Marie - Nackt in der Sonne Teil 1


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20.09.2012
Exhibitionismus

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Marie - Nackt in der Sonne

Meine Freundin nackt? Das konnte ich mir eigentlich überhaupt nicht
vorstellen. Nicht desto trotz lag sie völlig unbekleidet auf dem
Handtuch neben mir. Um jedoch zu erklären, wie es dazu kam, dass
meine eigentlich eher brave und schüchterne Freundin alle Hüllen
fallen ließ, muss man ein wenig weiter ausholen. Das ganze spielte
sich letzten Sommer ab.

Teil 1: Die Anreise

Bald war wieder Urlaubszeit. Ich, Christian und  Marie
hatten uns schon lange hatten wir uns darauf gefreut endlich wieder
einmal Urlaub zu machen. Da wir beide Studieren, sie Biologie und ich
Maschinenbau, hatten wir die letzten Jahre einfach kein Geld, und
mussten mit den heimischen Badeseen zurechtkommen. Doch da wir ein
wenig Geld angespart hatten und Maries Vater noch einen kleinen
Zuschuss beigesteuert hat, können wir dieses Jahr endlich wieder etwas
unternehmen.

Unsere Freizeit verbringen wir beide gerne in der Sonne und wir haben
das Glück, dass wir in unserer 2-Zimmer Studentenbude einen kleinen
Balkon haben. Marie ist dort im Sommer sehr häufig zu finden. Meistens
züchtig im Bikini, da Marie im Allgemeinen eher schüchtern ist. Vor
ein paar Wochen jedoch fand ich sie mitten im Mittag schlafend in
ihrem Liegestuhl liegend vor. Das Oberteil ihres roten Bikinis hatte
sie sorgfältig auf dem kleinen Tisch neben ihr zusammengefaltet. Die
Brustwarzen ihrer mittelgroßen, festen Brüste zeigten steil nach
oben. Ich weckte sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange.  Sie
rieb sich den Schlaf aus den Augen.

"Ich dachte, ich probiere mal oben-ohne", meinte sie gähnend, "Sehen
kann mich hier ja sowieso keiner."

In der Tat ist unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar, was
möglicherweise einer der weniger Vorteile einer Dachgeschosswohnung
darstellt. Zu meinem Freude fand seit diesem Tag immer häufiger
oben-ohne vor. Und auch sonst lief sie seit kurzem nach dem Duschen
einfach nackt durch die Wohnung, was sie früher nie getan
hatte. Abgesehen von diesen Veränderungen verhielt Marie jedoch wie
immer. Erst im nach hinein deutete ich diese Ereignisse als Zeichen für
größerer Veränderungen.

Einen bestimmten Samstag Nachmittag Mitte Mai verbrachten wir statt
auf der Terrasse im Wohnzimmer. Gemeinsam mit Maries Freundinnen Laura
und Martina, sowie Martinas Freund Markus, machten wir
Urlaubsplanungen. Einig waren wir, dass wir in den Süden wollten. Und
da wir als Studenten finanziell allesamt nicht allzu reich waren
unsere Urlaubsziele im Wesentlichen auf Südeuropa beschränkt. Wir
diskutierten kurz Italien, Kroatien und Spanien, wobei alle Ideen
nicht wirklich schlecht klangen, aber auch keine so richtig ins Auge
sprang.

"Ich kenne da noch ein nettes Städtchen in Südfrankreich", meinte
Markus schließlich.

Er erzählte uns von einer hübsche Kleinstadt namens Cassis, auf halben
Weg zwischen Marseille und Toulon, vor. Diese kannte er schon aus
Jugendtagen, da er dort zweimal mit seinen Eltern im Sommerurlaub
war. Er wusste sogar noch den Nachnamen der damaligen Vermieter und
nach einem kurzen Telefongespräch konnte Markus, dank seiner guten
Französisch-Kenntnisse, feststellen, dass die Wohnung zu unseren
Wunschterminen noch zu haben war. Er klärte uns noch über die Details
auf und für die nächsten Tage vereinbarten wir zwar noch nach ein paar
Alternativen zu suchen, aber so richtig ernsthaft suchte keiner mehr.
Eine Woche später sagten wir zu.

Die nächsten Wochen waren die drei Mädels den größten Teil ihrer
Freizeit mit dem Kauf neuer Klamotten sowie dem Erwerb einer
angemessenen Vorbräune beschäftigt.

