Geschichte: Spezial-Asiatinnen-Massage m...

Spezial-Asiatinnen-Massage mit Happy End

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10.06.2012
Schamsituation

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Es war Freitag Abend, ich hatte wiedermal frei und wollte mich entspannen und mir etwas Gutes gönnen. Also entschloss ich mich, mal was Neues zu probieren und ging in ein "zwielichtiges" Massage-Studio. Ich war ziemlich aufgeregt und hoffte, da drinnen keinen Bekannten zu treffen. Als ich rein ging, war gleich auf der linken Seite so eine Art Anmeldung. Dort saß eine Dame, begrüßte mich freundlich und fragte, was ich denn wünschte...

Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, und frage, ob es hier auch spezielle Massagen extra für die Männlichkeit gäbe. Die Dame lachte leise und meinte, dass sie auch gegen einen kleinen Aufpreis Massagen mit sozusagen "Happy End" anbieten. Das war eindeutig für mich... Dann fragte sie mich, was ich denn genau haben möchte; und ob es irgend was gibt, das ich überhaupt nicht mag... Ich meinte nur, für mich ist alles ok, solange nichts mit Pipi und Anderem dabei ist. Die Dame am Empfang meinte, sie könne mir da die "Gefesselte Spezial-Vibrations-Erotik-Massage" empfehlen. Das sei so die höhere Qualität, und gegen einen kleinen Aufpreis, würde ich die Masseurin im Laufe der Massage auch noch ganz nackt sehen können.

Nachdem ich ihr die €350.-- bezahlt hab, hat sie kurz telefoniert und mich dann auf das Zimmer 213 im zweiten Stock verwiesen. Als ich das Zimmer dort betrat, saßen auf einer Couch bereits wartend zwei Asiatinnen. Die eine dürfte so um die 35 Jahre gewesen sein, hatte schulterlanges schwarzes Haar, eine sehr schlanke Figur und eine handvoll Brust. Schätze B-Körbchen. Die Zweite war wesentlich jünger, schätze so 17-18 Jahre, und sah fast so aus, wie die ältere. Nur sie hatte kleinere Brüste. Die reifere Lady begrüßte mich und sagte: "Ich bin Lee und sie ist Kim. Kim ist gerade in Lernen. Wenn Du nichts dagegen, dann sie wird heute machen erstes Mal die Massage und ich helfen ihr!"

Natürlich hatte ich nichts dagegen, dass sich gleich zwei Frauen um mich kümmern würden, also willigte ich ein. Danach wurde ich in das Nebenzimmer verwiesen. Dort sollte ich mich komplett ausziehen und auf die Beiden warten. Ich ging also rüber und entledigte mich meiner Kleider. Da stand ich nun: splitterfasernackt in einem fremden Zimmer, und jeden Moment würden zwei fremde Frauen reinkommen. Ich sah mich ein bisschen im Raum um. In der Mitte stand eine Liege mit zwei komischen Löchern und abgespreizten "Arm- und Bein-Teilen". An der Wand hing ein großer Spiegel. Da konnte ich mich erstmal selbst betrachten. Mein kleiner rasierter Freund hing noch ganz schlaff an mir herunter. Obwohl er im schlaffen Zustand ziemlich klein und verschrumpelt aussieht, ist er - wenn er hart ist - stattliche 14 cm lang und doch ganz schön dick.

Dann kamen die beiden Damen nur in schwarzen BH und Höschen zur Tür herein. Die Ältere erklärte mir jetzt alles: "Das seien Massageliege. Du liegen dann am Bauch darauf. Das große Loch hier oben seien für Gesicht, damit du nicht ersticken, und das kleine Loch da unten seien für dein Pipi-Mann, damit es nicht unangenehm werden falls er hart werden..." Jetzt wurde es mir klar. Also legte ich mich zögernd auf die Liege. Und es passte sogar ziemlich genau. Mit dem Gesicht konnte ich mich genau auf den gepolsterten Rand des oberen Loches legen, und war dadurch gar nicht verkrampft und richtig locker. Und durch das untere Loch hing wirklich mein Kleiner samt Hoden durch... Als nächstes sollte ich meine Hände und Füße auf die dafür vorgesehenen Teile legen. Dann kamen die zwei her und schnallten mir mit einem Gurt beide Füße und beide Hände nieder, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte...

