Die Versuchung
Das junge Mädchen trägt unter dem Pelzmantel nur einen knappen Bikini aus durchsichtigem Stoff. Ein kurzes Läuten an der Türe des schmucken Einfamilienhauses und Peter bittet seinen erotischen Überraschungsgast herein.
Es ist endlich passiert! Klaus hat tatsächlich den Mut gefunden, seiner Julia einen Antrag zu machen. Mit allem drum und dran: rote Rosen, Brillantring, Niederknien. "Julia, willst du meine Frau werden?" Er hat es tatsächlich gesagt!
"Ja, ja, ja!". Julia hüpft vor Freude auf einem Bein im Zimmer herum. Den ganzen nächsten Tag verbringt sie im Bett. Allein, nur mit ihrem Handy, verbreitet sie die aufregende Nachricht im Freundes- und Verwandtenkreis.
Ihre beste Freundin Kathi freut sich ehrlich mit ihr. "Na endlich! Das wurde aber auch wirklich schon Zeit! Wann ist es denn so weit?"
"Am 19. Mai in Dürnstein in der Wachau! Ich brauche noch ein Kleid, Schuhe, Lingerie. Und der Blumenschmuck, Die Tafel, die Einladungen und und und... Oh, Gott, wie soll ich das alles in so kurzer Zeit schaffen?", durchfährt es Julia wie ein Blitz.
"Wozu hast Du denn eine beste Freundin! Ich helf Dir beim Aussuchen, mach die Brautjungfer und Du bist einfach nur glücklich!", beruhigt Kathi Julia, die kurz vor dem Zusammenbruch zu sein scheint.
"Du und Jungfer!", da muß sogar die aufgeregte Julia lachen. Ausgerechnet das ärgste Flittchen der Klasse, das schon mit 19 als Model und Escortgirl für Furore gesorgt hat, will jetzt noch einmal "Jungfer" spielen.
"Ich organisiere auch eine Junggesellinnen-Party!", sprudelt Kathi heraus ohne weiter auf die spitze Bemerkung von Julia zu achten. "Zum Glück bin ich ja gerade noch rechtzeitig wieder aus Miami zurück! Hat mich ohnehin schon genervt das dauernde Mailen und Skypen!"
"Die Jungs feiern am Samstag bei Peter!", erzählt Julia. "Die saufen sich bestimmt wieder ins Koma. Und was da sonst noch abgeht, will ich gar nicht wissen..."
"Solltest Du aber, meine Liebe. Oder willst Du etwa nicht herausfinden, was für einer Dein zukünftiger Ehegatte ist?", scherzt Kathi.
***
"Du hast Dich also tatsächlich breitschlagen lassen? Klaus als braver Ehemann. Ausgerechnet! Ich glaub's einfach nicht!", prustet Peter ins Telefon, als ihm Klaus von seinem Antrag erzählt. "Jetzt ist es also vorbei mit Dolce Vita, den vielen schönen Frauen, unseren wöchentlichen Saufgelagen und den heißen Städtetrips! Du tust mir echt leid!"
"Ja, was soll ich machen. Julia hat mir schon das Messer angesetzt. Entweder heiraten oder...", antwortet Klaus kleinlaut.
"Oder was? Wollte sie Dich entmannen?", grinst Peter. "Aber bei Deinem Junggesellenabschied lassen wir es noch einmal so richtig krachen! Nein, keine Widerrede! Am Samstag steigt bei mir die Party des Jahrzehnts! Das ist doch wohl das Mindeste, was ich als Dein bester Freund und Trauzeuge für Dich tun kann!"
Alles wird von Peter perfekt arrangiert. Wolfgang und Christian, die zusammen mit Klaus und Peter seit der Schulzeit eine unzertrennliche Clique bilden, haben eine überdimensionierte Sound-Anlage installiert. Hochprozentige Getränke sind im Überfluß vorhanden und eingekühlt, ein kaltes Buffet vom Feinsten aufgebaut, DVD mit heißen Szenen von gemeinsamen Abenteuern vorbereitet. Was fehlt da noch, um Männerherzen höher schlagen zu lassen?
