Sie gegen mich - Teil 1
Vorbemerkung: Es handelt sich um eine mehrteilige Geschichte. Ich habe sie mit meiner Freundin zusammen geschrieben und alles, was darin beschrieben wird, hat sich in der Realität so zugetragen. Es ist also eine wahre Geschichte. An den genauen Wortlaut dessen, was gesprochen wurde, können wir uns nicht erinnern, sind uns aber sicher, dass wir ihn sinngemäß korrekt geben.
An jenem bewussten Tag wurde ich um 9 Uhr morgens geweckt. Meine Freundin Thea, mit der ich lebe, war an mein Bett herangetreten und rüttelte mich sanft an einer Schulter. Ich schlug die Augen auf und sofort begegneten meine Augen ihrem Blick.
<< Hast du gut geschlafen, meine Kleine? >> fragte sie. Ich bejahte. - << Das ist gut, denn wir haben heute etwas vor, wofür du ausgeruht sein solltest. Wie ist deine Stimmung? >>
Ich musste erst meine Gedanken ordnen, mir über mich selbst klar werden.
<< So wie meistens >> antwortete ich nach einer Weile. << Ich bin zu allem bereit >>. Sie wusste, was das bedeutete. << Schön >> sagte sie. << Dann brauche ich dich heute zu nichts zu zwingen. >>
Nachdem wir gefrühstückt hatten, rasierte sie mich und inspizierte mich anschließend vom Kopf bis zu den Füßen.
<< Deine Zehennägel musst du schneiden und frischen Lack auftragen. Den dunkelroten. Sonst ist alles in Ordnung. Und jetzt unter die Dusche mit dir! >>
Die nächsten Stunden verliefen ereignislos, aber je näher der Abend heranrückte, desto unruhiger wurde ich. Was sie wohl geplant hatte? Sie danach zu fragen, wäre sinnlos gewesen, hätte mir allenfalls ein paar Schläge aber keine Antwort eingebracht und so blieb ich im Ungewissen. Nachmittags so gegen 17 Uhr schickte sie mich nochmals unter die Dusche und da wusste ich, dass unser Aufbruch kurz bevorstand und war deshalb sehr aufgeregt. Meine Freundin, die heute Abend meine Dom sein würde, befahl mir, mich anzukleiden.
Ich musste eine Tasche tragen, von der ich nicht wusste, was sich darin befand und dann gingen wir nach unten in die Tiefgarage.
Unsere Fahrt endete vor einem großen, mir unbekannten Einfamilienhaus. Die Gartenpforte stand offen, aber bevor wir das Grundstück betraten, wurde mir befohlen, meine Schuhe und Socken auszuziehen und so musste ich, meiner Freundin, die ich jetzt nur noch mit „Herrin“ ansprechen durfte, barfuß zur Haustür folgen.
Wir wurden von einer sehr gepflegten Dame mittleren Alters eingelassen, die mich von oben bis unten musterte. Sie nickte befriedigt als sie meine nackten Füße sah und führte uns dann in einen kleinen Raum, in dem ich mich sogleich bis auf die Haut entkleiden musste.
Meine Herrin nahm aus der mitgebrachten Tasche einen Bikini und ein Paar zu weite Sportschuhe ohne Schnürsenkel. << Zieh das an! >> sagte sie und so wusste ich denn jetzt, was mir bevorstand.
Als ich angezogen war, folgten wir unserer Gastgeberin in einen großen Raum, der außer einigen starken Lichtstrahlern keine andere Möblierung aufwies als eine Anzahl von Stühlen, die man so an die Wände gestellt hatte, dass sie einen Halbkreis bildeten. In seiner Mitte lag eine Matte auf dem Boden.
Eine Gruppe von 10 Personen saß auf den Stühlen, Frauen und Männer, halb und halb gemischt. Sie sahen uns erwartungsvoll entgegen. Einige der Gesichter kannte ich, aber die meisten waren mir fremd.