Die Ältere sprach: "Und nun genießen und fallen lassen. Wir jetzt anfangen..."

Die kleine holte jetzt eine große Flasche Massageöl und begann es direkt auf meinen Rücken zu schütten. Und zwar so viel, bis es links, rechts, oben beim Hals und unten über den Poposchlitz herunter geronnen ist. Dann stellte sie die Flasche weg und begann das Öl zu verteilen. Zuerst massierte sie meine Schlutern, dann weiter runter zum Rücken. Dann begann das gleiche bei den Füßen. Und zum Schluss war auch noch der Popo drann. Sie knetete ordentlich durch, aber es tat verdammt gut. Ich ließ mich komplett fallen.

Irgendwann meinte Lee dann: "Und jetzt Du nehmen den Vibrator-Stab". Gleich darauf hörte ich wie etwas zu summen gebann und ich zuckte zusammen, weil ein kalter vibrierender Stab auf meine Schultern gedrückt wurde. Mit diesem Ding fuhr sie mehrmals meine Schultern auf und ab. Und als sie dann immer tiefer wanderte, da drehte sie den Vibrator auf einmal um 90° und legte ihn direkt auf meine Popo-Ritze. Das war so intensiv wie tausend kleine Stiche, aber es tat auch richtig gut. Kim begann nun langsam den Vib auf meiner Ritze hin und her zu rutschen, so dass er immer tiefer zwischen meine Beine wanderte und irgendwann sogar meinen Sack ganz leicht berührte. Das hat natürlich auch mein kleiner zur Kenntnis genommen und versteifte sich zusehens.

Lee meinte nur grinsend: "Schau Kim. Ihm scheinen das zu gefallen." Kim sagte: "Ja, er werden immer größer. Aber jetzt müssen du mir helfen, Lee. Bitte, ich möchten nichts machen falsch..." Daraufhin kam Lee her und übernahm den Vib. Während sie weiter mit dem Ding über den Rücken strich und ihn des öfteren über meine Spalte legte und sogar durchfuhr damit meinte sie: "Schön entspannen. Jetzt kommen dann gleich Spezial-Teil der Massage". Ich freute mich schon drauf und lies mich komplett fallen.

Die drückte jetzt den Vibrator stärker an meinen Körper und ich nahm die Vibrationen nun noch intensiver dar. Immer wieder lies sie jetzt auch das Teil über meine Poporitze gleiten, und das wurde auch immer fester. Irdendwann teilten sich dann sogar schon leicht die Pobacken dabei. Sie fuhr auch jedes Mal dabei komplett runter bis zum Hodensack. Mein Kleiner war schon richtig hart, und es bildeten sich sogar schon ein paar Lusttropfen, die bereits zu Boden tropften...

Und als sie mir dann wieder mal mit dem Vib durch die Popo-Ritze fuhr, stockte sie kurz, und dann ging alles ganz schnell. Ich hatte ganz kurz einen irren Druck an meinem Popoloch, dann durchfuhr ein Brennen wie ein Blitz meinen Körper und ich hatte gleich darauf das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein, und mein ganzer Unterkörper vibrierte!!! Die hat mir doch tatsächlich den Vib in den Po gesteckt.

Als ich dabei versuchte wegzuzucken, lachte Lee und meinte: "Ganz ruhig, das seinen Spezial bei Massage. Das tut nicht weh, Schmerz ist gleich weg!" Dann begannen mich auf einmal alle vier Hände am Rücken zu massieren, währen das Ding weiterhin in mir vibrierte. Aber meinen Kleinen schien das garnicht zu stören, dass ich jetzt auf einmal selbst gef***t werde, stand weiter komplett hart durch sein Loch durch. Aber Lee hatte recht. Das brennen hat mittlerweile nachgelassen und es fühlte sich alles in allem sehr phantastisch an.