"Man muss ja nicht unbedingt kalkweiß sein, wenn man ankommt", war
Lauras Kommentar dazu, "und außerdem spare ich damit den ersten
Sonnenbrand".

So fand ich die drei Mädels auch einige Male auf meinem heimischen
Balkon vor, allerdings zu meiner Enttäuschung stets in voller
Badebekleidung. Wobei ich wenigstens das Glück hatte, Laura einmal in
Unterwäsche anzutreffen. Da diese allerdings blickdicht war, gab es auch
da nicht viel zu sehen. Bis heute frage ich mich, wie viel von ihrem Po
wohl zu sehen gewesen wäre. Leider hatte sie sich bereits wieder ihren
Rock angezogen, als ich wegen eines Telefonats kurz nach drinnen
musste.

Mitte August, kurz nach den Prüfungen, war es dann endlich soweit und
unsere kleine Reisegruppe machte sich auf den Weg nach
Südfrankreich. Praktischerweise hatte uns Maries Vater den alten Kombi
der Familie zur Verfügung stellen können.  Der alte Ford hatte zwar
schon einiges an Kilometern auf dem Tachometer, aber er war wohl erst zur
Inspektion und wir konnten so mit nur einem Auto fahren.

Da wir den Kombi bei unserer Wohnung stehen hatten, war es an uns die
anderen abzuholen. Marie hatte sich ein beblümtes Sommerkleid
angezogen, dass wunderbar zu ihren hellbrauen Haaren und ihrer eher
helleren Haut passte. Beim Einräumen der Koffer in den Kofferraum
stellte ich zudem verblüfft fest, dass sie trotz des ziemlich
großzügigen Ausschnitts auf einen BH verzichtet hatte. Als sie sich
gerade hinunter beugte konnte ich ihre beiden Knospen vollständig zu
sehen.  Als ich sie darauf ansprach, errötete sie leicht, meinte aber,
dass sie schon aufpassen würde und lenkte überhaupt schnell vom Thema
ab. Zu diesem Zeitpunkt fragte ich mich zum ersten Mal, ob Marie sich
veränderte oder ob mir das nur so vorkam. Früher hatte sie immer
peinlich darauf geachtet, dass alles von ihr zu jeder Zeit bedeckt
war. Interessanterweise musste ich beim Abholen der anderen
feststellen musste, dass Laura und Martina mit dem gleichen Kleid,
wenn auch jeweils in einer anderen Farbe, daherkamen. Auch sie
schienen, da sich keine Träger abzeichneten, auf ihre BHs verzichtet
zu haben, was insbesondere Martinas größeren Brüsten deutlich
auffiel. Da sie jedoch beim Verladen des Gepäcks aufpassten, gab es
für mich nicht weiter zu sehen. Markus schien ebenfalls etwas
verwundert, Martina hatte sich immerhin letztes Jahr nur im Badeanzug
an den Strand getraut. Ich wusste, dass sie sich lange für eher dick
gehalten hatte und dabei völlig übersehen hatte, dass aus einem
zugegebenermaßen eher dicklichen Mädchen eine üppigere, aber sehr
wohl proportionierte und attraktive Frau geworden war.

Nachdem das Gepäck verladen war fuhren wir in Richtung Autobahn, und
mit dieser über die Schweiz in Richtung Frankreich. Der erste Teil der
Fahrt verlief unspektakulär. Unsere erste Rast legten wir kurz hinter
der deutschen Grenze ein. Da wir früh genug losgefahren waren, waren
wir bereits mittags kurz vor der französischen Grenze. Hier legten wir
eine zweite Rast ein, da uns die hohen Temperaturen und die fehlende
Klimaanlage des Kombis zunehmend ermüdeten. Nachdem wir alle kurz auf
der Toilette waren, wollten sich Marie, Markus und Martina noch etwas
zu essen holen, so dass ich und Laura alleine am Auto warteten. Laura
kannte ich noch nicht besonders gut. Im Gegensatz zu Martina, die
Marie schon von Kindesbeinen auf kannte, war Laura erst mitten ins
Maries Studium zu unserer Truppe gestoßen, wobei wir uns von Anfang an
zwar ganz gut miteinander verstanden, uns aber trotzdem eher
oberflächlich kannten. Während wir nun dastanden und Belanglosigkeit
austauschten, fing Laura nach kurzer Zeit an sich mit ihrem Ausschnitt
fächernd etwas mehr Lust zu verschaffen, was meine Antworten zunehmend
einsilbiger werden ließ. Da ihr wohl nicht entging zog sie ihren
Ausschnitt immer mal wieder etwas weiter und dann wieder weniger
weiter nach unten, so ganz nebenbei. Dann kamen plötzlich immer mal
wieder ihre Brustwarzen in Sicht, wobei sie mich weiter zuckersüß
anlächelte und gemütlich weiter redete, also ob nichts wäre. Mein
Redefluss kam deutlich ins Stocken und noch ehe ich mich wieder
gefangen hatte, sah Laura die anderen wieder aus der Raststätte kommen
und zwei Minuten später waren wir wieder auf der Autobahn. Laura ließ
sich die Episode an der Raststätte zunächst in keiner Weise anmerken.

