Mein allererstes Mal - ein schönes Erlebnis - Tei
Das erste Treffen mit meiner Herrin Lady Domina Michelle!
Wir lernten uns vor einigen Wochen über das Internet kennen. Wir schrieben uns sehr viel und hin und wieder telefonierten wir auch miteinander. Lady Michelle ist 16 Jahre älter als ich. Also 45 Jahre. Das ist aber kein Problem. Sie ist eine sehr hübsche und vor allem sehr erfahrene und reife Dame. Sie hat in Ihrem Leben schon viel erlebt und in vielen Gesprächen mit Ihr merkt man das natürlich auch. So vergingen erstmal rund drei Monate bis wir beschlossen das es Zeit wird das wir uns richtig kennen lernen. Deshalb lud mich Lady Michelle zu einem sogenannten Probewochenende ein. Das heißt ich sollte für ein Wochenende zu Ihr kommen und mich dort als Sklave beweisen. Wäre Sie zufrieden würde Sie mich vielleicht als Ihren neuen Sklaven ausbilden. So machte ich mich an einem Freitag früh um 4 Uhr mit dem Zug auf den Weg nach Bremen. Es war eine sehr lange Fahrt aber um kurz vor 13 Uhr war ich dann endlich da. Lady Michelle und ich verabredeten uns am Bahnhof. Sie wollte mich dort abholen damit wir dann gemeinsam zu Ihr fahren können. So wartete ich auf dem Parkplatz. Nach rund 15 Minuten des wartens fuhr Ihr Wagen auf den Parkplatz.
Es war ein wunderschöner schwarzer BMW. Mein Herz begann schneller zu klopfen und ich war sehr nervös. Das Auto hielt genau neben mir und Lady Michelle stieg aus. Sie war in Natur noch viel viel schöner als ich dachte.
Wir begrüßten uns sehr freundschaftlich und Sie half mir mein Gepäck ins Auto zu laden. Ich war immernoch sehr nervös als ich auf den Beifahrer Sitz eingestiegen bin. Lady Michelle bemerkte dies natürlich und versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Sie erklärte mir das wir jetzt zu aller erst mal ganz normal einkaufen fahren da Sie es noch nicht geschaft hatte für das Wochenende einzukaufen. Sie entschuldigte sich dafür aber ich sagte Ihr das das kein Problem sei. So machten wir uns auf den Weg in ein großes Einkaufszentrum. Dort gingen wir zusammen einkaufen. Während Lady Michelle ein paar Dinge kaufte die wir für das Wochenende benötigten wie Brot, Wurst, Käse, etwas Obst und so weiter kaufte ich mir ein paar Flaschen Wasser zu trinken. Wir hatten ja vorher ausgemacht das ich für die Zeit nur für die Unterkunft aufkommen würde während meine Herrin sich um die Ernährung kümmern würde.
Als kleines Dankeschön das ich das Wochenende bei Lady Michelle verbringen darf kaufte ich Ihr einen großen Strauß roter Rosen. Nach knapp einer Stunde waren wir fertig und begaben uns auf den Weg zu Ihr nach Hause. Sie wohnt in einem der besseren Bezirke von Bremen. Während der Fahrt zeigte Sie mir ein wenig was von der Stadt. Zum beispiel das Stadion von Werder Bremen oder auch das Rathaus. Nach einer knappen halben Stunde waren wir dann bei Ihr daheim angekommen.
Ganz höflich wie ich nun mal bin bestand ich darauf Lady Michelle die Tüten abzunehmen und ins Haus zu bringen. Sie bedankte sich und ging voraus um die Tür zu öffnen. Meine Herrin zeigte mir wo die Küche ist und gemeinsam räumten wir die Lebensmittel weg. Danach bat Sie mich Ihr zu folgen und wir gingen gemeinsam in ein kleines Zimmer. In diesem stand ein schönes Bett, ein Kleiderschrank und ein kleiner Schreibtisch mit einem Stuhl. Lady Michelle erklärte mir das das mein Zimmer für die Tage meines Aufenthalts hier sei. Sie bat mich nun mein Gepäck auszuräumen und mich ein wenig einzurichten. Sie würde währenddessen sich kurz zurückziehen. So machte ich mich dann auch ans Werk und räumte meine Sachen ordentlich in den Schrank. Auch das Bett bezog ich frisch mit der dafür bereit gelegten rosa Blümchen Bettwäsche. Meine Herrin dachte wirklich an alles. Nach einer Viertelstunde war ich fertig und es dauerte nicht lange da klopfte Lady Michelle schon wieder an die Tür. Sie trat ein und fragte mich ob alles soweit in Ordnung ist und lud mich nun erstmal zu einer kleinen Führung durch Ihr Haus ein. Sie sagte mir das ich gleich meine Badeutensilien mitnehmen kann um diese ins Bad zu bringen. Ihr Haus war wirklich wunderschön. Die Räume sind sehr groß, hell und im rustikalen Stil gehalten. Das gefiel mir sehr. Die Küche war ein Traum. Als Koch verstand ich ein wenig davon und es war wirklich der Hammer. Ich war sehr beeindruckt und dies sagte ich Lady Michelle dann auch. Irgendwann erreichten wir das Badezimmer und meine Herrin bat mich dort meine Sachen in eines der leeren Regale einzuordnen. Dies tat ich und dann ging es weiter mit dem Rundgang. Nach insgesamt einer halben Stunde waren wir fertig. Meine Herrin sagte nun das Sie jetzt in die Küche gehen würde um einen Kaffee für uns zu kochen. Und ich könnte die Gelegenheit nutzen um mich in der Zwischenzeit zu duschen und zu rasieren. Danach könnten wir gemeinsam Kaffee trinken und uns unterhalten. Ich fand dies eine nette Idee und begab mich ins Badezimmer. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war ich dann frisch geduscht und überall frisch rasieret. Ich hatte mich mit einer wohl riechenden Creme am ganzen Körper eingerieben und mir nun auch was ordentliches angezogen. Wenige Minuten später war ich dann auch wieder in dem Wohnzimmer wo Lady Michelle bereits den Tisch gedeckt hatte. Sie machte mir ein nettes Kompliment über mein Aussehen was ich Ihr nur zurück geben konnte. Denn auch meine Herrin hatte sich inzwischen nochmals umgezogen und trug nun etwas sehr freizügiges und sah sehr sexy aus.
Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und fingen an uns zu unterhalten. Nebenbei tranken wir Kaffee. Lady Michelle erzählte mir noch ein wenig über sich und ich erzählte Ihr über meine Fahrt heute nach Bremen. Irgendwann kamen wir aber dann auf das zu sprechen weswegen ich überhaupt hier bin. Meine Herrin erklärte mir erstmal ein paar einfache Regeln für das gemeinsame zusammenleben in den nächsten Tagen.
1. Während der Zeit meines Aufenthalts habe ich Sie mit Herrin oder mit Lady Michelle anzusprechen. Das ist für mich absolut kein Problem sagte ich da ich sehr streng erzogen wurde. Außerdem ist es eine Sache der Höflichkeit und des Respekts. Sie lächelte mich an und fuhr fort.
2. Ab morgen ist es mir während meines Aufenthaltes in Ihren vier Wänden nicht gestattet jegliche Art von Kleidung zu tragen. Habe also immer Nackt zu sein. Nachts natürlich ebenfalls. Ausnahmen sind lediglich wenn wir gemeinsam das Haus verlassen oder Lady Michelle Besuch bekommt. In letzteren Fall hab ich mich in mein Zimmer zu begeben und mir etwas anzuziehen. Ist der Besuch wieder gegangen habe ich mich sofort wieder zu entkleiden. Ich nickte Ihr zu und dann ging es weiter.
3. Während meines Aufenthalts hier ist es meine Pflicht mich um den kompletten Haushalt von meiner Herrin zu kümmern. Das heißt ich habe das Essen zu kochen, die Wäsche zu waschen, aufzuhängen, zu Bügeln, zusammen zu legen und weg zu räumen. Und auch zu nähen. Da musste ich Lady Michelle aber leider enttäuschen und Ihr mitteilen das ich leider nicht nähen kann. Sie vernahm es und sagte das es okay wäre. Dann würde Sie das selbst übernehmen. Ich bedankte mich vielmals für das Verständnis und versprach meiner Herrin das ich es lernen werde. Desweiteren ist es meine Aufgabe tägl. das Haus zu kehren und zu wischen, Staub zu wischen und zu saugen, den Abwasch zu erledigen, tägl. die Toilette per Hand zu reinigen, einmal in der Woche sämtliche Fenster zu putzen, den Müll rausbrigen und den Briefkasten zu leeren. Zu den letzteren beiden Aufgaben dürfte ich mir natürlich etwas anziehen. Weitere Aufgabe sind die Betten jeden morgen zu machen. Sowahl meins als wie auch das von Lady Michelle. Das wären so im großen und ganzen meine Pflichten.
Sie sagte das das im ersten Moment sich natürlich so anhört als suche Sie keinen Sklaven sondern eine billige Putzkraft aber so kann man am besten Prüfen in wieweit der potenzielle Sklave bereit ist seiner Herrin bedingungslos zu gehorchen und sich Ihr gnadenlos unter zuordnen. Sie erzählte mir das Sie schon viele Anwärter hatte die alles mögliche versprochen haben aber dann entweder nicht kamen oder gleich wieder gingen. Man merkte etwas das Sie Angst hat das ich da genauso bin. Ich sagte Ihr das Sie da bei mir keine Befürchtungen haben brauch. Ich bin nicht so weit gereist um gleich wieder zu gehen. Ich werde tun was Sie von mir verlangt und am Ende des Wochenendes ist es allein Ihre Entscheidung ob wir uns nochmal wieder sehen oder nicht. Ich würde mich jedoch sehr freuen da ich Sie sehr nett und höflich finde. Da lächelte Sie wieder und bedankte sich für meine Ehrlichkeit. Danach fuhr Sie fort.
4. Natürlich ist es bei Lady Michelle auch üblich das es bei ungehorsam oder versagen jeglicher Art auch eine Bestrafung gibt. Sie erklärte mir das Sie ab morgen immer eine Lederklatsche in der Hand hat und diese auch zum Einsatz bringt sollte es nötig sein. Desweiteren sind eine Gerte und mehrere Peitschen immer griffbereit.