"Richtig!", lacht Peter als es an der Türe läutet. "Was jetzt noch fehlt, ist eine schöne, nackte, willige Frau!"
Er kommt mit der langbeinigen, schwarzhaarigen, glutäugigen Schönheit zurück, die er als Überraschung für Klaus beim Escortservice Babylon bestellt hat. "Bevor bei Dir die Handschellen klicken, lieber Klaus, sollst Du noch einmal die Gelegenheit haben, so richtig die Sau rauszulassen. Das ist mein Geschenk zu Deinem Junggesellenabschied!", grinst Peter selbstzufrieden.
Wolfgang läßt die Anlage einen Tusch spielen, die drei Freunde klatschen und grölen, nur Klaus wirkt ein wenig gehemmt als die Schöne den dunklen Pelzmantel elegant zu Boden gleiten läßt und in dem durchsichtigen Nichts von Bikini praktisch nackt vor den vier Männern steht.
"Guten Abend, Klaus!", flötet sie und dreht sich mit wiegenden Hüften verführerisch vor ihm. "Laß uns noch einmal eine schöne Nacht verbringen bevor Du für die weibliche Hälfte der Menschheit endgültig verloren bist, mein starker schöner Mann!" Dabei wirft sie ihm einen Blick zu, der Eis zum Schmelzen bringen könnte.
"Ob das wirklich so eine gute Idee ist?", stammelt Klaus, "Ich soll doch in zwei Wochen heiraten!"
"Genau deshalb haben wir Dir ja diesen Leckerbissen serviert, alter Junge!", meint Peter und klopft Klaus gönnerisch auf die Schulter. "Genieß Deine Freiheit mit diesem Erotiktraum für schlaflose Nächte!"
Das Mädchen sitzt bereits auf dem Schoß von Klaus und küßt ihn auf den Mund. Die roten vollen Lippen drücken auf die seinen, dann schiebt sie ihre Zunge in seinen Mund. Klaus keucht, sein Schwanz wölbt sich in seiner Hose. Das Mädchen streichelt die Wölbung aufreizend langsam mit ihren langen schlanken Fingern. Klaus faßt sie mit beiden Händen am Arsch während sie ihn reitet.
"Los, los, an die Arbeit! Zeig's ihr!", feuert Christian Klaus an.
Das Mädchen legt sich quer über die Beine von Klaus und reibt ihre Brüste an seiner Hose. Dabei gibt sie den Blick auf ihr perfektes Hinterteil frei und Klaus kann nicht anders, als in ihr Höschen zu greifen und ihre feuchte Spalte zu massieren.
Lauter Beifall brandet auf.
Die Schöne wird immer wilder und klatscht Klaus mit ihren Brüsten ins Gesicht. Den anderen Männern bietet sie wackelnd ihre Schokoladenseite dar.
"Ja, gib's ihr auf den Hintern, schlag sie!", feuert Wolfgang Klaus an. Der läßt sich nicht lange bitten und gibt dem Mädchen ein paar feste Klapse auf die Hinterbacken.
Sie dreht sich um und stößt mit kurzen Wippbewegungen gegen seinen immer härter werdenden Schwanz, der schon beinahe die Hose sprengt.
Klaus greift ihr mit beiden Händen an die Brüste und drückt sie fest zusammen. Die Freunde johlen als er das Oberteil wegzieht und ihre harten Nippel freilegt.
Er öffnet ihr knappes Oberteil von hinten, sie zieht es sich rasch über den Kopf, wirft es in die Richtung von Peter und präsentiert stolz ihre runden festen Brüste. Klaus küßt sie und ihre Nippel werden augenblicklich steif. Auch die anderen drei Männer fühlen jetzt ihre Männlichkeit in den Hosen schwellen.
Die Schöne vollführt einen vollendeten Lapdance bei Klaus, flüstert ihm Reizworte ins Ohr und streichelt seine Schultern bevor sie beginnt, sein Hemd ganz langsam Knopf für Knopf zu öffnen.