Irgendwann hörten sie dann auf zu massieren und Lee zog mir langsam das Teil aus dem Po. Jetzt fühlte ich mich richtig leer da hinten. Als ich wieder aufschaute merkte ich, dass beide nur mehr in Höschen da standen. Sie hatten den BH bereits ausgezogen. Dann meinte Lee: "So, das waren jetzt Teil 1 der Massage. Bevor wir machen weiter, es gibt hier kleinen Brauch in dem Haus. Du können jetzt zeigen, dass Dir hat Behandlung gefallen indem du geben Kim eine Kuss auf die Brüste." Dann kam Kim zu mir und stellte sich direkt vor meine Liege, so dass ich ihre Brüste genau betrachten konnte. Sie waren zwar maximal A-Körbchen - wenn überhaupt - aber sie waren so fest und straff, dass man am unteren Brustansatz noch nicht mal eine Brustfalte erahnen konnte!!! Für ihre kleinen Brüste hatte sie ziemlich große Brustwarzen, die ziemlich ab standen. Die Warzenhöfe waren dagegen auch wieder ziemlich klein und ziemlich dunkel.

Aber natürlich wollte ich den Brauch nicht brechen und hab ihr ganz vorsichtig ein Bussi auf die linke Brustwarze gedrückt. Als meine Lippen ihre Brust berührten, ist sie ganz schüchtern ein Stück zurückgezuckt, aber nach ein paar Sekunden kam sie mit ihrem Körper wieder zu mir und ich konnte sie nochmals küssen. Dabei hab ich sogar ein bisschen mit der Zunge an ihren Nippeln gespielt. Die waren wirklich hart, das hat nicht nur so ausgesehen.... Das Gleiche durfte ich dann auch noch bei der anderen Brust machen...

Dann wurde ich von den Gurten befreit und musste mich umdrehen. Gleich darauf wurde ich wieder angegurtet. Unter das Loch beim Kopf wurde eine Platte geschoben, damit ich wieder angenehm liegen konnte! Ich wurde jetzt auch wieder am gesamten Oberkörper mit Öl eingerieben und massiert. Lee begann bei den Schultern und Kim fing an, meine Zehen zu massieren. und so kamen sie immer weiter zu meinen Lenden, bis sie sich dort trafen. Aber keine von ihnen hat noch meinen Kleinen berührt. Trotzdem fing er schon an, sich ein bisschen aufzurichten. Kim strich vorsichtig mit einem Finger über ihn drüber und grinste: "Du kommen später drann, keine Angst..."

Dann gab ihr Lee den Massagestab und meinte: "So, und nun Du probieren...!" Kim nahm das Ding zögernd und begann zuerst meinen Bauch und dann meine Schenkel zu massieren. So tastete sie sich immer weiter zu meinem Po vor. Ich wusste ja jetzt schon, was passieren würde und versuchte mich total zu entspannen. Das war aber garnicht so leicht, denn als Kim mit dem Vib mein Ding berührte verkrampfte sich sofort mein kompletter Lendenbereich und mein Kleiner richtete sich sofort stramm auf. Das kostete Kim ein Lächeln. Mit einer Hand hob sie dann vorsichtig meine Hoden in die Höhe und mit der anderen führte sie den Vibtrator entlang meiner Poporitze hin und her, bis er wieder die beiden Backen teilte und sogar schon ein bisschen mein Popoloch berührte.

