SHAME ISLAND
PIRATINNEN AUF SHAME ISLAND
Unsere Beute konnte sich sehen lassen !
Etliche Kisten Wein, Sekt, Rum, Champagner, Lebensmittel und Delikatessen vom Feinsten,
Schmuck, Frischwassertanks, Zigaretten, Zigarren, und jede Menge Dollars und Euros, Peseten. Dazu die neuesten Tauch- und Angelausrüstungen, sogar 2 Jetski mit
ausreichend Benzin.
"Mädels, ich glaube das reicht jetzt", sagte Carla nachdenklich,
"lasst uns abhauen, solange es noch geht, sonst haben wir bald die ganze
Coastguard am Hals !"
Unserer Tina schlugen Flammen aus den Augen, sie sah aus wie Medusa persönlich.
"Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich gehe hier nicht weg, bevor die Sache mit Joe
gelaufen ist, wozu sind wir denn sonst eigentlich hierher gekommen ?"
"Weil ich euch aus dem Wasser gefischt habe, denke ich ", Mateo, unser "Gastgeber" wider
Willen riss gerade seinem Jüngsten die erbeutete Haifischharpune aus den Fingern mit welcher er auf Carla angelegt hatte ."Wenn ich gewusst hätte, was aus der Sache
wird, dann hätte ich euch lieber ersaufen oder besser verdursten lassen sollen !"
Mateo legte die Harpune zurück auf den Haufen und griff sich eine
Flasche Rum
" Bisher hatte ich hier auf meiner Insel Ruhe und Frieden und alles, was ich brauchte,
bis auf meine liebe Belinda, die ertrunken ist und mich mit den drei Kindern
zurückgelassen hat. jetzt habe ich statt einer Frau gleich eine ganze Horde verrückter
nackiger Weiber am Arsch und bald auch noch die Küstenpolizei"
Das war wieder mal die Stunde unseres süßen nackten Liebesschwämmchens
Bettina. Sie wartete ab, bis Mateo zwei kräftige Schlucke aus der Rumflasche
eingezogen hatte und schlang ihm dann ihren linken Arm um den Hals, klammerte ihre
kräftigen Schenkel um seinen respektablen Bauch wie ein großes, dickes Affenmädchen und griff ihm mit der rechten Hand sanft und zielsicher in die Hose.
" Oooch, Mateo, mein Lieber, rede doch nicht so über uns!
Ich bin doch immer für dich da und wir lieben dich doch alle sooseehr !!"
Mateo grunzte nur noch genussvoll, packte Betti mit beiden Händen fest
an den Pobacken und beide zogen ab in Richtung Schlafhütte wie eine große dicke Affenmama mit ihrem kleinen dicken nackten Affenbaby.
"solange wir ihn mit Betti und Rum noch besoffen machen können, geht
es wohl noch so weiter. Aber mal ehrlich, wir werden wirklich langsam zur Gefahr für
Mateo ", sagte ich. " Mensch Demmi, das ganze war doch deine Idee ! Wer hat uns denn immer so von der nackten Freiheit erzählt ? Wer hat uns denn überredet, die Fahrt zu
unternehmen, Tinas Joe zu finden und die ganze Insel mal so richtig aufzumischen ?", sagte
Louisa gereizt.
Ja, wie war das denn eigentlich...?
Alles fing damit an, dass Tina am Anrufbeantworter zufällig die
Buchungsbestätigung einer
Reise für zwei Personen auf SHAME-ISLND abgehört hatte, und ihr
frisch verlobter Freund Joe kurz darauf eine "dringende" zweiwöchige Dienstreise nach
"Nordschweden" angetreten hatte.
Tina hatte dann verzweifelt auf der Landkarte von Schweden SHAME ISLAND gesucht. Natürlich hatte sie die nicht finden können und mich als Vielreisende um Hilfe gebeten.
Erst wollte ich ihr das ja nicht antun, aber dann musste ich ihr wohl oder übel erklären, um was es sich da handelt. Ich war schon zweimal da und fand es eigentlich
ganz lustig. Tina war wütend wie eine Bombe in der letzten Sekunde des Countdowns.
" Daß er ohne mich auf eine Urlaubsreise geht,
das verzeihe ich ihm ...vielleicht in zwei Jahren..."
Tina blieb ruhig, wie ein leicht pfeifender Dampfkessel
" Daß er offensichtlich eine Andere mitgenommen hat, verzeihe ich ihm
vielleicht,
wenn er mir einen Jaguar schenkt in fünf Jahren........"
Der Dampfkessel begann sich bedrohlich auszudehnen..
Ausbruch!!!!!
" Aber dass er glaubt, sich mit mir nicht sehen lassen zu können, wenn
ich nackig bin, Das verzeihe ich ihm nie !!!
Lava, Asche, Felsbrocken, Wasser, Wasser, Wasser ................
Aufgeschreckt und alarmiert kam Tinas Nachbarin Bettina hinzu und
ließ sich alles erklären. Nach zwei Stunden und 5 Mixgetränken
mit wenig Mix aber viel Getränk begannen wir Pläne zu schmieden.
Irgendwann fiel mir ein, dass meine Freundin Carla auf der
Insel Nassau lebt. Mit ihr und ihrem Mann nebst 17-jährigem Sohn(;-)) war ich zum
erstenmal auf SHAME-ISLAND.
Hatte schöne zärtliche Hände, der Sohn, war schön neugierig und traf bei mir auf keine Hindernisse.
Das wäre eine Geschichte für sich!
Kurz und knapp, wir nahmen den nächsten Flug nach Nassau mit der Air
France und wir fanden Carla solo, mit Bi-Freundin Louisa und umso
unternehmenslustiger dort vor.
Carla ist 32, aber sehr unternehmungslustig und abgeklärt.
Sie lud uns auf die kleine Hochseeyacht ihres Mannes ein.
Die Yacht war nicht mehr ganz so neu aber sah solide aus. Carla erklärte sich für durchaus in der Lage, das Boot zu führen.
" Habe doch oft genug die Ruderwache gehabt, wenn die Männer geangelt
haben, keine Angst!"
Louisa war uns erst suspekt. Sie hatte ein so extrem exotisches Outfit und einen so irren Blick in den Augen, dass uns erst mal ein ganz seltsames Gefühl beschlich.
Aber Carla beruhigte uns: Macht euch nichts draus! Sie ist OK, hatte mal ein Problem mit Männern, aber das ist jetzt vorbei, hoffe ich!
Es ging auch gut, solange das Wetter schön war. Carlas Mann hatte
die Route sauber in eine seiner Seekarten eingezeichnet.
Wir hatten unser Ziel schon fast erreicht, da streifte uns ein Tornado und wir schlossen schon mal mit unserem Leben ab.
Carla war nicht mehr vom Steuerrad wegzukriegen und fühlte sich schuldig. Wir hörten noch ihren Schrei:" LAAND!"
...dann gab es einen Riesenkrach und ich wurde bewusstlos.
Als ich wieder zu mir kam, tat die Sonne gerade das Gleiche, sie kam zu mir.
Wir lagen unsortiert und nebeneinander am Strand und uns gegenüber stand ein braunhäutiger, stämmiger Mann mit einem Gewehr im Anschlag.
Er schien uns nicht gerade Willkommensgrüße antragen zu wollen.
" Kein Trinkwasser hier !", sagte er grimmig, und das, obwohl es
gerade noch in Strömen gegossen hatte.
Mir war saukalt und ich begann, mir die nassen Klamotten auszuziehen,
um die ersten warmen Sonnenstrahlen auszunutzen.
Clara, Tina und Louisa taten es nach kurzer Zeit mir gleich und ließen sich von der alten Knatterbüchse nicht beeindrucken.
Der Lauf senkte sich immer mehr und in die Augen des Beherrschers des
Trinkwassers trat ein Ausdruck von Staunen und ein wenig Wärme, nicht all zuviel, wir waren ihm wohl zu bleich. und zu mager, glaube ich. (Kannibale ???!!!)
Die Erlösung der angespannten Lage kam erst, als auch Bettina nach
langem angstvollen Zögern Ihre platschnassen Sachen abstreifte und sich so, wie sie geschaffen war zu dem misstrauischen Mann umdrehte." Belinda !? ",er glotzte Betti an, wie eine Geistererscheinung und stammelte immer nur
"Belinda, Belinda..Dio mio...".
Unsere Betti war eine kleine wohlgeformte Frau mit stämmiger Figur,
herrlich prallen runden Brüsten, einem leicht vorgewölbten aber nicht schwabbeligen Bauch, sanften strahlenden braunen Augen und schwarzlockigem glänzenden Haar. Auch an ihrer Muschi glänzte ein ungeschorener lockiger breiter Streifen Haare Den dunklen Teint hatte sie von ihrem brasilianischen Vater.
Mateo, so hieß der Mann, ging zu Betti, nahm sie an der Hand und bedeutete uns mit einem kurzem Blick, ihm zu folgen.
Mateos Insel war eine kleine Insel in der Nähe von Shame Island.
Eigentlich unbewohnt mangels Trinkwasser. Aber Mateo hatte einen Weg gefunden, mit dem Problem zurechtzukommen. Er fing in einer von der
Natur geschaffenen natürlichen Felsenmulde Regenwasser auf. In den
regenarmen Zeiten nutzte er einen Trick: Er hing an einem Gestell aus Bambus
dicht an dicht Palmenblätter auf und sorgte so dafür, dass der Tau und verdunstendes Meerwasser in seine Felsenmulde fielen. Davon und von den Früchten der Kospalmen konnte er leben, geradeso, am Limit.
mit uns fünf Weibern und seinen drei Kindern war das nicht mehr möglich...
" Schafft Wasser heran, oder verschwindet, außer Betti-Belinda, die
bleibt hier!" Die Wasserquelle kam fast von selber auf uns zu...Ein Segler, der in
der Nacht ahnungslos in unserer Bucht Anker warf und dessen Insassen sich offensichtlich auf einen gemütlichen Abend vorbereiteten...
" Die haben Wasser von bester Qualität", sagte Carla, sie musste es ja wissen.
" Das holen wir uns ", Louisa hatte schon längst die Piratin
herausgekehrt. Sie trug an allen möglichen und unmöglichen Stellen ihres Körpers stolz und für Alle sichtbar die Zeichen einer freien und wilden Lebenseinstellung. Ihre Brustwarzen wurden durchschnitten von zwei türkischen Miniatursäbeln, ihr Bauchnabel trug einen rostfreien Stahlring mit einer Handgranate,
von der wir nicht wussten ob sie scharf, oder nur eine Attrappe war.
Durch ihren Kitzler hatte sie einen Tigerzahn gezogen und ihre Schamlippen waren beidseitig mit mindestens 10..12 Ringen aus Edelstahl verziert.
Ich glaube, ihre Möse hätte jeden Kannibalen abgeschreckt, sie sah
wirklich aus, wie ein Stück Krokodilleder. Louisa machte das überhaupt nichts aus. Sie war einfach stark und stolz. Dazu kamen noch ihre durchtrainierten drahtigen Muskeln
OK, unser erstes Ziel sollte eigentlich die Eroberung von Trinkwasser
sein, aber es kam anders...
" Ich habe da ein altes Floß, das könntet ihr nehmen ", Mateo war selig mit Betti und nannte sie Betti-Belinda. Betti war die Königin der Insel,
zumindest für Mateo
Wir alle, außer Betti hatten uns mit einer Mischung aus Kokosfett und Ruß am ganzen nackten Körper schwarz bemalt. An einigen besonderen Stellen leuchteten auch weiße und rote Bereiche. wir sahen schon recht gespenstisch aus!
Louisa hatte obendrein noch bei Mateo einen ausgebleichten
Affenschädel stibitzt und den hatte sie
sich mit einem Lederriemen an die Ringe ihrer Schamlippen gehängt.
Die Wirkung des Affenschädelgewichtes
auf ihre Schamlippen war unbeschreiblich. Ihre Muschi sah aus wie ein
auf dem Kopf stehendes, rotes
Indianertipi. Mateo jedenfalls bekreuzigte sich ständig und ergriff
dann erstmal die Flucht.
Unsere Taktik war eigentlich ganz einfach:
... wir steigen auf das Floß, Tarnen uns dabei mit Palmwedeln, und
wenn wir in die Nähe des Schiffes kommen, spielen wir schiffbrüchig....
Besser gesagt: Betti (sie wurde vorher ausgelost ) spielt die nackte
schiffbrüchige Lady.
Betti war erst garnicht begeistert, " Ihr seid doch wohl völlig
verrückt ! ich soll mich einfach splitternackt
auf das Boot mit wildfremden Leuten ziehen lassen ?".Aber hat sie sich
dann überzeugen lassen, nachdem wir ihre Wirkung auf Mateo genügend gewürdigt hatten.Dann erfasste sie Sendungsbewußtsein
Also nahmen wir uns das Floß von Mateo, legten uns darauf flach und
bedeckten uns mit Palmwedeln.Betti mußte sich oben zwischen die Palmwedel legen und das vollkommen nackt.
Im seichten Wasser der Bucht ruderten wir uns mit Handbewegungen
langsam auf Sichtweite heran.Betti schrie um Hilfe und wurde auch prompt "gerettet".
Ein junger Mann sprang ins Wasser und zog Betti, die die völlig
Apatische spielte, an Bord. Es gab eine ziemliche Aufregung, Hallos und Durcheinandergeschnatter. keiner achtete weiter auf unser Floß.
Betti wurde in die Kajüte gebracht und alle Leute an Bord des Seglers
folgten ihr neugierig nach.
Als dann auch der Letzte an Bord ein Seil um das Steuerrad schlang
und in der Kajüte verschwand, war unsere Zeit gekommen.
Wir kletterten an Bord, verriegelten die Kajüte und waren für den
Augenblick Herrinnen des Schiffes !
Scheinbar hatte niemand etwas bemerkt,
Alle waren mit Betti beschäftigt. Ich wusste nicht, ob ich sie bedauern oder lieber beneiden sollte. Mateo war inzwischen mit seinem kleinen Kanu herangekommen und nahm das Floß, welches wir inzwischen mit allem für uns brauchbaren Sachen beladen hatten, ins Schlepptau.
Eigentlich war ja das Ding gelaufen wie geschmiert,
aber was sollte jetzt mit Betti werden ??
Wir sahen uns schnell an Bord nach geeigneten Waffen um und wurden
fündig ! Die Leute vom Boot hatten wohl einen großen Schwertfisch gefangen
und auch schon ausgenommen
und zerteilt. An der Bordwand backbords lag ein scharfes Beil und
daneben das schon vom Kopf getrennte
gezackte Schwert des Fisches. Schöne Trohpähe und genau das Richtige
für Louisa !
Außerdem gab es eine kleine Kiste mit Magnesiumfackeln und rechts
neben dem Ruderstand lehnte eine Büchse
zum Tontaubenschießen nebst Abschussanlage.
Es wurde auch allerhöchste Zeit ! An der Kajütentür begann es immer
lauter zu rumoren und zu rütteln.
Stimmen wurden immer lauter, aber die Tür hielt noch stand.
Carla und Tina hatten inzwischen das Großsegel halb aufgeholt und
luvten das Boot an den Wind. Das Ankerseil wurde durchtrennt
und Carla nahm Kurs auf SHAME-ISLAND. Ganz langsam
nahm die Yacht Fahrt auf.
Louisa griff sich das Schwert vom Fisch und zog mit der linken Hand
die Granate vom Bauchnabel .
Ich hatte eine Flasche Spiritus gefunden und in einem Gummieimer mit
Wasser vermischt. Der Geruch sollte
wohl ausreichen, wir wollten ja niemanden ernstlich verletzen.
Tina brachte das Abschussgerät schon mal in Stellung und nahm die
Kajütentür aufs Korn.
Ich goss die Spiritusmischung durch das Gitter des Oberlichtes in die
Kajüte und über die Tür.
...Ein Knall !, die Tontaube zerplatzte wirkungsvoll zu rotem Staub.
und noch zwei weitere...Peng !! Krach !!
Drinnen wurde es still...
Carla schaltete am Stromkasten die Beleuchtung ab und in der Kajüte
wurde es zappenduster.
Die Tür splitterte und ein junger Mann lag plötzlich halb auf dem
Deck, starrte gebannt nach oben und riß die Augen auf.
Direkt über ihm stand mit weit gespreizten Beinen Louisa, in der
rechten Hand das hochgereckte Schwert und in der
linken die Handgranate im flackernden blendendweißen Licht der Fackel,
die Tina in der Hand hielt.
Zwischen ihren Beinen baumelte der Affenschädel in Kniehöhe.
Rechts neben ihr Tina mit dem Beil, welches sie noch mal richtig durch
den blutigen Fisch gezogen hatte und
der brennenden Fackel.
Links neben Louisa stand ich mit der Büchse im Anschlag. Alle drei
schwarzglänzend, mit weißgemalten
nackten Brüsten, weißen Gesichtern und leuchtend rot bemalten Mösen,
aus denen lange Haarbüschel
(eigentlich Kokosfasern mit einem Knoten oben zum einklemmen)
heraushingen.
Die Mischung aus Wasser, Spiritus und Tontaubenmehl erzeugte eine
blutrote Lache in der Nähe der Tür.
Es war ein Anblick, der einem das Blut in den Adern gefrieren lassen
konnte !
Dazu der durchdringende Spiritus-Geruch..die Fackel senkte sich langsam
zu der explosiven Lache.
Jetzt hatte Betti einen Einfall, der auch uns erst mal überraschte: "
Neiiin !, Da sind sie wieder !", schrie sie schrill,
" die haben uns gestern überfallen ! Alle Männer haben sie umgebracht
und die Frauen ausgesetzt ! "
" Tut nichts, sonst bringen sie euch sofort um !!" Betti hatte ein
Badetuch um die Hüften geschwungen und ruderte wie wild
mit den Armen.
In der Kajüte schien es keinen zu geben, der Lust hatte, den Helden zu
spielen.
Louisa deutete mit dem Schwert zuerst auf Betti, dann auf die 4 Männer
und 1 Frau der Besatzung." Fessele sie !"
" Mach ich, mach ich doch, wenn du mir nichts tust !". Betti fing das
Klebeband auf , das ich ihr zuwarf und wickelte
es den Leuten mehrfach um die Hand- und Fußgelenke. Das Badetuch war
langst heruntergefallen und so kamen
zumindest die Männer noch zu einem schönen Anblick, zumal Betti sich
jedesmal, wenn sie die Hände verklebte
genau so hinstellte, daß ihre großen Brüste den Männern im Gesicht
herumbaumelten.
Beim Fesseln der Leute auf der gegenüberliegenden Sitzbank spreitzte
sie in gebückter Haltung die Beine
und streckte die Knie schön durch. Ich glaube, keiner der Männer hätte
uns Vier "Piratinnen" später noch
beschreiben oder ohne Kriegsbemalung wiedererkennen können.Sie sahen
nur zu Betti hin. Gut gemacht, Betti !
Carla wollte unbedingt die Yacht als Ersatz für ihr verlorenes Schiff
behalten, aber das mußten wir ihr ausreden.
Das große weiße Segelboot hätte man zu schnell aus der Luft entdecken
können.
Wir räumten noch alles aus der Kajüte, was uns von Nutzen sein konnte,
ins Beiboot.
Mit dem Vorsegelsegel deckten wir die Gefangenen in der Kajüte ab,
damit sie unserer Fluchtrichtung nicht
sehen konnten. Betti mußte zum Schein noch heftig gegen ihre
vermeintliche Entführung protestieren.
Als die Nordküste von SHAME-ISLAND in Sicht kam, zurrte Carla das
Ruder fest und wir machten uns mit dem
Beiboot und reicher Beute davon...
... nach einer halben Stunde kamen wir im Beiboot mit unserer Beute dank Heckmotor
auf Mateos Insel an und erlebten gleich eine tolle Überraschung:
Wir hatten einen blinden Passagier!
Die ganze Fahrt über hatte sich Carla schon über die schwache Leistung unseres Bootsantriebes mokiert. Jetzt stellte sich heraus, dass ein junger Mann im Schutz der Dunkelheit an der Rettungsleine des Bootes gehangen hatte und jetzt völlig erschöpft und durchgefroren am Ufer lag.
Als ich mir ihn näher ansah, erkannte ich ihn wieder. Es war derjenige, der die Kajütentür eingerammt und danach zwischen Louisas Beinen gelegen hatte. Louisa ist wohl über ihn hinweg geschritten und er konnte sich dann irgendwo in der Dunkelheit verstecken...
Blutige Schrammen am Kopf und an der Schulter bestätigten meine Vermutung.
Was nun? ...
Bindet ihn auf das Floß und lasst ihn treiben, wohin auch immer, hier kann er nicht
Bleiben! Louisa hatte einen harten Ausdruck in den Augen, der kaum Widerspruch zuließ.
Nein! , Was seid ihr nur für Menschen? Bettina war aufs Äußerste empört.
Der hat mich doch gerettet und mich vor den Anderen auf der Segelyacht in Schutz genommen. Ohne ihn hätten die mich glatt vergewaltigt, die Schweine!
Jemand muss sich um seine Wunden kümmern, und das werde ich sofort auch tun
Betti war immer noch nackt wie ein Rattenschwanz, ließ aber an ihrem Entschluss keinerlei Zweifel aufkommen.
Wir Schwarzgemalten zogen also das Beiboot in eine kleine Bucht und machten uns mit der Beute auf den Weg zu Mateos Hütte.
Unsere Ankunft weckte Mateo aus einem kurzen Schläfchen und sein erster Gedanke galt Betti !
Wo ist meine Betti-Belinda ?!, Oh Dio mio , ist sie ertrunken? Ich erschieße euch alle auf der Stelle, wenn ich meine liebe kleine Betti-Belinda nicht sofort wiedersehe !!
Sie ist noch am Strand, in der Bucht, sagte Tina, Sie wird gleich kommen..
Das hätte sie wohl besser nicht sagen sollen es war der Anfang einer Tragödie...
Mateo rannte wie von der Tarantel gestochen zum Strand und ich lief ihm Böses ahnend hinterher.
Der Anblick, den die gerade aufgehende Sonne Mateos und meinen Blicken bot, war einfach umwerfend! Weniger für mich aber umso mehr für Mateo.
Der arme Mateo stand starr wie eine Salzsäule und seine großen schwarzen Kulleraugen schienen ihm aus den Höhlen zu treten. Er japste nach Luft und brachte kein Wort mehr heraus.
Betti war gerade dabei, mangels frischen Wassers in eine leere Kokosnussschale zu pinkeln und mit ihrem heilsamen Urin die Wunden des Schiffbrüchigen zu bestreichen.
Die nassen Sachen hatte sie ihm schon komplett ausgezogen.
Da der arme Kerl wie zehn Eimer Götterspeise zitterte und mit den Zähnen klapperte, legte sich Betti schließlich auf ihn und begann, rhythmisch auf seinem Körper auf und nieder zu reiben.
Das war zuviel für Mateo ! BELINDAAAAAA, BETTI-BELINDAAAAAAAA !!
Er griff nach dem ersten besten Knüppel, den er in seiner Reichweite finden konnte und stürzte auf die Beiden zu.
Der Schlag war auf das Gesicht des jungen Mannes gezielt, traf aber Betti, die sich gerade in der Aufwärtsbewegung befand, direkt auf den Kopf.
Sie gab einen schrillen Kiekser von sich und blieb mit ausgebreiteten Armen auf dem nackten, zitternden Mann liegen.
Mateo war schlagartig wieder bei Sinnen, lud sich seine Betti-Belinda auf die Schultern, stammelte wirre Entschuldigungen und trabte mit ihr tränenzerfließend zu seiner Hütte. Der nackte Mann schien ihm jetzt plötzlich völlig gleichgültig zu sein. Das ist eben wahre Liebe !
Der Knüppel war in zwei Teile zerbrochen und entpuppte sich bei näherer Betrachtung zum Glück als eine morsche alte Wurzel, die kaum großen Schaden angerichtet haben konnte.
Wie transportiert man einen unterkühlten nackten Mann ?
Das war jetzt mein Problem.
Jetzt konnte ich mir den Kerl erst mal in aller Ruhe und buchstäblich in nackter Wirklichkeit betrachten:
Er war schlank, aber nicht dürr, hatte einen ganz kleinen Bauchansatz, gebräunte Haut mit Ausnahme eines bleichen Rechteckes im Schambereich, seine Brust war mit dunklem Flaum behaart. Normaler Durchschnitt also.
Sein Gesichtsausdruck war gerade ein wenig angespannt und in diesem Zustand wenig aussagefähig. Schwarze, leicht lockige Haare, kurzgeschnitten.
Zwischen seinen Oberschenkeln lagen seine Eier wie zwei pralle glänzende Kugeln mit einer Mittelnaht verbunden.
Sein Penis, aus dem eine blaugefrorene Eichel herausragte, war zusammengezogen und senkrecht nach oben gerichtet, aber nur, weil er in diesem Zustand zu kurz war,
um flachzuliegen.
Wenn der Junge aufrecht gestanden hätte, dann wäre seine Kompassnadel geradeaus nach vorne gerichtet, aber nur , weil sie zu kurz zum hängen war.
Aber so was kann sich ja schnell ändern...Wer wüsste das besser, als ich ?
Ich kniete mich also mit gespreizten Beinen über das arme Opfer, legte seine Arme über meine Schultern und richtete mich auf, nachdem ich meine verschränkten Finger wie ein Tragetuch unter seine Pobacken geschoben hatte.
Seine Beine schlangen sich instinktiv um meine Hüften und auf diese Art schleppte ich ihn in Richtung Dorfplatz, fast genauso, wie Mateo sein Affenmädchen Betti in die Schlafhütte zu schaffen pflegte.
Da ich mindestens 6 Zentimeter kleiner war als er, hatte ich ganz schön zu schleppen und kam nur langsam voran.
Auf halbem Wege begann meine eigene Körperwärme offensichtlich auf ihn eine wohltuende erotische Wirkung zu entfalten.
Unter meinem blanken Venushügel, direkt an meinem Kitzler, begann sich etwas mehr und mehr auszudehnen und nach Platz zu drängen. Der Junge taute langsam auf !
Um ihm Erleichterung zu verschaffen, drückte ich seine Pobacken leicht von mir weg und begann, immer stärker mit seinem Hintern auf und nieder zu wippen.
Das hätte ich lieber lassen sollen, denn nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Glied immer größer und steifer wurde. Schließlich spürte ich seine warme Eichel direkt in meinem Bauchnabel und merkte, dass ein feuchtes Tröpfchen die Reibung zwischen unseren Körpern
angenehm verminderte. Plötzlich fiel mir auch das Laufen leichter, denn zwischen meinen Schamlippen hatte die natürliche Schmierwirkung eingesetzt.
Er muss wohl einen schönen feuchten Traum gehabt haben, der Kleine !
Murphys Gesetz(was schief gehen kann, geht auch schief) schlug entsprechend mit voller Wirkung zu !
Ausgerechnet in dem Moment, als ich mit meiner süß träumenden Last auf dem Platz ankam, wo die Anderen freudig unsere Beute musterten, führte ein Wippen oder Stolpern meinerseits dazu, dass sein steifer Schwanz tief in meine feuchtheiße kribbelnde Spalte hineinglitt und ein von mir nicht mehr zu kontrollierender Reflex ihn dort fest und zuckend umschloss.
Vergeblich versuchte ich, meinem Stöhnen den Anschein zu geben, das es dem schweren Transport geschuldet ist.
Jeder konnte deutlich sehen, wie seine Eier lustig zwischen meinen Beinen baumelten und dass in meiner weit gedehnten roten Muschi etwas steckte, das wirklich nicht zu meinen eigenen Körperteilen zählte. Besonders Mateo war mit dem Schicksal ausgesöhnt und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Um wenigstens den Schein zu wahren, tat ich so, als ob ich über den Vorfall sehr verärgert sei und warf den Traum-Bummser unsanft auf einen Haufen leicht angegammelter Palmwedel.
Das machte die Komödie endgültig komplett.
Die weiße Farbe von meinen Brüsten hatte seine Brustbehaarung weiß gefärbt und die rote Farbe von meiner Möse hatte seine Scharmhaare und Hoden gerötet. Sein restlicher Körper war mit schwarzen Streifen verziert, wo ich ihn berührt hatte. Er sah jetzt aus wie einer von uns. Aber das Beste kam noch , kaum hatte ich ihn abgeworfen,
da bekam er seinen Orgasmus!
Aus seinem steifen feuchtglänzenden, schräg aufgerichteten Penis schoss ein Strahl Sperma und traf ihn mitten zwischen die Augen. Er riss die Augen auf und war plötzlich voll da...
was ist los...?, wo bin ich...? Was wollt ihr von mir...?
Noch Einer riss ungläubig die Augen auf:
Mateo...
Den kenne ich!, das ist Michael, der Sohn von Mirko Milanovic, dem Gouverneur von Shame Island und seiner Mätresse Gabriela !
Na prima!, sagte Louisa, das bringt ein schönes Lösegeld!
In dem jungen Mann ging eine seltsame Veränderung vor...
Na gut, ich bin Michael, der Sohn vom Gouverneur Milanovic, aber das mit dem Lösegeld könnt ihr vergessen! Mein Vater hat inzwischen eine neue Frau, und die hat den Alten voll im Griff, von der kriegt ihr keinen Cent und keinen Centesimo!
Warum nicht, du bist doch sein Sohn? fragte Carla
Die Neue hat mit meinem Vater einen Ehevertrag abgeschlossen, nachdem er mit keiner anderen Frau in ihrer Abwesenheit reden darf, (ganz abgesehen von intimeren Beziehungen)!
Wer lässt sich denn auf so was ein ?
...Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht..., da war doch der Netzwächter-Putsch und die Blockade.., die US-NAVY stand bereit, Shame Island zu befreien.........
Ja, stimmt, sagte Mateo, das war auch der Grund, warum ich mit meiner Belinda von Shame Island geflüchtet bin, da ging nichts mehr, da konnten ja nur noch die Amis unser Paradies zur Bibel-Wüste machen...
Sag mal, Michael, ist dir der Name Joe ein Begriff ? Tina war aufgeregt an Michael herangetreten.
Joe ? er dachte nach...Ja, ja, da war so Einer um Ende 30, oder auch ein bisschen älter,
der hat meine neue Mutter ziemlich beeindruckt, der hatte so spezielle Vorstellungen, wie man den Tourismus auf Shame Island ankurbeln könnte....
Er hat ihr verschiedene Versionen von Folterkellern, öffentlichen Scheinhinrichtungen
und spezielle Formen von Konzentrationslagern vorgeschlagen, wo die nackten Frauen ihre versteckten Ängste und die Männer ihre geheimen Gelüste ausleben könnten.
Ja, er war sich sehr sicher, dass das den Run auf Shame Island mächtig beflügeln würde.
Du spinnst ! Tina war völlig konsterniert...
Nee, so was hat mein Joe nicht drauf! Der ist doch nicht pervers,
den kenne ich ganz anders, mein Joe ist Liebhaber der Klassik ! der sammelt Bilder von schönen Frauen in intimen Situationen aus der ganzen Weltgeschichte! Der ist ein Verehrer von Michelangelo und Da Vinci und von den ganzen klassischen Künstlern! Natürlich liebt er die Situation, wenn eine Frau nackt vor einem Mann steht und ich habe immer gerne nackt vor meinem Joe jede Pose eingenommen, die er sehen wollte, und ich habe seine Augen leuchten sehen, wenn ich ihm gefallen habe und es war immer sehr schön und anregend für ihn und auch für mich!
