Die Dorfschönheit


baer66

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04.03.2012
Schamsituation

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Julia gilt seit sie 16 geworden ist als das schönste und begehrenswerteste Mädchen in dem kleinen ungarischen Dorf nahe der österreichischen Grenze. Ihre kurzen blonden Haare, die blitzenden blauen Augen, die langen schlanken Beine lassen die Gedanken der Männer in erotische Gefilde abschweifen. Alle Mitschüler sind verliebt in sie und machen ihr schöne Augen und eindeutige Angebote.

Doch Julia ist ein braves Mädchen, absolviert mit 18 die Touristikfachschule in der Komitatshauptstadt und beginnt ein Praktikum in einem kleinen Hotel in einem österreichischen Schigebiet.

Der Besitzer, ein 60-jähriger Witwer, schließt sie gleich ins Herz, die Gäste mögen sie wegen ihrer freundlichen Art und viele Männer kommen nur ihretwegen an die Bar und konsumieren mehr als früher. Die Umsätze steigen, besonders wenn Julia ein kurzes Röckchen trägt oder eine Bluse mit freizügigem Ausschnitt.

Julia spart ihr verdientes Geld und die reichlichen Trinkgelder. Schließlich träumt sie von einem eigenen Haus in Ungarn. Jedes Wochenende fährt sie heim in ihr Dorf, aber unter der Woche nach den Spätdiensten bleibt sie über Nacht in einem der Personalzimmer.

Nicht daß es der Hotelier oder einer der Kollegen nicht immer wieder einmal versucht hätten, sie zu einer sexuellen Beziehung zu verführen. Aber Julia bleibt standhaft. Sie will einen Freund, der mit ihr gemeinsam etwas aufbaut und kein schnelles Abenteuer. Manchmal fühlt sie sich aber doch sehr einsam im fremden Land.

An einem Abend im Februar ist sie gerade dabei, die Bar zu schließen und den letzten Gast zum Schlafengehen zu bewegen als der beginnt, Ihr seine Geschichte zu erzählen.

Er stellt sich als Peter vor, der durch eine erfolgreiche Werbeagentur, an der er beteiligt gewesen ist und eine Erbschaft finanziell unabhängig ist. Er reist gern und ist gebildet und charmant. Es gefällt ihr, daß er sie nicht gleich als leichte Beute ansieht, die er möglichst schnell ins Bett bekommen möchte, wie viele männliche Gäste das tun, sondern sich ernsthaft für ihre Geschichte und ihre beruflichen Pläne zu interessieren scheint.

Einige Tage später, es ist Julias freier Tag, trifft sie Peter an der Rezeption als sie gerade nach Hause in ihr ungarisches Dorf fahren will. Peter lädt sie ein, mit ihm einen Ausflug zum malerischen Schwarzsee zu machen und Julia sagt, ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit, spontan zu.

Nach einem romantischen Spaziergang im Schnee erzählt Peter Julia  bei einem erlesenen Essen in einem nahegelegenen Haubenlokal  von seiner Vorliebe für edle Dessous und teure Schuhe.

Julia lacht und meint, für Schuhe habe sie zwar auch ein Faible, aber Lingerie, das sei uninteressant für sie.

"Wie die meisten jungen Mädchen!", antwortet Peter. "Dabei wißt ihr gar nicht wie sehr ihr viele Männer durch schöne Wäsche reizen könnt!"

"Ich find sie einfach unbequem. Ein Tanga, ein Sport-BH, von mir aus noch ein paar Seidenstrümpfe. Ich brauche meinen Körper doch nicht verstecken, oder?", lacht Julia schnippisch.

"Ich biete Dir eine Wette an!", sagt Peter plötzlich. "Ich kaufe Dir ein paar elegante Dessous und wir machen in einem Fotostudio einige erotische Aufnahmen. Wenn Du mit einer derartigen Setcard nicht binnen Monatsfrist einen gutbezahlten Job als Model bekommst, gebe ich Dir € 5.000!"

"Wow € 5.000! Das klingt ja echt verlockend", meint Julia. "Das Geld könnte ich gut gebrauchen. Und was muß ich tun, wenn Du die Wette gewinnst?" fragt sie neugierig.

"Ich denke, eine private Unterwäschemodeschau mit allem Drum und Dran bei mir in meinem Penthouse wäre ein angemessener Einsatz", meint Peter schmunzelnd.

"Ich weiß nicht so recht. Laß mich die Sache noch ein wenig überlegen!" macht Julia einen Rückzieher.

"Wie du willst, ich möchte Dich nicht drängen.", bleibt Peter galant. "Ich gebe Dir einfach meine Visitenkarte mit meiner Handynummer und Du meldest Dich bei mir. Ich freue mich auch, wenn Du mich einmal besuchen kommst."