Bei meinem Anblick wurde gejohlt und gepfiffen. Ich musste vor eine Schmalseite der Matte treten und meine Herrin stellte mich vor. << Die Sklavin Lucia >> sagte sie und schlug mir dabei leicht ins Gesicht. << Dreh dich um deine Achse und zeig dich von allen Seiten! >>
Nach meiner Begutachtung öffnete sich alsbald die Tür und unsere Gastgeberin führte eine junge Frau herein, die so wie ich gekleidet war, an der mir gegenüberliegenden Seite der Matte Position bezog, als Sklavin „Sylvia“ vorgestellt und angewiesen wurde, sich so zu präsentieren wie ich es hatte tun müssen. Anschließend wurden die Kampfregeln erklärt.
<< Alle Griffe sind erlaubt >> sagte Sylvias Herrin. << Nicht gestattet ist es, die Gegnerin zu beißen, zu kratzen, zu würgen oder sie an den Haaren zu ziehen. Ein zu extremes Vorgehen wird von einem Ringrichter unterbunden. Ziel dieses Catfights ist es, der Gegnerin während des Kampfes die Kleidung auszuziehen. Sobald eine der beiden Sklavinnen völlig nackt ist, hat sie verloren und wird anschließend für ihre Niederlage bestraft. Die Gewinnerin wird belohnt. >>
Sie rief einen jüngeren Mann zu sich, der sich als Ringrichter „Master Jürgen“ präsentierte, und fuhr dann fort: << Ich bitte jetzt das anwesende Publikum, untereinander auf die Verliererin Wetten abzuschließen und diese mit ein paar Zeilen schriftlich festzuhalten. Papier und Bleistift liegen bereit. Die Gewinner der Wetten werden später an der Bestrafung der unterlegenen Sklavin beteiligt. >>
Nach dieser Einführung begannen die Zuschauer, angeregt miteinander zu handeln und so hatte ich Zeit, meine Gegnerin zu betrachten. Sie war jedenfalls jünger als ich, war gut gebaut und verfügte offensichtlich über einen trainierten Körper. Ihre blonden Haare hatte sie so wie ich im Nacken zu einem Schopf zusammengebunden, musterte mich prüfend, zeigte sonst aber keine Regung. Ich bestritt an diesem Abend meinen vierzehnten Catfight, hatte also schon einige Erfahrung gesammelt, aber da ich nicht wusste, wie es bei ihr in dieser Hinsicht bestellt war, konnte ich meine Chancen gegen sie nicht einschätzen. Körperlich war ich ihr zweifellos unterlegen, aber ich war entschlossen, ihr nach Kräften Widerstand zu leisten, denn ich wusste, dass das Kampfverhalten der Unterlegenen vom Publikum beurteilt werden würde und je schlechter sie dabei abschnitt, umso härter würde sie bestraft werden. Und sehr hart an die Kandare genommen zu werden, danach war mir nicht zumute.
Als alle Wetten abgeschlossen waren, ertönte ein Pfiff Master Jürgens und der Kampf begann.
Ich hatte vorgehabt, Sylvia zunächst auszuweichen, aber sie stürzte mir entgegen, prallte mit ihrem Körper gegen den meinen und brachte mich dazu, nach hinten wegzustolpern. Nur mühsam fand ich das Gleichgewicht, aber da war sie bereits geschmeidig hinter mich geglitten, umschlang meinen Oberkörper mit den Armen, ließ sich fallen, mich dabei mit sich reißend. Ich lag halb auf ihr als ich spürte, wie sie begann, an mir zu nesteln. Ich strampelte mit den Beinen, drehte und wand mich, doch entkam ihrer Umklammerung nicht. Plötzlich gab sie mich frei. Ich versuchte mit einer seitlichen Rolle von ihr fort zu kommen, um dann aufstehen zu können, da löste sie mit einem raschen Griff die rechte Schlaufe des Bikini-
unterteils. Sie ließ es zu, dass ich mich auf die Füße stellte, zog mir dann jedoch die Beine weg. Ich fiel vornüber auf die Knie. Wieder griff sie zu, zog auch die linke Schlaufe auf, riss mir das Unterteil vom Körper, warf es beiseite.