Na gut, manchmal musste ich auch Handschellen anlegen oder wurde von ihm ans Bett gefesselt, oder ich musste....
Na siehste, Tina, Das isses, dein Joe steht auf SM !
Na und ?!, Was ist denn dabei, wenn es mir auch Spaß macht ?
Louisa grinste: Na Nichts, es sei denn, er macht es mit Einer anderen..., zum Beispiel mit dieser Gabriela, der Neuen von Gouverneur Mirkovic
Der junge Mann protestierte:
Die Neue heißt nicht Gabriela, Gabriela ist meine Mutter!
die Neue heißt Linda, sie nennt sich selber Linda, die Stute und sie ist mannsgeil wie Katharina die Große von Russland!
Die würde sich von jedem Gaul bespringen lassen!
Mateo grinste. das stimmt, mit mir hat sie es auch schon versucht
Wir konnten nicht anders, wir lachten uns halb krank, Mateo und die geile Stute!
Nun hatten wir schon Zwei in unseren Reihen, die Grund hatten, auf Shame Island aufzuräumen:
Tina, die ihren Joe wiederhaben wollte und Michael, der seinen Vater aus den geilen Hufen von Linda, der Stute befreien wollte...
Wir Alle, außer Mateo standen immer noch völlig nackt um Michael herum.
Der war inzwischen aufgestanden und hatte sich die Spuren seiner Ejakulation aus dem Gesicht gewischt. Sein kleines Malheur schien ihm nicht das Geringste auszumachen!
Auch er war immer noch völlig nackt und sein langer runder schöner Penis stand immer noch in dem verdächtigem Winkel von mehr als 45 Grad von seinem Körper ab.
Tina wollte mehr wissen...
sag mal Michael, stimmt das, bei Euch auf der Insel müssen Alle Frauen nackt sein?
Sie müssen nicht müssen, aber sie wollen dürfen sagte Michael salomonisch.
Betti blieb Zuhause bei Mateo. Die Insel-Queen hat schließlich Verpflichtungen!
Die Anderen:
Louisa,34, bisexuell, gegerbt vom Leben, nackt mit Piercings der außerirdischen Art.
(türkische Dolche durchdrangen ihre Brustwarzen, ein Lederriemen hing ihr zwischen den Beinen, der kunstvoll durch eine Ansammlung von Ringen und Kettengliedern geflochten war, welche in ihren Schamlippen steckten. Ihren Bauchnabel zierte immer noch die geheimnisvolle, gerippte Handgranate ),
Kampfentschlossen, egal, gegen wen....
Mateo musste sich immer bekreuzigen, wenn er es nicht vermeiden konnte, sie anzusehen.
Louisa hatte eine auseinanderklaffende Muschi, die immer leicht offen stand und ein bräunliches, zerfurchtes Innenleben offenbarte...Wer traute sich da schon ran? (ein Mann?)
Carla,39, eine reife Frau, durchdrungen von Abenteuerlust
und Erfahrungen in allen wichtigen Dingen dieser Welt.
Ihre Brüste waren nicht mehr ganz die straffesten, aber voll und rund.
Ihr durchtrainierter Körper ließ keine schlaffe Kritik aufkommen.
Sie wusste immer, was ein Mann an ihr zu leisten hatte...
sie war nackt und hatte sichtlich was zu bieten!
Sie trug ihr Schamhaar als kurzgestutztes schwarzes Dreieck, konservativ.
Carla war fast schon krankhaft darauf bedacht, keine Blätter, Fusseln, Insekten und sonstige Fremdkörper an ihr Schamhaar heranzulassen.
Von Zeit zu Zeit konnte man sie mit weit gespreizten Beinen auf einem Hocker sitzen und mit Ausdauer ihre Zentralbehaarung zupfen und mit den Fingern bürsten sehen.
Am meisten genoss sie es, wenn sie sich rücklings auf einen von Mateos Sitzbaumstämmen legte, die Beine links und rechts von sich streckte und Louisa die gründliche Suche nach
Invasoren übernahm. Dann konnte man von ihr spitze Schreie hören, die nie ganz eindeutig unter Schmerz oder Lust einzuordnen waren.
Die Beiden kannten sich schon lange.
Trotz ihrer Phobie war sie nicht dazu zu überreden, sich die schwarze Pracht einfach abrasieren zu lassen.
Seid ihr verrückt?, Da bin ich ja nackt!
Tina, 22, unsere Schönste.
Schlanker, straffer Körper mit total rasierter Muschi, an der aber schon wieder kurze blonde Härchen sprossen.
einfach schön, einfach liebenswert, aber sehr impulsiv und wählerisch,
die nimmt nicht Jeden!
Tina hatte einen klassisch schönen Körper wie blankgelecktes Marzipan.
Ihre jungen schönen straffen runden Brüste mit nach oben gerichteten Brustwarzen
wippten bei jeder Bewegung elastisch und aufreizend.
Und wenn sie ihre Beine gegen das wärmende Feuer spreizte, konnte man sehen, dass ihre kurzen gewölbten Schamlippen noch glatt und geschlossen zartrosa glänzten.
Demmi,33,
ein kleines, scharfes spitznasiges und spitzbrüstiges Bündel Dynamit,
langhaarig, rotbraun und nackt (gerne und oft und immer )
Ewig geil auf Streit, gibt niemals klein bei, lässt sich nicht unterkriegen,
keine Konkurrenz duldend, immer bis zum Rand voll mit verrückten Ideen...
Demmi hatte wirklich kegelförmig spitze, aber sehr straffe Brüste, Ihre Muschi war von einem schmalen Streifen dunkel-rotbraunem, bürstensteifem Schamhaar bedeckt.
Daran kann man ja Rasiermesser schärfen! hatte mal Einer zu ihr gesagt
Michael, Sohn von Gouverneur Mirko Milanovic,
Inzwischen mit erbeuteten Shorts bekleidet. Unsere Nacktheit schien ihn überhaupt nicht zu tangieren, außer, wenn Tina sich mal ungeniert mit allen Fingern zwischen den Beinen rieb und massierte, weil mal wieder ihre Stoppeln juckten, oder sonst was...
Da konnte man seine Augen leuchten sehen und ich glaube, Tina setzte sich nicht ganz zufällig immer gerade so hin, dass er vollen Einblick hatte...
Ansonsten war Michael uns noch völlig unbekannt,
jedenfalls im Bezug auf seine Macken...
NA LOS, auf nach Shame Island, auf die Insel der nackten Weiber! Worauf warten wir denn noch? sagte Louisa.
Die letzte große Yacht habt ihr ja leider davonschwimmen lassen! sagte Carla,
da müssen wir jetzt für Nachschub sorgen!
Der Nachschub ließ nicht lange auf sich warten...
Mateo kam aufgeregt angelaufen:
Schaut mal da, in der Bucht, die spinnen ja, die Touristen!!
Mitten in der Bucht, kaum 12 Meter vom Strand entfernt,
ankerte eine kleine blauweiße Yacht.
Die Leute von dem Schiff waren alle an Land und sammelten Holz für ein Lagerfeuer.
Die greifen wir uns! Louisa war ganz in ihrem Element.
Macht euch bereit, malt euch an!
Der Überfall war kurz, aber wirkungsvoll !
(Wir hatten das schon zweimal geprobt)
Zuerst kam Louisa mit ihrem zwischen den Beinen baumelndem, blutbeflecktem Affenschädel an den Strand und vollführte direkt am Wasser einen wüsten Voodoo-Tanz.
Das wurde noch mit belustigten Zurufen der Männer quittiert.
Die hielten das wohl für eine touristenfreundliche Show-Einlage!
In Wirklichkeit sollten sie nur von dem abgelenkt werden, was inzwischen hinter ihrem Rücken passierte..
Ein lauter, schriller Schrei!!
Carla und Demmi in leichenblasser Bemalung mit geschwärzten Augenhöhlen, blutbefleckt und splitternackt wie die Kannibalen hatten sie die nackte, unbemalte Tina in voller Schönheit kopfunter wie ein Schlachtschwein mit gespreizten Armen und Beinen an einen Baum gefesselt und drohten sie mit Äxten und Messern zu zerlegen
Ein rotes Rinnsal lief bereits aus ihrer klaffenden Körpermitte nach unten
und tropfte zwischen ihren Brüsten auf den Boden und auf ihr Kinn.
Gruselig!
(schön geschminkt von Mateo, mit Michaels bereitwilliger Hilfe)
Tina brauchte nur leicht die zarten Muskeln ihrer Scham, bzw., ihre Pobacken,
anzuspannen, um weitere Blutströme folgen zu lassen.
Die drei Touristen kamen empört auf den Baum zu.
Alsbald sahen sie sich umstellt von restlichen Leuten mit Speeren, Äxten und Messern.
Auch das vermeintliche Opfer Tina war plötzlich mit den Stricken bewaffnet, die sie eben noch scheinbar am Baum festgehalten hatten...
Die drei Kerle wurden gefesselt und mit verbundenen Augen in unser Lager geschleppt.
Dort wurden sie erst mal in Mateos heiligem VooDoo-Hain abgestellt.
Obwohl sich Mateo dauern bekreuzigte, war er doch voll überzeugt von der Macht der VooDoo-Geister.
Er hatte sieben Bäume im Umkreis etwas über Mannshöhe abgehackt, sie mit wilden bunten Mustern und gruseligen Masken beschnitzt, bemalt und mit den Schädeln von Menschen, Affen und sonstigem Getier verziert.
Angeblich stammten die Menschenschädel von ermordeten Piraten, die hier irgendwann einmal einen Schatz vergraben haben sollen...???
Zwischen den Bäumen steckten dreizehn lange Speere mit bunten Fransen...
In der Mitte war ein erkaltetes Lagerfeuer, in welchem man die Rippen und die Hand- Fuß und Armknochen verschiedener Tierarten (auch Menschen???) bleichen sehen konnte.
Inzwischen war es dunkel geworden.
Michael hatte sich mit Mateo zurückgezogen. Er wollte nicht erkannt werden.
Nur eine lodernde Fackel mitten in der Feuerstelle erhellte die Szene gespenstisch.
Die drei Touristen wurden an Mateos Totempfähle gebunden. Dann bekamen sie die Augenbinden abgenommen.
In Verbindung mit den vorangegangenen Ereignissen war für sie der Anblick der neuen Situation verheerend. Zwei jappsten hecheln nach Luft und Einer begann wimmern zu weinen.
Mir taten sie eigentlich leid!
Schließlich hatten sie mit Tina Mitleid gezeigt und ihr zu helfen versucht!
Aber Louisa war jetzt richtig auf Touren, sie konnte nie genug kriegen, wenn wir wieder mal einen Coup gelandet hatten.
Sie hatte plötzlich die Handgranate am Abzugsring zwischen die Zähne geklemmt, ging nacheinander auf die drei Männer zu, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrten...
In ihrer rechten Hand schwang sie ein langes Messer!
Jeden der drei blitzte sie mit einem wahrhaft grausamen Gesichtsausdruck
aus starren Augen an.
Der Sicherungsstift der Handgranate war weit herausgezogen, hing am letzten Ende!
Das Messer fuhr blitzschnell von oben zwischen Hemd und Hose der drei Toteskandidaten
Und zerschnitt ihren Gürtel samt Hosenbund.
Mit zwei kurzen Rucken zog Louisa den ängstlich Zuckenden die Hosenöffnung auseinander und die Unterhosen über die Kniescheiben.
Uns bot sich ein trostloser Anblick! Schweigen wir lieber!
Na du Hengst?, höhnte Louisa und grinste diabolisch,
Da muss ich wohl etwas nachhelfen, wie?
Sie griff sich eines der dünnen Seile, die sie sich über die Schulter gehängt hatte und band dem Mann die Eier mitsamt dem Penis zu einem Bündel zusammen. Es sah aus wie ein Hotdog, aber wir konnten eigentlich nicht richtig darüber lachen!
Ein kurzer Ruck am Seil und der Mann schrie auf vor Schmerz.
Dann ließ sie das Seil hängen, griff sich die Fackel und ließ sie um das zuckende Wurstbrötchen kreisen, immer enger und enger...
NEEEIIIIINN!, Bitte nicht, Nein!!
Ein gequälter Schrei erschütterte den Hain.
Siehst du, das hat meine Tochter auch gesagt, du Schwein!, aber es hat ihr nichts genutzt...
Was war los mit Louisa, gab es da ein dunkles Geheimnis, das sie so werden ließ,
wie sie jetzt war?
Wir ahnten es schon, aber diese Drei konnten doch unmöglich daran schuld sein!
Wir waren starr vor Schreck, aber wir konnten Louisa nicht mehr bremsen.
Die gleiche oder ähnliche Prozedur wiederholte sie mit den anderen Beiden.
Wir hatten keine Steigerung mehr für möglich gehalten...weit gefehlt!
Jetzt band Louisa die drei Seile in der Mitte, genau über der Feuerstelle straff
zusammen, wie weiland Max und Moritz die Hühner der seligen Witwe Bolte.
Einen Kurzen faden ließ sie vom Knoten nach unten hängen.
Dann griff sie sich eine der Kokosnussschalen, in denen Mateo seine fettige Schminke anzurühren pflegte und strich die Seile damit ein.
Brennt gut! Mit einem kurzen Schlenker spritzte sie ein wenig von dem Fett auf die Fackel.
Zischend loderte die Flamme auf!
Dann warf sie mit unbeschreiblich zufriedenem Grinsen die brennende Fackel unter das herabhängende eingefettete Seilstück...
Prasselnd fraß sich die Flamme nach oben. Der Knoten verbrannte lodernd und jetzt glimmte das Feuer brutzelnd in drei Richtungen an den auf dem Boden liegenden Seilen entlang, auf die eingeschnürten, seltsam nach vorn stehenden lebenden Hotdogs zu...
Louisa!, Mensch komm zu dir! Das kannst du nicht machen! Bist du wahnsinnig?!
Louisa war wie in Trance, schwang wild ihr Messer in der einen und die Granate in der anderen Hand...
Keiner kommt hier heran!, Das ist meine Sache!
Ich ziehe ab, wenn sich eine von euch rührt!
Eine Flamme hatte bereits die Stelle am Boden, direkt unterhalb des zuckenden Wickelbratens erreicht und begann am Seil nach oben zu lecken.
Der Mann fiel in Ohnmacht.
Schlappschwanz! kommentierte die durchgeknallte Louisa verächtlich und schnitt mit ihrem Messer das restliche Seil ab.
Der Zweite hielt etwas länger durch, aber als die Flamme seine Unterhose stinkend ankokelte, fing er wie wild an zu zucken und zu schreien.
Hast recht, ich wollte sowieso gerade mal pinkeln! Louisa spreizte weit die Beine, zog ihre ohnehin schon weitläufigen Schamlippen auseinander, streckte den Bauch vor und spielte genussvoll die Unterhosen-Feuerwehr.
Es dampfte und stank ganz gewaltig. Wir hatten uns schon tagelang von Fisch ernährt!
Ob das der Grund war, dass auch diese brisante Sprengladung ein Rohrkrepierer wurde, konnten wir nicht mehr ergründen. Er folgte dem Ersten in die erlösende Ohnmacht.
Der letzte von Eddies Bande war wohl aus anderem Holz geschnitzt...
Er hatte während der ganzen Zeit uns nackte Kannibalinnen aufmerksam beobachtet, und mitgekriegt, dass die Sache für seine Mitgefangenen zwar peinlich,
aber doch glimpflich ausgegangen war.
Unser Versuch, Louisa zurückzuhalten, war ihm sicher auch nicht entgangen.
Aus seinem Wickelbrötchen hatte sich zunehmend anwachsend und verdickend ein strammer Drachenkopf mit langem glänzendem Hals herausgereckt,
der gerade dabei war, den Mond zu inspizieren.
Um der Unterhosen-Feuerwehr zu entgehen, reckte er zudem seinen Bauch weit vor, so dass das Flammenseil seine Pantalones nicht berührte, sondern frei nach unten hing.
Er starrte Louisa herausfordernd an und zeigte keine Anzeichen von Angst.
Louisa starrte mit zusammengekniffenen Augen zurück.
Wir hatten schon Angst, dass sie noch etwas Durchgeknallteres in petto hatte..
Plötzlich fasste sie das Ding mit beiden Händen an, ließ die Flamme aber weiterglimmen..
Der Drachenkopf schaute immer noch aus ihren zupackenden Händen heraus und pulsierte zuckend.
Die Flamme ging von selbst aus...
Entweder hatte sie Louisa gelöscht oder sie hatte das letzte Ende nicht eingefettet.
Die beiden starrten sich immer noch an, aber ganz anders als vorher....
Als wir sahen, dass Louisa auf die Knie ging und den Drachen langsam Eintritt in eine neue feuchte Höhle gewährte, verließen wir leise die Lichtung.
Morgen früh würden wir eine ganz neue, glückliche und zufriedene Louisa erleben.
Selbst Carla konnte sich nicht entsinnen, so was je bei Louisa erlebt zu haben!
...aber ob wir es riskieren konnten, sie auf Shame Island mitzunehmen...???
...es kam so, wie wir vorhergesehen hatten:
Louisa war um keinen Preis der Welt davon abzubringen, mit auf Shame Island zu kommen!
Und wir waren später dankbar, dass wir nicht darauf bestanden hatten, sie zurückzulassen.
Die beiden Ohnmachtskandidaten hatten wir in der Pflege von Betti und Mateo zurückgelassen.
Betti würde sie liebevoll aufpäppeln und Mateo würde gut aufpassen, dass nichts passierte, da konnten wir sicher sein!
Louisas frischge....fundener Freund hieß George, war Besitzer der Yacht und hatte ebenfalls mit der neuen Gouverneurin ein Hühnchen zu rupfen.
Sie hatte die Steuern der Schiffseigner so unmäßig in die Höhe getrieben, dass bei diesen Preisen entweder kaum noch ein Tourist an Bord kam, oder die Eigner reihenweise Pleite machten.
Anfangs ging es uns mächtig auf die Nerven, dass Louisa fast ständig eine Hand in der Hose von George hatte, aber man kann sich ja an Alles gewöhnen...
Carla hatte ich schon ein paar Mal dabei ertappt, wie sie sich mit ihrem nackten Hintern dicht an George heranschob, besonders dann, wenn seine Hand irgendwie in ihre Nähe kam...
Jetzt versuchte sie es mit Konversation:
Sag mal George, ist das da vorn schon Shame Island? Dabei benutzte sie aber nicht ihre eigene Hand zum zeigen, sondern die von George. Dann täuschte sie ein leichtes Stolpern vor und presste seinen Unterarm samt offener Hand fest an ihre Brüste, scheinbar, um nicht zu stürzen....
Carla und stürzen ! Die hatte Seebeine! Fast kein Sturm konnte sie von den Beinen reißen!
Sie führte den Arm von George sanft nach unten über ihren Bauch, ließ ihn über ihre rabenschwarze Festwiese streichen...
Louisa grinste nur gönnerhaft.
Es kommen also wegen der Steuern in letzter Zeit so wenige Boote vorbei? Und wir dachten schon, es wäre wegen uns...?
Natürlich auch wegen euch! Heute haben fast alle Boote ein elektronisches Warnsystem an Bord, das bei ausbleibender Bestätigung automatisch ein...
Au verdammt ! Das hatte ich doch glatt vergessen !....
Was, zum Teufel?
die Küstenwache muss schon seit gestern Abend unser Peilsignal empfangen haben!
Die wissen jetzt ganz genau, dass etwas nicht stimmt und auch, wo wir sind!
Das war ja der Grund für die Steuererhöhung! Aber sie arbeiten schlampig für unser Geld, hätten längst bei uns sein müssen!
Na Danke auch, George!
Tut mir Leid! Konnte ich ja nicht ahnen! Und ihr seid ja auch nicht ganz so unschuldig, oder? Ich stelle es gleich ab!
Zu spät! sagte Demmi mit gedrückter Stimme, Da kommen sie schon!
Wir waren noch etwa eine halbe Meile vom Land entfernt und Steuerbord voraus sahen wir die mächtigen Bugwellen zweier Schnellboote, die rasant näher kamen und versuchten, uns in die Zange zunehmen. Hinter uns näherte sich langsam ein Fahrgastschiff dem Hafen und wir konnten viele neugierige Blicke auf uns gerichtet sehen.
Ich lass mich doch nicht einsperren! Was meinst du, Carla?
Nee, wir schwimmen!, George, stopp den Motor und lass uns hinter dem Dampfer verschwinden, wir steigen aus!
Den Beiden war das zuzutrauen, die waren geübte und durchtrainierte Schwimmerinnen.
Tina und ich hatten viel zu viel Angst und vor Allem zweifelten wir daran, dass die uns retten würden...
George manövrierte sein Boot in den Sichtschatten des Schiffes und Carla ging mit Louisa über Bord.
Wir holen euch raus!, war das letzte, was wir hörten.
Dann ergaben wir uns in unser Schicksal...
Tina und ich wurden auf jeweils eins der Schnellboote gebracht und dort, direkt an Deck intensiv nach Waffen durchsucht.
SEHR intensiv für zwei ohnehin schon nackte Frauen.
Und die ganze Mischpoke auf dem großen Schiff konnte dabei zusehen!
Ein kleiner mickrig aussehender und erheblich nach Schnaps stinkender Doktor
rammte uns schmieriges Rohr in die Möse, das sich auch noch schmerzhaft aufweiten ließ und fummelte mit einer langen dünnen Lampe aufdringlich in unserem Inneren herum ( kannte man ja, aber doch nicht so!)
Die suchten sogar unter meinen Brüsten nach Narben!
Dort hätte ich ja wohl eine Bombe verstecken können...
Oder gab es hier eine Wahl der Miss Silicon ? Damit konnte ich nicht dienen.
Toller Anfang!, Wirklich!!
Ich glaube, den Frauen auf dem Schiff wurde jetzt auch ein wenig plümerant um die Rosette! Manche studierte jetzt bestimmt noch mal ganz genau die Inselregeln...
Nun ging es also ab in den Knast! Heiliger Bimbam!
Auch George wurde festgenommen, seine Yacht kam ins Schlepptau.
Wahrscheinlich sollte er unangenehme Fragen zum Verbleib der beiden Touristen beantworten.
Was Carla und Louisa erlebten:
Ich, Carla erzähle jetzt weiter.
Wir hatten Glück! Immer in der Bugwelle des langsam einlaufenden Schiffes blieben wir unentdeckt und konnten außerdem Kräfte sparen.
An der fast verlassenen Reling standen noch zwei junge Frauen, eine schlanke und eine etwas füllige.
Die eine streckte ihre Faust in unsere Richtung.
Konnte sie uns sehen? Wahrscheinlich.
Drohte sie uns, oder hielt sie uns die Daumen? Wer weiß?
In der Nähe des Strandes schwammen wir vom Schiff weg und mischten uns unter die Badenden.
Jetzt waren wir erst mal sicher,
wenn nicht schon an jeder Straßenecke unsere Beschreibung hing!
Ich band mir meine langen nassen schwarzen Haare zu einem Knoten. Louisa griff sich irgendein Handtuch und wand sich einen Turban.
Ob das als Tarnung reichte? Zwischen den vielen splitternackten Weibern hier konnten wir doch wohl kaum auffallen!
Louisa erntete mit ihrer langlippigen Mango einige erstaunte Männerblicke und mir schwante, dass sie sich schon wieder nach ihrer Handgranate sehnte.
Die und ihre Türkensäbel hatte sie aber in dem Turban verstauen müssen, die waren mir zu verräterisch! Nur ein paar von den kleineren Ringen an den Schamlippen hatte ich ihr genehmigt, die fielen hier nicht auf!
Der Lederriemen diente jetzt dazu, das Ganze zusammenzuhalten.
Wie sollten wir bloß Demmi und Tina aus dem Gefängnis herausholen?
Wir wussten ja nicht mal wo das überhaupt war!
Nach wenigen Schritten auf der Promenade wurden wir von einer lärmenden Menge in den Bann gezogen:
Laute skandierende Rufe: LOULOU ! LOULOU! Halte durch Loulou!
Wir traten näher und uns stockte der Atem, mir wenigstens!
Mitten auf einem großen freien Platz stand ein Tisch,
umringt von nackten Frauen aller ungenutzten Konfektionsgrößen
und leicht bekleideten Männern.
Auf dem Tisch lag nackt und lang ausgestreckt eine kleine zierliche Frau mit rötlichen Haaren. An ihren schräg abstehenden Armen und Beinen waren Stricke angebunden, die wiederum an die Sättel von vier Maultieren angebunden waren.
Mein Gott, da wurde ja Eine gevierteilt!
Auf jedem Maultier saß ein Mann und kitzelte dem Tier die Flanke mit einer Gerte. Immer wieder strafften sich die Seile vibrierend.
Aber seltsam! Die Frau schien nicht zu leiden.
Im Gegenteil, sie schimpfte wie ein Marktweib über die lahmen Mulitreiber und schrie dauernd zieht, ihr faulen Muliärsche oder soll ich euch reintreten? Ich bin Loulou und ich werde alle eure verdammten Sünden aus der Welt schaffen!
Jedes der vier Seile lief durch einen Eisenring in einem großen Hackklotz und neben jedem der Klötze stand ein Mann mit einer roten Kapuze über dem Kopf.
Jeder von ihnen hielt ein zum Schlag bereites scharfes Henkerbeil in die Luft.
Erst, wenn ich es sage schlagt ihr zu!
Da! Ein scharfer Ruck, alle vier Maultiere hatten gleichzeitig angezogen.
Dann...! Eine dampfende Fontäne von Urin schoss aus der Mitte der kleinen Frau schräg nach oben, klatschte zurück auf den Tisch!
JAAAAA!, JEEETZT !!!
Die Beile sausten nach unten, die Seile wurden fast gleichzeitig durchtrennt und die Mulis machten einen Hopser nach vorn. Eins warf erschrocken seinen Reiter ab.
Die Menge johlte. LOULOU! LOULOU! LOULOU! Du bist die Größte !!!
Die Frau lag erschöpft aber selig lächelnd auf dem Tisch.
Louisa war fasziniert und begeistert, johlte mit und tanzte wild herum.
Ich war einfach nur fertig!
War das etwa eins der neuen Spielchen, die dieser Joe neuerdings hier abzog?
Ich tippte Louisa an.
Mensch, komm zu dir! Wir müssen das Gefängnis finden !
Sie war immer noch wie im Rausch! Das Gefängnis ? Ach ja, kannste haben!
Und dann kam eine typische Louisa-Aktion, so schnell, dass ich kaum folgen konnte.
Sie drehte sich kurz um, wischte einem der herumstehenden Männer mit Zeige- und Mittelfinger eine tüchtige Portion Ketchup von seinem Pommes-Becher und schmierte mir die ganze rote Soße direkt zwischen die Beine.
Dann zog sie mich mitten in die Menge und ich hörte ein Klappmesser aufspringen.
Wo hatte sie bloß auf einmal das Messer her?
Das hatte sie doch nicht etwa in ihrer....? Ein bekannter, typischer Duft bestätigte meine Vermutung! Mein Gott, Louisa!!
Schon hatte sie einem nichtsahnenden jungen Mann von hinten so in die Kniekehlen getreten, dass dieser vor mir auf die Knie ging.
Leck das ab! Los! Mach schon!
Ich war mir absolut sicher, dass der Junge die Spitze ihres Messers an den Rippen fühlte.
Er leckte mir tatsächlich die rote Soße von unten nach oben ab, war völlig verdattert!
Carla, machs gut! Man sieht sich! Ich mache jetzt erst mal hier mit! Das wäre ja gelacht!
damit verschwand sie aus meinem Sichtfeld und um mich und den jungen Mann herum hatte sich plötzlich ein empört schweigender menschenleerer Kreis gebildet.
Wir im Mittelpunkt!
Rufe nach der Milizia! Ich erstarrte zur Salzsäule!
Da kamen sie auch schon, zwei uniformierte Hüter des Gesetzes. Aber nicht mir galt der Einsatz, sondern dem unfreiwilligen Menstruationsblut-Fetischisten
Sie packten ihn rechts und links an den Armen.
Sie sind hiermit verhaftet! Sie haben das Recht zu schweigen, usw., usw...
Madam, begleiten Sie uns bitte auf die Polizeistation, sie müssen eine Zeugenaussage machen, bitte!
Der Junge versuchte erfolglos, sich zu befreien Das war doch nur Ketchup! Ich wurde gezwungen..!
Ja, das kennen wir schon!, das sagt hier Jeder!
er wurde in die Tür eines blau-gelben Autos gestoßen und ich durfte vorn einsteigen.
Na also, da hatte ich doch, was ich wollte!
Danke, Louisa, du elendes perverses Miststück!!
Ich konzentrierte mich jetzt voll auf die Fahrt und merkte mir jeden markanten Punkt auf der Strecke.
Es ging etwas außerhalb der Hafenstadt, durch ein Wäldchen, vorbei an einem kleinen weißen Palast im britischen Kolonialstil.
Nach einer abschüssigen Betonstraße hielten wir vor einem grauen Tor.
Kein Schild, keine Beschriftung.
Wir wurden getrennt zum Verhör gebracht. Ich in ein Büro, der junge Mann in eine vergitterte Zelle. Ich versuchte mir Alles zu merken.
Keine Spur von Tina und Demmi. Verdammt!
Nach Dokumenten wurde ich nicht gefragt. Wo hätte ich die auch hin stecken sollen?
Madam, kennen sie den Mann, der Sie belästigt hat?
Nein, hören Sie, es war wirklich Ketchup, ein kleines Malheur, ich wurde im Gedränge gestoßen!
Aber er hat sie doch an der. .ähemm!, geleckt, oder nicht? Die Leute haben es doch gesehen!
Na ja, vielleicht ein Spaßvogel, oder eben unerfahren, mich hat es nicht gestört!
Madam, ich muss sie aber darauf hinweisen, dass Frauen, wenn sie ihre Periode haben, zu Diskretion und zu vorsorgenden Maßnahmen verpflichtet sind!
Wie auch immer, bevor wir Sie gehen lassen, muss Dr. Limerick den Fall prüfen!
Ordnung muss sein, schließlich, ähemm!, Sie verstehen doch?
Es war aber wirklich kein Blut!
Werden wir gleich genau wissen! Mit diesen Worten tapste ein kleiner Mann in einem weißen fleckigen Kittel herein.
Er stank entsetzlich nach billigem Fusel!
Während er mich sanft in einen Gynokologenstuhl drückte, sah ich dass die Tür aufging und der junge Mann in Begleitung eines Uniformierten hereingeführt wurde.
Man war hier wohl so frei! Na ja, eigentlich nichts Besonderes, oder?
Wir brauchen Zeugen, Sie verstehen doch ? und außerdem... Ich verstand.
Der Doktor strich mir ungeniert mit seinem Finger durch
MEIN SCHÖNES SCHWARZES SCHAMHAAR !!!! Igitt!
Gummihandschuhe schienen sie hier nicht zu kennen!
Als ob er meine Gedanken erraten hätte, murmelte er schuldbewusst:
Die sind immer gut desinfiziert! Können Sie glauben!
Ich konnte mir vorstellen, womit!
Dann leckte er seinen Finger ab.