"Danke. Ich komme ohnehin ab und zu in Deine Stadt.", sagt Julia wenig überzeugend. Sie schreibt ihm ihre Handynummer und Mailadresse auf einen Zettel.

In der Nacht kann Julia nicht einschlafen. Sie denkt über Peters verlockendes Angebot nach. Schon als Oberschülerin hat sie davon geträumt, Modeaufnahmen zu machen. Im Dorf war sie die unumstrittene Schönheitskönigin und der Mittelpunkt jedes Festes. Warum sollte sie es nicht versuchen? Was hat sie zu verlieren? Der Job im Hotel ist auf die Dauer auch nicht gerade ihr Traum. Und € 5.000 wären auch schon etwas, wenn es mit der Modelkarriere dann doch nichts wird.

Am meisten erregt sie jedoch die Vorstellung, daß sie für Peter eine private Dessousvorführung machen soll. Sie wird feucht bei dem Gedanken, wie er sie in seiner eleganten Dachwohnung mit den Augen auszieht. Und vielleicht bleibt es ja gar nicht nur bei den Augen?

Mit diesen heißen Fantasien schläft Julia schließlich ein und hat ein paar wilde erotische Träume. Als sie am nächsten Morgen aufwacht, wird sie rot beim Gedanken an ihre nächtlichen Eskapaden.

Zum Dienst angezogen erscheint Julia pünktlich im Restaurant zur Frühstücksschicht und erlebt gleich eine unangenehme Überraschung. Der Hotelier teilt ihr mit, daß sie nicht länger bleiben könne. Wegen des wenigen Schnees wäre die Buchungslage schlecht. Da Julia als Aushilfe nur geringfügig beschäftigt ist, kann sie gegen den Hinauswurf auch nichts unternehmen. Hätte sie seine Avancen etwa doch nicht zurückweisen dürfen?

Auf der Heimfahrt im Auto nach Ungarn läßt sich Julia ihre Situation durch den Kopf gehen. "Kein Job, kein Geld. Sauber, jetzt stehe ich aber schön da."

Sie denkt wieder an den Wettvorschlag von Peter. Jetzt hätte sie ja viel Zeit. Kurzerhand wählt sie seine Handynummer. "Hallo Peter, Julia spricht. Ich habe mir das mit der Setcard überlegt. Ich glaube, ich möchte das doch machen!"

"Das ist aber eine gute Neuigkeit!", freut sich Peter. "Am besten treffen wir uns gleich morgen bei dem La Perla-Geschäft in der Innenstadt. Findest Du das?"

"Ich glaube schon", antwortet Julia leise und legt schnell auf, bevor sie der Mut wieder verläßt.

Das elegante Wäschegeschäft in der Innenstadt schüchtert Julia ein. Die Verkäuferinnen sind so gestylt und irgendwie kommen ihr die wahnsinnig teuren, edlen Dessous unpassend für ein junges Mädchen wie sie vor.

Peter wartet geduldig vor der Kabine als sie eine aufwendig gearbeitete schwarze Spitzencorsage probiert. "Das ist aber ganz schön unbequem", denkt sie. "Warum das Männer gar so anmacht?" Die Verkäuferin hilft ihr bereitwillig beim Zuschnüren und zeigt ihr auch wie sie die Seidenstrümpfe mit den Bändchen an der Corsage befestigen kann.

"Paßt alles?", fragt Peter neugierig. Julia merkt natürlich, wie gern er sie jetzt in der erotischen Unterwäsche sehen möchte. Es ist ihr aber zu peinlich hier im Geschäft und so sagt sie nur: "Ja, alles ganz genau richtig" und zieht rasch ihr weißes Top und die bequemen Jeans wieder an.

Bei einem Glas Barolo in einer eleganten italienischen Bar erzählt Peter Julia von seinem Freund Mark, dem Fotografen. Mark macht seit einigen Jahren Modeaufnahmen, die auch schon in internationalen Zeitschriften erschienen sind. Peter zeigt ihr eine Ausgabe der Vogue, in der einige Aufnahmen von Mark abgedruckt sind.

"Aber mit diesen Frauen kann ich mich doch überhaupt nicht messen!", meint Julia kleinlaut. "Ich bin doch nur ein einfaches Mädchen vom Land, kein perfektes Model!"

"Du wirst staunen, was die richtige Maske durch eine professionelle Visagistin bewirkt", lacht Peter. "Kopf hoch! Glaub mir, Du bist ein tolles Mädchen."

Geschmeichelt faßt Julia neuen Mut. Sie findet Peter wirklich nett und freut sich jetzt sogar ein wenig auf die Fotosession. "Aufregend ist das ja allemal!", denkt sie.

Im Fotostudio von Mark geht es hektisch zu. Fotografen, Beleuchter, Visagistinnen und Models laufen herum. Keiner scheint Julia und Peter zu beachten.