Einige Zeit später waren wir immer noch auf der Autobahn unterwegs,
mittlerweile längst in Frankreich. Markus schaute müde zum
Beifahrerfenster hinaus, während hinten Martina und Marie an Laura
angelehnt schliefen. Laura selbst las ein Buch. Sie spürte scheinbar
meinen Blick, den gerade als ich sie über den Rückspiegel ansah, hob
sie kurz ihren hübschen Kopf und schenkte mir dabei das gleiche
Lächeln, dass sie auch bereits an der Raststätte gezeigt hatte. Leider
blieben ihre hübschen Brüste dieses mal bedeckt.

"Vor den anderen wird sie sich das bestimmt nicht trauen", dachte ich
mir und versuchte mich die nächsten Minuten wieder mit einem dem
Einschlafen nahen Markus zu unterhalten.

Wir redeten einige Minuten über unser Studium, unter Studenten das
absolute Dauerthema, bevor ich meinen nächsten Blick auf die Rückbank
riskierte. Martina war immer noch am schlafen und Laura immer noch mit
ihrem Buch beschäftigt. Doch als mein Blick auf die ebenfalls
schlafende Marie fiel, hätte ich fast mit eine Vollbremsung
hingelegt. Sie schlief zwar immer noch in der gleichen Pose, jedoch
schaute jetzt aus der Ausschnitt ihres Kleides keck ihre linke Brust
hervor. Ohne Zweifel war die Lauras Werk. Ich überlegte, ob ich Marie
darauf hinweisen sollte. Einerseits verspürte ich ein wenig
Eifersucht. Anderseits war ich stolz auf sie, sie sah einfach
wunderschön aus, und wollte sie auch entsprechend präsentieren, zumal
sie wie ein Engel schlief. Ich beschloss nichts zu sagen in der
Hoffnung, dass Laura Maries Kleid in ein oder zwei Minuten von sich
aus wieder in Position rücken würde. Als ich jedoch nach einer
Viertelstunde nach hinten schaute, hatte sich immer noch nichts
verändert. Kurze Zeit später hat wohl auch Markus das ganze gemerkt,
da er sich plötzlich mitten im Satz auffällig verhaspelte und von da
an um einiges wacher war. Aber da auch er nichts sagte, blieb Marie
die letzte Stunde der Fahrt, wie sie war. Erst als wir bereits in den
Hof unserer Vermieterin einfuhren, begann sie sich gähnend zu
strecken, wobei auch ihre Kleid wieder in eine anständige Pose fiel.