Hmmm, leicht salzig, nicht ganz eindeutig..
damit zog er seinen feuchten Finger tief durch meinen Schamlippenspalt und leckte ihn danach noch einmal schmatzend ab.
Nein, kein Blut innen, das hätte ich sofort festgestellt, war wohl doch nur äußerlich, Madam!
Ich glaube, wir können den jungen Mann mit einem Ordnungsgeld zurechtweisen und dann entlassen, Guten Tag noch!
Der Kerl sollte nicht Dr. Limerick heißen, sondern Dr. Lick!
Apropos Limerick:
Es war mal ein Doktor auf der Insel der Scham,
Der war an beiden Lenden lahm
Doch konnte er Frauen noch tüchtig erquicken!
Er liebte es nämlich, ihr Blut zu licken.
Madam, dürfen wir Sie zurück zum Hafen bringen?
Ich hatte erst mal genug.
Ich wollte nur noch raus hier und so schnell wie möglich Louisa finden.
Was mag die wohl inzwischen angestellt haben? Oh Gott!
Nein Danke! Ich nutze die Gelegenheit zu einem kleinen Spaziergang!
Wie Sie wünschen, Schönen Tag noch, Madam!
Den Weg musste ich mir genau einprägen.
Schon auf halbem Wege hörte ich eine Menge laut grölen.
Aber es Klang nicht wie Loulou, es fing nur mit Lou an...
Ich begann zu rennen.
Ich rannte die Palmenallee entlang, so schnell ich nur konnte.
Meine schon etwas tiefhängenden vollen, schweren Brüste erwiesen sich dabei zunehmend als Hindernis.
Erst wippten sie schaukelnd nach links und rechts, aber dann begannen sie plötzlich zu kreisen. Erst jede für sich und jede in eine andere Richtung, dann wieder im Gleichtakt rechtsrum, linksrum.
Gar nicht so einfach, dabei noch die Richtung einzuhalten.
Hallo!
Ich erschrak! Hatte mich da jemand erkannt?
Hallo Sie, sind Sie nicht die, die vorhin an Land geschwommen ist? Ute, erkennst du sie nicht auch wieder?
Ich sah genauer hin. Ja, das waren die Beiden, die noch bis zuletzt an der Reling gestanden hatten, die Eine hatte mir die Faust gezeigt!
Da haben Sie es also geschafft, ich habe Ihnen den Daumen gehalten!
Also doch keine Drohung! Die war auf meiner Seite!
Ich stoppte meinen Lauf, jappste nach Luft.
Hmm! Vielleicht! Und wer sind Sie!
Ich bin Danja und das hier ist Ute, meine Freundin und WG-Genossin, und der kleine Rothaarige dort ist Bernd, aber der hat mit uns nur indirekt zu tun
Indirekt?
na ja, man kommt doch heute nur noch hier auf die Insel, wenn das M/W-Verhältnis stimmt. Man braucht eben so einen Kerl, um reinzukommen.
Aha, habe ich gar nicht gewusst!
Erst mal Schweigen.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war erkannt worden und wusste nicht, wie ich da raus kommen sollte.
Sind Sie zum ersten Mal hier? Nur so, um irgendwas zu sagen, Ich war verlegen, wollte eigentlich weiter.
Nein, schon zum dritten Mal, Ute und Bernd sind neu hier
Und dann stehen Sie hier so einsam und allein auf der Alle? Warum gehen Sie nicht dorthin, wo was los ist?
Ich hatte den Verdacht, dass die Drei bereits auf dem Weg zur Polizei waren, um mich anzuschwärzen!
Diese Danja war eine sehr schöne junge Frau, sportlich, schlank und braungebrannt.
Gut gebaut! Aber schon zum dritten Mal hier und allein mit Freundin und Pintscher?
Sie war an der Scham frisch rasiert, noch ganz glatt, keine neuen Härchen.
Ute übrigens auch. Aber beide wirkten irgendwie enttäuscht.
Da vorn scheint doch was los zu sein, das Gebrüll ist ja bis hier zu hören!?
Nichts für uns! sagte Ute. Sie war etwas kleiner als Danja, aber größer als der Pintscher.
Leicht füllig, aber doch noch ein richtiger Leckerbissen für die Männer, die ich so kannte.
Ein richtiges kleines süßes Vollweib mit Grübchen in den Wangen und in den Backen,
zum Knutschen!
was gibt es dort, was Nichts für Euch ist?
Zwei total durchgeknallte Weiber überbieten sich gegenseitig mit perversen Wettkämpfen bis an die Ekelgrenze und darüber! Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen!
Zwei Weiber?
Ja, die eine kannte ich schon vorher, die heißt Louolou und hält sich wohl für Jesus oder Jeanne ´D Arc, die andere kam plötzlich dazu und hat sie herausgefordert
Louisa?
Ja, genau, so heißt die wohl, kennen Sie die etwa?
Ute, das war doch die andere Schwimmerein! Hast du die nicht wiedererkannt? Und Sie?, Sie gehören doch zu den Piratinnen auf dem Boot? Sie sind sehr mutig, glaube ich, aber was haben Sie vor? Einen Überfall?
Vielleicht? Aber: was ist dort los, was macht diese Louisa?
Na ja, zuerst hat sie Louolou dazu gebracht, neue Regeln einzuführen.
Sieger sollte sein, wer so lange mit dem Durchschlagen der Seile warten konnte, bis alle beiden Beine und alle beiden Arme beim Vierteilen
mindestens einmal im Gelenk geknackt haben.
Die kleine Louolou war wohl schon zu überdehnt, sie hat es nur zweimal geschafft.
Bei Louisa hat es sechsmal geknackt, sie hat gewonnen.
Dann haben sie darum gestritten, wer den höchsten Strahl im Augenblick der Ekstase pinkeln kann.
Das hat nun wieder Loulou gewonnen.
Dazu war das Ding von Louisa wohl schon zu ausgeleiert!
Diese Louisa hat ja eine Bratröhre! Da kann man ja einen Mann im ganzen reinstecken!
Ich stand direkt davor! Wie eine frisch ausgenommene Weihnachtsgans!
Mir wurde fast übel von dem Anblick und ich kann überhaupt nicht verstehen, dass die vielen Männer das ertragen können, ohne zu kotzen!
Dann hat wohl Loulou die Piercing-Löcher in Louisas Brüsten und Schamlippen gesehen und das hat sie auf die Idee für einen neuen Wettkampf gebracht.
Ja, das war dann auch mir zuviel! Danja übernahm aufgeregt den weiteren Bericht:
Stell dir mal vor! Sie haben eine Wippe aufgestellt. Jede von den beiden hat sich bäuchlings auf eines der beiden Enden gelegt und dann haben sie sich Stahlringe in die Löcher ziehen lassen und immer mehr Gewichte an die Ringe hängen lassen!
Sieger soll sein, wer die Andere in die Höhe schaukeln kann! Sie sind immer noch dabei, du hörst es ja! Es ist einfach ekelhaft!
Aber die Männer haben ihren Spaß daran !
Ich hatte Loulou gesehen und ich kannte meine Louisa!
Dieser Kampf konnte wirklich spannend werden!
Aber was, wenn jemand Louisa wiedererkannte?
Ich rannte weiter, mit kreisenden Brüsten, mühsam bestrebt, trotzdem die Richtung zu halten!
Sie haben uns!
Mir ist ja so schlecht!
Eigentlich wollte ich doch nur meinen Joe wiederhaben!
Aber gibt es meinen Joe eigentlich noch? Kann der sich so verändert haben?
Was ich inzwischen so von ihm gehört hatte, machte mir wirklich Angst.
Oder konnte ihn diese notgeile Stute Linda so schlimm beeinflusst haben,
die neue Gouverneurin von Shame Island ?
Joe?
Ich kenne ihn nur als Schöngeist, Kenner der Kunst und Literatur aller Jahrhunderte, der die Frauen beeindruckt und der die meisten Männer in die Schranken ihrer Beschränktheit
verweisen kann.
Casanova muss bei ihm in die Lehre gegangen sein (oder war es umgekehrt?)!
Und ich kenne seine Phantasie!
Oh, lala!
Mit ihm war kein Tag und keine Nacht so wie der Tag und die Nacht vorher!
Einfach schön, spannend, prickelnd und immer überraschend!
Ich liebe Überraschungen !
Einmal kriegte ich einen Orgasmus,
als Joe mir eine Kreuzspinne in den Ausschnitt steckte!
Die krabbelte mir dann mit Affenzahn unten aus dem Höschen wieder heraus.
(Mit ein paar kleinen Umwegen(;-))
Wir haben uns fast eingepisst vor Lachen!
Erotik pur!
Und das sollte es alles nicht mehr geben?
Nur über meine Leiche!
Aber da ist ja noch die Wirklichkeit,
die mich und Demmi kalt und grausam in den Klauen hält
Und das in der Gestalt eines kleinen strubbeligen schmierigen Doktors namens Limerick.
In den Klauen hält mich ja eigentlich dieser komische Stuhl, von dem ich schon gehört habe, aber dem ich bisher erfolgreich ausgewichen bin.
Joe hat mich ja als Jungfrau gekriegt und darauf bin ich stolz!
Vielleicht blöd, aber ich habe es bisher nie bereut!
Jetzt binden die mir doch glatt die Beine mit Lederschlaufen
in diesen beiden seltsamen Halbschalen fest!
Diese Schweine!
Und alle sehen zu!
Sogar die Leute auf dem Schiff!
Und ich bin splitterfasernackt!
Und außerdem auch noch total rasiert!
Dieser kleine Knülch von einem Doktor stellt sich einfach zwischen meine Beine,
drückt mir seine ausgebeulte Hose an die Mu
(Na besonders groß ist die Beule ja nicht!)
und hebt mir die Brüste an. Keine Narben sagt er
und stinkt dabei aus allen Ritzen wie eine Fusel-Factory.
Was macht der denn jetzt?
In der Hand hält er ein langes Rohr. Das scheint aus zwei Teilen zu bestehen und ist vorne rund.
Aua!
Du verdammte Drecksau kannst mir doch nicht einfach
deine dreckigen Pfoten in die Mu stecken!
Er macht es trotzdem! Zieht mir unverfroren die Schamlippen auseinander!
Und dann schiebt er mir auch noch das Rohr hinein, nachdem er es mit einer undefinierbaren gelblichen Schmiere eingesabbert hat.
Pfui Deibel!
Jetzt dreht das kleine stinkende Frettchen auch noch an einer Schraube und das Ding in meiner Mu...rmeltierhöhle dehnt sich immer weiter aus!
Mein Gott Joe!
Also,
Nur um mal bei der Wahrheit zu bleiben:
So groß war Deiner noch nie! Aber auch nie so kalt und starr!
Ich fühle mich absolut ausgeliefert und überlege,
ob ich jetzt Rachepläne gegen den möffenden Mösen-Matscher schmieden muss,
oder ob ich die Überraschung einfach genießen soll (war ja fast so wie die Spinne!).
Keine Waffen! sagt der Loch-Spion und grinst.
Na was hatte DER denn erwartet?
Eine Kalaschnikow oder gar eine Dicke Berta in meiner Yoni ? Blödmann!!
Damit ist er fertig und ich darf zusehen, wie er auf das andere Schnellboot übersteigt und dort mit Demmi die gleiche Prozedur abzieht.
Der schändliche Stuhl wird ihm nachgereicht.
Ehrlich gesagt.
Zusehen ist immer besser, als selber das Opfer zu sein! (nur mal so am Rand!)
De Rest ist scheinbar Routine.
Wir rasen mit den Schnellbooten an die Pier und werden dort postum in eine blau-grün gestreifte Minna verladen.
Dann wird es zappenduster wie im Bärenarsch und nur an meinen blauen Flecken könnte ich noch abzählen, um wie viele Kurven wir gerast sind.
Dann ein abschüssiger Plattenweg aus Beton, eine Gittertür und Stille...
Hey Gays and Boys and Girls!
I am the QUEEN !!!
Ich bin richtig gut drauf!
Ich habe gesiegt!
Meine Titten hängen jetzt zwar jetzt fast bis unter den Bauchnabel
Aber was scheren mich meine Titten?
Und die Lappen zwischen meinen Beinen jucken mir wie der letzte Tripper vor zehn Jahren, aber es juckt! Und das ist die Hauptsache!!!
Und wie!!!
Einfach teuflisch schön!!
Könnte ich morgen gleich wieder haben!!
Und ich habe Loulou kennen gelernt!
Carla ist dagegen ein Weichei! Wirklich!
Aber Loulou ist eben Loulou!
Ich weiß, ich habe Carla viel zu verdanken und sie hat mich schon aus mancher Scheiße rausgehauen!
Und ich weiß auch, dass ich ohne sie immer wieder in eine neue Scheiße reintappe!
So bin ich eben! So war es immer! Ich bin eben Louisa!
Früher war ich mal eine ehrbare Frau.
Ha!!
Ja, das war ich, bis sie meine kleine Estrella, mein kleines Sternchen in die Mangel genommen haben!
Die Schweine!
Dreizehn war sie, meine kleine Estrella und wunderschön war sie!
Alle haben sich nach ihr umgedreht!
Und sie haben sie einfach um einen Baum gewickelt, nackt und hilflos!
Meine kleine süße unschuldige Estrellita!
Hände und Füße hinten zusammengebunden!
So habe ich sie dann gefunden.
Tot und kalt und von zwölf Männern aus dem Dorf vergewaltigt.
Und dann haben die Schweine noch behauptet, sie wären von meiner kleinen Estrellita verführt worden!
Sie war noch Jungfrau, das weiß ich!
Und die Dreckschweine wurden freigesprochen, weil der Sohn des Richters dabei war.
Ihr könnt mich mal mit ehrbar!
Ehrbar ist für mich nur noch ein Mann, der es mit mir aufnehmen kann!
Und die sind dünn gesät!
George! Ja George ist so Einer!
Carla hat mir den Weg zum Knast beschrieben, aber Tina und Demmi hat sie nicht gesehen.
Jetzt hat sie Angst, dass jemand mich erkennt, weil ich so markant bin.
Was immer diese Sauerei bedeutet, ich soll mich verpissen und nach den Beiden suchen.
Na dann!
START THE GAME
LIVES: 1
OPTIONS:
DO YOU WANT TO USE
MOUSE
OR KEYBOARD?
Mit meiner ausgefransten Maus kommt keiner so leicht klar,
also nehmen wir das Knochenbrett!
GO TO Gefängnis (Ha! Das mir! Spielen wir hier MONOPOLY ?)
Also auf, nackig über die Allee, mit hängenden Titten und juckender Möse!
Juckt aber echt schön! Lange nicht gehabt!
LOOK AT Strand:
Mensch! Ist das nicht Mateo ? Wie kommt der denn hierher?
SPEAK TO Mateo:
Sag mal, Mateo, ich denke du sitzt mit deiner Betti-Belinda friedlich auf deiner VooDoo-Insel? Wie kommst du plötzlich hierher?
Wir hatten Besuch von der Coast-Guard! Sie haben die beiden Touristen mitgenommen und meine Betti verhaftet. Sie hatten ihre Beschreibung dabei!
TAKE ANY QUESTION::
a) UND DU?
b) UND DU BLÖDMANN?
c) UND DU FEIGE SAU?
d) UND DU, GROSSER VOODOO-PRIESTER ?
« Aua ! Louisa du musst mich doch nicht gleich schlagen ! »
Ich gebe es ja zu, ich habe mich versteckt, ich war feige, ich wollte doch meine Insel behalten, ich wollte doch..................
VOTE ANSWER:
a) ARSCHLOCH!
b) ARSCHLOCH!!
c) ARSCHLOCH!!!
d) ARSCHLOCH!!!!
Arschloch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun wird es aber Zeit:
DO YOU WANT TO CHANGE LANQUAGE INTO GERMAN ?
YES ! I WILL !
Bis dass der Tod uns scheidet!
SCHAUE AN: MATEO , REDE MIT MATEO:
Sag mal Mateo, was ist denn das für ein Ding da in deiner Hand?
.sieht ja aus wien Totenschädel. Aber irgendwie unnormal?
das ist ein großer VOODOO-Zauber, ein Geheimnis, aber es könnte uns helfen!
SIEHE AN SELTSAMER TOTENSCHÄDEL:
Das Ding hat ja drei Augenlöcher, zwei normale und eins in der Stirn!
Habe ich reingemacht, vorher war da nur ein glatter Durchschuss! Aber die Sache ist wirklich wichtig, es gibt da so eine Legende von THREE-EYE-FIREBEARD, dem schrecklichsten Piraten der Karibik. Er soll vor 300 Jahren die Insel hier total verwüstet und geplündert haben. Und er hat angekündigt, dass er in 300 Jahren zurückkommen und sich dafür rächen wird, dass die Insel-Polizei fast seine halbe Mannschaft vernichtet hat.
Das wäre genau jetzt!
Und du glaubst an so einen Käse?
Nee ! Aber die Hauptsache ist doch, dass fast alle Insel-Polizisten daran glauben werden, wenn man sie nur eindrucksvoll daran erinnert! Hier ist noch ein altes Pergament mit einer Schrift, die ich nicht lesen kann und seltsamen Zeichen. Das habe ich mal aus dem Museum mitgehen lassen
ÖFFNE INVENTAR
NIMM SELTSAMEN SCHÄDEL
NIMM GEHEIMNISVOLLES PERGAMENT
SIEH AN MATEO
Warum glotzt du mich eigentlich so blöde an? Und warum musst du dich denn dauernd bekreuzigen?
Also, wie soll ich es dir sagen? Das Ding da zwischen deinen Beinen...also, ich weiß ja nicht..
Aber ich an deiner Stelle würde mir da einen Knoten reinmachen!
SCHIEBE MATEO
DRÜCKE MATEO
ZIEHE MATEO
SCHLAGE AUF MATEO
BENUTZE BASEBALLSCHLÄGER AUF MATEO.......
PIRATINNEN der Karibik IX von Lady D.
Piratinnen der Karibik IX
Tina und Demmi sitzen als ertappte Piratinnen im Knast.
Die Coole Carla ist jetzt von der Inselpolizei registriert und somit ziemlich kaltgestellt.
Die verrückte Louisa hat sich mit der perversen Loulou zusammengetan und ist sowieso nicht mehr ganz zurechnungsfähig.
Und die dicke liebe Betti sitzt auf Mateos Insel und heult vor sich hin, weil ihre Idylle dahin ist.
Tolle Aussichten!
Und wir wollten Shame Island aufmischen, die neue Gouverneurin an den Pranger stellen, den Fischern und Ferien-Yachtbesitzern die Steuern erlassen und Tinas Joe wieder zur Besinnung bringen, aber nur, wenn er das auch wirklich will!
Alles, was wir haben, ist Louisa, mit dem dreimal gelochten Totenschädel und dem geheimnisvollen Stück Papier aus der Bibliothek, ein zitternder, verbeulter Mateo und eine sehr vorsichtige Carla. Und wir wissen, wo der Knast ist.
Und alle außer Mateo sind splitter-faser-ratten-schamlipp-titten-nackig,
mit und ohne Haare dran, ,
Louisa noch zusätzlich mit ziemlich großen Löchern in den Schamlippen
und einem Jucken dazwischen, das uns nun wirklich nicht weiter jucken muss....
da bleibt wohl nur Eins:
Carla berichtet und hält sich im Hintergrund.
Louisa übernimmt den aktiven Part und Mateo bleibt dran und unterstützt sie nach Kräften.
Also, Leute, ich bin Carla und ich erzähle euch jetzt, wie es weiterging:
.das gibt es sowieso nur auf Shame Island, dass ausgerechnet die durchgeknallte Louisa und der völlig verblödete Mateo am wenigsten auffallen.
Louisa, überall gern gesehen, weil sie nun berühmt ist, wegen ihrem Wettkampf mit der noch durchgeknallteren nackten Loulou und ihrem Sieg beim Tittsn-Lipps-Piercing-Weight-Stretch.
Und Mateo, weil er sich in seinen speckigen Schlapperhosen und mit seinem dicken Hängebauch in keiner Weise von den anderen Männern unterschied.
Das ist wohl überall auf der Welt so:
wer sich vor allen Leuten so richtig voll zum Affen macht,
dem traut man auch bestimmt keinen Anschlag auf die Regierung zu.
Warum sollten wir uns das nicht zum Nutzen machen?
Louisa, wir müssen jetzt erstmal Tina und Demmi raus hauen!
Von mir aus, kein Problem, wo sind die impotenten Wächter?
Soll ich ihnen einen Knoten in die Eier drehen?
Die sind bewaffnet mit Maschinenpistolen Marke UCCI,
klein, aber sehr gefährlich. Die kriegen wir nur mit List da raus!
Denkt doch mal an den alten Piraten,
an TREE-EYE-FIREBEARD, damit kriegen wir sie, könnt ihr glauben!
He Mateo, glaubst du, die sind wirklich so doof?
Garantiert, die sind doch alle mit mir zusammen in der Schule gewesen, die glauben an Alles, was ihnen ihre Granmas erzählt haben, als wäre es die Offenbarung!
Und woher sollen wir wissen, was denen ihre Großmütter erzahlt haben?
das ist eine alte Geschichte, jeder Dorfschullehrer hier kennt sie!
Also, ab in die Dorfschule!
Ein ziemlich verwahrlostes altes Schulgebäude stand neben einem noch mehr
herunter gekommen alten Wohnhaus.
Louisa war kaum drin, da flog sie wieder raus, gefolgt von einem kleinen Mann mit Vollbart, der einen deftigen Knüppel mit zwei Händen gepackt hielt.
Wenn auch diese ganze Insel zum Sündenpfuhl verkommen ist, MEINE SCHULE BLEIBT SAUBER !! Sie sind doch wohl der letzte Tropfen zum Überlauf des Teerbottichs der Perversion!
Was Sie da heute auf der Placa geboten haben, ist ja wohl an Dekadenz kaum noch zu überbieten!
Aha, angesehen hatte er sich den Wettkampf zwischen Louolou und Louisa schon, aber Louisa war ihm wohl doch ein wenig suspekt.
Da musste ich, Carla, eben ran.
Wieder einmal wurde ich mir voll bewusst, dass ich absolut nackig war.
Eigentlich hatte ich mich schon längst daran gewöhnt und fand überhaupt nichts Außergewöhnliches oder Anstößiges mehr dabei.
Aber sicherheitshalber, schon wegen diesem Herrn der Alten Schule hielt ich mir die linke Hand vor meine untere Weiblichkeit und den rechten Arm vor die Brüste.
Pardon Senor..
Peponia, Don Carlos Peponia mein Name! Senora, sie brauchen sich wegen mir nicht zu bedecken, sie sind eine wirklich schöne Frau und ich bin den Anblick gewöhnt.
Ihr Anblick erfreut mich wirklich,
was ich nicht von jeder Frau hier auf der Insel sagen könnte.
Oh, danke Senor, ich dachte.., ich wollte Sie nicht beleidigen! Ich bin Carla, komme von Nassau, weit von hier
Oh nein, Carla, welch ein Zufall, mein Name ist Carlos!
Sie können mit ihrem wundervollen Körper einen Einwohner von Shame Island nicht beleidigen, Carla!
Kann mich denn eine wunderschöne Orchidee beleidigen,
die ihre süße leuchtende Blüte dem Spiel der Kolibris öffnet,
oder eine schimmernde Koralle,
die von bunten Clownsfischen liebevoll umschwärmt wird?
Sie haben wirklich prächtige schöne und füllige Brüste,
einen gesunden Körper, dem Arbeit nicht fremd ist
und auch Ihre süßen weichen Lippen der Zeugung
und der Sinneslust sind sehr einladend geformt.
Ich sehe mir gern schöne Frauen an, und anders als völlig nackt kenne ich sie nicht!
Wissen Sie, wir hier auf der Insel wissen die reine natürliche Schönheit
einer Frau wohl zu schätzen.
Mir wird schon ganz heiß im Schritt!
Darf ich sie streicheln und berühren?
Keine Angst, ich werde sie nicht verletzen und ich werde auch nichts tun,
was Sie beleidigen könnte!
Wissen Sie, Carla, meine liebe Frau ist vor vier Jahren leider verstorben und ich bin doch noch lange nicht am Ende meiner Wünsche und Träume.
Sie sind so wunderschön, dass es eine Sünde wäre, Gottes Werk nicht zu würdigen,
zumal es seine letztes Werk war, EVA zu erschaffen.
Und Gottes letzte Schöpfung ist wie bei jedem wahren Künstler auch seine beste Schöpfung!
Danach konnte er nur noch sterben oder ruhen. Was ja wohl bei einem Gott das gleiche ist!
Ich verehre meinen Gott sowohl als Schöpfer, als auch als Künstler!
Sie sind sein schönstes Kunstwerk!
Nur, wenn manche Leute heute glauben, sie könnten mit den Gaben Gottes umgehen wie mit wucherndem Unkraut, dann fühle ich mich berufen, zumindest den Kindern eine bessere Einstellung und vor Allem eine natürliche und gesunde Sicht auf die schönen Geschenke unseres Herrgottes zu vermitteln.
Leider machen solche Frauen wie diese, die mich gerade überfallen hat, alle meine Bemühungen zunichte.
Sie setzen auf Sensation und Spektakel und leider lassen sich Kinder davon nur zu leicht beeinflussen!
Ein Poet und Genießer! Aber auch ein Weiser! Jetzt wurde mir schon wesentlich wohler im Bauch. Und anderswo auch! Ich nahm seine Hand in meine Hand und führte sie an meine Schamlippen. Von dort aus konnte er alle Wege über meinen Körper zollfrei gehen.
Und er kannte Schmugglerpfade, die ich mir nicht mal hatte träumen lassen, Oh la,la !
Don Peponia, Ihre Schule scheint aber nicht gerade das Lieblingskind der Regierung zu sein..
Sie sagen es, Carla! Seit die neue Gouverneurin Linda unseren alten Mirko Milanowic bezirzt hat, geht alles Geld nur noch in die Finanzierung von zweifelhaften und perversen Touristenattraktionen.
Für die Bildung und die Kultur bleibt kaum etwas übrig.
Die Schulen verfallen und das Museum ist eine Ruine.
Wo doch die Geschichte dieser Insel in der ganzen Welt nicht Ihresgleichen findet!
Genau das interessiert mich, die Geschichte Ihrer Insel!
Ach wirklich?
Er hatte gerade mit einem unglaublich raffiniertem Griff gleichzeitig meinen G-Punkt, mein Poloch und mit der anderen Hand meine linke Brust in der Mache.
War gar nicht so Ohne, wenn ich mir dabei meinen Mann vorstellte oder besser noch den 24-jährigen Sohn meiner Nachbarin Julie Bessenger.
Den wollte ich immer mal schon vernaschen, und ich passte genau auf Don Pepponias Griffe auf, um sie ihm richtig beibringen zu können.
Ja, genau! Louisa, gib doch mal bitte Don Peponia den brauen Zettel von Mateo!
Louisa reichte ihm den Zettel.
NEIN!! Das kann doch nicht wahr sein!!
Don Peponia vergaß auf der Stelle meinen G-Punkt, meine Möse und auch meine nackten Brüste waren ihm plötzlich scheißegal!
Mein Gott! Das Orakel der VOODOO-Priesterin!
Er war völlig außer sich.
Es war zwölf Jahre lang verschwunden! Keiner wusste, wo es geblieben war! Und jetzt halte ich es in den Händen.!
Er roch an seinen Händen.
Sie rochen wohl nach mir und nach Möse aber keinesfalls nach Geschichte und Museum.
Wahnsinn!
Was ist denn daran so Besonderes?
Das ist,...hhm, ...das ist das Orakel, die Prophezeihung der Rache des Piraten
TREE-EYE-FIREBEARD ? fragte Mateo ehrfürchtig.
NICHT! Sprechen Sie um Himmelswillen den Namen nicht aus!
Warum?
Wissen Sie denn nicht? Mit IHM begann damals das Unglück,
von dem wir uns 200 Jahre lang nicht erholten!
FIREBEARD und seine Leute überfielen unsere Insel 1705,
Sie kamen über unsere Vorfahren, wie die Teufel.
Sie vergewaltigten und ermordeten alle Frauen auf der Insel bis auf ein 12-jähriges kleines Mädchen, welches sich in einer Höhle versteckt hatte und eine uralte VOODOO-Priesterin,
die ihre Zauberkräfte und den Aberglauben der Piraten nutzte, um sich zu schützen.
Als die Männer vom Fischfang zurückkehrten, erschlugen sie zwei Drittel von FIREBEARDS Mannschaft, die besoffen am Strand lag.
TREE-EYE_FIREBEARD schwor uns blutige Rache,
wenn er jemals wieder auf die Insel käme.
Jedenfalls, als die Piraten abgezogen waren, gab es auf der Insel keine
lebenden Frauen und Mädchen mehr.
Erst versuchten es die Männer mit der alten VOODOO-Priesterin, aber die war schon 83 Jahre alt und kriegte keine Kinder mehr.
War wohl auch nicht mehr ganz so prickelnd mit ihr.
Dann vergingen zwei Jahre und plötzlich war auch das kleine Mädchen verschwunden.
Alle hatten gehofft, sie heiraten zu können!
Und dann stellte es sich heraus, dass der UrUrgroßvater von unserem Gouverneur, Macho Milanovic sich die Kleine unter den Nagel gerissen hatte, sie aber in Jungenkleider gesteckt, die Haare geschoren und als seinen Sohn ausgegeben hatte.
Da gab es auf der Insel einen zwanzigjährigen Bürgerkrieg, durch den fast alle Bewohner ausgerottet wurden. Nur 3 Familien blieben übrig.
Zwei davon starben später aus, wegen Inzucht und völliger Verblödung.
Sie fraßen ihre eigenen Kinder auf, weil sie sie für Schweine hielten.
Müssen wohl auch so ausgesehen haben!
Nur Macho Milanovic und seine Nachkommen bleiben übrig
und beherrschen heute noch die Insel.
Jedenfalls gibt es seit dieser Zeit das Gesetz, dass Frauen ihren Körper nicht mehr verstecken dürfen, um so einen vernichtenden Bürgerkrieg und vor Allem auch Inzucht auszuschließen.
Das hat sich zwar mit dem ansteigenden Tourismus längst erledigt aber es ist inzwischen zum Markenzeichen der Insel geworden und bringt uns gutes Geld ein.
Aber ich befürchte Schlimmes.
Gerüchte behaupten, dass diese Linda, die sich die Stute nennt, in Wirklichkeit die UrUrenkelin von TREE-EYE-FIREBEARD, dem Piraten ist.
.
Don Peponia studierte eifrig das alte Schriftstück.
Eigentlich war es gar keine Schrift, sondern ein Sammelsurium von irgendwelchen hin gekrakelten Bildchen und Zeichen. Sterne, ein Hund, der Mond, Totenköpfe, Fische und ein komischer großer Mantel mit einem eng geschnürten Gürtel und jede Menge andrer Kram.
Sah aus wie eine Einkaufsliste von einem Analphabeten.
Ungeheuerlich!, Wenn ich das hier richtig deute, dann ist jetzt die Zeit gekommen, dass THREE-EYE-FIREBEARD uns wieder heimsuchen könnte, auch wenn ich nicht weiß, wie das geschehen sollte!