Es gelang mir jetzt, mich aufzurichten, legte dabei ganz instinktiv die Hand auf meine Scham. Als ich dann aber stand, pfiff Master Jürgen. Der Kampf war unterbrochen und die Stimme meiner Herrin erklang:
<< Du musst dich an die Regeln halten, meine kleine Lucia. Nimm deine Hand von deiner Sklavenfotze! >> Was anderes hätte ich tun können, als zu gehorchen? Und dann als meine Pussy, mein Kätzchen, das ich von jetzt an nur noch „meine Fotze“ nennen durfte, unverhüllt und nackt und bloß den Blicken aller preisgegeben war, brandete Jubel auf. Es wurde gepfiffen und gejohlt.
Kaum war wieder Ruhe eingekehrt, als meine Herrin sich erneut vernehmen ließ:
<< Sklavin Lucia! Was gebietet jetzt der Anstand? >> Ich sah sie fragend an.
<< Dass du dich für den Applaus, der dir gezollt wurde, verbeugst! Du wirst dich dazu der Reihe nach vor einen jeden der Gäste hinstellen und dich verneigen. Und dafür, dass du nicht von selbst auf diese Selbstverständlichkeit gekommen bist, wirst du dich anschließend umdrehen und eine zweite Verbeugung machen. Mit gespreizten Hinterbacken, so dass dein Arschloch deutlich sichtbar ist! Du zählst dabei langsam bis zehn und wirst dich erst wieder aufrichten, wenn du mit dem Zählen fertig bist! Hast du verstanden?! >>
Ich nickte und absolvierte meine Tour, bei der ich mit einem Lichtstrahler angeleuchtet wurde. Irgendjemand, ein barfüßiger junger Mann, der Haussklave vielleicht hatte ihn zu mir herangerollt.
Wieder pfiff Master Jürgen und der Kampf wurde fortgesetzt.
Dieses Mal war ich die Schnellere. Ich warf mich Sylvia entgegen, schaffte es, sie umzustoßen, hockte mich über sie, umklammerte mit beiden Händen ihren rechten Arm und bog ihn zur Seite. Sie begann zu zappeln, sich zu befreien gelang ihr jedoch nicht. Ich gab ihren Arm frei und versuchte, eine ihre unteren Schlaufen zu erhaschen, sie aber nutzte die Chance, die ich ihr bot, stieß mich mit den Händen zurück und ich setzte mich unfreiwillig mit dem Hintern auf ihre Beine. Was folgte, war ein Kampf Hand gegen Hand. Wir kamen nicht weiter auf diese Art und Weise und daher pfiff Master Jürgen ab. Das bedeutete, dass wir wieder unsere Ausgangsstellungen einnehmen mussten.
Während einiger Sekunden umkreisten wir uns, einander in die Augen sehend. Hellgrau waren die ihren, mit weit geöffneten, gierigen pechschwarzen Pupillen. Ihr Atem ging rasch und stoßweise. Mein Herz begann schneller zu schlagen und immer schneller. Mir wurde schwindlig und für einen Augenblick, verlor ich die Kontrolle über mich. Da sprang sie mich an, schubste mich, wodurch ich ins Taumeln geriet. Sofort war meine Gegnerin hinter mir, zog mir ein Bein weg, so dass ich nur noch auf dem einen Fuß stand, schließlich endgültig das Gleichgewicht verlor und nach vorne auf die Matte fiel. Sylvia setzte sich rücklings auf meine Oberschenkel und jetzt hatte sie leichtes Spiel. Sie zog mir beide Schuhe aus und das Publikum bejubelte meine Barfüssigkeit während Sylvia auf meine Füße spuckte.
Schließlich stand sie auf und ich hätte versuchen können, mich zumindest auf den Rücken zu drehen, um wenigstens die Schlaufe des Oberteils zu schützen, war aber so schockiert und auch ein wenig erschöpft, dass ich auf dem Bauch liegen blieb. Es geschah, was geschehen musste: Sylvia riss mir mein letztes Kleidungsstück vom Leib!