Dann kniet sie sich zwischen seine Beine und streckt den anderen ihren verführerischen Hintern entgegen.
"Komm schon, Mädchen! Mach's ihm jetzt! Blas ihm einen!", ruft Christian. "It's showtime!"
Sie wirft die Haare zurück, umkreist mit ihrer Zunge seinen Nabel und nähert sich leckend dem Hosenbund. Dabei stöhnt sie lustvoll. Ihre langen schwarzen Haare hängen ihr ins Gesicht, die großen runden Silberohrringe schwingen. Sie nimmt das Ende des Gürtels in den Mund und beißt sich mit ihren regelmäßigen blendendweißen Zähnen fest. Sie leckt die Gürtelspitze wie einen Schwanz. Ein unglaublich heißer Anblick! Mit ihren langen rot lackierten Nägeln nestelt sie am Zippverschluß.
Mit einem kräftigen Ruck öffnet sie dann mit der rechten Hand den breiten schwarzen Ledergürtel, zieht ihm die Hose bis zu den Knien herunter und legt dabei seinen Prachtschwanz frei, da Klaus keine Unterhose trägt. Das Mädchen nimmt sein Glied in die Hand, massiert es, steckt es in den Mund und beginnt kräftig zu blasen.
"Ich kann nicht! Ich kann nicht! Ich heirate in drei Wochen!", keucht Klaus wenig glaubwürdig.
"Tu es, tu es, tu es!", feuern ihn Wolfgang, Christian und Peter im Chor an.
Klaus wehrt sich immer schwächer. Das Mädchen nähert sich seinem Gesicht, lacht ihn fordernd an und raubt ihm damit endgültig den Verstand. Sie umfaßt seinen halbsteifen Schwanz mit der linken Hand und leckt gierig die Unterseite und die Eichel. Unter den ständigen Liebkosungen stellt er sich auf und wird rasch sehr hart.
Das Mädchen stülpt ihren Mund über das aufgerichtete Glied und saugt und leckt es kräftig nach allen Regeln der Kunst. Klaus hilft mit, indem er ihre Haare zurückstreicht und ihren Kopf auf seinen Ständer drückt. Das Mädchen öffnet den Mund so weit sie kann und schluckt den Schwanz bis zum Ansatz.
Klaus stöhnt und genießt es wie sie seinen Schwanz verwöhnt. Mit rhythmischen Bewegungen gleitet ihr Mund an ihm immer wieder auf und ab. Die drei Zuschauer halten den Atem an.
Sie wichst ihn mit einer Hand während sie die Unterseite und die Eier liebevoll mit der Zunge bearbeitet. Der Schwanz glänzt von ihrem Speichel.
Jetzt ist Klaus endgültig verloren. Er hat eine Riesenerektion und läßt sich bereitwillig ausziehen. auch das Mädchen ist inzwischen ganz nackt.
Sie nimmt Klaus bei der Hand und zieht ihn in Richtung Treppe. "Das Schlafzimmer ist doch bestimmt da oben!", zwinkert sie ihm zu.
Wolfgang und Christian schauen den beiden sehnsüchtig nach. "Wie schade! Jetzt, wo's grad so richtig zur Sache geht!", bedauert Wolfgang. "Gönn dem armen Ehemann in spe doch den Spaß! Wir haben's doch hier auch lustig zu dritt.", antwortet Christian.
"Und auf unser erotisches Vergnügen müssen wir deshalb noch lange nicht verzichten. Ich habe in meinem Schlafzimmer nämlich eine hochauflösende Kamera montiert.", erklärt Peter und zückt die Fernbedienung.
Auf dem übergroßen Flachbildschirm an der Wand erscheint das nackte Paar im Bett in Großaufnahme.
"Wow! Geil!", fährt es Wolfgang heraus.
Peter grinst zufrieden: "Ich nehme das Ganze auf, damit Klaus etwas zum Schauen hat an einsamen Abenden!"
"Hauptsache, seine Julia bekommt das nicht zu Gesicht!", meint Christian mitfühlend. "Wie sollte sie?", fragt Peter verwundert.