Wie kommen Sie darauf, Don Carlos? Was steht da eigentlich
Also, hören Sie zu, hier steht:
Wenn der Zombie-Mond im Süden fischt und der Blutstern wieder am Gürtel des großen Kriegers leuchtet, dann werden dreimal drei fruchtbare Menschenalter vergangen sein. Nur bis zu diesem Tag erlaubt der Große VOODOO-MASTER
den Untoten, zurückzukehren zu den Lebenden und ihre unvollendete Rache zu vollziehen.
Danach zerfallen sie zu Staub. Der Dreiäugige Flammenbart wird kommen! Und alle Männer wie die räudigen Hunde erschlagen
Und warum sollte das gerade heute passieren, wenn überhaupt?
Nicht heute, aber in der kommenden Nacht, wenn der Mond am höchsten steht!
Sehen Sie, Carla, Der Zombiemond ist der Vollmond und der steht gerade fast im Süden. Man glaubt hier, dass der Vollmond, wenn er im Sternbild der Fische steht, die Toten aus dem Meer und aus den Gräbern nach oben zieht, mit einem Netz aus Spinnenfäden. Der Große Krieger ist der Sirius und wenn sie genau hinsehen, dann erkennen Sie den roten Mars, den Blutstern links vom Sirius. Nach Mitternacht wird er genau mitten im Gürtel stehen. Das kommt nur alle 299 Jahre und 7 Monate vor. Und was die dreimal drei fruchtbaren Menschenalter angeht: wenn sie 300 durch 9 teilen, dann kommen Sie auf eine magische Zahl mit vielen Dreien. 33 und ein Drittel. Das wurde hier früher als Menschenalter bezeichnet, weil die männlichen Insulaner mit 17 Jahren eine Frau nehmen und eine Familie gründen konnten. Wenn der erste Sohn eines Mannes selbst zum Manne wurde, dann war das fruchtbare Leben der Eltern offiziell abgelaufen und der Rest wurde als Geschenk des VOODOO-Masters betrachtet. Bei Hungersnot mussten die Alten allerdings mit einem Boot die Insel verlassen. So wurden nach und nach viele Inseln hier rund herum besiedelt, auch unsre.
Sie sollten das sofort veröffentlichen, um die Leute zu warnen! sagte ich bedeutungsvoll.
ja, Sie haben Recht, Carla. Es ist zwar schon spät, aber ich werde den Artikel gleich noch in der Abendzeitung bringen. Man kennt mich dort.
Das wird einschlagen!
NEIN!, bloß das nicht! Mateo zitterte schon wie ein Pudding vor Angst und hatte die Augen weit aufgerisssen. Wie sollen wir dann noch ein Boot finden, um hier wegzukommen ? Das gibt doch eine Massenflucht! Wir halten es lieber geheim und verschwinden von hier, mir graust es!
Sei still, du Jammerlappen! Louisa hatte den schlotternden Mateo gepackt und hielt ihm den Mund zu.
Du wirst schön hier bleiben! Genau das brauchten wir doch! War doch überhaupt deine Idee, oder etwa nicht?
Ja..., aber..., ich konnte doch nicht wissen.. stammelte Mateo.
Don Carlos Peponia wollte gerade mit dem braunen VOODOO-Orakel in die Redaktion eilen. Ich hatte noch eine wichtige Frage:
Don Carlos, wie hat denn dieser berüchtigte Pirat eigentlich ausgesehen?
Nun ja, man erzählt sich dass er zweiundeinhalb Meter groß war, einen langen orangeroten Bart hatte und einen schwarzen Mantel trug und er hatte drei Augen !
Angeblich hatte ihn ein Hieb mit dem Entermesser über dem linken Auge getroffen, Dadurch ist sein Auge um eine halbe Handbreit nach unten verrutscht.
Über der Wunde trug er dann eine rote Augenklappe mit einem aufgemalten Auge und einer großen leuchtenden Perle als Augapfel. Dadurch sah er aus, als hätte er drei Augen. Aber ich muss jetzt wirklich eilen, damit ich noch den Redakteur erwische.
In zwei Stunden erscheint die Spätausgabe des SHAME-ISLAND-MIRROR.
Und wir hatten gerade noch 3 Stunden Zeit, alle Vorbereitungen zu treffen.
Louisa, wir brauchen:
Einen großen langen, möglichst schwarzen Mantel,
Ein Entermesser,
einen leuchtenden, orangeroten Bart,
Etwas zum Leuchten, eine Kerze oder so,
Den Totenschädel mit drei Augenlöchern haben wir ja schon.
Seht euch um und bringt herbei, was irgendwie geeignet ist!
Nach fast drei Stunden war ich wieder zurück mit einem erbeuteten Verdunkelungsvorhang aus dem vereinsamten Inselkino.
Der schwarze Mantel !
Da lief gerade ein öder Porno, kaum Leute da und die da waren, lagen wie die Sandwiches zwischen den Bänken und vögelten um die Wette.
Schön dunkel dort!
.
Mateo war verschwunden und blieb es auch. Scheißkerl!
Dann kam auch bald Louisa mit prächtiger Beute
Ha, das war vielleicht anstrengend, den Bart zu finden!
Das Entermesser war kein Problem, das hing in einer Kneipe so herum, gleich über dem Eingang. Ich hab damit erst mal so richtig geil auf dem Tisch getanzt und es mir unten ein paar Mal durch gezogen.
Alle wollten wissen, ob ich vielleicht morgen wetten wollte, wer am längsten nackig auf der Klinge sitzen kann. Dann haben wir noch diskutiert, ob quer oder längs.
Die Kerze hier habe ich von einem Tisch besorgt. Aber erst musste ich sie mir vorne rein stecken und mit dem Entermesser scheibchenweise zerstückeln. Die haben vielleicht gergrölt. Bevor sie ganz alle war, habe ich sie mir dann quer durch die Piercinglöcher gezogen und bin ab durch die Mitte.
Eigentlich habe ich Loulou gesucht. Wollte ihr die roten Haare abschneiden, konnte sie aber nicht finden. Dann bin ich einem Dicken Mann hinterher, der einen wuschigen roten Vollbart hatte. Aber gerade, als ich ihn an sein Bett fesseln wollte, kam sein dicker alter nackter Schwabbeldrachen und hat ein mächtiges Geschrei veranstaltet. Die Pfunde von der haben vielleicht gewabert!
Wie beim Betten aufschütteln. Ihre Titten hingen bis unter den Bauchnabel und mit dem Arsch kam sie nur quer durch die Tür. Von der Möse war kein Stück mehr zu sehen. Wie der bloß da ran kommt?
Unten in der Hotellobby habe ich es dann gefunden.
Da war so ein Brunnen mit Beleuchtung von Innen
und in dem Brunnen standen lange Büsche von dem Zeug hier.
Louisa zeigte mir stolz ein dickes Büschel Glasfasern, das sie wohl mit dem Entermesser vom Brunnen geerntet hatte.
Genial! Wenn man das mit der Kerze beleuchtet, dann strahlt es in allen Farben .
Jetzt hatten wir Alles, was wir brauchten, es konnte losgehen!
Piratinnen der Karibik XI von Lady D.
Wir rollten unser erbeutetes Inventar in das schwarze Tuch und schritten langsam nackt und gemütlich in Richtung der Allee, an deren Ende das Gefängnis lauerte.
Das nackte Körpergefühl war wundervoll befreiend und ich fragte mich immer wieder, warum ich das nicht schon viel früher genutzt hatte.
Aber es musste wohl erst diese ungewöhnliche Situation kommen,
um mir klarzumachen, dass es für mich Wichtigeres gab, als die althergebrachte gesellschaftliche Konvention und dass es ganz im Sinne der Natur war,
Männern meinen nackten Körper zu zeigen. Allen, nicht nur Meinem!
Warum sonst hätte mich der Schöpfer mit diesen weiblichen Attributen ausgestattet, die nicht nur meinen Mann, sondern auch Don Carlos, Mateo und George und, wie ich immer wieder sehen konnte, auch andere Männer zu genau den Reaktionen brachten, die ich liebte.
Irgendeine uralte Mär hatte mir und allen Mädchen und Frauen einzureden versucht, dass unser nackter Körper eine Schande und ich als Weib eine geborene Sünderin sei.
So was können doch nur Leute erfunden haben, denen aus irgendwelchen, vielleicht religiösen Gründen von dem Genuss dieser göttlichen Gabe ausgeschlossen waren,
und die die Macht hatten, allen ihre Meinung aufzuzwingen.
Entsage du der Sünde, weil ich auch Nichts davon habe!
Eine Perversion!
Die geschworenen Vertreter des Schöpfers verleugnen und verteufeln die Schönheit und Zweckmäßigkeit der Schöpfung ihres eigenen Herrn!
Jeder mittelmäßige Manager hätte diese Mischpoke längst wegen Unfähigkeit und Insubordination an die Luft gesetzt!
Da kommt mir ein Verdacht:
Sie sind wahrscheinlich schon seit Tausend Jahren gefeuert!
Aber: Sie geben es nicht zu und dienen insgeheim der schwarzen Opposition!
Und sie beschwatzen und beeinflussen nach wie vor die Menschen!
Jetzt regieren sie schon die USA, wohin sie ehemals geflüchtet sind ,
und damit die halbe Welt ! Und sie wollen wieder die ganze Welt belügen!
OK, Louisa und ich, wir sind die letzten der Mohikaner und wir müssen es schaffen, aus Shame Island wieder die Insel der nackten Wohlfühl-Kultur zu machen.
Louisa wird es nicht verstehen, wenn ich ihr das sagen würde, aber ich kenne ihre Geschichte.
Sie ist nur deshalb so drauf, weil sie nach der Vergewaltigung und dem feigen Mord an ihrer kleinen Tochter Estrella an keine Gerechtigkeit mehr glaubt und nur noch
für ihre Rache an den Männern lebt.
Manchmal hat sie schreckliche Träume und die muss sie dann entweder an dem ersten besten Mann oder auch an sich selbst abreagieren.
Meistens an sich selbst.
Sie betrachtet ihren Körper als Waffe und kriegt schon kaum noch mit, dass gerade diese Waffe immer stumpfer wird.
Louisa grüßte immer wieder Leute, die ihr zujubeln, weil sie sie beim Contest auf der Placa gesehen hatten.
Ich mische mich unter das Volk, genieße bewundernde Blicke,
( die Jungen Männer tun immer so, als würden sie gerade zwischen meinen Füßen einen wunderschönen Salamander sehen, während sie meine gestutzten Schamhaare betrachten)
Ich kann das richtig fühlen. Es kribbelt wunderschön elektrisch!
Ich beobachte vor allem die Eingeborenen Insulaner.
Viele beobachten mit sorgenvollem Gesicht den Mond und die Sterne.
Das Sternbild des Orion mit dem Sirius und den drei Gürtelsternen steht über dem Hafen und ist der Magnet aller besorgten Blicke.
Die Touristen blicken nur mal schnell dahin und verstehen nichts.
Es sind kaum noch Eingeborene zu sehen. Sie haben sich zurückgezogen in ihre Häuser oder sonst wohin.
Ich glaube, jetzt könnte mich jeder Mann an meine Schamlippen oder an meine Brüste oder sonst wohin fassen, ohne dass die Milicia käme.
Jeder könnte mich jetzt mitten auf der Placa vögeln, ohne dass etwas passierte!
Das ist unsere Stunde! Das haben wir bewirkt! Dank Mateo, dem alten Jammerlappen und vor allem Dank Don Carlos Peponia.
Sein Artikel in der Abendzeitung hat gewirkt!
Ich fasse Louisa an der Hand und ziehe sie zur Seite.
Es ist soweit, Louisa, der Coup kann starten, komm mit, ich zeige dir den Weg!
Na dann los! Carla, ich bin schon richtig heiß darauf!
Wir schnappen unser Bündel und gehen die einsame Allee hinunter, die ich am Vormittag mit der grünen Minna notgedrungen abgefahren bin.
Dr. Limerick! Ich komme !!!
Vor dem Gefängnis ist Alles ruhig und menschenleer. Das Tor ist verschlossen.
Wir packen unsere Schätze auf einem kleinen Mauervorsprung aus und machen aus Clara und Louisa den schrecklichen Piraten
THREE-EYE-FIREBEARD.
Der Verdunkelungsvorhang aus dem Pornokino erhält in der Mitte ein Loch.
In den Totenkopf mit den drei Löchern stopfen wir unten die Glasfasern hinein.
Anstelle des Unterkiefers erhält er einen Blumentopf vom Friedhof mit abgebrochenem Rand, in den wir die Kerze stellen.
Nachdem wir die Kerze angebrannt haben, ergibt sich ein toller Effekt:
Aus den drei Augenlöchern flackert es gespenstisch und die Glasfasern ergeben, von der Kerze angeleuchtet einen zwischen Blau, Gelb, Grün und Rot schillernd leuchtenden Bart.
Dazu die Hiobsbotschaft von Don Carlos und die Gruselgeschichten der Granmas! Wenn das nicht einschlägt!
Louisa, du machst die Unterfrau, du kriegst das Entermesser in die Hand.
Das genügte völlig, um bei Louisa jede Diskussion zu beenden.
Setz dich auf die Mauer!
Ich zog mir den Umhang mit dem Loch über den Kopf und stieg auf die Schultern von Louisa.
Mit beiden Händen halte ich mir den Blumentopf mit dem aufgesetzten Totenschädel durch das Loch über den Kopf, so dass der leuchtende Feuerbart über den schwarzen Umhang herab fällt. Meine seitlich abgewinkelten Ellenbogen markierten die Schultern von FIREBEARD.
Louisa schnappte sich das Entermesser
und ließ es seitlich aus dem Umhang herum schwingen.
Als sie sich mit mir auf den Schultern erhob, waren wir beide
ZOMBIE-THREE-EYE_FIREBEARD, wie er leibt und lebt.
Zweieinhalb Meter groß, mit drei Augen, leuchtendem Bart und schwarzem Mantel.
Wir hatten nur ein Problem:
Das Tor war verschlossen und Keiner war in der Nähe, der es öffnen konnte.
Zum Glück kam Hilfe von unerwarteter Seite.
Danja und Ulrike tauchten plötzlich auf.
Sie hatten uns wohl schon längere Zeit heimlich beobachtet.
Wir hatten ihnen ja einen Piratenüberfall angekündigt.
Das ist ja toll! Beeindruckend! Echt gruselig, der Totenkopf !
Soll das der schreckliche Pirat sein, von dem heute Abend die Zeitungen voll waren?
Na, was denn sonst? Das sieht man doch wohl! tönte Louisa aus dem Bauch von FIREBEARD.
Und nun?, wen wollt ihr damit erschrecken? Uns bestimmt nicht, und auch die meisten Touristen hier glauben nicht an diesen VOODOO-Scheiß!
Mir kam eine Idee:
Danja, ihr könntet uns helfen!, Wir wollen doch nur unsere Kameradinnen befreien und mit dem ganzen Folter- und Pranger-Scheiß hier auf der Insel aufräumen.
Wir wollen die dämlichen altertümlichen Vorurteile und Tabus und auch die übertriebenen Steuern abschaffen. Die Natur soll wieder zu ihrem Recht kommen,
wir wollen, dass aus Shame Island Love Island wird.
Ohne Milicia und Gefängnis. Ohne Tabu. Die Frauen und auch die Männer sollen leben, wie im Paradies, einfach so, nackt und frei, jeder, wie er oder sie will!
Klingt gut, was können wir denn tun, damit das gelingt?
Ganz einfach: Gegen alle Gesetze verstoßen, die es hier gibt!
Zieht euch was an, oder lasst euch in aller Öffentlichkeit vögeln
oder verleitet einen jungen Burschen dazu, es mit euch zu tun, lasst euch was einfallen!
Wir brauchen hier so schnell wie möglich Inselpolizisten, die das Tor mit einer Fracht von Sünderinnen öffnen.
Louisa wollte gerade beginnen, Danja und Ulrike praktische Ratschläge mit auf den weg zu geben, von deren Wirksamkeit ich aus Erfahrung überzeugt war, aber..
Mensch, Carla, das habe ich mir schon seit meiner Ankunft hier gewünscht,
Mal so richtig den alten Mief hier heraus zu blasen!
Und nun ist das auch noch eine Teilnahme an einem weiblichen Piratenüberfall!
Na wer außer uns Weibern sollte denn hier noch einen Grund zum Überfallen haben? Bei den Kerlen hier fällt doch nur noch der Bauch über den Schniedelwutz!
Sonst überfällt hier niemand Nix! Louisa musste etwas von sich geben,
die Untätigkeit machte sie nervös.
Wir brauchten nicht lange warten, sie kamen nach einer halben Stunde:
Die grüngelbe Minna mit Danja & Co.
Ein paar sehr hübsche Jungens waren auch dabei.
Danja hat eben Geschmack!
Später hat sie mir erzahlt, wie das Alles abgelaufen war:
Zuerst waren sie in ihr Hotel gegangen und hatten sich aus dem Kleiderschrank bedient:
Jede hatte sich voll angezogen. Aber das wirkte überhaupt nicht!
Wo früher sofort die Sitten-Milicia eingeschritten war, geschah diesmal gar nichts!
Erst als Danja, ihre Busenfreundin und Ulrike mitten auf der Placa einen geilen Strip veranstalteten und jede von ihnen sich einen jungen hübschen Lover
angelte, ihm ungeniert die Hose herunterzog und bei steifem Erfolg einen öffentlichen Orgasmus hinlegte, schritt die genervte Milicia ein. Sie erinnerten sich ihrer Pflicht und verhafteten Alle zusammen.
Wir sahen sie kommen, besser:
Das Auto, das ich kannte, grün-gelb.
Kurz bevor sie am Tor waren und den Wagen stoppen mussten,
trat ZOMBIE-TREE-EYE_FIREBEARD in Aktion:
Ein zweienhalbmeterhoher Geist mit einem schwarzen Mantel, Totenkopf mit drei leuchtenden Augen und regenbogenschillerndem Bart. Säbelschwingend!
Sie kamen gar nicht erst auf die Idee, auf uns zu schießen...
Das Auto stoppte abruppt und drei Inselpolizisten ergriffen die Flucht, nachdem der stressige Tag und TREE_EYE_FIREBEART ihnen den letzten Insel-_Patriotismus geraubt hatten.
Danke, ihr lieben Granmas , Danke Senor Carlos!
Im Auto fanden wir den Schlüssel zum Tor und einige weitere Schlüssel.
Alles war gut!
Na, waren wir nicht gut? fragte Danja siegesbewusst.
Klasse, Danja! sagte ich, Wollt ihr weiter mitmachen?
Na Klar, jetzt fängt es an Spaß zu machen!
Gut, dann schnappt euch die Schlüssel und macht uns den Weg frei!
So ging es dann voran:
Die nackte Danja schloss uns nacheinander alle Tore und Türen auf und
THREE_EYE_FIREBEARD sorgte für fluchtartige Reaktionen bei den Bewachern.
Mateo hatte recht: Sie waren Alle mit ihm in eine Schule gegangen!
Louisa schwang dazu ihr Entermesser wie wild hin und her.
Die Bewacher kannten nur noch die Flucht!
Wir betraten das Gefängnis, suchen alle Zellen ab...
Keine Spur von Demmi und Tina!
Erst als Danja rein zufällig an einer herumhängenden Kette zog,
Ging eine scheinbare Wand auseinander und eine Tür wurde sichtbar:
Ein Geheimgang! rief Danja erstaunt. gehen wir da rein?
Na klar, wenn wir schon mal hier sind,
wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben! Sagte ich unsicher.
Irgendwo mussten Tina und Demmi ja sein.
Es ging durch einen langen dunklen und feuchten Gang.
Den musste wohl ein Inselbewohner angelegt haben, der Einiges zu verbergen hatte.
Milano Mirkowic, oder seine Vorfahren?
Dann öffnete sich eine weite, lichte Halle.
Ach nee! , Demmi, Tina! Da seid ihr ja!
Louisa war nichts anderes, als angenehm überrascht.
Die Situation, in der Tina und Demmi waren,
und die weiteren Anwesenden in der Halle machten auf Louisa keinen Eindruck.
Auf mich schon!
Demmi zum Beispiel war an ein schwingendes Trapez gefesselt und schwebte immer wieder nackt über ein prasselndes Feuer in der Mitte des Saales.
Je langsamer sie schwang, desto heißer wurde es ihr im Schritt und an den Füßen.
Sie spreizte krampfhaft ihre Beine und versuchte, ihren Körper anzuheben.
Ihr Schamhaar, das ich noch als kurz geschorenen Streifen in Erinnerung hatte, war zu einem braunen, stinkenden Punktemuster versengt.
Ihre Schamlippen glühten rotbraun und sahen ziemlich ungesund aus,
Mein lieber schmuddeliger Dr. Limerick sorgte immer wieder für neuen Schwung
und verkürzte Demmis Leiden, solange er bei Laune war.
Dazu packte er sie beim Rückschwung immer wieder mit der rechten Hand von hinten zwischen ihren Beinen an der Musch und hielt sie eine kurze Zeit lang zurück.
Das machte ihm offensichtlich großen Spaß.
Und...HOIiiiiiiiiiiii! Dr. Limerick ließ Demmi wieder mal schweben und hatte seine Freude dran!
...arme Demmi!
Tina ging es nicht viel besser:
Sie war auf ein rotierendes Rad aus Brettern geschnallt, an vier Eckpunkten mit Riemen gefesselt.
Sie war nackt und völlig ausgeliefert.
Das Rad drehte sich und ihre Gliedmaßen ragten offen in alle Himmelsrichtungen.
Ein ziemlich dröge aussehender fetter glatzköpfiger Scherge versuchte,
mit Dart-Pfeilen in der Drehung ihre Muschi zu treffen, an der eine Art von Zielscheibe befestigt war. Dazu schien er offensichtlich zu blöd zu sein, aber dafür war Tina über und über mit Pfeilen gespickt.
Gerade landete ein spitzer Pfeil in der linken Brust von Tina und der fette Blödmann
stöhnte: Scheiße!
Das war das richtige Signal für Louisa und sie zog dem Blödmann einfach das Entermesser
Von unten zwischen die Beine.
ÖÖÖH- IIIIIIH
Der war erstmal erledigt.
Dr .Limerick wurde jetzt stutzig.
Hä, was ist hier los?, neues Spiel?
Ja, Dr. Limerick, Neues Spiel, aber die Spielregeln bestimmen jetzt wir!
Mit wenigen Schritten waren wir bei ihm und hielten ihn an den Armen fest.
Demmi wurde losgemacht und von Danja liebevoll betreut.
Auch Tina wurde erlöst und Ulrike kümmerte sich aufopfernd um sie.
Es war mir ein besonders Vergnügen, den schmierigen Dr. Limerick an das Trapez zu fesseln.
Die Angst des Erfinders von Qualen bescherte ihm einen rettenden Herzinfarkt.
Es war sein Letzter.
R:I:P:
Den glatzköpfigen Blödmann hatte Louisa inzwischen gegen ängstlichen Widerstand auf die rotierende Holzscheibe gebunden.
Nackt!
Er lamentierte wie ein Spanferkel!
Erwartungsangst aus Erfahrung! Mit Recht! Louisa kannte keine Gnade mit ihm!
Er schrie wie ein gesengtes Schwein, als Louisa bei ihm mit ihrer eigenen Lektion begann,
Na dann los!
Wir gaben ihnen eine kurze Zeit lang ihre Lüste zurück und verloren dann den Spaß daran.
Das war nicht unsere Destination!
Kein Bock!
Jetzt wurde es Spannend!
Auf einer kleinen Stahltreppe standen plötzlich :
Eine Frau mit einer Maschinenpistole im Anschlag: Linda die Stute,
Frau von Mirko Milanovic.
Und ein Mann, Joe
Mit einem Gesichtsausdruck, den man zwischen Hoffnung,
Angst und Verzweiflung einzuordnen versuchen könnte. Vergeblich!
Wir waren bis auf das verrostete Entermesser von Louisa unbewaffnet...
Linda, die Stute
Eine Waffe gegen keine Waffe
Eine Maschinenpistole gegen ein altertümliches Entermesser!
Eine Frau gegen sieben Frauen!
Das war unsere ganze Überlegenheit!
Linda wusste nicht, woran sie mit uns war.
Aber sie lud ihre Maschinenpistole durch, wir alle konnten es hören.
Schaletttttemm-Kallack!! Ein metallisches Klackern.
AK 47, Automat Kalaschnikow
Mit so einem Ding hatten wir schon auf Mateos Insel herumgespielt.
Was wollt ihr? fragte sie mit eiskalter Stimme.
Schick mir alle deine Leibwächter her, ich werde sie entmannen,
genau wie dieses blöde Schwein! Louisa war in ihrem Element.
He!, Bist du nicht Louisa, die Siegerin des heutigen Wettkampfes?
Ich hatte dich auf meiner Seite erwartet!
Da irrst du dich, Stute Linda, du alte Schindmähre!
Ich nehme nur Rache und dafür muss ich halt manchmal etwas scharf üben,
um fit zu bleiben! Solche Leute wie der da haben meine Estrellita ermordet!
Dafür müsst ihr büßen!
Das überlebst du nicht, du dumme Kuh, vorher werde ich dich zerfetzen!
Na und, im gleichen Moment werden meine Freundinnen dich zu Boden reißen!
Louisa war davon bestimmt überzeugt aber ich glaube,
wir Übrigen waren nicht so sicher.
Ich versuchte, zu vermitteln:
Wir wollen nur, dass auf der Insel wieder Freiheit herrscht, Männer wieder nackt sein können wenn sie es wollen und Frauen wieder anziehen können, was sie wollen, wenn ihnen so ist, keine Frau soll gegen ihren Willen nackt sein müssen
Was soll das?, Wollt ihr Shame Island vernichten? Wollt ihr Alles zerstören, was uns Devisen bringt, die nackten Frauen verbieten?
Nein!, Auf Shame Island soll die Nacktheit der Frauen weiter bestehen, aber als allgemeine Option, nicht als Pflicht,
Und die Nacktheit der Männer soll eingeführt werden als Option,
wer will, der darf. Verstehen Sie nicht?
Das würde viele Touristinnen mehr auf die Insel bringen!
Völliger Unfug! Das klappt doch nie!
Männer sind dazu viel zu reserviert, sie fürchten immer die Konkurrenz,
sie haben immer Angst davor, dass ein Anderer einen Größeren hat als sie selber.
Davon lebt doch die ganze Restwirtschaft in Germany,
Ich bin der Größte! ( Ich habe auch den Größten)
Lieber mehr Schein als Sein ! Kein deutscher Mann kann doch noch halten,
was er sich kaum noch selber zu versprechen traut
Da habe ich hier doch lieber zahlende Leichen als sparende Yunkies !
Ah, und für die zahlenden Leichen brauchen Sie solche Veranstaltungen, wie den Titten-Contest von Heute Morgen und die vielen extremen Schauveranstaltungen
Pecunia non olet, Geld stinkt nicht, sie wollen es alle, sie machen es alle!
Hinter den Beiden auf der Stahltreppe tauchte ein weiterer Mann auf,
Er verschwendete nur einen kurzen Blick auf die Frau mit der MPi und sah sich dann die Szene in dem Keller verwundert an.
Mirko Milanovic.
Was ist hier los? Linda, was soll diese seltsame Einrichtung hier bedeuten?
Meine Leibwächter haben berichtet, dass es im Gefängnis spuken soll.
Ist das da etwa der Spuk?
Wenn er wirklich so ahnungslos war, wie er vorgab, dann musste ihn die Situation schon befremden.
Sieben nackte Frauen, zwei davon blutend, bzw., angesengt.
In der Saalmitte das flackernde Feuer und die Holzscheibe mit dem nackten Schergen darauf, dem mindestens 12 bunte Dart-Pfeile lustig aus den Eiern sprießten.
Louisa traf eben besser, das hatte er akzeptieren müssen.
Sie brauchte dafür nicht mal die Zielscheibe!
Und am Boden der zart ergrünende Dr.Limerick, den hier bestimmt nichts mehr anmachte.
das ist meine Vergnügungsstätte, und die geht nur mich was an, sonst keinen!
Linda die Stute richtete jetzt ihre Kalaschnikow direkt auf Mirko Milanowic.
was soll das, Linda?
das ist der Grund für den Wirtschaftsboom, der dich in den letzten drei Wochen so erfreut hat. Mein Berater Joe hat mir gezeigt, wie man wirklich Geld machen kann!
Die Leute wollen sehen, wie andere leiden. Sie fühlen sich selber stark, wenn sie anderen Leiden zufügen könne oder wenigstens dabei zusehen dürfen.
Wir hatten viele gut zahlende Gäste hier !
Mirko Milanowic schaute sich Demmi und Tina an.
Demmi strich sich apathisch immer wieder über ihr versengtes Schamhaar und befeuchtete mit Zunge und Zeigefinger ihre angeschmorten Schamlippen. Die versengten Haare hatte sie längst schon abgestreift.
Tina war über und über mit den Löchern der verfehlten und noch mehr der getroffenen Dartpfeile übersäht. Danja versuchte, so gut sie konnte, ihr zu helfen.
Ich bin zwar ein Verehrer der natürlichen und unverhüllten Kurven schöner junger Frauen. Aber das hier geht mir wirklich zu weit!
Mirko Milanowic ging erregt auf Linda zu. Die richtete ihre Waffe auf ihn und entsicherte sie. Einmal-klack. Dauerfeuer!
Du wirst mich nicht daran hindern, Mirko!
Mit einem leichten Druck auf den Abzug konnte sie jetzt uns alle innerhalb einer halben Minute auslöschen. Linda hatte die Macht!
Da kam Hilfe von einer Seite, die wir nicht mehr einkalkuliert hatten:
Joe
Er Fasste mit beiden Händen Lindas Waffe und drückte sie zu Boden.
Schluss jetzt, es reicht, Linda!
Du hast mich nie verstanden! Ich wollte, dass Frauen und Männer ihre geheimen Wünsche ausleben können, auch die ausgefallensten und verrücktesten!
Dazu war es schon nötig, dass wir diesen Keller eingerichtet haben. Aber so, wie du das gemacht hast, war es nie von mir angedacht!
Ich hatte eigentlich vor, nur freiwilligen Frauen und Männern die Möglichkeit zu geben, hier alle Konventionen von sich zu lassen und sich der Welt des Marquis de Sade hinzugeben.
Alle diese wunderbaren Reize , die sowohl der Frau als auch dem Mann höchste kribbelnde Erregung verschaffen!
Die lustbebende Unschuld der weiblichen Unterwerfung und die kribbelnd erregende männliche Macht der alles beherrschenden Sünde über die erzwungene Keuschheit!
Du hast doch keine Ahnung!
Ich hätte es gleich merken müssen, als du damit angefangen hast, Gefangene dazu zu verwenden, die keinerlei freien Willen hatten!
Der freie Wille ist das Wichtigste, wenn Mann und Frau die unergründlichsten Tiefen der Sexualität ausleben wollen!
Damit entwand Joe die Waffe aus Lindas Händen und warf sie Mirko Milanowic zu Füßen.
Hier, nimm das Ding und sperre dein durchgeknalltes Weib hier so lange ein, bis sie wieder normal ist
Mensch, Joe! Endlich erkenne ich dich wieder! Eigentlich müsste ich dir jetzt links und rechts in deine Fresse hauen! Aber ich liebe dich doch so! Lass mir eine Spinne über den Busen laufen! Hänge mich an den Beinen auf! Mach mir Feuer unter meine Muschi! Steck mir einen Frosch in den Hintern! Aber komm wieder zu mir !