Sie sieht eine Bestrafung nicht als einen Akt um jemanden schmerzen zuzufügen sondern als Lehrmittel um jemanden zu zeigen das er einen Fehler gemacht hat und es beim nächsten mal besser macht. Sollte ich eine Strafe nötig haben wird mir meine Herrin das mitteilen und mich an Ort und Stelle angemessen bestrafen. Dazu habe ich mich lediglich mit dem Oberkörper etwas nach vorne zu beugen damit Lady Michelle ungehinderten Zugang zu meinem Po hat. Das Mass der zu erwartenden Strafe legt Sie anhant des Vergehens fest:
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5 bis maximal 10 leichte Schläge auf den Po erhalte ich sollte ich nicht ordentlich Ihren Haushalt geführt haben. Zum Beispiel die Betten nicht ordnungsgemäß gemacht oder nicht ordentlich geputzt.
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15 bis maximal 30 normale Schläge auf den Po bekäme ich dafür wenn ich einen schwerwiegerenden Fehler gamacht hätte wie zum Beispiel nicht anständig gekocht oder etwas auf Lady Michelle vergossen.
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35 bis maximal 70 schwere Schläge auf jede Pobacke bekäme ich dafür wenn ich etwas getan habe was mir strengstens untersagt ist wie zum Beispiel mich heimlich an den Genitalien berührt, mich sexuell befriedigt oder heimlich gegen Ihre Kleiderordnung verstoßen habe. In allen Fällen bekäme ich mindestens 70 Schläge. Beim heimlichen Befriedigen bekäme ich die Höchststrafe mit 140 schweren Hieben mit der Reitgerte. Bei jeder Bestrafung ist es meine Pflicht jeden Schlag laut mitzuzählen. Auch Lady Michelle zählt leise mit. Habe ich mich verzählt oder sogar gemogelt beginnt die Bestrafung erneut. Im Falle eines Betrugsversuchs wird die Anzahl der Schläge automatisch verdoppelt. Also im schlimmsten Fall bekame ich 280 Schläge mit der von vielen Sklaven gefürchteten Reitgerte.
Aber auch andere Strafen außer Schläge können mich jederzeit erwarten wie zum Beispiel das Verbot zu Essen oder zu schlafen für eine gewisse Zeit. Auch das Verbot zu reden ist möglich genauso wie eine Fixierung in jeglicher Art über einen bestimmten Zeitraum wäre möglich. Lady Michelle möchte da flexibell sein und werde sich da kurzfristig entscheiden. Aber am ersten Wochenende werde Sie noch nicht so streng mit mir sein. Sie weiß das das für mich noch alles neu ist und lässt ein wenig Gnade walten.
5. Dann gibt es noch ganz normale Regeln wie zum Beispiel das ich Sie zu fragen habe wenn ich mal auf die Toilette muss oder ich etwas Essen möchte. Habe dann höflich um Erlaubniss zu bitten etwas fragen zu dürfen. Es ist mir nicht gestattet mich ohne Ihre ausdrückliche Erlaubniss an meinen Genitalien anzufassen.
6. Es gibt natürlich auch dinge die Lady Michelle überhaupt nicht mag. Zum Beispiel wenn Sie einen Befehl gibt man erstmal darüber diskutieren muss. Sie verlangt absoluten Gehorsam und das jeder Befehl ohne zu Fragen sofort ausgeführt wird. Auch mag Sie es nicht wenn Ihre Sklaven bei einer Bestrafung jammern oder gar weinen. Immerhin hat der Sklave ja was falsch gemacht und hat diese Strafe verdient. Wird es Ihr jedoch zu Bund bei der Bestrafung stehen Ihr natürlich Hilfsmittel zu wie einen Knebel oder eine Trense.
Was Lady Michelle wirklich überhaupt nicht mag ist wenn Ihr Sklave den ganzen Tag mit einer Erektion im Haus herumläuft. Daher sollte der Sklave es schaffen sich soweit im Griff zu haben das das nicht passiert. Das es ab und an mal dazu kommt ist vollkommen normal da wir ja alle nur Menschen sind. Aber auch dann sollte man sich schnell wieder zusammen reißen. Aber auch hier stehen meiner Herrin Hilsmittel zu um eine Erektion zu unterbinden. Zum einen durch das anlegen eines Keuschheitsgürtels oder das strenge abbinden der Genitalien. Zum anderen durch harte verbale, psyschische und körperliche Erniedriegungen.
7. Natürlich habe ich auch ein paar Rechte. Zum beispiel darf ich jeden morgen mich gründlich duschen und meine Hautkrankheit pflegen. Das waren im großen und ganzen die Regeln für das gemeinsame zusammenleben in den nächsten Tagen.
Dann sprach Lady Michelle noch ein weiteres Thema an. Und zwar gestand ich Ihr schon vvor längerer Zeit das ich eine Vorliebe dafür habe Damenkleidung anzuziehen. Sie sagte mir damlas schon das Sie damit kein Problem hat. An diesem Wochenende werde diese Vorliebe aber noch keine Rolle spielen. Aber vielleicht dann in Zukunft. Dieses Wochenende möchte Sie mich aber wenigstens einmal in Damenkleidung sehen. Deshalb sollte ich ja ein paar Kleidungsstücke von mir mitbringen. Und Lady Michelle selbst habe auch eine Kleinigkeit für mich.