Der Kampf war entschieden.
Sylvias Herrin befahl mir, mich auf die Matte zu stellen und von allen Seiten zu zeigen, jetzt aber ganz nackt.
Dann musste ich niederknien, mit dem Gesicht zum Publikum, die Füße über Kreuz legen, mich so weit nach vorne beugen, dass ich mit der Stirn den Boden berührte, die Hände auf dem Rücken verschränken und so mein Urteil entgegennehmen.
Sylvias Herrin war diejenige, die es verkündete.
<< Sklavin Lucia >> sagte sie. << Deine völlige Nacktheit zeigt mir, dass du den Catfight verloren hast. Und schmählich hast du ihn verloren! Nicht ein einziges Kleidungsstück hast du deiner Gegnerin abnehmen können! Es erübrigt sich daher, das Publikum über dich befinden zu lassen. Du wirst auf das Härteste bestraft! Bevor wir zu deiner Züchtigung kommen, soll aber erst die Sklavin Sylvia ihre wohlverdiente Belohnung erhalten. Sie soll ihr jetzt zuteil werden! >>
Ich durfte mich jetzt wieder aufrichten, musste aber weiter knien und dabei zusehen, wie ein hohes Polster herein getragen und vor mich hingestellt wurde. Auf dieses Polster hatte ich mich bäuchlings so zu legen, dass ich dem Publikum, das sich mittlerweile an einer Stelle versammelt hatte, eine Seite zukehrte. Mir wurden die Hände mit Schellen auf dem Rücken fixiert und ich musste die Schenkel spreizen und den Arsch in die Höhe recken.
Jemand trat hinter mich und begann, meine Knospe mit dem Finger zu stimulieren. Ich war vorher schon nass gewesen, aber jetzt begann mein Saft zu fließen. Eine kurze zeitlang geschah nichts, aber dann stieß sie zu, meine Bezwingerin. Sie rammte mir einen Umschnall-Doppeldildo förmlich in die Fotze, stieß ihn weiter und weiter hinein und dann fickte sie mich so, dass ich erst leise wimmerte, dann Schmerzlaute von mir gab und schließlich schrie.
Als es endlich vorbei war, begann ich wieder zu wimmern, aber mein Wimmern wurde von dem Hecheln und Stöhnen Sylvias übertönt, die immer noch hinter mir stand, ihren Saft über mich ergoss und dann auf mich pinkelte.
Irgendwann wurde ich befreit, durfte aufstehen, nur um sogleich wieder niederknien zu müssen und verfolgte mit den Augen, wie an die Stelle des Polsters ein schwarzlackierter Standpranger trat.
<< Steh auf, Sklavin Lucia, du kleine Hure und geh zum Pranger. >> sagte Sylvias Herrin. Ich gehorchte.
Der Pranger war so eingestellt, dass ich mit kerzengeradem Rücken darin eingespannt wurde. Meine Unterarme waren angewinkelt und zeigten nach oben, meine Beine waren weit gespreizt, mein Kopf war erhoben und so wurde ich fixiert, mit den Hand- und Fußgelenken und mit dem Hals in den gepolsterten Löchern.
<< Bevor sich die Gewinner der Wetten mit dir vergnügen, wirst du gezüchtigt,
Sklavin Lucia. >> Wieder war es Sylvias Herrin die sprach.
<< Du erhältst 50 Hiebe mit dem Paddle auf den Arsch und anschließend 75 mit dem Rohrstock darauf. Abschließend wirst du mit der mehrschwänzigen Peitsche auf den Rücken geschlagen, 75-mal, und 30 Hiebe bekommst du auf deine nackte Fotze. Mit der Reitgerte. All das jedoch erst dann, wenn ich meine Gäste bewirtet habe. Solange bleibst du mit verbundenen Augen und geknebelt im Pranger. Zwei meiner Haussklaven werden dich in dieser Zeit bewachen und sich dabei an deiner Nacktheit erfreuen. >>
Beide Herrinnen, die Gäste und Sylvia verließen nach diesen Worten den Raum und zwei barfuß laufende Sklaven traten auf mich zu, legten eine schwarze Maske über meine Augen und knebelten mich mit einem Ballgag.