Tina war völlig aus den Häuschen.
Unsere Beute konnte sich sehen lassen !
Etliche Kisten Wein, Sekt, Rum, Champagner, Lebensmittel und Delikatessen vom Feinsten,
Schmuck, Frischwassertanks, Zigaretten, Zigarren, und jede Menge Dollars und Euros, Peseten. Dazu die neuesten Tauch- und Angelausrüstungen, sogar 2 Jetski mit
ausreichend Benzin.
"Mädels, ich glaube das reicht jetzt", sagte Carla nachdenklich,
"lasst uns abhauen, solange es noch geht, sonst haben wir bald die ganze
Coastguard am Hals !"
Unserer Tina schlugen Flammen aus den Augen, sie sah aus wie Medusa persönlich.
"Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich gehe hier nicht weg, bevor die Sache mit Joe
gelaufen ist, wozu sind wir denn sonst eigentlich hierher gekommen ?"
"Weil ich euch aus dem Wasser gefischt habe, denke ich ", Mateo, unser "Gastgeber" wider
Willen riss gerade seinem Jüngsten die erbeutete Haifischharpune aus den Fingern mit welcher er auf Carla angelegt hatte ."Wenn ich gewusst hätte, was aus der Sache
wird, dann hätte ich euch lieber ersaufen oder besser verdursten lassen sollen !"
Mateo legte die Harpune zurück auf den Haufen und griff sich eine
Flasche Rum
" Bisher hatte ich hier auf meiner Insel Ruhe und Frieden und alles, was ich brauchte,
bis auf meine liebe Belinda, die ertrunken ist und mich mit den drei Kindern
zurückgelassen hat. jetzt habe ich statt einer Frau gleich eine ganze Horde verrückter
nackiger Weiber am Arsch und bald auch noch die Küstenpolizei"
Das war wieder mal die Stunde unseres süßen nackten Liebesschwämmchens
Bettina. Sie wartete ab, bis Mateo zwei kräftige Schlucke aus der Rumflasche
eingezogen hatte und schlang ihm dann ihren linken Arm um den Hals, klammerte ihre
kräftigen Schenkel um seinen respektablen Bauch wie ein großes, dickes Affenmädchen und griff ihm mit der rechten Hand sanft und zielsicher in die Hose.
" Oooch, Mateo, mein Lieber, rede doch nicht so über uns!
Ich bin doch immer für dich da und wir lieben dich doch alle sooseehr !!"
Mateo grunzte nur noch genussvoll, packte Betti mit beiden Händen fest
an den Pobacken und beide zogen ab in Richtung Schlafhütte wie eine große dicke Affenmama mit ihrem kleinen dicken nackten Affenbaby.
"solange wir ihn mit Betti und Rum noch besoffen machen können, geht
es wohl noch so weiter. Aber mal ehrlich, wir werden wirklich langsam zur Gefahr für
Mateo ", sagte ich. " Mensch Demmi, das ganze war doch deine Idee ! Wer hat uns denn immer so von der nackten Freiheit erzählt ? Wer hat uns denn überredet, die Fahrt zu
unternehmen, Tinas Joe zu finden und die ganze Insel mal so richtig aufzumischen ?", sagte
Louisa gereizt.
Ja, wie war das denn eigentlich...?
Alles fing damit an, dass Tina am Anrufbeantworter zufällig die
Buchungsbestätigung einer
Reise für zwei Personen auf SHAME-ISLND abgehört hatte, und ihr
frisch verlobter Freund Joe kurz darauf eine "dringende" zweiwöchige Dienstreise nach
"Nordschweden" angetreten hatte.
Tina hatte dann verzweifelt auf der Landkarte von Schweden SHAME ISLAND gesucht. Natürlich hatte sie die nicht finden können und mich als Vielreisende um Hilfe gebeten.
Erst wollte ich ihr das ja nicht antun, aber dann musste ich ihr wohl oder übel erklären, um was es sich da handelt. Ich war schon zweimal da und fand es eigentlich
ganz lustig. Tina war wütend wie eine Bombe in der letzten Sekunde des Countdowns.
" Daß er ohne mich auf eine Urlaubsreise geht,
das verzeihe ich ihm ...vielleicht in zwei Jahren..."
Tina blieb ruhig, wie ein leicht pfeifender Dampfkessel
" Daß er offensichtlich eine Andere mitgenommen hat, verzeihe ich ihm
vielleicht,
wenn er mir einen Jaguar schenkt in fünf Jahren........"
Der Dampfkessel begann sich bedrohlich auszudehnen..
Ausbruch!!!!!
" Aber dass er glaubt, sich mit mir nicht sehen lassen zu können, wenn
ich nackig bin, Das verzeihe ich ihm nie !!!
Lava, Asche, Felsbrocken, Wasser, Wasser, Wasser ................
Aufgeschreckt und alarmiert kam Tinas Nachbarin Bettina hinzu und
ließ sich alles erklären. Nach zwei Stunden und 5 Mixgetränken
mit wenig Mix aber viel Getränk begannen wir Pläne zu schmieden.
Irgendwann fiel mir ein, dass meine Freundin Carla auf der
Insel Nassau lebt. Mit ihr und ihrem Mann nebst 17-jährigem Sohn(;-)) war ich zum
erstenmal auf SHAME-ISLAND.
Hatte schöne zärtliche Hände, der Sohn, war schön neugierig und traf bei mir auf keine Hindernisse.
Das wäre eine Geschichte für sich!
Kurz und knapp, wir nahmen den nächsten Flug nach Nassau mit der Air
France und wir fanden Carla solo, mit Bi-Freundin Louisa und umso
unternehmenslustiger dort vor.
Carla ist 32, aber sehr unternehmungslustig und abgeklärt.
Sie lud uns auf die kleine Hochseeyacht ihres Mannes ein.
Die Yacht war nicht mehr ganz so neu aber sah solide aus. Carla erklärte sich für durchaus in der Lage, das Boot zu führen.
" Habe doch oft genug die Ruderwache gehabt, wenn die Männer geangelt
haben, keine Angst!"
Louisa war uns erst suspekt. Sie hatte ein so extrem exotisches Outfit und einen so irren Blick in den Augen, dass uns erst mal ein ganz seltsames Gefühl beschlich.
Aber Carla beruhigte uns: Macht euch nichts draus! Sie ist OK, hatte mal ein Problem mit Männern, aber das ist jetzt vorbei, hoffe ich!
Es ging auch gut, solange das Wetter schön war. Carlas Mann hatte
die Route sauber in eine seiner Seekarten eingezeichnet.
Wir hatten unser Ziel schon fast erreicht, da streifte uns ein Tornado und wir schlossen schon mal mit unserem Leben ab.
Carla war nicht mehr vom Steuerrad wegzukriegen und fühlte sich schuldig. Wir hörten noch ihren Schrei:" LAAND!"
...dann gab es einen Riesenkrach und ich wurde bewusstlos.
Als ich wieder zu mir kam, tat die Sonne gerade das Gleiche, sie kam zu mir.
Wir lagen unsortiert und nebeneinander am Strand und uns gegenüber stand ein braunhäutiger, stämmiger Mann mit einem Gewehr im Anschlag.
Er schien uns nicht gerade Willkommensgrüße antragen zu wollen.
" Kein Trinkwasser hier !", sagte er grimmig, und das, obwohl es
gerade noch in Strömen gegossen hatte.
Mir war saukalt und ich begann, mir die nassen Klamotten auszuziehen,
um die ersten warmen Sonnenstrahlen auszunutzen.
Clara, Tina und Louisa taten es nach kurzer Zeit mir gleich und ließen sich von der alten Knatterbüchse nicht beeindrucken.
Der Lauf senkte sich immer mehr und in die Augen des Beherrschers des
Trinkwassers trat ein Ausdruck von Staunen und ein wenig Wärme, nicht all zuviel, wir waren ihm wohl zu bleich. und zu mager, glaube ich. (Kannibale ???!!!)
Die Erlösung der angespannten Lage kam erst, als auch Bettina nach
langem angstvollen Zögern Ihre platschnassen Sachen abstreifte und sich so, wie sie geschaffen war zu dem misstrauischen Mann umdrehte." Belinda !? ",er glotzte Betti an, wie eine Geistererscheinung und stammelte immer nur
"Belinda, Belinda..Dio mio...".
Unsere Betti war eine kleine wohlgeformte Frau mit stämmiger Figur,
herrlich prallen runden Brüsten, einem leicht vorgewölbten aber nicht schwabbeligen Bauch, sanften strahlenden braunen Augen und schwarzlockigem glänzenden Haar. Auch an ihrer Muschi glänzte ein ungeschorener lockiger breiter Streifen Haare Den dunklen Teint hatte sie von ihrem brasilianischen Vater.
Mateo, so hieß der Mann, ging zu Betti, nahm sie an der Hand und bedeutete uns mit einem kurzem Blick, ihm zu folgen.
Mateos Insel war eine kleine Insel in der Nähe von Shame Island.
Eigentlich unbewohnt mangels Trinkwasser. Aber Mateo hatte einen Weg gefunden, mit dem Problem zurechtzukommen. Er fing in einer von der
Natur geschaffenen natürlichen Felsenmulde Regenwasser auf. In den
regenarmen Zeiten nutzte er einen Trick: Er hing an einem Gestell aus Bambus
dicht an dicht Palmenblätter auf und sorgte so dafür, dass der Tau und verdunstendes Meerwasser in seine Felsenmulde fielen. Davon und von den Früchten der Kospalmen konnte er leben, geradeso, am Limit.
mit uns fünf Weibern und seinen drei Kindern war das nicht mehr möglich...
" Schafft Wasser heran, oder verschwindet, außer Betti-Belinda, die
bleibt hier!" Die Wasserquelle kam fast von selber auf uns zu...Ein Segler, der in
der Nacht ahnungslos in unserer Bucht Anker warf und dessen Insassen sich offensichtlich auf einen gemütlichen Abend vorbereiteten...
" Die haben Wasser von bester Qualität", sagte Carla, sie musste es ja wissen.
" Das holen wir uns ", Louisa hatte schon längst die Piratin
herausgekehrt. Sie trug an allen möglichen und unmöglichen Stellen ihres Körpers stolz und für Alle sichtbar die Zeichen einer freien und wilden Lebenseinstellung. Ihre Brustwarzen wurden durchschnitten von zwei türkischen Miniatursäbeln, ihr Bauchnabel trug einen rostfreien Stahlring mit einer Handgranate,
von der wir nicht wussten ob sie scharf, oder nur eine Attrappe war.
Durch ihren Kitzler hatte sie einen Tigerzahn gezogen und ihre Schamlippen waren beidseitig mit mindestens 10..12 Ringen aus Edelstahl verziert.
Ich glaube, ihre Möse hätte jeden Kannibalen abgeschreckt, sie sah
wirklich aus, wie ein Stück Krokodilleder. Louisa machte das überhaupt nichts aus. Sie war einfach stark und stolz. Dazu kamen noch ihre durchtrainierten drahtigen Muskeln
OK, unser erstes Ziel sollte eigentlich die Eroberung von Trinkwasser
sein, aber es kam anders...
" Ich habe da ein altes Floß, das könntet ihr nehmen ", Mateo war selig mit Betti und nannte sie Betti-Belinda. Betti war die Königin der Insel,
zumindest für Mateo
Wir alle, außer Betti hatten uns mit einer Mischung aus Kokosfett und Ruß am ganzen nackten Körper schwarz bemalt. An einigen besonderen Stellen leuchteten auch weiße und rote Bereiche. wir sahen schon recht gespenstisch aus!
Louisa hatte obendrein noch bei Mateo einen ausgebleichten
Affenschädel stibitzt und den hatte sie
sich mit einem Lederriemen an die Ringe ihrer Schamlippen gehängt.
Die Wirkung des Affenschädelgewichtes
auf ihre Schamlippen war unbeschreiblich. Ihre Muschi sah aus wie ein
auf dem Kopf stehendes, rotes
Indianertipi. Mateo jedenfalls bekreuzigte sich ständig und ergriff
dann erstmal die Flucht.
Unsere Taktik war eigentlich ganz einfach:
... wir steigen auf das Floß, Tarnen uns dabei mit Palmwedeln, und
wenn wir in die Nähe des Schiffes kommen, spielen wir schiffbrüchig....
Besser gesagt: Betti (sie wurde vorher ausgelost ) spielt die nackte
schiffbrüchige Lady.
Betti war erst garnicht begeistert, " Ihr seid doch wohl völlig
verrückt ! ich soll mich einfach splitternackt
auf das Boot mit wildfremden Leuten ziehen lassen ?".Aber hat sie sich
dann überzeugen lassen, nachdem wir ihre Wirkung auf Mateo genügend gewürdigt hatten.Dann erfasste sie Sendungsbewußtsein
Also nahmen wir uns das Floß von Mateo, legten uns darauf flach und
bedeckten uns mit Palmwedeln.Betti mußte sich oben zwischen die Palmwedel legen und das vollkommen nackt.
Im seichten Wasser der Bucht ruderten wir uns mit Handbewegungen
langsam auf Sichtweite heran.Betti schrie um Hilfe und wurde auch prompt "gerettet".
Ein junger Mann sprang ins Wasser und zog Betti, die die völlig
Apatische spielte, an Bord. Es gab eine ziemliche Aufregung, Hallos und Durcheinandergeschnatter. keiner achtete weiter auf unser Floß.
Betti wurde in die Kajüte gebracht und alle Leute an Bord des Seglers
folgten ihr neugierig nach.
Als dann auch der Letzte an Bord ein Seil um das Steuerrad schlang
und in der Kajüte verschwand, war unsere Zeit gekommen.
Wir kletterten an Bord, verriegelten die Kajüte und waren für den
Augenblick Herrinnen des Schiffes !
Scheinbar hatte niemand etwas bemerkt,
Alle waren mit Betti beschäftigt. Ich wusste nicht, ob ich sie bedauern oder lieber beneiden sollte. Mateo war inzwischen mit seinem kleinen Kanu herangekommen und nahm das Floß, welches wir inzwischen mit allem für uns brauchbaren Sachen beladen hatten, ins Schlepptau.
Eigentlich war ja das Ding gelaufen wie geschmiert,
aber was sollte jetzt mit Betti werden ??
Wir sahen uns schnell an Bord nach geeigneten Waffen um und wurden
fündig ! Die Leute vom Boot hatten wohl einen großen Schwertfisch gefangen
und auch schon ausgenommen
und zerteilt. An der Bordwand backbords lag ein scharfes Beil und
daneben das schon vom Kopf getrennte
gezackte Schwert des Fisches. Schöne Trohpähe und genau das Richtige
für Louisa !
Außerdem gab es eine kleine Kiste mit Magnesiumfackeln und rechts
neben dem Ruderstand lehnte eine Büchse
zum Tontaubenschießen nebst Abschussanlage.
Es wurde auch allerhöchste Zeit ! An der Kajütentür begann es immer
lauter zu rumoren und zu rütteln.
Stimmen wurden immer lauter, aber die Tür hielt noch stand.
Carla und Tina hatten inzwischen das Großsegel halb aufgeholt und
luvten das Boot an den Wind. Das Ankerseil wurde durchtrennt
und Carla nahm Kurs auf SHAME-ISLAND. Ganz langsam
nahm die Yacht Fahrt auf.
Louisa griff sich das Schwert vom Fisch und zog mit der linken Hand
die Granate vom Bauchnabel .
Ich hatte eine Flasche Spiritus gefunden und in einem Gummieimer mit
Wasser vermischt. Der Geruch sollte
wohl ausreichen, wir wollten ja niemanden ernstlich verletzen.
Tina brachte das Abschussgerät schon mal in Stellung und nahm die
Kajütentür aufs Korn.
Ich goss die Spiritusmischung durch das Gitter des Oberlichtes in die
Kajüte und über die Tür.
...Ein Knall !, die Tontaube zerplatzte wirkungsvoll zu rotem Staub.
und noch zwei weitere...Peng !! Krach !!
Drinnen wurde es still...
Carla schaltete am Stromkasten die Beleuchtung ab und in der Kajüte
wurde es zappenduster.
Die Tür splitterte und ein junger Mann lag plötzlich halb auf dem
Deck, starrte gebannt nach oben und riß die Augen auf.
Direkt über ihm stand mit weit gespreizten Beinen Louisa, in der
rechten Hand das hochgereckte Schwert und in der
linken die Handgranate im flackernden blendendweißen Licht der Fackel,
die Tina in der Hand hielt.
Zwischen ihren Beinen baumelte der Affenschädel in Kniehöhe.
Rechts neben ihr Tina mit dem Beil, welches sie noch mal richtig durch
den blutigen Fisch gezogen hatte und
der brennenden Fackel.
Links neben Louisa stand ich mit der Büchse im Anschlag. Alle drei
schwarzglänzend, mit weißgemalten
nackten Brüsten, weißen Gesichtern und leuchtend rot bemalten Mösen,
aus denen lange Haarbüschel
(eigentlich Kokosfasern mit einem Knoten oben zum einklemmen)
heraushingen.
Die Mischung aus Wasser, Spiritus und Tontaubenmehl erzeugte eine
blutrote Lache in der Nähe der Tür.
Es war ein Anblick, der einem das Blut in den Adern gefrieren lassen
konnte !
Dazu der durchdringende Spiritus-Geruch..die Fackel senkte sich langsam
zu der explosiven Lache.
Jetzt hatte Betti einen Einfall, der auch uns erst mal überraschte: "
Neiiin !, Da sind sie wieder !", schrie sie schrill,
" die haben uns gestern überfallen ! Alle Männer haben sie umgebracht
und die Frauen ausgesetzt ! "
" Tut nichts, sonst bringen sie euch sofort um !!" Betti hatte ein
Badetuch um die Hüften geschwungen und ruderte wie wild
mit den Armen.
In der Kajüte schien es keinen zu geben, der Lust hatte, den Helden zu
spielen.
Louisa deutete mit dem Schwert zuerst auf Betti, dann auf die 4 Männer
und 1 Frau der Besatzung." Fessele sie !"
" Mach ich, mach ich doch, wenn du mir nichts tust !". Betti fing das
Klebeband auf , das ich ihr zuwarf und wickelte
es den Leuten mehrfach um die Hand- und Fußgelenke. Das Badetuch war
langst heruntergefallen und so kamen
zumindest die Männer noch zu einem schönen Anblick, zumal Betti sich
jedesmal, wenn sie die Hände verklebte
genau so hinstellte, daß ihre großen Brüste den Männern im Gesicht
herumbaumelten.
Beim Fesseln der Leute auf der gegenüberliegenden Sitzbank spreitzte
sie in gebückter Haltung die Beine
und streckte die Knie schön durch. Ich glaube, keiner der Männer hätte
uns Vier "Piratinnen" später noch
beschreiben oder ohne Kriegsbemalung wiedererkennen können.Sie sahen
nur zu Betti hin. Gut gemacht, Betti !
Carla wollte unbedingt die Yacht als Ersatz für ihr verlorenes Schiff
behalten, aber das mußten wir ihr ausreden.
Das große weiße Segelboot hätte man zu schnell aus der Luft entdecken
können.
Wir räumten noch alles aus der Kajüte, was uns von Nutzen sein konnte,
ins Beiboot.
Mit dem Vorsegelsegel deckten wir die Gefangenen in der Kajüte ab,
damit sie unserer Fluchtrichtung nicht
sehen konnten. Betti mußte zum Schein noch heftig gegen ihre
vermeintliche Entführung protestieren.
Als die Nordküste von SHAME-ISLAND in Sicht kam, zurrte Carla das
Ruder fest und wir machten uns mit dem
Beiboot und reicher Beute davon...
... nach einer halben Stunde kamen wir im Beiboot mit unserer Beute dank Heckmotor
auf Mateos Insel an und erlebten gleich eine tolle Überraschung:
Wir hatten einen blinden Passagier!
Die ganze Fahrt über hatte sich Carla schon über die schwache Leistung unseres Bootsantriebes mokiert. Jetzt stellte sich heraus, dass ein junger Mann im Schutz der Dunkelheit an der Rettungsleine des Bootes gehangen hatte und jetzt völlig erschöpft und durchgefroren am Ufer lag.
Als ich mir ihn näher ansah, erkannte ich ihn wieder. Es war derjenige, der die Kajütentür eingerammt und danach zwischen Louisas Beinen gelegen hatte. Louisa ist wohl über ihn hinweg geschritten und er konnte sich dann irgendwo in der Dunkelheit verstecken...
Blutige Schrammen am Kopf und an der Schulter bestätigten meine Vermutung.
Was nun? ...
Bindet ihn auf das Floß und lasst ihn treiben, wohin auch immer, hier kann er nicht
Bleiben! Louisa hatte einen harten Ausdruck in den Augen, der kaum Widerspruch zuließ.
Nein! , Was seid ihr nur für Menschen? Bettina war aufs Äußerste empört.
Der hat mich doch gerettet und mich vor den Anderen auf der Segelyacht in Schutz genommen. Ohne ihn hätten die mich glatt vergewaltigt, die Schweine!
Jemand muss sich um seine Wunden kümmern, und das werde ich sofort auch tun
Betti war immer noch nackt wie ein Rattenschwanz, ließ aber an ihrem Entschluss keinerlei Zweifel aufkommen.
Wir Schwarzgemalten zogen also das Beiboot in eine kleine Bucht und machten uns mit der Beute auf den Weg zu Mateos Hütte.
Unsere Ankunft weckte Mateo aus einem kurzen Schläfchen und sein erster Gedanke galt Betti !
Wo ist meine Betti-Belinda ?!, Oh Dio mio , ist sie ertrunken? Ich erschieße euch alle auf der Stelle, wenn ich meine liebe kleine Betti-Belinda nicht sofort wiedersehe !!
Sie ist noch am Strand, in der Bucht, sagte Tina, Sie wird gleich kommen..
Das hätte sie wohl besser nicht sagen sollen es war der Anfang einer Tragödie...
Mateo rannte wie von der Tarantel gestochen zum Strand und ich lief ihm Böses ahnend hinterher.
Der Anblick, den die gerade aufgehende Sonne Mateos und meinen Blicken bot, war einfach umwerfend! Weniger für mich aber umso mehr für Mateo.
Der arme Mateo stand starr wie eine Salzsäule und seine großen schwarzen Kulleraugen schienen ihm aus den Höhlen zu treten. Er japste nach Luft und brachte kein Wort mehr heraus.
Betti war gerade dabei, mangels frischen Wassers in eine leere Kokosnussschale zu pinkeln und mit ihrem heilsamen Urin die Wunden des Schiffbrüchigen zu bestreichen.
Die nassen Sachen hatte sie ihm schon komplett ausgezogen.
Da der arme Kerl wie zehn Eimer Götterspeise zitterte und mit den Zähnen klapperte, legte sich Betti schließlich auf ihn und begann, rhythmisch auf seinem Körper auf und nieder zu reiben.
Das war zuviel für Mateo ! BELINDAAAAAA, BETTI-BELINDAAAAAAAA !!
Er griff nach dem ersten besten Knüppel, den er in seiner Reichweite finden konnte und stürzte auf die Beiden zu.
Der Schlag war auf das Gesicht des jungen Mannes gezielt, traf aber Betti, die sich gerade in der Aufwärtsbewegung befand, direkt auf den Kopf.
Sie gab einen schrillen Kiekser von sich und blieb mit ausgebreiteten Armen auf dem nackten, zitternden Mann liegen.
Mateo war schlagartig wieder bei Sinnen, lud sich seine Betti-Belinda auf die Schultern, stammelte wirre Entschuldigungen und trabte mit ihr tränenzerfließend zu seiner Hütte. Der nackte Mann schien ihm jetzt plötzlich völlig gleichgültig zu sein. Das ist eben wahre Liebe !
Der Knüppel war in zwei Teile zerbrochen und entpuppte sich bei näherer Betrachtung zum Glück als eine morsche alte Wurzel, die kaum großen Schaden angerichtet haben konnte.
Wie transportiert man einen unterkühlten nackten Mann ?
Das war jetzt mein Problem.
Jetzt konnte ich mir den Kerl erst mal in aller Ruhe und buchstäblich in nackter Wirklichkeit betrachten:
Er war schlank, aber nicht dürr, hatte einen ganz kleinen Bauchansatz, gebräunte Haut mit Ausnahme eines bleichen Rechteckes im Schambereich, seine Brust war mit dunklem Flaum behaart. Normaler Durchschnitt also.
Sein Gesichtsausdruck war gerade ein wenig angespannt und in diesem Zustand wenig aussagefähig. Schwarze, leicht lockige Haare, kurzgeschnitten.
Zwischen seinen Oberschenkeln lagen seine Eier wie zwei pralle glänzende Kugeln mit einer Mittelnaht verbunden.
Sein Penis, aus dem eine blaugefrorene Eichel herausragte, war zusammengezogen und senkrecht nach oben gerichtet, aber nur, weil er in diesem Zustand zu kurz war,
um flachzuliegen.
Wenn der Junge aufrecht gestanden hätte, dann wäre seine Kompassnadel geradeaus nach vorne gerichtet, aber nur , weil sie zu kurz zum hängen war.
Aber so was kann sich ja schnell ändern...Wer wüsste das besser, als ich ?
Ich kniete mich also mit gespreizten Beinen über das arme Opfer, legte seine Arme über meine Schultern und richtete mich auf, nachdem ich meine verschränkten Finger wie ein Tragetuch unter seine Pobacken geschoben hatte.
Seine Beine schlangen sich instinktiv um meine Hüften und auf diese Art schleppte ich ihn in Richtung Dorfplatz, fast genauso, wie Mateo sein Affenmädchen Betti in die Schlafhütte zu schaffen pflegte.
Da ich mindestens 6 Zentimeter kleiner war als er, hatte ich ganz schön zu schleppen und kam nur langsam voran.
Auf halbem Wege begann meine eigene Körperwärme offensichtlich auf ihn eine wohltuende erotische Wirkung zu entfalten.
Unter meinem blanken Venushügel, direkt an meinem Kitzler, begann sich etwas mehr und mehr auszudehnen und nach Platz zu drängen. Der Junge taute langsam auf !
Um ihm Erleichterung zu verschaffen, drückte ich seine Pobacken leicht von mir weg und begann, immer stärker mit seinem Hintern auf und nieder zu wippen.
Das hätte ich lieber lassen sollen, denn nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Glied immer größer und steifer wurde. Schließlich spürte ich seine warme Eichel direkt in meinem Bauchnabel und merkte, dass ein feuchtes Tröpfchen die Reibung zwischen unseren Körpern
angenehm verminderte. Plötzlich fiel mir auch das Laufen leichter, denn zwischen meinen Schamlippen hatte die natürliche Schmierwirkung eingesetzt.
Er muss wohl einen schönen feuchten Traum gehabt haben, der Kleine !
Murphys Gesetz(was schief gehen kann, geht auch schief) schlug entsprechend mit voller Wirkung zu !
Ausgerechnet in dem Moment, als ich mit meiner süß träumenden Last auf dem Platz ankam, wo die Anderen freudig unsere Beute musterten, führte ein Wippen oder Stolpern meinerseits dazu, dass sein steifer Schwanz tief in meine feuchtheiße kribbelnde Spalte hineinglitt und ein von mir nicht mehr zu kontrollierender Reflex ihn dort fest und zuckend umschloss.
Vergeblich versuchte ich, meinem Stöhnen den Anschein zu geben, das es dem schweren Transport geschuldet ist.
Jeder konnte deutlich sehen, wie seine Eier lustig zwischen meinen Beinen baumelten und dass in meiner weit gedehnten roten Muschi etwas steckte, das wirklich nicht zu meinen eigenen Körperteilen zählte. Besonders Mateo war mit dem Schicksal ausgesöhnt und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Um wenigstens den Schein zu wahren, tat ich so, als ob ich über den Vorfall sehr verärgert sei und warf den Traum-Bummser unsanft auf einen Haufen leicht angegammelter Palmwedel.
Das machte die Komödie endgültig komplett.
Die weiße Farbe von meinen Brüsten hatte seine Brustbehaarung weiß gefärbt und die rote Farbe von meiner Möse hatte seine Scharmhaare und Hoden gerötet. Sein restlicher Körper war mit schwarzen Streifen verziert, wo ich ihn berührt hatte. Er sah jetzt aus wie einer von uns. Aber das Beste kam noch , kaum hatte ich ihn abgeworfen,
da bekam er seinen Orgasmus!
Aus seinem steifen feuchtglänzenden, schräg aufgerichteten Penis schoss ein Strahl Sperma und traf ihn mitten zwischen die Augen. Er riss die Augen auf und war plötzlich voll da...
was ist los...?, wo bin ich...? Was wollt ihr von mir...?
Noch Einer riss ungläubig die Augen auf:
Mateo...
Den kenne ich!, das ist Michael, der Sohn von Mirko Milanovic, dem Gouverneur von Shame Island und seiner Mätresse Gabriela !
Na prima!, sagte Louisa, das bringt ein schönes Lösegeld!
In dem jungen Mann ging eine seltsame Veränderung vor...
Na gut, ich bin Michael, der Sohn vom Gouverneur Milanovic, aber das mit dem Lösegeld könnt ihr vergessen! Mein Vater hat inzwischen eine neue Frau, und die hat den Alten voll im Griff, von der kriegt ihr keinen Cent und keinen Centesimo!
Warum nicht, du bist doch sein Sohn? fragte Carla
Die Neue hat mit meinem Vater einen Ehevertrag abgeschlossen, nachdem er mit keiner anderen Frau in ihrer Abwesenheit reden darf, (ganz abgesehen von intimeren Beziehungen)!
Wer lässt sich denn auf so was ein ?
...Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht..., da war doch der Netzwächter-Putsch und die Blockade.., die US-NAVY stand bereit, Shame Island zu befreien.........
Ja, stimmt, sagte Mateo, das war auch der Grund, warum ich mit meiner Belinda von Shame Island geflüchtet bin, da ging nichts mehr, da konnten ja nur noch die Amis unser Paradies zur Bibel-Wüste machen...
Sag mal, Michael, ist dir der Name Joe ein Begriff ? Tina war aufgeregt an Michael herangetreten.
Joe ? er dachte nach...Ja, ja, da war so Einer um Ende 30, oder auch ein bisschen älter,
der hat meine neue Mutter ziemlich beeindruckt, der hatte so spezielle Vorstellungen, wie man den Tourismus auf Shame Island ankurbeln könnte....
Er hat ihr verschiedene Versionen von Folterkellern, öffentlichen Scheinhinrichtungen
und spezielle Formen von Konzentrationslagern vorgeschlagen, wo die nackten Frauen ihre versteckten Ängste und die Männer ihre geheimen Gelüste ausleben könnten.
Ja, er war sich sehr sicher, dass das den Run auf Shame Island mächtig beflügeln würde.
Du spinnst ! Tina war völlig konsterniert...
Nee, so was hat mein Joe nicht drauf! Der ist doch nicht pervers,
den kenne ich ganz anders, mein Joe ist Liebhaber der Klassik ! der sammelt Bilder von schönen Frauen in intimen Situationen aus der ganzen Weltgeschichte! Der ist ein Verehrer von Michelangelo und Da Vinci und von den ganzen klassischen Künstlern! Natürlich liebt er die Situation, wenn eine Frau nackt vor einem Mann steht und ich habe immer gerne nackt vor meinem Joe jede Pose eingenommen, die er sehen wollte, und ich habe seine Augen leuchten sehen, wenn ich ihm gefallen habe und es war immer sehr schön und anregend für ihn und auch für mich!