Aber jetzt wollte Sie mich erstmal begutachten und mustern. Ich hatte also aufzustehen und mich langsam vor Ihr zu entkleiden. Mir war das schon ein wenig peinlich. Irgendwann stand ich nur noch in Unterhose vor meiner Herrin. Sie stand auf und ging um mich herum. Sie sah sich meinen Körper genau an und musterte Ihn. Sie befand das ich wenn ich fest hier bin auf jeden fall auf sehr strenge Diät gesetzt werde. Nur noch Brot und Wasser für einige Wochen und ein hartes Sportprogramm würden mir gut tun. Auch eine enthaarungstherapie werde Sie mir besorgen. Sie mag keinerlei Haare am Körper. Und deshalb werden Sie dauerhaft entfernt. Dann ging meine Herrin zur Schrankwand und holte sich zwei Gummihandschuhe. Währenddessen befahl Sie mit sehr strenger Stimme das ich jetzt auch die Unterhose ausziehen soll. Ich bekam Ihren Befehl etwas ängstlich sofort nach. Es war mir doch sehr peinlich jetzt hier nackt vor einer fremdem Frau zu stehen und mich nicht bedecken zu dürfen. Sie zog sich die Handschuhe an und setzte sich auf einen Stuhl. Ich sollte zu Ihr kommen. Sie begann nun meine Genietalien wie selbstverständlich abzutasten und gründlich zu untersuchen. Sie befand das er doch wirklich viel zu klein ist um eine Frau wirklich glücklich zu machen. Daher würde er dann dauerhaft fest weg geschlossen. Heißt ich müsste dann dauerhaft einen Keuscheitsgürtel tragen. Nur ab und an würde Sie ihn raus lassen. Aber nur zur reinigung meinerseits unter sehr strenger beobachtung oder einfach zur puren Belustigung meiner Herrin. Später dann vielleicht auch zur Vorführung vor Ihren Freundinnen oder vor anderen Sklaven als Beispiel was man damit machen kann. Würde dann ein paar Bestrafungen an meinem Penis vornehmen lassen müssen. Ihre Worte waren doch sehr erniedriegend für mich. Aber durch Ihre Berührungen versteifte sich mein Glied recht schnell und ich schämte mich sehr dafür. Ich entschuldigte mich sehr dafür. Aber Lady Michelle sagte das das okay sei. Es sei ja normal. Nach wenigen Minuten forderte meine Herrin mich auf das ich mich umdrehen soll und mich weit nach vorne beugen soll. Ich dachte erst ich habe etwas falsch gemacht und bekäme jetzt dafür eine Strafe aber plötzlich bemerkte ich einen starken Druck an meinem Anus. Es war Lady Michelle die mir zwei Ihrer Finger Anal eingeführt hat. Sie erklärte mir das Sie testen möchte in wieweit ich Anal belastbar bin und bemerkte das mein Po noch sehr eng sei. Aber dafür habe ich Hilfsmittel und das zu ändern. Sie ging kurz raus und kam mit einer Kiste wieder. In dieser waren ein Haufen Analdildos, Vibratoren, Analplugs und welche zum aufblasen.
Sie möchte einen Sklaven der Anal sehr gut begehbar ist und mit dem Sie später dann Ihren Spaß haben kann. Sie liebe es Ihre Sklaven auf einen Bock zu spannen, ihn zu fesseln und danach stundenlang Anal zu behandeln. Sie nahm sich den dünnsten Analplug und reibte diesen mit etwas Gleitgel ein. Danach führte Sie mir diesen Anal ein und sagte das der jetzt mal für das Wochenende da bleibt. Nur zum Toilettengang darf ich ihn entfernen. Nach wenigen Minuten war Sie dann ferig mit Ihrer gründlichen Untersuchung und ich durfte mich wieder aufrichten. Es war ein komisches Gefühl mit diesem Plug in meinem Po. Sie erklärte mir noch folgendes: Ab heute habe ich keinen PO sondern einen ARSCH, kein Poloch sondern ein stinkendes LOCH, keinen MUND sondern ein MAUL, keine BRUST sondern TITTEN, keine HODEN sondern einen DRECKIGEN SACK oder SCHMUTZIGE EIER und keinen PENIS sondern eine KLEINEN MINISCHWANZ. Sie brachte Ihre Handschuhe in den Müll.
