Martina im neuesten ältesten Look


Schambereich

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02.08.2012
Exhibitionismus

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Es war so drückend heiß, daß ihr der Schweiß von den Nippeln tropfte. Beim Gedanken, daß sie jetzt eigentlich Kleidung getragen hätte, schauderte Martina. Ein nasser Slip, der in der Ritze zwischen den Pobacken festklebte, feuchte Flecken unter den Armen - das waren immer die Situationen gewesen, in denen sie sich an einen FKK-Strand gewünscht hatte.

Nun, den FKK-Strand hatte sie bekommen, bis auf einzelne Ausnahmen war seit einiger Zeit die ganze Welt ein einziges Nudistencamp. Und insgeheim empfand sie das als einen gewaltigen Fortschritt, wenngleich sie das ihrer Clique gegenüber natürlich nie zugegeben hätte. Sie hatte ja auch streng geheimgehalten, daß sie zuhause gerne nackt herumlief und in den Ferien schon zweimal in einer FKK-Anlage in Südfrankreich war. Ihre Freundinnen hätten das vermutlich nicht verstanden...
Andererseits waren die neuen Bestimmungen schon ziemlich extrem, daß Shopping seit kurzem flachfiel ging ja noch an, aber warum unbedingt alle unrasiert sein mussten erschloß sich ihr nicht, immerhin waren bisher sogar die meisten Nudisten blitzeblank, teilweise mit ausgefallenen Piercings.
Sie nippte an ihrem Cappuccino und musterte die Passanten, die am kleinen Straßencafe vorüberschlenderten; das war fast wie in diesem verrückten Werbespot, nur daß sich gottseidank nicht die gesamte Zivilisation verflüchtigt hatte. Die Leute waren auch peinlich darauf bedacht, sich möglichst normal zu verhalten, wildes herumgevögel erlebte man eigentlich nur zu vorgerückter Stunde in der Disco so, öffentlich beschränkten sich derartige Aktivitäten auf kurze Blowjobs und etwas Masturbation. Sie selber nestelte ja auch ständig an ihrem dichten braunen Intimpelz herum. Wenn man ständig nackt war, ließ sich das irgendwie nicht vermeiden.

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Als er bemerkte, daß sich das Mädel zwei Tische weiter zu Fingern begann, richtete sich langsam sein Schwanz auf. Das war doch die kleine aus der Videothek, oder?
Er hatte einige Zeit regelmäßig dort seine Pornos ausgeliehen und ihren Blicken nach hatte sie ihn wohl für einen Spinner gehalten, weil es sich bevorzugt um Filme mit stark behaarten Frauen handelte. Ihm selber war das übrigens regelmäßig peinlich, wenn er bei ihr abrechnete, denn die Filme waren in der Tat nicht so richtig der Bringer, denn die meisten der dort in Aktion zu sehenden Frauen waren schlicht und einfach unattraktiv. Aber wenn man Achselhaare und das eine oder andere unrasierte Bein sehen wollte, musste man diese Kröte eben schlucken.
Angesichts dieser etwas trotstlosen Situation hatte er innerlich jubiliert, als in schneller Folge diese verrückten Gesetze erlassen wurden, denn plötzlich trugen auch äußerst attraktive Frauen Pelz. Die Nacktpflicht war noch ein kleines Leckerlie obendrein. Er bezweifelte allerdings, daß man das im Spätherbst oder gar im Winter aufrechterhalten würde. Aber jetzt wo er Urlaub hatte und insbesondere bei dieser Hitze war es total geil, nackt durch die Stadt zu schlendern oder ins Freibad zu gehen und dort die unzähligen Ärsche und Tittchen zu begutachten. Wenn Frau dann auch noch an sich herumstreichelte war der Anblick jedenfalls perfekt!
Martina (wenn er ihren Namen richtig behalten hatte bzw. das keine Verwechslung war) war eine echte Augenweide! Ungefähr 1,70 und gertenschlank mit neckischen kleinen Brüsten, die Nippel frech nach vorn gerichtet. Das Gesicht klassisch geschnitten mit ausdrucksstarken, momentan aber geschlossenen blauen Augen, der Mund mit den immer leicht spöttisch wirkenden Lippen halb geöffnet, die linke Hand an der Muschi, ein schmutziger Fuß auf dem leeren Stuhl neben ihr...