Im Schlafzimmer angekommen stößt das Mädchen Klaus auf das große Bett. Überrascht landet er am Rücken. Sie setzt sich mit weit gespreizten Beinen über ihn, beugt sich über ihn und küßt zärtlich seinen Hals und seine behaarte Brust.
"Bist Du aber männlich, Klaus!", bewundert sie ihn. Ihr Becken kreist über seinem Schwanz. Er umarmt sie, zieht sie noch näher heran und sie küssen einander fordernd.
Das Mädchen kniet sich seitlich neben Klaus, und bläst sein mächtiges, voll erigiertes Glied bis es zu explodieren droht. Gierig stülpt sie ihre roten Lippen über den gewaltigen Ständer und schluckt ihn. Danach umkreist sie mit der Zunge die Eichel wobei sie die Eier sanft in ihre rechte Hand nimmt und leicht massiert. Und wieder bläst sie und bewegt ihren Mund auf und ab. Klaus röchelt.
Mit drehenden Bewegungen unterstützt sie ihre Mundarbeit. Klaus sieht bereits Sterne. Wie lange wird er das noch aushalten können? Er faßt sie grob an den Haaren, zieht ihren Mund von seinem Schwanz weg. Ihre Hand bleibt an seiner Schwanzwurzel und drückt den erregten Phallus zusammen.
"Ich wär jetzt gern an seiner Stelle!", sabbert Christian im Wohnzimmer, den Blick auf den Bildschirm fixiert. "Wer wäre das nicht?", fragt Peter grinsend.
Klaus erholt sich langsam ein wenig. Er hat das voreilige Abspritzen verhindert. Nach wie vor hält er das Mädchen an den Haaren fest und fickt jetzt mit seinem Becken ihren Mund. Immer schneller bewegen sie sich synchron auf und ab.
Das Mädchen schnappt nach Luft. Ihr Speichel fließt am Glied von Klaus herunter. Unermüdlich drückt er sie auf seinen Schwanz. Sie verreibt die Flüssigkeit auf der Unterseite des Schafts und auf den prallen Eiern.
Inzwischen fingert Klaus ihre Möse. Ganz feucht ist sie geworden. Er gleitet zuerst mit dem Mittelfinger, dann mit zwei Fingern in ihre Lustgrotte.
"Geil wie er sie mit rechts stößt und mit links auf den Schwanz drückt!", kommentiert Wolfgang. Peter beginnt sich zu wichsen.
Da setzt sich das Mädchen auf den großen steifen Ständer von Klaus, der umklammert ihre Hüfte mit beiden Armen und stößt unermüdlich schnell und tief in sie hinein. Er zieht ihre runden Arschbacken auseinander. Die über die Kamera zugeschalteten Zuschauer haben allerbeste Einsichten. Das Mädchen stöhnt laut. Sie stützt sich mit beiden Händen am Oberteil des Betts ab und bewegt sich immer schneller. Ihr Arschloch zuckt. Klaus massiert es mit einem Finger.
Da richtet sie sich auf, zieht ihre Arschbacken mit der rechten Hand selbst auseinander und steckt sich den angefeuchteten linken Mittelfinger in ihr Loch. Sie krallt sich fest und feuert ihren Liebhaber an. Kaum hat sie den Finger wieder herausgezogen, steckt Klaus seinen wieder in ihre Rosette.
Mit kräftigen Fickbewegungen reitet das Mädchen den erregten Klaus. Der stößt und stößt, schneller und immer schneller. Ihre Haare fliegen. Sie genießt es sichtlich.
Die Zuschauer am Bildschirm kommen auch auf ihre Kosten.
"Schaut, wie er seine Finger in ihrem Arsch versenkt während er sie durchvögelt!", japst Wolfgang.
"Fick mich! Fick mich, Du geiler Stecher! Fester! Tiefer!", keucht das Mädchen in höchster Erregung. Klaus hämmert sie von unten. Sein Mittelfinger im Arsch ist der Amboß. Sie stützt sich mit beiden Händen auf seiner behaarten Brust auf.
