Im römischen Bad


baer66

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24.09.2012
Exhibitionismus

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Die zwanzigjährige blonde Dakerin wirft mir einen tiefen Blick aus ihren hellblauen Augen zu als sie, ein holdes Lächeln auf den Lippen, splitternackt mit einem aufreizenden Hüftschwung am Dampfbad vorbeischlendert.

Nach einer anstrengenden Woche ist mir nach ein wenig Entspannung zumute. Auf Empfehlung eines Freundes besuche ich das römische Schwitzbad am Ostrand der Stadt. In Atriumbauweise errichtet, bietet das Etablissement ein modernes helles Ambiente mit einem Schwimmbecken und einer Liegewiese im Zentrum, die durch das Badhaus mit den Dampfkammern, einen Innenpool mit heißem Wasser, einen Speisesaal und ein Theater vor den Blicken neugieriger Nachbarn geschützt sind.

Ich gebe der Sklavin am Eingang ein paar Münzen und sie reicht mir zwei große Tücher, einen Bademantel und Sandalen. Meiner Alltagskleidung entledigt, mit einem Tuch um die Hüften und in bequemen Sandalen betrete ich im Bademantel den Vorraum. In der Mitte befindet sich die große Theke, wo zwei junge leichtgeschürzte Sklavinnen kühle Getränke vorbereiten.

Ich nehme ein Glas erfrischenden Gerstensaft und wandere weiter in die Badezone. Überall sitzen und stehen liebreizende blutjunge Sklavinnen, die außer ihren hohen Legionärssandalen lediglich Schminke und Schmuck am Körper tragen. Unter den Mädchen sind feurige Ibererinnen mit rabenschwarzem langem Haar, feurigen Augen und vollen rotgeschminkten Lippen, großgewachsene hellhäutige Germaninnen mit kleinen Tätowierungen auf den schmalen Schultern, fröhliche Gallierinnen mit kurzem Haar und dem gewissen Funkeln in den Augen.

Kaum setzt sich ein männlicher Gast auf eine Stufe oder streckt sich auf einer der bequemen Liegen aus, die unter den Arkaden des Atriums verteilt sind, nähert sich schon eines der Mädchen und beginnt mit einer entspannenden Massage, mit Küssen oder Scherzen.

Doch die blonde Dakerin ist etwas ganz Besonderes. Beim ersten Blickwechsel weiß ich: "Die oder keine!" Und es geht ganz leicht. Ich verlasse das Dampfbad, gehe auf sie zu, sie lächelt und meint: "Du scheinst neu hier zu sein! Darf ich Dich ein wenig herumführen?"

Natürlich darf sie. Sie nimmt mich an der Hand und zeigt mir die hellen Massageräume, die luxuriösen Ruhezonen und die großen Betten mit vergoldeten Holzteilen auf denen bunte weiche Seidenkissen liegen.

Unvermutet küßt sie mich auf einmal auf den Mund und zieht mich auf ein weiches Lager in einer kleinen Kammer im Obergeschoß, durch deren geöffnetes Fenster die Nachmittagssonne wärmend hereinscheint. "Ist das heiß hier!", seufzt sie, obwohl sie ja völlig nackt ist. Mir wird auch zunehmend wärmer, aber nicht nur wegen der Raumtemperatur. "Willst Du meinen Körper?", lockt die Schöne. "Wie heißt Du eigentlich?", frage ich atemlos. "Antonia", flötet sie. "Und wie alt bist Du, Antonia?" "20!", antwortet sie selbstbewußt. "Goldene Jugend!", sinniere ich.

Antonia legt mich auf den Rücken und reibt ihre spitzen jungen Brüste an meinem behaarten Oberkörper. Mein Schwanz versteift sich. Dann faßt sie unter meinen Bademantel und massiert mein Glied mit schnellen festen Bewegungen. Ich stöhne auf.

"Möchtest Du mit mir schlafen?", fragt sie. Ich nicke. Antonia nimmt mir den Bademantel ab, setzt sich mit ihrer glatten nassen Pussy auf mich und reitet mich wie ein Pferd in ihrer Heimat. Ich muß höllisch aufpassen, daß es mir nicht sofort kommt. Ich drehe sie auf den Bauch und nehme sie von hinten, um die Kontrolle wieder zu erlangen. Nach kurzer Zeit erliege ich auch dem Liebreiz ihres Rückens und ihrer rosa Öffnungen, die sie mir so fordernd entgegenstreckt und spritze in ihr ab.

Ich falle erschöpft auf das Bett zurück und bemerke kaum, wie Antonia die Kammer verlassen will. Rasch stecke ich ihr ein Goldstück zu. "Danke!", haucht sie und bläst mir einen Kuß mit ihrer rechten Hand zu.

Ich gehe in den Speisesaal und labe mich am Buffet, das an der Schmalseite aufgebaut ist. Einige andere Gäste sitzen auf den rohen Holzbänken und essen. Zwei Wikinger tauschen ihre Erfahrungen mit den Sklavinnen aus. Sie grölen und schlagen einander gegenseitig auf die Schenkel. Dabei fließt der Met über ihre blonden Bärte.

Ich suche Ruhe und lege mich im Theater zu Tisch. Vorne auf der Bühne tanzen drei blutjunge Griechinnen zur Musik einer Panflöte. Ich lehne mich in die Kissen und döse ein.

Da spüre ich plötzlich eine weibliche Hand, die ganz leicht meinen rechten Unterarm streichelt. "Was machst Du hier so ganz allein? Möchtest Du nicht, daß ich Dir Gesellschaft leiste?" Ich öffne die Augen ein wenig und sehe eine schlanke dunkelhaarige Lusitanierin, die sich zärtlich an mich schmiegt.

"Ach, meine Schöne, ich bin erschöpft", seufze ich. Sie läßt nicht locker, schüttelt meine Polster auf und bringt mir frische Tücher. "Komm nur und schau ein wenig zu, was hier alles passiert. Dann bist Du gleich wieder hellwach!", schmunzelt sie.

Die beiden Wikinger kommen mit drei gallischen Sklavinnen herein und grölen so laut, daß die Tänzerinnen auf der Bühne erschrecken. Sie legen sich auf eine breite Doppelliege und lassen sich von den Mädchen abwechselnd oral verwöhnen. Dabei schlagen sie ihnen grob auf die nackten Ärsche und lachen laut. Der größere von den beiden treibt es mit zwei Sklavinnen gleichzeitig. Einer leckt er den Hintereingang während die andere seinen mächtigen Schwanz reitet. Auch der zweite Wikinger fickt seine Sklavin von hinten.

Ich merke wie ich beim Zusehen wieder sehr geil werde. Die Lusitanierin wichst meinen halbsteifen Schwanz. Dann stellt sie sich mit gespreizten Beinen über mich und zeigt mir ihre beiden Löcher. Ich stöhne.

Die Wikinger haben inzwischen abgespritzt und lassen sich von ihren Sklavinnen lecken.

Ich komme ganz plötzlich im Mund der Lusitanierin und sinke danach erschöpft zurück auf meine Liege. Satt und zufrieden mit mir und der Welt nehme ich mir vor, bald wieder ins römische Bad zu gehen.

Aus meinem Tagtraum erwachend, überlege ich, daß sich die wesentlichen Seiten des Lebens in den vergangenen 2000 Jahren eigentlich kaum verändert haben.


 


Kommentare

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