Na gut, manchmal musste ich auch Handschellen anlegen oder wurde von ihm ans Bett gefesselt, oder ich musste....
Na siehste, Tina, Das isses, dein Joe steht auf SM !
Na und ?!, Was ist denn dabei, wenn es mir auch Spaß macht ?
Louisa grinste: Na Nichts, es sei denn, er macht es mit Einer anderen..., zum Beispiel mit dieser Gabriela, der Neuen von Gouverneur Mirkovic
Der junge Mann protestierte:
Die Neue heißt nicht Gabriela, Gabriela ist meine Mutter!
die Neue heißt Linda, sie nennt sich selber Linda, die Stute und sie ist mannsgeil wie Katharina die Große von Russland!
Die würde sich von jedem Gaul bespringen lassen!
Mateo grinste. das stimmt, mit mir hat sie es auch schon versucht
Wir konnten nicht anders, wir lachten uns halb krank, Mateo und die geile Stute!
Nun hatten wir schon Zwei in unseren Reihen, die Grund hatten, auf Shame Island aufzuräumen:
Tina, die ihren Joe wiederhaben wollte und Michael, der seinen Vater aus den geilen Hufen von Linda, der Stute befreien wollte...
Wir Alle, außer Mateo standen immer noch völlig nackt um Michael herum.
Der war inzwischen aufgestanden und hatte sich die Spuren seiner Ejakulation aus dem Gesicht gewischt. Sein kleines Malheur schien ihm nicht das Geringste auszumachen!
Auch er war immer noch völlig nackt und sein langer runder schöner Penis stand immer noch in dem verdächtigem Winkel von mehr als 45 Grad von seinem Körper ab.
Tina wollte mehr wissen...
sag mal Michael, stimmt das, bei Euch auf der Insel müssen Alle Frauen nackt sein?
Sie müssen nicht müssen, aber sie wollen dürfen sagte Michael salomonisch.
Betti blieb Zuhause bei Mateo. Die Insel-Queen hat schließlich Verpflichtungen!
Die Anderen:
Louisa,34, bisexuell, gegerbt vom Leben, nackt mit Piercings der außerirdischen Art.
(türkische Dolche durchdrangen ihre Brustwarzen, ein Lederriemen hing ihr zwischen den Beinen, der kunstvoll durch eine Ansammlung von Ringen und Kettengliedern geflochten war, welche in ihren Schamlippen steckten. Ihren Bauchnabel zierte immer noch die geheimnisvolle, gerippte Handgranate ),
Kampfentschlossen, egal, gegen wen....
Mateo musste sich immer bekreuzigen, wenn er es nicht vermeiden konnte, sie anzusehen.
Louisa hatte eine auseinanderklaffende Muschi, die immer leicht offen stand und ein bräunliches, zerfurchtes Innenleben offenbarte...Wer traute sich da schon ran? (ein Mann?)
Carla,39, eine reife Frau, durchdrungen von Abenteuerlust
und Erfahrungen in allen wichtigen Dingen dieser Welt.
Ihre Brüste waren nicht mehr ganz die straffesten, aber voll und rund.
Ihr durchtrainierter Körper ließ keine schlaffe Kritik aufkommen.
Sie wusste immer, was ein Mann an ihr zu leisten hatte...
sie war nackt und hatte sichtlich was zu bieten!
Sie trug ihr Schamhaar als kurzgestutztes schwarzes Dreieck, konservativ.
Carla war fast schon krankhaft darauf bedacht, keine Blätter, Fusseln, Insekten und sonstige Fremdkörper an ihr Schamhaar heranzulassen.
Von Zeit zu Zeit konnte man sie mit weit gespreizten Beinen auf einem Hocker sitzen und mit Ausdauer ihre Zentralbehaarung zupfen und mit den Fingern bürsten sehen.
Am meisten genoss sie es, wenn sie sich rücklings auf einen von Mateos Sitzbaumstämmen legte, die Beine links und rechts von sich streckte und Louisa die gründliche Suche nach
Invasoren übernahm. Dann konnte man von ihr spitze Schreie hören, die nie ganz eindeutig unter Schmerz oder Lust einzuordnen waren.
Die Beiden kannten sich schon lange.
Trotz ihrer Phobie war sie nicht dazu zu überreden, sich die schwarze Pracht einfach abrasieren zu lassen.
Seid ihr verrückt?, Da bin ich ja nackt!
Tina, 22, unsere Schönste.
Schlanker, straffer Körper mit total rasierter Muschi, an der aber schon wieder kurze blonde Härchen sprossen.
einfach schön, einfach liebenswert, aber sehr impulsiv und wählerisch,
die nimmt nicht Jeden!
Tina hatte einen klassisch schönen Körper wie blankgelecktes Marzipan.
Ihre jungen schönen straffen runden Brüste mit nach oben gerichteten Brustwarzen
wippten bei jeder Bewegung elastisch und aufreizend.
Und wenn sie ihre Beine gegen das wärmende Feuer spreizte, konnte man sehen, dass ihre kurzen gewölbten Schamlippen noch glatt und geschlossen zartrosa glänzten.
Demmi,33,
ein kleines, scharfes spitznasiges und spitzbrüstiges Bündel Dynamit,
langhaarig, rotbraun und nackt (gerne und oft und immer )
Ewig geil auf Streit, gibt niemals klein bei, lässt sich nicht unterkriegen,
keine Konkurrenz duldend, immer bis zum Rand voll mit verrückten Ideen...
Demmi hatte wirklich kegelförmig spitze, aber sehr straffe Brüste, Ihre Muschi war von einem schmalen Streifen dunkel-rotbraunem, bürstensteifem Schamhaar bedeckt.
Daran kann man ja Rasiermesser schärfen! hatte mal Einer zu ihr gesagt
Michael, Sohn von Gouverneur Mirko Milanovic,
Inzwischen mit erbeuteten Shorts bekleidet. Unsere Nacktheit schien ihn überhaupt nicht zu tangieren, außer, wenn Tina sich mal ungeniert mit allen Fingern zwischen den Beinen rieb und massierte, weil mal wieder ihre Stoppeln juckten, oder sonst was...
Da konnte man seine Augen leuchten sehen und ich glaube, Tina setzte sich nicht ganz zufällig immer gerade so hin, dass er vollen Einblick hatte...
Ansonsten war Michael uns noch völlig unbekannt,
jedenfalls im Bezug auf seine Macken...
NA LOS, auf nach Shame Island, auf die Insel der nackten Weiber! Worauf warten wir denn noch? sagte Louisa.
Die letzte große Yacht habt ihr ja leider davonschwimmen lassen! sagte Carla,
da müssen wir jetzt für Nachschub sorgen!
Der Nachschub ließ nicht lange auf sich warten...
Mateo kam aufgeregt angelaufen:
Schaut mal da, in der Bucht, die spinnen ja, die Touristen!!
Mitten in der Bucht, kaum 12 Meter vom Strand entfernt,
ankerte eine kleine blauweiße Yacht.
Die Leute von dem Schiff waren alle an Land und sammelten Holz für ein Lagerfeuer.
Die greifen wir uns! Louisa war ganz in ihrem Element.
Macht euch bereit, malt euch an!
Der Überfall war kurz, aber wirkungsvoll !
(Wir hatten das schon zweimal geprobt)
Zuerst kam Louisa mit ihrem zwischen den Beinen baumelndem, blutbeflecktem Affenschädel an den Strand und vollführte direkt am Wasser einen wüsten Voodoo-Tanz.
Das wurde noch mit belustigten Zurufen der Männer quittiert.
Die hielten das wohl für eine touristenfreundliche Show-Einlage!
In Wirklichkeit sollten sie nur von dem abgelenkt werden, was inzwischen hinter ihrem Rücken passierte..
Ein lauter, schriller Schrei!!
Carla und Demmi in leichenblasser Bemalung mit geschwärzten Augenhöhlen, blutbefleckt und splitternackt wie die Kannibalen hatten sie die nackte, unbemalte Tina in voller Schönheit kopfunter wie ein Schlachtschwein mit gespreizten Armen und Beinen an einen Baum gefesselt und drohten sie mit Äxten und Messern zu zerlegen
Ein rotes Rinnsal lief bereits aus ihrer klaffenden Körpermitte nach unten
und tropfte zwischen ihren Brüsten auf den Boden und auf ihr Kinn.
Gruselig!
(schön geschminkt von Mateo, mit Michaels bereitwilliger Hilfe)
Tina brauchte nur leicht die zarten Muskeln ihrer Scham, bzw., ihre Pobacken,
anzuspannen, um weitere Blutströme folgen zu lassen.
Die drei Touristen kamen empört auf den Baum zu.
Alsbald sahen sie sich umstellt von restlichen Leuten mit Speeren, Äxten und Messern.
Auch das vermeintliche Opfer Tina war plötzlich mit den Stricken bewaffnet, die sie eben noch scheinbar am Baum festgehalten hatten...
Die drei Kerle wurden gefesselt und mit verbundenen Augen in unser Lager geschleppt.
Dort wurden sie erst mal in Mateos heiligem VooDoo-Hain abgestellt.
Obwohl sich Mateo dauern bekreuzigte, war er doch voll überzeugt von der Macht der VooDoo-Geister.
Er hatte sieben Bäume im Umkreis etwas über Mannshöhe abgehackt, sie mit wilden bunten Mustern und gruseligen Masken beschnitzt, bemalt und mit den Schädeln von Menschen, Affen und sonstigem Getier verziert.
Angeblich stammten die Menschenschädel von ermordeten Piraten, die hier irgendwann einmal einen Schatz vergraben haben sollen...???
Zwischen den Bäumen steckten dreizehn lange Speere mit bunten Fransen...
In der Mitte war ein erkaltetes Lagerfeuer, in welchem man die Rippen und die Hand- Fuß und Armknochen verschiedener Tierarten (auch Menschen???) bleichen sehen konnte.
Inzwischen war es dunkel geworden.
Michael hatte sich mit Mateo zurückgezogen. Er wollte nicht erkannt werden.
Nur eine lodernde Fackel mitten in der Feuerstelle erhellte die Szene gespenstisch.
Die drei Touristen wurden an Mateos Totempfähle gebunden. Dann bekamen sie die Augenbinden abgenommen.
In Verbindung mit den vorangegangenen Ereignissen war für sie der Anblick der neuen Situation verheerend. Zwei jappsten hecheln nach Luft und Einer begann wimmern zu weinen.
Mir taten sie eigentlich leid!
Schließlich hatten sie mit Tina Mitleid gezeigt und ihr zu helfen versucht!
Aber Louisa war jetzt richtig auf Touren, sie konnte nie genug kriegen, wenn wir wieder mal einen Coup gelandet hatten.
Sie hatte plötzlich die Handgranate am Abzugsring zwischen die Zähne geklemmt, ging nacheinander auf die drei Männer zu, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrten...
In ihrer rechten Hand schwang sie ein langes Messer!
Jeden der drei blitzte sie mit einem wahrhaft grausamen Gesichtsausdruck
aus starren Augen an.
Der Sicherungsstift der Handgranate war weit herausgezogen, hing am letzten Ende!
Das Messer fuhr blitzschnell von oben zwischen Hemd und Hose der drei Toteskandidaten
Und zerschnitt ihren Gürtel samt Hosenbund.
Mit zwei kurzen Rucken zog Louisa den ängstlich Zuckenden die Hosenöffnung auseinander und die Unterhosen über die Kniescheiben.
Uns bot sich ein trostloser Anblick! Schweigen wir lieber!
Na du Hengst?, höhnte Louisa und grinste diabolisch,
Da muss ich wohl etwas nachhelfen, wie?
Sie griff sich eines der dünnen Seile, die sie sich über die Schulter gehängt hatte und band dem Mann die Eier mitsamt dem Penis zu einem Bündel zusammen. Es sah aus wie ein Hotdog, aber wir konnten eigentlich nicht richtig darüber lachen!
Ein kurzer Ruck am Seil und der Mann schrie auf vor Schmerz.
Dann ließ sie das Seil hängen, griff sich die Fackel und ließ sie um das zuckende Wurstbrötchen kreisen, immer enger und enger...
NEEEIIIIINN!, Bitte nicht, Nein!!
Ein gequälter Schrei erschütterte den Hain.
Siehst du, das hat meine Tochter auch gesagt, du Schwein!, aber es hat ihr nichts genutzt...
Was war los mit Louisa, gab es da ein dunkles Geheimnis, das sie so werden ließ,
wie sie jetzt war?
Wir ahnten es schon, aber diese Drei konnten doch unmöglich daran schuld sein!
Wir waren starr vor Schreck, aber wir konnten Louisa nicht mehr bremsen.
Die gleiche oder ähnliche Prozedur wiederholte sie mit den anderen Beiden.
Wir hatten keine Steigerung mehr für möglich gehalten...weit gefehlt!
Jetzt band Louisa die drei Seile in der Mitte, genau über der Feuerstelle straff
zusammen, wie weiland Max und Moritz die Hühner der seligen Witwe Bolte.
Einen Kurzen faden ließ sie vom Knoten nach unten hängen.
Dann griff sie sich eine der Kokosnussschalen, in denen Mateo seine fettige Schminke anzurühren pflegte und strich die Seile damit ein.
Brennt gut! Mit einem kurzen Schlenker spritzte sie ein wenig von dem Fett auf die Fackel.
Zischend loderte die Flamme auf!
Dann warf sie mit unbeschreiblich zufriedenem Grinsen die brennende Fackel unter das herabhängende eingefettete Seilstück...
Prasselnd fraß sich die Flamme nach oben. Der Knoten verbrannte lodernd und jetzt glimmte das Feuer brutzelnd in drei Richtungen an den auf dem Boden liegenden Seilen entlang, auf die eingeschnürten, seltsam nach vorn stehenden lebenden Hotdogs zu...
Louisa!, Mensch komm zu dir! Das kannst du nicht machen! Bist du wahnsinnig?!
Louisa war wie in Trance, schwang wild ihr Messer in der einen und die Granate in der anderen Hand...
Keiner kommt hier heran!, Das ist meine Sache!
Ich ziehe ab, wenn sich eine von euch rührt!
Eine Flamme hatte bereits die Stelle am Boden, direkt unterhalb des zuckenden Wickelbratens erreicht und begann am Seil nach oben zu lecken.
Der Mann fiel in Ohnmacht.
Schlappschwanz! kommentierte die durchgeknallte Louisa verächtlich und schnitt mit ihrem Messer das restliche Seil ab.
Der Zweite hielt etwas länger durch, aber als die Flamme seine Unterhose stinkend ankokelte, fing er wie wild an zu zucken und zu schreien.
Hast recht, ich wollte sowieso gerade mal pinkeln! Louisa spreizte weit die Beine, zog ihre ohnehin schon weitläufigen Schamlippen auseinander, streckte den Bauch vor und spielte genussvoll die Unterhosen-Feuerwehr.
Es dampfte und stank ganz gewaltig. Wir hatten uns schon tagelang von Fisch ernährt!
Ob das der Grund war, dass auch diese brisante Sprengladung ein Rohrkrepierer wurde, konnten wir nicht mehr ergründen. Er folgte dem Ersten in die erlösende Ohnmacht.
Der letzte von Eddies Bande war wohl aus anderem Holz geschnitzt...
Er hatte während der ganzen Zeit uns nackte Kannibalinnen aufmerksam beobachtet, und mitgekriegt, dass die Sache für seine Mitgefangenen zwar peinlich,
aber doch glimpflich ausgegangen war.
Unser Versuch, Louisa zurückzuhalten, war ihm sicher auch nicht entgangen.
Aus seinem Wickelbrötchen hatte sich zunehmend anwachsend und verdickend ein strammer Drachenkopf mit langem glänzendem Hals herausgereckt,
der gerade dabei war, den Mond zu inspizieren.
Um der Unterhosen-Feuerwehr zu entgehen, reckte er zudem seinen Bauch weit vor, so dass das Flammenseil seine Pantalones nicht berührte, sondern frei nach unten hing.
Er starrte Louisa herausfordernd an und zeigte keine Anzeichen von Angst.
Louisa starrte mit zusammengekniffenen Augen zurück.
Wir hatten schon Angst, dass sie noch etwas Durchgeknallteres in petto hatte..
Plötzlich fasste sie das Ding mit beiden Händen an, ließ die Flamme aber weiterglimmen..
Der Drachenkopf schaute immer noch aus ihren zupackenden Händen heraus und pulsierte zuckend.
Die Flamme ging von selbst aus...
Entweder hatte sie Louisa gelöscht oder sie hatte das letzte Ende nicht eingefettet.
Die beiden starrten sich immer noch an, aber ganz anders als vorher....
Als wir sahen, dass Louisa auf die Knie ging und den Drachen langsam Eintritt in eine neue feuchte Höhle gewährte, verließen wir leise die Lichtung.
Morgen früh würden wir eine ganz neue, glückliche und zufriedene Louisa erleben.
Selbst Carla konnte sich nicht entsinnen, so was je bei Louisa erlebt zu haben!
...aber ob wir es riskieren konnten, sie auf Shame Island mitzunehmen...???
...es kam so, wie wir vorhergesehen hatten:
Louisa war um keinen Preis der Welt davon abzubringen, mit auf Shame Island zu kommen!
Und wir waren später dankbar, dass wir nicht darauf bestanden hatten, sie zurückzulassen.
Die beiden Ohnmachtskandidaten hatten wir in der Pflege von Betti und Mateo zurückgelassen.
Betti würde sie liebevoll aufpäppeln und Mateo würde gut aufpassen, dass nichts passierte, da konnten wir sicher sein!
Louisas frischge....fundener Freund hieß George, war Besitzer der Yacht und hatte ebenfalls mit der neuen Gouverneurin ein Hühnchen zu rupfen.
Sie hatte die Steuern der Schiffseigner so unmäßig in die Höhe getrieben, dass bei diesen Preisen entweder kaum noch ein Tourist an Bord kam, oder die Eigner reihenweise Pleite machten.
Anfangs ging es uns mächtig auf die Nerven, dass Louisa fast ständig eine Hand in der Hose von George hatte, aber man kann sich ja an Alles gewöhnen...
Carla hatte ich schon ein paar Mal dabei ertappt, wie sie sich mit ihrem nackten Hintern dicht an George heranschob, besonders dann, wenn seine Hand irgendwie in ihre Nähe kam...
Jetzt versuchte sie es mit Konversation:
Sag mal George, ist das da vorn schon Shame Island? Dabei benutzte sie aber nicht ihre eigene Hand zum zeigen, sondern die von George. Dann täuschte sie ein leichtes Stolpern vor und presste seinen Unterarm samt offener Hand fest an ihre Brüste, scheinbar, um nicht zu stürzen....
Carla und stürzen ! Die hatte Seebeine! Fast kein Sturm konnte sie von den Beinen reißen!
Sie führte den Arm von George sanft nach unten über ihren Bauch, ließ ihn über ihre rabenschwarze Festwiese streichen...
Louisa grinste nur gönnerhaft.
Es kommen also wegen der Steuern in letzter Zeit so wenige Boote vorbei? Und wir dachten schon, es wäre wegen uns...?
Natürlich auch wegen euch! Heute haben fast alle Boote ein elektronisches Warnsystem an Bord, das bei ausbleibender Bestätigung automatisch ein...
Au verdammt ! Das hatte ich doch glatt vergessen !....
Was, zum Teufel?
die Küstenwache muss schon seit gestern Abend unser Peilsignal empfangen haben!
Die wissen jetzt ganz genau, dass etwas nicht stimmt und auch, wo wir sind!
Das war ja der Grund für die Steuererhöhung! Aber sie arbeiten schlampig für unser Geld, hätten längst bei uns sein müssen!
Na Danke auch, George!
Tut mir Leid! Konnte ich ja nicht ahnen! Und ihr seid ja auch nicht ganz so unschuldig, oder? Ich stelle es gleich ab!
Zu spät! sagte Demmi mit gedrückter Stimme, Da kommen sie schon!
Wir waren noch etwa eine halbe Meile vom Land entfernt und Steuerbord voraus sahen wir die mächtigen Bugwellen zweier Schnellboote, die rasant näher kamen und versuchten, uns in die Zange zunehmen. Hinter uns näherte sich langsam ein Fahrgastschiff dem Hafen und wir konnten viele neugierige Blicke auf uns gerichtet sehen.
Ich lass mich doch nicht einsperren! Was meinst du, Carla?
Nee, wir schwimmen!, George, stopp den Motor und lass uns hinter dem Dampfer verschwinden, wir steigen aus!
Den Beiden war das zuzutrauen, die waren geübte und durchtrainierte Schwimmerinnen.
Tina und ich hatten viel zu viel Angst und vor Allem zweifelten wir daran, dass die uns retten würden...
George manövrierte sein Boot in den Sichtschatten des Schiffes und Carla ging mit Louisa über Bord.
Wir holen euch raus!, war das letzte, was wir hörten.
Dann ergaben wir uns in unser Schicksal...
Tina und ich wurden auf jeweils eins der Schnellboote gebracht und dort, direkt an Deck intensiv nach Waffen durchsucht.
SEHR intensiv für zwei ohnehin schon nackte Frauen.
Und die ganze Mischpoke auf dem großen Schiff konnte dabei zusehen!
Ein kleiner mickrig aussehender und erheblich nach Schnaps stinkender Doktor
rammte uns schmieriges Rohr in die Möse, das sich auch noch schmerzhaft aufweiten ließ und fummelte mit einer langen dünnen Lampe aufdringlich in unserem Inneren herum ( kannte man ja, aber doch nicht so!)
Die suchten sogar unter meinen Brüsten nach Narben!
Dort hätte ich ja wohl eine Bombe verstecken können...
Oder gab es hier eine Wahl der Miss Silicon ? Damit konnte ich nicht dienen.
Toller Anfang!, Wirklich!!
Ich glaube, den Frauen auf dem Schiff wurde jetzt auch ein wenig plümerant um die Rosette! Manche studierte jetzt bestimmt noch mal ganz genau die Inselregeln...
Nun ging es also ab in den Knast! Heiliger Bimbam!
Auch George wurde festgenommen, seine Yacht kam ins Schlepptau.
Wahrscheinlich sollte er unangenehme Fragen zum Verbleib der beiden Touristen beantworten.
Was Carla und Louisa erlebten:
Ich, Carla erzähle jetzt weiter.
Wir hatten Glück! Immer in der Bugwelle des langsam einlaufenden Schiffes blieben wir unentdeckt und konnten außerdem Kräfte sparen.
An der fast verlassenen Reling standen noch zwei junge Frauen, eine schlanke und eine etwas füllige.
Die eine streckte ihre Faust in unsere Richtung.
Konnte sie uns sehen? Wahrscheinlich.
Drohte sie uns, oder hielt sie uns die Daumen? Wer weiß?
In der Nähe des Strandes schwammen wir vom Schiff weg und mischten uns unter die Badenden.
Jetzt waren wir erst mal sicher,
wenn nicht schon an jeder Straßenecke unsere Beschreibung hing!
Ich band mir meine langen nassen schwarzen Haare zu einem Knoten. Louisa griff sich irgendein Handtuch und wand sich einen Turban.
Ob das als Tarnung reichte? Zwischen den vielen splitternackten Weibern hier konnten wir doch wohl kaum auffallen!
Louisa erntete mit ihrer langlippigen Mango einige erstaunte Männerblicke und mir schwante, dass sie sich schon wieder nach ihrer Handgranate sehnte.
Die und ihre Türkensäbel hatte sie aber in dem Turban verstauen müssen, die waren mir zu verräterisch! Nur ein paar von den kleineren Ringen an den Schamlippen hatte ich ihr genehmigt, die fielen hier nicht auf!
Der Lederriemen diente jetzt dazu, das Ganze zusammenzuhalten.
Wie sollten wir bloß Demmi und Tina aus dem Gefängnis herausholen?
Wir wussten ja nicht mal wo das überhaupt war!
Nach wenigen Schritten auf der Promenade wurden wir von einer lärmenden Menge in den Bann gezogen:
Laute skandierende Rufe: LOULOU ! LOULOU! Halte durch Loulou!
Wir traten näher und uns stockte der Atem, mir wenigstens!
Mitten auf einem großen freien Platz stand ein Tisch,
umringt von nackten Frauen aller ungenutzten Konfektionsgrößen
und leicht bekleideten Männern.
Auf dem Tisch lag nackt und lang ausgestreckt eine kleine zierliche Frau mit rötlichen Haaren. An ihren schräg abstehenden Armen und Beinen waren Stricke angebunden, die wiederum an die Sättel von vier Maultieren angebunden waren.
Mein Gott, da wurde ja Eine gevierteilt!
Auf jedem Maultier saß ein Mann und kitzelte dem Tier die Flanke mit einer Gerte. Immer wieder strafften sich die Seile vibrierend.
Aber seltsam! Die Frau schien nicht zu leiden.
Im Gegenteil, sie schimpfte wie ein Marktweib über die lahmen Mulitreiber und schrie dauernd zieht, ihr faulen Muliärsche oder soll ich euch reintreten? Ich bin Loulou und ich werde alle eure verdammten Sünden aus der Welt schaffen!
Jedes der vier Seile lief durch einen Eisenring in einem großen Hackklotz und neben jedem der Klötze stand ein Mann mit einer roten Kapuze über dem Kopf.
Jeder von ihnen hielt ein zum Schlag bereites scharfes Henkerbeil in die Luft.
Erst, wenn ich es sage schlagt ihr zu!
Da! Ein scharfer Ruck, alle vier Maultiere hatten gleichzeitig angezogen.
Dann...! Eine dampfende Fontäne von Urin schoss aus der Mitte der kleinen Frau schräg nach oben, klatschte zurück auf den Tisch!
JAAAAA!, JEEETZT !!!
Die Beile sausten nach unten, die Seile wurden fast gleichzeitig durchtrennt und die Mulis machten einen Hopser nach vorn. Eins warf erschrocken seinen Reiter ab.
Die Menge johlte. LOULOU! LOULOU! LOULOU! Du bist die Größte !!!
Die Frau lag erschöpft aber selig lächelnd auf dem Tisch.
Louisa war fasziniert und begeistert, johlte mit und tanzte wild herum.
Ich war einfach nur fertig!
War das etwa eins der neuen Spielchen, die dieser Joe neuerdings hier abzog?
Ich tippte Louisa an.
Mensch, komm zu dir! Wir müssen das Gefängnis finden !
Sie war immer noch wie im Rausch! Das Gefängnis ? Ach ja, kannste haben!
Und dann kam eine typische Louisa-Aktion, so schnell, dass ich kaum folgen konnte.
Sie drehte sich kurz um, wischte einem der herumstehenden Männer mit Zeige- und Mittelfinger eine tüchtige Portion Ketchup von seinem Pommes-Becher und schmierte mir die ganze rote Soße direkt zwischen die Beine.
Dann zog sie mich mitten in die Menge und ich hörte ein Klappmesser aufspringen.
Wo hatte sie bloß auf einmal das Messer her?
Das hatte sie doch nicht etwa in ihrer....? Ein bekannter, typischer Duft bestätigte meine Vermutung! Mein Gott, Louisa!!
Schon hatte sie einem nichtsahnenden jungen Mann von hinten so in die Kniekehlen getreten, dass dieser vor mir auf die Knie ging.
Leck das ab! Los! Mach schon!
Ich war mir absolut sicher, dass der Junge die Spitze ihres Messers an den Rippen fühlte.
Er leckte mir tatsächlich die rote Soße von unten nach oben ab, war völlig verdattert!
Carla, machs gut! Man sieht sich! Ich mache jetzt erst mal hier mit! Das wäre ja gelacht!
damit verschwand sie aus meinem Sichtfeld und um mich und den jungen Mann herum hatte sich plötzlich ein empört schweigender menschenleerer Kreis gebildet.
Wir im Mittelpunkt!
Rufe nach der Milizia! Ich erstarrte zur Salzsäule!
Da kamen sie auch schon, zwei uniformierte Hüter des Gesetzes. Aber nicht mir galt der Einsatz, sondern dem unfreiwilligen Menstruationsblut-Fetischisten
Sie packten ihn rechts und links an den Armen.
Sie sind hiermit verhaftet! Sie haben das Recht zu schweigen, usw., usw...
Madam, begleiten Sie uns bitte auf die Polizeistation, sie müssen eine Zeugenaussage machen, bitte!
Der Junge versuchte erfolglos, sich zu befreien Das war doch nur Ketchup! Ich wurde gezwungen..!
Ja, das kennen wir schon!, das sagt hier Jeder!
er wurde in die Tür eines blau-gelben Autos gestoßen und ich durfte vorn einsteigen.
Na also, da hatte ich doch, was ich wollte!
Danke, Louisa, du elendes perverses Miststück!!
Ich konzentrierte mich jetzt voll auf die Fahrt und merkte mir jeden markanten Punkt auf der Strecke.
Es ging etwas außerhalb der Hafenstadt, durch ein Wäldchen, vorbei an einem kleinen weißen Palast im britischen Kolonialstil.
Nach einer abschüssigen Betonstraße hielten wir vor einem grauen Tor.
Kein Schild, keine Beschriftung.
Wir wurden getrennt zum Verhör gebracht. Ich in ein Büro, der junge Mann in eine vergitterte Zelle. Ich versuchte mir Alles zu merken.
Keine Spur von Tina und Demmi. Verdammt!
Nach Dokumenten wurde ich nicht gefragt. Wo hätte ich die auch hin stecken sollen?
Madam, kennen sie den Mann, der Sie belästigt hat?
Nein, hören Sie, es war wirklich Ketchup, ein kleines Malheur, ich wurde im Gedränge gestoßen!
Aber er hat sie doch an der. .ähemm!, geleckt, oder nicht? Die Leute haben es doch gesehen!
Na ja, vielleicht ein Spaßvogel, oder eben unerfahren, mich hat es nicht gestört!
Madam, ich muss sie aber darauf hinweisen, dass Frauen, wenn sie ihre Periode haben, zu Diskretion und zu vorsorgenden Maßnahmen verpflichtet sind!
Wie auch immer, bevor wir Sie gehen lassen, muss Dr. Limerick den Fall prüfen!
Ordnung muss sein, schließlich, ähemm!, Sie verstehen doch?
Es war aber wirklich kein Blut!
Werden wir gleich genau wissen! Mit diesen Worten tapste ein kleiner Mann in einem weißen fleckigen Kittel herein.
Er stank entsetzlich nach billigem Fusel!
Während er mich sanft in einen Gynokologenstuhl drückte, sah ich dass die Tür aufging und der junge Mann in Begleitung eines Uniformierten hereingeführt wurde.
Man war hier wohl so frei! Na ja, eigentlich nichts Besonderes, oder?
Wir brauchen Zeugen, Sie verstehen doch ? und außerdem... Ich verstand.
Der Doktor strich mir ungeniert mit seinem Finger durch
MEIN SCHÖNES SCHWARZES SCHAMHAAR !!!! Igitt!
Gummihandschuhe schienen sie hier nicht zu kennen!
Als ob er meine Gedanken erraten hätte, murmelte er schuldbewusst:
Die sind immer gut desinfiziert! Können Sie glauben!
Ich konnte mir vorstellen, womit!
Dann leckte er seinen Finger ab.
Hmmm, leicht salzig, nicht ganz eindeutig..
damit zog er seinen feuchten Finger tief durch meinen Schamlippenspalt und leckte ihn danach noch einmal schmatzend ab.