"Kannst Du ihren Arsch auch noch näher heranzoomen, Peter?", fragt Christian. "Kein Problem!", antwortet der und gleich darauf sehen sie die Backen bildfüllend im Großformat.
"Mann, oh Mann!", entfährt es Wolfgang.
Tief dringt Klaus mit drei Fingern in das gut vorbereitete Poloch. Das Mädchen stößt einen lauten Schrei aus, den man auch ohne Übertragung bis ins Wohnzimmer hört.
Sie steigt ab, legt sich quer über das Bett auf den Bauch und bietet Klaus ihren Hintern an. Der läßt sich nicht lange bitten und versenkt seine Zunge in ihre beiden Löcher. Sie krallt sich am Laken fest während Lustschauer ihren Körper erschüttern.
"Ja, Ja, ja, Klaus, fick mich mit Deiner Zunge und Deinen Fingern! Mach mich fertig!", brüllt sie.
Klaus bearbeitet ihren Arsch gnadenlos mit seiner rechten Hand. Dann schlägt er sie mit seinem harten Prügel auf den Arsch, dreht sie auf die Seite und steckt ihn ihr in der Löffelstellung rein und küßt sie während er sie langsam und gründlich stößt.
"Jetzt kommt's mir auch gleich!", stöhnt Peter im Wohnzimmer
"Besorg's mir! Komm schon!", seufzt sie. "Mach's mir jetzt!"
Klaus stößt wieder fester zu und knetet gleichzeitig ihre Brüste von hinten. "Ooh, ich komme gleich!", stößt sie hervor.
Klaus streichelt ihren steifen Kitzler.
Den Zuschauern einen Stock tiefer fallen fast die Augen aus dem Kopf.
Klaus fickt sie während er immer schneller ihren Kitzler mit der rechten Hand wichst. Dann zieht er den harten Schwanz aus ihrer klitschnassen Möse, schlägt sie damit auf den Kitzler und entlockt ihr so ein tiefes Stöhnen. Dann führt er ihn ihr unterstützt durch seine rechte Hand wieder tief in ihr Innerstes ein.
"Los fick mich durch während ich mir meinen Kitzler streichle!", fordert sie und reibt ihre Perle mit ihrer flachen Hand. "Ja, mach mich fertig!"
Klaus dreht sie weiter auf den Bauch und fickt sie jetzt von hinten. Sie windet sich und keucht. Er steckt ihr seine rechte Hand in den Mund und läßt sie seine Finger ablecken.
"So laß sie doch endlich kommen, Mann!", feuert Christian den Bildschirm an. "Ich spritz jetzt jedenfalls ab!", stöhnt Peter.
Klaus dreht das nach Luft schnappende Mädchen auf den Bauch und hebt sie an, sodaß sie vor ihm auf allen Vieren kniet. Dann leckt er ihr Arschloch. Sie wälzt sich hin und her.
"Fick mein Arschloch bitte, Klaus! Das brauch ich jetzt!", preßt sie zwischen den Zähnen hervor. "Fick mich von hinten in meinen heißen Arsch!"
Klaus wichst seinen Schwanz ein paar Mal und steckt ihn noch einmal in ihre Fotze, um ihn glitschiger zu machen. Erbarmungslos und hart stößt er immer wieder zu. Sie zieht ihre Backen mit einer Hand auseinander und schreit: "Fick endlich mein enges Arschloch! Bitte! Besorg's mir wie das noch keiner getan hat! Mach schon!"
"ja, fick sie in den Arsch, Klaus!", ruft Christian begeistert.
"Mach ihn noch etwas härter. Dann geht er leichter hinein!", fordert Klaus. Er zieht den Schwanz aus ihrer Möse, das Mädchen dreht sich um und bläst ihn. "Schmeck Deinen Mösensaft, Du geiles Stück!", schreit Klaus.
Sie spuckt auf seine rote Eichel und leckt ihn gierig während er ihr Arschloch noch einmal mit dem linken Mittelfinger weitet.
"Sieht echt demütig aus!", meint Wolfgang. "Ja, total.", stimmt Christian zu.