Nach wenigen Minuten kam Sie mit einem Kondom in der Hand wieder. Mein kleiner Schwanz stand immernoch. Sie reichte mir das Kondom und befahl mir dieses überzuziehen. Dies tat ich auch geschwinnt. Währenddessen setzte Sie sich in Ihren Sessel. Ich sollte dann zu Ihr kommen und vor Ihr auf die Knie gehen. Ich war brav und gehorchte meiner Herrin. Sie erklärte mir das ich mich jetzt unter Ihrer Aufsicht zum Orgasmus zu bringen habe. Danach hätte ich einfach nicht mehr so einen Druck und könne mich einfach besser konzentrieren. So begann ich mich an zu fassen. Langsam befriedigte ich meinen kleinen Minischwanz. Lady Michelle beobachtete mich sehr genau dabei. Das war mir doch sehr peinlich hier nackt vor einer mir fremden Frau zu knien und mich sexuell zu befriedigen während Sie mich beaufsichtigte. Sie forderte mich auf die Hand zu benutzen die ich normalerweise nicht dafür benutze. So dauerte es etwas bis ich soweit war und bat meine Herrin um die Erlaubniss etwas fragen zu dürfen. Sie erlaubte es und ich fragte Sie ganz höflich und sehr schüchtern ob ich kommem darf. Ich dürfte. Kurz darauf entleerte ich mich mit einer menge Samen in das Kondom. Lady Michelle sah es mit freuden. Immerhin durfte ich seit nun zwei Monaten mich nicht mehr befriedigen. Meine Herrin verbot es mir drohte mir eine strenge Bestrafung an sollte ich mich doch heimlich befriedigen. Sie lobte mich das ich so brav war und Ihr gehorsam war. Wäre ich nun schon für immer hier wäre es jetzt meine Aufgabe gewessen meinen Samen in eine Tasse zu onanieren oder direkt auf den Boden. Auf jeden Fall hätte ich danach meinen Samen mit der Zunge aufzulecken und herunter zu schlucken. Aber heute durfte ich das Kondom einfach nur in den Müll bringen. Dies tat ich dann auch sofort und begab mich dann wieder zu meiner Herrin. Ohne Aufforderung sank ich erneut vor Lady Michelle auf die Knie und wartete auf Ihre nächsten Anweisungen.
Die kam dann auch sofort. Ich sollte in mein Zimmer gehen und mir mal meine mit gebrachte Damenkleidung anziehen. Ich sagte meiner Herrin das es mir eine Ehre sei mich Ihr darin präsentieren zu dürfen und ging in mein Zimmer. Lady Michelle blieb sitzen und wartete auf mich. Nach ein paar Minuten betrat ich wieder das Wohnzimmer und stellte mich vor meine Herrin. Ich hatte mir meinen weißen BH mit rosa Spitze angezogen, dazu das passende Höschen, ein paar weiße halterlose Strümpfe, darüber trug ich einen kurzen dunkelblauen Jeansrock und eine tiefausgeschnittene und fast durchsichtige Bluse. Über diese hatte ich mir noch eine dunkelblaue Jeansjacke angezogen. Zudem trug ich noch ein paar sehr hochhackige schwarze Damenschuhe. So präsentierte ich mich Lady Michelle. Sie begutachtete mich ausführlich und sagte das das mir durchaus stehen würde und ich auch so aus dem Haus gehen könnte. Sie erklärte mir das ich das irgendwann sowieso müsste. Denn das wäre Teil meiner strenger Ausbildung. Sie forderte mich nun sehr streng auf mich bis auf die Unterwäsche auzuziehen. Als Sie sah wie ich nur noch in BH, Höschen und Strümpfen vor Ihr stand lächelte Sie mich an. Sie ging kurz an Ihre Schrankwand und holte einen kleines Paket daraus. Sie sagte das das ein Geschenk für mich ist und ich jetzt ins Bad gehen soll um es anzuziehen. Ich ging also ins Bad und öffnete das Päckchen. Zum vorschein kam ein schwarzes, langärmliches und hochgeschlossenes Dienstmädchenkleid.
Ich bemerkte das es genau in meiner Größe ist und freute mich das mir Lady Michelle so ein tolles Geschenk macht. Behutsam zog ich das Kleid an und band mir die dazu gehörige Schürze aus purer Spitze um. Es saß wirklich perfekt und verleite meinem Körper eine leicht weibliche Figur. Nun ging es zurück zu meiner Herrin, die beeindruckt war und mir sagte das ich wirklich sehr schön damit aussehe. Ich bedankte mich vielmals für das Geschenk. Sie erklärte mir das wenn das mit uns was festes wird würde ich ja auch bei Ihren Dominastammtischen, die Sie öfters bei sich zu Hause veranstaltet, anwesend sein würde. Und da werde ich dieses Kleid tragen und dann darin die Gäste bedienen. Ich sagte meiner Herrin das mir das eine Ehre wäre. Plötzlich und ohne jegliche vorwarnung griff mir Lady Michelle unter das Kleid in mein Höschen hinein. Sie wollte damit nur prüfen ob ich erneut eine Erektion habe aber das hatte ich nicht. Sie lobte mich dafür und ich sollte mich nun erstmal wieder nackt ausziehen. Meine Herrin bemerkte das mir das nach wie vor sehr schwer fällt und mir peinlich ist. Sie sagte das ich mich nicht zu schämen brauche. Sie kenne mich ja nun jetzt schon nackt und sonst würde mich ja vorerst, dies betonte Sie extra, keiner weiter so zu sehen bekommmen. Das beruhigte mich zwar nicht im geringsten aber ich tat meine Pflicht und zog mich aus. Sollte nun erstmal wieder etwas Ordnung machen. Das Kleid und meine Damenbekleidung sollte ich in mein Zimmer bringen und dort ordnungsgemäß in den Schrank hängen. Dann sollte ich wieder zu Ihr kommen. So geschah es dann auch nach wenigen Minuten. Währenddessen holte Lady Michelle ein paar Utensilien. Hatte mich wieder wie ein Hund brav vor meine Herrin zu knien und sollte nun ganz genau aufpassen und Ihr aufmerksam zuhören. Ich versprach das zu tun.