Am Ziel angekommen, würden wir auch sofort von unserer Vermieterin
begrüßt, die wohl gesehen hatte, wie wir angekommen waren. Sie bestand
von Anfang an darauf, dass wir alle sie mit Küsschen begrüßen und
einfach Isabelle nennen sollen. Trotz der mehr als 10 Jahre, die der
letzte Urlaub von Markus Familie her war, konnte sie sich noch gut an
einen schüchternen jungen Mann namens Markus erinnern. Durch ihre
offene Art war sie uns gleich sympathisch. Des Weiteren entging mir
auch nicht, dass sie trotz ihrer wohl etwas über 40 Jahre immer noch
erstaunlich jung und frisch aussah, es zeigten sich lediglich ein paar
kleine Fältchen im Gesicht, die jedoch ihrer Attraktivität keinen
Abbruch taten. Sie hatte ein etwa knielanges Sommerkleid, dessen Farbe
ich am ehesten als ein helles braun beschreiben würde, Farben sind
nicht gerade meine Spezialität, und das ihr ausgezeichnet stand. Das
sie unter dem Kleid zumindest kein weiteres Oberteil trug, war
offensichtlich, da die dunklen Brustwarzen ihrer großen und immer noch
wohl geformten Brüste in der prallen Sonne gut zu erkennen waren. Dazu
zeichnete sich ein knappes Tanga-Höschen ab. Isabelle zeigte uns
zunächst unsere Wohnung. Es gab zwei Schlafzimmer, ein Wohn- und
Esszimmer, dessen Sofa war gleichzeitig ein weiteres Bett, ein
Badezimmer inklusive Toilette, sowie einen kleinen Balkon mit Blick
auf den großen, von einer hohen Hecke begrenzten Garten des
Hauses. Auch wenn der Garten eigentlich nicht zur Wohnung gehöre,
können wir ihre gerne jederzeit mitbenutzen, meinte Isabelle.

Anschließend waren wir dann mit dem Ausladen des Gepäcks
beschäftigt. Da wir zwei Pärchen waren, erklärte sich Laura dazu
bereit, auf der Couch zu schlafen. Bis alles an der richtiges Stelle
war, war es dann auch schon später Nachmittag, und wir alle
beschlossen, uns zunächst den Schweiß von der Anfahrt abzuduschen und
noch eine kurze Runde zu auszuruhen. Da ich den anderen den Vortritt
ließ, schnappte ich mir ein mitgebrachtes Buch und begab mich auf den
Balkon. Praktischerweise stand ein Liegestuhl parat, worin ich es mir
bequem machte. Allerdings sind wohl auch mir irgendwann die Augen
zugefallen. Wach wurde ich, als ich etwas kaltes im Gesicht
spürte. Über mir stand Marie, und ihr nassen Haare hatten wohl mein
Gesicht berührt.

Marie hatte wohl mittlerweile geduscht, denn sie stand in mit einem
Handtuch um ihren Körper vor mir. Da wir noch in die Stadt wollten,
stand ich langsam auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Drinnen
erwartete mich eine angenehme Überraschung. Laura hatte wohl
beschlossen, sich direkt im Wohnzimmer umzuziehen und stand nackt bis
auf ein grünes String-Höschen vor ihrem Koffer. Und so hatte ich,
während wir uns unterhielten, alle Zeit Laura beim Anziehen
zuzusehen. Und das schien ihr nicht nur nicht peinlich zu sein, sie
schien sich dabei alle Zeit der Welt zu lassen. Sie holte sich ein Top
nach dem anderen heraus, hielt es vor sich, um dann gleich ein
weiteres Stück aus ihrem Koffer zu begutachten. Natürlich entging es
Marie nicht, dass meine in erster Linie auf Lauras Brüste und
Hinterteil fokussiert war. Plötzlich ließ sie ihr Handtuch einfach
auf den Boden fallen.

"Das gefällt mir, lass mir das mal anprobieren", meinte sie und ging
völlig nackt ging sie zu Laura hinüber und warf sich schnell das beige
Spaghettiträger-Top an, dass Laura gerade in der Hand hielt.

"Meinst du das reicht für die Stadt", fragte sie mich unschuldig.

Einmal mehr fehlten mir die Worte. Ich konnte mich kaum
entscheiden, wohin ich schauen wollte. Die süße Laura, die immer noch
oben ohne neben Marie stand. Oder Marie selbst, deren einzigestes
Zugeständnis an Kleidung neben dem Oberteil ihre zu einem Streifen
zurecht geschnittene Schambehaarung war. Ich bestätigte natürlich
scherzend, dass ich von ihren Outfits begeistert wäre. Gerade in
diesem Moment hörten wir ein Geräusch aus dem Zimmer von Markus und
Martina, woraufhin sich Marie schnell wieder nach ihrem Handtuch griff
und in unserem eigenen Schlafzimmer verschwand. Da mir keine Ausrede
einfiel bei Laura zu bleiben, ging auch ich schnell in unser
Schlafzimmer. Dort fand ich Marie auf der Suche nach einem zu Lauras
Top passenden Unterteil vor. Schnell hatte sie einen passenden
mittellangen Rock gefunden. Anschließend meinte sie zu mir, dass sie
fertig sei.  Ich fragte sie interessiert, ob sie vielleicht ihre
Unterwäsche vergessen hatte. Sie erwiderte lachend, dass ich mich auf
einige Überraschungen einstellen könne. Und ehe ich etwas fragen
konnte, was die genau damit meinte, ging sie wieder nach draußen zu
den anderen.

