waren ein
verbundener, relativ großer Raum. Die nächsten Minuten bereiteten wir
zusammen nach Isabelles Anweisungen das Frühstück vor. Dabei schaffte
es Martina tatsächlich, ihr Nachthemd in Position zu halten, obwohl
sie auch ein paar Mal Geschirr aus einer höheren oder tieferen
Schublade holen musste. Marie und Lauras Kleidung war für
Missgeschicke zu lang. Dafür zeigte unsere Vermieterin wie unbekümmert
sie tatsächlich war, da sie uns ausgiebige Möglichkeiten gab, ihren Po
zu begutachten. Als der Tisch gedeckt war und wir uns setzten, hörte
ich von Martina ein leises, verdächtiges Seufzen.

Marie flüsterte zu mir hinüber: "Ich glaube sie hat gerade gemerkt,
dass ihr Nachthemd nicht reicht, um darauf zu sitzen". Dabei griff sie
mir in den Schritt, wo sich schon wieder langsam meine Erregung
bemerkbar machte.

Als ich dann später kurz zum Kühlschrank ging, bekam ich auch endlich
gewisse Einblick bei Martina. Martina und Isabelle saßen
nebeneinander.  Und da die Rückenlehne auf Gesäßhöhe nichts verdeckte,
gab es eine nette Kombination zu sehen. Bei beiden Frauen reichte der
Stoff nicht annähernd, um das Gesäß zu bedecken. Bei Isabelle saß
deswegen in einem schicken schwarzen Tanga am Tisch. Bei Martina war
ihr etwas größeres, aber sehr attraktives Hinterteil völlig unbedeckt
zu sehen. Tatsächlich reichte Martinas Nachthemd in sitzender Position
gerade einmal bis knapp unter ihre Hüfte. Unauffällig setze ich mich
wieder. Marie waren meine Blicke jedoch wohl entgangen, da sich, mich
schelmisch anlächelnd, ihr Nachthemd ebenfalls nach oben schob, so
dass auch sie mit nacktem Po am Tisch saß, auch wenn man von ihr von
hinten nicht sehen konnte, da der aufgebauschte Stoff den Weg
versperrte.

Ich flüsterte zu ihr: "Hättest du es gedacht, dass Laura im Minirock
und ohne Höschen mal die konservativste von euch sein könnte". Das
brachte sie zum Schmunzeln.

Eine Weile war ich auch tatsächlich mit Essen beschäftigt, wobei wir
uns mit Isabelle einmal mehr angenehm unterhielten. Natürlich dachte
ich mir noch ein oder zwei Gründe aus, nochmals in die Küche zu
müssen, dann war das Frühstück auch schon wieder vorbei.

Als wir uns von Isabelle verabschiedeten meinte sie, dass sie am Ende
der Woche ein kleines Grillfest feiern würden, um ihre Tochter daheim
Willkommen zu heißen, die derzeit weiters entfernt studiere.  Sie
betonte aber nachdrücklich, dass wir uns keineswegs nicht verpflichtet
fühlen sollen, da sie uns nicht den Urlaub verplanen wollte. Wir
meinten, dass wir es uns auf jeden Fall überlegen würden.

Den Rest des Tages verbrachten wir wieder am Strand. Wir besuchten
einen anderen der von Isabelle vor geschlagenen Strände, der sich
wiederum als überaus schön herausstellte. Als Laura bemerkte, dass die
zwei anderen Mädels sich die Bikinis wieder unter ihre Kleider gezogen
hatte, bestand sie darauf, dass dies das letzte Mal war. Laura selbst
zog sich einfach wieder direkt am Strand aus, und anschließend ihren
Bikini an. Davon abgesehen war der restliche Tag einfach pure
Erholung. Wir dösten am Strand, aßen bei einem Strandimbiss Fastfood
zu Mittag, um danach erst einmal ein längeres Verdauungsschläfchen zu
machen. Gegen später versuchten Markus und ich noch eine kleine
vorgeschobene Felseninsel zu erreichen, wobei wir von den Mädels auf
ihren Luftmatrazen begleitet wurden. Sie motivierten uns immer mal
wieder amüsiert mit Kommentaren wie "Gott seid ihr langsam!" oder auch
"Der säuft bestimmt gleich ab!". Insgesamt amüsierten wir uns
prächtig, und wir erreichten die Insel auch tatsächlich und schwammen
auch wieder erfolgreich zurück.

