E-Blog 3.1: Shopping in der City
E-Blog ist eine Email-Serie, die während meiner Dienstreise im Ausland an meine Freundin ging. Viele Wünsche darin wurden im Anschluss auch Umgesetzt. ;-)
Themen-Tag: Vorführen, Wifesharing, O, Voyeur, Exibitionismus (PS: für die Kritiker: "Ich" bin Ich und "Du" ist die Freundin, damit es verständlicher wird..)
Shopping in der City
Es ist Samstag und wir sind zum Shoppen in die Stadt. Mein Schatz hat sich eine Belohnung verdient nach der letzten Nacht. In Gedanken versunken, träume ich vor mich hin, dass ihre „Ausbildung“ gut voranschreitet. Es ist echt perfekt, dass ich ihre Grundneigung erkannte, sich gerne zu zeigen und dass sich diese mit meiner, sie anderen vorzuführen, so gut trifft. Die Ausbildung besteht nun noch darin, ihr die Selbstsicherheit zu geben und dabei die üblichen Schamgrenzen zu überwinden. Obwohl mein Schatz auch immer wieder eine Zurechtweisung benötigt, wer hier das Sagen hat, wird sie immer besser darin meinen Wünschen zu entsprechen. Gleichzeitig erkenne ich unschwer, dass sie im innersten selbst tiefe Befriedigung dabei erlangt. Der Sex und die Zurechtweisung selbst waren äußerst befriedend für uns beide. Mein Schatz liebt es die devote Ader bei mir richtig ausleben zu können. Eine weiteres perfektes Aufeinandertreffen von Vorlieben, denn ich übernehme gerne den Part des „Meisters“!
Am Vortag war ich bereits vorausschauend in der Stadt gewesen, um die neue Mode zu erkunden. Vor allem welche neuen Modelle meinen oder besser unseren Ansprüchen genügte. Wir sind ja beide auf den Gusto gekommen. Ich erkannt rasch, der Herbst wird geprägt durch sehr viele Brauntöne. Hosen kommen nicht in Frage, denn mein Schatz soll ja zugänglich sein. Was mich interessierte, waren die Kleider und Röcke. Da fiel mir ein Wickelkleid auf, das aus einer sehr leichten Baumwoll Viskose Mischung geschneidert war. Ich war sicher, dass dieses Kleid die Kurven meines Schatzes gut zur Geltung bringen wird. Ich will sie gut vorbereitet wissen, falls sich die Situation ergibt ihr Dreieck einem Herrn vorzuführen. Oder, … meine Gedanken schwelgten etwas weiter, dass Kleid wäre auch ideal geeignet für…
… Nach dem erfolglosen Besuch mehrerer Boutiquen dirigiere ich dich zielstrebig zu der kleinen abgelegen Boutique, in der ich das Wickelkleid am Vortag gesehen hatte. Ich zeige es dir und du zuckst nur mit der Schulter - na gut ich probiere es mal. Du bewegst dich in die Kabine und wie es sich gehört, hast du den Vorhang nicht gänzlich geschlossen. Leider war niemand in der Boutique, sodass dein Schauspiel ungesehen blieb. Als du rauskamst, war es perfekt. Ein schmaler Gürtel um die Taille hielt das Kleid, neben einem Häkchen, das dort befestigt war, vorne zusammen und brachte auch deine Taille sehr gut zur Geltung. Nach dieser mittigen Befestigung hielt das Kleid weiter nichts mehr zusammen. Die Knie selbst wurden durch den Stoff noch etwas bedeckt. Ich forderte dich auf - du solltest dich doch mal auf dem Stuhl neben dem Spiegel niedersetzen. Und jetzt passierte genau das, was ich mir schon bei der Auswahl dachte: Das Kleid fiel in der Mitte auseinander und gab den Blick auf dein Dreieck frei! „Huch-“ kommt es dir von dem Lippen, „das Kleid hat es aber in sich!“ „Ich denke das nehmen wir.“ bestimmte ich.“ Du weißt aber auch wie du mich am besten vorführst!“ sagst du auf mich aufblickend. “Dieses Kleid hat aber noch einen besseren Vorteil,…“ Du stehst während dieser Unterhaltung wieder auf und kommst zu mir. Als du direkt vor mir stehst, greife ich dir direkt durch Vorhang des Kleides auf deine Pussy und spiele mit deinen Lippen, ohne mit einem Finger einzudringen! „..es macht dich auch ideal zugänglich! Ich kaufe es dir als kleine Belohnung für deine Fortschritte! Ich denke auch, dass es gut für unsere Städtereise nach Rom für nächste Woche passt.“
„Hm... zugänglich, was meint er damit wieder“, waren deine Gedankten, während du meine Hand auf deiner Möse spürst. Du zuckst nicht mehr zurück, so bist du inzwischen daran gewöhnt, derartige Spiele in der Öffentlichkeit zu treiben und streckst mir merklich deinen Unterleib entgegen. Das wird von mir belohnt und ich tauche mit zwei Fingern in dein heißes Loch ein, um dich danach sofort freizugeben, damit du dich wieder umziehen kannst. Beim Weg zurück in die Kabine kommt es dir „Er will mich doch nicht ausgreifen lassen?“ Du bekommst ein mulmiges Gefühl im Bauch, das sich sofort in Wallungen in Richtung Möse bemerkbar macht. Als wir gemeinsam die Boutique verlassen, fragst du mich offen, „... was meintest du eigentlich mit -´zugänglich´?“.
… Fortsetzung folgt in Rom, der Unbekannte in der Hotelbar.
(c) Nik, Rückmeldungen sind gerne willkommen. würde mich freuen, wenn ihr daran gefallen findet. Besonders ob ihr auch daran gefallen findet eure Freundin / Ehefrau anderen Männern vorzuführen. Besonders Frauenmeinungen sind herzlich willkommen.
Kommentare
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