Kurze Zeit später waren dann auch Markus und Martina fertig und
machten uns endlich auf den weg. Beim Spazieren durch die
vorabendliche Stadt musste wir leider feststellen, dass die Stadt doch
nicht mehr ganz der touristische Geheimtip war, als den sie Markus
beschrieben hatte. Andererseits war das Flair eines gemütlichen
Mittelmeerstädtchens auch noch nicht völlig verschwunden. Ich war
sowieso etwas abgelenkt, da ich die ganze Zeit auf Maries Po schaute
und immer noch nicht ganz glauben konnte, dass meine hübsche, brave
Freundin ohne Unterwäsche durch die Stadt lief. Bereits von dem
fehlenden BH an der Anreise war ich überrascht, aber das auch auf ihr
Höschen verzichten würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht
erwartet. Währenddessen flanierten wir durch die Geschäfte der
Hauptstraße und warfen am Hafen einen Blick auf das Meer und die
angetäuten Yachten. Anschließend beendeten wir den Abend bei einem
absolut unfranzösischen Italiener names "Angelos". Während dem Essen
fielen auch wieder einige meiner Blick auf Martina und Laura und ich
stellte schnell fest, dass auch sie wieder kein BHs
trugen. Insbesondere bei Martina war dies immer noch ein für mich
überraschende Anblick, da ich sie sonst eher züchtig bedeckt
hielt. Mit gutem Grund, wie ich zugeben musste. Jede ausschweifendere
Bewegung fiel bei ihren üppigen Brüsten deutlich auf. Und auch wenn
ihr Kleid blickdicht war, so musste man nicht lange suchen, wenn man
nach ihren Brustwarzen Ausschau hielt. Vielleicht war das eine der
Überraschungen, auf die mich Marie hingewiesen hatte.

Auch wenn meine Uhr nach dem Essen erst 22 Uhr anzeigte, so waren doch
alle ziemlich ausgelaugt von der Anreise, weswegen wir gemütlich zu
unseren Wohnung zurück schlenderten.

Zurück in unserem Zimmer waren, zog sich Marie schnell Kleid über
ihren Kopf und zog sich anschließend ein kurzer Nachthemd an, sonst
wiederum nichts. Während ich mir selbst ebenfalls Schlafklamotten
anzog, musste ich sie schließlich doch fragen, woher den die
plötzliche Unbekümmertheit kommt. Marie erwiderte, dass sie
beschlossen hat, damit aufzuhören, sich immer darüber zu sorgen, was
andere Menschen über sie denken. Man ist nun mal nur einmal jung und
sie will es auch ausnutzen, sich noch jung und hübsch fühlen zu
können, sowie Laura es macht.

"Wenn es dich stört, dann kannst du mir auch jederzeit ein paar paar
neue Höschen kaufen", meinte Laura verspielt.

Ich betonte natürlich, dass es mich nicht stören würde, allerdings war
ich erst recht verwundert, wie ihr Hinweis genau zu verstehen sei. Sie
erklärte mir, dass sie und Martina für den Urlaub erst gar keine
Unterwäsche eingepackt hatten, bis auf die Badeklamotten
natürlich. Mittlerweile regte sich in meiner Hose so einiges ziemlich
unübersehbar.

"Ich will ja nicht unbedingt nackt durch die Gegend laufen", fuhr
Marie nachdenklich fort, lediglich den Urlaub etwas interessanter machen".

"Und Laura macht nicht mit", fragte ich verwundert angesichts ihrer
Unbekümmertheit unterwegs und vorhin beim Umziehen.

"So wie ich sie kenne", meinte Marie, "wirst du von ihr sowieso noch
einiges zu sehen bekommen."
 

Dies ist der erste Teil einer (höchstwahrscheinlich) 5 Teile Serie. Weitere Teile werden
etwa wöchentlich erscheinen.

Außerdem will ich diese Gelegenheit nutzen,um zum schreiben neuer Geschichten aufzurufen.


Kommentare

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