Dann wurde sie sichtlich nervöser. Kim strich mit dem Vib langsam durch meine Ritze, bis sie beim Poloch war. Dann begann sie ganz zaghaft zu drücken, und ich merkte wie sich langsam der Druck an meiner Rosette aufbaute und immer stärker wurde. Dann merkte ich, wie der Schließmuskel nachgab und der Vibrator flutschte mit einem Ruck wieder in meinen Popo. Es brannte zwar ein bisschen mehr als beim ersten Mal bei Lee, aber es war auszuhalten. Doch Kim hat sich anscheinend noch mehr erschrocken wie ich, als der Vib plötzlich so leicht reingerutscht ist. Kim schaute zu mir und sagte: "Du seien tapferer großer Mann. Jetzt ich machen Brustmassage für Dich!"

Sie legte sich nun mit ihrem Oberkörper auf meinen und begann hin und her zu rutschen. Ich konnte genau spüren wie dabei ihre kleinen harten Brustwarzen über meinen Bauch gleiteten. Mit einer Hand griff sie dabei auf den Vib und zog ihn langsam immer wieder ein Stückchen heraus und schob ihn dann wieder hinein. Das verstärkte noch einmal die Gefühle in meinem Hintern. Dann sagte Lee von hinten zu Kim: "So, wir können sehen ihn nackt, also er dürfen auch sehen uns nackt.!" Dann stellte sich Lee vor mich und zog ihr Höschen aus, so dass ich es genau sehen konnte, und stellte sich wieder nackt aufrecht hin, so dass ich sie betrachten konnte. Lee war komplett rasiert, und zwischen den Beinen konnte man sogar ihre kleinen Schamlippen rausblitzen sehen. Dann gab sie Kim ein Zeichen, und nun musste Kim ihr Höschen fallen lassen.

Kim streifte also zögernd ihr Höschen runter und zeigte mir ihre Muschi. Auch sie war wunderhübsch. Bei Kim konnte man nur die äußeren Lippen sehen, von denen wurde alles andere verdeckt. Sah komplett jung und unverbraucht aus. Nur ein kleiner Schlitz war zu sehen. Die Lippen selbst waren total glatt, nur auf dem Venushügel sah man ein wirklich kleines Dreieck mit Härchen stehen. Doch Lee bekam einen Tobsuchtsanfall, weil Kim nicht komplett rasiert war. Sie schrie mit ihr herum und die arme Kleine wurde immer kleiner. Als sich Lee wieder ein bisschen beruhigt hatte, befahl sie Kim, zur Strafe bei mir eine Mumu-Massage zu machen. Kim schaute ziemlich entsetzt drein, stimmte aber dann doch zu.

Sie kletterte vorsichtig auf die Liege wo ich lag und setzte sich komplett nackt - wie sie war - auf meinen Bauch. Ich konnte ihre kleinen äußeren Schamlippen genau spüren. Dann kam Lee her, griff Kim mit einer Hand zwischen die Beine, zog an ihren Lippen und meinte: "Du müssen spreizen deine Lippen, sonst er können nichts spüren!". Danach begann Kim langsam mit Ihrer Pussy über meinen Oberkörper zu rutschen. Es war herrlich, ich konnte alles von ihr spüren, und mein Kleiner stand wie eine Eins. Ich wollte, dass es nie mehr aufhören würde.

In der Zwischenzeit nahm Lee meine Hoden in die Hand und begann sie ganz vorsichtig zu kneten. Sie zog dabei so geschickt daran, dass ich spürte, wie die Vorhaut über meine Eichel zurückrutschte, ohne dass sie sie berührt hatte. Das war der Himmel auf Erden. Ich habe mir gewunschen, die würden nie wieder aufhören.