Als erstes nahm sich Lady Michelle ein breites Hundehalsband vom Tisch und begann mir dieses umzulegen. Sie erklärte mir das ich dieses nun immer zu tragen hätte wenn ich bei Ihr bin. Gegenbenenfalls könne Sie auch eine Hundeleine daran anlegen und mich damit züchtigen oder erziehen wenn es nötig sein sollte. Als nächstes nahm Sie sich zwei Ledermanchetten und legte mir diese um meine Handgelenke. Diese dienen dazu mich im Falle eines Falles zu fixieren. Sei es einfach nur meine Hände auf dem Rücken oder zum Beispiel an mein Bett. Zu guter Letzt reichte mir mein Herrin auch zwei Fussmanchetten, die ich mir selbst anlegen sollte. Als auch dies geschehen war holte Lady Michelle ein kleines Kästchen heror und öffnete dies. Darin befanden sich mehrere Vorhängeschlösser mit passenden Schlüsseln. Sie nahm sich fünf Schlösser raus und ich wusste genau was jetzt kommen würde. Und so passierte es dann auch. Sie stand auf und legte sowohl an das Halsband als auch an die Manchetten je ein Schloss und verschloss diese. Nun konnte ich mich nicht mehr selbst aus diesen Dingen befreien. Aber so wollte es Lady Michelle ja. Sie betrachtete mich und war erfreut über den Anblick. Sie zeigte mir den Schlüssel für die Schlösser. Dieser war an einer Halskette befestigt. Sie erklärte mir das Sie ihn immer tragen werde an einer Stelle wo ich ihn zwar sehen könnte aber niemals dran fassen dürfte. Dann legte Sie sich die Kettte um den Hals. Lady Michelle erklärte mir nun was jetzt weiter passiert.
Als erstes möchte meine Herrin mal ein paar Fotos von mir machen. Sie sagte mir das das für meine Akte ist. Meine Herrin legt für jeden Ihrer Sklaven eine Personalakte an wo Sie allgemeine Dinge, Vorlieben, Tabus und eine Art Tagebuch vermerkt. Und ebenfalls in dieser Akte sind mehrere Fotos Ihrer Sklaven enthalten. Also stand Sie auf und ging Ihren Fotoapparat holen. Sie forderte mich auf Ihr zu folgen. Wir gingen ins Erdgeschoß wo Sie mich in ein kleines Zimmer führte. In diesem stand ein Kleiderschrank und ein Bett. Dieses war vollkommen mit schwarzem Lack bezogen. Sowohl das Bettlaken als wie auch das Kissen und die Decke waren mit schwarzem Lack bezogen. Desweiteren waren in der Matratze mehrere Lederriemen eingearbeitet, so das die Möglichkeit bestand jemanden fest an das Bett zu fixieren.
Die Rechte Seite war komplett mit einer glänzenden schwarzen Folie beklebt. Es sah fast so aus als wäre es auch Lack.
Lady Michelle forderte mich auf mich gerade or diese Wand zu stellen. Ich gehorchte. Meine Herrin begann nun mehrere Fotos von mir zu machen. Zum einem von meinem Gesicht. Sie befahl mir das ich lächeln soll. Das tat ich auch gerne. In der Gegenwart meiner göttlichen Herrin fühlte ich mich geborgen und sehr gut aufgehoben. Dann machte Sie mehrere Ganzkörper Bilder. Dabei musste ich mich mal mit gespreitzten Armen und Beinen hinstellen und mal mit gesenkten Kopf und den Händen auf den Rücken. Zu guter letzt machte Lady Michelle noch ein paar Fotos von meinem Penis. Das war mir wieder sehr peinlich. Nach ein paar Minuten waren wir dann damit fertig. Ich bat meine Herrin höflich darum etwas fragen zu dürfen. Sie erlaubte mir es mir. Ich fragte Lady Michelle was es mit diesem Bett auf sich hat. Sie erklärte mir das das dafür gedacht ist Sklaven die man nicht alleine lassen kann zu kontrollieren. Sie hatte schon öfters Sklaven die in Ihrer Abwesenheit Böse waren und Dinge getan haben die sie nicht dürfen. Deswegen ließ Sie sich dieses Bett anfertigen. Ich fragte meine Herrin höflich ob auch ich mal derart bestraft werde. Sie sagte orerst mal nicht. Für mich hätte Sie andere Erziehungsmaßnahmen vorgesehen. Das werde ich zum Beispiel heute Nacht gleich zu spüren bekommen. Aber wenn ich endgültig hier sein werde dann würde ich das Bett auch mal eine Nacht testen müssten. Lady Michelle möchte einfach mal wissen wie ich mich dabei benehme. Würde dann nur mit einer Windel bekleidetet bewegungsunfähig an Armen, Beinen, Händen, Füßen, Oberkörper, Bauch und Hals mit dem Bett fest verbunden. Bekäme die Augen verbunden und die Ohren mit Stöpseln verschlossen so damit ich nichts mehr sehen oder hören kann. Danach würde Sie mich sehr streng zudecken und die Heizung voll aufdrehen und mich für unbestimmte Zeit einfach meinem Schicksal überlassen. Wahrscheinlich dann über die ganze Nacht. Uns Sklaven würde die Nacht dann wie eine Ewigkeit vorkommen, zumal man irgendwann durch die dicke Decke, die Heizung und die sehr dicke Decke anfängt tierisch zu schwitzen. Aber Lady Michelle lächelte mich an und sagte das das ja dann nicht Ihr Problem sei.