Ich stand da, mit geöffnetem Mund, sah nichts, spürte ab und zu, wie ein Lufthauch über meinen nackten Körper strich, war eingespannt in den Pranger, so dass ich nur geringfügige Bewegungen ausführen konnte, ein wenig mit den Fingern und den Zehen spielen konnte und wartete darauf, gepeitscht zu werden. Ich stellte mir vor, wie die Blicke der beiden Sklaven immer wieder über meinen Körper schweiften, sich festsaugten an meiner Fotze, meiner Arschspalte und an meinen kleinen Titten. Wohl nur zu gern hätten sie mich jetzt gefickt, der eine von vorne, der andere in meine Arschrosette. Sie durften es aber nicht wagen, wären sonst schwer bestraft worden. Wenn ich hätte sprechen können, hätte ich ein Spiel mit ihnen
gespielt, sie gereizt, scharf gemacht, aufgegeilt, wohl wissend, dass sie sich nicht selbst befriedigen durften und hätte meine Freude an ihren Qualen gehabt, denn in mir steckt ja auch eine Dom, ich bin ein Switch und selbst in einer Situation, in der ich selbst beschämt erniedrigt, gedemütigt und gezüchtigt werde, schlägt das bisweilen durch. In meinem Kopf tauchten Bilder auf von einer Szene, in der meine Herrin, ach was „Herrin“, in der Thea, meine Freundin, die auch ein Switch ist, mich schlug, aber so sehr ich auch die Schmerzen genoss und nicht genug davon bekommen konnte, stellte ich mir vor, dass sie an meiner Stelle wäre und ich es sei, die die Hiebe austeilte.
Die Zeit lief dahin „tick tack, tick tack, tick tack“, erschien mir endlos während ich meiner weiteren Bestrafung entgegenfieberte. Dann wieder schweiften meine Gedanken ab und dieses Mal waren es beängstigende, zugleich aber auch berückende Bilder, die an mir vorüber zogen. Ich werde es euch nicht verraten, liebe Leser, was ich sah, es soll und muss mein Geheimnis bleiben, wohl behütet. Es ist ein schreckliches Geheimnis, das tief, ganz tief drinnen auf dem Grund meiner Seele verborgen ist. Seid aber beruhigt, ihr Leser, denn würde wahr werden, was ich sah, wäre ich es, die entsetzlich zu leiden hätte.
Geräusche, eine Tür, die sich öffnet, Stimmen. Sie kamen zurück! Endlich!
Sie nahmen mir die Maske von den Augen, weil sie sehen wollten, wie meine Qualen sich in ihnen widerspiegelten, in meinen haselnussbraunen Augen.
Sofort setzte die Spannung ein, ergriff Besitz von meiner Fotze, machte sich breit in ihr, ließ meinen Schleim hervorquellen und mein Herz schneller schlagen.
Meine Herrin und die Herrin Sylvias wechselten sich bei meiner Züchtigung ab.
Mit dem Paddle heizten sie meinen Arsch auf, steigerten langsam die Intensität der Hiebe.
Und dann der Rohrstock! Beißende Hiebe! 75 an der Zahl! Wäre nicht der Ballgag in meinem Mund gewesen, ich hätte mich auf die Zunge gebissen! Und Striemen hinterließen die Hiebe! Von denen einige aufplatzten und zu bluten begannen.
Und nochmals 75, jetzt mit der mehrschwänzigen Peitsche auf den Rücken. Wieder begannen sie „piano“, steigerten sich über „mezzoforte“ zum „forte“ und dann … EINE EXPLOSION VON HIEBEN und … SCHMERZEN!!! SCHMERZEN!!! SCHMERZEN!!!
Ich musste diese Schmerzen ertragen, konnte ihnen nicht entgegenwirken, indem ich mich unter ihnen wand, denn ich war ja in den Pranger eingespannt.