Da kommt Mark auf sie zu, mustert Julia mit Kennerblick von oben bis unten und sagt schließlich: "Da drüben ist die Garderobe. Zieh Dich um und laß Dich von Manuela schminken! Und gib Vanessa beim Empfang Deine Daten für die Zusendung der Fotos."

Peter setzt sich auf einen Barhocker in einer Ecke und verfolgt mit Interesse die Aufnahmen. Julia ist wirklich aufregend in der neuen Unterwäsche und professionell zurecht gemacht wirkt sie wie ein Topmodel.

Die Aufnahmen dauern etwa zwei Stunden. Die Zeit vergeht wie im Flug. Julia merkt gar nicht wie spät es inzwischen geworden ist. Die anderen Models und die Kollegen von Mark sind bereits gegangen. Nur noch Peter, Mark und sie sind im Studio.

"So. Fast fertig. Zum Schluß brauchen wir noch ein paar Pinups und Nacktaufnahmen von Dir!", sagt Mark beiläufig.
"Zieh Dich bitte ganz aus bis auf die Highheels."

Julia stockt der Atem. Das hat sie eigentlich nicht gewollt. Irgendwie geht ihr das zu weit. Aber sie traut sich nicht, abzulehnen. Sie geniert sich vor Mark.

Peter sieht Julias hilflosen Blick. "Ja klar, ein paar Nacktbilder gehören schon in die Setcard, das stimmt. Du kannst Dir das doch leisten, Julia", redet er ihr zu.

Da ist sie wieder, die Erregung Julias bei dem Gedanken, sich vor Peter auszuziehen. Sie merkt wie sie feucht wird. Ihre Brustwarzen richten sich auf. Sie bekommt Gänsehaut am ganzen Körper.

"Ok, aber ich will die Bilder sehen bevor Ihr irgendetwas damit macht!", sagt sie während sie sich auszieht.

"Geht klar!", antwortet Mark und nimmt seine Kamera.

Julia wirkt unglaublich natürlich mit ihren kleinen festen Brüsten, ihren schlanken langen Beinen und ihrem runden Hintern. Sie posiert als hätte sie das schon dutzende Male getan.

Mark schießt einige heiße Bilder, läßt Julia stehen, knien und liegen und bringt ihre natürlichen Vorzüge perfekt zur Geltung.
Er fordert sie zu neckischen Posen auf, provoziert Grimassen und macht sie so locker, daß ihr die Sache schließlich richtig Spaß macht.

Peter erregt es sehr, Julia völlig nackt und derart verführerisch im Studio zu sehen. Auf diesen Moment hat er schon den ganzen Tag gewartet. Er ist gierig auf Sex mit ihr! Am besten jetzt gleich! Aber er beherrscht sich. Er will die Aufnahmen nicht stören. Und Mark ist ja auch noch da.

Nach einer weiteren halben Stunde ist Mark fertig. Er öffnet noch eine Flasche Prosecco und zu dritt stoßen sie auf das gute Gelingen der Aufnahmen an. Die Stimmung ist unbeschwert und ausgelassen.

Julia ist jetzt bereit. Die erotischen Szenen und der Alkohol haben ihre Hemmungen beseitigt. Sie schmiegt sich zärtlich an Peter. Wenn sie jetzt nur allein miteinander wären! Sie malt sich ähnliche erotische Szenen mit Peter aus wie in ihrem Traum unlängst.

Zum Abschied küßt Peter Julia lang und intensiv. Sie empfindet das als einen süßen Vorgeschmack, als ein stummes Versprechen kommender Lust.

Beschwingt fährt sie durch die Nacht nach Hause. "In eine Alkoholkontrolle dürfte ich jetzt nicht kommen!", denkt sie.

In der nächsten Woche hört sie nichts von Peter. Dabei wäre sie so neugierig wie die Fotos geworden sind. Sein Handy ist auf Mobilbox. Wahrscheinlich ist er wieder einmal auf Reisen.
"Wenigstens eine sms hätte er schicken können!", denkt sie ein wenig beleidigt. "Mit wem der sich wohl gerade vergnügt?", fragt sie sich eifersüchtig.

Sie schaltet ihren Computer ein und schaut in ihren Mailaccount. Vielleicht hat Mark ja inzwischen eine Nachricht geschickt? Oder gar Peter?

Beim Checken ihrer Mails erschrickt Julia. Ein Schulkollege aus ihrem Dorf, der immer schon scharf auf sie gewesen ist,  sendet ihr einige Nacktaufnahmen. "Ich hätte nicht gedacht, daß Du so ein Flittchen bist, Julia, und solche Pornobilder von Dir im Netz verkaufst! Schämst Du Dich denn gar nicht? Bei uns im Dorf bist du jedenfalls unten durch!", schreibt er.

"War ich vielleicht ein Idiot! Wie konnte ich nur so leichtgläubig und naiv sein?", fährt es Julia heiß und kalt über den Rücken. "Männer sind Schweine!"


Kommentare

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