Am Abend waren Markus und ich allerdings so erschöpft, dass wir es
vorzogen in der Wohnung zu bleiben, während die Mädels noch durch die
Innenstadt flanierten und ein paar Cocktails tranken.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich schnell fest, dass
Marie noch fest schlief, also versuchte ich auch nochmal eine Runde zu
schlafen. Da sie aber auch in der nächsten Stunde kein Zeichen von
Aufwachen machte, ging ich schon duschen. Im Wohnzimmer fand ich Laura
nackt auf dem Rücken liegend auf ihrer Decke vor. So wie es für mich
aussah, hatten die drei am Abend wohl noch so manches getrunken.  Als
wenig später Markus aufstand, konnte er das ganze für Martina
ebenfalls bestätigen. Da wir schon einmal wach waren, ging ich schnell
zum Bäcker, während Markus den Tisch deckte.

Wieder zurück hatte sich immer noch nichts getan, wir beschlossen noch
ein bisschen zu warten und ich setzte mich auf den Balkon während
Markus duschen ging. Ein wenig später hörte ich dann endlich eine
erste morgentliche Regung, scheinbar war Laura aufgewacht. Und
tatsächlich, eine Zeit später streckte Laura ihren verstrubbelte Mähne
durch die Balkontür und begrüßte mich mit einem gegähnten "Guten
Morgen". Als ich ihr erzählte, dass Markus die Dusche noch in Beschlag
hatte, zuckte sie bloß mit der Schulter, betrat, immer noch
vollständig nackt, den Balkon und legte sich auf die Liege neben
mich. Neugierig fragte, ich sie, ob sie eigentlich immer so
offenherzig ist. Laura fing an zu erzählen.

Sie erklärte, dass sie es schon immer genossen hat, wenn sie bewundert
wird. Daheim ist sie natürlich vorsichtig, da man sie ja in der Regel
kennt. Und gerade bei Verwandten oder ähnlichem wäre das schon sehr
peinlich. Im Urlaub dagegen genießt sie die Freiheit. Sie hatte schon
früh im Urlaub mit ihren Eltern oben ohne gebadet. Und auch mal
gelegentlich ganz nackt, wenn sie eine abgeschiedene Ecke fand. Seit
sie allein oder mit Freunden in den Urlaub fährt, rennt sie
größtenteils nackt durch die Gegend.  Als sie das letzte sagte,
streichelte sie sich nonchalant über ihre erregten Brustwarzen. Ich
fragte sie, warum dann bisher am Strand immer im Bikini
wäre. Daraufhin meinte sie nicht ganz so unschuldig, dass es ihr Ziel
sei, dass auch die anderen beiden etwas mehr von sich sehen lassen. Zu
mir gewandt bemerkte sie: "Es stört dich doch nicht, wenn ich Marie
ein wenig ermuntere, oder?". Ehe ich etwas erwidern konnte, griff sie
mir in den Schritt, wo sie genügend Bestätigung fand, lächelte, und
ging dann wieder nach drinnen. Mich ließ sie mit einer Erektion auf
dem Balkon zurück.

Auf meine Lektüre konnte ich mich jetzt auch nicht mehr konzentrieren,
also beschloss ich einfach Marie zu wecken. Als ich im Vorbeigehen
Markus von meinem Vorhaben unterrichtete, meinte er, dass ich Martina
ruhig auch gleich wecken könne.

Also betrat ich zuerst Marie uns mein Zimmer. Ich beugte mich über sie
streichelte sie zärtlich. Langsam wachte sie auf, wobei sie schnurrte
wie eine Katze.