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Sie hatte schon längst bemerkt, daß er sie beobachtete und seinem Ständer nach die Show genoß. Sie hatte ihn natürlich erkannt, denn gutaussehende Pornokunden prägten sich bei ihr grundsätzlich ein, insbesondere wenn sie eher merkwüdigen Fetischen huldigten. Wobei sein Fetisch in einer Zeit, in der selbst die Blockbuster textil- und rasurfrei gedreht wurden natürlich nicht mehr als merkwürdig gelten konnte.
Sie zwinkerte ihm zu und er schaute leicht erschrocken konzentriert in eine andere Richtung, doch nach kurzer Zeit trafen sich ihre Blicke erneut. Sie massierte weiter ihre Clit wärend sie feststellte "Kannst ruhig weiter zuschauen. Ich weiß doch sowieso, auf was du stehst."
Verlegen grinste er etwas, das entfernt klang wie "Ich wollte nicht unhöflich sein..."

Wortlos deutete sie auf einen freien Platz ihr gegenüber, was ihn dazu veranlasste, sein Bier leerzutrinken und sich an ihren Tisch zu setzen. "Dir gefallen behaarte Frauen, stimmts?" sie zog ihre Schamlippen leicht auseinander. "Ja, total..." er räusperte sich. "Na dann musst du dich ja jetzt wie im siebten Himmel fühlen, oder?" Sein Schwanz war so hart, daß es beinahe schmerzte. "Ich hätte nie gedacht, dich auch mal so zu sehen, warst ja immer total perfekt und unnahbar." - "Aber es hat dich damals auch schon gereizt oder wie?"
"Ja, vor allem wenn du ein Trägertop anhattest habe ich jedesmal geschaut, ob nicht wenigstens ein paar Stoppeln zu sehen sind." Er grinste erneut etwas verlegen. Martina hingegen nahm den rechten Arm hinter den Kopf und präsentierte eine klatschnasse urwüchsige Achsel. "Na inzwischen trage ich wie alle Flokati. Ich versteh zwar nicht, warum das jemandem gefällt, aber bitte, die Geschmäcker sind verschieden."
"Also erklären kann ich das auch nicht - ist einfach wilder, animalischer. Du siehst so einfach klasse aus!" - "Im Ernst? Mit nem fettigen Wischmop als 'Frisur', nackt und ungepflegt?" - "Ja!"

Sie begann, seinen Schwanz mit ihrem rechten Fuß zu massieren. Die Sohlen waren ziemlich schwarz und rauh, er stöhnte leicht, beugte sich vor und küsste ihren Spann, leckte über diese süßen Zehen, strich durch die feinen braunen Härchen auf ihrem Unterschenkel. Daß inzwischen mehrere Gäste sowie die hängebrüstige Bedienung zusahen, störte beide herzlich wenig. Sein Mund tastete sich weiter vor, den Schenkel hinauf über die Kniekehlen. Schließlich strich seine Zunge durch ihre Schamlocken und er schmeckte ihren Saft.

Sie konnte es nicht fassen, nackt ins Straßencafe zu sitzen war ja schon etwas, das sie nie für möglich gehalten hatte, aber hier mitten in der City geleckt, auf dem harten Kopfsteinpflaster in zahlreichen Stellungen gefickt zu werden war einfach der Hammer! Einige der Schaulustigen kopulierten ebenfalls, was sie zusätzlich geil machte.
Wärend er von hinten in sie eindrang, leckte er sie unter den Armen, schmeckte ihren Schweiß, sog ihren natürlichen Duft ein. Als sie zum zweiten Mal gekommen war rieb er seinen maltrtätierten Schwanz in ihre Achselhöhle und spritze schließlich ab.


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Sie rauchten gemütlich eine Zigarette, als Martina feststellte "Ich hab ja immernoch dein Deo dran..."


Kommentare

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