Nun schaute Lady Michelle auf die Uhr und bemerkte das es schon um halb acht ist. Es sei nun Zeit um eine Kleinigkeit zu Essen. Sie forderte mich auf in die Küche zu gehen und etwas zu machen. Ich bat um die Erlaubniss etwas fragen zu dürfen und fragte Sie worauf Sie denn Hunger habe. Sie sagte das ich ein paar belegte Brote machen soll. So machte ich mich ans Werk und richtete einen Teller mit Broten an und dazu gab es noch ein wenig Gemüse das ich auch auf einen Teller anrichtete. Ich bat meine Herrin zu Tisch und Sie bestaunte die beiden Teller und lobte mich. Ich bedankte mich sehr für dieses Kompliment. Sie befahl mir das ich ebenfalls Platz nehmen soll. Ich musste mich Ihr gegenüber setzen. Sie erklärte mir das wenn es mir es erlaubt wird mich mit Ihr an den Tisch zu setzen das ich die Beine immer weit gespreitzt zu halten habe, muss mich nur mit den Pobacken auf den Stuhl setzen. Meine Genitalien haben nicht das recht Ihre Stühle zu berühren und die Hände immer auf den Tisch zu liegen habe. Desweiteren ist mein Blick immer auf den Tisch gerichtet wenn Lady Michelle isst. Sie erklärte mir weiterhin das ich nur nach Ihrer Ausdrücklicher Genehmigung was essen darf. Auch was ich Essen darf wird mir ebenfalls streng von Ihr vorgeschrieben. Entweder darf ich ein Brot mit Wurst essen oder nur das was meine Herrin auf Ihren Teller übrig lässt. Egal was es ist auf jeden Fall habe ich dafür dankbar zu sein. Dann erlaubte Sie mir das ich mir zwei Scheiben nehmen darf und essen darf. Ich bedankte mich dafür und begann zu essen. Plötzlich und ohne vorwarnung merkte ich einen Ihrer Füße die mich an meinem Penis berührten. Mich erregte es durchaus die bestrumpften Füße meiner Herrin zu spüren. Sie sagte mir das Sie so wie jetzt ab un an Ihre Befehle überprüft ob diese auch beachtet bzw ausgeführt werden. So genossen wir noch knapp ne halbe Stunde das Abendessen als mir Lady Michelle befahl den Tisch wieder abzuräumen und in der Küche wieder Ordnung zu machen. Ich kam dem Befehl sofort nach und während ich wieder sauber machte machte es sich meine Herrin auf der Couch gemütlich. Als ich wieder mit allem fertig war ging ich wieder zu Lady Michelle und sank unaufgefordert auf meine Knie und senkte meinen Blick zu Boden. Meine Herrin ließ sich davon nicht beeindrucken und schaute in Ruhe weiter TV. Ich verharte in dieser Haltung und wartete auf neue Anweisungen von meiner Herrin und Göttin.
Dieser kam dann auch sehr schnell. Sie bat mich Ihr ein wenig die Füße zu massieren. Ich sagte Ihr das es mir vergnügen sei und ich dies sehr gerne tun würde. So bat ich Sie höflichst darum Ihr die Schuhe ausziehen zu dürfen. Als ich dies getan hatte begann ich damit Ihr sehr vorsichtig die Füße zu massieren. Lady Michelle entspannte sich dabei vollkommen und ich war stolz Ihr helfen zu können. Sie erklärte mir während ich so vor Ihr kniete das wenn ich fest in Ihrem Besitz wäre würde Sie mir jetzt die Augen verbinden und mir die Hände streng auf den Rücken fesseln. Dann würde Sie sich auf Ihren Sessel setzen und ich hätte mich davor zu knien. Dann würde Sie Ihre Beine weit spreitzen und es wäre meine Aufgabe Sie Oral mit der Zunge zu bedienen. Sie habe eine schöne, weiche und sehr zarte Muschi die ich dann lecken dürfte. Sie erklärte mir das Sie sich sehr gut beherrschen kann ich dann sehr lange zu tun haben würde. Es sei die größte Ehre die einem unterwürfigen und niederen Sklaven wie ich es sei zu Teil werden kann. Sie blickte an mir herunter und sah das sich mein Penis sehr hart aufgerichtet hat. Der gedanke daran scheint dir ja zumindestens sehr zu gefallen sagte Sie und lächelte mich an. Ich konnte dies nur bestätigen. Sie sagte mir das wenn ich weiterhin so brav und gehorsam bin werde Sie sich bestimmt bald mal meine Zunge ausleihen. Sie fragte mich ob ich schon mal die Ehre hatte einer Lady die Muschi lecken zu dürfen. Dies musste ich leider verneinen. Sie sagte mir das es nicht schlimm sei wir dies aber bald mal üben werden. Unter erschwerten Bedingungen. Bei dieser Bemerkung bekam ich leichte Angst. Aber gleichzeitig freute ich mich darauf. So vergingen dann noch rund 2 Stunden die ich meiner Herrin quasi zu Füssen lag. Ich war einfach nur froh das ich jemannden wie Sie kennen gelernt zu haben und die Ehre habe Ihr dienen zu dürfen.