"Leck mich", flüsterte sie mir kaum hörbar ins Ohr. Ich wusste, dass
sie das ganz besonders genoss. Als ich nach ihrer Spalte tastete,
stellte ich fest, dass sie bereits ausgesprochen feucht war. Ich fing
an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und konnte sofort spüren, wie
sehr es ihr gefiel. Dafür hielt sie jedoch nicht gerade lange durch
und schon nach kurzer Zeit erreichte sie ihren Höhepunkt. Als ich
Marie beglückt hatte, fiel mir ein, dass ich ja eigentlich noch
Martina wecken sollte und außerdem die anderen wahrscheinlich schon
auf uns warteten. Also wollte ich mich darum kurz kümmern, während
Marie noch einen Moment döste.

Vor dem Zimmer von Markus und Marie stehend, beschlosse ich erst
einmal zu klopfen. Niemand antwortete. Also klopfte ich nochmals. Als
immer noch niemand antwortete, überlegte ich mir, ob ich einen Blick
hinein riskieren sollte. Einerseits war ich mir nicht sicher, ob das
Markus allzu recht wäre. Andererseits dachte ich mir, dass ich von
Martina wahrscheinlich sowieso noch ein bisschen etwas zu sehen
bekommen würde, warum nicht schon mal einen Blick riskieren. Meinem
Gewissen zuliebe klopfte ich allerdings noch ein weiteres Mal. Da
wiederum keine Antwort erklang, öffnete ich die Tür vorsichtig ein
Stück weit. Glücklicherweise hatte unsere Wohnung keine Jalousien,
sodass das Zimmer gut ausgeleuchtet war. Martina lag tatsächlich auf
dem Bett. Sie hatte zwar eine Bettdecke über sich ausgebreitet, aber
wohl im Schlaf ein wenig zur Seite geschoben. Zwar war sie dadurch
größtenteils bedeckt, allerdings lag ihre rechte Brüste geradeso
frei. Was ich sah, gefiel mir, da ihre recht großen Brüste eine
überaus gefällige Form haben und ihr mittelgroßen und scheinbar immer
erregten Brustwarzen führte zu einer sofortigen Erregung
meinerseits. Ich beschloss mutig zu sein und betrat vorsichtig ihr
Zimmer. Leise ging ich zu Martina hinüber, zog ihre Decke wieder in
Position und berührte sie dann vorsichtig am Arm, um sie
aufzuwecken. Martina zeigte einen kurzen Moment der Verwirrung, der
allerdings vorüberging, als sie wohl feststellte, dass es nicht Markus
war, der sie weckte. Dann allerdings fragte sie ganz direkt nach ihrem
Nachthemd, dass sie über einen Stuhl gehängt hatte. Selbstverständlich
reichte ich es ihr und sie zog es sich unter ihrer Bettdecke an. Als
sie aufstand, sah ich, dass das Nachthemd sogar noch kürzer war als
das vom gestrigen Tag. Als sie aufstand, zog sie ihr Nachthemd mit
einer Hand über ihren Schambereich, weil der Stoff sonst nie gereicht
hätte. Gerade aufrecht stehend reichte der Stoff dabei gerade einmal
zur Hälfte über ihren Po. Gleichzeitig hatte das Ziehen am Stoff noch
den Effekt, dass ihre Brustwarzen dadurch noch stärker
hervortraten. "Na, was meinst du, kann ich mich so sehen lassen?",
frage sie mich gespielt lasziv. Ihr war eine gewissen Schüchternheit
immer noch anzumerken. Ich betonte natürlich den allgemeinen
gelungenen Schnitt und besonders die attraktive Rückenansicht, was sie
direkt zum Erröten brachte.