Nein, kein Blut innen, das hätte ich sofort festgestellt, war wohl doch nur äußerlich, Madam!
Ich glaube, wir können den jungen Mann mit einem Ordnungsgeld zurechtweisen und dann entlassen, Guten Tag noch!
Der Kerl sollte nicht Dr. Limerick heißen, sondern Dr. Lick!
Apropos Limerick:
Es war mal ein Doktor auf der Insel der Scham,
Der war an beiden Lenden lahm
Doch konnte er Frauen noch tüchtig erquicken!
Er liebte es nämlich, ihr Blut zu licken.
Madam, dürfen wir Sie zurück zum Hafen bringen?
Ich hatte erst mal genug.
Ich wollte nur noch raus hier und so schnell wie möglich Louisa finden.
Was mag die wohl inzwischen angestellt haben? Oh Gott!
Nein Danke! Ich nutze die Gelegenheit zu einem kleinen Spaziergang!
Wie Sie wünschen, Schönen Tag noch, Madam!
Den Weg musste ich mir genau einprägen.
Schon auf halbem Wege hörte ich eine Menge laut grölen.
Aber es Klang nicht wie Loulou, es fing nur mit Lou an...
Ich begann zu rennen.
Ich rannte die Palmenallee entlang, so schnell ich nur konnte.
Meine schon etwas tiefhängenden vollen, schweren Brüste erwiesen sich dabei zunehmend als Hindernis.
Erst wippten sie schaukelnd nach links und rechts, aber dann begannen sie plötzlich zu kreisen. Erst jede für sich und jede in eine andere Richtung, dann wieder im Gleichtakt rechtsrum, linksrum.
Gar nicht so einfach, dabei noch die Richtung einzuhalten.
Hallo!
Ich erschrak! Hatte mich da jemand erkannt?
Hallo Sie, sind Sie nicht die, die vorhin an Land geschwommen ist? Ute, erkennst du sie nicht auch wieder?
Ich sah genauer hin. Ja, das waren die Beiden, die noch bis zuletzt an der Reling gestanden hatten, die Eine hatte mir die Faust gezeigt!
Da haben Sie es also geschafft, ich habe Ihnen den Daumen gehalten!
Also doch keine Drohung! Die war auf meiner Seite!
Ich stoppte meinen Lauf, jappste nach Luft.
Hmm! Vielleicht! Und wer sind Sie!
Ich bin Danja und das hier ist Ute, meine Freundin und WG-Genossin, und der kleine Rothaarige dort ist Bernd, aber der hat mit uns nur indirekt zu tun
Indirekt?
na ja, man kommt doch heute nur noch hier auf die Insel, wenn das M/W-Verhältnis stimmt. Man braucht eben so einen Kerl, um reinzukommen.
Aha, habe ich gar nicht gewusst!
Erst mal Schweigen.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war erkannt worden und wusste nicht, wie ich da raus kommen sollte.
Sind Sie zum ersten Mal hier? Nur so, um irgendwas zu sagen, Ich war verlegen, wollte eigentlich weiter.
Nein, schon zum dritten Mal, Ute und Bernd sind neu hier
Und dann stehen Sie hier so einsam und allein auf der Alle? Warum gehen Sie nicht dorthin, wo was los ist?
Ich hatte den Verdacht, dass die Drei bereits auf dem Weg zur Polizei waren, um mich anzuschwärzen!
Diese Danja war eine sehr schöne junge Frau, sportlich, schlank und braungebrannt.
Gut gebaut! Aber schon zum dritten Mal hier und allein mit Freundin und Pintscher?
Sie war an der Scham frisch rasiert, noch ganz glatt, keine neuen Härchen.
Ute übrigens auch. Aber beide wirkten irgendwie enttäuscht.
Da vorn scheint doch was los zu sein, das Gebrüll ist ja bis hier zu hören!?
Nichts für uns! sagte Ute. Sie war etwas kleiner als Danja, aber größer als der Pintscher.
Leicht füllig, aber doch noch ein richtiger Leckerbissen für die Männer, die ich so kannte.
Ein richtiges kleines süßes Vollweib mit Grübchen in den Wangen und in den Backen,
zum Knutschen!
was gibt es dort, was Nichts für Euch ist?
Zwei total durchgeknallte Weiber überbieten sich gegenseitig mit perversen Wettkämpfen bis an die Ekelgrenze und darüber! Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen!
Zwei Weiber?
Ja, die eine kannte ich schon vorher, die heißt Louolou und hält sich wohl für Jesus oder Jeanne ´D Arc, die andere kam plötzlich dazu und hat sie herausgefordert
Louisa?
Ja, genau, so heißt die wohl, kennen Sie die etwa?
Ute, das war doch die andere Schwimmerein! Hast du die nicht wiedererkannt? Und Sie?, Sie gehören doch zu den Piratinnen auf dem Boot? Sie sind sehr mutig, glaube ich, aber was haben Sie vor? Einen Überfall?
Vielleicht? Aber: was ist dort los, was macht diese Louisa?
Na ja, zuerst hat sie Louolou dazu gebracht, neue Regeln einzuführen.
Sieger sollte sein, wer so lange mit dem Durchschlagen der Seile warten konnte, bis alle beiden Beine und alle beiden Arme beim Vierteilen
mindestens einmal im Gelenk geknackt haben.
Die kleine Louolou war wohl schon zu überdehnt, sie hat es nur zweimal geschafft.
Bei Louisa hat es sechsmal geknackt, sie hat gewonnen.
Dann haben sie darum gestritten, wer den höchsten Strahl im Augenblick der Ekstase pinkeln kann.
Das hat nun wieder Loulou gewonnen.
Dazu war das Ding von Louisa wohl schon zu ausgeleiert!
Diese Louisa hat ja eine Bratröhre! Da kann man ja einen Mann im ganzen reinstecken!
Ich stand direkt davor! Wie eine frisch ausgenommene Weihnachtsgans!
Mir wurde fast übel von dem Anblick und ich kann überhaupt nicht verstehen, dass die vielen Männer das ertragen können, ohne zu kotzen!
Dann hat wohl Loulou die Piercing-Löcher in Louisas Brüsten und Schamlippen gesehen und das hat sie auf die Idee für einen neuen Wettkampf gebracht.
Ja, das war dann auch mir zuviel! Danja übernahm aufgeregt den weiteren Bericht:
Stell dir mal vor! Sie haben eine Wippe aufgestellt. Jede von den beiden hat sich bäuchlings auf eines der beiden Enden gelegt und dann haben sie sich Stahlringe in die Löcher ziehen lassen und immer mehr Gewichte an die Ringe hängen lassen!
Sieger soll sein, wer die Andere in die Höhe schaukeln kann! Sie sind immer noch dabei, du hörst es ja! Es ist einfach ekelhaft!
Aber die Männer haben ihren Spaß daran !
Ich hatte Loulou gesehen und ich kannte meine Louisa!
Dieser Kampf konnte wirklich spannend werden!
Aber was, wenn jemand Louisa wiedererkannte?
Ich rannte weiter, mit kreisenden Brüsten, mühsam bestrebt, trotzdem die Richtung zu halten!
Sie haben uns!
Mir ist ja so schlecht!
Eigentlich wollte ich doch nur meinen Joe wiederhaben!
Aber gibt es meinen Joe eigentlich noch? Kann der sich so verändert haben?
Was ich inzwischen so von ihm gehört hatte, machte mir wirklich Angst.
Oder konnte ihn diese notgeile Stute Linda so schlimm beeinflusst haben,
die neue Gouverneurin von Shame Island ?
Joe?
Ich kenne ihn nur als Schöngeist, Kenner der Kunst und Literatur aller Jahrhunderte, der die Frauen beeindruckt und der die meisten Männer in die Schranken ihrer Beschränktheit
verweisen kann.
Casanova muss bei ihm in die Lehre gegangen sein (oder war es umgekehrt?)!
Und ich kenne seine Phantasie!
Oh, lala!
Mit ihm war kein Tag und keine Nacht so wie der Tag und die Nacht vorher!
Einfach schön, spannend, prickelnd und immer überraschend!
Ich liebe Überraschungen !
Einmal kriegte ich einen Orgasmus,
als Joe mir eine Kreuzspinne in den Ausschnitt steckte!
Die krabbelte mir dann mit Affenzahn unten aus dem Höschen wieder heraus.
(Mit ein paar kleinen Umwegen(;-))
Wir haben uns fast eingepisst vor Lachen!
Erotik pur!
Und das sollte es alles nicht mehr geben?
Nur über meine Leiche!
Aber da ist ja noch die Wirklichkeit,
die mich und Demmi kalt und grausam in den Klauen hält
Und das in der Gestalt eines kleinen strubbeligen schmierigen Doktors namens Limerick.
In den Klauen hält mich ja eigentlich dieser komische Stuhl, von dem ich schon gehört habe, aber dem ich bisher erfolgreich ausgewichen bin.
Joe hat mich ja als Jungfrau gekriegt und darauf bin ich stolz!
Vielleicht blöd, aber ich habe es bisher nie bereut!
Jetzt binden die mir doch glatt die Beine mit Lederschlaufen
in diesen beiden seltsamen Halbschalen fest!
Diese Schweine!
Und alle sehen zu!
Sogar die Leute auf dem Schiff!
Und ich bin splitterfasernackt!
Und außerdem auch noch total rasiert!
Dieser kleine Knülch von einem Doktor stellt sich einfach zwischen meine Beine,
drückt mir seine ausgebeulte Hose an die Mu
(Na besonders groß ist die Beule ja nicht!)
und hebt mir die Brüste an. Keine Narben sagt er
und stinkt dabei aus allen Ritzen wie eine Fusel-Factory.
Was macht der denn jetzt?
In der Hand hält er ein langes Rohr. Das scheint aus zwei Teilen zu bestehen und ist vorne rund.
Aua!
Du verdammte Drecksau kannst mir doch nicht einfach
deine dreckigen Pfoten in die Mu stecken!
Er macht es trotzdem! Zieht mir unverfroren die Schamlippen auseinander!
Und dann schiebt er mir auch noch das Rohr hinein, nachdem er es mit einer undefinierbaren gelblichen Schmiere eingesabbert hat.
Pfui Deibel!
Jetzt dreht das kleine stinkende Frettchen auch noch an einer Schraube und das Ding in meiner Mu...rmeltierhöhle dehnt sich immer weiter aus!
Mein Gott Joe!
Also,
Nur um mal bei der Wahrheit zu bleiben:
So groß war Deiner noch nie! Aber auch nie so kalt und starr!
Ich fühle mich absolut ausgeliefert und überlege,
ob ich jetzt Rachepläne gegen den möffenden Mösen-Matscher schmieden muss,
oder ob ich die Überraschung einfach genießen soll (war ja fast so wie die Spinne!).
Keine Waffen! sagt der Loch-Spion und grinst.
Na was hatte DER denn erwartet?
Eine Kalaschnikow oder gar eine Dicke Berta in meiner Yoni ? Blödmann!!
Damit ist er fertig und ich darf zusehen, wie er auf das andere Schnellboot übersteigt und dort mit Demmi die gleiche Prozedur abzieht.
Der schändliche Stuhl wird ihm nachgereicht.
Ehrlich gesagt.
Zusehen ist immer besser, als selber das Opfer zu sein! (nur mal so am Rand!)
De Rest ist scheinbar Routine.
Wir rasen mit den Schnellbooten an die Pier und werden dort postum in eine blau-grün gestreifte Minna verladen.
Dann wird es zappenduster wie im Bärenarsch und nur an meinen blauen Flecken könnte ich noch abzählen, um wie viele Kurven wir gerast sind.
Dann ein abschüssiger Plattenweg aus Beton, eine Gittertür und Stille...
Hey Gays and Boys and Girls!
I am the QUEEN !!!
Ich bin richtig gut drauf!
Ich habe gesiegt!
Meine Titten hängen jetzt zwar jetzt fast bis unter den Bauchnabel
Aber was scheren mich meine Titten?
Und die Lappen zwischen meinen Beinen jucken mir wie der letzte Tripper vor zehn Jahren, aber es juckt! Und das ist die Hauptsache!!!
Und wie!!!
Einfach teuflisch schön!!
Könnte ich morgen gleich wieder haben!!
Und ich habe Loulou kennen gelernt!
Carla ist dagegen ein Weichei! Wirklich!
Aber Loulou ist eben Loulou!
Ich weiß, ich habe Carla viel zu verdanken und sie hat mich schon aus mancher Scheiße rausgehauen!
Und ich weiß auch, dass ich ohne sie immer wieder in eine neue Scheiße reintappe!
So bin ich eben! So war es immer! Ich bin eben Louisa!
Früher war ich mal eine ehrbare Frau.
Ha!!
Ja, das war ich, bis sie meine kleine Estrella, mein kleines Sternchen in die Mangel genommen haben!
Die Schweine!
Dreizehn war sie, meine kleine Estrella und wunderschön war sie!
Alle haben sich nach ihr umgedreht!
Und sie haben sie einfach um einen Baum gewickelt, nackt und hilflos!
Meine kleine süße unschuldige Estrellita!
Hände und Füße hinten zusammengebunden!
So habe ich sie dann gefunden.
Tot und kalt und von zwölf Männern aus dem Dorf vergewaltigt.
Und dann haben die Schweine noch behauptet, sie wären von meiner kleinen Estrellita verführt worden!
Sie war noch Jungfrau, das weiß ich!
Und die Dreckschweine wurden freigesprochen, weil der Sohn des Richters dabei war.
Ihr könnt mich mal mit ehrbar!
Ehrbar ist für mich nur noch ein Mann, der es mit mir aufnehmen kann!
Und die sind dünn gesät!
George! Ja George ist so Einer!
Carla hat mir den Weg zum Knast beschrieben, aber Tina und Demmi hat sie nicht gesehen.
Jetzt hat sie Angst, dass jemand mich erkennt, weil ich so markant bin.
Was immer diese Sauerei bedeutet, ich soll mich verpissen und nach den Beiden suchen.
Na dann!
START THE GAME
LIVES: 1
OPTIONS:
DO YOU WANT TO USE
MOUSE
OR KEYBOARD?
Mit meiner ausgefransten Maus kommt keiner so leicht klar,
also nehmen wir das Knochenbrett!
GO TO Gefängnis (Ha! Das mir! Spielen wir hier MONOPOLY ?)
Also auf, nackig über die Allee, mit hängenden Titten und juckender Möse!
Juckt aber echt schön! Lange nicht gehabt!
LOOK AT Strand:
Mensch! Ist das nicht Mateo ? Wie kommt der denn hierher?
SPEAK TO Mateo:
Sag mal, Mateo, ich denke du sitzt mit deiner Betti-Belinda friedlich auf deiner VooDoo-Insel? Wie kommst du plötzlich hierher?
Wir hatten Besuch von der Coast-Guard! Sie haben die beiden Touristen mitgenommen und meine Betti verhaftet. Sie hatten ihre Beschreibung dabei!
TAKE ANY QUESTION::
a) UND DU?
b) UND DU BLÖDMANN?
c) UND DU FEIGE SAU?
d) UND DU, GROSSER VOODOO-PRIESTER ?
« Aua ! Louisa du musst mich doch nicht gleich schlagen ! »
Ich gebe es ja zu, ich habe mich versteckt, ich war feige, ich wollte doch meine Insel behalten, ich wollte doch..................
VOTE ANSWER:
a) ARSCHLOCH!
b) ARSCHLOCH!!
c) ARSCHLOCH!!!
d) ARSCHLOCH!!!!
Arschloch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun wird es aber Zeit:
DO YOU WANT TO CHANGE LANQUAGE INTO GERMAN ?
YES ! I WILL !
Bis dass der Tod uns scheidet!
SCHAUE AN: MATEO , REDE MIT MATEO:
Sag mal Mateo, was ist denn das für ein Ding da in deiner Hand?
.sieht ja aus wien Totenschädel. Aber irgendwie unnormal?
das ist ein großer VOODOO-Zauber, ein Geheimnis, aber es könnte uns helfen!
SIEHE AN SELTSAMER TOTENSCHÄDEL:
Das Ding hat ja drei Augenlöcher, zwei normale und eins in der Stirn!
Habe ich reingemacht, vorher war da nur ein glatter Durchschuss! Aber die Sache ist wirklich wichtig, es gibt da so eine Legende von THREE-EYE-FIREBEARD, dem schrecklichsten Piraten der Karibik. Er soll vor 300 Jahren die Insel hier total verwüstet und geplündert haben. Und er hat angekündigt, dass er in 300 Jahren zurückkommen und sich dafür rächen wird, dass die Insel-Polizei fast seine halbe Mannschaft vernichtet hat.
Das wäre genau jetzt!
Und du glaubst an so einen Käse?
Nee ! Aber die Hauptsache ist doch, dass fast alle Insel-Polizisten daran glauben werden, wenn man sie nur eindrucksvoll daran erinnert! Hier ist noch ein altes Pergament mit einer Schrift, die ich nicht lesen kann und seltsamen Zeichen. Das habe ich mal aus dem Museum mitgehen lassen
ÖFFNE INVENTAR
NIMM SELTSAMEN SCHÄDEL
NIMM GEHEIMNISVOLLES PERGAMENT
SIEH AN MATEO
Warum glotzt du mich eigentlich so blöde an? Und warum musst du dich denn dauernd bekreuzigen?
Also, wie soll ich es dir sagen? Das Ding da zwischen deinen Beinen...also, ich weiß ja nicht..
Aber ich an deiner Stelle würde mir da einen Knoten reinmachen!
SCHIEBE MATEO
DRÜCKE MATEO
ZIEHE MATEO
SCHLAGE AUF MATEO
BENUTZE BASEBALLSCHLÄGER AUF MATEO.......
PIRATINNEN der Karibik IX von Lady D.
Piratinnen der Karibik IX
Tina und Demmi sitzen als ertappte Piratinnen im Knast.
Die Coole Carla ist jetzt von der Inselpolizei registriert und somit ziemlich kaltgestellt.
Die verrückte Louisa hat sich mit der perversen Loulou zusammengetan und ist sowieso nicht mehr ganz zurechnungsfähig.
Und die dicke liebe Betti sitzt auf Mateos Insel und heult vor sich hin, weil ihre Idylle dahin ist.
Tolle Aussichten!
Und wir wollten Shame Island aufmischen, die neue Gouverneurin an den Pranger stellen, den Fischern und Ferien-Yachtbesitzern die Steuern erlassen und Tinas Joe wieder zur Besinnung bringen, aber nur, wenn er das auch wirklich will!
Alles, was wir haben, ist Louisa, mit dem dreimal gelochten Totenschädel und dem geheimnisvollen Stück Papier aus der Bibliothek, ein zitternder, verbeulter Mateo und eine sehr vorsichtige Carla. Und wir wissen, wo der Knast ist.
Und alle außer Mateo sind splitter-faser-ratten-schamlipp-titten-nackig,
mit und ohne Haare dran, ,
Louisa noch zusätzlich mit ziemlich großen Löchern in den Schamlippen
und einem Jucken dazwischen, das uns nun wirklich nicht weiter jucken muss....
da bleibt wohl nur Eins:
Carla berichtet und hält sich im Hintergrund.
Louisa übernimmt den aktiven Part und Mateo bleibt dran und unterstützt sie nach Kräften.
Also, Leute, ich bin Carla und ich erzähle euch jetzt, wie es weiterging:
.das gibt es sowieso nur auf Shame Island, dass ausgerechnet die durchgeknallte Louisa und der völlig verblödete Mateo am wenigsten auffallen.
Louisa, überall gern gesehen, weil sie nun berühmt ist, wegen ihrem Wettkampf mit der noch durchgeknallteren nackten Loulou und ihrem Sieg beim Tittsn-Lipps-Piercing-Weight-Stretch.
Und Mateo, weil er sich in seinen speckigen Schlapperhosen und mit seinem dicken Hängebauch in keiner Weise von den anderen Männern unterschied.
Das ist wohl überall auf der Welt so:
wer sich vor allen Leuten so richtig voll zum Affen macht,
dem traut man auch bestimmt keinen Anschlag auf die Regierung zu.
Warum sollten wir uns das nicht zum Nutzen machen?
Louisa, wir müssen jetzt erstmal Tina und Demmi raus hauen!
Von mir aus, kein Problem, wo sind die impotenten Wächter?
Soll ich ihnen einen Knoten in die Eier drehen?
Die sind bewaffnet mit Maschinenpistolen Marke UCCI,
klein, aber sehr gefährlich. Die kriegen wir nur mit List da raus!
Denkt doch mal an den alten Piraten,
an TREE-EYE-FIREBEARD, damit kriegen wir sie, könnt ihr glauben!
He Mateo, glaubst du, die sind wirklich so doof?
Garantiert, die sind doch alle mit mir zusammen in der Schule gewesen, die glauben an Alles, was ihnen ihre Granmas erzählt haben, als wäre es die Offenbarung!
Und woher sollen wir wissen, was denen ihre Großmütter erzahlt haben?
das ist eine alte Geschichte, jeder Dorfschullehrer hier kennt sie!
Also, ab in die Dorfschule!
Ein ziemlich verwahrlostes altes Schulgebäude stand neben einem noch mehr
herunter gekommen alten Wohnhaus.
Louisa war kaum drin, da flog sie wieder raus, gefolgt von einem kleinen Mann mit Vollbart, der einen deftigen Knüppel mit zwei Händen gepackt hielt.
Wenn auch diese ganze Insel zum Sündenpfuhl verkommen ist, MEINE SCHULE BLEIBT SAUBER !! Sie sind doch wohl der letzte Tropfen zum Überlauf des Teerbottichs der Perversion!
Was Sie da heute auf der Placa geboten haben, ist ja wohl an Dekadenz kaum noch zu überbieten!
Aha, angesehen hatte er sich den Wettkampf zwischen Louolou und Louisa schon, aber Louisa war ihm wohl doch ein wenig suspekt.
Da musste ich, Carla, eben ran.
Wieder einmal wurde ich mir voll bewusst, dass ich absolut nackig war.
Eigentlich hatte ich mich schon längst daran gewöhnt und fand überhaupt nichts Außergewöhnliches oder Anstößiges mehr dabei.
Aber sicherheitshalber, schon wegen diesem Herrn der Alten Schule hielt ich mir die linke Hand vor meine untere Weiblichkeit und den rechten Arm vor die Brüste.
Pardon Senor..
Peponia, Don Carlos Peponia mein Name! Senora, sie brauchen sich wegen mir nicht zu bedecken, sie sind eine wirklich schöne Frau und ich bin den Anblick gewöhnt.
Ihr Anblick erfreut mich wirklich,
was ich nicht von jeder Frau hier auf der Insel sagen könnte.
Oh, danke Senor, ich dachte.., ich wollte Sie nicht beleidigen! Ich bin Carla, komme von Nassau, weit von hier
Oh nein, Carla, welch ein Zufall, mein Name ist Carlos!
Sie können mit ihrem wundervollen Körper einen Einwohner von Shame Island nicht beleidigen, Carla!
Kann mich denn eine wunderschöne Orchidee beleidigen,
die ihre süße leuchtende Blüte dem Spiel der Kolibris öffnet,
oder eine schimmernde Koralle,
die von bunten Clownsfischen liebevoll umschwärmt wird?
Sie haben wirklich prächtige schöne und füllige Brüste,
einen gesunden Körper, dem Arbeit nicht fremd ist
und auch Ihre süßen weichen Lippen der Zeugung
und der Sinneslust sind sehr einladend geformt.
Ich sehe mir gern schöne Frauen an, und anders als völlig nackt kenne ich sie nicht!
Wissen Sie, wir hier auf der Insel wissen die reine natürliche Schönheit
einer Frau wohl zu schätzen.
Mir wird schon ganz heiß im Schritt!
Darf ich sie streicheln und berühren?
Keine Angst, ich werde sie nicht verletzen und ich werde auch nichts tun,
was Sie beleidigen könnte!
Wissen Sie, Carla, meine liebe Frau ist vor vier Jahren leider verstorben und ich bin doch noch lange nicht am Ende meiner Wünsche und Träume.
Sie sind so wunderschön, dass es eine Sünde wäre, Gottes Werk nicht zu würdigen,
zumal es seine letztes Werk war, EVA zu erschaffen.
Und Gottes letzte Schöpfung ist wie bei jedem wahren Künstler auch seine beste Schöpfung!
Danach konnte er nur noch sterben oder ruhen. Was ja wohl bei einem Gott das gleiche ist!
Ich verehre meinen Gott sowohl als Schöpfer, als auch als Künstler!
Sie sind sein schönstes Kunstwerk!
Nur, wenn manche Leute heute glauben, sie könnten mit den Gaben Gottes umgehen wie mit wucherndem Unkraut, dann fühle ich mich berufen, zumindest den Kindern eine bessere Einstellung und vor Allem eine natürliche und gesunde Sicht auf die schönen Geschenke unseres Herrgottes zu vermitteln.
Leider machen solche Frauen wie diese, die mich gerade überfallen hat, alle meine Bemühungen zunichte.
Sie setzen auf Sensation und Spektakel und leider lassen sich Kinder davon nur zu leicht beeinflussen!
Ein Poet und Genießer! Aber auch ein Weiser! Jetzt wurde mir schon wesentlich wohler im Bauch. Und anderswo auch! Ich nahm seine Hand in meine Hand und führte sie an meine Schamlippen. Von dort aus konnte er alle Wege über meinen Körper zollfrei gehen.
Und er kannte Schmugglerpfade, die ich mir nicht mal hatte träumen lassen, Oh la,la !
Don Peponia, Ihre Schule scheint aber nicht gerade das Lieblingskind der Regierung zu sein..
Sie sagen es, Carla! Seit die neue Gouverneurin Linda unseren alten Mirko Milanowic bezirzt hat, geht alles Geld nur noch in die Finanzierung von zweifelhaften und perversen Touristenattraktionen.
Für die Bildung und die Kultur bleibt kaum etwas übrig.
Die Schulen verfallen und das Museum ist eine Ruine.
Wo doch die Geschichte dieser Insel in der ganzen Welt nicht Ihresgleichen findet!
Genau das interessiert mich, die Geschichte Ihrer Insel!
Ach wirklich?
Er hatte gerade mit einem unglaublich raffiniertem Griff gleichzeitig meinen G-Punkt, mein Poloch und mit der anderen Hand meine linke Brust in der Mache.
War gar nicht so Ohne, wenn ich mir dabei meinen Mann vorstellte oder besser noch den 24-jährigen Sohn meiner Nachbarin Julie Bessenger.
Den wollte ich immer mal schon vernaschen, und ich passte genau auf Don Pepponias Griffe auf, um sie ihm richtig beibringen zu können.
Ja, genau! Louisa, gib doch mal bitte Don Peponia den brauen Zettel von Mateo!
Louisa reichte ihm den Zettel.
NEIN!! Das kann doch nicht wahr sein!!
Don Peponia vergaß auf der Stelle meinen G-Punkt, meine Möse und auch meine nackten Brüste waren ihm plötzlich scheißegal!
Mein Gott! Das Orakel der VOODOO-Priesterin!
Er war völlig außer sich.
Es war zwölf Jahre lang verschwunden! Keiner wusste, wo es geblieben war! Und jetzt halte ich es in den Händen.!
Er roch an seinen Händen.
Sie rochen wohl nach mir und nach Möse aber keinesfalls nach Geschichte und Museum.
Wahnsinn!
Was ist denn daran so Besonderes?
Das ist,...hhm, ...das ist das Orakel, die Prophezeihung der Rache des Piraten
TREE-EYE-FIREBEARD ? fragte Mateo ehrfürchtig.
NICHT! Sprechen Sie um Himmelswillen den Namen nicht aus!
Warum?
Wissen Sie denn nicht? Mit IHM begann damals das Unglück,
von dem wir uns 200 Jahre lang nicht erholten!
FIREBEARD und seine Leute überfielen unsere Insel 1705,
Sie kamen über unsere Vorfahren, wie die Teufel.
Sie vergewaltigten und ermordeten alle Frauen auf der Insel bis auf ein 12-jähriges kleines Mädchen, welches sich in einer Höhle versteckt hatte und eine uralte VOODOO-Priesterin,
die ihre Zauberkräfte und den Aberglauben der Piraten nutzte, um sich zu schützen.
Als die Männer vom Fischfang zurückkehrten, erschlugen sie zwei Drittel von FIREBEARDS Mannschaft, die besoffen am Strand lag.
TREE-EYE_FIREBEARD schwor uns blutige Rache,
wenn er jemals wieder auf die Insel käme.
Jedenfalls, als die Piraten abgezogen waren, gab es auf der Insel keine
lebenden Frauen und Mädchen mehr.
Erst versuchten es die Männer mit der alten VOODOO-Priesterin, aber die war schon 83 Jahre alt und kriegte keine Kinder mehr.
War wohl auch nicht mehr ganz so prickelnd mit ihr.
Dann vergingen zwei Jahre und plötzlich war auch das kleine Mädchen verschwunden.
Alle hatten gehofft, sie heiraten zu können!
Und dann stellte es sich heraus, dass der UrUrgroßvater von unserem Gouverneur, Macho Milanovic sich die Kleine unter den Nagel gerissen hatte, sie aber in Jungenkleider gesteckt, die Haare geschoren und als seinen Sohn ausgegeben hatte.
Da gab es auf der Insel einen zwanzigjährigen Bürgerkrieg, durch den fast alle Bewohner ausgerottet wurden. Nur 3 Familien blieben übrig.
Zwei davon starben später aus, wegen Inzucht und völliger Verblödung.
Sie fraßen ihre eigenen Kinder auf, weil sie sie für Schweine hielten.
Müssen wohl auch so ausgesehen haben!
Nur Macho Milanovic und seine Nachkommen bleiben übrig
und beherrschen heute noch die Insel.
Jedenfalls gibt es seit dieser Zeit das Gesetz, dass Frauen ihren Körper nicht mehr verstecken dürfen, um so einen vernichtenden Bürgerkrieg und vor Allem auch Inzucht auszuschließen.
Das hat sich zwar mit dem ansteigenden Tourismus längst erledigt aber es ist inzwischen zum Markenzeichen der Insel geworden und bringt uns gutes Geld ein.
Aber ich befürchte Schlimmes.
Gerüchte behaupten, dass diese Linda, die sich die Stute nennt, in Wirklichkeit die UrUrenkelin von TREE-EYE-FIREBEARD, dem Piraten ist.
.
Don Peponia studierte eifrig das alte Schriftstück.
Eigentlich war es gar keine Schrift, sondern ein Sammelsurium von irgendwelchen hin gekrakelten Bildchen und Zeichen. Sterne, ein Hund, der Mond, Totenköpfe, Fische und ein komischer großer Mantel mit einem eng geschnürten Gürtel und jede Menge andrer Kram.
Sah aus wie eine Einkaufsliste von einem Analphabeten.
Ungeheuerlich!, Wenn ich das hier richtig deute, dann ist jetzt die Zeit gekommen, dass THREE-EYE-FIREBEARD uns wieder heimsuchen könnte, auch wenn ich nicht weiß, wie das geschehen sollte!
Wie kommen Sie darauf, Don Carlos? Was steht da eigentlich
Also, hören Sie zu, hier steht:
Wenn der Zombie-Mond im Süden fischt und der Blutstern wieder am Gürtel des großen Kriegers leuchtet, dann werden dreimal drei fruchtbare Menschenalter vergangen sein. Nur bis zu diesem Tag erlaubt der Große VOODOO-MASTER
den Untoten, zurückzukehren zu den Lebenden und ihre unvollendete Rache zu vollziehen.