Es war nicht die Art von Schmerzen, die ich am meisten liebe, die mich das Adrenalin in meinem Mund schmecken lassen, es waren nicht die Schmerzen an den Stellen, an denen ich Schmerzen so sehr liebe, dass ich mich … nicht totschlagen lassen würde, nein das nicht … aber …
Nachdem sie mich so hart geschlagen hatten, durfte ich mich etwas erholen.
Dann wieder die Stimme von Sylvias Herrin:
<< Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste! Ich darf jetzt diejenigen unter ihnen zu mir bitten, die ihre Wetten gewonnen haben! >>
Aus dem Augenwinkel konnte ich verfolgen, dass drei Männer und zwei Frauen sich ihr näherten. Drei Männer! Das bedeutete, dass ich jetzt der schlimmsten Demütigung des Abends unterzogen werden würde!
Sylvia kam auf mich zu und begann, meine Arschrosette zu weiten. Sie machte ihre Sache sehr gut, ließ sich Zeit und ging mit Bedacht vor. Probeweise führte sie einen kräftigen Dildo in mich ein, der ohne weiteres in meinen Darm glitt. Als Zeichen dafür, dass alles seine Richtigkeit habe, hob sie einen Daumen nach oben und sofort setzten sich die drei Männer in Bewegung, stellten sich vor mich hin, die Rückseiten mir zugekehrt und begannen, sich auszuziehen. Als sie alle drei nackt waren, drehten sie sich um und zeigten mir ihre Schwänze, die bereits steif und hart waren. Vorfreude funkelte in ihren Augen.
Zunächst wurde ich von einem einzelnen Mann gefickt. Er war eher klein und etwas zierlich, verfügte aber über ein mächtiges Begattungsorgan. Er zeigte darauf, betrachtete dann eine Weile meine Fotze, die jetzt weit geöffnet und voller Schleim war, nickte und führte seinen Schwanz ein. Er schob ihn immer weiter voran, kam so tief es ging damit, berührte mit der Spitze meinen Muttermund, zog seinen Schwanz ein Stück zurück und fing an, zu stoßen.
Schneller und schneller wurden die Stöße und immer härter. Ich arbeitete dagegen, stimmte mich auf seinen Rhythmus ein, so gut es ging. Er aber stieß noch härter zu, nagelte mich förmlich mit seinem Stachel fest. Ich war ihm und den Blicken, der Zuschauer ausgeliefert, ohne Erbarmen, ohne Pardon, bis ich zu zucken begann, mit den Armen und Beinen zu zappeln beginnen wollte, ohne es zu können, denn ich stand da wie in einem Schraubstock, hätte schreien wollen, konnte aber nur stöhnen und immer mächtiger wurde meine Reaktion. Ich spürte seinen heißen Samen in mich hineinschießen und da konnte ich nicht mehr an mich halten. Jegliche Kontrolle fiel von mir ab: Es sprudelte aus mir heraus! Mir war, als würde mir schwarz vor Augen werden, aber nein, ein roter Schleier legte sich über sie und ich kam!
Ich kam, kam, kaaaaaaam!!!
Bei diesem Anblick wurde das Publikum laut. Rufe ertönten und es wurde mit den Füßen getrampelt.
Allmählich ebbte die Erregung ab, der Schleier über meinen Augen schwand, ich konnte wieder sehen. Und sah, dass die beiden Frauen vor mich hingetreten waren, mich mit heruntergelassenen Röcken und Höschen, anstarrten, ihre Finger in den Spalten hatten, mir ihre blanke Scham entgegenreckten. Sie peitschten sich immer weiter auf und schließlich kamen auch sie, mit glasigen Augen und verzerrten Mündern.
Kommentare
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Ei,Ei, Ei, da hat wieder einer Vorstellungen. Sollte jemand wirklich mit dermaßen vielen Schlägen tracktiert worden sein, dürfte die Lust an Sex kaum vorhanden sein. Jedenfallls habe ich diese Erfahrung gemacht. Ich wurde nicht geil dabei.
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