Als ich wieder das Esszimmer betrat waren wir tatsächlich vollständig.
Und wieder könnte ich schnell feststellen, dass Laura
selbstverständlich nach wie vor nackt war und Marie und Martina mit
bloßen Hinterteil auf ihren Stühlen saßen. Zwar war Martinas Nachthemd
ganz klar kürzer, ihr Po war vollständig unbedeckt, aber auch Maries
Nachthemd reichte ihr im Sitzen nur etwa halb über den Po, so dass
wohl auch die anderen, insbesondere Markus schon einige Einsichten auf
ihren Po hatte. Ich stellte fest, dass es mich auch nicht im
geringsten störte. Im Gegenteil, ich war doch eher stolz auf sie und
stolz sie vor den anderen nackt zu präsentieren. Maries Nachthemd
hatte noch die nette weitere Eigenschaft, dass es eine leichte
Transparenz aufwies, sodass Lauras Brustwarzen nicht die einzigen am
Tisch waren, deren Farbe man erkennen konnte. In dieser überaus
erregenden Situation durfte ich frühstücken, wobei meine Blicke immer
wieder zwischen den drei Mädels hin- und hergingen. Einen weiterer
Faktor waren Maries Hände, die alle paar Minuten immer mal wieder beim
bestes Stück suchten und dafür sorgten, dass meine Erregung während
des ganzen Essens nicht verschwand und ein Großteil meiner
Aufmerksamkeit dann doch bei ihr blieb.  Als sie das erste Mal nach
meinem Penis tastete, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich mir noch
eine Belohnung für meine "Arbeit" vorhin verdient habe. Ich war
gespannt.

Beim Aufstehen konnte ich sehen, dass auch Marie die Front ihres
Nachthemdes lieber in Position hielt, sodass Markus nur ihren Po zu
sehen bekam. Dafür gab er allerdings in einem unauffälligen Moment ein
Daumen-hoch, was ich mit einem Grinsen in Martinas Richtung nur
erwidern konnte.

Nach dem Essen ging ich duschen und gerade als ich unter der Dusche
Stand, kam plötzlich Marie ins Bad, zog schnell das Nachthemd über
ihren Kopf und meinte nur, dass es Zeit für die Belohnung sei. Ich war
gespannt, woran sie gedacht hatte. Zuerst kam sie mit unter die
Dusche, und begann meinen Schwanz zu kneten, bis er hart war, was nur
einige Augenblicke dauerte. Was dann kam, war für mich völlig
überraschend. Sie ging in die Hocke und fing an, mich mit ihrem Mund
zu verwöhnen, etwas das bisher noch nie getan hatte. Während sie mich
immer intensiver verwöhnte, versuchte ich mich möglichst zu
beherrschen. Ich genoss ein paar unglaublich schöne Minuten, konnte
dann jedoch nicht mehr widerstehen und ergoss mich in ihren Mund.

Nach diesem schönen Erlebnisduschten wir erst einmal fertig, da die
anderen die Dusche auch noch in Beschlag nehmen wollten. Der restlich
Tag verlief dann eher ruhig. Wir erkundeten weiter die Gegend und
dösten in der Sonne, spielten Volleyball, lasen Bücher und ließen uns
von unseren Luftmatrazen über den Ozean treiben.

Auch die nächsten Tage änderte sich nicht allzu
viel. Selbstverständlich blieb insbesondere die Bettbekleidung immer
spannend. Mal war Martina, mal Marie knapper bekleidet, am knappsten
natürlich immer Laura. Mehr zu sehen gab es allerdings weder von Marie
noch von Martina, wobei ich natürlich keinen Grund zur Klage hatte, da
praktisch immer eine der dreien mehr oder weniger nackt in meiner Nähe
war.  Marie und ich schliefen jeden Abend miteinander und an einem
Morgen besuchte sie mich noch einmal in der Dusche, so dass ich
insgesamt äußerst zufrieden war. So vergingen die ersten 5 Tage
unseres Urlaubs. Als ich Marie eines Abends im Bett fragte, ob noch
mehr Überraschungen auf mich warten würden, schaute sie mich nur
erstaunt an und meinte: "Selbstverständlich".
 


Kommentare

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