Danach zerfallen sie zu Staub. Der Dreiäugige Flammenbart wird kommen! Und alle Männer wie die räudigen Hunde erschlagen
Und warum sollte das gerade heute passieren, wenn überhaupt?
Nicht heute, aber in der kommenden Nacht, wenn der Mond am höchsten steht!
Sehen Sie, Carla, Der Zombiemond ist der Vollmond und der steht gerade fast im Süden. Man glaubt hier, dass der Vollmond, wenn er im Sternbild der Fische steht, die Toten aus dem Meer und aus den Gräbern nach oben zieht, mit einem Netz aus Spinnenfäden. Der Große Krieger ist der Sirius und wenn sie genau hinsehen, dann erkennen Sie den roten Mars, den Blutstern links vom Sirius. Nach Mitternacht wird er genau mitten im Gürtel stehen. Das kommt nur alle 299 Jahre und 7 Monate vor. Und was die dreimal drei fruchtbaren Menschenalter angeht: wenn sie 300 durch 9 teilen, dann kommen Sie auf eine magische Zahl mit vielen Dreien. 33 und ein Drittel. Das wurde hier früher als Menschenalter bezeichnet, weil die männlichen Insulaner mit 17 Jahren eine Frau nehmen und eine Familie gründen konnten. Wenn der erste Sohn eines Mannes selbst zum Manne wurde, dann war das fruchtbare Leben der Eltern offiziell abgelaufen und der Rest wurde als Geschenk des VOODOO-Masters betrachtet. Bei Hungersnot mussten die Alten allerdings mit einem Boot die Insel verlassen. So wurden nach und nach viele Inseln hier rund herum besiedelt, auch unsre.
Sie sollten das sofort veröffentlichen, um die Leute zu warnen! sagte ich bedeutungsvoll.
ja, Sie haben Recht, Carla. Es ist zwar schon spät, aber ich werde den Artikel gleich noch in der Abendzeitung bringen. Man kennt mich dort.
Das wird einschlagen!
NEIN!, bloß das nicht! Mateo zitterte schon wie ein Pudding vor Angst und hatte die Augen weit aufgerisssen. Wie sollen wir dann noch ein Boot finden, um hier wegzukommen ? Das gibt doch eine Massenflucht! Wir halten es lieber geheim und verschwinden von hier, mir graust es!
Sei still, du Jammerlappen! Louisa hatte den schlotternden Mateo gepackt und hielt ihm den Mund zu.
Du wirst schön hier bleiben! Genau das brauchten wir doch! War doch überhaupt deine Idee, oder etwa nicht?
Ja..., aber..., ich konnte doch nicht wissen.. stammelte Mateo.
Don Carlos Peponia wollte gerade mit dem braunen VOODOO-Orakel in die Redaktion eilen. Ich hatte noch eine wichtige Frage:
Don Carlos, wie hat denn dieser berüchtigte Pirat eigentlich ausgesehen?
Nun ja, man erzählt sich dass er zweiundeinhalb Meter groß war, einen langen orangeroten Bart hatte und einen schwarzen Mantel trug und er hatte drei Augen !
Angeblich hatte ihn ein Hieb mit dem Entermesser über dem linken Auge getroffen, Dadurch ist sein Auge um eine halbe Handbreit nach unten verrutscht.
Über der Wunde trug er dann eine rote Augenklappe mit einem aufgemalten Auge und einer großen leuchtenden Perle als Augapfel. Dadurch sah er aus, als hätte er drei Augen. Aber ich muss jetzt wirklich eilen, damit ich noch den Redakteur erwische.
In zwei Stunden erscheint die Spätausgabe des SHAME-ISLAND-MIRROR.
Und wir hatten gerade noch 3 Stunden Zeit, alle Vorbereitungen zu treffen.
Louisa, wir brauchen:
Einen großen langen, möglichst schwarzen Mantel,
Ein Entermesser,
einen leuchtenden, orangeroten Bart,
Etwas zum Leuchten, eine Kerze oder so,
Den Totenschädel mit drei Augenlöchern haben wir ja schon.
Seht euch um und bringt herbei, was irgendwie geeignet ist!
Nach fast drei Stunden war ich wieder zurück mit einem erbeuteten Verdunkelungsvorhang aus dem vereinsamten Inselkino.
Der schwarze Mantel !
Da lief gerade ein öder Porno, kaum Leute da und die da waren, lagen wie die Sandwiches zwischen den Bänken und vögelten um die Wette.
Schön dunkel dort!
.
Mateo war verschwunden und blieb es auch. Scheißkerl!
Dann kam auch bald Louisa mit prächtiger Beute
Ha, das war vielleicht anstrengend, den Bart zu finden!
Das Entermesser war kein Problem, das hing in einer Kneipe so herum, gleich über dem Eingang. Ich hab damit erst mal so richtig geil auf dem Tisch getanzt und es mir unten ein paar Mal durch gezogen.
Alle wollten wissen, ob ich vielleicht morgen wetten wollte, wer am längsten nackig auf der Klinge sitzen kann. Dann haben wir noch diskutiert, ob quer oder längs.
Die Kerze hier habe ich von einem Tisch besorgt. Aber erst musste ich sie mir vorne rein stecken und mit dem Entermesser scheibchenweise zerstückeln. Die haben vielleicht gergrölt. Bevor sie ganz alle war, habe ich sie mir dann quer durch die Piercinglöcher gezogen und bin ab durch die Mitte.
Eigentlich habe ich Loulou gesucht. Wollte ihr die roten Haare abschneiden, konnte sie aber nicht finden. Dann bin ich einem Dicken Mann hinterher, der einen wuschigen roten Vollbart hatte. Aber gerade, als ich ihn an sein Bett fesseln wollte, kam sein dicker alter nackter Schwabbeldrachen und hat ein mächtiges Geschrei veranstaltet. Die Pfunde von der haben vielleicht gewabert!
Wie beim Betten aufschütteln. Ihre Titten hingen bis unter den Bauchnabel und mit dem Arsch kam sie nur quer durch die Tür. Von der Möse war kein Stück mehr zu sehen. Wie der bloß da ran kommt?
Unten in der Hotellobby habe ich es dann gefunden.
Da war so ein Brunnen mit Beleuchtung von Innen
und in dem Brunnen standen lange Büsche von dem Zeug hier.
Louisa zeigte mir stolz ein dickes Büschel Glasfasern, das sie wohl mit dem Entermesser vom Brunnen geerntet hatte.
Genial! Wenn man das mit der Kerze beleuchtet, dann strahlt es in allen Farben .
Jetzt hatten wir Alles, was wir brauchten, es konnte losgehen!
Piratinnen der Karibik XI von Lady D.
Wir rollten unser erbeutetes Inventar in das schwarze Tuch und schritten langsam nackt und gemütlich in Richtung der Allee, an deren Ende das Gefängnis lauerte.
Das nackte Körpergefühl war wundervoll befreiend und ich fragte mich immer wieder, warum ich das nicht schon viel früher genutzt hatte.
Aber es musste wohl erst diese ungewöhnliche Situation kommen,
um mir klarzumachen, dass es für mich Wichtigeres gab, als die althergebrachte gesellschaftliche Konvention und dass es ganz im Sinne der Natur war,
Männern meinen nackten Körper zu zeigen. Allen, nicht nur Meinem!
Warum sonst hätte mich der Schöpfer mit diesen weiblichen Attributen ausgestattet, die nicht nur meinen Mann, sondern auch Don Carlos, Mateo und George und, wie ich immer wieder sehen konnte, auch andere Männer zu genau den Reaktionen brachten, die ich liebte.
Irgendeine uralte Mär hatte mir und allen Mädchen und Frauen einzureden versucht, dass unser nackter Körper eine Schande und ich als Weib eine geborene Sünderin sei.
So was können doch nur Leute erfunden haben, denen aus irgendwelchen, vielleicht religiösen Gründen von dem Genuss dieser göttlichen Gabe ausgeschlossen waren,
und die die Macht hatten, allen ihre Meinung aufzuzwingen.
Entsage du der Sünde, weil ich auch Nichts davon habe!
Eine Perversion!
Die geschworenen Vertreter des Schöpfers verleugnen und verteufeln die Schönheit und Zweckmäßigkeit der Schöpfung ihres eigenen Herrn!
Jeder mittelmäßige Manager hätte diese Mischpoke längst wegen Unfähigkeit und Insubordination an die Luft gesetzt!
Da kommt mir ein Verdacht:
Sie sind wahrscheinlich schon seit Tausend Jahren gefeuert!
Aber: Sie geben es nicht zu und dienen insgeheim der schwarzen Opposition!
Und sie beschwatzen und beeinflussen nach wie vor die Menschen!
Jetzt regieren sie schon die USA, wohin sie ehemals geflüchtet sind ,
und damit die halbe Welt ! Und sie wollen wieder die ganze Welt belügen!
OK, Louisa und ich, wir sind die letzten der Mohikaner und wir müssen es schaffen, aus Shame Island wieder die Insel der nackten Wohlfühl-Kultur zu machen.
Louisa wird es nicht verstehen, wenn ich ihr das sagen würde, aber ich kenne ihre Geschichte.
Sie ist nur deshalb so drauf, weil sie nach der Vergewaltigung und dem feigen Mord an ihrer kleinen Tochter Estrella an keine Gerechtigkeit mehr glaubt und nur noch
für ihre Rache an den Männern lebt.
Manchmal hat sie schreckliche Träume und die muss sie dann entweder an dem ersten besten Mann oder auch an sich selbst abreagieren.
Meistens an sich selbst.
Sie betrachtet ihren Körper als Waffe und kriegt schon kaum noch mit, dass gerade diese Waffe immer stumpfer wird.
Louisa grüßte immer wieder Leute, die ihr zujubeln, weil sie sie beim Contest auf der Placa gesehen hatten.
Ich mische mich unter das Volk, genieße bewundernde Blicke,
( die Jungen Männer tun immer so, als würden sie gerade zwischen meinen Füßen einen wunderschönen Salamander sehen, während sie meine gestutzten Schamhaare betrachten)
Ich kann das richtig fühlen. Es kribbelt wunderschön elektrisch!
Ich beobachte vor allem die Eingeborenen Insulaner.
Viele beobachten mit sorgenvollem Gesicht den Mond und die Sterne.
Das Sternbild des Orion mit dem Sirius und den drei Gürtelsternen steht über dem Hafen und ist der Magnet aller besorgten Blicke.
Die Touristen blicken nur mal schnell dahin und verstehen nichts.
Es sind kaum noch Eingeborene zu sehen. Sie haben sich zurückgezogen in ihre Häuser oder sonst wohin.
Ich glaube, jetzt könnte mich jeder Mann an meine Schamlippen oder an meine Brüste oder sonst wohin fassen, ohne dass die Milicia käme.
Jeder könnte mich jetzt mitten auf der Placa vögeln, ohne dass etwas passierte!
Das ist unsere Stunde! Das haben wir bewirkt! Dank Mateo, dem alten Jammerlappen und vor allem Dank Don Carlos Peponia.
Sein Artikel in der Abendzeitung hat gewirkt!
Ich fasse Louisa an der Hand und ziehe sie zur Seite.
Es ist soweit, Louisa, der Coup kann starten, komm mit, ich zeige dir den Weg!
Na dann los! Carla, ich bin schon richtig heiß darauf!
Wir schnappen unser Bündel und gehen die einsame Allee hinunter, die ich am Vormittag mit der grünen Minna notgedrungen abgefahren bin.
Dr. Limerick! Ich komme !!!
Vor dem Gefängnis ist Alles ruhig und menschenleer. Das Tor ist verschlossen.
Wir packen unsere Schätze auf einem kleinen Mauervorsprung aus und machen aus Clara und Louisa den schrecklichen Piraten
THREE-EYE-FIREBEARD.
Der Verdunkelungsvorhang aus dem Pornokino erhält in der Mitte ein Loch.
In den Totenkopf mit den drei Löchern stopfen wir unten die Glasfasern hinein.
Anstelle des Unterkiefers erhält er einen Blumentopf vom Friedhof mit abgebrochenem Rand, in den wir die Kerze stellen.
Nachdem wir die Kerze angebrannt haben, ergibt sich ein toller Effekt:
Aus den drei Augenlöchern flackert es gespenstisch und die Glasfasern ergeben, von der Kerze angeleuchtet einen zwischen Blau, Gelb, Grün und Rot schillernd leuchtenden Bart.
Dazu die Hiobsbotschaft von Don Carlos und die Gruselgeschichten der Granmas! Wenn das nicht einschlägt!
Louisa, du machst die Unterfrau, du kriegst das Entermesser in die Hand.
Das genügte völlig, um bei Louisa jede Diskussion zu beenden.
Setz dich auf die Mauer!
Ich zog mir den Umhang mit dem Loch über den Kopf und stieg auf die Schultern von Louisa.
Mit beiden Händen halte ich mir den Blumentopf mit dem aufgesetzten Totenschädel durch das Loch über den Kopf, so dass der leuchtende Feuerbart über den schwarzen Umhang herab fällt. Meine seitlich abgewinkelten Ellenbogen markierten die Schultern von FIREBEARD.
Louisa schnappte sich das Entermesser
und ließ es seitlich aus dem Umhang herum schwingen.
Als sie sich mit mir auf den Schultern erhob, waren wir beide
ZOMBIE-THREE-EYE_FIREBEARD, wie er leibt und lebt.
Zweieinhalb Meter groß, mit drei Augen, leuchtendem Bart und schwarzem Mantel.
Wir hatten nur ein Problem:
Das Tor war verschlossen und Keiner war in der Nähe, der es öffnen konnte.
Zum Glück kam Hilfe von unerwarteter Seite.
Danja und Ulrike tauchten plötzlich auf.
Sie hatten uns wohl schon längere Zeit heimlich beobachtet.
Wir hatten ihnen ja einen Piratenüberfall angekündigt.
Das ist ja toll! Beeindruckend! Echt gruselig, der Totenkopf !
Soll das der schreckliche Pirat sein, von dem heute Abend die Zeitungen voll waren?
Na, was denn sonst? Das sieht man doch wohl! tönte Louisa aus dem Bauch von FIREBEARD.
Und nun?, wen wollt ihr damit erschrecken? Uns bestimmt nicht, und auch die meisten Touristen hier glauben nicht an diesen VOODOO-Scheiß!
Mir kam eine Idee:
Danja, ihr könntet uns helfen!, Wir wollen doch nur unsere Kameradinnen befreien und mit dem ganzen Folter- und Pranger-Scheiß hier auf der Insel aufräumen.
Wir wollen die dämlichen altertümlichen Vorurteile und Tabus und auch die übertriebenen Steuern abschaffen. Die Natur soll wieder zu ihrem Recht kommen,
wir wollen, dass aus Shame Island Love Island wird.
Ohne Milicia und Gefängnis. Ohne Tabu. Die Frauen und auch die Männer sollen leben, wie im Paradies, einfach so, nackt und frei, jeder, wie er oder sie will!
Klingt gut, was können wir denn tun, damit das gelingt?
Ganz einfach: Gegen alle Gesetze verstoßen, die es hier gibt!
Zieht euch was an, oder lasst euch in aller Öffentlichkeit vögeln
oder verleitet einen jungen Burschen dazu, es mit euch zu tun, lasst euch was einfallen!
Wir brauchen hier so schnell wie möglich Inselpolizisten, die das Tor mit einer Fracht von Sünderinnen öffnen.
Louisa wollte gerade beginnen, Danja und Ulrike praktische Ratschläge mit auf den weg zu geben, von deren Wirksamkeit ich aus Erfahrung überzeugt war, aber..
Mensch, Carla, das habe ich mir schon seit meiner Ankunft hier gewünscht,
Mal so richtig den alten Mief hier heraus zu blasen!
Und nun ist das auch noch eine Teilnahme an einem weiblichen Piratenüberfall!
Na wer außer uns Weibern sollte denn hier noch einen Grund zum Überfallen haben? Bei den Kerlen hier fällt doch nur noch der Bauch über den Schniedelwutz!
Sonst überfällt hier niemand Nix! Louisa musste etwas von sich geben,
die Untätigkeit machte sie nervös.
Wir brauchten nicht lange warten, sie kamen nach einer halben Stunde:
Die grüngelbe Minna mit Danja & Co.
Ein paar sehr hübsche Jungens waren auch dabei.
Danja hat eben Geschmack!
Später hat sie mir erzahlt, wie das Alles abgelaufen war:
Zuerst waren sie in ihr Hotel gegangen und hatten sich aus dem Kleiderschrank bedient:
Jede hatte sich voll angezogen. Aber das wirkte überhaupt nicht!
Wo früher sofort die Sitten-Milicia eingeschritten war, geschah diesmal gar nichts!
Erst als Danja, ihre Busenfreundin und Ulrike mitten auf der Placa einen geilen Strip veranstalteten und jede von ihnen sich einen jungen hübschen Lover
angelte, ihm ungeniert die Hose herunterzog und bei steifem Erfolg einen öffentlichen Orgasmus hinlegte, schritt die genervte Milicia ein. Sie erinnerten sich ihrer Pflicht und verhafteten Alle zusammen.
Wir sahen sie kommen, besser:
Das Auto, das ich kannte, grün-gelb.
Kurz bevor sie am Tor waren und den Wagen stoppen mussten,
trat ZOMBIE-TREE-EYE_FIREBEARD in Aktion:
Ein zweienhalbmeterhoher Geist mit einem schwarzen Mantel, Totenkopf mit drei leuchtenden Augen und regenbogenschillerndem Bart. Säbelschwingend!
Sie kamen gar nicht erst auf die Idee, auf uns zu schießen...
Das Auto stoppte abruppt und drei Inselpolizisten ergriffen die Flucht, nachdem der stressige Tag und TREE_EYE_FIREBEART ihnen den letzten Insel-_Patriotismus geraubt hatten.
Danke, ihr lieben Granmas , Danke Senor Carlos!
Im Auto fanden wir den Schlüssel zum Tor und einige weitere Schlüssel.
Alles war gut!
Na, waren wir nicht gut? fragte Danja siegesbewusst.
Klasse, Danja! sagte ich, Wollt ihr weiter mitmachen?
Na Klar, jetzt fängt es an Spaß zu machen!
Gut, dann schnappt euch die Schlüssel und macht uns den Weg frei!
So ging es dann voran:
Die nackte Danja schloss uns nacheinander alle Tore und Türen auf und
THREE_EYE_FIREBEARD sorgte für fluchtartige Reaktionen bei den Bewachern.
Mateo hatte recht: Sie waren Alle mit ihm in eine Schule gegangen!
Louisa schwang dazu ihr Entermesser wie wild hin und her.
Die Bewacher kannten nur noch die Flucht!
Wir betraten das Gefängnis, suchen alle Zellen ab...
Keine Spur von Demmi und Tina!
Erst als Danja rein zufällig an einer herumhängenden Kette zog,
Ging eine scheinbare Wand auseinander und eine Tür wurde sichtbar:
Ein Geheimgang! rief Danja erstaunt. gehen wir da rein?
Na klar, wenn wir schon mal hier sind,
wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben! Sagte ich unsicher.
Irgendwo mussten Tina und Demmi ja sein.
Es ging durch einen langen dunklen und feuchten Gang.
Den musste wohl ein Inselbewohner angelegt haben, der Einiges zu verbergen hatte.
Milano Mirkowic, oder seine Vorfahren?
Dann öffnete sich eine weite, lichte Halle.
Ach nee! , Demmi, Tina! Da seid ihr ja!
Louisa war nichts anderes, als angenehm überrascht.
Die Situation, in der Tina und Demmi waren,
und die weiteren Anwesenden in der Halle machten auf Louisa keinen Eindruck.
Auf mich schon!
Demmi zum Beispiel war an ein schwingendes Trapez gefesselt und schwebte immer wieder nackt über ein prasselndes Feuer in der Mitte des Saales.
Je langsamer sie schwang, desto heißer wurde es ihr im Schritt und an den Füßen.
Sie spreizte krampfhaft ihre Beine und versuchte, ihren Körper anzuheben.
Ihr Schamhaar, das ich noch als kurz geschorenen Streifen in Erinnerung hatte, war zu einem braunen, stinkenden Punktemuster versengt.
Ihre Schamlippen glühten rotbraun und sahen ziemlich ungesund aus,
Mein lieber schmuddeliger Dr. Limerick sorgte immer wieder für neuen Schwung
und verkürzte Demmis Leiden, solange er bei Laune war.
Dazu packte er sie beim Rückschwung immer wieder mit der rechten Hand von hinten zwischen ihren Beinen an der Musch und hielt sie eine kurze Zeit lang zurück.
Das machte ihm offensichtlich großen Spaß.
Und...HOIiiiiiiiiiiii! Dr. Limerick ließ Demmi wieder mal schweben und hatte seine Freude dran!
...arme Demmi!
Tina ging es nicht viel besser:
Sie war auf ein rotierendes Rad aus Brettern geschnallt, an vier Eckpunkten mit Riemen gefesselt.
Sie war nackt und völlig ausgeliefert.
Das Rad drehte sich und ihre Gliedmaßen ragten offen in alle Himmelsrichtungen.
Ein ziemlich dröge aussehender fetter glatzköpfiger Scherge versuchte,
mit Dart-Pfeilen in der Drehung ihre Muschi zu treffen, an der eine Art von Zielscheibe befestigt war. Dazu schien er offensichtlich zu blöd zu sein, aber dafür war Tina über und über mit Pfeilen gespickt.
Gerade landete ein spitzer Pfeil in der linken Brust von Tina und der fette Blödmann
stöhnte: Scheiße!
Das war das richtige Signal für Louisa und sie zog dem Blödmann einfach das Entermesser
Von unten zwischen die Beine.
ÖÖÖH- IIIIIIH
Der war erstmal erledigt.
Dr .Limerick wurde jetzt stutzig.
Hä, was ist hier los?, neues Spiel?
Ja, Dr. Limerick, Neues Spiel, aber die Spielregeln bestimmen jetzt wir!
Mit wenigen Schritten waren wir bei ihm und hielten ihn an den Armen fest.
Demmi wurde losgemacht und von Danja liebevoll betreut.
Auch Tina wurde erlöst und Ulrike kümmerte sich aufopfernd um sie.
Es war mir ein besonders Vergnügen, den schmierigen Dr. Limerick an das Trapez zu fesseln.
Die Angst des Erfinders von Qualen bescherte ihm einen rettenden Herzinfarkt.
Es war sein Letzter.
R:I:P:
Den glatzköpfigen Blödmann hatte Louisa inzwischen gegen ängstlichen Widerstand auf die rotierende Holzscheibe gebunden.
Nackt!
Er lamentierte wie ein Spanferkel!
Erwartungsangst aus Erfahrung! Mit Recht! Louisa kannte keine Gnade mit ihm!
Er schrie wie ein gesengtes Schwein, als Louisa bei ihm mit ihrer eigenen Lektion begann,
Na dann los!
Wir gaben ihnen eine kurze Zeit lang ihre Lüste zurück und verloren dann den Spaß daran.
Das war nicht unsere Destination!
Kein Bock!
Jetzt wurde es Spannend!
Auf einer kleinen Stahltreppe standen plötzlich :
Eine Frau mit einer Maschinenpistole im Anschlag: Linda die Stute,
Frau von Mirko Milanovic.
Und ein Mann, Joe
Mit einem Gesichtsausdruck, den man zwischen Hoffnung,
Angst und Verzweiflung einzuordnen versuchen könnte. Vergeblich!
Wir waren bis auf das verrostete Entermesser von Louisa unbewaffnet...
Linda, die Stute
Eine Waffe gegen keine Waffe
Eine Maschinenpistole gegen ein altertümliches Entermesser!
Eine Frau gegen sieben Frauen!
Das war unsere ganze Überlegenheit!
Linda wusste nicht, woran sie mit uns war.
Aber sie lud ihre Maschinenpistole durch, wir alle konnten es hören.
Schaletttttemm-Kallack!! Ein metallisches Klackern.
AK 47, Automat Kalaschnikow
Mit so einem Ding hatten wir schon auf Mateos Insel herumgespielt.
Was wollt ihr? fragte sie mit eiskalter Stimme.
Schick mir alle deine Leibwächter her, ich werde sie entmannen,
genau wie dieses blöde Schwein! Louisa war in ihrem Element.
He!, Bist du nicht Louisa, die Siegerin des heutigen Wettkampfes?
Ich hatte dich auf meiner Seite erwartet!
Da irrst du dich, Stute Linda, du alte Schindmähre!
Ich nehme nur Rache und dafür muss ich halt manchmal etwas scharf üben,
um fit zu bleiben! Solche Leute wie der da haben meine Estrellita ermordet!
Dafür müsst ihr büßen!
Das überlebst du nicht, du dumme Kuh, vorher werde ich dich zerfetzen!
Na und, im gleichen Moment werden meine Freundinnen dich zu Boden reißen!
Louisa war davon bestimmt überzeugt aber ich glaube,
wir Übrigen waren nicht so sicher.
Ich versuchte, zu vermitteln:
Wir wollen nur, dass auf der Insel wieder Freiheit herrscht, Männer wieder nackt sein können wenn sie es wollen und Frauen wieder anziehen können, was sie wollen, wenn ihnen so ist, keine Frau soll gegen ihren Willen nackt sein müssen
Was soll das?, Wollt ihr Shame Island vernichten? Wollt ihr Alles zerstören, was uns Devisen bringt, die nackten Frauen verbieten?
Nein!, Auf Shame Island soll die Nacktheit der Frauen weiter bestehen, aber als allgemeine Option, nicht als Pflicht,
Und die Nacktheit der Männer soll eingeführt werden als Option,
wer will, der darf. Verstehen Sie nicht?
Das würde viele Touristinnen mehr auf die Insel bringen!
Völliger Unfug! Das klappt doch nie!
Männer sind dazu viel zu reserviert, sie fürchten immer die Konkurrenz,
sie haben immer Angst davor, dass ein Anderer einen Größeren hat als sie selber.
Davon lebt doch die ganze Restwirtschaft in Germany,
Ich bin der Größte! ( Ich habe auch den Größten)
Lieber mehr Schein als Sein ! Kein deutscher Mann kann doch noch halten,
was er sich kaum noch selber zu versprechen traut
Da habe ich hier doch lieber zahlende Leichen als sparende Yunkies !
Ah, und für die zahlenden Leichen brauchen Sie solche Veranstaltungen, wie den Titten-Contest von Heute Morgen und die vielen extremen Schauveranstaltungen
Pecunia non olet, Geld stinkt nicht, sie wollen es alle, sie machen es alle!
Hinter den Beiden auf der Stahltreppe tauchte ein weiterer Mann auf,
Er verschwendete nur einen kurzen Blick auf die Frau mit der MPi und sah sich dann die Szene in dem Keller verwundert an.
Mirko Milanovic.
Was ist hier los? Linda, was soll diese seltsame Einrichtung hier bedeuten?
Meine Leibwächter haben berichtet, dass es im Gefängnis spuken soll.
Ist das da etwa der Spuk?
Wenn er wirklich so ahnungslos war, wie er vorgab, dann musste ihn die Situation schon befremden.
Sieben nackte Frauen, zwei davon blutend, bzw., angesengt.
In der Saalmitte das flackernde Feuer und die Holzscheibe mit dem nackten Schergen darauf, dem mindestens 12 bunte Dart-Pfeile lustig aus den Eiern sprießten.
Louisa traf eben besser, das hatte er akzeptieren müssen.
Sie brauchte dafür nicht mal die Zielscheibe!
Und am Boden der zart ergrünende Dr.Limerick, den hier bestimmt nichts mehr anmachte.
das ist meine Vergnügungsstätte, und die geht nur mich was an, sonst keinen!
Linda die Stute richtete jetzt ihre Kalaschnikow direkt auf Mirko Milanowic.
was soll das, Linda?
das ist der Grund für den Wirtschaftsboom, der dich in den letzten drei Wochen so erfreut hat. Mein Berater Joe hat mir gezeigt, wie man wirklich Geld machen kann!
Die Leute wollen sehen, wie andere leiden. Sie fühlen sich selber stark, wenn sie anderen Leiden zufügen könne oder wenigstens dabei zusehen dürfen.
Wir hatten viele gut zahlende Gäste hier !
Mirko Milanowic schaute sich Demmi und Tina an.
Demmi strich sich apathisch immer wieder über ihr versengtes Schamhaar und befeuchtete mit Zunge und Zeigefinger ihre angeschmorten Schamlippen. Die versengten Haare hatte sie längst schon abgestreift.
Tina war über und über mit den Löchern der verfehlten und noch mehr der getroffenen Dartpfeile übersäht. Danja versuchte, so gut sie konnte, ihr zu helfen.
Ich bin zwar ein Verehrer der natürlichen und unverhüllten Kurven schöner junger Frauen. Aber das hier geht mir wirklich zu weit!
Mirko Milanowic ging erregt auf Linda zu. Die richtete ihre Waffe auf ihn und entsicherte sie. Einmal-klack. Dauerfeuer!
Du wirst mich nicht daran hindern, Mirko!
Mit einem leichten Druck auf den Abzug konnte sie jetzt uns alle innerhalb einer halben Minute auslöschen. Linda hatte die Macht!
Da kam Hilfe von einer Seite, die wir nicht mehr einkalkuliert hatten:
Joe
Er Fasste mit beiden Händen Lindas Waffe und drückte sie zu Boden.
Schluss jetzt, es reicht, Linda!
Du hast mich nie verstanden! Ich wollte, dass Frauen und Männer ihre geheimen Wünsche ausleben können, auch die ausgefallensten und verrücktesten!
Dazu war es schon nötig, dass wir diesen Keller eingerichtet haben. Aber so, wie du das gemacht hast, war es nie von mir angedacht!
Ich hatte eigentlich vor, nur freiwilligen Frauen und Männern die Möglichkeit zu geben, hier alle Konventionen von sich zu lassen und sich der Welt des Marquis de Sade hinzugeben.
Alle diese wunderbaren Reize , die sowohl der Frau als auch dem Mann höchste kribbelnde Erregung verschaffen!
Die lustbebende Unschuld der weiblichen Unterwerfung und die kribbelnd erregende männliche Macht der alles beherrschenden Sünde über die erzwungene Keuschheit!
Du hast doch keine Ahnung!
Ich hätte es gleich merken müssen, als du damit angefangen hast, Gefangene dazu zu verwenden, die keinerlei freien Willen hatten!
Der freie Wille ist das Wichtigste, wenn Mann und Frau die unergründlichsten Tiefen der Sexualität ausleben wollen!
Damit entwand Joe die Waffe aus Lindas Händen und warf sie Mirko Milanowic zu Füßen.
Hier, nimm das Ding und sperre dein durchgeknalltes Weib hier so lange ein, bis sie wieder normal ist
Mensch, Joe! Endlich erkenne ich dich wieder! Eigentlich müsste ich dir jetzt links und rechts in deine Fresse hauen! Aber ich liebe dich doch so! Lass mir eine Spinne über den Busen laufen! Hänge mich an den Beinen auf! Mach mir Feuer unter meine Muschi! Steck mir einen Frosch in den Hintern! Aber komm wieder zu mir !
Tina war völlig aus den Häuschen.
Kommentare
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