Nach einiger Zeit kam dann Lee her und sagte zu mir: "So, vor großen Abschluss Du können Dich wieder bei Kim bedanken indem Du geben ihr Kuss auf Mumu." Kim rutschte jetzt zu mir herauf und hielt mir ihren Unterleib direkt vor das Gesicht. Jetzt konnte ich sie genau betrachten. Die Schamlippen waren garnicht rasiert. Ihr wuchsen da garkeine Haare. Die sahen so wahnsinnig glatt aus. Und ich konnte auch hier von der Nähe nichts anderes als ihre äußeren Lippen sehen. Alles war komplett von ihnen verdeckt. Dann hob ich langsam meinen Kopf und gab Kim ein Küsschen genau dort hin, wo der Schlitz begann. Sie war komplett ölig vom Massageöl. Sie bekam von mir noch einen zweiten Kuss dorthin, aber diesmal fuhr ich mit der Zunge langsam in den Schlitz rein und traf anscheinend direkt den Kitzler von Kim. Sie keuchte nämlich auf, zuckte aber nicht weg... *g*

Nachdem ich mit der Zunge ein bisschen gespielt hab, sagte Lee: "So, jetzt kommen großes Finale für dich. Kim haben vorher Stab in deinen Popo geschoben, also dürfen jetzt Du stecken Dein Ding in ihren Popo!" Kim wurde kreidebleich im Gesicht. Sie stotterte und bat Lee: "Bitte nicht! Bitte machen Du! Ich noch nie was in Popo, das tun weh. Bitte nicht!" Doch Lee sagte strickt zu ihr: "Doch, Du machen. Du müssen das lernen. Dieses Ding seien eh nicht so groß, daher prima zum üben!"

Nach einiger Diskussion gab Kim nach und rutschte vorsichtig mit ihrem Körper runter zu meinem Kleinen. Lee nahm nochmal Massageöl und rieb direkt meinen Schaft ein. Allein das war schon ein herrliches Gefühl. Nun nahm ihn Kim selbst in die Hand und führte ihn direkt zu ihrem Poloch und lies sich langsam ein kurzes Stück herunter. Ich spürte wie sich direkt an der Eichel ein Druck aufbaute, der immer mehr wurde. Sie war anscheinend wirklich noch komplett verspannt und verschlossen. Dann begann Kim leicht zu seufzen und zu stöhnen, weil es ihr anscheinend unangenehm und peinlich war. Der Druck an der Eichen wurde zwar immer mehr, aber sie drang nicht in den Popo ein. Ich konnte Kim genau betrachten. Sie hatte ein recht verzwicktes Gesicht. Mit einer Hand hielt sie mein Teil und versuchte sich immer weiter runterzulassen.

Nach ein paar Versuchen kam Lee her und legte ihre Hände auf die Schultern von Kim. Und dann plötzlich drückte sie Kim runter. Der Druck auf der Eichel wurde für einen kurzen Moment extrem, war dann aber sofort weg. Ich konnte jetzt genau spüren, wie mein ganzer Schwanz mit einem Ruck in ihren Popo fuhr. Es war ziemlich eng, aber herrlich warm. Kim schrie kurz auf und seufzte dann ein wenig. Anscheinend hatte sich doch Schmerzen. als sie sich beruhigt hatte, stütze sich sich mit ihren Händen hinten an meinen Oberschenkel auf und begann langsam mit dem Po hin und her zu fahren. Selbst jetzt, als sie meinen Kleinen im Po hatte, konnte ich nur einen kleinen Schlitz bei ihrer Pussy sehen. Alles andere war bedeckt.

Sie wurde immer schneller und wilder, und ich spürte schon, wie "es" langsam in mir emporstieg. Ein paar Schwünge später verkrampfte ich mich auch schon total und spritzte der armen Kim alles in den Popo. Als ich mich wieder beruhigt hatte, blieb Kim noch eine Weile auf mir sitzen. Dann stieg sie langsam auf und lies meinen Kleinen aus ihrem Po gleiten. Wie sie von mir herunter stieg, konnte ich sehen, dass ihr Popoloch total rot war. Anscheinend hat es ihr wirklich weh getan das ganze.

Ich blieb noch ein paar Minuten liegen. Dann stand ich auf, zog mich an und verabschiedet mich von den Beiden. Also dieser Abend war sein Geld wirklich wert!