Klaus küßt sie, wirft sie auf den Rücken und leckt ihren Kitzler bis sie fast wahnsinnig wird vor Lust. Es folgen weitere harte Stöße in die weit geöffnete nasse Möse. Dann drückt Klaus ihr mit der rechten Hand die Kehle zu. Sie wirft den Kopf ganz zurück, läuft rot an und wird noch erregter als sie ohnehin schon ist.
"Das willst Du die ganze Zeit! Du brauchst es hart, Du Schlampe!", beschimpft sie Klaus.
"Ja, Du geiler Hengst! ... Mach mich ... so richtig fertig. ... Laß mich ... Deine Stute sein!", kommt die abgehackte Antwort des Mädchens.
Sie spreizt die Schenkel immer weiter, fletscht die Zähne, schaut ihm tief in die Augen und bettelt um die Erlösung.
Immer wilder reitet er sie zu bis er es schließlich nicht mehr aushält, seinen Schwanz aus ihr herauszieht und ihr seine ganze Ladung in den weit geöffneten Mund spritzt. Gierig schluckt sie seinen weißen Saft und leckt dann beflissen seinen noch immer großen Schwanz sauber. Sanft streichelt sie seinen Schaft während er ihr befriedigt über die Haare fährt.
Sie ist nicht gekommen, aber das scheint ihn überhaupt nicht zu interessieren. Erschöpft sinken sie beide auf das große Bett.
"Uuuh, war das geil! Du bist die heißeste Frau, die ich kenne! Ich bin verrückt nach Dir! Wann sehen wir uns wieder? Ich kann's kaum erwarten, noch viele wilde Nächte mit Dir zu verbringen!", keucht Klaus gierig.
"Ihr Männer seid doch alle gleich! Einer wie der andere, schwanzgesteuerte, perverse Schweine!", faucht ihn das Mädchen an. "Und damit Du's weißt: Ich bin Kathi, die beste Freundin Deiner Verlobten Julia. Und wenn's nach mir geht, Deiner Ex-Verlobten, Du geiler Rammler! Frisch zurück aus USA.
Du kannst der Versuchung durch eine erotische Frau eben nicht ein einziges Mal widerstehen. Du brauchst noch viel Sex mit verschiedenen Geliebten. Du verdienst Julia einfach nicht!"
Sie nimmt das Geld, das ihr Peter auf die Kommode gelegt hat, wirft es dem verdutzten Klaus vor die Füße und verläßt das Schlafzimmer mit Grandezza. An der Türe dreht sie sich noch einmal um und zischt: "Kauf Dir eine Hure darum, Du geiler Bock!"
Peter liegt stumm da. Er ist beschämt und traurig.
Kathi geht nach unten, nimmt wortlos ihren Pelzmantel, um ihre Blöße zu bedecken und verläßt das Haus.
***
"Dein Schatz hat die Probe nicht bestanden. Leider!", erzählt sie Julia brühwarm am Handy, kaum daß sie ihr Auto in der dunklen Seitengasse erreicht hat.
"Nein, wieso? Erzähl!", bittet die enttäuschte Julia die Freundin. "Los, sag mir alles. Schonungslos! Ich vertrage die Wahrheit. Bin ja schon ein großes Mädchen!" Julia zerdrückt eine Träne im Augenwinkel.
"Klaus ist eben ein typischer Mann mit 30. Jugendlich, charmant, sieht ganz toll aus, ein echter Frauenschwarm. Der fickt auch wie ein Weltmeister, liebe Julia. In allen Positionen. Habe selten so viele geile Stellungen probiert. Aber zum Heiraten ist so einer nichts. Denkt nur an sich und seine Befriedigung. Der muß sich noch ein paar Jahre die Hörner abstoßen!", tröstet Kathi ihre Freundin. "Sei doch froh, daß wir beide das rechtzeitig herausgefunden haben!"
"Vielleicht hast Du recht!", schnieft Julia. "Aber traurig bin ich jetzt doch. Sehr sogar!"
Kommentare
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