Irgendwann sagte Sie das es nun Zeit für Ihren kleinen Sklaven wäre ins Bett zu gehen. Sie befahl mir ins Bad zu gehen. Sie werde gleich nach kommen. Ich tat was mir befohlen wurde. Nach wenigen Minuten kam Lady Michelle auch zu mir ins Bad und befahl mir das ich mich jetzt unter Ihrer Aufsicht waschen und die Zähne putzen soll. So tat ich auch. Als ich gerade anfangen wollte mir meine Genitalien zu waschen unterbrach meine Herrin mich und sagte mir das es mir ja verboten sei mich ohne Erlaubnis da zu berühren. Ich verstand und bat unterwürfig um die Genehmigung mich dort zu waschen. Sie untersagte es mir und sagte das Strafe sein muss. Sie nahm sich einen Lappen, machte diesen Nass, währenddessen hatte ich mich nur mit dem Po auf den Wannenrand zu setzen und die Beine weit zu öffnen. Sie kam und begann mir den Penis zu waschen. Sie zog ihn schmerzhaft nach unten und in die Länge und war sehr gründlich. Auch meine Hoden wurden sehr schmerzhaft gereinigt. Dann befahl Lady Michelle mir die Vorhaut zurück zuziehen. Dies tat ich vorsichtig. Sie forderte mich auf Sie soweit es geht zurück zu ziehen. Egal ob es schmerzt oder nicht. Das war Ihr sehr egal. Dann wusch Sie auch meine Eichel. Nach der Prozedur erlaubte Sie mir mich abzutroknen. Sie ging an einen kleinen Schrank und holte dort eine Windel heraus. Sie befahl mir das ich diese nun anzuziehen habe. Mit leichtem Zögern kam ich jedoch Ihrem Befehl nach und zog die Windel an. Sie erklärte mir das ich beim ersten Treffen nicht das recht habe hier nachts herum zu laufen. Deshalb herrscht nachts hier für mich Windelpflicht. Dann sagte Sie ich solle Ihr doch mal schnell meine Hände zeigen. So schnell konnte ich nicht reagieren da steckten meine Hände in zwei Ledersäckchen ähnlich wie Box Handschuhe.
Diese Dinger wurden von Lady Michelle blitzschnell mit zwei Schlössern gesichert. Ich hatte keinerlei möglichkeiten mich daraus zu befreien. Sie erklärte mir das Sie mir zwar auf grund wie der Tag bisher lief vertraut aber Kontrolle sei immer noch besser. Als nächstes befahl Sie das ich in mein Zimmer gehen solle und mich schon mal aufs Bett zu legen habe. Dies tat ich. Ich ging in mein Zimmer und nach wenigen Minuten kam auch Lady Michelle und nahm ohne zu zögern eine Hand und führte diese an den Bettrahmen und hackte diese dort mit einem Karabiner fest ein. Mit der anderen Hand verfuhr Sie ebenso. Unter dem Bett holte Sie nun eine schwere Eisenkette hervor und machte diese an meiner linken Fussmanschette fest. Sie sagte mir das ich jetzt schlafen solle und Sie mich jetzt einschließen werde. Ich bräuchte aber keine Angst haben. Ihr Schlafzimmer ist gleich nebenan und außerdem sei mein Zimmer Videoüberwacht. Und Ihr Monitor läuft die ganze Nacht. Sie nahm nun Ihren sehr schönen Seidenschal den Sie um den Hals trug und verband mir damit die Augen. Ich bedankte mich dafür. Sie sagte das das eine Belohnung für den Tag sei. Ich solle die Nacht an Sie denken und Sie riechen dürfen. Daraufhin wünschte Lady Michelle mir eine gute Nacht und deckte mich zu. Dann verließ Sie das Zimmer und verschloß es mit drei Schlössern wie ich vernahm. Nun war ich vollkommen Ihrer Gnade ausgeliefert. Sie hatte dafür gesorgt das niemand außer Sie selber sich auch nur in die Nähe Ihres Eigentums begibt und Ihr Sklave hat keinerlei Chancen seiner Herrin zu entkommen. Zugegeben das wollte dieser gar nicht. Ich brauchte lange bis ich einschlief aber als ich schlief war es wie ein Baby.
So endete der erste Tag als Haus Sklave von meiner göttlichen und verehrtesten Herrin Lady Domina Michelle.
Kommentare
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